Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
*Haliaeetus schrieb: *200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), >dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen
sorry... das ist erneut Edamer! Es geht doch aus vielen diversen Berichten hervor warum dem nicht so einfach war! Und wenn alles so einfach wäre warum bekommt der Staat u.a. nicht so etwas wie nsu in Griff, konnte es verhindern... warum ist die npd noch nicht verboten... warum können Ultras immer noch zündeln... warum wird immer noch falsch geparkt und . 1.000.000 xle so weidder!
*Haliaeetus schrieb: *200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), >dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen
sorry... das ist erneut Edamer! Es geht doch aus vielen diversen Berichten hervor warum dem nicht so einfach war! Und wenn alles so einfach wäre warum bekommt der Staat u.a. nicht so etwas wie nsu in Griff, konnte es verhindern... warum ist die npd noch nicht verboten... warum können Ultras immer noch zündeln... warum wird immer noch falsch geparkt und . 1.000.000 xle so weidder!
Kein Mensch bestreitet, dass es nicht einfach war. Aber Polizisten sind geschult darin Konfliktsituationen zu lösen und das erwarte ich von ihnen einfach. Für mich ist jedenfalls weder eine Option die Flinte ins Korn zu werfen und No-Go-Areas auszurufen noch die Sicherheit privaten Unternehmen zu übertragen. Die NSU hat hier mal wieder nichts verloren, aber schön, dass Du ein neues Fass aufmachst. Weil ich sonst in Deinen Augen aber vermutlich wieder in die Enge getrieben ausweiche, Politiker sein könnte oder sonstwas, will ich auch darauf gerne eingehen. Es ist ein Skandal, dass die Behörden da versagt haben. Es lagen allem Anschein nach genügend Anhaltspunkte vor und die involvierten Stellen haben für sich gesehen zu wenig getan und einander nicht oder unzureichend informiert. Woran das liegt, weiß ich nicht. Aber es hat hinten und vorne nicht funktioniert. Vielleicht wäre es an der Zeit die Polizei neu aufzustellen, die Interessen verantwortlicher Personen zu beleuchten, sie ggf. auszutauschen und auch Staatsdiener haftbar zu machen. Aber wenn in einem Fall wie Köln nachher wachsweiche und einander widersprechende Erklärungen publik werden aus denen sich nach und nach heraus kristallisiert, dass man sehr wohl Leute identifiziert hatte, sie aber munter weiter machen ließ, dann kommt mir die Galle hoch. Bei jedem Fußballspiel, und da muss oft nicht mal eine Gefährdung gegeben sein, werden Fans Kabelbinder angelegt und sie bäuchlings und dicht an dicht wie sommers in Rimini aneinander gereiht. Und das geschieht ebenfalls an Bahnhöfen und Bahnhofsvorplätzen, so dass ich Ausflüchte wie Kompetenzgerangel zwischen Landes- und Bundespolizei schlichtweg nicht gelten lasse. Da wurde allem Anschein nach gründlich versagt und das muss Konsequenzen haben. Aber sicher nicht sie, das Staat und Länder sich raushalten sollen. Sie sollen nur ihren Aufgaben gerecht werden
Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Du willst also weiterhin das, was selbst gemäß deiner eigenen Aussagen nicht funktioniert. Nur konsequenter. Gut, ist deine Meinung. Ich hoffe, dass meine kleine Erläuterung zu den Anreizen nicht an allen vorbeigegangen ist.
Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
smoKe89 schrieb: Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
Die Lösung ausgerechnet in einem Radikal-Liberalismus zu suchen, ist wirklich naiv. Zumal die Flüchtlingswelle letztlich durch eine einzigartige de facto Deregulierung des Aufenthalts- und Asylrechts ausgelöst würde.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
Daten zur Gesamtkriminalität habe ich auf die schnelle nicht gefunden, dennoch übersteigt die Mordrate im sozialistischen Venezuala die USA ca. um das 16fache (laut UN-Daten). Da muss ich mich schon Fragen, wie du auf die negative Korrelation zwischen Totalitarismus und Kriminalität kommst.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
Ich wage es zu bezweifeln, dass Du an seriöse Statistiken aus diesen totalitäten Staaten kommen wirst. Von der Sache her werden die Raten nach deren Rechtsauffassung da noch höher sein, weil dort politische Gegner als Kriminelle behandelt und entsprechend bestraft werden.
Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Du willst also weiterhin das, was selbst gemäß deiner eigenen Aussagen nicht funktioniert. Nur konsequenter. Gut, ist deine Meinung. Ich hoffe, dass meine kleine Erläuterung zu den Anreizen nicht an allen vorbeigegangen ist.
Unglaublich wie hilflos die Staatsgewalt ist. Ich weiß nicht mal wen genau man da an den Pranger stellen kann oder ob es überhaupt einen gibt dem man die Schuld an dem ganzen Desaster geben kann. Und ich meine nicht die Vorfälle an sich, sondern das Auftreten der Polizei, die Aufarbeitung, das Verhalten der Politiker, etc... In weniger als 4 Wochen ist Altweiberfasching in Köln. Von den wohl 1000 Beteiligten sind 16 gefasst. An diesem Tag sind Millionen alkoholisierte Menschen in ausgelassener Stimmung auf den Straßen in Köln. Wie zur Hölle soll man das in den Begriff wenn es bei einem Bruchteil der Menschenmassen schon so dermaßen in die Hose geht? Meine Freundin wird auch mit einer größeren Gruppe Mädels hinfahren und was mich daran am meisten stört ist die Tatsache, dass es hier mittlerweile soweit gekommen ist, dass mich nicht mal mehr die wohl enorme Polizeipräsenz oder sonstige Maßnahmen zur Einhaltung der Sicherheit beruhigen können und ich sogar hoffe, dass ein Versammlungsverbot an diesem Tag in Köln verhängt wird und die ganze Sache abgeblasen wird. Die fatalen Folgen die ein weiteres Versagen des Rechtsstaats in puncto Rechtsruck, Selbstjustiz, Flüchtlingsdebatte, usw... haben könnte will ich mir nicht ausmalen.
