Achso, dass hätte man natürlich auch alles ohne diesen "Nafri" tweet hinbekommen...
Sau dämlich, so zu kommunizieren!
Jo, denke auch, dass es ohne diesen überhaupt keine Diskussion gegeben hätte. In diesem Zusammenhang klingt das ganze einfach nach, "wir haben die bösen Ausländer (böse weil Intensivtäter) kontrolliert und festgesetzt". Für die einzelnen Maßnahmen selbst gibt es halt keine wirklichen Alternativen. Der Tweet war dazu einfach saublöd aber das weiß man bei der Polizei selber. Von daher wäre, wenn die Polizei hier etwas überdenken sollte, die Frage ob man nicht grundsätzlich fragt ob a) solche Wasserstandsmeldungen per Tweet überhaupt notwendig sind und b) dass man dann vielleicht überlegen sollte was man genau tweetet.
Achso, dass hätte man natürlich auch alles ohne diesen "Nafri" tweet hinbekommen...
Sau dämlich, so zu kommunizieren!
Jo, denke auch, dass es ohne diesen überhaupt keine Diskussion gegeben hätte. In diesem Zusammenhang klingt das ganze einfach nach, "wir haben die bösen Ausländer (böse weil Intensivtäter) kontrolliert und festgesetzt". Für die einzelnen Maßnahmen selbst gibt es halt keine wirklichen Alternativen. Der Tweet war dazu einfach saublöd aber das weiß man bei der Polizei selber. Von daher wäre, wenn die Polizei hier etwas überdenken sollte, die Frage ob man nicht grundsätzlich fragt ob a) solche Wasserstandsmeldungen per Tweet überhaupt notwendig sind und b) dass man dann vielleicht überlegen sollte was man genau tweetet.
Jo, denke auch, dass es ohne diesen überhaupt keine Diskussion gegeben hätte. In diesem Zusammenhang klingt das ganze einfach nach, "wir haben die bösen Ausländer (böse weil Intensivtäter) kontrolliert und festgesetzt". Für die einzelnen Maßnahmen selbst gibt es halt keine wirklichen Alternativen. Der Tweet war dazu einfach saublöd aber das weiß man bei der Polizei selber. Von daher wäre, wenn die Polizei hier etwas überdenken sollte, die Frage ob man nicht grundsätzlich fragt ob a) solche Wasserstandsmeldungen per Tweet überhaupt notwendig sind und b) dass man dann vielleicht überlegen sollte was man genau tweetet.
So ist das im Internet eben... Man kann sich auch mal im Ton vergreifen. Gibt es bei der Kölner Polizei mittlerweile Forderungen nach Edit-Funktion und Moderatoren?
Achso, dass hätte man natürlich auch alles ohne diesen "Nafri" tweet hinbekommen...
Sau dämlich, so zu kommunizieren!
Jo, denke auch, dass es ohne diesen überhaupt keine Diskussion gegeben hätte. In diesem Zusammenhang klingt das ganze einfach nach, "wir haben die bösen Ausländer (böse weil Intensivtäter) kontrolliert und festgesetzt". Für die einzelnen Maßnahmen selbst gibt es halt keine wirklichen Alternativen. Der Tweet war dazu einfach saublöd aber das weiß man bei der Polizei selber. Von daher wäre, wenn die Polizei hier etwas überdenken sollte, die Frage ob man nicht grundsätzlich fragt ob a) solche Wasserstandsmeldungen per Tweet überhaupt notwendig sind und b) dass man dann vielleicht überlegen sollte was man genau tweetet.
Jo, denke auch, dass es ohne diesen überhaupt keine Diskussion gegeben hätte. In diesem Zusammenhang klingt das ganze einfach nach, "wir haben die bösen Ausländer (böse weil Intensivtäter) kontrolliert und festgesetzt". Für die einzelnen Maßnahmen selbst gibt es halt keine wirklichen Alternativen. Der Tweet war dazu einfach saublöd aber das weiß man bei der Polizei selber. Von daher wäre, wenn die Polizei hier etwas überdenken sollte, die Frage ob man nicht grundsätzlich fragt ob a) solche Wasserstandsmeldungen per Tweet überhaupt notwendig sind und b) dass man dann vielleicht überlegen sollte was man genau tweetet.
So ist das im Internet eben... Man kann sich auch mal im Ton vergreifen. Gibt es bei der Kölner Polizei mittlerweile Forderungen nach Edit-Funktion und Moderatoren?
Hierzu gibt es einen interessanten Kommentar/Blog aus der FAZ, in dem u. a. Fragen darüber gestellt werden, ob wir uns dauerhaft auf derlei Hochsicherheitsfestivitaeten einzustellen haben und was genau wohl wieder hunderte Nordafrikaner aus dem Umland ausgerechnet an den Hauptbahnhof in Köln gelockt hat?
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Wie fallen denn deine Antworten auf die Fragen aus? Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Hierzu gibt es einen interessanten Kommentar/Blog aus der FAZ, in dem u. a. Fragen darüber gestellt werden, ob wir uns dauerhaft auf derlei Hochsicherheitsfestivitaeten einzustellen haben und was genau wohl wieder hunderte Nordafrikaner aus dem Umland ausgerechnet an den Hauptbahnhof in Köln gelockt hat?
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Nun sagt die Polizei auf ein mal, es waren mehrheitlich gar keine Nordafrikaner. Und nun? Deine Meinung dazu würde mich schon interessieren. Der Spiegel dazu, und er hat recht, denn racial profiling, ob man es für richtig hält oder nicht, ist eben einfach rassisistisch und das geht oft daneben: Afrika, Syrien, Afghanistan? Hauptsache Kanake.
Die zentrale Erkenntnis ist also: Es braucht mitunter einige Zeit, die Herkunft eines Menschen herauszufinden.
