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Fahrrad-Kaufberatung :D

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So, Leude....

Ich brauch ne kleine Kaufberatung. Ich interessiere mich für ein neues Bike, mein Altes wird zur Saufkutsche umfunktioniert. Das heisst: Ich nehms gern, um mal zum Main runner zu rolle etc., aber für den Weg zur Arbeit, Tagestouren und - zumindest sind diese geplant - mehrtägie Fahrradreisen soll etwas neues her.

Ich bin, was die Technik betrifft, ein absoluter Neuling. Bisher hatte ich da eher die Philosophie: 'Hat 2 Reifen, Pedale, Ketten, Bremse, idealerweise Licht... läuft". Was für den Einsatzrahmen irgendwie auch ausreichend war. Allerdings möchte ich nun mehr und mehr fahren. Also nicht nur in der City von A nach B und zurück kommen, sondern auch mal längere Touren unternehmen. Mit Gepäck, einige Tage auf Achse.

Meine Kriterien:

Möglichst leicht bei möglichst hohem zulässigem Gesamtgewicht. 150 kg sollten es schon sein, damit da auch mit Gepäck für 2 Wochen kein Zweifel aufkommt.

Komfort, ohne reiseuntauglich zu sein.

Pannenresistenz.

21, besser 24-27 Gänge, damit ich auch mal ne Steigung gescheit hochkomme.

Gescheite Bremsen.

Und halt der übliche Schnickschnack (Standlicht etc....).

Mein Budget: 600 Euro, im Zweifel gehen auch 200 mehr, wenns absolut Sinn macht. Also im Maximalfall 800 Euro.

Meine bisherigen Recherchen haben mich nun immer wieder zu einem Rad geführt: Victoria Schwerte.

Kosten um die 600 Euro. Und es scheint, als habe es alles, was ich suche. Aber auf der Seite des Herstellers finde ich dieses nicht mehr. Und aktuelle Modelle, welche dort gelistet sind, bieten mMn. weniger und zumindest bei einem der Kriterien müsste ich wohl Kompromisse in kauf nehmen... und das möchte ich nicht.

Daher meine Idee hier doch mal nach Meinungen, Tips und evtl. Alternativen zu fragen, da hier sicherlich einige sind, die einen sehr viel tieferen Einblick in diese Materie haben als ich.

Danke schonmal.
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So, Leude....

Ich brauch ne kleine Kaufberatung. Ich interessiere mich für ein neues Bike, mein Altes wird zur Saufkutsche umfunktioniert. Das heisst: Ich nehms gern, um mal zum Main runner zu rolle etc., aber für den Weg zur Arbeit, Tagestouren und - zumindest sind diese geplant - mehrtägie Fahrradreisen soll etwas neues her.

Ich bin, was die Technik betrifft, ein absoluter Neuling. Bisher hatte ich da eher die Philosophie: 'Hat 2 Reifen, Pedale, Ketten, Bremse, idealerweise Licht... läuft". Was für den Einsatzrahmen irgendwie auch ausreichend war. Allerdings möchte ich nun mehr und mehr fahren. Also nicht nur in der City von A nach B und zurück kommen, sondern auch mal längere Touren unternehmen. Mit Gepäck, einige Tage auf Achse.

Meine Kriterien:

Möglichst leicht bei möglichst hohem zulässigem Gesamtgewicht. 150 kg sollten es schon sein, damit da auch mit Gepäck für 2 Wochen kein Zweifel aufkommt.

Komfort, ohne reiseuntauglich zu sein.

Pannenresistenz.

21, besser 24-27 Gänge, damit ich auch mal ne Steigung gescheit hochkomme.

Gescheite Bremsen.

Und halt der übliche Schnickschnack (Standlicht etc....).

Mein Budget: 600 Euro, im Zweifel gehen auch 200 mehr, wenns absolut Sinn macht. Also im Maximalfall 800 Euro.

Meine bisherigen Recherchen haben mich nun immer wieder zu einem Rad geführt: Victoria Schwerte.

Kosten um die 600 Euro. Und es scheint, als habe es alles, was ich suche. Aber auf der Seite des Herstellers finde ich dieses nicht mehr. Und aktuelle Modelle, welche dort gelistet sind, bieten mMn. weniger und zumindest bei einem der Kriterien müsste ich wohl Kompromisse in kauf nehmen... und das möchte ich nicht.

Daher meine Idee hier doch mal nach Meinungen, Tips und evtl. Alternativen zu fragen, da hier sicherlich einige sind, die einen sehr viel tieferen Einblick in diese Materie haben als ich.

