mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet? oder würden sich dann diejenigen, die sich jetzt auf die obergrenze kaprizieren wieder daran erinnern, dass ausländer grundsätzlich unsere christlich-abendländischen werte (die mir immer noch niemand erklärt hat) in frage stellen?
ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.
mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet?
Natürlich nicht. Dann würde die Diskussion im demokratischen Sinne erst richtig los gehen. Partei A würde sagen, die aktuelle Obergrenze ist viel zu hoch und muss drastisch gesenkt werden. Partei B würde sagen, die aktuelle Obergrenze hat sich bewährt und sollte beibehalten werden. Partei G würde sagen, die Obergrenze ist viel zu niedrig und muss mindestens verdoppelt werden. Dann würde die nächste Wahl entscheiden, wie es weitergeht. Das könnte man dann Demokratie nennen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Zu deinen Einlassungen könnte man endlos argumentieren, aber [...]. Aber ohne mich.
Das ist ganz schön feige. Die Anzahl deiner Beiträge lässt vermuten, dass du wirklich in der Lage bist, quasi endlos zu "argumentieren". Aber hier drückst du dich. Ziemlich peinlich. Die Frage, wie man denn die Kapazitäten "entsprechend erhöhen" kann, um eine BELIEBIG große Aufgabe zu meistern, bleibt damit leider unbeantwortet.
Derweil hat Herr Oppermann meine Sicht der Dinge geteilt: Die Obergrenze ist veränderlich, die Obergrenze hängt direkt von der Integrierbarkeit ab, die Obergrenze muss demokratisch festgelegt werden (Tagesspiegel). Er sagt zwar "Kontingente" statt "Obergrenze", aber das ist nur ein sprachliches, parteitaktisches Detail.
Zu deinen Einlassungen könnte man endlos argumentieren, aber [...]. Aber ohne mich.
Das ist ganz schön feige. Die Anzahl deiner Beiträge lässt vermuten, dass du wirklich in der Lage bist, quasi endlos zu "argumentieren". Aber hier drückst du dich. Ziemlich peinlich.
Du hast vergessen, dein Vorzitat hinzuzufügen. Diese kleine Frechheit deinerseits war nämlich der Grund für meine Unlust. Und jemanden feige zu nennen, der anpackt statt nur zu labern schlägt leider in dieselbe Kerbe.
Dieses ganze Geschwätz von Obergrenzen und Kontingenten regt mich nur noch auf. Das sind keine Obergrenzen, das sind Menschen in Not. Geh halt mal hin und lass dir die Geschichten erzählen. Und dann sag denen ins Gesicht, dass die "Obergrenze" leider überschritten ist. Gib ihnen auch gleich einen Ratschlag mit auf den Weg, wohin sie gehen sollen.
Aber in diese Verlegenheit weit kommst du ja gar nicht.
mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet?
Natürlich nicht. Dann würde die Diskussion im demokratischen Sinne erst richtig los gehen. Partei A würde sagen, die aktuelle Obergrenze ist viel zu hoch und muss drastisch gesenkt werden. Partei B würde sagen, die aktuelle Obergrenze hat sich bewährt und sollte beibehalten werden. Partei G würde sagen, die Obergrenze ist viel zu niedrig und muss mindestens verdoppelt werden. Dann würde die nächste Wahl entscheiden, wie es weitergeht. Das könnte man dann Demokratie nennen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Zu deinen Einlassungen könnte man endlos argumentieren, aber [...]. Aber ohne mich.
Das ist ganz schön feige. Die Anzahl deiner Beiträge lässt vermuten, dass du wirklich in der Lage bist, quasi endlos zu "argumentieren". Aber hier drückst du dich. Ziemlich peinlich. Die Frage, wie man denn die Kapazitäten "entsprechend erhöhen" kann, um eine BELIEBIG große Aufgabe zu meistern, bleibt damit leider unbeantwortet.