Hierzu gibt es einen interessanten Kommentar/Blog aus der FAZ, in dem u. a. Fragen darüber gestellt werden, ob wir uns dauerhaft auf derlei Hochsicherheitsfestivitaeten einzustellen haben und was genau wohl wieder hunderte Nordafrikaner aus dem Umland ausgerechnet an den Hauptbahnhof in Köln gelockt hat?
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Wie fallen denn deine Antworten auf die Fragen aus? Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Wie fallen denn deine Antworten auf die Fragen aus? Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Brodowin, ich bin wahrlich nicht oft einer Meinung mit Spielmacher. Die Fragen in dem von ihm verlinkten Artikel sind jedoch so formuliert, dass die Grundintention auch ohne Antworten deutlich rüberkommt. Da Spielmacher sie als "richtig und notwendig" beschreibt steht er wohl auch dahinter. Letztlich sind die Fragen allerdings an drei bestimmte Gruppen gerichtet. Natürlich wird keine davon sich dazu hinreißen lassen stellung zu beziehen. Interessieren würden mich die Antworten allerdings auch.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Zum Schluss: ich finde, nach allem was man bislang so hört, hat die Polizei einen super Job gemacht. Der eine Tweet, jo mei, war halt etwas unglücklich. Geschenkt.
Wie fallen denn deine Antworten auf die Fragen aus? Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Das Problem ist, dass wir Bürger halt ja nicht die sind, die für Antworten suchen müssen. Dafür wählen wir Politiker, meckern dann über ihre Konzepte, tun nix dafür, dass es besser wird und beschweren uns noch über deren Gehälter. Und Verantwortung übernehmen wollen wir auch nicht. Und dann wundert man sich, warum das Niveau der Politiker immer schlechter wird.
Ich habe übrigens auch keine Lösung. Das Volk giert in seiner "gefühlten" Mehrheit derzeit nach harter Hand, damit sie das Gefühl hat, dass der Staat ihre Ängste (egal ob begründet oder nicht) "ernst nimmt". Letztlich geht es um reine Symbolpolitik, nach denen viele sich sehnen. Sprich Merkel, die vor einem Flugzeug mit abgeschobenen Intensivstraftätern ohne deutschen Pass und ohne anerkannten Flüchtlingsstatus steht und sagt "Ihr habt das Recht auf Teilnahme an unserer Gesellschaft verwirkt". (So in etwa der Traum einiger...) So laufen diese Leute halt frei herum und AfD und Co. haben leichtes Spiel, Leute auf ihre Seite zu bringen, indem sie einfach nur "Fragen stellt", die viele haben.
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Wie fallen denn deine Antworten auf die Fragen aus? Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Wie fallen denn deine Antworten auf die Fragen aus? Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Brodowin, ich bin wahrlich nicht oft einer Meinung mit Spielmacher. Die Fragen in dem von ihm verlinkten Artikel sind jedoch so formuliert, dass die Grundintention auch ohne Antworten deutlich rüberkommt. Da Spielmacher sie als "richtig und notwendig" beschreibt steht er wohl auch dahinter. Letztlich sind die Fragen allerdings an drei bestimmte Gruppen gerichtet. Natürlich wird keine davon sich dazu hinreißen lassen stellung zu beziehen. Interessieren würden mich die Antworten allerdings auch.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Zum Schluss: ich finde, nach allem was man bislang so hört, hat die Polizei einen super Job gemacht. Der eine Tweet, jo mei, war halt etwas unglücklich. Geschenkt.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Natürlich ist es kein Zufall.
Das war ja auch letztes Jahr kein Zufall, sondern in erster Linie mal eine geplante kriminelle Aktion aus meiner Sicht (ich bin der Auffassung es ging einem großen Teil und vor allem denen die die Verabredungen inszeniert haben in erster Linie Chaos zu Schaffen und massenhaft Taschendiebstähle zu verüben, Halt die Antänzermethode im großen Stil). Und wenn so eine Aktion klappt, dann versucht man sie nochmal nochmal. Lief doch prima. Beute wie blöde gemacht und kaum jemand dafür verknackt worden. Bei solchen Leuten habe ich auch kein Problem mit dem Begriff "Nafri", da dies dann einfach eine passende Abkürzung ist.
Als Verallgemeinerung für alle Nordafrikaner ist der Begriff jedoch Mist, weil er alle zu kriminellen macht. Und es gibt halt auch jede Menge Nordafrikaner, die in der 2-3 Generation hier leben, sich nie haben etwas zu schulden kommen lassen und für die es halt Mist ist, mit solchen Leuten in einen Topf geworfen zu werden.
Zum Schluss: ich finde, nach allem was man bislang so hört, hat die Polizei einen super Job gemacht. Der eine Tweet, jo mei, war halt etwas unglücklich. Geschenkt.
Brodowin, ich bin wahrlich nicht oft einer Meinung mit Spielmacher. Die Fragen in dem von ihm verlinkten Artikel sind jedoch so formuliert, dass die Grundintention auch ohne Antworten deutlich rüberkommt. Da Spielmacher sie als "richtig und notwendig" beschreibt steht er wohl auch dahinter.
Vollkommen korrekt! Solche Fragen an meine Person gerichtet, wären auch zuviel der Ehre!
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Wie fallen denn deine Antworten auf die Fragen aus? Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Wie fallen denn deine Antworten auf die Fragen aus? Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Das Problem ist, dass wir Bürger halt ja nicht die sind, die für Antworten suchen müssen. Dafür wählen wir Politiker, meckern dann über ihre Konzepte, tun nix dafür, dass es besser wird und beschweren uns noch über deren Gehälter. Und Verantwortung übernehmen wollen wir auch nicht. Und dann wundert man sich, warum das Niveau der Politiker immer schlechter wird.
