nteressant wie das Thema Forschung bei der Atommüll Diskussion uassen vor gelassen wird. Warum fördert man die nicht weiter? Es ist doch bereits gelungen Kleinsmengen Radioaktiven Abfalls zwar nicht unschädlich zu machen jedoch so zu entschärfen das die Zeiträume bis zum Abbau überschaubar sind.
2012/2013 war sich die Wissenschaft größtenteils einig das man es in "wenigen" Jahren schaffen würde Atommüll zu entschärfen. Wäre es nicht sinnvoll gewesen in diese Forschung zu investieren und diese voranzutreiben?
das war sich die wissenschaft aber auch schon in den 60er jahren und es hat sich in 50 jahren nix getan.
genauso ist es bei den inhärent sicheren akws, da ist sich die wissenschaft auch schon seit einigen jahrzehnten einig, daß man es in wenigen jahren geschafft hat....
das war sich die wissenschaft aber auch schon in den 60er jahren und es hat sich in 50 jahren nix getan.
genauso ist es bei den inhärent sicheren akws, da ist sich die wissenschaft auch schon seit einigen jahrzehnten einig, daß man es in wenigen jahren geschafft hat....
Die Frage die man stellen sollte ist doch warum es dann nicht so ist. Hat man sich zu weit aus den Fenster gelehnt mit den Aussagen oder fehlen eventuell einfach die Gelder wie bei so vielen Forschungsprojekten. Falls zweiteres der Fall sein sollte muss man Fragen warum das so ist.
Gerade in dem Fall von Atommüll sollte man doch alles dafür geben den eingeschlagenen Weg fortzuführen. Es gab ja im ganz kleinen Maßstab druchaus Erfolge.
Inzwischen klagen die Konzerne allerdings gegen den Ausstieg vom Ausstieg, versuchen, "badbanks" zu gründen und nötigen dem Staat, also uns allen, eine Einigung im Rückbaukostenstreit ab, die uns alle noch zig Jahre bitterer bluten lässt als zehn Wiedervereinigungen.
Bei einer zehnfachen Wiedervereinigung gehts vermutlich um zig-Billionen. Die bisher von Dir genannten Rückbaukosten zwischen 46 und 300 Milliarden, von mir aus auch das doppelte oder dreifache, stehen dazu in keinem Verhältnis. Aber geschenkt.
Bei der "Nötigung" der Konzerne im Rückbaukostenstreit geht es nicht nur um die Abzocke der Steuerzahler/Stromkunden. Die hat schon lange vorher begonnen/stattgefunden. Es geht auch um die Sicherung der 46 Milliarden, die die Konzerne in den letzten Jahren für Rückbau und Lagerung zurückgestellt haben. Leider weiß man nicht genau wo sich die Kohle befindet. Sie liegt in den Konzernen, ist mehr oder weniger gut investiert oder wird sonstwie verwendet. Es steht in den Sternen, ob das Geld für Rückbaumaßnahmen flüssig gemacht werden kann, vielleicht verzockt es auch demnächst irgendein Zahlenakrobat. Gesicherte 46 Milliarden sind besser als nichts, egal was der Spaß kosten wird.
Um zum Thema zu kommen: "Wir schaffen das" ist keine Erfindung von Angie. Sinngemäß wird der Spruch immer gern verwendet wenn es um langfristig wirkende Entscheidungen geht die unser Leben spürbar verändern
Gesicherte 46 Milliarden sind besser als nichts, egal was der Spaß kosten wird.
Das kann schon so sein. Wurde ja auch von Trittin als Vorsitzendem der Kommission als Hauptargument für die "Einigung" genannt. Auch was du über die Rückstellung geschrieben hast stimmt natürlich.
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Al Dente schrieb:
Um zum Thema zu kommen: "Wir schaffen das" ist keine Erfindung von Angie. Sinngemäß wird der Spruch immer gern verwendet wenn es um langfristig wirkende Entscheidungen geht die unser Leben spürbar verändern
Al Dente schrieb: Gesicherte 46 Milliarden sind besser als nichts, egal was der Spaß kosten wird.
Das kann schon so sein. Wurde ja auch von Trittin als Vorsitzendem der Kommission als Hauptargument für die "Einigung" genannt. Auch was du über die Rückstellung geschrieben hast stimmt natürlich.
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Al Dente schrieb: Um zum Thema zu kommen: "Wir schaffen das" ist keine Erfindung von Angie. Sinngemäß wird der Spruch immer gern verwendet wenn es um langfristig wirkende Entscheidungen geht die unser Leben spürbar verändern
Zum Beispiel?
von Helmut Kohl, als es zur Einführung der Währungsunion ging.
