Hat die Merkel irgendeine Absprache mit der AFD, "wie treibe ich denen Wähler zu"?
Ja. Völlig erbärmlich! Unwürdig und an unglaubwürdigkeit nicht zu überbieten. Bezüglich der Türkei unter Erdogan bräuchte es imho klare Kent von Seiten aller Demokraten. Die Beitrittsverhandlungen müssten gestoppt werden.
Aber halt ... da war doch noch was? Ach jaaaaa. Flüchtlingsströme gen Mitteleuropa! Schön blöd eigentlich. Treibt die Merkel der AfD jetzt Wähler zu wenn sie dem Erdogan in den ***** kriecht, damit der die Flüchtlinge behält, oder doch eher wenn sie das nicht tut und hunderttausende wie letztes Jahr zu uns strömen? Da erfüllt sie die Forderungen der AfD und sorgt dafür, dass die Flüchtlinge größtenteils weg bleiben und trotzdem macht sie's falsch? Was denn nun?
Ich persönlich könnte besser damit leben, wenn Geflüchtet in der EU aufgenommen würden und die Nationalisten wie Erdogan, Orban aber auch in Polen und Slowenien politisch isoliert und entsprechend sanktioniert würden. Aber dann möchte ich die Redner auf der nächsten Pegida Kundgebung hören
Also diese angebliche Distanzierung von der Distanzierung sehe ich sehr kritisch. Es wurde nicht gesagt, das sich die Regierung von der Resolution distanziert oder nicht. Es wurde nur gesagt, der Bundestag habe das souveräne Recht sich zu verschiedenen Themen zu äußern. Dann wurde betont, das die Resulotion nicht rechtsverbindlich sei. Eine klares Bekenntniss der Regierung zur Armenien-Resolution sieht wohl anders aus. Das war ja schon bei der damaligen Abstimmung so, als die Regierunsmitglieder alle was anderes zu tun hatten und gar nicht anwesend waren.
Also diese angebliche Distanzierung von der Distanzierung sehe ich sehr kritisch. Es wurde nicht gesagt, das sich die Regierung von der Resolution distanziert oder nicht. Es wurde nur gesagt, der Bundestag habe das souveräne Recht sich zu verschiedenen Themen zu äußern. Dann wurde betont, das die Resulotion nicht rechtsverbindlich sei. Eine klares Bekenntniss der Regierung zur Armenien-Resolution sieht wohl anders aus. Das war ja schon bei der damaligen Abstimmung so, als die Regierunsmitglieder alle was anderes zu tun hatten und gar nicht anwesend waren.
erzählt doch bitte mal, worum es da geht. Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
erzählt doch bitte mal, worum es da geht. Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
erzählt doch bitte mal, worum es da geht. Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
Respekt, Haliaeetus. Gut nachgefragt.
Mir geht es nämlich wie dir. Ich halte im Prinzip nur wenig von unserer Kanzlerin. In erster Linie wegen des von ihrem Vorgänger übernommenen "Aussitzens" und des Ablassens von Grundsatzparolen, um sofort danach für längere Zeit in der Versenkung zu verschwinden. Auch wegen ihrer vor allem in der Vergangenheit fast neoliberalen Wirtschaftsauffassung und blinden Fortschrittsgläubigkeit.
Geht man aber ins Detail und versucht, beispielsweise anhand ihres Interviews ihr am Zeug zu flicken, wird es schon deutlich schwerer. Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Und da hört es oft auf mit der Herrlichkeit der Pauschalkritik. Einfach mal ausprobieren.
erzählt doch bitte mal, worum es da geht. Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
Es ist das Gesamtprogramm, das bei mir Anstoß findet. Von der Distanzierung, der Distanzierung, der Armenien Resolution, die Flüchtlingskontroverse, die Behandlung der Freihandelsabkommen, bis hin zu der zweifelhaften Frage, ob sie wieder Kanzlerin werden möchte. Man sollte es sich ruhig mal ansehen!
Es ist das Gesamtprogramm, das bei mir Anstoß findet. Von der Distanzierung, der Distanzierung, der Armenien Resolution, die Flüchtlingskontroverse, die Behandlung der Freihandelsabkommen, bis hin zu der zweifelhaften Frage, ob sie wieder Kanzlerin werden möchte. Man sollte es sich ruhig mal ansehen!
