Tut mir leid, aber ich würde der "falschen Trainingssteuerung" nach wie vor widersprechen. Ich glaube auch nicht, dass Kovac "all in" gegangen ist und alles aufs Finale fokussiert hat. Das "verschärfte" Training, um das es geht, ist eine ganz normale Maßnahme, zum Saisonschluss die Spannung wieder reinzubekommen, die Aufmerksamkeit hochzuhalten un den Spielern zu signalisieren, dass es sehr wohl auch in der Liga um etwas geht. Ich wünschte, andere Trainer hätten das in der Vergangenheit auch so gemacht.
Und konditionell waren wir auf Schalke wohl auf der Höhe, gelaufen wurde genug. Nur leider halt hinterher.
Ich weiß auch nicht, warum dieses Spiel so eine Enttäuschung hervorgerufen hat. Natürlich war das Ergebnis bitter. Aber S04 hat an diesem Tag alles richtig gemacht, von der Taktik bis zur Umsetzung, und sie spielten zu Hause und waren Tabellenzweiter. Und trotzdem MUSS Jovic den Ausgleich machen. Also - so ein "Einbruch" war das auf Schalke nicht.
Vielleicht kennst Du Dich da besser aus. Will ich nicht bestreiten. Aber Deiner These würde es ja dann wiederum widersprechen, dass Kovac nun in der letzten Woche, laut Aussagen von Hradecky, deutlich lockerer trainiert hat, als zuvor.
Ich weiß, dass Jörg Berger auch vor dem 99 Finale eher locker gemacht hat und Fußballtennis gespielt wurde.
Ich habe auch zugegebener Maßen die erste Halbzeit gegen Schalke nicht gesehen, da ich erst zur zweiten zu hause war. Aber ich hatte da in Halbzeit zwei das gleiche laue Sommerkick Gefühl, wie schon gegen Hertha und sah jetzt nicht, dass Schalke besonders viel dafür machen musste uns in Schach zu halten.. Hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sich richtig reingehauen wurde.
Also für mich fühlten sich die Wochen nach Schalke wie im Schongang an.
Daher bleibe ich dabei, dass Kovac alles auf das Finale fokussiert hat. Wenn Du dabei bleibst, dass die letzten Wochen ebenfalls das Maximum rausgeholt wurde, dann sei Dir die Meinung natürlich gegönnt.
mein Problem mit Kovac sportlich am Ende war das Auftreten gegen die C-Kklasse Bayern, das war damals für mich völlig unentschuldbar. Ich hatte sogar den verdacht er schont seinen zukünftigen Arbeitgeber. Allerdings wusste ich da noch nicht, dass er noch was in peto hat. und erPokalsieg war eine taktische und mentale Willensleistung ganz besonerer Güte die ohne eine optimal Einstellung durch den Trainer nicht zu schaffen gewesen wäre. das rechne ich ihm wirklich hoch an und bringt mich dazu die Umstände des Wechsels zwar nicht zu vergessen, aber in den Hintergrund zu stellen
Daher bleibe ich dabei, dass Kovac alles auf das Finale fokussiert hat. Wenn Du dabei bleibst, dass die letzten Wochen ebenfalls das Maximum rausgeholt wurde, dann sei Dir die Meinung natürlich gegönnt.
Die Ergebnisse waren natürlich enttäuschend, wenn auch nicht ganz unerwartet. Aber darüber haben wir ja oft genug diskutiert. Ich gehe bei meiner Betrachtung nur von mir aus. Natürlich lässt man es zum Ende der Saison etwas langsamer angehen. Aber wenn man sieht, dass die Spieler austrudeln wollen, gibt man halt im Training noch einmal richtig Gas. Ganz normal. Ich an Kovac´ Stelle hätte mich niemals auf ein Finale gegen die Überbayern fokussiert. Dieses Risiko erscheine mir dann doch etwas unkalkulierbar.
Warum? Er selbst hatte ja nichts mehr zu befürchten. Hätten wir verloren, wäre das für uns bitter gewesen, für ihn aber egal.