*Haliaeetus schrieb: *200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), >dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen
sorry... das ist erneut Edamer! Es geht doch aus vielen diversen Berichten hervor warum dem nicht so einfach war! Und wenn alles so einfach wäre warum bekommt der Staat u.a. nicht so etwas wie nsu in Griff, konnte es verhindern... warum ist die npd noch nicht verboten... warum können Ultras immer noch zündeln... warum wird immer noch falsch geparkt und . 1.000.000 xle so weidder!
*Haliaeetus schrieb: *200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), >dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen
sorry... das ist erneut Edamer! Es geht doch aus vielen diversen Berichten hervor warum dem nicht so einfach war! Und wenn alles so einfach wäre warum bekommt der Staat u.a. nicht so etwas wie nsu in Griff, konnte es verhindern... warum ist die npd noch nicht verboten... warum können Ultras immer noch zündeln... warum wird immer noch falsch geparkt und . 1.000.000 xle so weidder!
Kein Mensch bestreitet, dass es nicht einfach war. Aber Polizisten sind geschult darin Konfliktsituationen zu lösen und das erwarte ich von ihnen einfach. Für mich ist jedenfalls weder eine Option die Flinte ins Korn zu werfen und No-Go-Areas auszurufen noch die Sicherheit privaten Unternehmen zu übertragen. Die NSU hat hier mal wieder nichts verloren, aber schön, dass Du ein neues Fass aufmachst. Weil ich sonst in Deinen Augen aber vermutlich wieder in die Enge getrieben ausweiche, Politiker sein könnte oder sonstwas, will ich auch darauf gerne eingehen. Es ist ein Skandal, dass die Behörden da versagt haben. Es lagen allem Anschein nach genügend Anhaltspunkte vor und die involvierten Stellen haben für sich gesehen zu wenig getan und einander nicht oder unzureichend informiert. Woran das liegt, weiß ich nicht. Aber es hat hinten und vorne nicht funktioniert. Vielleicht wäre es an der Zeit die Polizei neu aufzustellen, die Interessen verantwortlicher Personen zu beleuchten, sie ggf. auszutauschen und auch Staatsdiener haftbar zu machen. Aber wenn in einem Fall wie Köln nachher wachsweiche und einander widersprechende Erklärungen publik werden aus denen sich nach und nach heraus kristallisiert, dass man sehr wohl Leute identifiziert hatte, sie aber munter weiter machen ließ, dann kommt mir die Galle hoch. Bei jedem Fußballspiel, und da muss oft nicht mal eine Gefährdung gegeben sein, werden Fans Kabelbinder angelegt und sie bäuchlings und dicht an dicht wie sommers in Rimini aneinander gereiht. Und das geschieht ebenfalls an Bahnhöfen und Bahnhofsvorplätzen, so dass ich Ausflüchte wie Kompetenzgerangel zwischen Landes- und Bundespolizei schlichtweg nicht gelten lasse. Da wurde allem Anschein nach gründlich versagt und das muss Konsequenzen haben. Aber sicher nicht sie, das Staat und Länder sich raushalten sollen. Sie sollen nur ihren Aufgaben gerecht werden
Dann oute ich mich mal als Größenwahnsinniger. Der Staat muss das Gewaltmonopol behalten aber auch konsequent durchsetzen. Wenn Polizisten sich weigern einzugreifen oder aus anderen Gründen recht und Ordnung nicht durchsetzen, dann öffnet das dem Faustrecht Tür und Tor.
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Du willst also weiterhin das, was selbst gemäß deiner eigenen Aussagen nicht funktioniert. Nur konsequenter. Gut, ist deine Meinung. Ich hoffe, dass meine kleine Erläuterung zu den Anreizen nicht an allen vorbeigegangen ist.
Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
smoKe89 schrieb: Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
Die Lösung ausgerechnet in einem Radikal-Liberalismus zu suchen, ist wirklich naiv. Zumal die Flüchtlingswelle letztlich durch eine einzigartige de facto Deregulierung des Aufenthalts- und Asylrechts ausgelöst würde.
Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht. Am Ende flüchten dann die echten Flüchtlinge wieder aus Deutschland und wir haben nur noch so Kandidaten hier, wie die aus der Silvesternacht. Und die könnten wir nicht einmal so ohne weiteres abschieben, wenn wir es denn wollten.
Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht.
Das wird genau dann der Fall sein, wenn diese Sache nach dem Motto "wir schaffen das" laufen gelassen wird und die Menschen den Eindruck haben, es würde darauf nur unzureichend reagiert oder sich sogar weggeduckt. Wie man genau reagieren soll, gute Frage, nächste Frage. Das ist sehr schwierig und die Verantwortlichen sind echt nicht zu beneiden. Sicher ist aber, dass es ein gigantischer Fehler war, bei der Polizei Kräfte in großem Maße abzubauen. Die weit über 90% anständigen Leute aus den zur Debatte stehenden Gegenden loben ihre Landsleute bestimmt nicht für diese unsägliche Aktionen.
Und genau da ist doch das Problem. Wenn Thomas de Maiziere als Innenminister und somit Entscheidungsträger des Stellenabbaus bei der Polizei, hinsetzt und der unterbesetzten Polizei die Schuld gibt, fällt mir da nichts mehr ein! Und meiner Meinung nach ist das nicht die erste Verfehlung des Herrn Innenministers. Wie soll man da reagieren? Ich weiß es auch nicht.
Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
Daten zur Gesamtkriminalität habe ich auf die schnelle nicht gefunden, dennoch übersteigt die Mordrate im sozialistischen Venezuala die USA ca. um das 16fache (laut UN-Daten). Da muss ich mich schon Fragen, wie du auf die negative Korrelation zwischen Totalitarismus und Kriminalität kommst.
In Venezuela geht es schon drunter und drüber, das kann man aber nicht als Vergleich nehmen, denn das ist in fast allen Süd-und Mittelamerikanischen Staaten so.
Daten zur Gesamtkriminalität habe ich auf die schnelle nicht gefunden, dennoch übersteigt die Mordrate im sozialistischen Venezuala die USA ca. um das 16fache (laut UN-Daten). Da muss ich mich schon Fragen, wie du auf die negative Korrelation zwischen Totalitarismus und Kriminalität kommst.
hui, zu venezuela kann ich überhaupt nicht sagen. und von mordrate hatte ich jetzt auch nicht gesprochen, oder stehen wir in deutschland vor einem mordproblem? unwidersprochen sind aber in den usa deutlich mehr menschen in gefängnissen, in relation zur gesamtbevölkerung, als in den meisten anderen ländern, weltweit. und das trotz privatisierung. wenn es lukrativ genug ist leute ins gefängnis zu stecken, dann bekommt man die gefängnisse auch voll. so funktioniert kapitalismus nun mal.
Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
Ich wage es zu bezweifeln, dass Du an seriöse Statistiken aus diesen totalitäten Staaten kommen wirst. Von der Sache her werden die Raten nach deren Rechtsauffassung da noch höher sein, weil dort politische Gegner als Kriminelle behandelt und entsprechend bestraft werden.
AdlerBonn schrieb: Damit habe ich als Otto-Normal-Verbraucher aber so meine Probleme. Jeder sollte das tun, was er am besten kann. Der Bäcker backt und der Kfz-Mechaniker repariert Autos. Und so wie der Bäcker dem Mechaniker vertrauen muss, dass er das Auto korrekt repariert, muss der Mechaniker dem Bäcker vertrauen können, dass der gute Brötchen backt und keinen Scheiß in den Teig kippt. Wenn ich mich bei allem was ich tue oder kaufe erstmal informieren muss, ob es ethisch und politisch korrekt ist, dann muss ich so viel Zeit dafür aufwenden, dass ich meinem eigentlich Beruf fast nicht mehr nachkommen kann.
Wenn ich eine Fisch kaufe, dann muss ich zuerst mal checken, ob der überfischt ist, dann ob die Art ev. besonders schwermetallbelastet ist, dann die Fangregion und besonders die Fangmethode prüfen oder nachfragen (wg. bspw. Beifang oder Zerstörung des Meeresboden). Bei Fischen aus Aquakultur müsste ich mich mal genau über den Hersteller informieren (ich sach nur Lachs aus Chile oder Pengasius aus verdreckten Tümpeln, Einsatz von Antibiotika usw.). Dann ob die Mitarbeiter des Fangbetriebes/der Aquakultur korrekt behandelt werden und wie der Fisch zu mir in den Fischmarkt gekommen ist. Dann muss ich natürlich prüfen, ob die Qualität stimmt und der Fisch frisch ist. Dann müsste ich mit viel Erfahrung prüfen ob der Fisch mit zusätzlichem Wasser "veredelt" wurde und ich über den Tisch gezogen werde. Und im Supermarkt darf ich eigentlich überhaupt nicht kaufen, weil die MItarbeiter allesamt ausgenutzt werden und Betriebsräte verhindert werden (egal bei welcher Kette). Im kleinen Fischladen muss ich prüfen, ob der Mitarbeiter wenigstens den Mindestlohn bekommt und nicht zu viele Überstunden machen muss. Ich will doch einfach nur einen Fisch kaufen, warum kann ich das oben beschriebene nicht dem Experten, dem Händler überlassen? Ach so, ich brauche noch etwas Mehl für die Zubereitung des Fisches ... ich muss da mal was checken wegen des Mehls. Also bis heute Abend
Du MUSST gar nix. Aber du kannst dich auch nur schlecht über Flüchtlinge beschweren wenn du dich nicht kümmerst. Du musst kein Automechaniker sein um Auto zu fahren, aber die Reparaturkosten die musst du bezahlen.
Kümmerst du dich um Rassisten, besorgte Bürger und Nazis?
Die Vorfälle in der Silvesternacht werden zu Gegenreaktionen der braunen führen und der AfD in die Karten spielen. So weit, so schlecht.
Das wird genau dann der Fall sein, wenn diese Sache nach dem Motto "wir schaffen das" laufen gelassen wird und die Menschen den Eindruck haben, es würde darauf nur unzureichend reagiert oder sich sogar weggeduckt. Wie man genau reagieren soll, gute Frage, nächste Frage. Das ist sehr schwierig und die Verantwortlichen sind echt nicht zu beneiden. Sicher ist aber, dass es ein gigantischer Fehler war, bei der Polizei Kräfte in großem Maße abzubauen. Die weit über 90% anständigen Leute aus den zur Debatte stehenden Gegenden loben ihre Landsleute bestimmt nicht für diese unsägliche Aktionen.
Und genau da ist doch das Problem. Wenn Thomas de Maiziere als Innenminister und somit Entscheidungsträger des Stellenabbaus bei der Polizei, hinsetzt und der unterbesetzten Polizei die Schuld gibt, fällt mir da nichts mehr ein! Und meiner Meinung nach ist das nicht die erste Verfehlung des Herrn Innenministers. Wie soll man da reagieren? Ich weiß es auch nicht.
