Einmal noch. Dann belange ich diese, mit der ich ebbes fremdelnde, Community nicht mehr.
DARMSTADT !
Ungeachtet der Knolleschmeißer jenseits des Rheins, welche uns schon seit etlichen Jahren eine Nase drehen, die hier jene von authorisierter Seite postulierten vorgeblichen Verhältnismäßigkeiten ad absurdum führen, kommen da jetzt noch diese Bettelmönche aus der Grube Messel hervorgestiegen.
Zeigen uns, die wir doch die Weisheit via Edelvorstand gepachtet haben, wie verhältnismäßig einfach dieses Kickerei-Geschäft doch sein könnte, wenn die dem zu Grunde liegenden Überzeugungen und Zielsetzungen vorhanden wären und das Leistungssegment Bundesligafußball nicht als Behördenaktivität empfunden (und leider auch gelebt) würde.
Hinzu kommt die Sache mit der Spielphilosphie. Spielt man hier einen Fußball, wie Ajax und mittlerweile viele andere Vereine, von der Jugend bis zu den Profis ein System das für eine Idee steht. Gibt es das überhaupt, ein Langzeit- Konzept? Vermutlich nicht. Und wenn doch, was soll das denn für ein Fußball sein den sich die Verantwortlichen vorstellen?
wie sollte das denn bei der Jugend aussehen, wenn die Vorgabe ist so zu spielen wie die Erste? 8 Monate rumgammeln, auf Außen nur langsame Spieler und wehe die Außenverteidiger gewinnen mal einen Zweikampf oder einer sichert Abpraller ab? Ach ja: und nicht dass einer auf die Idee kommt mal eins zu eins zu trainieren oder ne Standardsituation an den eigenen Mann zu bringen! Wenn man den Jungs mit auf den Weg geben würde so zu spielen wie die erste Mannschaft, müsste das praktisch im Wortlaut so ausgesehen haben. Seit einem Monat könnte man dann immerhin sagen "kämpft, verdammt noch mal!"
wie sollte das denn bei der Jugend aussehen, wenn die Vorgabe ist so zu spielen wie die Erste? 8 Monate rumgammeln, auf Außen nur langsame Spieler und wehe die Außenverteidiger gewinnen mal einen Zweikampf oder einer sichert Abpraller ab? Ach ja: und nicht dass einer auf die Idee kommt mal eins zu eins zu trainieren oder ne Standardsituation an den eigenen Mann zu bringen! Wenn man den Jungs mit auf den Weg geben würde so zu spielen wie die erste Mannschaft, müsste das praktisch im Wortlaut so ausgesehen haben. Seit einem Monat könnte man dann immerhin sagen "kämpft, verdammt noch mal!"
Du verstehst mich falsch. Ich sage es gibt keine Idee welcher Fußball gespielt werden soll. Gäbe es eine solches Konzept wonach von der Jugend bis zu den Profis eine primäre Spielweise einstudiert werden würde, wonach auch die passenden Spieler gesucht werden würden, dann könnte man wenigstens mal von einem Plan sprechen. Ob dieser funktionieren würde steht auf einem anderen Blatt, aber man würde diesen Flickenteppich verlassen auf den man sich seit Jahren befindet.
Uns fehlt einfach Glück. Das kannst du nicht kaufen und hast verloren wenn du es nicht hast.
Wenn man alleine sieht dass der Kittel Schuss nicht rein geht und Tore von Darmstadt und hoffenheim aus abseits Position entstanden sind. Was willst du da machen?!
Der mißlungene Schuß von Kittel war kein Pech, das waren eher die Nerven. Ich glaube wenn einer unserer Spieler frei vorm Tor steht, also endlich mal eine 100%ige Chance, dann schrumpft es gefühlt zu einem Eishockey-Tor zusammen. Also kein richtiger Vorwurf an Kittel, es ist einfach nur schade das er den Ball nicht einfach ohne nachzudenken ins Tor gehämmert hat.
