Abgasaffäre
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Das hatte ich dir so nicht geschrieben...
Knapp die Hälfte eines Artikels hier einzustellen ist bereits ein Copyrightverstoß, außerdem war an manchen Stellen nicht erkennbar, dass die Zitate aus dem Spiegelartikel waren. Von Anführungszeichen war keine Rede...
Sorry, wenn ich zu der Kreativität der ehemaligen Bewohner der Osterinsel oder des heutigen Kambodscha keine Auskunft geben kann, zumal ich den Grund Ihres Verschwindens nicht kenne. Die Dieselproblematk kann es ja nicht gewesen sein.
Da helf ich dir gerne. Die Bewohner der Osterinseln, damals trotz ihrer räumlichen Isolation technisch verhältnismäßig weit entwickelt und herausragende Seefahrer, haben sämtliche Bäume ihrer Inseln abgeholzt und das führte logischerweise zum Untergang ihrer Kultur.
Das Reich Angkor ging nach heutigem Forschungsstand unter, weil deren gigantische Bauprojekte zwar imposant und fortschrittlich waren, der Unterhalt dieser Infrastruktur aber viel mehr Ressourcen verbraucht hat, als vorhanden waren. 1-2 Jahre ohne Regen haben der Kultur dann in nullkommanichts endgültig den Garaus gemacht.
Was ich damit sagen will, ist dass die Menschheit es bereits in der Vergangenheit geschafft hat, sich sehenden Auges selbst auszurotten. Und bei denen ist keinem die zündende Idee gekommen, wie man das noch abwenden könnte. Wohlgemerkt für ihre Zeit sehr weit entwickelte Vertreter der Menschheit.
Wie begründest du also deine Hoffnung, dass uns das in unserer heutigen, viel komplexeren und deutlich weniger zentral steuerbaren Welt nicht wieder passieren wird?
"Die Kargheit der Osterinsel im Pazifik gilt als Beispiel für eine Gesellschaft, die durch die Ausbeutung der Natur ihren eigenen Untergang hervorrief. Neue Forschungen widerlegen diese Hypothese."
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/551c0054ab5c3749500002b3
" Schriftliche Überlieferungen, vor allem aber die dendrochronologischen Untersuchungen, belegen dass sich während des 14. und 15. Jahrhunderts in Ostasien Zeiten jahrzehntelanger Dürre mit kurzen, extrem niederschlagsreichen Perioden abwechselten. Dann beschädigten Starkregenfälle die Bewässerungsanlagen, die in den Dürreperioden dringend gebraucht wurden: Denn meist waren die Jahre viel zu trocken. Manchmal blieb der Regen ganz aus."
https://www.deutschlandfunk.de/der-monsun-und-die-khmer.676.de.mhtml?dram:article_id=29049&xtor=AD-251-[]-[]-[]-[dlf-mobil]-[]-[]
https://www.deutschlandfunk.de/der-monsun-und-die-khmer.676.de.html?dram:article_id=29049
Aufgrund der unsicheren Beweislage für Deine Hypothesen einer gelungenen (Teil-) Selbstausrottung der Menschheit, kann ich Deiner Prognose nicht zustimmen.
PS. Ich weiß, dass das Thema mit dem thread nichts zu tun hat und ich will auch nicht ablenken, da ich aber direkt angesprochen wurde und der Beitrag nicht als "ot" kritisiert wurde, habe ich geantwortet.
Gib dem Globus noch mal ein zwei Grad mehr im Durchschnitt... dann werden sich die Schäden vervielfachen und das nur wegen dem schnellen Reibach.
Ich verstehe auch nicht, woher hawischer seinen optimismus nimmt.
Dürre, Hochwasser, Stürme, Überschwemmungen, Erderwärmung, Insektensterben (und damit Vogelsterben), Kriege, Plastikmüll usw usf.
Da helf ich dir gerne. Die Bewohner der Osterinseln, damals trotz ihrer räumlichen Isolation technisch verhältnismäßig weit entwickelt und herausragende Seefahrer, haben sämtliche Bäume ihrer Inseln abgeholzt und das führte logischerweise zum Untergang ihrer Kultur.
Das Reich Angkor ging nach heutigem Forschungsstand unter, weil deren gigantische Bauprojekte zwar imposant und fortschrittlich waren, der Unterhalt dieser Infrastruktur aber viel mehr Ressourcen verbraucht hat, als vorhanden waren. 1-2 Jahre ohne Regen haben der Kultur dann in nullkommanichts endgültig den Garaus gemacht.
Was ich damit sagen will, ist dass die Menschheit es bereits in der Vergangenheit geschafft hat, sich sehenden Auges selbst auszurotten. Und bei denen ist keinem die zündende Idee gekommen, wie man das noch abwenden könnte. Wohlgemerkt für ihre Zeit sehr weit entwickelte Vertreter der Menschheit.
Wie begründest du also deine Hoffnung, dass uns das in unserer heutigen, viel komplexeren und deutlich weniger zentral steuerbaren Welt nicht wieder passieren wird?
"Die Kargheit der Osterinsel im Pazifik gilt als Beispiel für eine Gesellschaft, die durch die Ausbeutung der Natur ihren eigenen Untergang hervorrief. Neue Forschungen widerlegen diese Hypothese."
