Bei noch fehlenden 0,5 % der Stimmauszählungen in Sachsen-Anhalt kann man sagen, dass die Grünen einziehen (5,2 % ca.) und die FDP knapp scheitert (4,8 %).
Also klar ist dann wohl, dass es da zu schwarz-rot-grün kommen müsste.
Übrigens: Die NPD und die Reps entsprechend eingebrochen, weil die AfD das Potenzial abschöpft. In BaWü von 2,1 auf 0,7 glaube ich und in Sachsen-Anhalt von 4,6 auf 1,9.
Übrigens: Die NPD und die Reps entsprechend eingebrochen, weil die AfD das Potenzial abschöpft. In BaWü von 2,1 auf 0,7 glaube ich und in Sachsen-Anhalt von 4,6 auf 1,9.
Normalerweise ein Grund zum feiern, leider ist es der Beginn eines Zusammenwachsens der radikalen Rechten mit dem deutschen Spießbürgertum im gemeinsamen Topf der AfD. Armes Deutschland, da haben wir über 60 Jahre versucht die Demokratie voranzutreiben und müssen uns jetzt gegen die schleichtende Untergrabung selbiger durch die neue Rechte wehren und das unter dem Jubel der "besorgten Bürger".
Bei noch fehlenden 0,5 % der Stimmauszählungen in Sachsen-Anhalt kann man sagen, dass die Grünen einziehen (5,2 % ca.) und die FDP knapp scheitert (4,8 %).
Also klar ist dann wohl, dass es da zu schwarz-rot-grün kommen müsste.
Glückwunsch an Pelo + Co mit "ihrer AfD". Als Demokrat muss ich deren Ergebnisse leider anerkennen. Interessant, dass die Befürworter der Merkel Politik wie Kretschmann und Dreyer gewonnen haben, lag aber wohl an ihren hohen Popularitätswerten und den schwachen bzw. sehr schwachen Gegenkandidaten
Glückwunsch an Pelo + Co mit "ihrer AfD". Als Demokrat muss ich deren Ergebnisse leider anerkennen. Interessant, dass die Befürworter der Merkel Politik wie Kretschmann und Dreyer gewonnen haben, lag aber wohl an ihren hohen Popularitätswerten und den schwachen bzw. sehr schwachen Gegenkandidaten
Überwiegend sehe ich das auch so. Denke allerdings Frau Klöckner hätte trotz der Popularität von Malu Dreyer die Wahl gewonnen ,gäbe es in RP keine AFD.
Herr Kretschmann der etwas andere Grüne,dürfte wohl über alle Parteigrenzen hinweg sowieso der populärste Ministerpräsident Deutschlands sein. Da hätte auch ein anderer Kandidat als der ziemlich unbekannte u. blasse Herausforderer kaum eine Chance gehabt.
Der Brüller schlecht hin, Gruß aus MD, ansonsten dürfte es nun spannend werden ob die CDU u.a. hier die Bedürfnisse der Menschen ernst nimmt, ich behaupte, hätte es die Möglichkeit gegeben CSU zu wählen,so wären etlich dorthin gewandert,nun gut. Hat sich Frau Merkel schon gemeldet?
Beachtlich war die Wahlbeteiligung hier in Sachsen Anhalt.
Glückwunsch an Pelo + Co mit "ihrer AfD". Als Demokrat muss ich deren Ergebnisse leider anerkennen. Interessant, dass die Befürworter der Merkel Politik wie Kretschmann und Dreyer gewonnen haben, lag aber wohl an ihren hohen Popularitätswerten und den schwachen bzw. sehr schwachen Gegenkandidaten
Glückwunsch an Pelo + Co mit "ihrer AfD". Als Demokrat muss ich deren Ergebnisse leider anerkennen. Interessant, dass die Befürworter der Merkel Politik wie Kretschmann und Dreyer gewonnen haben, lag aber wohl an ihren hohen Popularitätswerten und den schwachen bzw. sehr schwachen Gegenkandidaten
Überwiegend sehe ich das auch so. Denke allerdings Frau Klöckner hätte trotz der Popularität von Malu Dreyer die Wahl gewonnen ,gäbe es in RP keine AFD.