Ich finde dass Sonny nicht viel nachgedacht hat bei dem Schuss. Es war eine Direktannahme und war technisch super ausgeführt. Und der Schuss ging ja nicht in die Wolken sondern knapp vorbei.
Ich glaube nicht, dass man die Misere an einer Person festmachen kann. Die Strukturen müssen geändert werden und es muss z.B. wieder eine U23 Mannschaft eingerichtet werden. Die Abschaffung war ein Fehler von vielen.
Ich glaube nicht, dass man die Misere an einer Person festmachen kann. Die Strukturen müssen geändert werden und es muss z.B. wieder eine U23 Mannschaft eingerichtet werden. Die Abschaffung war ein Fehler von vielen.
Absolut. Auf der einen Seite zahlt man eine exorbitante Stadionmiete, auf der anderen Seite schafft man die U23 ab. Allein diese beiden Parameter sind symptomatisch dafür, dass bei der Eintracht schon längere Zeit etwas Grundlegendes verkehrt läuft. Zentrale Aufgabe des Managements sollte sein, einen bestmöglich funktionierenden und auf maximalen Erfolg ausgerichteten SPORTbetrieb zu garantieren. Mein Eindruck ist, dass die Führung des Vereins mit dieser Aufgabe überfordert ist.
Zum Spiel: Ich finde nicht, dass das ein gutes Spiel unserer Eintracht war. Wir haben nämlich verloren.
Manschafft sukzessive kaputt trainiert. Kein sportliches Konzept. Keine Philosphie. Keinen sog. "Sportvorstand" Keinen Hauptsponsor. Völlig "leere" Stimmung im Umfeld.
Ich fand 2011 schon übel, aber so übel wie dieses Jahr kams mir nicht vor. Da war die Situation nicht so komplett runtergewirtschaftet. Mal schauen, wir das wird in der zweiten Liga. Ich glaube, meine Eintracht so gut zu kennen, dass wir nicht mit dem berühmten Neuanfang (=alle raus) rechnen dürfen und ehrlichgesagt auch nicht können, weil dann das gesamte Schiff führungslos ist. Da muss man auch irgendwie aufpassen. Keine Ahnung, ich weiß es auch nicht.
Festhalten kann man, dass das, was seit Jahren von HB-Kritikern geäußert und angemahnt wurde (Konzeptlosigkeit, Transferfehler, schlechtes Scouting, unzureichende Jugendarbeit, fehlende Spielphilosophie, fehlende Dynamik) sich jetzt auszahlt. Die Eintracht hätte das Potential gehabt, sich ordentlich zu etablieren, hat sich aber stattdessen über Jahre zunächst den Grauemaus-Status und dann den sportlichen Niedergang selbst erarbeitet.
Ich fand 2011 schon übel, aber so übel wie dieses Jahr kams mir nicht vor.
Der Abstieg 2011 kam völlig out of nowhere. Dass müssen die Leute sich hier doch auch irgendwann mal eingestehen! 46 Punkte in der Vorsaison. 26 (sechsundzwanzig !!!) Punkte in der Hinrunde. Nochmal: 26!!! Zum Vergleich: Diese Saison schlossen wir mit 17 Punkten die Hinrunde ab. Dass man nicht einfach mal den Trainer nach 3, 4 verlorenen Spielen raus schmeißt dürfte doch klar sein. Aber wir haben diese Saison einen Trainer geholt, der 13/14 gerade mal 36 Punkte geholt hat und an Spieltag 10 (!!!!!!!) den Abstiegskampf verkündet hat. Und der ab diesem Zeitpunkt (und auch schon davor) wirklich ALLES erdenkliche getan hat, damit sich seine Prophezeiung erfüllt... nur damit die anderen Schlauberger in diesem Verein ihn als Propheten ansehen können. Nein" Dieser Abstieg ist etwas anderes als 2011. Damals wurde man evtl. noch von den Ereignissen überollt. Diesmal liegt das irgendwo zwischen sehr sehr sehr sehr sehr grober Fahrlässigkeit und Vorsatz!!!