Darf ich zusammenfassen? Dich stört, dass Merkel den Eindruck erweckt hat, sie habe sich von der Armenien-Resolution des Bundestages distanziert und als das zur Sprache kam, da eher ausgewichen denn klar gestellt wurde, so dass man zumindest den Eindruck gewinnen könnte, sie stünde nicht hinter der Resolution und hielte sie darüber hinaus gehend auch nicht für bindend? So etwa? Was spricht denn dagegen, dass man das dann auch anspricht? Es kann doch auch nicht in Deinem Sinne sein, einen Link zu einem Interview einzustellen, in dem es möglicherweise um deutlich mehr als dieses eine Thema geht. Ich hatte jetzt einfach mal den Titel genommen und schon hätte ich nichts auszusetzen gehabt. An dem Vorgehen zu der Resolution allerdings sehr wohl. Und genau diese Idee steckt hinter dem "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage".
also als Hauptpunkt, daneben noch andere Dinge. D'accord. Aber schreib das doch
der zweifelhaften Frage, ob sie wieder Kanzlerin werden möchte
die Frage an die Kanzlerin oder auch an Herrn Gabriel, ob sie antreten werden, ist für die Journaliisten halt "Pflichtaufgaben", langweilt aber, zumindest mich. Frau Merkel wird sicher im Herbst die Frage mit "ja" beantworten und Herr Gabriel sie irgendwann Anfang 2017.
Es ist das Gesamtprogramm, das bei mir Anstoß findet. Von der Distanzierung, der Distanzierung, der Armenien Resolution, die Flüchtlingskontroverse, die Behandlung der Freihandelsabkommen, bis hin zu der zweifelhaften Frage, ob sie wieder Kanzlerin werden möchte. Man sollte es sich ruhig mal ansehen!
Darf ich zusammenfassen? Dich stört, dass Merkel den Eindruck erweckt hat, sie habe sich von der Armenien-Resolution des Bundestages distanziert und als das zur Sprache kam, da eher ausgewichen denn klar gestellt wurde, so dass man zumindest den Eindruck gewinnen könnte, sie stünde nicht hinter der Resolution und hielte sie darüber hinaus gehend auch nicht für bindend? So etwa? Was spricht denn dagegen, dass man das dann auch anspricht? Es kann doch auch nicht in Deinem Sinne sein, einen Link zu einem Interview einzustellen, in dem es möglicherweise um deutlich mehr als dieses eine Thema geht. Ich hatte jetzt einfach mal den Titel genommen und schon hätte ich nichts auszusetzen gehabt. An dem Vorgehen zu der Resolution allerdings sehr wohl. Und genau diese Idee steckt hinter dem "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage".
also als Hauptpunkt, daneben noch andere Dinge. D'accord. Aber schreib das doch
Darf ich zusammenfassen? Dich stört, dass Merkel den Eindruck erweckt hat, sie habe sich von der Armenien-Resolution des Bundestages distanziert und als das zur Sprache kam, da eher ausgewichen denn klar gestellt wurde, so dass man zumindest den Eindruck gewinnen könnte, sie stünde nicht hinter der Resolution und hielte sie darüber hinaus gehend auch nicht für bindend? So etwa? Was spricht denn dagegen, dass man das dann auch anspricht? Es kann doch auch nicht in Deinem Sinne sein, einen Link zu einem Interview einzustellen, in dem es möglicherweise um deutlich mehr als dieses eine Thema geht. Ich hatte jetzt einfach mal den Titel genommen und schon hätte ich nichts auszusetzen gehabt. An dem Vorgehen zu der Resolution allerdings sehr wohl. Und genau diese Idee steckt hinter dem "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage".
also als Hauptpunkt, daneben noch andere Dinge. D'accord. Aber schreib das doch
Darf ich zusammenfassen? Dich stört, dass Merkel den Eindruck erweckt hat, sie habe sich von der Armenien-Resolution des Bundestages distanziert und als das zur Sprache kam, da eher ausgewichen denn klar gestellt wurde, so dass man zumindest den Eindruck gewinnen könnte, sie stünde nicht hinter der Resolution und hielte sie darüber hinaus gehend auch nicht für bindend? So etwa? Was spricht denn dagegen, dass man das dann auch anspricht? Es kann doch auch nicht in Deinem Sinne sein, einen Link zu einem Interview einzustellen, in dem es möglicherweise um deutlich mehr als dieses eine Thema geht. Ich hatte jetzt einfach mal den Titel genommen und schon hätte ich nichts auszusetzen gehabt. An dem Vorgehen zu der Resolution allerdings sehr wohl. Und genau diese Idee steckt hinter dem "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage".