Herr Kretschmann der etwas andere Grüne,dürfte wohl über alle Parteigrenzen hinweg sowieso der populärste Ministerpräsident Deutschlands sein. Da hätte auch ein anderer Kandidat als der ziemlich unbekannte u. blasse Herausforderer kaum eine Chance gehabt.
in diesem Jahr gibt es noch 2 weitere Landtagswahlen und zwar in Berlin und Meckl.Vorp., beide jeweils SPD/CDU regiert. Ich gehe davon aus, ohne die Umfragen zu kennen, dass in der Regierung noch eine dritte Partei dazu kommt (Grüne?). Rot/Rot oder Rot/Rot/Grün werden es vermutlich auch nicht schaffen, denke, daß die Linken auch an die AfD verlieren wird. Letzteres wundert mich eigentlich.
Übrigens: Die NPD und die Reps entsprechend eingebrochen, weil die AfD das Potenzial abschöpft. In BaWü von 2,1 auf 0,7 glaube ich und in Sachsen-Anhalt von 4,6 auf 1,9.
Übrigens: Die NPD und die Reps entsprechend eingebrochen, weil die AfD das Potenzial abschöpft. In BaWü von 2,1 auf 0,7 glaube ich und in Sachsen-Anhalt von 4,6 auf 1,9.
Normalerweise ein Grund zum feiern, leider ist es der Beginn eines Zusammenwachsens der radikalen Rechten mit dem deutschen Spießbürgertum im gemeinsamen Topf der AfD. Armes Deutschland, da haben wir über 60 Jahre versucht die Demokratie voranzutreiben und müssen uns jetzt gegen die schleichtende Untergrabung selbiger durch die neue Rechte wehren und das unter dem Jubel der "besorgten Bürger".
Armes Deutschland, da haben wir über 60 Jahre versucht die Demokratie voranzutreiben und müssen uns jetzt gegen die schleichtende Untergrabung selbiger durch die neue Rechte wehren und das unter dem Jubel der "besorgten Bürger".
Auch hier nochmal:
In wie fern untergräbt die AfD, die du wohl mit "neue Rechte" meinst, die Demokratie?
Die Ergbenisse sind weniger ein Sieg für die AfD sondern vielmehr eine Niederlage für die etablierten Parteien. Es ist eine Ohrfeige dafür das man seit Jahren an den belangen der Bürger vorbeiregiert. Das Thema Flüchtlinge hat zwar die AfD stark befeuert allerdings denke ich das man es sich da zu einfach macht wenn man sagt es lag nur an der Flüchtlingskrise.
Es gibt Auf Bundes und auch Komunalebene nach wie vor viele Themen welche von etablierten Ignoriert oder Totgeschwiegen werden. Angefangen bei TTIP über Euro bishin zu den ganzen sozialen Themen kommt nicht viel von den etablierten. Sicher kann man im Wahlprogramm eventuell was dazu finden aber ich wage zu behaupten das viele nciht wirklich Wahlprogramme lesen.
Nicht zuletzt könnte auch die Leitzinssenkung der EZB der AfD in die Karten gespielt haben.
Die Ignoranz welche durch die großen Parteien an den tag gelegt wird tut ihr übriges. BEstes Beispiel gestern abend in einer Wahlsendeung (glaube war NTV) wo eine CDU Politikerin aus den Wahlen folgenden Schluss gezogen hat:
Da man sieht das die SPD/Linken mehr Boden verloren hat als die CDU ist das eine Bestätigung für die Politik der CDU.
Ich sehe in der gestrigen Wahl eine große Chance auch für die etablierten. Es ist immerhin gelungen viele Nichtwähker an die Urne zu holen. Nun sollte man sich Gedanken machen wie man diese "Neuwähler" bei der Stange hält und auch wie man es schafft diesen Wählern politische Inhalte verständlich näher zu bringen.
Ich persönlich finde einige Forderungen der AfD durchaus ok jedoch in dem Wissen das kein Konzept für Änderungen vorliegt. Vielleicht sollten sich unsere Parteien diese Forderungen ainfach mal anschauen und sich Fragen warum die AfD damit soviele Menschen erreicht.