Wenn in den letzten 4 Spielen auch kaum gepunktet wird,sehe ich aber auch wenig Sinn mit den Kovacs weiter zu machen. Dann sollte was ganz frisches unbeteiligtes her. Klar konnte man schon Fortschritte erkennen und die Kovacs waren die ärmsten Säue. Aber manche Dinge finde ich auch net so doll. Nach meiner Meinung treten wir zu defensiv auf.Auch von der Aufstellung und Besetzung. Bis auf H96 (ich denke jetzt würden wir gegen sie verlieren) ist das defensiv gut stehen und kämpfen auch jedes mal in die Hose gegangen. Ne Zeit lang gut mitspielen reicht nun mal nicht. Irgendwann bekommen wir das 0-1 und der Trümmerhaufen bricht wieder ein. Wir müssen in Führung gehen damit es was werden könnte. Ich finde dafür reicht die Aufstellung nicht das zu erzwingen. Auch er hat genau wie Veh einen Narren an Huszti gefressen. Warum auch immer. Kann das gelaber das Huszti defensiv besser ist als z.b. Fabian oder Kittel nicht mehr hören. Er ist langsam und spielt auch ne Menge Fehlpässe und vertändelt den Ball. Von den Standards ganz zu schweigen. Fabian wird von Kovac schon links liegen gelassen. Er sieht kaum Verwendung für ihn. Wir haben kaum kreative,und die die es sind bleiben dann auf der Bank. Da muß man sich nicht wundern wenn man vorne kaum Chancen kreiert. Nicht falsch verstehen das ich Fabian als Heilsbringer sehe. Aber er wäre so einer der den Unterschied mal ausmachen könnte. Wenn man in den letzten 4 Spielen nicht zumindest versucht offensiver und mit mehr Risiko (auch vom Personal) zu spielen,verstehe ich die Welt nicht mehr. Aber ich befürchte das es genau so weiter geht. Es ist aber keine Zeit für einen langen Verbesserungsprozess.
Ich kanns ehrlich gesagt nicht mehr hören. Schur war ein durchschnittlicher Spieler und bringt in der A-Jugend auch nciht wirklich ein gutes Ergebnis!
Wenn nach Nachwuchstalenten genauso "erfolgreich" gescoutet wird wie das bei der Profimannschaft der Fall ist wundert mich das überhaupt nicht.
Hinzu kommt die Sache mit der Spielphilosphie. Spielt man hier einen Fußball, wie Ajax und mittlerweile viele andere Vereine, von der Jugend bis zu den Profis ein System das für eine Idee steht. Gibt es das überhaupt, ein Langzeit- Konzept? Vermutlich nicht. Und wenn doch, was soll das denn für ein Fußball sein den sich die Verantwortlichen vorstellen?
Ich hoffe nur, dass wir nicht so runtergewirtschaftet sind, dass wir durchgereicht werden bis in die dritte Liga! Bin mal gespannt, was nach dem Abstieg(der für mich feststeht) so alles ans Tageslicht kommt. Vielleicht sind da Dinge dabei, von denen wir gar nichts wissen. Und ich bin mal gespannt, ob nun endlich von der Journalie mal ein paar kritische Töne zu Bruchhagen; Hübner und zu ihrem Freund Veh kommen! Ich glaube aber nicht dran!
Manschafft sukzessive kaputt trainiert. Kein sportliches Konzept. Keine Philosphie. Keinen sog. "Sportvorstand" Keinen Hauptsponsor. Völlig "leere" Stimmung im Umfeld.
Ich fand 2011 schon übel, aber so übel wie dieses Jahr kams mir nicht vor. Da war die Situation nicht so komplett runtergewirtschaftet. Mal schauen, wir das wird in der zweiten Liga. Ich glaube, meine Eintracht so gut zu kennen, dass wir nicht mit dem berühmten Neuanfang (=alle raus) rechnen dürfen und ehrlichgesagt auch nicht können, weil dann das gesamte Schiff führungslos ist. Da muss man auch irgendwie aufpassen. Keine Ahnung, ich weiß es auch nicht.