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/551c0054ab5c3749500002b3
" Schriftliche Überlieferungen, vor allem aber die dendrochronologischen Untersuchungen, belegen dass sich während des 14. und 15. Jahrhunderts in Ostasien Zeiten jahrzehntelanger Dürre mit kurzen, extrem niederschlagsreichen Perioden abwechselten. Dann beschädigten Starkregenfälle die Bewässerungsanlagen, die in den Dürreperioden dringend gebraucht wurden: Denn meist waren die Jahre viel zu trocken. Manchmal blieb der Regen ganz aus."
https://www.deutschlandfunk.de/der-monsun-und-die-khmer.676.de.mhtml?dram:article_id=29049&xtor=AD-251-[]-[]-[]-[dlf-mobil]-[]-[]
https://www.deutschlandfunk.de/der-monsun-und-die-khmer.676.de.html?dram:article_id=29049
Aufgrund der unsicheren Beweislage für Deine Hypothesen einer gelungenen (Teil-) Selbstausrottung der Menschheit, kann ich Deiner Prognose nicht zustimmen.
PS. Ich weiß, dass das Thema mit dem thread nichts zu tun hat und ich will auch nicht ablenken, da ich aber direkt angesprochen wurde und der Beitrag nicht als "ot" kritisiert wurde, habe ich geantwortet.
Ein schönes Beispiel dafür, wie der User hawischer trickst und manipuliert. Es geht um diese Sätze Raggamuffins:
"Da helf ich dir gerne. Die Bewohner der Osterinseln, damals trotz ihrer räumlichen Isolation technisch verhältnismäßig weit entwickelt und herausragende Seefahrer, haben sämtliche Bäume ihrer Inseln abgeholzt und das führte logischerweise zum Untergang ihrer Kultur."
Hiergegen setzt der User hawischer nun ein Zitat mit dazugehörigem Link zu einem Artikel aus dem Züricher Tagesanzeiger:
"Die Kargheit der Osterinsel im Pazifik gilt als Beispiel für eine Gesellschaft, die durch die Ausbeutung der Natur ihren eigenen Untergang hervorrief. Neue Forschungen widerlegen diese Hypothese."
Schaut man nach, erkennt man sofort, dass es sich bei dem Zitat nicht etwa um ein Stück aus dem Artikel handelt, sondern vielmehr um die Subüberschrift zu dem Artikel. Diese wird nicht von Autor, sondern von der Redaktion erstellt. Jeder Autor hat schon leidvoll erfahren müssen, dass um den Artikel zu teasern, also zum Weiterlesen zu animieren, von der Redaktion Überschriften gewählt werden, die dem Inhalt des Artikels zuwiderlaufen. So auch hier. Im Artikel ist nämlich von einer Widerlegung der Kernaussage der obigen Theorie gar keine Rede. Vielmehr heisst es zum Verschwinden der Wälder .
"Das haben die Menschen schon selbst besorgt», ist sich Hans-Rudolf Bork sicher. "
Lediglich der Grund für die Abholzung ist für ihn ein anderer. Nicht die Gewinnung von Ackerland, sondern die Nahrungs- und Kochgewohnheiten sollen zur Vernichtung aller Palmen durch die Einwohner geführt haben. Und er findet den Begriff "Kollaps" nicht passend, weil durch Steinplatten die Bewohner die Erosion über 200 Jahre hinauszögern konnten.
Raggamuffins These wird somit durch den Artikel nicht beschädigt.
Bei Raggamuffins zweiter These:
"Das Reich Angkor ging nach heutigem Forschungsstand unter, weil deren gigantische Bauprojekte zwar imposant und fortschrittlich waren, der Unterhalt dieser Infrastruktur aber viel mehr Ressourcen verbraucht hat, als vorhanden waren. 1-2 Jahre ohne Regen haben der Kultur dann in nullkommanichts endgültig den Garaus gemacht."
verhält es sich mit dem zweiten vom User hawischer angegebenen Zitat ähnlich:
" Schriftliche Überlieferungen, vor allem aber die dendrochronologischen Untersuchungen, belegen dass sich während des 14. und 15. Jahrhunderts in Ostasien Zeiten jahrzehntelanger Dürre mit kurzen, extrem niederschlagsreichen Perioden abwechselten. Dann beschädigten Starkregenfälle die Bewässerungsanlagen, die in den Dürreperioden dringend gebraucht wurden: Denn meist waren die Jahre viel zu trocken. Manchmal blieb der Regen ganz aus."
Dies stammt zwar tatsächlich aus dem Text des Deutschlandfunks. Der User hawischer unterschlägt allerdings:
"Forscher vermuten, dass die Trockenheit Missernten verursachte und möglicherweise auch einen Anstieg von Infektionskrankheiten, die sich in den dicht besiedelten Ballungszentren schnell ausbreiten konnten. So könnten Umweltveränderungen soziale und politische Unruhen ausgelöst haben, die das Reich der Khmer an den Rand des Abgrunds gebracht haben. Jahrzehnte der Dürre könnten ihren Preis gefordert haben."
Dieses Unterschlagen ist unlauter, denn die Kernaussage von Raggamuffins über die Überkonzentration der Khmer wird durch den Beitrag unterstützt. Lediglich "1-2 Jahre Dürre" war von ihm zu salopp formuliert. Wie immer bei existenziellen Veränderungen dauern diese selbstverständlich länger.
Insgesamt bleibt festzuhalten, das die Argumentationstaktik des Users hawischer wie so oft auch hier nicht auf Erkenntnis abzielt, sondern durch Tricks wie Manipulation, Fehlzitieren und Weglassen zum vermeintlichen argumentativen Erfolg gelangen will. Dies scheitert auf Grund der obskuren Methoden jedoch.
Was jedoch bleibt, ist eine Verwirrung und Verunsachlichung der Debatte. Dies ist auch das eigentliche Ziel des Users hawischer, da seine Argumente stets unterlegen sind.
https://rp-online.de/panorama/wissen/tempel-in-kambodscha-das-geheimnis-von-angkor-wat_aid-21468907
Die Theorie, dass die Infrastruktur nicht den klimatischen Veränderungen angepasst werden konnte, d.h. nicht nachhaltig war, kommt einem doch irgendwie bekannt vor, oder nicht? Ach, was frag ich überhaupt....