also als Hauptpunkt, daneben noch andere Dinge. D'accord. Aber schreib das doch
Darf ich zusammenfassen? Dich stört, dass Merkel den Eindruck erweckt hat, sie habe sich von der Armenien-Resolution des Bundestages distanziert und als das zur Sprache kam, da eher ausgewichen denn klar gestellt wurde, so dass man zumindest den Eindruck gewinnen könnte, sie stünde nicht hinter der Resolution und hielte sie darüber hinaus gehend auch nicht für bindend? So etwa? Was spricht denn dagegen, dass man das dann auch anspricht? Es kann doch auch nicht in Deinem Sinne sein, einen Link zu einem Interview einzustellen, in dem es möglicherweise um deutlich mehr als dieses eine Thema geht. Ich hatte jetzt einfach mal den Titel genommen und schon hätte ich nichts auszusetzen gehabt. An dem Vorgehen zu der Resolution allerdings sehr wohl. Und genau diese Idee steckt hinter dem "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage".
also als Hauptpunkt, daneben noch andere Dinge. D'accord. Aber schreib das doch
Es ist das Gesamtprogramm, das bei mir Anstoß findet. Von der Distanzierung, der Distanzierung, der Armenien Resolution, die Flüchtlingskontroverse, die Behandlung der Freihandelsabkommen, bis hin zu der zweifelhaften Frage, ob sie wieder Kanzlerin werden möchte. Man sollte es sich ruhig mal ansehen!
der zweifelhaften Frage, ob sie wieder Kanzlerin werden möchte
die Frage an die Kanzlerin oder auch an Herrn Gabriel, ob sie antreten werden, ist für die Journaliisten halt "Pflichtaufgaben", langweilt aber, zumindest mich. Frau Merkel wird sicher im Herbst die Frage mit "ja" beantworten und Herr Gabriel sie irgendwann Anfang 2017.
stormfather3001 schrieb: der zweifelhaften Frage, ob sie wieder Kanzlerin werden möchte
die Frage an die Kanzlerin oder auch an Herrn Gabriel, ob sie antreten werden, ist für die Journaliisten halt "Pflichtaufgaben", langweilt aber, zumindest mich. Frau Merkel wird sicher im Herbst die Frage mit "ja" beantworten und Herr Gabriel sie irgendwann Anfang 2017.
Sollte Gabriel Kk werden....bekommt die SPD keine 20%...
Darf ich zusammenfassen? Dich stört, dass Merkel den Eindruck erweckt hat, sie habe sich von der Armenien-Resolution des Bundestages distanziert und als das zur Sprache kam, da eher ausgewichen denn klar gestellt wurde, so dass man zumindest den Eindruck gewinnen könnte, sie stünde nicht hinter der Resolution und hielte sie darüber hinaus gehend auch nicht für bindend? So etwa? Was spricht denn dagegen, dass man das dann auch anspricht? Es kann doch auch nicht in Deinem Sinne sein, einen Link zu einem Interview einzustellen, in dem es möglicherweise um deutlich mehr als dieses eine Thema geht. Ich hatte jetzt einfach mal den Titel genommen und schon hätte ich nichts auszusetzen gehabt. An dem Vorgehen zu der Resolution allerdings sehr wohl. Und genau diese Idee steckt hinter dem "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage".
also als Hauptpunkt, daneben noch andere Dinge. D'accord. Aber schreib das doch
der zweifelhaften Frage, ob sie wieder Kanzlerin werden möchte
die Frage an die Kanzlerin oder auch an Herrn Gabriel, ob sie antreten werden, ist für die Journaliisten halt "Pflichtaufgaben", langweilt aber, zumindest mich. Frau Merkel wird sicher im Herbst die Frage mit "ja" beantworten und Herr Gabriel sie irgendwann Anfang 2017.
stormfather3001 schrieb: der zweifelhaften Frage, ob sie wieder Kanzlerin werden möchte
die Frage an die Kanzlerin oder auch an Herrn Gabriel, ob sie antreten werden, ist für die Journaliisten halt "Pflichtaufgaben", langweilt aber, zumindest mich. Frau Merkel wird sicher im Herbst die Frage mit "ja" beantworten und Herr Gabriel sie irgendwann Anfang 2017.
Sollte Gabriel Kk werden....bekommt die SPD keine 20%...
erzählt doch bitte mal, worum es da geht. Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
erzählt doch bitte mal, worum es da geht. Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
Respekt, Haliaeetus. Gut nachgefragt.