Das kann schon so sein. Wurde ja auch von Trittin als Vorsitzendem der Kommission als Hauptargument für die "Einigung" genannt. Auch was du über die Rückstellung geschrieben hast stimmt natürlich.
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Es hat niemand behauptet, dass AKWs ein gutes Geschäft für die Allgemeinheit sind, glaube ich. Lediglich Deine etwas......überzogene Erläuterung der Rückbauproblematik (zehnfache Wiedervereinigungskosten, Nötigung) haben mich dazu animiert ein paar Zeilen zu schreiben.
Zu Deiner Frage bzgl. Merkels "wir schaffen das": Für Mutmachsprüche gibts jede Menge Anlässe, auch ganz alltägliche. Zum Beispiel Eheschließung, Kinderkriegen, Hausbau etc.
Gesicherte 46 Milliarden sind besser als nichts, egal was der Spaß kosten wird.
Das kann schon so sein. Wurde ja auch von Trittin als Vorsitzendem der Kommission als Hauptargument für die "Einigung" genannt. Auch was du über die Rückstellung geschrieben hast stimmt natürlich.
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Al Dente schrieb:
Um zum Thema zu kommen: "Wir schaffen das" ist keine Erfindung von Angie. Sinngemäß wird der Spruch immer gern verwendet wenn es um langfristig wirkende Entscheidungen geht die unser Leben spürbar verändern
Al Dente schrieb: Gesicherte 46 Milliarden sind besser als nichts, egal was der Spaß kosten wird.
Das kann schon so sein. Wurde ja auch von Trittin als Vorsitzendem der Kommission als Hauptargument für die "Einigung" genannt. Auch was du über die Rückstellung geschrieben hast stimmt natürlich.
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Al Dente schrieb: Um zum Thema zu kommen: "Wir schaffen das" ist keine Erfindung von Angie. Sinngemäß wird der Spruch immer gern verwendet wenn es um langfristig wirkende Entscheidungen geht die unser Leben spürbar verändern
Zum Beispiel?
von Helmut Kohl, als es zur Einführung der Währungsunion ging.
Al Dente schrieb: Gesicherte 46 Milliarden sind besser als nichts, egal was der Spaß kosten wird.
Das kann schon so sein. Wurde ja auch von Trittin als Vorsitzendem der Kommission als Hauptargument für die "Einigung" genannt. Auch was du über die Rückstellung geschrieben hast stimmt natürlich.
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Al Dente schrieb: Um zum Thema zu kommen: "Wir schaffen das" ist keine Erfindung von Angie. Sinngemäß wird der Spruch immer gern verwendet wenn es um langfristig wirkende Entscheidungen geht die unser Leben spürbar verändern
Zum Beispiel?
von Helmut Kohl, als es zur Einführung der Währungsunion ging.
dass wir jetzt eine Haftungsunion haben vielleicht ?
Stimmt, wir hätten die DDR ausgliedern müssen, so wie EON uns das jetzt vormacht oder zuvor schon die HRE. Das wäre ein Hauptspaß gewesen, namentlich für das Auffanglager Friedland.
dass wir jetzt eine Haftungsunion haben vielleicht ?
Stimmt, wir hätten die DDR ausgliedern müssen, so wie EON uns das jetzt vormacht oder zuvor schon die HRE. Das wäre ein Hauptspaß gewesen, namentlich für das Auffanglager Friedland.
Gesicherte 46 Milliarden sind besser als nichts, egal was der Spaß kosten wird.
Das kann schon so sein. Wurde ja auch von Trittin als Vorsitzendem der Kommission als Hauptargument für die "Einigung" genannt. Auch was du über die Rückstellung geschrieben hast stimmt natürlich.
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Al Dente schrieb:
Um zum Thema zu kommen: "Wir schaffen das" ist keine Erfindung von Angie. Sinngemäß wird der Spruch immer gern verwendet wenn es um langfristig wirkende Entscheidungen geht die unser Leben spürbar verändern
Das kann schon so sein. Wurde ja auch von Trittin als Vorsitzendem der Kommission als Hauptargument für die "Einigung" genannt. Auch was du über die Rückstellung geschrieben hast stimmt natürlich.
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Es hat niemand behauptet, dass AKWs ein gutes Geschäft für die Allgemeinheit sind, glaube ich. Lediglich Deine etwas......überzogene Erläuterung der Rückbauproblematik (zehnfache Wiedervereinigungskosten, Nötigung) haben mich dazu animiert ein paar Zeilen zu schreiben.