Gib dem Globus noch mal ein zwei Grad mehr im Durchschnitt... dann werden sich die Schäden vervielfachen und das nur wegen dem schnellen Reibach.
Ich verstehe auch nicht, woher hawischer seinen optimismus nimmt.
Dürre, Hochwasser, Stürme, Überschwemmungen, Erderwärmung, Insektensterben (und damit Vogelsterben), Kriege, Plastikmüll usw usf.
Ich verstehe auch nicht, woher hawischer seinen optimismus nimmt.
Dürre, Hochwasser, Stürme, Überschwemmungen, Erderwärmung, Insektensterben (und damit Vogelsterben), Kriege, Plastikmüll usw usf.
Problem erkannt, Problem gebannt.
Wer sagt's den Fischen in Pazifik und Atlantik?
Problem erkannt, Problem gebannt.
Wer sagt's den Fischen in Pazifik und Atlantik?
"Die Kargheit der Osterinsel im Pazifik gilt als Beispiel für eine Gesellschaft, die durch die Ausbeutung der Natur ihren eigenen Untergang hervorrief. Neue Forschungen widerlegen diese Hypothese."
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/551c0054ab5c3749500002b3
" Schriftliche Überlieferungen, vor allem aber die dendrochronologischen Untersuchungen, belegen dass sich während des 14. und 15. Jahrhunderts in Ostasien Zeiten jahrzehntelanger Dürre mit kurzen, extrem niederschlagsreichen Perioden abwechselten. Dann beschädigten Starkregenfälle die Bewässerungsanlagen, die in den Dürreperioden dringend gebraucht wurden: Denn meist waren die Jahre viel zu trocken. Manchmal blieb der Regen ganz aus."
https://www.deutschlandfunk.de/der-monsun-und-die-khmer.676.de.mhtml?dram:article_id=29049&xtor=AD-251-[]-[]-[]-[dlf-mobil]-[]-[]
https://www.deutschlandfunk.de/der-monsun-und-die-khmer.676.de.html?dram:article_id=29049
Aufgrund der unsicheren Beweislage für Deine Hypothesen einer gelungenen (Teil-) Selbstausrottung der Menschheit, kann ich Deiner Prognose nicht zustimmen.
PS. Ich weiß, dass das Thema mit dem thread nichts zu tun hat und ich will auch nicht ablenken, da ich aber direkt angesprochen wurde und der Beitrag nicht als "ot" kritisiert wurde, habe ich geantwortet.
Ein schönes Beispiel dafür, wie der User hawischer trickst und manipuliert. Es geht um diese Sätze Raggamuffins:
"Da helf ich dir gerne. Die Bewohner der Osterinseln, damals trotz ihrer räumlichen Isolation technisch verhältnismäßig weit entwickelt und herausragende Seefahrer, haben sämtliche Bäume ihrer Inseln abgeholzt und das führte logischerweise zum Untergang ihrer Kultur."
Hiergegen setzt der User hawischer nun ein Zitat mit dazugehörigem Link zu einem Artikel aus dem Züricher Tagesanzeiger:
"Die Kargheit der Osterinsel im Pazifik gilt als Beispiel für eine Gesellschaft, die durch die Ausbeutung der Natur ihren eigenen Untergang hervorrief. Neue Forschungen widerlegen diese Hypothese."
Schaut man nach, erkennt man sofort, dass es sich bei dem Zitat nicht etwa um ein Stück aus dem Artikel handelt, sondern vielmehr um die Subüberschrift zu dem Artikel. Diese wird nicht von Autor, sondern von der Redaktion erstellt. Jeder Autor hat schon leidvoll erfahren müssen, dass um den Artikel zu teasern, also zum Weiterlesen zu animieren, von der Redaktion Überschriften gewählt werden, die dem Inhalt des Artikels zuwiderlaufen. So auch hier. Im Artikel ist nämlich von einer Widerlegung der Kernaussage der obigen Theorie gar keine Rede. Vielmehr heisst es zum Verschwinden der Wälder .
"Das haben die Menschen schon selbst besorgt», ist sich Hans-Rudolf Bork sicher. "
Lediglich der Grund für die Abholzung ist für ihn ein anderer. Nicht die Gewinnung von Ackerland, sondern die Nahrungs- und Kochgewohnheiten sollen zur Vernichtung aller Palmen durch die Einwohner geführt haben. Und er findet den Begriff "Kollaps" nicht passend, weil durch Steinplatten die Bewohner die Erosion über 200 Jahre hinauszögern konnten.
Raggamuffins These wird somit durch den Artikel nicht beschädigt.
Bei Raggamuffins zweiter These:
"Das Reich Angkor ging nach heutigem Forschungsstand unter, weil deren gigantische Bauprojekte zwar imposant und fortschrittlich waren, der Unterhalt dieser Infrastruktur aber viel mehr Ressourcen verbraucht hat, als vorhanden waren. 1-2 Jahre ohne Regen haben der Kultur dann in nullkommanichts endgültig den Garaus gemacht."
verhält es sich mit dem zweiten vom User hawischer angegebenen Zitat ähnlich:
" Schriftliche Überlieferungen, vor allem aber die dendrochronologischen Untersuchungen, belegen dass sich während des 14. und 15. Jahrhunderts in Ostasien Zeiten jahrzehntelanger Dürre mit kurzen, extrem niederschlagsreichen Perioden abwechselten. Dann beschädigten Starkregenfälle die Bewässerungsanlagen, die in den Dürreperioden dringend gebraucht wurden: Denn meist waren die Jahre viel zu trocken. Manchmal blieb der Regen ganz aus."