Mir geht es nämlich wie dir. Ich halte im Prinzip nur wenig von unserer Kanzlerin. In erster Linie wegen des von ihrem Vorgänger übernommenen "Aussitzens" und des Ablassens von Grundsatzparolen, um sofort danach für längere Zeit in der Versenkung zu verschwinden. Auch wegen ihrer vor allem in der Vergangenheit fast neoliberalen Wirtschaftsauffassung und blinden Fortschrittsgläubigkeit.
Geht man aber ins Detail und versucht, beispielsweise anhand ihres Interviews ihr am Zeug zu flicken, wird es schon deutlich schwerer. Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Und da hört es oft auf mit der Herrlichkeit der Pauschalkritik. Einfach mal ausprobieren.
Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Das sehe ich nicht so. Welche Antworten soll man denn als Ottonormalbuerger parat haben, auf Fragen die recht komplex sein können und bei einem das Hintergrundwissen fehlt bzw. was hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Die meisten Antworten von Merkel sind ausweichende Gesprächsblasen, die durchaus ihrem "Abtauchen" entsprechen, denn darin ist sie meisterlich. Ausserdem sind wir wohl kaum in der Lage auf komplexe Fragen und Aufgaben fundierte Antworten liefern zu können...aber eine Bundeskanzlerin sollte dazu bei entsprechender Vorbereitung in der Lage sein.
erzählt doch bitte mal, worum es da geht. Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
Respekt, Haliaeetus. Gut nachgefragt.
Mir geht es nämlich wie dir. Ich halte im Prinzip nur wenig von unserer Kanzlerin. In erster Linie wegen des von ihrem Vorgänger übernommenen "Aussitzens" und des Ablassens von Grundsatzparolen, um sofort danach für längere Zeit in der Versenkung zu verschwinden. Auch wegen ihrer vor allem in der Vergangenheit fast neoliberalen Wirtschaftsauffassung und blinden Fortschrittsgläubigkeit.
Geht man aber ins Detail und versucht, beispielsweise anhand ihres Interviews ihr am Zeug zu flicken, wird es schon deutlich schwerer. Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Und da hört es oft auf mit der Herrlichkeit der Pauschalkritik. Einfach mal ausprobieren.
Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Das sehe ich nicht so. Welche Antworten soll man denn als Ottonormalbuerger parat haben, auf Fragen die recht komplex sein können und bei einem das Hintergrundwissen fehlt bzw. was hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Die meisten Antworten von Merkel sind ausweichende Gesprächsblasen, die durchaus ihrem "Abtauchen" entsprechen, denn darin ist sie meisterlich. Ausserdem sind wir wohl kaum in der Lage auf komplexe Fragen und Aufgaben fundierte Antworten liefern zu können...aber eine Bundeskanzlerin sollte dazu bei entsprechender Vorbereitung in der Lage sein.
WuerzburgerAdler schrieb: Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Das sehe ich nicht so. Welche Antworten soll man denn als Ottonormalbuerger parat haben, auf Fragen die recht komplex sein können und bei einem das Hintergrundwissen fehlt bzw. was hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Die meisten Antworten von Merkel sind ausweichende Gesprächsblasen, die durchaus ihrem "Abtauchen" entsprechen, denn darin ist sie meisterlich. Ausserdem sind wir wohl kaum in der Lage auf komplexe Fragen und Aufgaben fundierte Antworten liefern zu können...aber eine Bundeskanzlerin sollte dazu bei entsprechender Vorbereitung in der Lage sein.
Oha. Komplexe Fragen, fundierte Antworten? Und das von dir? Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Das sehe ich nicht so. Welche Antworten soll man denn als Ottonormalbuerger parat haben, auf Fragen die recht komplex sein können und bei einem das Hintergrundwissen fehlt bzw. was hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Die meisten Antworten von Merkel sind ausweichende Gesprächsblasen, die durchaus ihrem "Abtauchen" entsprechen, denn darin ist sie meisterlich. Ausserdem sind wir wohl kaum in der Lage auf komplexe Fragen und Aufgaben fundierte Antworten liefern zu können...aber eine Bundeskanzlerin sollte dazu bei entsprechender Vorbereitung in der Lage sein.
WuerzburgerAdler schrieb: Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Das sehe ich nicht so. Welche Antworten soll man denn als Ottonormalbuerger parat haben, auf Fragen die recht komplex sein können und bei einem das Hintergrundwissen fehlt bzw. was hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Die meisten Antworten von Merkel sind ausweichende Gesprächsblasen, die durchaus ihrem "Abtauchen" entsprechen, denn darin ist sie meisterlich. Ausserdem sind wir wohl kaum in der Lage auf komplexe Fragen und Aufgaben fundierte Antworten liefern zu können...aber eine Bundeskanzlerin sollte dazu bei entsprechender Vorbereitung in der Lage sein.