Derweil hat Herr Oppermann meine Sicht der Dinge geteilt: Die Obergrenze ist veränderlich, die Obergrenze hängt direkt von der Integrierbarkeit ab, die Obergrenze muss demokratisch festgelegt werden (Tagesspiegel). Er sagt zwar "Kontingente" statt "Obergrenze", aber das ist nur ein sprachliches, parteitaktisches Detail.
Zu deinen Einlassungen könnte man endlos argumentieren, aber [...]. Aber ohne mich.
Das ist ganz schön feige. Die Anzahl deiner Beiträge lässt vermuten, dass du wirklich in der Lage bist, quasi endlos zu "argumentieren". Aber hier drückst du dich. Ziemlich peinlich.
Du hast vergessen, dein Vorzitat hinzuzufügen. Diese kleine Frechheit deinerseits war nämlich der Grund für meine Unlust. Und jemanden feige zu nennen, der anpackt statt nur zu labern schlägt leider in dieselbe Kerbe.
Dieses ganze Geschwätz von Obergrenzen und Kontingenten regt mich nur noch auf. Das sind keine Obergrenzen, das sind Menschen in Not. Geh halt mal hin und lass dir die Geschichten erzählen. Und dann sag denen ins Gesicht, dass die "Obergrenze" leider überschritten ist. Gib ihnen auch gleich einen Ratschlag mit auf den Weg, wohin sie gehen sollen.
Aber in diese Verlegenheit weit kommst du ja gar nicht.
Diese kleine Frechheit deinerseits war nämlich der Grund für meine Unlust. Und jemanden feige zu nennen, der anpackt statt nur zu labern schlägt leider in dieselbe Kerbe.
Nur austeilen, aber nicht einstecken können. Und sich um Antworten drücken. Das ist nun mal feige.
Und somit bleibt weiterhin die Frage unbeantwortet, wie man eigentlich eine beliebig große Aufgabe meistern soll.
Wie bereits erwähnt, sind Ansätze in der Regierungspolitik zu erkennen, die "das zu schaffende" begrenzen. Das schützt auch "Anpacker" wie dich ...
anscheinend stehe ich auf dem Gartenschlauch, egal.
Zum Thema: ich bin gespannt wie die innerparteiliche Kritik an Merkel zunehmen wird, nach dem seltsamen CSU Parteitag ist wieder "Solidarität" angesagt, fragt sich wie lange noch. Aber ich sehe nicht, dass da "geputscht" wird, solche Überlegungen gab es zu Kohls Zeiten ja auch (1989 mit Späth, Geissler)....
anscheinend stehe ich auf dem Gartenschlauch, egal.
Zum Thema: ich bin gespannt wie die innerparteiliche Kritik an Merkel zunehmen wird, nach dem seltsamen CSU Parteitag ist wieder "Solidarität" angesagt, fragt sich wie lange noch. Aber ich sehe nicht, dass da "geputscht" wird, solche Überlegungen gab es zu Kohls Zeiten ja auch (1989 mit Späth, Geissler)....
In irgendeiner Talkshow wurde eine taktische Maßnahme erklärt: Man besetzt das Thema, mit dem der Konkurrent viel mehr punkten könnte, wenn er es alleine bearbeitet. Das geschieht nicht zu 100%, man nimmt aber Teil. Merkel übernimmt aber schon mal zu 100%. Dass dann alte Positionen dran glauben müssen und sich andere Parteien Derselben bemächtigen, ist logisch. Wenn sie nach Fukushima nicht den anti-Atom Kurs mitgegangen wäre, hätten wir damals zu 100% Rot-Grün bekommen. Ich weiß, für viele hier sehr schade, dass es dazu nicht kam.
für viele hier sehr schade, dass es dazu nicht kam.
...nö gar nicht, wirklich!
Jetzt und später wird da ausgelöffelt. Am Rand noch siehste ja was in Hessen bzw. Frankfurt passiert mit den sogenannten Grünen. Zur Spd (war mal meine Heimat) sag ich lieber nix.