Matzel, das hatten wir so oft diskutiert. Irgendein Erfolg musste für Kovac her, sonst hätte er es bei seinem neuen Arbeitgeber, vor allem bei dessen Spielern und bei dessen Fans, schon von vornherein verscherzt. Entweder ein Europaplatz oder der Pokal. Am besten natürlich beides. Die Äußerungen im Bayernforum ("hat gezeigt, dass er ein guter Trainer ist") bestätigen das ja.
Mir im Übrigen vollkommen unbegreiflich, wie man vor dem Finale hier teilweise davon ausging, dass Kovac die Bayern "schonen" würde. Das war absurd. Aus vielerlei Gründen.
mein Problem mit Kovac sportlich am Ende war das Auftreten gegen die C-Kklasse Bayern, das war damals für mich völlig unentschuldbar. Ich hatte sogar den verdacht er schont seinen zukünftigen Arbeitgeber. Allerdings wusste ich da noch nicht, dass er noch was in peto hat. und erPokalsieg war eine taktische und mentale Willensleistung ganz besonerer Güte die ohne eine optimal Einstellung durch den Trainer nicht zu schaffen gewesen wäre. das rechne ich ihm wirklich hoch an und bringt mich dazu die Umstände des Wechsels zwar nicht zu vergessen, aber in den Hintergrund zu stellen
Warum? Er selbst hatte ja nichts mehr zu befürchten. Hätten wir verloren, wäre das für uns bitter gewesen, für ihn aber egal.
Matzel, das hatten wir so oft diskutiert. Irgendein Erfolg musste für Kovac her, sonst hätte er es bei seinem neuen Arbeitgeber, vor allem bei dessen Spielern und bei dessen Fans, schon von vornherein verscherzt. Entweder ein Europaplatz oder der Pokal. Am besten natürlich beides. Die Äußerungen im Bayernforum ("hat gezeigt, dass er ein guter Trainer ist") bestätigen das ja.
Mir im Übrigen vollkommen unbegreiflich, wie man vor dem Finale hier teilweise davon ausging, dass Kovac die Bayern "schonen" würde. Das war absurd. Aus vielerlei Gründen.
Warum? Er selbst hatte ja nichts mehr zu befürchten. Hätten wir verloren, wäre das für uns bitter gewesen, für ihn aber egal.
Matzel, das hatten wir so oft diskutiert. Irgendein Erfolg musste für Kovac her, sonst hätte er es bei seinem neuen Arbeitgeber, vor allem bei dessen Spielern und bei dessen Fans, schon von vornherein verscherzt. Entweder ein Europaplatz oder der Pokal. Am besten natürlich beides. Die Äußerungen im Bayernforum ("hat gezeigt, dass er ein guter Trainer ist") bestätigen das ja.
Mir im Übrigen vollkommen unbegreiflich, wie man vor dem Finale hier teilweise davon ausging, dass Kovac die Bayern "schonen" würde. Das war absurd. Aus vielerlei Gründen.
Platz 7 wäre Vieles gewesen, aber kein Erfolg, den die Bayern als solchen gewürdigt hätten.
Naja, besser als Platz 8 und knapp gescheitert wäre es allemal gewesen. Und eine klare Aufwärtstendenz (nach Platz 16 und Platz 11). Vom Relegationsplatz in die EL. Kann man schon mit wuchern.
Platz 7 wäre Vieles gewesen, aber kein Erfolg, den die Bayern als solchen gewürdigt hätten.