Oha. Komplexe Fragen, fundierte Antworten? Und das von dir? Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
WuerzburgerAdler schrieb: Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Das sehe ich nicht so. Welche Antworten soll man denn als Ottonormalbuerger parat haben, auf Fragen die recht komplex sein können und bei einem das Hintergrundwissen fehlt bzw. was hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Die meisten Antworten von Merkel sind ausweichende Gesprächsblasen, die durchaus ihrem "Abtauchen" entsprechen, denn darin ist sie meisterlich. Ausserdem sind wir wohl kaum in der Lage auf komplexe Fragen und Aufgaben fundierte Antworten liefern zu können...aber eine Bundeskanzlerin sollte dazu bei entsprechender Vorbereitung in der Lage sein.
Oha. Komplexe Fragen, fundierte Antworten? Und das von dir? Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
WuerzburgerAdler schrieb: Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Das sehe ich nicht so. Welche Antworten soll man denn als Ottonormalbuerger parat haben, auf Fragen die recht komplex sein können und bei einem das Hintergrundwissen fehlt bzw. was hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Die meisten Antworten von Merkel sind ausweichende Gesprächsblasen, die durchaus ihrem "Abtauchen" entsprechen, denn darin ist sie meisterlich. Ausserdem sind wir wohl kaum in der Lage auf komplexe Fragen und Aufgaben fundierte Antworten liefern zu können...aber eine Bundeskanzlerin sollte dazu bei entsprechender Vorbereitung in der Lage sein.
Oha. Komplexe Fragen, fundierte Antworten? Und das von dir? Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
WuerzburgerAdler schrieb: Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Das sehe ich nicht so. Welche Antworten soll man denn als Ottonormalbuerger parat haben, auf Fragen die recht komplex sein können und bei einem das Hintergrundwissen fehlt bzw. was hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Die meisten Antworten von Merkel sind ausweichende Gesprächsblasen, die durchaus ihrem "Abtauchen" entsprechen, denn darin ist sie meisterlich. Ausserdem sind wir wohl kaum in der Lage auf komplexe Fragen und Aufgaben fundierte Antworten liefern zu können...aber eine Bundeskanzlerin sollte dazu bei entsprechender Vorbereitung in der Lage sein.
Oha. Komplexe Fragen, fundierte Antworten? Und das von dir? Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
WuerzburgerAdler schrieb: Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Das sehe ich nicht so. Welche Antworten soll man denn als Ottonormalbuerger parat haben, auf Fragen die recht komplex sein können und bei einem das Hintergrundwissen fehlt bzw. was hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Die meisten Antworten von Merkel sind ausweichende Gesprächsblasen, die durchaus ihrem "Abtauchen" entsprechen, denn darin ist sie meisterlich. Ausserdem sind wir wohl kaum in der Lage auf komplexe Fragen und Aufgaben fundierte Antworten liefern zu können...aber eine Bundeskanzlerin sollte dazu bei entsprechender Vorbereitung in der Lage sein.
Oha. Komplexe Fragen, fundierte Antworten? Und das von dir? Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
Lt. einer von Spiegel in Auftrag gegebene Erhebung sollen 82 % mit Merkels Flüchtlingspolitik nicht einverstanden sein .Ganz oder teilweise mag dies etwas relativieren .
Wäre diese Zahl geringer , wenn die CSU nicht ständig einen Kurswechsel fordern würde ?
Können wir nicht beurteilen .
Zumindest scheint insgesamt ein gewisser und erheblicher Druck auf ihr zu lasten . Das Volk ist in überwältigender Mehrheit nicht ganz einverstanden
Sozusagen :82 % besorgte Bürger Wie immer dies auch jeweils jetzt inhaltlich konkret aussieht
WuerzburgerAdler schrieb: Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Das sehe ich nicht so. Welche Antworten soll man denn als Ottonormalbuerger parat haben, auf Fragen die recht komplex sein können und bei einem das Hintergrundwissen fehlt bzw. was hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Die meisten Antworten von Merkel sind ausweichende Gesprächsblasen, die durchaus ihrem "Abtauchen" entsprechen, denn darin ist sie meisterlich. Ausserdem sind wir wohl kaum in der Lage auf komplexe Fragen und Aufgaben fundierte Antworten liefern zu können...aber eine Bundeskanzlerin sollte dazu bei entsprechender Vorbereitung in der Lage sein.