Festhalten kann man, dass das, was seit Jahren von HB-Kritikern geäußert und angemahnt wurde (Konzeptlosigkeit, Transferfehler, schlechtes Scouting, unzureichende Jugendarbeit, fehlende Spielphilosophie, fehlende Dynamik) sich jetzt auszahlt. Die Eintracht hätte das Potential gehabt, sich ordentlich zu etablieren, hat sich aber stattdessen über Jahre zunächst den Grauemaus-Status und dann den sportlichen Niedergang selbst erarbeitet.
Ich fand 2011 schon übel, aber so übel wie dieses Jahr kams mir nicht vor.
Der Abstieg 2011 kam völlig out of nowhere. Dass müssen die Leute sich hier doch auch irgendwann mal eingestehen! 46 Punkte in der Vorsaison. 26 (sechsundzwanzig !!!) Punkte in der Hinrunde. Nochmal: 26!!! Zum Vergleich: Diese Saison schlossen wir mit 17 Punkten die Hinrunde ab. Dass man nicht einfach mal den Trainer nach 3, 4 verlorenen Spielen raus schmeißt dürfte doch klar sein. Aber wir haben diese Saison einen Trainer geholt, der 13/14 gerade mal 36 Punkte geholt hat und an Spieltag 10 (!!!!!!!) den Abstiegskampf verkündet hat. Und der ab diesem Zeitpunkt (und auch schon davor) wirklich ALLES erdenkliche getan hat, damit sich seine Prophezeiung erfüllt... nur damit die anderen Schlauberger in diesem Verein ihn als Propheten ansehen können. Nein" Dieser Abstieg ist etwas anderes als 2011. Damals wurde man evtl. noch von den Ereignissen überollt. Diesmal liegt das irgendwo zwischen sehr sehr sehr sehr sehr grober Fahrlässigkeit und Vorsatz!!!
Knueller schrieb: Ich fand 2011 schon übel, aber so übel wie dieses Jahr kams mir nicht vor.
Der Abstieg 2011 kam völlig out of nowhere. Dass müssen die Leute sich hier doch auch irgendwann mal eingestehen! 46 Punkte in der Vorsaison. 26 (sechsundzwanzig !!!) Punkte in der Hinrunde. Nochmal: 26!!! Zum Vergleich: Diese Saison schlossen wir mit 17 Punkten die Hinrunde ab. Dass man nicht einfach mal den Trainer nach 3, 4 verlorenen Spielen raus schmeißt dürfte doch klar sein. Aber wir haben diese Saison einen Trainer geholt, der 13/14 gerade mal 36 Punkte geholt hat und an Spieltag 10 (!!!!!!!) den Abstiegskampf verkündet hat. Und der ab diesem Zeitpunkt (und auch schon davor) wirklich ALLES erdenkliche getan hat, damit sich seine Prophezeiung erfüllt... nur damit die anderen Schlauberger in diesem Verein ihn als Propheten ansehen können. Nein" Dieser Abstieg ist etwas anderes als 2011. Damals wurde man evtl. noch von den Ereignissen überollt. Diesmal liegt das irgendwo zwischen sehr sehr sehr sehr sehr grober Fahrlässigkeit und Vorsatz!!!
Genau so sieht es ,wobei ich mittlerweile mehr zu Vorsatz tendiere ,so BLIND kann man garnicht sein.