Danke schonmal.
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miraculix250 schrieb:

damit ich auch mal ne Steigung gescheit hochkomme

Angesichts deines Alters http://de.asterix.wikia.com/wiki/Miraculix würde ich dir dann doch eher ein E-Bike empfehlen
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Auch wenns nicht ernst gemeint sein mag, sollte ich vielleicht tatsächlich dieses Kriterium noch anfügen: Kein E-Bike.

Nicht nur aus preislichen Gründen, sondern auch weil es den Gedanken des Radelns letztlich doch zu arg konterkarieren würde.
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Auch wenns nicht ernst gemeint sein mag, sollte ich vielleicht tatsächlich dieses Kriterium noch anfügen: Kein E-Bike.

Nicht nur aus preislichen Gründen, sondern auch weil es den Gedanken des Radelns letztlich doch zu arg konterkarieren würde.
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miraculix250 schrieb:

Kein E-Bike.


Nicht nur aus preislichen Gründen, sondern auch weil es den Gedanken des Radelns letztlich doch zu arg konterkarieren würde.

Will weder E-Bikes (korrekter: Pedelecs) das Wort reden noch für sie Werbung machen, aber das stimmt nicht. Eine Tour oder einen Berg stramm anradeln ist genau dasselbe wie mit einem normalen Fahrrad - du bist lediglich schneller. Ab 25 kmh schaltet die Automatik eh ab und das fährt ein sportlicher Radfahrer ja wohl locker.
Bin 1 Jahr mal mit so nem Ding gefahren und muss sagen: du kannst damit genauso sportlich fahren wie mit einem Normalrad. Lediglich die Berge haben ihren Schrecken verloren.

Aber jetzt, um mit Dirty-Harry zu sprechen: Spass. Zurück zum Thema.
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So, Leude....

Ich brauch ne kleine Kaufberatung. Ich interessiere mich für ein neues Bike, mein Altes wird zur Saufkutsche umfunktioniert. Das heisst: Ich nehms gern, um mal zum Main runner zu rolle etc., aber für den Weg zur Arbeit, Tagestouren und - zumindest sind diese geplant - mehrtägie Fahrradreisen soll etwas neues her.

Ich bin, was die Technik betrifft, ein absoluter Neuling. Bisher hatte ich da eher die Philosophie: 'Hat 2 Reifen, Pedale, Ketten, Bremse, idealerweise Licht... läuft". Was für den Einsatzrahmen irgendwie auch ausreichend war. Allerdings möchte ich nun mehr und mehr fahren. Also nicht nur in der City von A nach B und zurück kommen, sondern auch mal längere Touren unternehmen. Mit Gepäck, einige Tage auf Achse.

Meine Kriterien:

Möglichst leicht bei möglichst hohem zulässigem Gesamtgewicht. 150 kg sollten es schon sein, damit da auch mit Gepäck für 2 Wochen kein Zweifel aufkommt.

Komfort, ohne reiseuntauglich zu sein.

Pannenresistenz.

21, besser 24-27 Gänge, damit ich auch mal ne Steigung gescheit hochkomme.

Gescheite Bremsen.

Und halt der übliche Schnickschnack (Standlicht etc....).

Mein Budget: 600 Euro, im Zweifel gehen auch 200 mehr, wenns absolut Sinn macht. Also im Maximalfall 800 Euro.

Meine bisherigen Recherchen haben mich nun immer wieder zu einem Rad geführt: Victoria Schwerte.

Kosten um die 600 Euro. Und es scheint, als habe es alles, was ich suche. Aber auf der Seite des Herstellers finde ich dieses nicht mehr. Und aktuelle Modelle, welche dort gelistet sind, bieten mMn. weniger und zumindest bei einem der Kriterien müsste ich wohl Kompromisse in kauf nehmen... und das möchte ich nicht.

Daher meine Idee hier doch mal nach Meinungen, Tips und evtl. Alternativen zu fragen, da hier sicherlich einige sind, die einen sehr viel tieferen Einblick in diese Materie haben als ich.

Danke schonmal.
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Probier mal, wenn du die Möglichkeit hast, ein  KTM Tourenrad. Diese Räder verbinden Stabilität und Sportlichkeit in mir bis dato unbekannter Weise.
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KTM ist gut, stimmt.

miraculix, das allerwichtigste: Such dir einen gescheiten Fahrradladen und trage dort dein Anliegen vor.
Da geht's ja nicht nur um Technik, sondern vor allem um die Rahmengeometrie und ganz einfach das Wohlfühlen beim Fahren.