Dies stammt zwar tatsächlich aus dem Text des Deutschlandfunks. Der User hawischer unterschlägt allerdings:
"Forscher vermuten, dass die Trockenheit Missernten verursachte und möglicherweise auch einen Anstieg von Infektionskrankheiten, die sich in den dicht besiedelten Ballungszentren schnell ausbreiten konnten. So könnten Umweltveränderungen soziale und politische Unruhen ausgelöst haben, die das Reich der Khmer an den Rand des Abgrunds gebracht haben. Jahrzehnte der Dürre könnten ihren Preis gefordert haben."
Dieses Unterschlagen ist unlauter, denn die Kernaussage von Raggamuffins über die Überkonzentration der Khmer wird durch den Beitrag unterstützt. Lediglich "1-2 Jahre Dürre" war von ihm zu salopp formuliert. Wie immer bei existenziellen Veränderungen dauern diese selbstverständlich länger.
Insgesamt bleibt festzuhalten, das die Argumentationstaktik des Users hawischer wie so oft auch hier nicht auf Erkenntnis abzielt, sondern durch Tricks wie Manipulation, Fehlzitieren und Weglassen zum vermeintlichen argumentativen Erfolg gelangen will. Dies scheitert auf Grund der obskuren Methoden jedoch.
Was jedoch bleibt, ist eine Verwirrung und Verunsachlichung der Debatte. Dies ist auch das eigentliche Ziel des Users hawischer, da seine Argumente stets unterlegen sind.
Das ist höchst beachtlich für mich! Hat mit dem/einem User selbst erst mal nix zu tun! Auch wenns natürlich stimmt!
Wenn doch, ist es mir völlig rätselhaft wie man von einer gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnis ausgehen kann, es habe sich genau so ereignet wie Raggamuffin es unterstellt.
Es gibt Theorien für diese oder jene Erklärung, das war es aber auch.
Für einen Beweis, die Menschheit habe bewiesen, dass sie sich selbst ausrotten kann, dienen die Beispiele nunmal nicht.
Ein schönes Beispiel dafür, wie der User hawischer trickst und manipuliert. Es geht um diese Sätze Raggamuffins:
"Da helf ich dir gerne. Die Bewohner der Osterinseln, damals trotz ihrer räumlichen Isolation technisch verhältnismäßig weit entwickelt und herausragende Seefahrer, haben sämtliche Bäume ihrer Inseln abgeholzt und das führte logischerweise zum Untergang ihrer Kultur."
Hiergegen setzt der User hawischer nun ein Zitat mit dazugehörigem Link zu einem Artikel aus dem Züricher Tagesanzeiger:
"Die Kargheit der Osterinsel im Pazifik gilt als Beispiel für eine Gesellschaft, die durch die Ausbeutung der Natur ihren eigenen Untergang hervorrief. Neue Forschungen widerlegen diese Hypothese."
Schaut man nach, erkennt man sofort, dass es sich bei dem Zitat nicht etwa um ein Stück aus dem Artikel handelt, sondern vielmehr um die Subüberschrift zu dem Artikel. Diese wird nicht von Autor, sondern von der Redaktion erstellt. Jeder Autor hat schon leidvoll erfahren müssen, dass um den Artikel zu teasern, also zum Weiterlesen zu animieren, von der Redaktion Überschriften gewählt werden, die dem Inhalt des Artikels zuwiderlaufen. So auch hier. Im Artikel ist nämlich von einer Widerlegung der Kernaussage der obigen Theorie gar keine Rede. Vielmehr heisst es zum Verschwinden der Wälder .
"Das haben die Menschen schon selbst besorgt», ist sich Hans-Rudolf Bork sicher. "
Lediglich der Grund für die Abholzung ist für ihn ein anderer. Nicht die Gewinnung von Ackerland, sondern die Nahrungs- und Kochgewohnheiten sollen zur Vernichtung aller Palmen durch die Einwohner geführt haben. Und er findet den Begriff "Kollaps" nicht passend, weil durch Steinplatten die Bewohner die Erosion über 200 Jahre hinauszögern konnten.
Raggamuffins These wird somit durch den Artikel nicht beschädigt.
Bei Raggamuffins zweiter These:
"Das Reich Angkor ging nach heutigem Forschungsstand unter, weil deren gigantische Bauprojekte zwar imposant und fortschrittlich waren, der Unterhalt dieser Infrastruktur aber viel mehr Ressourcen verbraucht hat, als vorhanden waren. 1-2 Jahre ohne Regen haben der Kultur dann in nullkommanichts endgültig den Garaus gemacht."
verhält es sich mit dem zweiten vom User hawischer angegebenen Zitat ähnlich:
" Schriftliche Überlieferungen, vor allem aber die dendrochronologischen Untersuchungen, belegen dass sich während des 14. und 15. Jahrhunderts in Ostasien Zeiten jahrzehntelanger Dürre mit kurzen, extrem niederschlagsreichen Perioden abwechselten. Dann beschädigten Starkregenfälle die Bewässerungsanlagen, die in den Dürreperioden dringend gebraucht wurden: Denn meist waren die Jahre viel zu trocken. Manchmal blieb der Regen ganz aus."
Dies stammt zwar tatsächlich aus dem Text des Deutschlandfunks. Der User hawischer unterschlägt allerdings:
"Forscher vermuten, dass die Trockenheit Missernten verursachte und möglicherweise auch einen Anstieg von Infektionskrankheiten, die sich in den dicht besiedelten Ballungszentren schnell ausbreiten konnten. So könnten Umweltveränderungen soziale und politische Unruhen ausgelöst haben, die das Reich der Khmer an den Rand des Abgrunds gebracht haben. Jahrzehnte der Dürre könnten ihren Preis gefordert haben."