Wenn Thomas de Maiziere als Innenminister und somit Entscheidungsträger des Stellenabbaus bei der Polizei
Diesen Stellenabbau gibt es übrigens gar nicht so richtig. Wir haben immer noch genauso viele Polizisten wie nach der Wende. In den letzten Jahren schwankt die Zahl zwischen 240 und 250 Tsd. Angesichts des Anstiegs der Wochenarbeitszeit reden wir sogar von +- 0
In NRW gibt es in fünf Jahren ein Minus von gut einem Prozent zu verzeichnen.
Um ehrlich zu sein, da lachen die anderen Behörden im Innenministeriums-Bereich nur, wenn sie von Stellenabbau hören seitens der Polizei. In den meisten Behörden wurden seit der Wende 15-20 % abgebaut. Egal ob im Westen oder im Osten. Im Bund könnte man zudem das Beispiel BKA bringen, da waren es mal in den 60er Jahren noch unter 1000 Mitarbeitern, dann wurde es ständig erhöht auf 5000 (2007) und knapp 5500 aktuell.
Der Sicherheitssektor ist so ziemlich der einzige Sektor, in dem eben nicht systematisch Personal eingespart wurde. Wenn in einer Jugend- oder Sozialbehörde statt 50 Mitarbeiter nur noch 40 arbeiten, heißt es bei einem Fehler, die haben versagt. Wenn in einer Polizei statt 50 Mitarbeiter nun 49 sind und die macht Fehler, heißt es, es liegt am Stellenabbau. Mag sein, dass die Polizei für die Erledigung ihrer Aufgaben nicht 50 sondern 80 Mitarbeiter braucht. Dann soll man das aber so sagen und nicht als mit Stellenabbau kommen. Das ist von den Polizeigewerkschaften aus eine absolute unsolidarische Frechheit gegenüber den anderen öffentlich Bediensteten in Deutschland.
von Migranten helfen da übrigens auch weiter, das Ganze nicht weiter eskalieren zu lassen. Hier muss Tacheles geredet werden. Diese Täter schaden weniger unserem Land als ihren Landsleuten, denen jetzt eine Mischung aus Skepsis, Angst und Abneigung entgegen schlagen wird. Wenn sich die Spirale solcher Taten wie in Köln eben weiter dreht und es z.B. Tote gibt, dann wird die AfD auch keine 8 % mehr bekommen, sondern viel mehr. Dann werden Pegida-Demos überall Zulauf bekommen, dann werden Flüchtlingsheime noch mehr brennen, dann werden Menschen umkommen, die vollkommen ohne Schuld an der Situation sind.
Ich werde mich weiterhin bemühen, jeden Menschen für sich zu bewerten. Das ist nicht der leichteste Weg, aber der richtige.
Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
Du haust hier permanent auf die Kacke, rotzt einen polemischen Mist nach dem anderen rein, stellst haltlose Behauptungen auf, aber um einen eigenen Standpunkt drückst du dich? So kann man das natürlich auch machen...... Große Fresse, nix dahinter.
Du haust hier permanent auf die Kacke, rotzt einen polemischen Mist nach dem anderen rein, stellst haltlose Behauptungen auf, aber um einen eigenen Standpunkt drückst du dich? So kann man das natürlich auch machen...... Große Fresse, nix dahinter.
Ich habe meinen Standpunkt ziemlich deutig erläutert, denke ich. Die Polizei bzw. die Polizeibeamten haben keinen finanziellen Anreiz, ihre "Kunden" zufriedenzustellen, da sie um die Kunden nicht kämpfen müssen. Steuern müssen bezahlt werden, auch wenn man unzufrieden ist. Eine wichtige Regel der Ökonomie ist, dass Menschen auf Anreize reagieren. Fehlt der Anreiz, sinkt die Qualität der Leistung und/oder der Preis steigt.
Ich fände es hilfreich, wenn du mir erklärst, was daran "haltlos" ist. Danke.
die wenigste kriminalität findest du in totalitären staaten. die höchsten kriminalitätsraten findest du beispielsweise in den usa, wo das justizsystem weitgehend privatisiert wurde.
Daten zur Gesamtkriminalität habe ich auf die schnelle nicht gefunden, dennoch übersteigt die Mordrate im sozialistischen Venezuala die USA ca. um das 16fache (laut UN-Daten). Da muss ich mich schon Fragen, wie du auf die negative Korrelation zwischen Totalitarismus und Kriminalität kommst.
In Venezuela geht es schon drunter und drüber, das kann man aber nicht als Vergleich nehmen, denn das ist in fast allen Süd-und Mittelamerikanischen Staaten so.
Und genau da ist doch das Problem. Wenn Thomas de Maiziere als Innenminister und somit Entscheidungsträger des Stellenabbaus bei der Polizei, hinsetzt und der unterbesetzten Polizei die Schuld gibt, fällt mir da nichts mehr ein! Und meiner Meinung nach ist das nicht die erste Verfehlung des Herrn Innenministers. Wie soll man da reagieren? Ich weiß es auch nicht.
Wenn Thomas de Maiziere als Innenminister und somit Entscheidungsträger des Stellenabbaus bei der Polizei
Diesen Stellenabbau gibt es übrigens gar nicht so richtig. Wir haben immer noch genauso viele Polizisten wie nach der Wende. In den letzten Jahren schwankt die Zahl zwischen 240 und 250 Tsd. Angesichts des Anstiegs der Wochenarbeitszeit reden wir sogar von +- 0
In NRW gibt es in fünf Jahren ein Minus von gut einem Prozent zu verzeichnen.
Um ehrlich zu sein, da lachen die anderen Behörden im Innenministeriums-Bereich nur, wenn sie von Stellenabbau hören seitens der Polizei. In den meisten Behörden wurden seit der Wende 15-20 % abgebaut. Egal ob im Westen oder im Osten. Im Bund könnte man zudem das Beispiel BKA bringen, da waren es mal in den 60er Jahren noch unter 1000 Mitarbeitern, dann wurde es ständig erhöht auf 5000 (2007) und knapp 5500 aktuell.