Dann sollte man die "besorgten Bürger" mitnehmen, die "blühenden Landschaften" (Lohnpolitik u.a.) sehe ich hier in S./A. nicht und das nach ca. 25,5 Jahren Wiedervereinigung,es wird eine Aufgabe sein, dass die etablierten Parteien die Bürger verstehen, Kompromisse finden und sich mit diesen "Wutbürger" auseinandersetzen, ansonsten kann diese "Demokratie" schnell kippen, ist nur meine Befürchtung / Meinung.
die "blühenden Landschaften" (Lohnpolitik u.a.) sehe ich hier in S./A. nicht und das nach ca. 25,5 Jahren Wiedervereinigung
Da kommt es dann wohl auf die Definition von "blühenden Landschaften" an. Wenn du keinen Unterschied zu vor 25 Jahren siehst, dann unterstelle ich mangelnde Sehkraft. Wenn du erwartest, dass im Osten Milch und Honig fließen, dann hast du die "blühenden Landschaften" von Anfang an falsch verstanden.
Übrigens: Die NPD und die Reps entsprechend eingebrochen, weil die AfD das Potenzial abschöpft. In BaWü von 2,1 auf 0,7 glaube ich und in Sachsen-Anhalt von 4,6 auf 1,9.
Normalerweise ein Grund zum feiern, leider ist es der Beginn eines Zusammenwachsens der radikalen Rechten mit dem deutschen Spießbürgertum im gemeinsamen Topf der AfD. Armes Deutschland, da haben wir über 60 Jahre versucht die Demokratie voranzutreiben und müssen uns jetzt gegen die schleichtende Untergrabung selbiger durch die neue Rechte wehren und das unter dem Jubel der "besorgten Bürger".
Armes Deutschland, da haben wir über 60 Jahre versucht die Demokratie voranzutreiben und müssen uns jetzt gegen die schleichtende Untergrabung selbiger durch die neue Rechte wehren und das unter dem Jubel der "besorgten Bürger".
Auch hier nochmal:
In wie fern untergräbt die AfD, die du wohl mit "neue Rechte" meinst, die Demokratie?
Dann sollte man die "besorgten Bürger" mitnehmen, die "blühenden Landschaften" (Lohnpolitik u.a.) sehe ich hier in S./A. nicht und das nach ca. 25,5 Jahren Wiedervereinigung,es wird eine Aufgabe sein, dass die etablierten Parteien die Bürger verstehen, Kompromisse finden und sich mit diesen "Wutbürger" auseinandersetzen, ansonsten kann diese "Demokratie" schnell kippen, ist nur meine Befürchtung / Meinung.
die "blühenden Landschaften" (Lohnpolitik u.a.) sehe ich hier in S./A. nicht und das nach ca. 25,5 Jahren Wiedervereinigung
Da kommt es dann wohl auf die Definition von "blühenden Landschaften" an. Wenn du keinen Unterschied zu vor 25 Jahren siehst, dann unterstelle ich mangelnde Sehkraft. Wenn du erwartest, dass im Osten Milch und Honig fließen, dann hast du die "blühenden Landschaften" von Anfang an falsch verstanden.
die "blühenden Landschaften" (Lohnpolitik u.a.) sehe ich hier in S./A. nicht und das nach ca. 25,5 Jahren Wiedervereinigung
Da kommt es dann wohl auf die Definition von "blühenden Landschaften" an. Wenn du keinen Unterschied zu vor 25 Jahren siehst, dann unterstelle ich mangelnde Sehkraft. Wenn du erwartest, dass im Osten Milch und Honig fließen, dann hast du die "blühenden Landschaften" von Anfang an falsch verstanden.
die "blühenden Landschaften" (Lohnpolitik u.a.) sehe ich hier in S./A. nicht und das nach ca. 25,5 Jahren Wiedervereinigung
Da kommt es dann wohl auf die Definition von "blühenden Landschaften" an. Wenn du keinen Unterschied zu vor 25 Jahren siehst, dann unterstelle ich mangelnde Sehkraft. Wenn du erwartest, dass im Osten Milch und Honig fließen, dann hast du die "blühenden Landschaften" von Anfang an falsch verstanden.