Zu Deiner Frage bzgl. Merkels "wir schaffen das": Für Mutmachsprüche gibts jede Menge Anlässe, auch ganz alltägliche. Zum Beispiel Eheschließung, Kinderkriegen, Hausbau etc.
Es hat niemand behauptet, dass AKWs ein gutes Geschäft für die Allgemeinheit sind, glaube ich. Lediglich Deine etwas......überzogene Erläuterung der Rückbauproblematik (zehnfache Wiedervereinigungskosten, Nötigung) haben mich dazu animiert ein paar Zeilen zu schreiben.
Ok, die Annahme "zehnfache Kosten der Wiedervereinigung" nehme ich zurück.
Am Beispiel Greifswald kannst du aber die Rückbauproblematik gut erkennen: Geplant: Rückbau bis 2012, Kosten 3-5 Milliarden. Inzwischen sind bereits 7 Milliarden verbraucht und man möchte jetzt das AKW gar nicht fertig abreißen, sondern "einschließen" und erst in 50 Jahren weitermachen. Geschätzte Kosten heute: 9 Milliarden. Man braucht nicht viel Phantasie, um die endgültigen Kosten abzuschätzen. Darüber hinaus wird das AKW jetzt evtl. 50 Jahre lang als Zwischenlager genutzt. Wie viele andere, die im Rückbau sind, auch. D.h., wir haben eine ganze Reihe Gorlebens quer durch die Republik, aber nicht 500m unter der Erde, sondern ganz einfach in Hallen.
Das kann schon so sein. Wurde ja auch von Trittin als Vorsitzendem der Kommission als Hauptargument für die "Einigung" genannt. Auch was du über die Rückstellung geschrieben hast stimmt natürlich.
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Es hat niemand behauptet, dass AKWs ein gutes Geschäft für die Allgemeinheit sind, glaube ich. Lediglich Deine etwas......überzogene Erläuterung der Rückbauproblematik (zehnfache Wiedervereinigungskosten, Nötigung) haben mich dazu animiert ein paar Zeilen zu schreiben.
Zu Deiner Frage bzgl. Merkels "wir schaffen das": Für Mutmachsprüche gibts jede Menge Anlässe, auch ganz alltägliche. Zum Beispiel Eheschließung, Kinderkriegen, Hausbau etc.
Es hat niemand behauptet, dass AKWs ein gutes Geschäft für die Allgemeinheit sind, glaube ich. Lediglich Deine etwas......überzogene Erläuterung der Rückbauproblematik (zehnfache Wiedervereinigungskosten, Nötigung) haben mich dazu animiert ein paar Zeilen zu schreiben.
Ok, die Annahme "zehnfache Kosten der Wiedervereinigung" nehme ich zurück.
Am Beispiel Greifswald kannst du aber die Rückbauproblematik gut erkennen: Geplant: Rückbau bis 2012, Kosten 3-5 Milliarden. Inzwischen sind bereits 7 Milliarden verbraucht und man möchte jetzt das AKW gar nicht fertig abreißen, sondern "einschließen" und erst in 50 Jahren weitermachen. Geschätzte Kosten heute: 9 Milliarden. Man braucht nicht viel Phantasie, um die endgültigen Kosten abzuschätzen. Darüber hinaus wird das AKW jetzt evtl. 50 Jahre lang als Zwischenlager genutzt. Wie viele andere, die im Rückbau sind, auch. D.h., wir haben eine ganze Reihe Gorlebens quer durch die Republik, aber nicht 500m unter der Erde, sondern ganz einfach in Hallen.
Viel genialer wird es werden, wenn die Energiewende an der Wand hängt und es dämmert, dass man u. U. doch nicht so ohne Kernkraft auskommt. Das kostet dann richtig! Oje, jetzt hab ich mich wieder als Ketzer betätigt, ich Pöser!
Es hat niemand behauptet, dass AKWs ein gutes Geschäft für die Allgemeinheit sind, glaube ich. Lediglich Deine etwas......überzogene Erläuterung der Rückbauproblematik (zehnfache Wiedervereinigungskosten, Nötigung) haben mich dazu animiert ein paar Zeilen zu schreiben.
Ok, die Annahme "zehnfache Kosten der Wiedervereinigung" nehme ich zurück.