Ich habe übrigens auch keine Lösung. Das Volk giert in seiner "gefühlten" Mehrheit derzeit nach harter Hand, damit sie das Gefühl hat, dass der Staat ihre Ängste (egal ob begründet oder nicht) "ernst nimmt". Letztlich geht es um reine Symbolpolitik, nach denen viele sich sehnen. Sprich Merkel, die vor einem Flugzeug mit abgeschobenen Intensivstraftätern ohne deutschen Pass und ohne anerkannten Flüchtlingsstatus steht und sagt "Ihr habt das Recht auf Teilnahme an unserer Gesellschaft verwirkt". (So in etwa der Traum einiger...) So laufen diese Leute halt frei herum und AfD und Co. haben leichtes Spiel, Leute auf ihre Seite zu bringen, indem sie einfach nur "Fragen stellt", die viele haben.
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Wie fallen denn deine Antworten auf die Fragen aus? Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Brodowin, ich bin wahrlich nicht oft einer Meinung mit Spielmacher. Die Fragen in dem von ihm verlinkten Artikel sind jedoch so formuliert, dass die Grundintention auch ohne Antworten deutlich rüberkommt. Da Spielmacher sie als "richtig und notwendig" beschreibt steht er wohl auch dahinter. Letztlich sind die Fragen allerdings an drei bestimmte Gruppen gerichtet. Natürlich wird keine davon sich dazu hinreißen lassen stellung zu beziehen. Interessieren würden mich die Antworten allerdings auch.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Zum Schluss: ich finde, nach allem was man bislang so hört, hat die Polizei einen super Job gemacht. Der eine Tweet, jo mei, war halt etwas unglücklich. Geschenkt.
Cassiopeia1981 schrieb: Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung"
Trotzdem kein Anlass, diese Menschen einfach so zu kontrollieren. Sagen die Besorgten.
Wer hat das eigentlich wo genau gesagt?
Die Aussagen die ich gehört haben, war das der Begriff "Nafris" nicht geht. Und dass man es nicht gut findet Leute NUR wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft zu kontrollieren. Das man aggressive Gruppen nicht kontrollieren soll, habe ich nirgends gehört.
In meinen Augen ist so langsam die Empörung über die "Empörung" größer als diese selbst.
Cassiopeia1981 schrieb: Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung"
Trotzdem kein Anlass, diese Menschen einfach so zu kontrollieren. Sagen die Besorgten.
Ist es Dein Ernst, User, die sich Gedanken um einen grundgesetzkonformen Einsatz unserer Polizei machen und das m. E. plausibel und auch für jeden nachvollziehbar dargelegt haben, mit dem oftmals dumpfnational proletenden Mob in einen Topf zu werfen?
Ich fand übrigens Deine heutige Bemerkung zu der vermeintlich "gespielten Empörung" überaus deplatziert. Muss man sich hier neuerdings bereits aus Diskussionen heraushalten, wenn man ganz bescheiden auf Grundrechte verweist?
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Wie fallen denn deine Antworten auf die Fragen aus? Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Brodowin, ich bin wahrlich nicht oft einer Meinung mit Spielmacher. Die Fragen in dem von ihm verlinkten Artikel sind jedoch so formuliert, dass die Grundintention auch ohne Antworten deutlich rüberkommt. Da Spielmacher sie als "richtig und notwendig" beschreibt steht er wohl auch dahinter. Letztlich sind die Fragen allerdings an drei bestimmte Gruppen gerichtet. Natürlich wird keine davon sich dazu hinreißen lassen stellung zu beziehen. Interessieren würden mich die Antworten allerdings auch.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Zum Schluss: ich finde, nach allem was man bislang so hört, hat die Polizei einen super Job gemacht. Der eine Tweet, jo mei, war halt etwas unglücklich. Geschenkt.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Natürlich ist es kein Zufall.
Das war ja auch letztes Jahr kein Zufall, sondern in erster Linie mal eine geplante kriminelle Aktion aus meiner Sicht (ich bin der Auffassung es ging einem großen Teil und vor allem denen die die Verabredungen inszeniert haben in erster Linie Chaos zu Schaffen und massenhaft Taschendiebstähle zu verüben, Halt die Antänzermethode im großen Stil). Und wenn so eine Aktion klappt, dann versucht man sie nochmal nochmal. Lief doch prima. Beute wie blöde gemacht und kaum jemand dafür verknackt worden. Bei solchen Leuten habe ich auch kein Problem mit dem Begriff "Nafri", da dies dann einfach eine passende Abkürzung ist.
Als Verallgemeinerung für alle Nordafrikaner ist der Begriff jedoch Mist, weil er alle zu kriminellen macht. Und es gibt halt auch jede Menge Nordafrikaner, die in der 2-3 Generation hier leben, sich nie haben etwas zu schulden kommen lassen und für die es halt Mist ist, mit solchen Leuten in einen Topf geworfen zu werden.
Und es gibt halt auch jede Menge Nordafrikaner, die in der 2-3 Generation hier leben, sich nie haben etwas zu schulden kommen lassen und für die es halt Mist ist, mit solchen Leuten in einen Topf geworfen zu werden.
Wobei genau die Leute wahrscheinlich nicht in großen Gruppen nach Köln gefahren sein wird.
Cassiopeia1981 schrieb: Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung"
Trotzdem kein Anlass, diese Menschen einfach so zu kontrollieren. Sagen die Besorgten.
Wer hat das eigentlich wo genau gesagt?
Die Aussagen die ich gehört haben, war das der Begriff "Nafris" nicht geht. Und dass man es nicht gut findet Leute NUR wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft zu kontrollieren. Das man aggressive Gruppen nicht kontrollieren soll, habe ich nirgends gehört.