Der Sicherheitssektor ist so ziemlich der einzige Sektor, in dem eben nicht systematisch Personal eingespart wurde. Wenn in einer Jugend- oder Sozialbehörde statt 50 Mitarbeiter nur noch 40 arbeiten, heißt es bei einem Fehler, die haben versagt. Wenn in einer Polizei statt 50 Mitarbeiter nun 49 sind und die macht Fehler, heißt es, es liegt am Stellenabbau. Mag sein, dass die Polizei für die Erledigung ihrer Aufgaben nicht 50 sondern 80 Mitarbeiter braucht. Dann soll man das aber so sagen und nicht als mit Stellenabbau kommen. Das ist von den Polizeigewerkschaften aus eine absolute unsolidarische Frechheit gegenüber den anderen öffentlich Bediensteten in Deutschland.
Krass. Wieder ein Beweis dafür wie schwer es mir fällt zu dem Thema eine eigene Meinung zu finden. Es ist mMn momentan schier unmöglich momentan die Flut an Information der einzelnen Medien aufzunehmen und zu filtern um sich ein eigenes Bild zu machen. Es gab vor ein paar Tagen einen Kommentar auf Facebook vom Gewerkschaftsführer der Mannheimer Polizei und da hab ich gedacht, wie kann so etwas sein? Aber das solche Vorfälle genutzt werden um gezielt Gewerkschaftsinteressen in den Vordergrund zu stellen übersteigt dann tatsächlich mein Verständnis von Anstand und Anteilnahme. @Werner Danke für die Aufklärung
Diesen Stellenabbau gibt es übrigens gar nicht so richtig.
Immer wieder bewundernswert, deine sachlichen, korrektiven Beiträge, die so manche Dinge ins rechte Licht rücken. Ob hier oder bei Fußballthemen. Danke dafür, Werner.
Ich maße mir nicht an, die Lösung für das Problem zu kennen. Dafür sind die Größenwahnsinnigen zuständig.
Du haust hier permanent auf die Kacke, rotzt einen polemischen Mist nach dem anderen rein, stellst haltlose Behauptungen auf, aber um einen eigenen Standpunkt drückst du dich? So kann man das natürlich auch machen...... Große Fresse, nix dahinter.
Du haust hier permanent auf die Kacke, rotzt einen polemischen Mist nach dem anderen rein, stellst haltlose Behauptungen auf, aber um einen eigenen Standpunkt drückst du dich? So kann man das natürlich auch machen...... Große Fresse, nix dahinter.
Ich habe meinen Standpunkt ziemlich deutig erläutert, denke ich. Die Polizei bzw. die Polizeibeamten haben keinen finanziellen Anreiz, ihre "Kunden" zufriedenzustellen, da sie um die Kunden nicht kämpfen müssen. Steuern müssen bezahlt werden, auch wenn man unzufrieden ist. Eine wichtige Regel der Ökonomie ist, dass Menschen auf Anreize reagieren. Fehlt der Anreiz, sinkt die Qualität der Leistung und/oder der Preis steigt.
Ich fände es hilfreich, wenn du mir erklärst, was daran "haltlos" ist. Danke.
Die Polizei bzw. die Polizeibeamten haben keinen finanziellen Anreiz, ihre "Kunden" zufriedenzustellen, da sie um die Kunden nicht kämpfen müssen. Steuern müssen bezahlt werden, auch wenn man unzufrieden ist. Eine wichtige Regel der Ökonomie ist, dass Menschen auf Anreize reagieren
und jetzt? Polizeiarbeit kann nicht mit mikroökonomischen VWL Kursen verglichen werden. Demnach kannst Du auch bei Lehrern, Professoren etc. auch mangelnde Anreize unterstellen sich zu verbessern
ch habe meinen Standpunkt ziemlich deutig erläutert, denke ich. Die Polizei bzw. die Polizeibeamten haben keinen finanziellen Anreiz, ihre "Kunden" zufriedenzustellen, da sie um die Kunden nicht kämpfen müssen. Steuern müssen bezahlt werden, auch wenn man unzufrieden ist. Eine wichtige Regel der Ökonomie ist, dass Menschen auf Anreize reagieren. Fehlt der Anreiz, sinkt die Qualität der Leistung und/oder der Preis steigt.
Das bedeutet also, dass alle im Öffentlichen Dienst tätigen Menschen in diesem Land einen schlechten Job machen, weil ihnen der "finanzielle Anreiz" fehlt? Verstehe ich das richtig?
Wie soll denn so ein Anreiz bei der Polizei genau aussehen? "Kundebferagung" bei Opfern und Tätern durchführen?
Wenn Thomas de Maiziere als Innenminister und somit Entscheidungsträger des Stellenabbaus bei der Polizei
Diesen Stellenabbau gibt es übrigens gar nicht so richtig. Wir haben immer noch genauso viele Polizisten wie nach der Wende. In den letzten Jahren schwankt die Zahl zwischen 240 und 250 Tsd. Angesichts des Anstiegs der Wochenarbeitszeit reden wir sogar von +- 0
In NRW gibt es in fünf Jahren ein Minus von gut einem Prozent zu verzeichnen.
Um ehrlich zu sein, da lachen die anderen Behörden im Innenministeriums-Bereich nur, wenn sie von Stellenabbau hören seitens der Polizei. In den meisten Behörden wurden seit der Wende 15-20 % abgebaut. Egal ob im Westen oder im Osten. Im Bund könnte man zudem das Beispiel BKA bringen, da waren es mal in den 60er Jahren noch unter 1000 Mitarbeitern, dann wurde es ständig erhöht auf 5000 (2007) und knapp 5500 aktuell.