Am Beispiel Greifswald kannst du aber die Rückbauproblematik gut erkennen: Geplant: Rückbau bis 2012, Kosten 3-5 Milliarden. Inzwischen sind bereits 7 Milliarden verbraucht und man möchte jetzt das AKW gar nicht fertig abreißen, sondern "einschließen" und erst in 50 Jahren weitermachen. Geschätzte Kosten heute: 9 Milliarden. Man braucht nicht viel Phantasie, um die endgültigen Kosten abzuschätzen. Darüber hinaus wird das AKW jetzt evtl. 50 Jahre lang als Zwischenlager genutzt. Wie viele andere, die im Rückbau sind, auch. D.h., wir haben eine ganze Reihe Gorlebens quer durch die Republik, aber nicht 500m unter der Erde, sondern ganz einfach in Hallen.
Ja, eine schöne Hinterlassenschaft. Beim Rückbau selbst gibt es evtl. die Chance mit zunehmenden Bemühungen effektiver zu werden.
Da kannst Du aber auch sehen, was eine Entscheidung, die mit Euphorie und "Wir schaffen das" getroffen wurde für Folgen gaben kann.
Stimmt. Hast recht. Hätten wir die Atommeiler einfach noch dreißig Jahre weiterlaufen lassen, dann hätten unsere Kinder ein noch größeres Problem gehabt - aber wir unsere Ruhe. Nach mir die Sintflut war schon immer ein super Lösungsansatz!
Es hat niemand behauptet, dass AKWs ein gutes Geschäft für die Allgemeinheit sind, glaube ich. Lediglich Deine etwas......überzogene Erläuterung der Rückbauproblematik (zehnfache Wiedervereinigungskosten, Nötigung) haben mich dazu animiert ein paar Zeilen zu schreiben.
Ok, die Annahme "zehnfache Kosten der Wiedervereinigung" nehme ich zurück.
Am Beispiel Greifswald kannst du aber die Rückbauproblematik gut erkennen: Geplant: Rückbau bis 2012, Kosten 3-5 Milliarden. Inzwischen sind bereits 7 Milliarden verbraucht und man möchte jetzt das AKW gar nicht fertig abreißen, sondern "einschließen" und erst in 50 Jahren weitermachen. Geschätzte Kosten heute: 9 Milliarden. Man braucht nicht viel Phantasie, um die endgültigen Kosten abzuschätzen. Darüber hinaus wird das AKW jetzt evtl. 50 Jahre lang als Zwischenlager genutzt. Wie viele andere, die im Rückbau sind, auch. D.h., wir haben eine ganze Reihe Gorlebens quer durch die Republik, aber nicht 500m unter der Erde, sondern ganz einfach in Hallen.
Viel genialer wird es werden, wenn die Energiewende an der Wand hängt und es dämmert, dass man u. U. doch nicht so ohne Kernkraft auskommt. Das kostet dann richtig! Oje, jetzt hab ich mich wieder als Ketzer betätigt, ich Pöser!
Viel genialer wird es werden, wenn die Energiewende an der Wand hängt und es dämmert, dass man u. U. doch nicht so ohne Kernkraft auskommt. Das kostet dann richtig! Oje, jetzt hab ich mich wieder als Ketzer betätigt, ich Pöser!
am genialsten wäre es natürlich wenn sich heraus stellt, dass chemtrails eine ernsthafte bedrohung sind. viel unwahrscheinlicher als deine idee ist das auch nicht.
Ja, eine schöne Hinterlassenschaft. Beim Rückbau selbst gibt es evtl. die Chance mit zunehmenden Bemühungen effektiver zu werden.
Da kannst Du aber auch sehen, was eine Entscheidung, die mit Euphorie und "Wir schaffen das" getroffen wurde für Folgen gaben kann.
Stimmt. Hast recht. Hätten wir die Atommeiler einfach noch dreißig Jahre weiterlaufen lassen, dann hätten unsere Kinder ein noch größeres Problem gehabt - aber wir unsere Ruhe. Nach mir die Sintflut war schon immer ein super Lösungsansatz!
Al Dente schrieb: Ja, eine schöne Hinterlassenschaft. Beim Rückbau selbst gibt es evtl. die Chance mit zunehmenden Bemühungen effektiver zu werden.
Da kannst Du aber auch sehen, was eine Entscheidung, die mit Euphorie und "Wir schaffen das" getroffen wurde für Folgen gaben kann.
Stimmt. Hast recht. Hätten wir die Atommeiler einfach noch dreißig Jahre weiterlaufen lassen, dann hätten unsere Kinder ein noch größeres Problem gehabt - aber wir unsere Ruhe. Nach mir die Sintflut war schon immer ein super Lösungsansatz!
Das habe ich weder geschrieben noch gemeint. Aber solche "Missverständnisse" kennt man von Dir.
Zu Deiner reizenden NachmirdieSintflut-Erläuterung könnte ich was passendes antworten. Ich will aber heute nicht moderiert werden.