Dieses Unterschlagen ist unlauter, denn die Kernaussage von Raggamuffins über die Überkonzentration der Khmer wird durch den Beitrag unterstützt. Lediglich "1-2 Jahre Dürre" war von ihm zu salopp formuliert. Wie immer bei existenziellen Veränderungen dauern diese selbstverständlich länger.
Insgesamt bleibt festzuhalten, das die Argumentationstaktik des Users hawischer wie so oft auch hier nicht auf Erkenntnis abzielt, sondern durch Tricks wie Manipulation, Fehlzitieren und Weglassen zum vermeintlichen argumentativen Erfolg gelangen will. Dies scheitert auf Grund der obskuren Methoden jedoch.
Was jedoch bleibt, ist eine Verwirrung und Verunsachlichung der Debatte. Dies ist auch das eigentliche Ziel des Users hawischer, da seine Argumente stets unterlegen sind.
Ja, hier haben wir ein Beispiel für äußerste Kreativität beim Rauswinden aus einer argumentativen Niederlage.
Könnte. Und was wenn nicht?
Und du meinst Scheuer kriegt das in Ordnung gebracht?
Du merkst selbst, dass hier bereits stundenlang diskutiert wurde, dass saubere Umwelt auf der einen und Arbeitsplätze (und damit Einkommen, Vermögen) auf der anderen Seite mitunter in Konkurrenz stehen?
Und deiner Hoffung, eine Lösung der Entziehung unserer Lebensgrundlage einfach nur mir unserer Geistesstärke und Kreativität zu finden, kann ich leider auch nicht folgen.
Schon mal was von den Osterinseln gehört? Oder Angkor?
Knaller!
Darfst keinen Dieselstinker mehr nehmen, um zum Shoppen zu düsen? Keine Problem, der mensch war doch schon immer voll Kreativ beim Probleme lösen.
Alle 2-spurigen Straßen auf 1 Spur zusammenstreichen, damit jede entsprechende Straße Platz bekommt für einen ausreichend breiten Fahrradstreifen? Keine Problem, der mensch war doch schon immer voll Kreativ beim Probleme lösen.
Autobahnen radikal zurückbauen, um versiegelte Flächen zurückzugewinnen? Keine Problem, der mensch war doch schon immer voll Kreativ beim Probleme lösen.
100%-Öko-Quote für die Landwirtschaft? Keine Problem, der mensch war doch schon immer voll Kreativ beim Probleme lösen.
Alle Pestizide über Nacht verbieten? Keine Problem, der mensch war doch schon immer voll Kreativ beim Probleme lösen.
uswusw...
Ein schönes Beispiel dafür, wie der User hawischer trickst und manipuliert. Es geht um diese Sätze Raggamuffins:
"Da helf ich dir gerne. Die Bewohner der Osterinseln, damals trotz ihrer räumlichen Isolation technisch verhältnismäßig weit entwickelt und herausragende Seefahrer, haben sämtliche Bäume ihrer Inseln abgeholzt und das führte logischerweise zum Untergang ihrer Kultur."
Hiergegen setzt der User hawischer nun ein Zitat mit dazugehörigem Link zu einem Artikel aus dem Züricher Tagesanzeiger:
"Die Kargheit der Osterinsel im Pazifik gilt als Beispiel für eine Gesellschaft, die durch die Ausbeutung der Natur ihren eigenen Untergang hervorrief. Neue Forschungen widerlegen diese Hypothese."
Schaut man nach, erkennt man sofort, dass es sich bei dem Zitat nicht etwa um ein Stück aus dem Artikel handelt, sondern vielmehr um die Subüberschrift zu dem Artikel. Diese wird nicht von Autor, sondern von der Redaktion erstellt. Jeder Autor hat schon leidvoll erfahren müssen, dass um den Artikel zu teasern, also zum Weiterlesen zu animieren, von der Redaktion Überschriften gewählt werden, die dem Inhalt des Artikels zuwiderlaufen. So auch hier. Im Artikel ist nämlich von einer Widerlegung der Kernaussage der obigen Theorie gar keine Rede. Vielmehr heisst es zum Verschwinden der Wälder .
"Das haben die Menschen schon selbst besorgt», ist sich Hans-Rudolf Bork sicher. "
Lediglich der Grund für die Abholzung ist für ihn ein anderer. Nicht die Gewinnung von Ackerland, sondern die Nahrungs- und Kochgewohnheiten sollen zur Vernichtung aller Palmen durch die Einwohner geführt haben. Und er findet den Begriff "Kollaps" nicht passend, weil durch Steinplatten die Bewohner die Erosion über 200 Jahre hinauszögern konnten.
Raggamuffins These wird somit durch den Artikel nicht beschädigt.
Bei Raggamuffins zweiter These:
"Das Reich Angkor ging nach heutigem Forschungsstand unter, weil deren gigantische Bauprojekte zwar imposant und fortschrittlich waren, der Unterhalt dieser Infrastruktur aber viel mehr Ressourcen verbraucht hat, als vorhanden waren. 1-2 Jahre ohne Regen haben der Kultur dann in nullkommanichts endgültig den Garaus gemacht."
verhält es sich mit dem zweiten vom User hawischer angegebenen Zitat ähnlich:
" Schriftliche Überlieferungen, vor allem aber die dendrochronologischen Untersuchungen, belegen dass sich während des 14. und 15. Jahrhunderts in Ostasien Zeiten jahrzehntelanger Dürre mit kurzen, extrem niederschlagsreichen Perioden abwechselten. Dann beschädigten Starkregenfälle die Bewässerungsanlagen, die in den Dürreperioden dringend gebraucht wurden: Denn meist waren die Jahre viel zu trocken. Manchmal blieb der Regen ganz aus."