Naja, besser als Platz 8 und knapp gescheitert wäre es allemal gewesen. Und eine klare Aufwärtstendenz (nach Platz 16 und Platz 11). Vom Relegationsplatz in die EL. Kann man schon mit wuchern.
mein Problem mit Kovac sportlich am Ende war das Auftreten gegen die C-Kklasse Bayern, das war damals für mich völlig unentschuldbar. Ich hatte sogar den verdacht er schont seinen zukünftigen Arbeitgeber. Allerdings wusste ich da noch nicht, dass er noch was in peto hat. und erPokalsieg war eine taktische und mentale Willensleistung ganz besonerer Güte die ohne eine optimal Einstellung durch den Trainer nicht zu schaffen gewesen wäre. das rechne ich ihm wirklich hoch an und bringt mich dazu die Umstände des Wechsels zwar nicht zu vergessen, aber in den Hintergrund zu stellen
Dann wäre ihm zu wünschen, dass er bei den Bauern auch eine Ausstiegsklausel hat, nach dem Motto, Vertrag kommt nur zustande, wenn sie dieses Jahr das Double schaffen. Vielleicht hat er kalte Füße bekommen und deshalb alles, wirklich alles für unseren Pokalsieg unternommen 😄
Dann wäre ihm zu wünschen, dass er bei den Bauern auch eine Ausstiegsklausel hat, nach dem Motto, Vertrag kommt nur zustande, wenn sie dieses Jahr das Double schaffen. Vielleicht hat er kalte Füße bekommen und deshalb alles, wirklich alles für unseren Pokalsieg unternommen 😄
Da Niko Kovac mittlerweile Trainer bei den Bayern ist, sollte die Diskussion zu ihm auch im "Andere Vereine" geführt werden. Deswegen verschiebe ich die heutigen Beiträge hierhin und schliesse den Thread im "Unsere Eintracht". Somit hat man die Beiträge zu Kovac als er Trainer bei uns war, immer noch im UE und alle anderen im AV.
Da Niko Kovac mittlerweile Trainer bei den Bayern ist, sollte die Diskussion zu ihm auch im "Andere Vereine" geführt werden. Deswegen verschiebe ich die heutigen Beiträge hierhin und schliesse den Thread im "Unsere Eintracht". Somit hat man die Beiträge zu Kovac als er Trainer bei uns war, immer noch im UE und alle anderen im AV.
Vielleicht kennst Du Dich da besser aus. Will ich nicht bestreiten. Aber Deiner These würde es ja dann wiederum widersprechen, dass Kovac nun in der letzten Woche, laut Aussagen von Hradecky, deutlich lockerer trainiert hat, als zuvor.
Ich weiß, dass Jörg Berger auch vor dem 99 Finale eher locker gemacht hat und Fußballtennis gespielt wurde.
Ich habe auch zugegebener Maßen die erste Halbzeit gegen Schalke nicht gesehen, da ich erst zur zweiten zu hause war. Aber ich hatte da in Halbzeit zwei das gleiche laue Sommerkick Gefühl, wie schon gegen Hertha und sah jetzt nicht, dass Schalke besonders viel dafür machen musste uns in Schach zu halten.. Hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sich richtig reingehauen wurde.
Also für mich fühlten sich die Wochen nach Schalke wie im Schongang an.
Daher bleibe ich dabei, dass Kovac alles auf das Finale fokussiert hat. Wenn Du dabei bleibst, dass die letzten Wochen ebenfalls das Maximum rausgeholt wurde, dann sei Dir die Meinung natürlich gegönnt.
Ich hatte sogar den verdacht er schont seinen zukünftigen Arbeitgeber. Allerdings wusste ich da noch nicht, dass er noch was in peto hat. und erPokalsieg war eine taktische und mentale Willensleistung ganz besonerer Güte die ohne eine optimal Einstellung durch den Trainer nicht zu schaffen gewesen wäre. das rechne ich ihm wirklich hoch an und bringt mich dazu die Umstände des Wechsels zwar nicht zu vergessen, aber in den Hintergrund zu stellen
es gehörte zum Plan! Nicht war?
Die Ergebnisse waren natürlich enttäuschend, wenn auch nicht ganz unerwartet. Aber darüber haben wir ja oft genug diskutiert.
Ich gehe bei meiner Betrachtung nur von mir aus. Natürlich lässt man es zum Ende der Saison etwas langsamer angehen. Aber wenn man sieht, dass die Spieler austrudeln wollen, gibt man halt im Training noch einmal richtig Gas. Ganz normal.