In meinen Augen ist so langsam die Empörung über die "Empörung" größer als diese selbst.
In meinen Augen ist so langsam die Empörung über die "Empörung" größer als diese selbst.
ja, das sehe ich auch so. wenn man die ganze aktion nicht direkt abnickt ist man ein empörter oder ein täterschützer. oder versinkt in betroffenheit. selbst wenn man die aktion als solche gar nicht in frage stellt, sondern nur mal vorsichtig nachfragt, ob das nicht rassismus ist.
aggression und reflex an stelle von vernunft kann ich zwar nach voll ziehen, die antwort auf die frage danach, wohin sich unsere gesellschaft damit gerade bewegt beunruhigt mich das aber ganz massiv. und dabei weniger eine solche aktion wie jetzt in köln, viel mehr die bereitschaft wirklich alles kritiklos zu sehen was kurzfristig erfolgreich ist. wenn wir uns eine "der zweck heiligt die mittel" gesellschaft aufbauen, dann fühle ich mich nicht sonderlich wohl. ich denke der übergang von präventivem handeln hin zu kollektivem misstrauen ist ein ganz schmaler.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Natürlich ist es kein Zufall.
Das war ja auch letztes Jahr kein Zufall, sondern in erster Linie mal eine geplante kriminelle Aktion aus meiner Sicht (ich bin der Auffassung es ging einem großen Teil und vor allem denen die die Verabredungen inszeniert haben in erster Linie Chaos zu Schaffen und massenhaft Taschendiebstähle zu verüben, Halt die Antänzermethode im großen Stil). Und wenn so eine Aktion klappt, dann versucht man sie nochmal nochmal. Lief doch prima. Beute wie blöde gemacht und kaum jemand dafür verknackt worden. Bei solchen Leuten habe ich auch kein Problem mit dem Begriff "Nafri", da dies dann einfach eine passende Abkürzung ist.
Als Verallgemeinerung für alle Nordafrikaner ist der Begriff jedoch Mist, weil er alle zu kriminellen macht. Und es gibt halt auch jede Menge Nordafrikaner, die in der 2-3 Generation hier leben, sich nie haben etwas zu schulden kommen lassen und für die es halt Mist ist, mit solchen Leuten in einen Topf geworfen zu werden.
Und es gibt halt auch jede Menge Nordafrikaner, die in der 2-3 Generation hier leben, sich nie haben etwas zu schulden kommen lassen und für die es halt Mist ist, mit solchen Leuten in einen Topf geworfen zu werden.
Wobei genau die Leute wahrscheinlich nicht in großen Gruppen nach Köln gefahren sein wird.
Wer meint, dass das Vorgehen rassistisch war, hat es nicht verstanden.
da würden mich deine argumente wirklich interessieren, ich verstehe es nämlich wirklich nicht. wenn auswahlkriterien nicht ethnisch geprägt sind, was sonst als rassistisch sollen sie denn dann sein? du folgst gerade der argumentation mit der in den usa dunkelhäutige menschen schikaniert werden.
Sledge_Hammer schrieb:
Aber die Meinung bei dem ein oder anderen wundert mich nicht. Da gabs in der Vergangenheit schon genug gewaltverherrlichende Tendenzen.
eine aussage wie eine keule. aber, erstens beziehe ich die nicht auf mich und zweitens finde ich diejenigen die den ersten stein werfen merkwürdig. und drittens, was willst du eigentlich damit zum ausdruck bringen?
da würden mich deine argumente wirklich interessieren, ich verstehe es nämlich wirklich nicht. wenn auswahlkriterien nicht ethnisch geprägt sind, was sonst als rassistisch sollen sie denn dann sein? du folgst gerade der argumentation mit der in den usa dunkelhäutige menschen schikaniert werden.
ich denke, du solltest den begriff "nafri" eher wie den begriff "asi" sehen, und ihn als etwas sehen, zu dem zwar auch die nordafrikanische (oder arabische) abstammung gehört, aber auch ein gewisser habitus und eine gewisse kleider- und frisurenwahl. sollte es anders gewesen sein, hast du recht, aber ich denke immo eher, dass es so war, wie ich beschrieb. und dann gab es eben durchaus anlässe, genau diese gruppen zu kontrollieren.
ich denke, du solltest den begriff "nafri" eher wie den begriff "asi" sehen, und ihn als etwas sehen, zu dem zwar auch die nordafrikanische (oder arabische) abstammung gehört, aber auch ein gewisser habitus und eine gewisse kleider- und frisurenwahl.
Also wie "Kanack.n" oder "Nigg.r". Schon komisch, dass sich darüber alle aufregen.
ich denke, du solltest den begriff "nafri" eher wie den begriff "asi" sehen, und ihn als etwas sehen, zu dem zwar auch die nordafrikanische (oder arabische) abstammung gehört, aber auch ein gewisser habitus und eine gewisse kleider- und frisurenwahl.
mit genau dieser argumentation sind für die weniger informierten alle ultras "hools". sich asi zu benehmen ist nicht schön, aber nur selten strafbar. in dem begriff nafri steckt das wort intensivtäter. und, bei allem respekt, dazu gehört ein bisschen mehr als sich asi zu benehmen.
da würden mich deine argumente wirklich interessieren, ich verstehe es nämlich wirklich nicht. wenn auswahlkriterien nicht ethnisch geprägt sind, was sonst als rassistisch sollen sie denn dann sein? du folgst gerade der argumentation mit der in den usa dunkelhäutige menschen schikaniert werden.
ich denke, du solltest den begriff "nafri" eher wie den begriff "asi" sehen, und ihn als etwas sehen, zu dem zwar auch die nordafrikanische (oder arabische) abstammung gehört, aber auch ein gewisser habitus und eine gewisse kleider- und frisurenwahl. sollte es anders gewesen sein, hast du recht, aber ich denke immo eher, dass es so war, wie ich beschrieb. und dann gab es eben durchaus anlässe, genau diese gruppen zu kontrollieren.
ich denke, du solltest den begriff "nafri" eher wie den begriff "asi" sehen, und ihn als etwas sehen, zu dem zwar auch die nordafrikanische (oder arabische) abstammung gehört, aber auch ein gewisser habitus und eine gewisse kleider- und frisurenwahl.