Viel genialer wird es werden, wenn die Energiewende an der Wand hängt und es dämmert, dass man u. U. doch nicht so ohne Kernkraft auskommt. Das kostet dann richtig! Oje, jetzt hab ich mich wieder als Ketzer betätigt, ich Pöser!
Viel genialer wird es werden, wenn die Energiewende an der Wand hängt und es dämmert, dass man u. U. doch nicht so ohne Kernkraft auskommt. Das kostet dann richtig! Oje, jetzt hab ich mich wieder als Ketzer betätigt, ich Pöser!
am genialsten wäre es natürlich wenn sich heraus stellt, dass chemtrails eine ernsthafte bedrohung sind. viel unwahrscheinlicher als deine idee ist das auch nicht.
Ja, eine schöne Hinterlassenschaft. Beim Rückbau selbst gibt es evtl. die Chance mit zunehmenden Bemühungen effektiver zu werden.
Da kannst Du aber auch sehen, was eine Entscheidung, die mit Euphorie und "Wir schaffen das" getroffen wurde für Folgen gaben kann.
Stimmt. Hast recht. Hätten wir die Atommeiler einfach noch dreißig Jahre weiterlaufen lassen, dann hätten unsere Kinder ein noch größeres Problem gehabt - aber wir unsere Ruhe. Nach mir die Sintflut war schon immer ein super Lösungsansatz!
Al Dente schrieb: Ja, eine schöne Hinterlassenschaft. Beim Rückbau selbst gibt es evtl. die Chance mit zunehmenden Bemühungen effektiver zu werden.
Da kannst Du aber auch sehen, was eine Entscheidung, die mit Euphorie und "Wir schaffen das" getroffen wurde für Folgen gaben kann.
Stimmt. Hast recht. Hätten wir die Atommeiler einfach noch dreißig Jahre weiterlaufen lassen, dann hätten unsere Kinder ein noch größeres Problem gehabt - aber wir unsere Ruhe. Nach mir die Sintflut war schon immer ein super Lösungsansatz!
Das habe ich weder geschrieben noch gemeint. Aber solche "Missverständnisse" kennt man von Dir.
Zu Deiner reizenden NachmirdieSintflut-Erläuterung könnte ich was passendes antworten. Ich will aber heute nicht moderiert werden.
Nun hat ja die Kanzlerin dem de Maiziere vor kurzen mehr oder weniger deutlich zu verstehen gegeben, dass er zur Flüchtlingsfrage gefälligst die Schnauze zu halten hat, indem sie Altmeier den Hut aufgesetzt hat. Der Herr BIM denkt aber gar nicht daran, sich zurückzuhalten sondern ätzt weiter und stellt Angie und Altmeier immmer wieder vor vollendete Tatsachen, wie zuletzt mit dem Familiennachzug und aktuell der Wiederaufnahme des Dublin-Verfahrens. Jakob Augstein hat das kürzlich gleich mal als "Putsch" bezeichnet:
Scheinbar hat der Miseren-Thomas damit auch die Mehrheit auf seiner Seite. In meinen Augen nutzt er gezielt die Stimmung gegen Merkel, um sich selbst in den Vordergrund zu stellen und die besorgten Bürger hinter sich zu bringen.
Wie geht das weiter? Vor kurzem noch undenkbar aber ist das der Anfang vom Ende von Merkel? Wird ihr das "Wir schaffen das!" letztendlich zum Verhängnis? Kommen vielleicht bald Neuwahlen?
(Ich weiß nicht, ob dafür wirklich ein neuer Thread nötig ist aber einen allgemeinen Regierungs-Thread hab ich nicht gefunden, die Flüchtlings-bezogenen sind geschlossen und zu Pegida passt es auch nicht. Vielleicht schaffen wir es (mit Rücksicht auf Haliaeetus) keine neue Flüchtlingsdiskussion und kein "Du Nazi vs. Du Gutmensch"-Gedöns daraus zu machen)
Danke dafür. Diese Ansage macht/machte doch vieles deutlich! Auch das viele Wasser auf die Mühlen der ...! Ich hatte es ja schon sehr oft erwähnt, diese "Schlanker Staat" Politik (überall) ist für die Umsetzungsschwierigkeiten aller Art hauptverantwortlich (es gibt zum Beispiel 10 Millionen Überstunden bei den Polizeibehörden usw.usw.).
In der SZ "Schon 2004 und 2005 kamen viele Flüchtlinge, und wir haben es Spanien und anderen an den Außengrenzen überlassen, damit umzugehen."