Ich an Kovac´ Stelle hätte mich niemals auf ein Finale gegen die Überbayern fokussiert. Dieses Risiko erscheine mir dann doch etwas unkalkulierbar.
Matzel, das hatten wir so oft diskutiert. Irgendein Erfolg musste für Kovac her, sonst hätte er es bei seinem neuen Arbeitgeber, vor allem bei dessen Spielern und bei dessen Fans, schon von vornherein verscherzt. Entweder ein Europaplatz oder der Pokal.
Am besten natürlich beides.
Die Äußerungen im Bayernforum ("hat gezeigt, dass er ein guter Trainer ist") bestätigen das ja.
Mir im Übrigen vollkommen unbegreiflich, wie man vor dem Finale hier teilweise davon ausging, dass Kovac die Bayern "schonen" würde. Das war absurd. Aus vielerlei Gründen.
Ich hatte sogar den verdacht er schont seinen zukünftigen Arbeitgeber. Allerdings wusste ich da noch nicht, dass er noch was in peto hat. und erPokalsieg war eine taktische und mentale Willensleistung ganz besonerer Güte die ohne eine optimal Einstellung durch den Trainer nicht zu schaffen gewesen wäre. das rechne ich ihm wirklich hoch an und bringt mich dazu die Umstände des Wechsels zwar nicht zu vergessen, aber in den Hintergrund zu stellen
Matzel, das hatten wir so oft diskutiert. Irgendein Erfolg musste für Kovac her, sonst hätte er es bei seinem neuen Arbeitgeber, vor allem bei dessen Spielern und bei dessen Fans, schon von vornherein verscherzt. Entweder ein Europaplatz oder der Pokal.
Am besten natürlich beides.
Die Äußerungen im Bayernforum ("hat gezeigt, dass er ein guter Trainer ist") bestätigen das ja.
Mir im Übrigen vollkommen unbegreiflich, wie man vor dem Finale hier teilweise davon ausging, dass Kovac die Bayern "schonen" würde. Das war absurd. Aus vielerlei Gründen.
Matzel, das hatten wir so oft diskutiert. Irgendein Erfolg musste für Kovac her, sonst hätte er es bei seinem neuen Arbeitgeber, vor allem bei dessen Spielern und bei dessen Fans, schon von vornherein verscherzt. Entweder ein Europaplatz oder der Pokal.
Am besten natürlich beides.
Die Äußerungen im Bayernforum ("hat gezeigt, dass er ein guter Trainer ist") bestätigen das ja.
Mir im Übrigen vollkommen unbegreiflich, wie man vor dem Finale hier teilweise davon ausging, dass Kovac die Bayern "schonen" würde. Das war absurd. Aus vielerlei Gründen.
Naja, besser als Platz 8 und knapp gescheitert wäre es allemal gewesen.
Und eine klare Aufwärtstendenz (nach Platz 16 und Platz 11).
Vom Relegationsplatz in die EL. Kann man schon mit wuchern.
Naja, besser als Platz 8 und knapp gescheitert wäre es allemal gewesen.
Und eine klare Aufwärtstendenz (nach Platz 16 und Platz 11).
Vom Relegationsplatz in die EL. Kann man schon mit wuchern.
Ich hatte sogar den verdacht er schont seinen zukünftigen Arbeitgeber. Allerdings wusste ich da noch nicht, dass er noch was in peto hat. und erPokalsieg war eine taktische und mentale Willensleistung ganz besonerer Güte die ohne eine optimal Einstellung durch den Trainer nicht zu schaffen gewesen wäre. das rechne ich ihm wirklich hoch an und bringt mich dazu die Umstände des Wechsels zwar nicht zu vergessen, aber in den Hintergrund zu stellen
es gehörte zum Plan! Nicht war?
die alte herberger-nummer
es gehörte zum Plan! Nicht war?
die alte herberger-nummer
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