A.Merkel hat doch in der aktuellen Zuwanderungsfrage zum Teil klare Kante gezeigt. Das haben die Ultrarechten in der Blockpartei CDU/CSU, ihr recht übel genommen.
In irgendeiner Talkshow wurde eine taktische Maßnahme erklärt: Man besetzt das Thema, mit dem der Konkurrent viel mehr punkten könnte, wenn er es alleine bearbeitet. Das geschieht nicht zu 100%, man nimmt aber Teil. Merkel übernimmt aber schon mal zu 100%. Dass dann alte Positionen dran glauben müssen und sich andere Parteien Derselben bemächtigen, ist logisch. Wenn sie nach Fukushima nicht den anti-Atom Kurs mitgegangen wäre, hätten wir damals zu 100% Rot-Grün bekommen. Ich weiß, für viele hier sehr schade, dass es dazu nicht kam.
für viele hier sehr schade, dass es dazu nicht kam.
...nö gar nicht, wirklich!
Jetzt und später wird da ausgelöffelt. Am Rand noch siehste ja was in Hessen bzw. Frankfurt passiert mit den sogenannten Grünen. Zur Spd (war mal meine Heimat) sag ich lieber nix.
A.Merkel hat doch in der aktuellen Zuwanderungsfrage zum Teil klare Kante gezeigt. Das haben die Ultrarechten in der Blockpartei CDU/CSU, ihr recht übel genommen.
Eintracht-Er schrieb: für viele hier sehr schade, dass es dazu nicht kam.
...nö gar nicht, wirklich!
Jetzt und später wird da ausgelöffelt. Am Rand noch siehste ja was in Hessen bzw. Frankfurt passiert mit den sogenannten Grünen. Zur Spd (war mal meine Heimat) sag ich lieber nix.
A.Merkel hat doch in der aktuellen Zuwanderungsfrage zum Teil klare Kante gezeigt. Das haben die Ultrarechten in der Blockpartei CDU/CSU, ihr recht übel genommen.
Ja .Angela sollte zur Partei "Die Linke "wechseln. Dann kommt ihr endlich auch mal an die Regierung.
für viele hier sehr schade, dass es dazu nicht kam.
...nö gar nicht, wirklich!
Jetzt und später wird da ausgelöffelt. Am Rand noch siehste ja was in Hessen bzw. Frankfurt passiert mit den sogenannten Grünen. Zur Spd (war mal meine Heimat) sag ich lieber nix.
A.Merkel hat doch in der aktuellen Zuwanderungsfrage zum Teil klare Kante gezeigt. Das haben die Ultrarechten in der Blockpartei CDU/CSU, ihr recht übel genommen.
Eintracht-Er schrieb: für viele hier sehr schade, dass es dazu nicht kam.
...nö gar nicht, wirklich!
Jetzt und später wird da ausgelöffelt. Am Rand noch siehste ja was in Hessen bzw. Frankfurt passiert mit den sogenannten Grünen. Zur Spd (war mal meine Heimat) sag ich lieber nix.
A.Merkel hat doch in der aktuellen Zuwanderungsfrage zum Teil klare Kante gezeigt. Das haben die Ultrarechten in der Blockpartei CDU/CSU, ihr recht übel genommen.
Ja .Angela sollte zur Partei "Die Linke "wechseln. Dann kommt ihr endlich auch mal an die Regierung.
Weia.
Söder ruft "Merkel raus"
Hintertür auf: Und der Käs ist gegessen .Ned viel anders war es ja auch so schon
Es wäre immerhin ein Weg.Hätte die Herzlichkeit aus meiner Sicht schon erfrischend abgerundet
Aber ich glaub, er hat ne handvoll Fußballfans gemeint.Ich hab sonst zumindest nichts gefunden
Söder ruft "Merkel raus"
Hintertür auf: Und der Käs ist gegessen .Ned viel anders war es ja auch so schon
Es wäre immerhin ein Weg.Hätte die Herzlichkeit aus meiner Sicht schon erfrischend abgerundet
Aber ich glaub, er hat ne handvoll Fußballfans gemeint.Ich hab sonst zumindest nichts gefunden
Weia.