Der Sicherheitssektor ist so ziemlich der einzige Sektor, in dem eben nicht systematisch Personal eingespart wurde. Wenn in einer Jugend- oder Sozialbehörde statt 50 Mitarbeiter nur noch 40 arbeiten, heißt es bei einem Fehler, die haben versagt. Wenn in einer Polizei statt 50 Mitarbeiter nun 49 sind und die macht Fehler, heißt es, es liegt am Stellenabbau. Mag sein, dass die Polizei für die Erledigung ihrer Aufgaben nicht 50 sondern 80 Mitarbeiter braucht. Dann soll man das aber so sagen und nicht als mit Stellenabbau kommen. Das ist von den Polizeigewerkschaften aus eine absolute unsolidarische Frechheit gegenüber den anderen öffentlich Bediensteten in Deutschland.
Krass. Wieder ein Beweis dafür wie schwer es mir fällt zu dem Thema eine eigene Meinung zu finden. Es ist mMn momentan schier unmöglich momentan die Flut an Information der einzelnen Medien aufzunehmen und zu filtern um sich ein eigenes Bild zu machen. Es gab vor ein paar Tagen einen Kommentar auf Facebook vom Gewerkschaftsführer der Mannheimer Polizei und da hab ich gedacht, wie kann so etwas sein? Aber das solche Vorfälle genutzt werden um gezielt Gewerkschaftsinteressen in den Vordergrund zu stellen übersteigt dann tatsächlich mein Verständnis von Anstand und Anteilnahme. @Werner Danke für die Aufklärung
Es gab vor ein paar Tagen einen Kommentar auf Facebook vom Gewerkschaftsführer der Mannheimer Polizei und da hab ich gedacht, wie kann so etwas sein?
Der Kommentar von dem war übrigens ganz gut. Aber das ändert nix daran, dass die Gewerkschaft der Polizei natürlich eigene Personal-Interessen verfolgt. Nur, wenn sie Verbesserungen für ihre Gewerkschaftsmitglieder raus bekommt, werden sie eben auch wieder gewählt.
Ich denke übrigens, dass es auf den Straßen selbst zu wenig Polizisten gibt, es ist auch immer die Frage, welcher Teil des Personals abgebaut wird und welcher aufgebaut... Aber der Stellenabbau selbst ist im Bereich Sicherheit noch mit der Kleinste im öffentlichen Bereich. Spreche da aus eigener Erfahrung. Es ist halt einfacher, Stellen für SIcherheit zu geben, weil Abbau dort wie auch in Schulen für mehr Empörung sorgt. Kein Mensch hat sich doch über den großen Abbau im BAMF (das für die Flüchtlinge zuständig ist) aufgeregt. Bis dann mal die Flüchtlingszahlen sprunghaft stiegen und man sich gewundert hat, dass die Ausbildung von neuen Mitarbeitern oder die Schulung von Zusatzmitarbeitern (Pensionäre, Abordnungen anderer Behörden) eben länger dauert als die Flucht der Menschen hierher... Sollten die Flüchtlinge wieder sinken, wird man in paar Jahren dort wieder rapide abbauen und sich dann bei der nächsten Flüchtlingswelle wieder wundern, warum das Amt es nicht packt und den nächsten Behördenleiter dafür verantwortlich machen, der jahrelang zuvor vergeblich gegenüber dem Innenministerium wahrscheinlich versucht hat, Stellen zu erhalten. Gut, dass nie die Politik verantwortlich dafür ist... dumdidum...
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
Und wenn alles so einfach wäre warum bekommt der Staat u.a. nicht so etwas wie nsu in Griff, konnte es verhindern... warum ist die npd noch nicht verboten... warum können Ultras immer noch zündeln... warum wird immer noch falsch geparkt und . 1.000.000 xle so weidder!
Die NSU hat hier mal wieder nichts verloren, aber schön, dass Du ein neues Fass aufmachst. Weil ich sonst in Deinen Augen aber vermutlich wieder in die Enge getrieben ausweiche, Politiker sein könnte oder sonstwas, will ich auch darauf gerne eingehen.
Es ist ein Skandal, dass die Behörden da versagt haben. Es lagen allem Anschein nach genügend Anhaltspunkte vor und die involvierten Stellen haben für sich gesehen zu wenig getan und einander nicht oder unzureichend informiert. Woran das liegt, weiß ich nicht. Aber es hat hinten und vorne nicht funktioniert. Vielleicht wäre es an der Zeit die Polizei neu aufzustellen, die Interessen verantwortlicher Personen zu beleuchten, sie ggf. auszutauschen und auch Staatsdiener haftbar zu machen.
Aber wenn in einem Fall wie Köln nachher wachsweiche und einander widersprechende Erklärungen publik werden aus denen sich nach und nach heraus kristallisiert, dass man sehr wohl Leute identifiziert hatte, sie aber munter weiter machen ließ, dann kommt mir die Galle hoch. Bei jedem Fußballspiel, und da muss oft nicht mal eine Gefährdung gegeben sein, werden Fans Kabelbinder angelegt und sie bäuchlings und dicht an dicht wie sommers in Rimini aneinander gereiht. Und das geschieht ebenfalls an Bahnhöfen und Bahnhofsvorplätzen, so dass ich Ausflüchte wie Kompetenzgerangel zwischen Landes- und Bundespolizei schlichtweg nicht gelten lasse. Da wurde allem Anschein nach gründlich versagt und das muss Konsequenzen haben. Aber sicher nicht sie, das Staat und Länder sich raushalten sollen. Sie sollen nur ihren Aufgaben gerecht werden
Das heißt explizit nicht, dass wir mehr Überwachung brauchen. Aber wenn wie in Köln 140 Polizisten (kenne die genauen Zahlen nicht) 200 Gewalttätern gegenüberstehen (insg. 2000 junge Leute, davon aber wohl nur ein Bruchteil wirklich auffällig), dann sollte es meiner Einschätzung nach ein Leichtes gewesen sein, die Situation zu lösen. Man muss halt nur wollen. Ich habe jedenfalls nie beobachtet, dass 200 Gewalttäter im Pulk bei Fußballspielen je die Oberhand ggü. 140 Polizisten gewonnen hätten.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
Und wenn alles so einfach wäre warum bekommt der Staat u.a. nicht so etwas wie nsu in Griff, konnte es verhindern... warum ist die npd noch nicht verboten... warum können Ultras immer noch zündeln... warum wird immer noch falsch geparkt und . 1.000.000 xle so weidder!