Muffin! geh ich richtig in der Annahme , daß du persönlich dir im Osten bislang kaum selbst ein Bild gemacht hast ?
Nein, ich bin sogar regelmäßig im Osten. Nicht so sehr in ST aber ich kenne auch die Provinz. Da gibt es eigentlich keinen Grund, immer noch den armen benachteiligten Ossi zu mimen. Wenn die Leute dachten, wir bauen ihnen Schlösser und sie müssten nichts beitragen, dann kann ich die Enttäuschung verstehen. Nach 25 Jahren vergisst man auch mal, woher man kommt.
Muffin! geh ich richtig in der Annahme , daß du persönlich dir im Osten bislang kaum selbst ein Bild gemacht hast ?
Nein, ich bin sogar regelmäßig im Osten. Nicht so sehr in ST aber ich kenne auch die Provinz. Da gibt es eigentlich keinen Grund, immer noch den armen benachteiligten Ossi zu mimen. Wenn die Leute dachten, wir bauen ihnen Schlösser und sie müssten nichts beitragen, dann kann ich die Enttäuschung verstehen. Nach 25 Jahren vergisst man auch mal, woher man kommt.
O.k. Ich bin auch regelmäßig dort.Abgesehn davon, daß die Ostsee dort ne wunderschöne Abwechslung zu den von mitv so geschätzten Nodrseeinseln ist,
ist es zum teil sehr schön.Zum anderen Teil für uns Wessis auch wieder sehr gewöhnungbedürftig Und auch hochinteressant zu beobachten ,was sich dort manchmal tut oder nicht tut.
Klar, in einigen Bereichen hat sich sehr viel getan .
Haben aber halt auch dort nicht alle Anteil im Volk daran.
irgendwie wie bei uns im Westen inzw. ja auch , aber nur doch ein bissi annerster
Aber das führt vom Thema weg.
Freut mich, daß wir da ne Gemeinsamkeit haben ,nämlich immer mal wieder in den durchaus interessanten "wilden Osten" zu machen
Wir driften zwar deutlich ab, aber ich habe im Osten halt das Gefühl, dass sie halt mit dem Westen fremdeln. Weniger wegen Wirtschaft etc. , da wäre halb NRW schon hinter dem Osten anzusiedeln. Sondern kulturell, ideologisch etc.
Man muss nur über Erziehung, kulturelle Durchmischung oder Schulsystem reden und man hat die Unterschiede direkt vor der Nase. Und der Osten war uns dem Westen durchaus in so manchem voraus. Leider hat man halt im Westen das nicht anerkennen wollen und die Ost-Bevölkerung hat ihre Ideale einfach sang- und klanglos aufgegeben, um dann später zu merken, dass es ein Fehler war. Aber nun gut, die Bayern kommen auch nicht mit Norddeutschen oder Berlinern zurecht. Wo ist also da ein Unterschied?
Muffin! geh ich richtig in der Annahme , daß du persönlich dir im Osten bislang kaum selbst ein Bild gemacht hast ?
Nein, ich bin sogar regelmäßig im Osten. Nicht so sehr in ST aber ich kenne auch die Provinz. Da gibt es eigentlich keinen Grund, immer noch den armen benachteiligten Ossi zu mimen. Wenn die Leute dachten, wir bauen ihnen Schlösser und sie müssten nichts beitragen, dann kann ich die Enttäuschung verstehen. Nach 25 Jahren vergisst man auch mal, woher man kommt.
O.k. Ich bin auch regelmäßig dort.Abgesehn davon, daß die Ostsee dort ne wunderschöne Abwechslung zu den von mitv so geschätzten Nodrseeinseln ist,
ist es zum teil sehr schön.Zum anderen Teil für uns Wessis auch wieder sehr gewöhnungbedürftig Und auch hochinteressant zu beobachten ,was sich dort manchmal tut oder nicht tut.
Klar, in einigen Bereichen hat sich sehr viel getan .
Haben aber halt auch dort nicht alle Anteil im Volk daran.
irgendwie wie bei uns im Westen inzw. ja auch , aber nur doch ein bissi annerster
Aber das führt vom Thema weg.