Also wie "Kanack.n" oder "Nigg.r". Schon komisch, dass sich darüber alle aufregen.
Also wie "Kanack.n" oder "Nigg.r". Schon komisch, dass sich darüber alle aufregen.
Oder Ösis, Aussies, Hools, Nazis...
Ich habe übrigens kein Problem mit dem Begriff Nafri als Abkürzung (für interne Zwecke). Da das I aber wohl für Intensivtäter steht, wüsste ich gerne, woher die Polizei weiß, dass alle die Personen, die da kontrolliert wurden laut Tweet, solche wären. Das ist dann etwa so, als würde man in einem Pulk mit 200 Fans, wo sich 50 Hools befinden, schreiben "200 Hools festgehalten". Ach stimmt, macht die Polzei ja auch.
Das ist es, was mich stört. Diese Verallgemeinerung aller Leute dort. Ich mein, wir sind da kaum besser, klassifizieren wir ja im Forum auch gerne Gruppen als Nazis, Linksgrünversiffte etc. , aber von der Polizei erwarte ich da mehr Sensibilität von Amts wegen.
Bleibt die Frage, ob man diesem Thema wirklich so viel Priorität einräumen muss, das Volk scheint in seiner Mehrheit ganz andere Probleme zu haben. Manchmal frage ich mich, ob die größten Kritiker in Gesellschaft und Politik bzgl. des Verhaltens der Polizei nicht merken, dass ihre Bemerkungen das "rechte" Lager nur noch mehr stärken.
singender_hesse schrieb: ich denke, du solltest den begriff "nafri" eher wie den begriff "asi" sehen, und ihn als etwas sehen, zu dem zwar auch die nordafrikanische (oder arabische) abstammung gehört, aber auch ein gewisser habitus und eine gewisse kleider- und frisurenwahl.
Also wie "Kanack.n" oder "Nigg.r". Schon komisch, dass sich darüber alle aufregen.
nein. oder sind kleidung, frisur und habitus bei dir angeboren? lass deine unterstellungen stecken, sie nerven einfach nur.
wenn bestimmte gruppen ein problem werden, dann kann die herkunft natürlich ein kriterium sein, keines, das alleine ausreicht, da sind wir einig, aber eine gruppe deutscher hippies war wohl schlicht nicht die zielgruppe des abends.
und ich bin mir sicher, eine grössere gruppe rechter wäre ebenfalls kontrolliert worden, nur gab es die wohl schlicht nicht, zumindest habe ich davon nichts gehört. woher nimmst du die info, dass "nordafrikaner" kontrolliert wurden, und nicht nach bestimmten kriterien kontrolliert wurde (z.b. aggressive grundstimmung, von der immer wieder zu lesen ist), die primär auf nordafrikaner zutrafen, nicht, weil sie nordafrikaner waren, sondern weil es eben jene gruppe war, mit der man letztes jahr probleme hatte. einer gruppe, in der primär nordafrikaner waren. (und wie erklärst du die grossen gruppen nordafrikaner in köln?)
Cassiopeia1981 schrieb: Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung"
Trotzdem kein Anlass, diese Menschen einfach so zu kontrollieren. Sagen die Besorgten.
Wer hat das eigentlich wo genau gesagt?
Die Aussagen die ich gehört haben, war das der Begriff "Nafris" nicht geht. Und dass man es nicht gut findet Leute NUR wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft zu kontrollieren. Das man aggressive Gruppen nicht kontrollieren soll, habe ich nirgends gehört.
In meinen Augen ist so langsam die Empörung über die "Empörung" größer als diese selbst.
In meinen Augen ist so langsam die Empörung über die "Empörung" größer als diese selbst.
ja, das sehe ich auch so. wenn man die ganze aktion nicht direkt abnickt ist man ein empörter oder ein täterschützer. oder versinkt in betroffenheit. selbst wenn man die aktion als solche gar nicht in frage stellt, sondern nur mal vorsichtig nachfragt, ob das nicht rassismus ist.
aggression und reflex an stelle von vernunft kann ich zwar nach voll ziehen, die antwort auf die frage danach, wohin sich unsere gesellschaft damit gerade bewegt beunruhigt mich das aber ganz massiv. und dabei weniger eine solche aktion wie jetzt in köln, viel mehr die bereitschaft wirklich alles kritiklos zu sehen was kurzfristig erfolgreich ist. wenn wir uns eine "der zweck heiligt die mittel" gesellschaft aufbauen, dann fühle ich mich nicht sonderlich wohl. ich denke der übergang von präventivem handeln hin zu kollektivem misstrauen ist ein ganz schmaler.
da würden mich deine argumente wirklich interessieren, ich verstehe es nämlich wirklich nicht. wenn auswahlkriterien nicht ethnisch geprägt sind, was sonst als rassistisch sollen sie denn dann sein? du folgst gerade der argumentation mit der in den usa dunkelhäutige menschen schikaniert werden.
ich denke, du solltest den begriff "nafri" eher wie den begriff "asi" sehen, und ihn als etwas sehen, zu dem zwar auch die nordafrikanische (oder arabische) abstammung gehört, aber auch ein gewisser habitus und eine gewisse kleider- und frisurenwahl. sollte es anders gewesen sein, hast du recht, aber ich denke immo eher, dass es so war, wie ich beschrieb. und dann gab es eben durchaus anlässe, genau diese gruppen zu kontrollieren.