Ich denke darum geht's.
Ich denke darum geht's.
Ansonsten : ohne Worte, kann man sich nicht einmal 1 Minute zuisammennehmen
Ich denke darum geht's.
Ansonsten : ohne Worte, kann man sich nicht einmal 1 Minute zuisammennehmen
ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.
Dann würde die nächste Wahl entscheiden, wie es weitergeht. Das könnte man dann Demokratie nennen.
Das ist ganz schön feige. Die Anzahl deiner Beiträge lässt vermuten, dass du wirklich in der Lage bist, quasi endlos zu "argumentieren". Aber hier drückst du dich. Ziemlich peinlich.
Die Frage, wie man denn die Kapazitäten "entsprechend erhöhen" kann, um eine BELIEBIG große Aufgabe zu meistern, bleibt damit leider unbeantwortet.
Derweil hat Herr Oppermann meine Sicht der Dinge geteilt: Die Obergrenze ist veränderlich, die Obergrenze hängt direkt von der Integrierbarkeit ab, die Obergrenze muss demokratisch festgelegt werden (Tagesspiegel). Er sagt zwar "Kontingente" statt "Obergrenze", aber das ist nur ein sprachliches, parteitaktisches Detail.
Dieses ganze Geschwätz von Obergrenzen und Kontingenten regt mich nur noch auf. Das sind keine Obergrenzen, das sind Menschen in Not. Geh halt mal hin und lass dir die Geschichten erzählen. Und dann sag denen ins Gesicht, dass die "Obergrenze" leider überschritten ist. Gib ihnen auch gleich einen Ratschlag mit auf den Weg, wohin sie gehen sollen.
Aber in diese Verlegenheit weit kommst du ja gar nicht.
Dann würde die nächste Wahl entscheiden, wie es weitergeht. Das könnte man dann Demokratie nennen.
Das ist ganz schön feige. Die Anzahl deiner Beiträge lässt vermuten, dass du wirklich in der Lage bist, quasi endlos zu "argumentieren". Aber hier drückst du dich. Ziemlich peinlich.
Die Frage, wie man denn die Kapazitäten "entsprechend erhöhen" kann, um eine BELIEBIG große Aufgabe zu meistern, bleibt damit leider unbeantwortet.
Derweil hat Herr Oppermann meine Sicht der Dinge geteilt: Die Obergrenze ist veränderlich, die Obergrenze hängt direkt von der Integrierbarkeit ab, die Obergrenze muss demokratisch festgelegt werden (Tagesspiegel). Er sagt zwar "Kontingente" statt "Obergrenze", aber das ist nur ein sprachliches, parteitaktisches Detail.
Dieses ganze Geschwätz von Obergrenzen und Kontingenten regt mich nur noch auf. Das sind keine Obergrenzen, das sind Menschen in Not. Geh halt mal hin und lass dir die Geschichten erzählen. Und dann sag denen ins Gesicht, dass die "Obergrenze" leider überschritten ist. Gib ihnen auch gleich einen Ratschlag mit auf den Weg, wohin sie gehen sollen.
Aber in diese Verlegenheit weit kommst du ja gar nicht.
Das ist nun mal feige.
Und somit bleibt weiterhin die Frage unbeantwortet, wie man eigentlich eine beliebig große Aufgabe meistern soll.
Wie bereits erwähnt, sind Ansätze in der Regierungspolitik zu erkennen, die "das zu schaffende" begrenzen.
Das schützt auch "Anpacker" wie dich ...
Danke Frau Bundeskanzlerin, das sehe ich auch so!
Danke Frau Bundeskanzlerin, das sehe ich auch so!