Ich fahre wohl so ein Fahrrad, was du gerne hättest (etwas schwerer evtl.), aber das hat auch bissi mehr gekostet.
Specialized Crossover Expert Disc

Scheibenbremsen sowie eine sehr gute Beleuchtung halte ich für essentiell, dito gescheite Schaltung.
Schön ist vorne ne Federgabel für den komfort, am besten mit Option zum Feststellen, falls es mal steiler bergauf geht.
Pannenschutz bescheren dir die unplattbar-Mäntel von Schwalbe, die sind top. Kannst du aber auf alle normalen Felgen montieren. Keinen Platten mehr, seit ich die fahre.
Und das in FFM, Hauptstadt der Glasscherben.
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KTM ist gut, stimmt.

miraculix, das allerwichtigste: Such dir einen gescheiten Fahrradladen und trage dort dein Anliegen vor.
Da geht's ja nicht nur um Technik, sondern vor allem um die Rahmengeometrie und ganz einfach das Wohlfühlen beim Fahren.

Ich fahre wohl so ein Fahrrad, was du gerne hättest (etwas schwerer evtl.), aber das hat auch bissi mehr gekostet.
Specialized Crossover Expert Disc

Scheibenbremsen sowie eine sehr gute Beleuchtung halte ich für essentiell, dito gescheite Schaltung.
Schön ist vorne ne Federgabel für den komfort, am besten mit Option zum Feststellen, falls es mal steiler bergauf geht.
Pannenschutz bescheren dir die unplattbar-Mäntel von Schwalbe, die sind top. Kannst du aber auf alle normalen Felgen montieren. Keinen Platten mehr, seit ich die fahre.
Und das in FFM, Hauptstadt der Glasscherben.
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der tip mit dem fahrradladen ist gut, du kannst dich beraten lassen und vor allem ausprobieren was du gerne hättes, gerade für ein jedentag-fahrrad, das auch längere strecken gefahren werden soll, nicht ganz unwichtig.

aus meiner sicht mittlerweile unverzichtbar:

  • hydraulikbremsen
  • nabendynamo
  • schwalbe unplattbar-mäntel, die machen ihrem namen wirklich alle ehre
mein fahrrad geht oft mit in den zug, deshalb sind für mich am strassenrad scheibenbremsen keine option.

über schaltung kann man streiten, ich habe bei meinem strassenrad eine rohloff, die zwar ihr geld kostet, es aus meiner sicht aber auch wert ist, die ist fast wartungsfrei.
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Folgendes muss an meinem Alltagsrad  sein:

  • gute Beleuchtung (LED)
  • Nabendynamo
  • Hydraulikbremsen (Magura hs11 oder besser hs33)
  • Sattelfederstütze (parallele Federung)
  • Schwalbe Marathon (die Plus sind m.E. zu schwer)
Folgendes halte ich für überflüssig

  • gefederte Vordergabel
  • Scheibenbremsen (die sollten laut meinem Fahrrad-Dealer nur an voll gefederten MTBs verbaut werden)
In der Stadt würde ich eine Nabenschaltung empfehlen. Da kannst Du auch im Stand schalten.
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miraculix250

Wichtige Regel, bzw.sehr wichtige Regel aus der Oldtimerszene nie schneller runter als hoch.

Scheibenbremsen brauchts nicht, m.M.
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Folgendes muss an meinem Alltagsrad  sein:

  • gute Beleuchtung (LED)
  • Nabendynamo
  • Hydraulikbremsen (Magura hs11 oder besser hs33)
  • Sattelfederstütze (parallele Federung)
  • Schwalbe Marathon (die Plus sind m.E. zu schwer)
Folgendes halte ich für überflüssig

  • gefederte Vordergabel
  • Scheibenbremsen (die sollten laut meinem Fahrrad-Dealer nur an voll gefederten MTBs verbaut werden)
In der Stadt würde ich eine Nabenschaltung empfehlen. Da kannst Du auch im Stand schalten.
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Ne gefederte Sattelstütze würde ich wiederum nie nehmen. Nimmt den Druck.

Aber deshalb sage ich ja: Ausprobieren vor Ort und beraten lassen.
Wenn ich die Werbung sehe, Räder im Internet zu kaufen, kriege ich einen Vogel.
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Ne gefederte Sattelstütze würde ich wiederum nie nehmen. Nimmt den Druck.