ich denke, du solltest den begriff "nafri" eher wie den begriff "asi" sehen, und ihn als etwas sehen, zu dem zwar auch die nordafrikanische (oder arabische) abstammung gehört, aber auch ein gewisser habitus und eine gewisse kleider- und frisurenwahl.
mit genau dieser argumentation sind für die weniger informierten alle ultras "hools". sich asi zu benehmen ist nicht schön, aber nur selten strafbar. in dem begriff nafri steckt das wort intensivtäter. und, bei allem respekt, dazu gehört ein bisschen mehr als sich asi zu benehmen.
singender_hesse schrieb: ich denke, du solltest den begriff "nafri" eher wie den begriff "asi" sehen, und ihn als etwas sehen, zu dem zwar auch die nordafrikanische (oder arabische) abstammung gehört, aber auch ein gewisser habitus und eine gewisse kleider- und frisurenwahl.
mit genau dieser argumentation sind für die weniger informierten alle ultras "hools". sich asi zu benehmen ist nicht schön, aber nur selten strafbar. in dem begriff nafri steckt das wort intensivtäter. und, bei allem respekt, dazu gehört ein bisschen mehr als sich asi zu benehmen.
Der Begriff Nafri geisterte ja schon letztes Jahr durch die Presse, wohl als innerpolizeiliche Bezeichnung für nord afrikanische Straftäter, darüber hat sich meines Wissens auch keiner aufgeregt siehe bspw. hier in der Zeit: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/koeln-nordafrikaner-kriminialitaet-polizei An der Bezeichnung selbst -gerade im internen Gebrauch- finde ich erstmal nichts schlimmes, da aber wohl kaum alle in dem Tweet gemeinten Leute tatsächlich Straftäter sind, im gegebenen Rahmen aber sicher unangemessen, wenn man hier nach außen kommuniziert.
Überwiegend (zumindest in den sozialen Netzwerken) werden zu dem Thema massenhaft rassistischer Dreck abgesetzt, die Polizei erhält Zustimmung, und gelegentlich etwas differenzierter Verständnis für die Polizei geäußert, gepaart mit Kritik und Fragen nach racial profiling und dem Begriff nafri.
Wobei ganz viele das nur für eine Abkürzung von Nordafrikaner halten.
Überwiegend (zumindest in den sozialen Netzwerken) werden zu dem Thema massenhaft rassistischer Dreck abgesetzt, die Polizei erhält Zustimmung, und gelegentlich etwas differenzierter Verständnis für die Polizei geäußert, gepaart mit Kritik und Fragen nach racial profiling und dem Begriff nafri.
Wobei ganz viele das nur für eine Abkürzung von Nordafrikaner halten.
Sau dämlich, so zu kommunizieren!
Sau dämlich, so zu kommunizieren!
http://blogs.faz.net/deus/2017/01/01/sehr-populistische-fragen-an-den-nafri-politik-und-polizei-nach-koeln-3996/
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Nun sagt die Polizei auf ein mal, es waren mehrheitlich gar keine Nordafrikaner.
Und nun?
Deine Meinung dazu würde mich schon interessieren.
Der Spiegel dazu, und er hat recht, denn racial profiling, ob man es für richtig hält oder nicht, ist eben einfach rassisistisch und das geht oft daneben: Afrika, Syrien, Afghanistan? Hauptsache Kanake.
Die zentrale Erkenntnis ist also: Es braucht mitunter einige Zeit, die Herkunft eines Menschen herauszufinden.
http://blogs.faz.net/deus/2017/01/01/sehr-populistische-fragen-an-den-nafri-politik-und-polizei-nach-koeln-3996/
Und ich halte alle diese Fragen für richtig und notwendig.
Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Letztlich sind die Fragen allerdings an drei bestimmte Gruppen gerichtet. Natürlich wird keine davon sich dazu hinreißen lassen stellung zu beziehen.
Interessieren würden mich die Antworten allerdings auch.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Zum Schluss: ich finde, nach allem was man bislang so hört, hat die Polizei einen super Job gemacht. Der eine Tweet, jo mei, war halt etwas unglücklich. Geschenkt.
Ich habe übrigens auch keine Lösung. Das Volk giert in seiner "gefühlten" Mehrheit derzeit nach harter Hand, damit sie das Gefühl hat, dass der Staat ihre Ängste (egal ob begründet oder nicht) "ernst nimmt". Letztlich geht es um reine Symbolpolitik, nach denen viele sich sehnen. Sprich Merkel, die vor einem Flugzeug mit abgeschobenen Intensivstraftätern ohne deutschen Pass und ohne anerkannten Flüchtlingsstatus steht und sagt "Ihr habt das Recht auf Teilnahme an unserer Gesellschaft verwirkt". (So in etwa der Traum einiger...) So laufen diese Leute halt frei herum und AfD und Co. haben leichtes Spiel, Leute auf ihre Seite zu bringen, indem sie einfach nur "Fragen stellt", die viele haben.
Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Letztlich sind die Fragen allerdings an drei bestimmte Gruppen gerichtet. Natürlich wird keine davon sich dazu hinreißen lassen stellung zu beziehen.
Interessieren würden mich die Antworten allerdings auch.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Zum Schluss: ich finde, nach allem was man bislang so hört, hat die Polizei einen super Job gemacht. Der eine Tweet, jo mei, war halt etwas unglücklich. Geschenkt.