Oha. Komplexe Fragen, fundierte Antworten? Und das von dir? Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
Lt. einer von Spiegel in Auftrag gegebene Erhebung sollen 82 % mit Merkels Flüchtlingspolitik nicht einverstanden sein .Ganz oder teilweise mag dies etwas relativieren .
Wäre diese Zahl geringer , wenn die CSU nicht ständig einen Kurswechsel fordern würde ?
Können wir nicht beurteilen .
Zumindest scheint insgesamt ein gewisser und erheblicher Druck auf ihr zu lasten . Das Volk ist in überwältigender Mehrheit nicht ganz einverstanden
Sozusagen :82 % besorgte Bürger Wie immer dies auch jeweils jetzt inhaltlich konkret aussieht
Ich denke mal das ein großer Prozentsatz damit einverstanden war, das wir Menschlichkeit bewiesen haben und Flüchtlinge aufgenommen haben. Das Problem ist halt nur das "Management" der Flüchtlingskrise... denn da hapert es doch an allen Ecken und Enden und ich denke damit ist ein Großteil (mich eingeschlossen) nicht zufrieden.
Viel zu viele Gemeinden wurden alleine gelassen und man hat auf das Ehrenamt gesetzt. Und das kanns nicht sein das der Staat dann der Hilfsbereitschaft noch in den ***** tritt, in dem sie Gemeinden, die am Rande der Kapazität standen, noch mehr aufgedrückt haben, und andere Gemeinden komplett ohne blieben.
Lt. einer von Spiegel in Auftrag gegebene Erhebung sollen 82 % mit Merkels Flüchtlingspolitik nicht einverstanden sein .Ganz oder teilweise mag dies etwas relativieren .
Wäre diese Zahl geringer , wenn die CSU nicht ständig einen Kurswechsel fordern würde ?
Können wir nicht beurteilen .
Zumindest scheint insgesamt ein gewisser und erheblicher Druck auf ihr zu lasten . Das Volk ist in überwältigender Mehrheit nicht ganz einverstanden
Sozusagen :82 % besorgte Bürger Wie immer dies auch jeweils jetzt inhaltlich konkret aussieht
Ich denke mal das ein großer Prozentsatz damit einverstanden war, das wir Menschlichkeit bewiesen haben und Flüchtlinge aufgenommen haben. Das Problem ist halt nur das "Management" der Flüchtlingskrise... denn da hapert es doch an allen Ecken und Enden und ich denke damit ist ein Großteil (mich eingeschlossen) nicht zufrieden.
Viel zu viele Gemeinden wurden alleine gelassen und man hat auf das Ehrenamt gesetzt. Und das kanns nicht sein das der Staat dann der Hilfsbereitschaft noch in den ***** tritt, in dem sie Gemeinden, die am Rande der Kapazität standen, noch mehr aufgedrückt haben, und andere Gemeinden komplett ohne blieben.
Ich denke mal das ein großer Prozentsatz damit einverstanden war, das wir Menschlichkeit bewiesen haben und Flüchtlinge aufgenommen haben. Das Problem ist halt nur das "Management" der Flüchtlingskrise... denn da hapert es doch an allen Ecken und Enden und ich denke damit ist ein Großteil (mich eingeschlossen) nicht zufrieden.
Viel zu viele Gemeinden wurden alleine gelassen und man hat auf das Ehrenamt gesetzt. Und das kanns nicht sein das der Staat dann der Hilfsbereitschaft noch in den ***** tritt, in dem sie Gemeinden, die am Rande der Kapazität standen, noch mehr aufgedrückt haben, und andere Gemeinden komplett ohne blieben
Es gehört zumindest ins Gesamtpacket .Seh ich auch so
Ich denke mal das ein großer Prozentsatz damit einverstanden war, das wir Menschlichkeit bewiesen haben und Flüchtlinge aufgenommen haben. Das Problem ist halt nur das "Management" der Flüchtlingskrise... denn da hapert es doch an allen Ecken und Enden und ich denke damit ist ein Großteil (mich eingeschlossen) nicht zufrieden.
Viel zu viele Gemeinden wurden alleine gelassen und man hat auf das Ehrenamt gesetzt. Und das kanns nicht sein das der Staat dann der Hilfsbereitschaft noch in den ***** tritt, in dem sie Gemeinden, die am Rande der Kapazität standen, noch mehr aufgedrückt haben, und andere Gemeinden komplett ohne blieben.