Freut mich, daß wir da ne Gemeinsamkeit haben ,nämlich immer mal wieder in den durchaus interessanten "wilden Osten" zu machen
Die Frauke hat mir, in der Pressekonferenz ihrer Patei einen ziemlich angepissten und zickigen Eindruck gemacht! Naja, wie sagte Kürty kürzlich: " Eine unzufriedene Frau über 40, ist eine tickende Zeitbombe"!
In RP folgendes Ergebnis:
SPD 36,2
CDU: 31,8
Grüne: 5,3
FDP: 6,2
AfD: 12,6
Also große Koalition oder Ampel.
Also klar ist dann wohl, dass es da zu schwarz-rot-grün kommen müsste.
Gruß
tobago
Also klar ist dann wohl, dass es da zu schwarz-rot-grün kommen müsste.
Interessant, dass die Befürworter der Merkel Politik wie Kretschmann und Dreyer gewonnen haben, lag aber wohl an ihren hohen Popularitätswerten und den schwachen bzw. sehr schwachen Gegenkandidaten
Herr Kretschmann der etwas andere Grüne,dürfte wohl über alle Parteigrenzen hinweg sowieso der populärste Ministerpräsident Deutschlands sein. Da hätte auch ein anderer Kandidat als der ziemlich unbekannte u. blasse Herausforderer kaum eine Chance gehabt.
Vorläufiges Endergebnis in Pforzheim: (Sachsen Anhalt ? )
AFD 24.2 %
Grüne 24.1%
CDU 22.4 %
SPD 11,4%
FDP 10.6%
Linke 3,4%
Beachtlich war die Wahlbeteiligung hier in Sachsen Anhalt.
Interessant, dass die Befürworter der Merkel Politik wie Kretschmann und Dreyer gewonnen haben, lag aber wohl an ihren hohen Popularitätswerten und den schwachen bzw. sehr schwachen Gegenkandidaten
Herr Kretschmann der etwas andere Grüne,dürfte wohl über alle Parteigrenzen hinweg sowieso der populärste Ministerpräsident Deutschlands sein. Da hätte auch ein anderer Kandidat als der ziemlich unbekannte u. blasse Herausforderer kaum eine Chance gehabt.
Gruß
tobago
In wie fern untergräbt die AfD, die du wohl mit "neue Rechte" meinst, die Demokratie?
Es ist eine Ohrfeige dafür das man seit Jahren an den belangen der Bürger vorbeiregiert. Das Thema Flüchtlinge hat zwar die AfD stark befeuert allerdings denke ich das man es sich da zu einfach macht wenn man sagt es lag nur an der Flüchtlingskrise.
Es gibt Auf Bundes und auch Komunalebene nach wie vor viele Themen welche von etablierten Ignoriert oder Totgeschwiegen werden. Angefangen bei TTIP über Euro bishin zu den ganzen sozialen Themen kommt nicht viel von den etablierten. Sicher kann man im Wahlprogramm eventuell was dazu finden aber ich wage zu behaupten das viele nciht wirklich Wahlprogramme lesen.
Nicht zuletzt könnte auch die Leitzinssenkung der EZB der AfD in die Karten gespielt haben.
Die Ignoranz welche durch die großen Parteien an den tag gelegt wird tut ihr übriges. BEstes Beispiel gestern abend in einer Wahlsendeung (glaube war NTV) wo eine CDU Politikerin aus den Wahlen folgenden Schluss gezogen hat:
Da man sieht das die SPD/Linken mehr Boden verloren hat als die CDU ist das eine Bestätigung für die Politik der CDU.
Ich sehe in der gestrigen Wahl eine große Chance auch für die etablierten. Es ist immerhin gelungen viele Nichtwähker an die Urne zu holen. Nun sollte man sich Gedanken machen wie man diese "Neuwähler" bei der Stange hält und auch wie man es schafft diesen Wählern politische Inhalte verständlich näher zu bringen.
Ich persönlich finde einige Forderungen der AfD durchaus ok jedoch in dem Wissen das kein Konzept für Änderungen vorliegt. Vielleicht sollten sich unsere Parteien diese Forderungen ainfach mal anschauen und sich Fragen warum die AfD damit soviele Menschen erreicht.
Gruß
tobago
In wie fern untergräbt die AfD, die du wohl mit "neue Rechte" meinst, die Demokratie?