Dies stammt zwar tatsächlich aus dem Text des Deutschlandfunks. Der User hawischer unterschlägt allerdings:
"Forscher vermuten, dass die Trockenheit Missernten verursachte und möglicherweise auch einen Anstieg von Infektionskrankheiten, die sich in den dicht besiedelten Ballungszentren schnell ausbreiten konnten. So könnten Umweltveränderungen soziale und politische Unruhen ausgelöst haben, die das Reich der Khmer an den Rand des Abgrunds gebracht haben. Jahrzehnte der Dürre könnten ihren Preis gefordert haben."
Dieses Unterschlagen ist unlauter, denn die Kernaussage von Raggamuffins über die Überkonzentration der Khmer wird durch den Beitrag unterstützt. Lediglich "1-2 Jahre Dürre" war von ihm zu salopp formuliert. Wie immer bei existenziellen Veränderungen dauern diese selbstverständlich länger.
Insgesamt bleibt festzuhalten, das die Argumentationstaktik des Users hawischer wie so oft auch hier nicht auf Erkenntnis abzielt, sondern durch Tricks wie Manipulation, Fehlzitieren und Weglassen zum vermeintlichen argumentativen Erfolg gelangen will. Dies scheitert auf Grund der obskuren Methoden jedoch.
Was jedoch bleibt, ist eine Verwirrung und Verunsachlichung der Debatte. Dies ist auch das eigentliche Ziel des Users hawischer, da seine Argumente stets unterlegen sind.
Das ist höchst beachtlich für mich! Hat mit dem/einem User selbst erst mal nix zu tun! Auch wenns natürlich stimmt!
"Die Kargheit der Osterinsel im Pazifik gilt als Beispiel für eine Gesellschaft, die durch die Ausbeutung der Natur ihren eigenen Untergang hervorrief. Neue Forschungen widerlegen diese Hypothese."
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/551c0054ab5c3749500002b3
" Schriftliche Überlieferungen, vor allem aber die dendrochronologischen Untersuchungen, belegen dass sich während des 14. und 15. Jahrhunderts in Ostasien Zeiten jahrzehntelanger Dürre mit kurzen, extrem niederschlagsreichen Perioden abwechselten. Dann beschädigten Starkregenfälle die Bewässerungsanlagen, die in den Dürreperioden dringend gebraucht wurden: Denn meist waren die Jahre viel zu trocken. Manchmal blieb der Regen ganz aus."
https://www.deutschlandfunk.de/der-monsun-und-die-khmer.676.de.mhtml?dram:article_id=29049&xtor=AD-251-[]-[]-[]-[dlf-mobil]-[]-[]
https://www.deutschlandfunk.de/der-monsun-und-die-khmer.676.de.html?dram:article_id=29049
Aufgrund der unsicheren Beweislage für Deine Hypothesen einer gelungenen (Teil-) Selbstausrottung der Menschheit, kann ich Deiner Prognose nicht zustimmen.
PS. Ich weiß, dass das Thema mit dem thread nichts zu tun hat und ich will auch nicht ablenken, da ich aber direkt angesprochen wurde und der Beitrag nicht als "ot" kritisiert wurde, habe ich geantwortet.
https://rp-online.de/panorama/wissen/tempel-in-kambodscha-das-geheimnis-von-angkor-wat_aid-21468907
Die Theorie, dass die Infrastruktur nicht den klimatischen Veränderungen angepasst werden konnte, d.h. nicht nachhaltig war, kommt einem doch irgendwie bekannt vor, oder nicht? Ach, was frag ich überhaupt....
Kein einziges Wort warum die Kultur verschwunden ist. Nur Berichte, dass man neue Teile der Stadt gefunden habe, die zum Teil wieder neue Rätsel hervorbrachte:
Zitat aus dem Artikel.
"Es ist wahrlich verblüffend", sagt einer der renommiertesten Archäologen für Südostasien, Charles Higham von der Universität Otago in Neuseeland in einem Interview. "Diese Ergebnisse haben unser Wissen über die Angkor-Kulturlandschaft enorm bereichert. Nun wissen wir, was zwischen den Tempeln und den umliegenden Wassergräben lag, wie die Straßen verliefen, Kanäle, und wie weit die Erdwälle gingen, die uns bis heute ein Rätsel sind."
Ein schönes Beispiel dafür, wie der User hawischer trickst und manipuliert. Es geht um diese Sätze Raggamuffins:
"Da helf ich dir gerne. Die Bewohner der Osterinseln, damals trotz ihrer räumlichen Isolation technisch verhältnismäßig weit entwickelt und herausragende Seefahrer, haben sämtliche Bäume ihrer Inseln abgeholzt und das führte logischerweise zum Untergang ihrer Kultur."
Hiergegen setzt der User hawischer nun ein Zitat mit dazugehörigem Link zu einem Artikel aus dem Züricher Tagesanzeiger:
"Die Kargheit der Osterinsel im Pazifik gilt als Beispiel für eine Gesellschaft, die durch die Ausbeutung der Natur ihren eigenen Untergang hervorrief. Neue Forschungen widerlegen diese Hypothese."
Schaut man nach, erkennt man sofort, dass es sich bei dem Zitat nicht etwa um ein Stück aus dem Artikel handelt, sondern vielmehr um die Subüberschrift zu dem Artikel. Diese wird nicht von Autor, sondern von der Redaktion erstellt. Jeder Autor hat schon leidvoll erfahren müssen, dass um den Artikel zu teasern, also zum Weiterlesen zu animieren, von der Redaktion Überschriften gewählt werden, die dem Inhalt des Artikels zuwiderlaufen. So auch hier. Im Artikel ist nämlich von einer Widerlegung der Kernaussage der obigen Theorie gar keine Rede. Vielmehr heisst es zum Verschwinden der Wälder .