Danke dafür. Diese Ansage macht/machte doch vieles deutlich! Auch das viele Wasser auf die Mühlen der ...! Ich hatte es ja schon sehr oft erwähnt, diese "Schlanker Staat" Politik (überall) ist für die Umsetzungsschwierigkeiten aller Art hauptverantwortlich (es gibt zum Beispiel 10 Millionen Überstunden bei den Polizeibehörden usw.usw.).
In der SZ "Schon 2004 und 2005 kamen viele Flüchtlinge, und wir haben es Spanien und anderen an den Außengrenzen überlassen, damit umzugehen."
Bundeskanzlerin im SZ-Interview
Alleine eine Millionen Stunden nur wegen Wendt Interviews....
Danke dafür. Diese Ansage macht/machte doch vieles deutlich! Auch das viele Wasser auf die Mühlen der ...! Ich hatte es ja schon sehr oft erwähnt, diese "Schlanker Staat" Politik (überall) ist für die Umsetzungsschwierigkeiten aller Art hauptverantwortlich (es gibt zum Beispiel 10 Millionen Überstunden bei den Polizeibehörden usw.usw.).
In der SZ "Schon 2004 und 2005 kamen viele Flüchtlinge, und wir haben es Spanien und anderen an den Außengrenzen überlassen, damit umzugehen."
Danke dafür. Diese Ansage macht/machte doch vieles deutlich! Auch das viele Wasser auf die Mühlen der ...! Ich hatte es ja schon sehr oft erwähnt, diese "Schlanker Staat" Politik (überall) ist für die Umsetzungsschwierigkeiten aller Art hauptverantwortlich (es gibt zum Beispiel 10 Millionen Überstunden bei den Polizeibehörden usw.usw.).
In der SZ "Schon 2004 und 2005 kamen viele Flüchtlinge, und wir haben es Spanien und anderen an den Außengrenzen überlassen, damit umzugehen."
Bundeskanzlerin im SZ-Interview
Alleine eine Millionen Stunden nur wegen Wendt Interviews....
Zitat: "Die Kanzlerin verwies auf die in Deutschland geltenden Werte und Grundsätze, auf die hier herrschende Liberalität und Demokratie, den Rechtsstaat und die soziale Marktwirtschaft. "Das alles darf und wird sich nicht ändern."
Wie viele Duisburg-Marxloh gibt es mittlerweile schon in der BRD???
genauso ist es bei den inhärent sicheren akws, da ist sich die wissenschaft auch schon seit einigen jahrzehnten einig, daß man es in wenigen jahren geschafft hat....
Gerade in dem Fall von Atommüll sollte man doch alles dafür geben den eingeschlagenen Weg fortzuführen. Es gab ja im ganz kleinen Maßstab druchaus Erfolge.
Aber geschenkt.
Bei der "Nötigung" der Konzerne im Rückbaukostenstreit geht es nicht nur um die Abzocke der Steuerzahler/Stromkunden. Die hat schon lange vorher begonnen/stattgefunden.
Es geht auch um die Sicherung der 46 Milliarden, die die Konzerne in den letzten Jahren für Rückbau und Lagerung zurückgestellt haben. Leider weiß man nicht genau wo sich die Kohle befindet. Sie liegt in den Konzernen, ist mehr oder weniger gut investiert oder wird sonstwie verwendet.
Es steht in den Sternen, ob das Geld für Rückbaumaßnahmen flüssig gemacht werden kann, vielleicht verzockt es auch demnächst irgendein Zahlenakrobat.
Gesicherte 46 Milliarden sind besser als nichts, egal was der Spaß kosten wird.
Um zum Thema zu kommen: "Wir schaffen das" ist keine Erfindung von Angie. Sinngemäß wird der Spruch immer gern verwendet wenn es um langfristig wirkende Entscheidungen geht die unser Leben spürbar verändern
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Zum Beispiel?
Lediglich Deine etwas......überzogene Erläuterung der Rückbauproblematik (zehnfache Wiedervereinigungskosten, Nötigung) haben mich dazu animiert ein paar Zeilen zu schreiben.
Zu Deiner Frage bzgl. Merkels "wir schaffen das":
Für Mutmachsprüche gibts jede Menge Anlässe, auch ganz alltägliche. Zum Beispiel Eheschließung, Kinderkriegen, Hausbau etc.
Ich hab' irgendwie den Faden verloren...