Die NSU hat hier mal wieder nichts verloren, aber schön, dass Du ein neues Fass aufmachst. Weil ich sonst in Deinen Augen aber vermutlich wieder in die Enge getrieben ausweiche, Politiker sein könnte oder sonstwas, will ich auch darauf gerne eingehen.
Es ist ein Skandal, dass die Behörden da versagt haben. Es lagen allem Anschein nach genügend Anhaltspunkte vor und die involvierten Stellen haben für sich gesehen zu wenig getan und einander nicht oder unzureichend informiert. Woran das liegt, weiß ich nicht. Aber es hat hinten und vorne nicht funktioniert. Vielleicht wäre es an der Zeit die Polizei neu aufzustellen, die Interessen verantwortlicher Personen zu beleuchten, sie ggf. auszutauschen und auch Staatsdiener haftbar zu machen.
Aber wenn in einem Fall wie Köln nachher wachsweiche und einander widersprechende Erklärungen publik werden aus denen sich nach und nach heraus kristallisiert, dass man sehr wohl Leute identifiziert hatte, sie aber munter weiter machen ließ, dann kommt mir die Galle hoch. Bei jedem Fußballspiel, und da muss oft nicht mal eine Gefährdung gegeben sein, werden Fans Kabelbinder angelegt und sie bäuchlings und dicht an dicht wie sommers in Rimini aneinander gereiht. Und das geschieht ebenfalls an Bahnhöfen und Bahnhofsvorplätzen, so dass ich Ausflüchte wie Kompetenzgerangel zwischen Landes- und Bundespolizei schlichtweg nicht gelten lasse. Da wurde allem Anschein nach gründlich versagt und das muss Konsequenzen haben. Aber sicher nicht sie, das Staat und Länder sich raushalten sollen. Sie sollen nur ihren Aufgaben gerecht werden
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
Am Ende flüchten dann die echten Flüchtlinge wieder aus Deutschland und wir haben nur noch so Kandidaten hier, wie die aus der Silvesternacht. Und die könnten wir nicht einmal so ohne weiteres abschieben, wenn wir es denn wollten.
Das ist sehr schwierig und die Verantwortlichen sind echt nicht zu beneiden. Sicher ist aber, dass es ein gigantischer Fehler war, bei der Polizei Kräfte in großem Maße abzubauen.
Die weit über 90% anständigen Leute aus den zur Debatte stehenden Gegenden loben ihre Landsleute bestimmt nicht für diese unsägliche Aktionen.
Ich weiß es auch nicht.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
zu meckern dass etwas nur beschränkt funktioniert ist zu billig. wenn du irgendwo, weltweit, ein schlaraffenland siehst, dann benenne es. und nenn dazu die gründe warum das dort funktioniert. alles andere ist nicht diskutieren sondern herumpienzen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/selbsternannte-strassenpolizei-polizei-warnt-vor-verhaengnisvollem-trend-buergerwehren-sind-gefaehrlich-fuer-deutschland_id_5196236.html
Das ist sehr schwierig und die Verantwortlichen sind echt nicht zu beneiden. Sicher ist aber, dass es ein gigantischer Fehler war, bei der Polizei Kräfte in großem Maße abzubauen.
Die weit über 90% anständigen Leute aus den zur Debatte stehenden Gegenden loben ihre Landsleute bestimmt nicht für diese unsägliche Aktionen.
Ich weiß es auch nicht.
Angesichts des Anstiegs der Wochenarbeitszeit reden wir sogar von +- 0
In NRW gibt es in fünf Jahren ein Minus von gut einem Prozent zu verzeichnen.
Um ehrlich zu sein, da lachen die anderen Behörden im Innenministeriums-Bereich nur, wenn sie von Stellenabbau hören seitens der Polizei. In den meisten Behörden wurden seit der Wende 15-20 % abgebaut. Egal ob im Westen oder im Osten. Im Bund könnte man zudem das Beispiel BKA bringen, da waren es mal in den 60er Jahren noch unter 1000 Mitarbeitern, dann wurde es ständig erhöht auf 5000 (2007) und knapp 5500 aktuell.
Der Sicherheitssektor ist so ziemlich der einzige Sektor, in dem eben nicht systematisch Personal eingespart wurde. Wenn in einer Jugend- oder Sozialbehörde statt 50 Mitarbeiter nur noch 40 arbeiten, heißt es bei einem Fehler, die haben versagt. Wenn in einer Polizei statt 50 Mitarbeiter nun 49 sind und die macht Fehler, heißt es, es liegt am Stellenabbau. Mag sein, dass die Polizei für die Erledigung ihrer Aufgaben nicht 50 sondern 80 Mitarbeiter braucht. Dann soll man das aber so sagen und nicht als mit Stellenabbau kommen. Das ist von den Polizeigewerkschaften aus eine absolute unsolidarische Frechheit gegenüber den anderen öffentlich Bediensteten in Deutschland.
von Migranten helfen da übrigens auch weiter, das Ganze nicht weiter eskalieren zu lassen. Hier muss Tacheles geredet werden. Diese Täter schaden weniger unserem Land als ihren Landsleuten, denen jetzt eine Mischung aus Skepsis, Angst und Abneigung entgegen schlagen wird. Wenn sich die Spirale solcher Taten wie in Köln eben weiter dreht und es z.B. Tote gibt, dann wird die AfD auch keine 8 % mehr bekommen, sondern viel mehr. Dann werden Pegida-Demos überall Zulauf bekommen, dann werden Flüchtlingsheime noch mehr brennen, dann werden Menschen umkommen, die vollkommen ohne Schuld an der Situation sind.