"Das haben die Menschen schon selbst besorgt», ist sich Hans-Rudolf Bork sicher. "
Lediglich der Grund für die Abholzung ist für ihn ein anderer. Nicht die Gewinnung von Ackerland, sondern die Nahrungs- und Kochgewohnheiten sollen zur Vernichtung aller Palmen durch die Einwohner geführt haben. Und er findet den Begriff "Kollaps" nicht passend, weil durch Steinplatten die Bewohner die Erosion über 200 Jahre hinauszögern konnten.
Raggamuffins These wird somit durch den Artikel nicht beschädigt.
Bei Raggamuffins zweiter These:
"Das Reich Angkor ging nach heutigem Forschungsstand unter, weil deren gigantische Bauprojekte zwar imposant und fortschrittlich waren, der Unterhalt dieser Infrastruktur aber viel mehr Ressourcen verbraucht hat, als vorhanden waren. 1-2 Jahre ohne Regen haben der Kultur dann in nullkommanichts endgültig den Garaus gemacht."
verhält es sich mit dem zweiten vom User hawischer angegebenen Zitat ähnlich:
" Schriftliche Überlieferungen, vor allem aber die dendrochronologischen Untersuchungen, belegen dass sich während des 14. und 15. Jahrhunderts in Ostasien Zeiten jahrzehntelanger Dürre mit kurzen, extrem niederschlagsreichen Perioden abwechselten. Dann beschädigten Starkregenfälle die Bewässerungsanlagen, die in den Dürreperioden dringend gebraucht wurden: Denn meist waren die Jahre viel zu trocken. Manchmal blieb der Regen ganz aus."
Dies stammt zwar tatsächlich aus dem Text des Deutschlandfunks. Der User hawischer unterschlägt allerdings:
"Forscher vermuten, dass die Trockenheit Missernten verursachte und möglicherweise auch einen Anstieg von Infektionskrankheiten, die sich in den dicht besiedelten Ballungszentren schnell ausbreiten konnten. So könnten Umweltveränderungen soziale und politische Unruhen ausgelöst haben, die das Reich der Khmer an den Rand des Abgrunds gebracht haben. Jahrzehnte der Dürre könnten ihren Preis gefordert haben."
Dieses Unterschlagen ist unlauter, denn die Kernaussage von Raggamuffins über die Überkonzentration der Khmer wird durch den Beitrag unterstützt. Lediglich "1-2 Jahre Dürre" war von ihm zu salopp formuliert. Wie immer bei existenziellen Veränderungen dauern diese selbstverständlich länger.
Insgesamt bleibt festzuhalten, das die Argumentationstaktik des Users hawischer wie so oft auch hier nicht auf Erkenntnis abzielt, sondern durch Tricks wie Manipulation, Fehlzitieren und Weglassen zum vermeintlichen argumentativen Erfolg gelangen will. Dies scheitert auf Grund der obskuren Methoden jedoch.
Was jedoch bleibt, ist eine Verwirrung und Verunsachlichung der Debatte. Dies ist auch das eigentliche Ziel des Users hawischer, da seine Argumente stets unterlegen sind.
Wenn doch, ist es mir völlig rätselhaft wie man von einer gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnis ausgehen kann, es habe sich genau so ereignet wie Raggamuffin es unterstellt.
Es gibt Theorien für diese oder jene Erklärung, das war es aber auch.
Für einen Beweis, die Menschheit habe bewiesen, dass sie sich selbst ausrotten kann, dienen die Beispiele nunmal nicht.
Es ist jetzt genug getrollt, provoziert und sich gewunden.
Du kannst hier selbstverständlich zur Sache diskutieren, aber wenn es in dem Stil weitergeht, wirst du hier erstmal Pause machen.
Der User hawischer möchte mit obigen Sätzen das Ende der Aufklärung bewirken. Wissenschaftliche Erkenntnis soll nicht mehr gelten.
Jegliche Wissenschaft besteht daraus und lebt davon, dass jemand etwas Neues herausfindet und damit das bestehende Gedankengebäude umbaut.
Der User hawischer missbraucht nun diese Vorgehensweise in seiner Argumentation. Für ihn sind abweichende Erkenntnisse zu ihm missliebigen Tatsachen, und seien sie auch noch so marginal, nur Anlass, um den ganzen Gedanken als "wissenschaftlich ungesichert" und damit unbeachtlich zu diskreditieren.
Wie man der übrigen Argumentation des users hawischer entnehmen kann, will er damit jegliche ihm unangenehme Kritik an den bestehenden Verhältnissen von sich weisen, ohne sich dabei an übliche Argumentationsregeln halten zu müssen.
Das aber wäre das Ende des rationalen Diskurses und muss darum entschieden bekämpft werden.
https://rp-online.de/panorama/wissen/tempel-in-kambodscha-das-geheimnis-von-angkor-wat_aid-21468907
Die Theorie, dass die Infrastruktur nicht den klimatischen Veränderungen angepasst werden konnte, d.h. nicht nachhaltig war, kommt einem doch irgendwie bekannt vor, oder nicht? Ach, was frag ich überhaupt....
Kein einziges Wort warum die Kultur verschwunden ist. Nur Berichte, dass man neue Teile der Stadt gefunden habe, die zum Teil wieder neue Rätsel hervorbrachte:
Zitat aus dem Artikel.