Schritt 1: Formuliere eine Beschwerde, z.B. blöde Flüchtlinge, zu wenig Geld, wohin mit dem Atommüll, schlechtes Wetter
Schritt 2: Reg dich schrecklich auf
Schritt 3: Setze ein "Danke Merkel!" dahinter
Fazit: Mutti ist an allem Schuld
Schritt 1: Formuliere eine Beschwerde, z.B. blöde Flüchtlinge, zu wenig Geld, wohin mit dem Atommüll, schlechtes Wetter
Schritt 2: Reg dich schrecklich auf
Schritt 3: Setze ein "Danke Merkel!" dahinter
Fazit: Mutti ist an allem Schuld
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Zum Beispiel?
Pelo, Pelo...
Pelo, Pelo...
Ändert halt nichts an der Tatsache, dass das Atomzeitalter ein Mega-Verlustgeschäft für uns, die Steuerzahler, ist und uns auf unabsehbare Zeit noch massivst belasten wird.
Zum Beispiel?
Lediglich Deine etwas......überzogene Erläuterung der Rückbauproblematik (zehnfache Wiedervereinigungskosten, Nötigung) haben mich dazu animiert ein paar Zeilen zu schreiben.
Zu Deiner Frage bzgl. Merkels "wir schaffen das":
Für Mutmachsprüche gibts jede Menge Anlässe, auch ganz alltägliche. Zum Beispiel Eheschließung, Kinderkriegen, Hausbau etc.
Am Beispiel Greifswald kannst du aber die Rückbauproblematik gut erkennen: Geplant: Rückbau bis 2012, Kosten 3-5 Milliarden. Inzwischen sind bereits 7 Milliarden verbraucht und man möchte jetzt das AKW gar nicht fertig abreißen, sondern "einschließen" und erst in 50 Jahren weitermachen. Geschätzte Kosten heute: 9 Milliarden. Man braucht nicht viel Phantasie, um die endgültigen Kosten abzuschätzen.
Darüber hinaus wird das AKW jetzt evtl. 50 Jahre lang als Zwischenlager genutzt. Wie viele andere, die im Rückbau sind, auch. D.h., wir haben eine ganze Reihe Gorlebens quer durch die Republik, aber nicht 500m unter der Erde, sondern ganz einfach in Hallen.
Der ganz reale Wahnsinn.
Lediglich Deine etwas......überzogene Erläuterung der Rückbauproblematik (zehnfache Wiedervereinigungskosten, Nötigung) haben mich dazu animiert ein paar Zeilen zu schreiben.
Zu Deiner Frage bzgl. Merkels "wir schaffen das":
Für Mutmachsprüche gibts jede Menge Anlässe, auch ganz alltägliche. Zum Beispiel Eheschließung, Kinderkriegen, Hausbau etc.
Am Beispiel Greifswald kannst du aber die Rückbauproblematik gut erkennen: Geplant: Rückbau bis 2012, Kosten 3-5 Milliarden. Inzwischen sind bereits 7 Milliarden verbraucht und man möchte jetzt das AKW gar nicht fertig abreißen, sondern "einschließen" und erst in 50 Jahren weitermachen. Geschätzte Kosten heute: 9 Milliarden. Man braucht nicht viel Phantasie, um die endgültigen Kosten abzuschätzen.
Darüber hinaus wird das AKW jetzt evtl. 50 Jahre lang als Zwischenlager genutzt. Wie viele andere, die im Rückbau sind, auch. D.h., wir haben eine ganze Reihe Gorlebens quer durch die Republik, aber nicht 500m unter der Erde, sondern ganz einfach in Hallen.
Der ganz reale Wahnsinn.
Da kannst Du aber auch sehen, was eine Entscheidung, die mit Euphorie und "Wir schaffen das" getroffen wurde für Folgen gaben kann.
Oje, jetzt hab ich mich wieder als Ketzer betätigt, ich Pöser!
Am Beispiel Greifswald kannst du aber die Rückbauproblematik gut erkennen: Geplant: Rückbau bis 2012, Kosten 3-5 Milliarden. Inzwischen sind bereits 7 Milliarden verbraucht und man möchte jetzt das AKW gar nicht fertig abreißen, sondern "einschließen" und erst in 50 Jahren weitermachen. Geschätzte Kosten heute: 9 Milliarden. Man braucht nicht viel Phantasie, um die endgültigen Kosten abzuschätzen.
Darüber hinaus wird das AKW jetzt evtl. 50 Jahre lang als Zwischenlager genutzt. Wie viele andere, die im Rückbau sind, auch. D.h., wir haben eine ganze Reihe Gorlebens quer durch die Republik, aber nicht 500m unter der Erde, sondern ganz einfach in Hallen.
Der ganz reale Wahnsinn.
Da kannst Du aber auch sehen, was eine Entscheidung, die mit Euphorie und "Wir schaffen das" getroffen wurde für Folgen gaben kann.