Nein" Dieser Abstieg ist etwas anderes als 2011. Damals wurde man evtl. noch von den Ereignissen überollt. Diesmal liegt das irgendwo zwischen sehr sehr sehr sehr sehr grober Fahrlässigkeit und Vorsatz!!!
völlig richtig. in der skibbesaison haben wir bis über die winterpasue hinaus erstaunlich gepunktet und es gab keinen wirklichen grund (zumindest von außen nicht wahrnehmbar) den trainer in frage zu stellen. dieses mal kam die aussage mit dem abstiegkampf nach zehn (ganz viele !) spielen, die niederlage in aue war ein einziger offenbarungseid und der sieg im letzten spiel gegen bremen, vor der winterpause, konnte eigentlich nicht überdecken, dass es ganz gehörig schief läuft.
und kreti und pleti haben darauf hingewiesen, haben sich geärgert, dass niemand das ruder herumreißt und reagiert und mussten sich noch anhören sie seien das problem. na super. der anlauf dieses mal war so lange, dass man gar nicht umhin kommt völlige betriebsblindheit ("forentauglich" formuliert) an zu nehmen. das war wie auf den zehner turm klettern obwohl man ab dem drei meter brett schon sieht, dass kein wasser im becken ist.
DARMSTADT !
Ungeachtet der Knolleschmeißer jenseits des Rheins, welche uns schon seit etlichen Jahren eine Nase drehen, die hier jene von authorisierter Seite postulierten vorgeblichen Verhältnismäßigkeiten ad absurdum führen, kommen da jetzt noch diese Bettelmönche aus der Grube Messel hervorgestiegen.
Zeigen uns, die wir doch die Weisheit via Edelvorstand gepachtet haben, wie verhältnismäßig einfach dieses Kickerei-Geschäft doch sein könnte, wenn die dem zu Grunde liegenden Überzeugungen und Zielsetzungen vorhanden wären und das Leistungssegment Bundesligafußball nicht als Behördenaktivität empfunden (und leider auch gelebt) würde.
kann gerne bei Wella als Proband für neue Haarfärbemittel anfangen
Absolut. Auf der einen Seite zahlt man eine exorbitante Stadionmiete, auf der anderen Seite schafft man die U23 ab. Allein diese beiden Parameter sind symptomatisch dafür, dass bei der Eintracht schon längere Zeit etwas Grundlegendes verkehrt läuft. Zentrale Aufgabe des Managements sollte sein, einen bestmöglich funktionierenden und auf maximalen Erfolg ausgerichteten SPORTbetrieb zu garantieren. Mein Eindruck ist, dass die Führung des Vereins mit dieser Aufgabe überfordert ist.
Zum Spiel: Ich finde nicht, dass das ein gutes Spiel unserer Eintracht war. Wir haben nämlich verloren.
Manschafft sukzessive kaputt trainiert.
Kein sportliches Konzept.
Keine Philosphie.
Keinen sog. "Sportvorstand"
Keinen Hauptsponsor.
Völlig "leere" Stimmung im Umfeld.
Ich fand 2011 schon übel, aber so übel wie dieses Jahr kams mir nicht vor. Da war die Situation nicht so komplett runtergewirtschaftet. Mal schauen, wir das wird in der zweiten Liga. Ich glaube, meine Eintracht so gut zu kennen, dass wir nicht mit dem berühmten Neuanfang (=alle raus) rechnen dürfen und ehrlichgesagt auch nicht können, weil dann das gesamte Schiff führungslos ist. Da muss man auch irgendwie aufpassen.
Keine Ahnung, ich weiß es auch nicht.
Festhalten kann man, dass das, was seit Jahren von HB-Kritikern geäußert und angemahnt wurde (Konzeptlosigkeit, Transferfehler, schlechtes Scouting, unzureichende Jugendarbeit, fehlende Spielphilosophie, fehlende Dynamik) sich jetzt auszahlt. Die Eintracht hätte das Potential gehabt, sich ordentlich zu etablieren, hat sich aber stattdessen über Jahre zunächst den Grauemaus-Status und dann den sportlichen Niedergang selbst erarbeitet.
Dann sollte was ganz frisches unbeteiligtes her.
Klar konnte man schon Fortschritte erkennen und die Kovacs waren die ärmsten Säue.
Aber manche Dinge finde ich auch net so doll.
Nach meiner Meinung treten wir zu defensiv auf.Auch von der Aufstellung und Besetzung.