Das war ja auch letztes Jahr kein Zufall, sondern in erster Linie mal eine geplante kriminelle Aktion aus meiner Sicht (ich bin der Auffassung es ging einem großen Teil und vor allem denen die die Verabredungen inszeniert haben in erster Linie Chaos zu Schaffen und massenhaft Taschendiebstähle zu verüben, Halt die Antänzermethode im großen Stil). Und wenn so eine Aktion klappt, dann versucht man sie nochmal nochmal. Lief doch prima. Beute wie blöde gemacht und kaum jemand dafür verknackt worden. Bei solchen Leuten habe ich auch kein Problem mit dem Begriff "Nafri", da dies dann einfach eine passende Abkürzung ist.
Als Verallgemeinerung für alle Nordafrikaner ist der Begriff jedoch Mist, weil er alle zu kriminellen macht. Und es gibt halt auch jede Menge Nordafrikaner, die in der 2-3 Generation hier leben, sich nie haben etwas zu schulden kommen lassen und für die es halt Mist ist, mit solchen Leuten in einen Topf geworfen zu werden.
Ich mein, fragen kann man viel. Um aber irgendwie konstruktiv voran zu kommen, braucht es vor allem Antworten, sonst wird es ein inhaltsleeres Gequengel.
Ich habe übrigens auch keine Lösung. Das Volk giert in seiner "gefühlten" Mehrheit derzeit nach harter Hand, damit sie das Gefühl hat, dass der Staat ihre Ängste (egal ob begründet oder nicht) "ernst nimmt". Letztlich geht es um reine Symbolpolitik, nach denen viele sich sehnen. Sprich Merkel, die vor einem Flugzeug mit abgeschobenen Intensivstraftätern ohne deutschen Pass und ohne anerkannten Flüchtlingsstatus steht und sagt "Ihr habt das Recht auf Teilnahme an unserer Gesellschaft verwirkt". (So in etwa der Traum einiger...) So laufen diese Leute halt frei herum und AfD und Co. haben leichtes Spiel, Leute auf ihre Seite zu bringen, indem sie einfach nur "Fragen stellt", die viele haben.
Letztlich sind die Fragen allerdings an drei bestimmte Gruppen gerichtet. Natürlich wird keine davon sich dazu hinreißen lassen stellung zu beziehen.
Interessieren würden mich die Antworten allerdings auch.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Zum Schluss: ich finde, nach allem was man bislang so hört, hat die Polizei einen super Job gemacht. Der eine Tweet, jo mei, war halt etwas unglücklich. Geschenkt.
Die Aussagen die ich gehört haben, war das der Begriff "Nafris" nicht geht. Und dass man es nicht gut findet Leute NUR wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft zu kontrollieren. Das man aggressive Gruppen nicht kontrollieren soll, habe ich nirgends gehört.
In meinen Augen ist so langsam die Empörung über die "Empörung" größer als diese selbst.
Ich fand übrigens Deine heutige Bemerkung zu der vermeintlich "gespielten Empörung" überaus deplatziert.
Muss man sich hier neuerdings bereits aus Diskussionen heraushalten, wenn man ganz bescheiden auf Grundrechte verweist?
Letztlich sind die Fragen allerdings an drei bestimmte Gruppen gerichtet. Natürlich wird keine davon sich dazu hinreißen lassen stellung zu beziehen.
Interessieren würden mich die Antworten allerdings auch.
Die größte Frage ist für mich, wieso so viele "Nafris" meinen ein Jahr nach den verstörenden Ausschreitungen wieder an den gleichen Ort zu kommen. Dazu in großen Gruppen und in "grundaggresiver Haltung". An Zufälle glaube ich da ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Zum Schluss: ich finde, nach allem was man bislang so hört, hat die Polizei einen super Job gemacht. Der eine Tweet, jo mei, war halt etwas unglücklich. Geschenkt.
Das war ja auch letztes Jahr kein Zufall, sondern in erster Linie mal eine geplante kriminelle Aktion aus meiner Sicht (ich bin der Auffassung es ging einem großen Teil und vor allem denen die die Verabredungen inszeniert haben in erster Linie Chaos zu Schaffen und massenhaft Taschendiebstähle zu verüben, Halt die Antänzermethode im großen Stil). Und wenn so eine Aktion klappt, dann versucht man sie nochmal nochmal. Lief doch prima. Beute wie blöde gemacht und kaum jemand dafür verknackt worden. Bei solchen Leuten habe ich auch kein Problem mit dem Begriff "Nafri", da dies dann einfach eine passende Abkürzung ist.
Als Verallgemeinerung für alle Nordafrikaner ist der Begriff jedoch Mist, weil er alle zu kriminellen macht. Und es gibt halt auch jede Menge Nordafrikaner, die in der 2-3 Generation hier leben, sich nie haben etwas zu schulden kommen lassen und für die es halt Mist ist, mit solchen Leuten in einen Topf geworfen zu werden.
Die Aussagen die ich gehört haben, war das der Begriff "Nafris" nicht geht. Und dass man es nicht gut findet Leute NUR wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft zu kontrollieren. Das man aggressive Gruppen nicht kontrollieren soll, habe ich nirgends gehört.
In meinen Augen ist so langsam die Empörung über die "Empörung" größer als diese selbst.
aggression und reflex an stelle von vernunft kann ich zwar nach voll ziehen, die antwort auf die frage danach, wohin sich unsere gesellschaft damit gerade bewegt beunruhigt mich das aber ganz massiv. und dabei weniger eine solche aktion wie jetzt in köln, viel mehr die bereitschaft wirklich alles kritiklos zu sehen was kurzfristig erfolgreich ist. wenn wir uns eine "der zweck heiligt die mittel" gesellschaft aufbauen, dann fühle ich mich nicht sonderlich wohl. ich denke der übergang von präventivem handeln hin zu kollektivem misstrauen ist ein ganz schmaler.