Nach mir die Sintflut war schon immer ein super Lösungsansatz!
Am Beispiel Greifswald kannst du aber die Rückbauproblematik gut erkennen: Geplant: Rückbau bis 2012, Kosten 3-5 Milliarden. Inzwischen sind bereits 7 Milliarden verbraucht und man möchte jetzt das AKW gar nicht fertig abreißen, sondern "einschließen" und erst in 50 Jahren weitermachen. Geschätzte Kosten heute: 9 Milliarden. Man braucht nicht viel Phantasie, um die endgültigen Kosten abzuschätzen.
Darüber hinaus wird das AKW jetzt evtl. 50 Jahre lang als Zwischenlager genutzt. Wie viele andere, die im Rückbau sind, auch. D.h., wir haben eine ganze Reihe Gorlebens quer durch die Republik, aber nicht 500m unter der Erde, sondern ganz einfach in Hallen.
Der ganz reale Wahnsinn.
Oje, jetzt hab ich mich wieder als Ketzer betätigt, ich Pöser!
Da kannst Du aber auch sehen, was eine Entscheidung, die mit Euphorie und "Wir schaffen das" getroffen wurde für Folgen gaben kann.
Nach mir die Sintflut war schon immer ein super Lösungsansatz!
Zu Deiner reizenden NachmirdieSintflut-Erläuterung könnte ich was passendes antworten. Ich will aber heute nicht moderiert werden.
Oje, jetzt hab ich mich wieder als Ketzer betätigt, ich Pöser!
Nach mir die Sintflut war schon immer ein super Lösungsansatz!
Zu Deiner reizenden NachmirdieSintflut-Erläuterung könnte ich was passendes antworten. Ich will aber heute nicht moderiert werden.
Der Herr BIM denkt aber gar nicht daran, sich zurückzuhalten sondern ätzt weiter und stellt Angie und Altmeier immmer wieder vor vollendete Tatsachen, wie zuletzt mit dem Familiennachzug und aktuell der Wiederaufnahme des Dublin-Verfahrens. Jakob Augstein hat das kürzlich gleich mal als "Putsch" bezeichnet:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/schaeuble-und-de-maizieres-eigene-fluechtlingspolitik-kolumne-a-1061820.html
Scheinbar hat der Miseren-Thomas damit auch die Mehrheit auf seiner Seite. In meinen Augen nutzt er gezielt die Stimmung gegen Merkel, um sich selbst in den Vordergrund zu stellen und die besorgten Bürger hinter sich zu bringen.
Wie geht das weiter? Vor kurzem noch undenkbar aber ist das der Anfang vom Ende von Merkel? Wird ihr das "Wir schaffen das!" letztendlich zum Verhängnis? Kommen vielleicht bald Neuwahlen?
(Ich weiß nicht, ob dafür wirklich ein neuer Thread nötig ist aber einen allgemeinen Regierungs-Thread hab ich nicht gefunden, die Flüchtlings-bezogenen sind geschlossen und zu Pegida passt es auch nicht. Vielleicht schaffen wir es (mit Rücksicht auf Haliaeetus) keine neue Flüchtlingsdiskussion und kein "Du Nazi vs. Du Gutmensch"-Gedöns daraus zu machen)
Danke dafür. Diese Ansage macht/machte doch vieles deutlich! Auch das viele Wasser auf die Mühlen der ...!
Ich hatte es ja schon sehr oft erwähnt, diese "Schlanker Staat" Politik (überall) ist für die Umsetzungsschwierigkeiten aller Art hauptverantwortlich (es gibt zum Beispiel 10 Millionen Überstunden bei den Polizeibehörden usw.usw.).
In der SZ
"Schon 2004 und 2005 kamen viele Flüchtlinge, und wir haben es Spanien und anderen an den Außengrenzen überlassen, damit umzugehen."
Bundeskanzlerin im SZ-Interview
Danke dafür. Diese Ansage macht/machte doch vieles deutlich! Auch das viele Wasser auf die Mühlen der ...!
Ich hatte es ja schon sehr oft erwähnt, diese "Schlanker Staat" Politik (überall) ist für die Umsetzungsschwierigkeiten aller Art hauptverantwortlich (es gibt zum Beispiel 10 Millionen Überstunden bei den Polizeibehörden usw.usw.).
In der SZ
"Schon 2004 und 2005 kamen viele Flüchtlinge, und wir haben es Spanien und anderen an den Außengrenzen überlassen, damit umzugehen."
Bundeskanzlerin im SZ-Interview
Wie viele Duisburg-Marxloh gibt es mittlerweile schon in der BRD???
Stoppt Merkel!