Aber deshalb sage ich ja: Ausprobieren vor Ort und beraten lassen.
Wenn ich die Werbung sehe, Räder im Internet zu kaufen, kriege ich einen Vogel.
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reggaetyp schrieb:

Ne gefederte Sattelstütze würde ich wiederum nie nehmen. Nimmt den Druck.

Welchen Druck?

Ich hatte mein aktuelles Alltagsrad letztes Jahr wie schon mein altes, ohne jegliche Federung geordert. Allerdings hatte ich unterschätzt, dass Big Apple Reifen und nen Stahlrahmen beim alten Rad wesentlich besser federten, als schmale Reifen und nen Alurahmen bei meinem neuen Rad.

Dann habe ich eine Suntour Parallelogramm Federsattelstütze nachgerüstet. Besonders auf den miesen Frankfurter Straßen und Wegen ist die ein Gedicht.
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reggaetyp schrieb:

Ne gefederte Sattelstütze würde ich wiederum nie nehmen. Nimmt den Druck.

Welchen Druck?

Ich hatte mein aktuelles Alltagsrad letztes Jahr wie schon mein altes, ohne jegliche Federung geordert. Allerdings hatte ich unterschätzt, dass Big Apple Reifen und nen Stahlrahmen beim alten Rad wesentlich besser federten, als schmale Reifen und nen Alurahmen bei meinem neuen Rad.

Dann habe ich eine Suntour Parallelogramm Federsattelstütze nachgerüstet. Besonders auf den miesen Frankfurter Straßen und Wegen ist die ein Gedicht.
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Programmierer schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Ne gefederte Sattelstütze würde ich wiederum nie nehmen. Nimmt den Druck.


Welchen Druck?


Ich hatte mein aktuelles Alltagsrad letztes Jahr wie schon mein altes, ohne jegliche Federung geordert. Allerdings hatte ich unterschätzt, dass Big Apple Reifen und nen Stahlrahmen beim alten Rad wesentlich besser federten, als schmale Reifen und nen Alurahmen bei meinem neuen Rad.


Dann habe ich eine Suntour Parallelogramm Federsattelstütze nachgerüstet. Besonders auf den miesen Frankfurter Straßen und Wegen ist die ein Gedicht.

Er meint sicher den Darmdruck.
Durch das ein- und ausfedern auf den schlechten Frankfurter Strassen  kommt es bei ihm zu plötzlichen Druckabfällen mit äusserst unangenehmen Begleitumständen
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Probier mal, wenn du die Möglichkeit hast, ein  KTM Tourenrad. Diese Räder verbinden Stabilität und Sportlichkeit in mir bis dato unbekannter Weise.
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Ich fahre auch seit 2008 ein KTM Teramo.Das allerdings nur von April bis Ende Oktober.Im Winter fahre ich mein altes Focus Fitness Bike.Habe auch auch Schwalbe Marathon drauf.Haben jetzt eine Laufleistung von 20200 KM.Pannenschutz ist wichtig und gibt Sicherheit.Was ich auch nicht müssen möchte ich mein Sigma Tacho der 44300Km gefahrene Km  anzeigt.
Habe es beim Händler im Ort gekauft.Hast dann auch einen guten Service .
Je besser das Rad um so größer der Fahrspaß.Ich liebe es an Rhein und Main zu fahren.Besonders genieße ich die schönen Weinstände von Kostheim bis Rüdesheim.
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So, Leude....

Ich brauch ne kleine Kaufberatung. Ich interessiere mich für ein neues Bike, mein Altes wird zur Saufkutsche umfunktioniert. Das heisst: Ich nehms gern, um mal zum Main runner zu rolle etc., aber für den Weg zur Arbeit, Tagestouren und - zumindest sind diese geplant - mehrtägie Fahrradreisen soll etwas neues her.

Ich bin, was die Technik betrifft, ein absoluter Neuling. Bisher hatte ich da eher die Philosophie: 'Hat 2 Reifen, Pedale, Ketten, Bremse, idealerweise Licht... läuft". Was für den Einsatzrahmen irgendwie auch ausreichend war. Allerdings möchte ich nun mehr und mehr fahren. Also nicht nur in der City von A nach B und zurück kommen, sondern auch mal längere Touren unternehmen. Mit Gepäck, einige Tage auf Achse.

Meine Kriterien:

Möglichst leicht bei möglichst hohem zulässigem Gesamtgewicht. 150 kg sollten es schon sein, damit da auch mit Gepäck für 2 Wochen kein Zweifel aufkommt.

Komfort, ohne reiseuntauglich zu sein.