Mich würde mal interessieren, an welchen Stellen genau das Management kritisiert werden muss, was der Staat, bzw die Regierung anders machen hätte sollen und welche Gemeinden da in welcher Weise betroffen waren.
Hmm...was soll uns das jetzt sagen?
Es wurde nicht gesagt, das sich die Regierung von der Resolution distanziert oder nicht.
Es wurde nur gesagt, der Bundestag habe das souveräne Recht sich zu verschiedenen Themen zu äußern.
Dann wurde betont, das die Resulotion nicht rechtsverbindlich sei.
Eine klares Bekenntniss der Regierung zur Armenien-Resolution sieht wohl anders aus.
Das war ja schon bei der damaligen Abstimmung so, als die Regierunsmitglieder alle was anderes zu tun hatten und gar nicht anwesend waren.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Ich-kann-politische-Entscheidungen-nicht-von-Umfragen-abhaengig-machen-article18557496.html
Es wurde nicht gesagt, das sich die Regierung von der Resolution distanziert oder nicht.
Es wurde nur gesagt, der Bundestag habe das souveräne Recht sich zu verschiedenen Themen zu äußern.
Dann wurde betont, das die Resulotion nicht rechtsverbindlich sei.
Eine klares Bekenntniss der Regierung zur Armenien-Resolution sieht wohl anders aus.
Das war ja schon bei der damaligen Abstimmung so, als die Regierunsmitglieder alle was anderes zu tun hatten und gar nicht anwesend waren.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Ich-kann-politische-Entscheidungen-nicht-von-Umfragen-abhaengig-machen-article18557496.html
Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Ich-kann-politische-Entscheidungen-nicht-von-Umfragen-abhaengig-machen-article18557496.html
Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
Mir geht es nämlich wie dir. Ich halte im Prinzip nur wenig von unserer Kanzlerin. In erster Linie wegen des von ihrem Vorgänger übernommenen "Aussitzens" und des Ablassens von Grundsatzparolen, um sofort danach für längere Zeit in der Versenkung zu verschwinden. Auch wegen ihrer vor allem in der Vergangenheit fast neoliberalen Wirtschaftsauffassung und blinden Fortschrittsgläubigkeit.
Geht man aber ins Detail und versucht, beispielsweise anhand ihres Interviews ihr am Zeug zu flicken, wird es schon deutlich schwerer. Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Und da hört es oft auf mit der Herrlichkeit der Pauschalkritik. Einfach mal ausprobieren.
Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
So etwa? Was spricht denn dagegen, dass man das dann auch anspricht? Es kann doch auch nicht in Deinem Sinne sein, einen Link zu einem Interview einzustellen, in dem es möglicherweise um deutlich mehr als dieses eine Thema geht. Ich hatte jetzt einfach mal den Titel genommen und schon hätte ich nichts auszusetzen gehabt. An dem Vorgehen zu der Resolution allerdings sehr wohl.
Und genau diese Idee steckt hinter dem "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage".
also als Hauptpunkt, daneben noch andere Dinge. D'accord. Aber schreib das doch
Frau Merkel wird sicher im Herbst die Frage mit "ja" beantworten und Herr Gabriel sie irgendwann Anfang 2017.
So etwa? Was spricht denn dagegen, dass man das dann auch anspricht? Es kann doch auch nicht in Deinem Sinne sein, einen Link zu einem Interview einzustellen, in dem es möglicherweise um deutlich mehr als dieses eine Thema geht. Ich hatte jetzt einfach mal den Titel genommen und schon hätte ich nichts auszusetzen gehabt. An dem Vorgehen zu der Resolution allerdings sehr wohl.
Und genau diese Idee steckt hinter dem "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage".
also als Hauptpunkt, daneben noch andere Dinge. D'accord. Aber schreib das doch
So etwa? Was spricht denn dagegen, dass man das dann auch anspricht? Es kann doch auch nicht in Deinem Sinne sein, einen Link zu einem Interview einzustellen, in dem es möglicherweise um deutlich mehr als dieses eine Thema geht. Ich hatte jetzt einfach mal den Titel genommen und schon hätte ich nichts auszusetzen gehabt. An dem Vorgehen zu der Resolution allerdings sehr wohl.
Und genau diese Idee steckt hinter dem "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage".
also als Hauptpunkt, daneben noch andere Dinge. D'accord. Aber schreib das doch
Frau Merkel wird sicher im Herbst die Frage mit "ja" beantworten und Herr Gabriel sie irgendwann Anfang 2017.