Danke Frau Bundeskanzlerin, das sehe ich auch so!
...deshalb die Adventskalender fertig machen. Usw.
...deshalb die Adventskalender fertig machen. Usw.
Bezug zum Adventskalender fehlt mir
...deshalb die Adventskalender fertig machen. Usw.
Bezug zum Adventskalender fehlt mir
Ich glaube, so in etwa war das gemeint.
Bezug zum Adventskalender fehlt mir
Ich glaube, so in etwa war das gemeint.
Zum Thema:
ich bin gespannt wie die innerparteiliche Kritik an Merkel zunehmen wird, nach dem seltsamen CSU Parteitag ist wieder "Solidarität" angesagt, fragt sich wie lange noch. Aber ich sehe nicht, dass da "geputscht" wird, solche Überlegungen gab es zu Kohls Zeiten ja auch (1989 mit Späth, Geissler)....
Bezug zum Adventskalender fehlt mir
Ich glaube, so in etwa war das gemeint.
Zum Thema:
ich bin gespannt wie die innerparteiliche Kritik an Merkel zunehmen wird, nach dem seltsamen CSU Parteitag ist wieder "Solidarität" angesagt, fragt sich wie lange noch. Aber ich sehe nicht, dass da "geputscht" wird, solche Überlegungen gab es zu Kohls Zeiten ja auch (1989 mit Späth, Geissler)....
Man besetzt das Thema, mit dem der Konkurrent viel mehr punkten könnte, wenn er es alleine bearbeitet.
Das geschieht nicht zu 100%, man nimmt aber Teil.
Merkel übernimmt aber schon mal zu 100%. Dass dann alte Positionen dran glauben müssen und sich andere Parteien Derselben bemächtigen, ist logisch.
Wenn sie nach Fukushima nicht den anti-Atom Kurs mitgegangen wäre, hätten wir damals zu 100% Rot-Grün bekommen. Ich weiß, für viele hier sehr schade, dass es dazu nicht kam.
Jetzt und später wird da ausgelöffelt.
Am Rand noch siehste ja was in Hessen bzw. Frankfurt passiert mit den sogenannten Grünen. Zur Spd (war mal meine Heimat) sag ich lieber nix.
A.Merkel hat doch in der aktuellen Zuwanderungsfrage zum Teil klare Kante gezeigt.
Das haben die Ultrarechten in der Blockpartei CDU/CSU, ihr recht übel genommen.
Man besetzt das Thema, mit dem der Konkurrent viel mehr punkten könnte, wenn er es alleine bearbeitet.
Das geschieht nicht zu 100%, man nimmt aber Teil.
Merkel übernimmt aber schon mal zu 100%. Dass dann alte Positionen dran glauben müssen und sich andere Parteien Derselben bemächtigen, ist logisch.
Wenn sie nach Fukushima nicht den anti-Atom Kurs mitgegangen wäre, hätten wir damals zu 100% Rot-Grün bekommen. Ich weiß, für viele hier sehr schade, dass es dazu nicht kam.
Jetzt und später wird da ausgelöffelt.
Am Rand noch siehste ja was in Hessen bzw. Frankfurt passiert mit den sogenannten Grünen. Zur Spd (war mal meine Heimat) sag ich lieber nix.
A.Merkel hat doch in der aktuellen Zuwanderungsfrage zum Teil klare Kante gezeigt.
Das haben die Ultrarechten in der Blockpartei CDU/CSU, ihr recht übel genommen.
Jetzt und später wird da ausgelöffelt.
Am Rand noch siehste ja was in Hessen bzw. Frankfurt passiert mit den sogenannten Grünen. Zur Spd (war mal meine Heimat) sag ich lieber nix.
A.Merkel hat doch in der aktuellen Zuwanderungsfrage zum Teil klare Kante gezeigt.
Das haben die Ultrarechten in der Blockpartei CDU/CSU, ihr recht übel genommen.