Bis auf H96 (ich denke jetzt würden wir gegen sie verlieren) ist das defensiv gut stehen und kämpfen auch jedes mal in die Hose gegangen.
Ne Zeit lang gut mitspielen reicht nun mal nicht.
Irgendwann bekommen wir das 0-1 und der Trümmerhaufen bricht wieder ein.
Wir müssen in Führung gehen damit es was werden könnte.
Ich finde dafür reicht die Aufstellung nicht das zu erzwingen.
Auch er hat genau wie Veh einen Narren an Huszti gefressen.
Warum auch immer.
Kann das gelaber das Huszti defensiv besser ist als z.b. Fabian oder Kittel nicht mehr hören.
Er ist langsam und spielt auch ne Menge Fehlpässe und vertändelt den Ball.
Von den Standards ganz zu schweigen.
Fabian wird von Kovac schon links liegen gelassen.
Er sieht kaum Verwendung für ihn.
Wir haben kaum kreative,und die die es sind bleiben dann auf der Bank.
Da muß man sich nicht wundern wenn man vorne kaum Chancen kreiert.
Nicht falsch verstehen das ich Fabian als Heilsbringer sehe.
Aber er wäre so einer der den Unterschied mal ausmachen könnte.
Wenn man in den letzten 4 Spielen nicht zumindest versucht offensiver und mit mehr Risiko (auch vom Personal) zu spielen,verstehe ich die Welt nicht mehr.
Aber ich befürchte das es genau so weiter geht.
Es ist aber keine Zeit für einen langen Verbesserungsprozess.
Hinzu kommt die Sache mit der Spielphilosphie. Spielt man hier einen Fußball, wie Ajax und mittlerweile viele andere Vereine, von der Jugend bis zu den Profis ein System das für eine Idee steht. Gibt es das überhaupt, ein Langzeit- Konzept? Vermutlich nicht. Und wenn doch, was soll das denn für ein Fußball sein den sich die Verantwortlichen vorstellen?
Vermutlich??
Du bist ja geil - made my day!
Für Dich: Nein, es gibt kein Langzeitkonzept.
Bei den Eisernen.
Bei den Eisernen.
Manschafft sukzessive kaputt trainiert.
Kein sportliches Konzept.
Keine Philosphie.
Keinen sog. "Sportvorstand"
Keinen Hauptsponsor.
Völlig "leere" Stimmung im Umfeld.
Ich fand 2011 schon übel, aber so übel wie dieses Jahr kams mir nicht vor. Da war die Situation nicht so komplett runtergewirtschaftet. Mal schauen, wir das wird in der zweiten Liga. Ich glaube, meine Eintracht so gut zu kennen, dass wir nicht mit dem berühmten Neuanfang (=alle raus) rechnen dürfen und ehrlichgesagt auch nicht können, weil dann das gesamte Schiff führungslos ist. Da muss man auch irgendwie aufpassen.
Keine Ahnung, ich weiß es auch nicht.
Festhalten kann man, dass das, was seit Jahren von HB-Kritikern geäußert und angemahnt wurde (Konzeptlosigkeit, Transferfehler, schlechtes Scouting, unzureichende Jugendarbeit, fehlende Spielphilosophie, fehlende Dynamik) sich jetzt auszahlt. Die Eintracht hätte das Potential gehabt, sich ordentlich zu etablieren, hat sich aber stattdessen über Jahre zunächst den Grauemaus-Status und dann den sportlichen Niedergang selbst erarbeitet.
und kreti und pleti haben darauf hingewiesen, haben sich geärgert, dass niemand das ruder herumreißt und reagiert und mussten sich noch anhören sie seien das problem. na super. der anlauf dieses mal war so lange, dass man gar nicht umhin kommt völlige betriebsblindheit ("forentauglich" formuliert) an zu nehmen. das war wie auf den zehner turm klettern obwohl man ab dem drei meter brett schon sieht, dass kein wasser im becken ist.
oh mann, mir schwillt echt der kamm.
Also: "Das war's noch nicht!"