Das war ja auch letztes Jahr kein Zufall, sondern in erster Linie mal eine geplante kriminelle Aktion aus meiner Sicht (ich bin der Auffassung es ging einem großen Teil und vor allem denen die die Verabredungen inszeniert haben in erster Linie Chaos zu Schaffen und massenhaft Taschendiebstähle zu verüben, Halt die Antänzermethode im großen Stil). Und wenn so eine Aktion klappt, dann versucht man sie nochmal nochmal. Lief doch prima. Beute wie blöde gemacht und kaum jemand dafür verknackt worden. Bei solchen Leuten habe ich auch kein Problem mit dem Begriff "Nafri", da dies dann einfach eine passende Abkürzung ist.
Als Verallgemeinerung für alle Nordafrikaner ist der Begriff jedoch Mist, weil er alle zu kriminellen macht. Und es gibt halt auch jede Menge Nordafrikaner, die in der 2-3 Generation hier leben, sich nie haben etwas zu schulden kommen lassen und für die es halt Mist ist, mit solchen Leuten in einen Topf geworfen zu werden.
eine aussage wie eine keule. aber, erstens beziehe ich die nicht auf mich und zweitens finde ich diejenigen die den ersten stein werfen merkwürdig. und drittens, was willst du eigentlich damit zum ausdruck bringen?
sollte es anders gewesen sein, hast du recht, aber ich denke immo eher, dass es so war, wie ich beschrieb.
und dann gab es eben durchaus anlässe, genau diese gruppen zu kontrollieren.
sollte es anders gewesen sein, hast du recht, aber ich denke immo eher, dass es so war, wie ich beschrieb.
und dann gab es eben durchaus anlässe, genau diese gruppen zu kontrollieren.
Ich habe übrigens kein Problem mit dem Begriff Nafri als Abkürzung (für interne Zwecke). Da das I aber wohl für Intensivtäter steht, wüsste ich gerne, woher die Polizei weiß, dass alle die Personen, die da kontrolliert wurden laut Tweet, solche wären.
Das ist dann etwa so, als würde man in einem Pulk mit 200 Fans, wo sich 50 Hools befinden, schreiben "200 Hools festgehalten". Ach stimmt, macht die Polzei ja auch.
Das ist es, was mich stört. Diese Verallgemeinerung aller Leute dort. Ich mein, wir sind da kaum besser, klassifizieren wir ja im Forum auch gerne Gruppen als Nazis, Linksgrünversiffte etc. , aber von der Polizei erwarte ich da mehr Sensibilität von Amts wegen.
Bleibt die Frage, ob man diesem Thema wirklich so viel Priorität einräumen muss, das Volk scheint in seiner Mehrheit ganz andere Probleme zu haben. Manchmal frage ich mich, ob die größten Kritiker in Gesellschaft und Politik bzgl. des Verhaltens der Polizei nicht merken, dass ihre Bemerkungen das "rechte" Lager nur noch mehr stärken.
oder sind kleidung, frisur und habitus bei dir angeboren?
lass deine unterstellungen stecken, sie nerven einfach nur.
wenn bestimmte gruppen ein problem werden, dann kann die herkunft natürlich ein kriterium sein, keines, das alleine ausreicht, da sind wir einig, aber eine gruppe deutscher hippies war wohl schlicht nicht die zielgruppe des abends.
und ich bin mir sicher, eine grössere gruppe rechter wäre ebenfalls kontrolliert worden, nur gab es die wohl schlicht nicht, zumindest habe ich davon nichts gehört.
woher nimmst du die info, dass "nordafrikaner" kontrolliert wurden, und nicht nach bestimmten kriterien kontrolliert wurde (z.b. aggressive grundstimmung, von der immer wieder zu lesen ist), die primär auf nordafrikaner zutrafen, nicht, weil sie nordafrikaner waren, sondern weil es eben jene gruppe war, mit der man letztes jahr probleme hatte. einer gruppe, in der primär nordafrikaner waren. (und wie erklärst du die grossen gruppen nordafrikaner in köln?)
en kleiner, aber feiner unterschied, oder?
Die Aussagen die ich gehört haben, war das der Begriff "Nafris" nicht geht. Und dass man es nicht gut findet Leute NUR wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft zu kontrollieren. Das man aggressive Gruppen nicht kontrollieren soll, habe ich nirgends gehört.
In meinen Augen ist so langsam die Empörung über die "Empörung" größer als diese selbst.
aggression und reflex an stelle von vernunft kann ich zwar nach voll ziehen, die antwort auf die frage danach, wohin sich unsere gesellschaft damit gerade bewegt beunruhigt mich das aber ganz massiv. und dabei weniger eine solche aktion wie jetzt in köln, viel mehr die bereitschaft wirklich alles kritiklos zu sehen was kurzfristig erfolgreich ist. wenn wir uns eine "der zweck heiligt die mittel" gesellschaft aufbauen, dann fühle ich mich nicht sonderlich wohl. ich denke der übergang von präventivem handeln hin zu kollektivem misstrauen ist ein ganz schmaler.
sollte es anders gewesen sein, hast du recht, aber ich denke immo eher, dass es so war, wie ich beschrieb.
und dann gab es eben durchaus anlässe, genau diese gruppen zu kontrollieren.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/koeln-nordafrikaner-kriminialitaet-polizei
An der Bezeichnung selbst -gerade im internen Gebrauch- finde ich erstmal nichts schlimmes, da aber wohl kaum alle in dem Tweet gemeinten Leute tatsächlich Straftäter sind, im gegebenen Rahmen aber sicher unangemessen, wenn man hier nach außen kommuniziert.
Wobei ganz viele das nur für eine Abkürzung von Nordafrikaner halten.
Wobei ganz viele das nur für eine Abkürzung von Nordafrikaner halten.
Kann mich nicht erinnern, das hier gelesen zu haben.
Kann mich nicht erinnern, das hier gelesen zu haben.