Pannenresistenz.

21, besser 24-27 Gänge, damit ich auch mal ne Steigung gescheit hochkomme.

Gescheite Bremsen.

Und halt der übliche Schnickschnack (Standlicht etc....).

Mein Budget: 600 Euro, im Zweifel gehen auch 200 mehr, wenns absolut Sinn macht. Also im Maximalfall 800 Euro.

Meine bisherigen Recherchen haben mich nun immer wieder zu einem Rad geführt: Victoria Schwerte.

Kosten um die 600 Euro. Und es scheint, als habe es alles, was ich suche. Aber auf der Seite des Herstellers finde ich dieses nicht mehr. Und aktuelle Modelle, welche dort gelistet sind, bieten mMn. weniger und zumindest bei einem der Kriterien müsste ich wohl Kompromisse in kauf nehmen... und das möchte ich nicht.

Daher meine Idee hier doch mal nach Meinungen, Tips und evtl. Alternativen zu fragen, da hier sicherlich einige sind, die einen sehr viel tieferen Einblick in diese Materie haben als ich.

Danke schonmal.
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Ich würde erst mal nicht auf den Preis schauen sondern auf Qualität.Mein KTM hat 999€.Würde ich immer wieder ausgeben.
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Nachdem mein Steppenwolf Timber nach fast 5 Jahren nunmehr knapp 25 Tkm auf den runden Tatzen hat und - wegen defekter Federgabel und sonstiger umfangreicher Wartungsarbeiten - gerade für rund 600 Euro grundsaniert werden müsste, darf bzw. muss er/es jetzt in den wohlverdienten Ruhestand gehen.

Aber welchen Nachfolger wird er/es haben?

KTM (Aera) - deutlich über 1.000 Euro, Gewichtsmäßig klasse, Ausstattung gut
Canyon (Grand Canyon AL 5.9) - preislich i.O., Gewichtsmäßig auch, aber von der Ausstattung her etwas dünn, zudem Versender (also immer zum "Fremdservice", wenn was ansteht)
Stevens (Devils Trail) - auch über 1kilo Euro, hohes Gewicht, XT-Ausstattung, Farbe "Geschmackssache"
Bulls (Copperhead 3) - glatter Tausender, leicht, gute Ausstattung, aber "Bulls"?
Cube (Attention SL) - 900 Euro, Ausstattung i. O., aber recht schwer

Ansonsten wären da ja auch noch Focus, Corratec und wie sie alle heißen. Ich bin echt planlos...

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Hab mir die Tage auch ein neues Rad zugelegt. Pegasus Pizza 21. Ist zwar nicht das aktuelle Modell, das wäre wohl ein Solero. Aber für meine Zwecke, Tagesausflüge mit bissi Proviant, reicht es voll und ganz aus und ich bin bislang hochzufrieden. Das ganze gab's beim Stadler im Angebot für 399 Euronen statt 599
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Hab mir die Tage auch ein neues Rad zugelegt. Pegasus Pizza 21. Ist zwar nicht das aktuelle Modell, das wäre wohl ein Solero. Aber für meine Zwecke, Tagesausflüge mit bissi Proviant, reicht es voll und ganz aus und ich bin bislang hochzufrieden. Das ganze gab's beim Stadler im Angebot für 399 Euronen statt 599
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Pegasus ist top für den Preis.Meine Frau fährt ein Premio SL
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Für mich ist da leider nix dabei - die bauen keine MTBs.
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Für mich ist da leider nix dabei - die bauen keine MTBs.
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bei MTB würde ich ein Cube vorziehen.
Bei der Farbe geht eben der Trend zu matten Farben.Geschmacksache.
Würde nie  bei einem Versender kaufen.
Mein Händler(bei mir im Wohnort) macht mir auch mal was wo ich drauf warten kann.Fühle mich bei seinem Personal gut aufgehoben.
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bei MTB würde ich ein Cube vorziehen.
Bei der Farbe geht eben der Trend zu matten Farben.Geschmacksache.
Würde nie  bei einem Versender kaufen.
Mein Händler(bei mir im Wohnort) macht mir auch mal was wo ich drauf warten kann.Fühle mich bei seinem Personal gut aufgehoben.
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HappyAdlerMeenz schrieb:

Mein Händler(bei mir im Wohnort) macht mir auch mal was wo ich drauf warten kann.Fühle mich bei seinem Personal gut aufgehoben.

Kenn' ich - aber mein Händler führt inzwischen praktisch nur noch Stevens...


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