Es sind einzig die Städte , wo mit viel Geld mit Sicherheitb sehr viel Gutes bewirkt worden ist,die Abwanderung gestoppt worden ist.
O.k. der Ostseeküstenstreifen ,aber davon hat das gemeine Volk eher sehr,sehr mäßig .milch und Honig fließt da nur für die Reichen
Muffin! geh ich richtig in der Annahme , daß du persönlich dir im Osten bislang kaum selbst ein Bild gemacht hast ?
Es sind einzig die Städte , wo mit viel Geld mit Sicherheitb sehr viel Gutes bewirkt worden ist,die Abwanderung gestoppt worden ist.
O.k. der Ostseeküstenstreifen ,aber davon hat das gemeine Volk eher sehr,sehr mäßig .milch und Honig fließt da nur für die Reichen
Muffin! geh ich richtig in der Annahme , daß du persönlich dir im Osten bislang kaum selbst ein Bild gemacht hast ?
.... not
Hat ein bissi was von nem ALG2-Empfänger, der FPD wählt, 'weil die ja weniger Steuern wollen und ich dann mehr hab'
Es sind einzig die Städte , wo mit viel Geld mit Sicherheitb sehr viel Gutes bewirkt worden ist,die Abwanderung gestoppt worden ist.
O.k. der Ostseeküstenstreifen ,aber davon hat das gemeine Volk eher sehr,sehr mäßig .milch und Honig fließt da nur für die Reichen
Muffin! geh ich richtig in der Annahme , daß du persönlich dir im Osten bislang kaum selbst ein Bild gemacht hast ?
Ich bin auch regelmäßig dort.Abgesehn davon, daß die Ostsee dort ne wunderschöne Abwechslung zu den von mitv so geschätzten Nodrseeinseln ist,
ist es zum teil sehr schön.Zum anderen Teil für uns Wessis auch wieder sehr gewöhnungbedürftig
Und auch hochinteressant zu beobachten ,was sich dort manchmal tut oder nicht tut.
Klar, in einigen Bereichen hat sich sehr viel getan .
Haben aber halt auch dort nicht alle Anteil im Volk daran.
irgendwie wie bei uns im Westen inzw. ja auch , aber nur doch ein bissi annerster
Aber das führt vom Thema weg.
Freut mich, daß wir da ne Gemeinsamkeit haben ,nämlich immer mal wieder in den durchaus interessanten "wilden Osten" zu machen
Man muss nur über Erziehung, kulturelle Durchmischung oder Schulsystem reden und man hat die Unterschiede direkt vor der Nase. Und der Osten war uns dem Westen durchaus in so manchem voraus. Leider hat man halt im Westen das nicht anerkennen wollen und die Ost-Bevölkerung hat ihre Ideale einfach sang- und klanglos aufgegeben, um dann später zu merken, dass es ein Fehler war.
Aber nun gut, die Bayern kommen auch nicht mit Norddeutschen oder Berlinern zurecht. Wo ist also da ein Unterschied?
Ich bin auch regelmäßig dort.Abgesehn davon, daß die Ostsee dort ne wunderschöne Abwechslung zu den von mitv so geschätzten Nodrseeinseln ist,
ist es zum teil sehr schön.Zum anderen Teil für uns Wessis auch wieder sehr gewöhnungbedürftig
Und auch hochinteressant zu beobachten ,was sich dort manchmal tut oder nicht tut.
Klar, in einigen Bereichen hat sich sehr viel getan .
Haben aber halt auch dort nicht alle Anteil im Volk daran.
irgendwie wie bei uns im Westen inzw. ja auch , aber nur doch ein bissi annerster
Aber das führt vom Thema weg.
Freut mich, daß wir da ne Gemeinsamkeit haben ,nämlich immer mal wieder in den durchaus interessanten "wilden Osten" zu machen
Naja, wie sagte Kürty kürzlich: " Eine unzufriedene Frau über 40, ist eine tickende Zeitbombe"!
Die ist doch immer so. Gestern war sie im Vergleich zur Illner-Sendung letzte Woche, ja geradezu "gechillt" und hat nur ein bisschen rumgezickt.