"Es ist wahrlich verblüffend", sagt einer der renommiertesten Archäologen für Südostasien, Charles Higham von der Universität Otago in Neuseeland in einem Interview. "Diese Ergebnisse haben unser Wissen über die Angkor-Kulturlandschaft enorm bereichert. Nun wissen wir, was zwischen den Tempeln und den umliegenden Wassergräben lag, wie die Straßen verliefen, Kanäle, und wie weit die Erdwälle gingen, die uns bis heute ein Rätsel sind."
Ich habe den Artikel bis zum Ende gelesen. Und da steht: "Das Angkor-Reich mutet in seinen urbanen Strukturen nicht nur sehr modern an, sondern hat nach Überzeugung von Evans auch eine Lehre für die heutige Gesellschaft parat: Massive Entwaldung, massive Eingriffe in die Natur mit komplexen Bewässerungskanälen und die immer größer werdende Stadt seien letztlich nicht nachhaltig gewesen. Das habe in Zeiten von Klimaänderungen mit anhaltenden Dürren im späten 14. und frühen 15. Jahrhundert wahrscheinlich zu seinem Untergang beigetragen."
Wenn doch, ist es mir völlig rätselhaft wie man von einer gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnis ausgehen kann, es habe sich genau so ereignet wie Raggamuffin es unterstellt.
Es gibt Theorien für diese oder jene Erklärung, das war es aber auch.
Für einen Beweis, die Menschheit habe bewiesen, dass sie sich selbst ausrotten kann, dienen die Beispiele nunmal nicht.
Es ist jetzt genug getrollt, provoziert und sich gewunden.
Du kannst hier selbstverständlich zur Sache diskutieren, aber wenn es in dem Stil weitergeht, wirst du hier erstmal Pause machen.
Wenn doch, ist es mir völlig rätselhaft wie man von einer gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnis ausgehen kann, es habe sich genau so ereignet wie Raggamuffin es unterstellt.
Es gibt Theorien für diese oder jene Erklärung, das war es aber auch.
Für einen Beweis, die Menschheit habe bewiesen, dass sie sich selbst ausrotten kann, dienen die Beispiele nunmal nicht.
Der User hawischer möchte mit obigen Sätzen das Ende der Aufklärung bewirken. Wissenschaftliche Erkenntnis soll nicht mehr gelten.
Jegliche Wissenschaft besteht daraus und lebt davon, dass jemand etwas Neues herausfindet und damit das bestehende Gedankengebäude umbaut.
Der User hawischer missbraucht nun diese Vorgehensweise in seiner Argumentation. Für ihn sind abweichende Erkenntnisse zu ihm missliebigen Tatsachen, und seien sie auch noch so marginal, nur Anlass, um den ganzen Gedanken als "wissenschaftlich ungesichert" und damit unbeachtlich zu diskreditieren.
Wie man der übrigen Argumentation des users hawischer entnehmen kann, will er damit jegliche ihm unangenehme Kritik an den bestehenden Verhältnissen von sich weisen, ohne sich dabei an übliche Argumentationsregeln halten zu müssen.
Das aber wäre das Ende des rationalen Diskurses und muss darum entschieden bekämpft werden.
Der User hawischer möchte mit obigen Sätzen das Ende der Aufklärung bewirken. Wissenschaftliche Erkenntnis soll nicht mehr gelten.
Jegliche Wissenschaft besteht daraus und lebt davon, dass jemand etwas Neues herausfindet und damit das bestehende Gedankengebäude umbaut.
Der User hawischer missbraucht nun diese Vorgehensweise in seiner Argumentation. Für ihn sind abweichende Erkenntnisse zu ihm missliebigen Tatsachen, und seien sie auch noch so marginal, nur Anlass, um den ganzen Gedanken als "wissenschaftlich ungesichert" und damit unbeachtlich zu diskreditieren.
Wie man der übrigen Argumentation des users hawischer entnehmen kann, will er damit jegliche ihm unangenehme Kritik an den bestehenden Verhältnissen von sich weisen, ohne sich dabei an übliche Argumentationsregeln halten zu müssen.
Das aber wäre das Ende des rationalen Diskurses und muss darum entschieden bekämpft werden.
Kein einziges Wort warum die Kultur verschwunden ist. Nur Berichte, dass man neue Teile der Stadt gefunden habe, die zum Teil wieder neue Rätsel hervorbrachte:
Zitat aus dem Artikel.
"Es ist wahrlich verblüffend", sagt einer der renommiertesten Archäologen für Südostasien, Charles Higham von der Universität Otago in Neuseeland in einem Interview. "Diese Ergebnisse haben unser Wissen über die Angkor-Kulturlandschaft enorm bereichert. Nun wissen wir, was zwischen den Tempeln und den umliegenden Wassergräben lag, wie die Straßen verliefen, Kanäle, und wie weit die Erdwälle gingen, die uns bis heute ein Rätsel sind."
Ich habe den Artikel bis zum Ende gelesen. Und da steht: "Das Angkor-Reich mutet in seinen urbanen Strukturen nicht nur sehr modern an, sondern hat nach Überzeugung von Evans auch eine Lehre für die heutige Gesellschaft parat: Massive Entwaldung, massive Eingriffe in die Natur mit komplexen Bewässerungskanälen und die immer größer werdende Stadt seien letztlich nicht nachhaltig gewesen. Das habe in Zeiten von Klimaänderungen mit anhaltenden Dürren im späten 14. und frühen 15. Jahrhundert wahrscheinlich zu seinem Untergang beigetragen."
Schwer für dich den Zusammenhang zu sehen, richtig? Ich hätte da auch nix anderes erwartet.
Schwer für dich den Zusammenhang zu sehen, richtig? Ich hätte da auch nix anderes erwartet.