Frau Merkel wird sicher im Herbst die Frage mit "ja" beantworten und Herr Gabriel sie irgendwann Anfang 2017.
Die Überschrift, also dieses "Ich kann politische Entscheidungen nicht von Umfragen abhängig machen", ist doch integraler Bestandteil der repräsentativen Demokratie. Wenns also allein darum geht, gebe ich der Dame recht (was mir nicht leicht fällt, ich halte nicht allzu viel von ihr).
Mir geht es nämlich wie dir. Ich halte im Prinzip nur wenig von unserer Kanzlerin. In erster Linie wegen des von ihrem Vorgänger übernommenen "Aussitzens" und des Ablassens von Grundsatzparolen, um sofort danach für längere Zeit in der Versenkung zu verschwinden. Auch wegen ihrer vor allem in der Vergangenheit fast neoliberalen Wirtschaftsauffassung und blinden Fortschrittsgläubigkeit.
Geht man aber ins Detail und versucht, beispielsweise anhand ihres Interviews ihr am Zeug zu flicken, wird es schon deutlich schwerer. Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Und da hört es oft auf mit der Herrlichkeit der Pauschalkritik. Einfach mal ausprobieren.
Mir geht es nämlich wie dir. Ich halte im Prinzip nur wenig von unserer Kanzlerin. In erster Linie wegen des von ihrem Vorgänger übernommenen "Aussitzens" und des Ablassens von Grundsatzparolen, um sofort danach für längere Zeit in der Versenkung zu verschwinden. Auch wegen ihrer vor allem in der Vergangenheit fast neoliberalen Wirtschaftsauffassung und blinden Fortschrittsgläubigkeit.
Geht man aber ins Detail und versucht, beispielsweise anhand ihres Interviews ihr am Zeug zu flicken, wird es schon deutlich schwerer. Die Frage, die man sich dabei stellen muss, lautet nämlich: "Was hättest du an ihrer, also an der Bundeskanzlerin Stelle, geantwortet?" Oder "was wäre eine dem Amt und der Verantwortung geziemende alternative Antwort gewesen?"
Und da hört es oft auf mit der Herrlichkeit der Pauschalkritik. Einfach mal ausprobieren.
Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
Ich dachte jetzt eher, du bevorzugst einfache Antworten auf einfache Fragen.
Verstehe vollkommen, was du meinst und gebe dir da auch zu einem guten Teil recht. Aber ist Letzteres nicht Schulfach bei der von dir so vehement vertretenen Partei?
Wäre diese Zahl geringer , wenn die CSU nicht ständig einen Kurswechsel fordern würde ?
Können wir nicht beurteilen .
Zumindest scheint insgesamt ein gewisser und erheblicher Druck auf ihr zu lasten . Das Volk ist in überwältigender Mehrheit nicht ganz einverstanden
Sozusagen :82 % besorgte Bürger Wie immer dies auch jeweils jetzt inhaltlich konkret aussieht
Wäre diese Zahl geringer , wenn die CSU nicht ständig einen Kurswechsel fordern würde ?
Können wir nicht beurteilen .
Zumindest scheint insgesamt ein gewisser und erheblicher Druck auf ihr zu lasten . Das Volk ist in überwältigender Mehrheit nicht ganz einverstanden
Sozusagen :82 % besorgte Bürger Wie immer dies auch jeweils jetzt inhaltlich konkret aussieht
Viel zu viele Gemeinden wurden alleine gelassen und man hat auf das Ehrenamt gesetzt. Und das kanns nicht sein das der Staat dann der Hilfsbereitschaft noch in den ***** tritt, in dem sie Gemeinden, die am Rande der Kapazität standen, noch mehr aufgedrückt haben, und andere Gemeinden komplett ohne blieben.
Wäre diese Zahl geringer , wenn die CSU nicht ständig einen Kurswechsel fordern würde ?
Können wir nicht beurteilen .
Zumindest scheint insgesamt ein gewisser und erheblicher Druck auf ihr zu lasten . Das Volk ist in überwältigender Mehrheit nicht ganz einverstanden
Sozusagen :82 % besorgte Bürger Wie immer dies auch jeweils jetzt inhaltlich konkret aussieht
Viel zu viele Gemeinden wurden alleine gelassen und man hat auf das Ehrenamt gesetzt. Und das kanns nicht sein das der Staat dann der Hilfsbereitschaft noch in den ***** tritt, in dem sie Gemeinden, die am Rande der Kapazität standen, noch mehr aufgedrückt haben, und andere Gemeinden komplett ohne blieben.