Ich werde mich weiterhin bemühen, jeden Menschen für sich zu bewerten. Das ist nicht der leichteste Weg, aber der richtige.
Große Fresse, nix dahinter.
Ich fände es hilfreich, wenn du mir erklärst, was daran "haltlos" ist. Danke.
Ich weiß es auch nicht.
Angesichts des Anstiegs der Wochenarbeitszeit reden wir sogar von +- 0
In NRW gibt es in fünf Jahren ein Minus von gut einem Prozent zu verzeichnen.
Um ehrlich zu sein, da lachen die anderen Behörden im Innenministeriums-Bereich nur, wenn sie von Stellenabbau hören seitens der Polizei. In den meisten Behörden wurden seit der Wende 15-20 % abgebaut. Egal ob im Westen oder im Osten. Im Bund könnte man zudem das Beispiel BKA bringen, da waren es mal in den 60er Jahren noch unter 1000 Mitarbeitern, dann wurde es ständig erhöht auf 5000 (2007) und knapp 5500 aktuell.
Der Sicherheitssektor ist so ziemlich der einzige Sektor, in dem eben nicht systematisch Personal eingespart wurde. Wenn in einer Jugend- oder Sozialbehörde statt 50 Mitarbeiter nur noch 40 arbeiten, heißt es bei einem Fehler, die haben versagt. Wenn in einer Polizei statt 50 Mitarbeiter nun 49 sind und die macht Fehler, heißt es, es liegt am Stellenabbau. Mag sein, dass die Polizei für die Erledigung ihrer Aufgaben nicht 50 sondern 80 Mitarbeiter braucht. Dann soll man das aber so sagen und nicht als mit Stellenabbau kommen. Das ist von den Polizeigewerkschaften aus eine absolute unsolidarische Frechheit gegenüber den anderen öffentlich Bediensteten in Deutschland.
@Werner Danke für die Aufklärung
Große Fresse, nix dahinter.
Ich fände es hilfreich, wenn du mir erklärst, was daran "haltlos" ist. Danke.
Demnach kannst Du auch bei Lehrern, Professoren etc. auch mangelnde Anreize unterstellen sich zu verbessern
Wie soll denn so ein Anreiz bei der Polizei genau aussehen? "Kundebferagung" bei Opfern und Tätern durchführen?
Angesichts des Anstiegs der Wochenarbeitszeit reden wir sogar von +- 0
In NRW gibt es in fünf Jahren ein Minus von gut einem Prozent zu verzeichnen.
Um ehrlich zu sein, da lachen die anderen Behörden im Innenministeriums-Bereich nur, wenn sie von Stellenabbau hören seitens der Polizei. In den meisten Behörden wurden seit der Wende 15-20 % abgebaut. Egal ob im Westen oder im Osten. Im Bund könnte man zudem das Beispiel BKA bringen, da waren es mal in den 60er Jahren noch unter 1000 Mitarbeitern, dann wurde es ständig erhöht auf 5000 (2007) und knapp 5500 aktuell.
Der Sicherheitssektor ist so ziemlich der einzige Sektor, in dem eben nicht systematisch Personal eingespart wurde. Wenn in einer Jugend- oder Sozialbehörde statt 50 Mitarbeiter nur noch 40 arbeiten, heißt es bei einem Fehler, die haben versagt. Wenn in einer Polizei statt 50 Mitarbeiter nun 49 sind und die macht Fehler, heißt es, es liegt am Stellenabbau. Mag sein, dass die Polizei für die Erledigung ihrer Aufgaben nicht 50 sondern 80 Mitarbeiter braucht. Dann soll man das aber so sagen und nicht als mit Stellenabbau kommen. Das ist von den Polizeigewerkschaften aus eine absolute unsolidarische Frechheit gegenüber den anderen öffentlich Bediensteten in Deutschland.
@Werner Danke für die Aufklärung
Ich denke übrigens, dass es auf den Straßen selbst zu wenig Polizisten gibt, es ist auch immer die Frage, welcher Teil des Personals abgebaut wird und welcher aufgebaut... Aber der Stellenabbau selbst ist im Bereich Sicherheit noch mit der Kleinste im öffentlichen Bereich. Spreche da aus eigener Erfahrung. Es ist halt einfacher, Stellen für SIcherheit zu geben, weil Abbau dort wie auch in Schulen für mehr Empörung sorgt. Kein Mensch hat sich doch über den großen Abbau im BAMF (das für die Flüchtlinge zuständig ist) aufgeregt. Bis dann mal die Flüchtlingszahlen sprunghaft stiegen und man sich gewundert hat, dass die Ausbildung von neuen Mitarbeitern oder die Schulung von Zusatzmitarbeitern (Pensionäre, Abordnungen anderer Behörden) eben länger dauert als die Flucht der Menschen hierher... Sollten die Flüchtlinge wieder sinken, wird man in paar Jahren dort wieder rapide abbauen und sich dann bei der nächsten Flüchtlingswelle wieder wundern, warum das Amt es nicht packt und den nächsten Behördenleiter dafür verantwortlich machen, der jahrelang zuvor vergeblich gegenüber dem Innenministerium wahrscheinlich versucht hat, Stellen zu erhalten. Gut, dass nie die Politik verantwortlich dafür ist... dumdidum...