(Auch, aber def. nicht nur) durch euer Geschreibsel zu Gravelbikes etc. habe ich mich jetzt auch entschlossen, noch ein weiteres Rad anzuschaffen. Wird allerdings eine etwas längerfristige Aktion mit Selbstaufbau (de novo).
Ziel: Sportlicher, weil leichter als der Randonneur.
Heißt bzgl. der Unterschiede:
- Alurahmen, Alugabel - keine festen Schutzbleche, nur was zum Anstecken für Notfälle - kein Nabendynamo, höchstens Batterielichter zum Aufstecken - 32-Loch-Felgen (statt 36 am Randonneur) - leichtere Speichen (def. keine DT Sw. Alpine III, eher DT Sw. Competition oder so)
Identisch seien sollen (allein schon wg. Teiletausch/Ersatzteilsets [Schalthebel ]): - Schaltgruppe Shimano 105 2x11 50/34 - mech. Scheibenbremsen (auch Shimano 105) - DT Sw. 545D Felgen, 28 Zoll - Continental Top Contact II Mäntel, 32-622 - Richtey Comp Venture Max Lenker (finde die Ergonomie klasse)
Wäre dann wohl irgendwo zwischen Gravelbike und Rennrad angesiedelt. Also so ca. 3/4 bis 4/5 Straße und Fahrradwege, ohne sofort beim ersten Feldweg die Segel streichen zu müssen.
Schätze mal, dass da so 2-2,5k Euro investiert werden müssen. Plus die Zeit für den Aufbau. Dürfte ein 2021-Projekt sein. Wenn mir nicht vorher der Geduldsfaden reißt...
(Auch, aber def. nicht nur) durch euer Geschreibsel zu Gravelbikes etc. habe ich mich jetzt auch entschlossen, noch ein weiteres Rad anzuschaffen. Wird allerdings eine etwas längerfristige Aktion mit Selbstaufbau (de novo).
Ziel: Sportlicher, weil leichter als der Randonneur.
Heißt bzgl. der Unterschiede:
- Alurahmen, Alugabel - keine festen Schutzbleche, nur was zum Anstecken für Notfälle - kein Nabendynamo, höchstens Batterielichter zum Aufstecken - 32-Loch-Felgen (statt 36 am Randonneur) - leichtere Speichen (def. keine DT Sw. Alpine III, eher DT Sw. Competition oder so)
Identisch seien sollen (allein schon wg. Teiletausch/Ersatzteilsets [Schalthebel ]): - Schaltgruppe Shimano 105 2x11 50/34 - mech. Scheibenbremsen (auch Shimano 105) - DT Sw. 545D Felgen, 28 Zoll - Continental Top Contact II Mäntel, 32-622 - Richtey Comp Venture Max Lenker (finde die Ergonomie klasse)
Wäre dann wohl irgendwo zwischen Gravelbike und Rennrad angesiedelt. Also so ca. 3/4 bis 4/5 Straße und Fahrradwege, ohne sofort beim ersten Feldweg die Segel streichen zu müssen.
Schätze mal, dass da so 2-2,5k Euro investiert werden müssen. Plus die Zeit für den Aufbau. Dürfte ein 2021-Projekt sein. Wenn mir nicht vorher der Geduldsfaden reißt...
Ich nutze sowohl den kleinsten als auch den höchsten Gang bei meiner 105. Ich würde also eher was nehmen, was ne noch größere Bandbreite abdeckt, wenn es das gäbe. Ich will ne 12% Steigung ebenso hoch kommen wie mit Vortrieb eine 12% Steigung runter.
Die 1x12, die ich mir angesehen habe, würden aber den gegenteiligen Effekt haben und meine Auswahl eher noch weiter einschränken. Das möchte ich nicht.
Ich nutze sowohl den kleinsten als auch den höchsten Gang bei meiner 105. Ich würde also eher was nehmen, was ne noch größere Bandbreite abdeckt, wenn es das gäbe. Ich will ne 12% Steigung ebenso hoch kommen wie mit Vortrieb eine 12% Steigung runter.
Die 1x12, die ich mir angesehen habe, würden aber den gegenteiligen Effekt haben und meine Auswahl eher noch weiter einschränken. Das möchte ich nicht.
Ich nutze sowohl den kleinsten als auch den höchsten Gang bei meiner 105. Ich würde also eher was nehmen, was ne noch größere Bandbreite abdeckt, wenn es das gäbe. Ich will ne 12% Steigung ebenso hoch kommen wie mit Vortrieb eine 12% Steigung runter.
Die 1x12, die ich mir angesehen habe, würden aber den gegenteiligen Effekt haben und meine Auswahl eher noch weiter einschränken. Das möchte ich nicht.
Wobei ich nochmal explizit erwähnen will: Da ich mich schon so auf die Schaltung, die ich auch schon aufm Randonneur habe (und dort extrem schätze), habe ich ggf. nicht übermäßig intensiv recherchiert.
Austauschbarkeit von Teilen ist für mich ein Faktor. Z.B. Schalthebel gibts. m.W.n. eher im Set, denn als Einzelstücke.
Wenn Du jegliche Steigung voll ausnutzen möchtest, ist 2x11 wohl besser. Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
Ich nutze sowohl den kleinsten als auch den höchsten Gang bei meiner 105. Ich würde also eher was nehmen, was ne noch größere Bandbreite abdeckt, wenn es das gäbe. Ich will ne 12% Steigung ebenso hoch kommen wie mit Vortrieb eine 12% Steigung runter.
Die 1x12, die ich mir angesehen habe, würden aber den gegenteiligen Effekt haben und meine Auswahl eher noch weiter einschränken. Das möchte ich nicht.
Ich nutze sowohl den kleinsten als auch den höchsten Gang bei meiner 105. Ich würde also eher was nehmen, was ne noch größere Bandbreite abdeckt, wenn es das gäbe. Ich will ne 12% Steigung ebenso hoch kommen wie mit Vortrieb eine 12% Steigung runter.
Die 1x12, die ich mir angesehen habe, würden aber den gegenteiligen Effekt haben und meine Auswahl eher noch weiter einschränken. Das möchte ich nicht.
Wobei ich nochmal explizit erwähnen will: Da ich mich schon so auf die Schaltung, die ich auch schon aufm Randonneur habe (und dort extrem schätze), habe ich ggf. nicht übermäßig intensiv recherchiert.
Austauschbarkeit von Teilen ist für mich ein Faktor. Z.B. Schalthebel gibts. m.W.n. eher im Set, denn als Einzelstücke.
Ich nutze sowohl den kleinsten als auch den höchsten Gang bei meiner 105. Ich würde also eher was nehmen, was ne noch größere Bandbreite abdeckt, wenn es das gäbe. Ich will ne 12% Steigung ebenso hoch kommen wie mit Vortrieb eine 12% Steigung runter.
Die 1x12, die ich mir angesehen habe, würden aber den gegenteiligen Effekt haben und meine Auswahl eher noch weiter einschränken. Das möchte ich nicht.
Wenn Du jegliche Steigung voll ausnutzen möchtest, ist 2x11 wohl besser. Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
Wenn Du jegliche Steigung voll ausnutzen möchtest, ist 2x11 wohl besser. Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
Würde mich zunehmend gerne auch in den Taunus und Odenwald vortasten.
Wenn Du jegliche Steigung voll ausnutzen möchtest, ist 2x11 wohl besser. Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
Wenn Du jegliche Steigung voll ausnutzen möchtest, ist 2x11 wohl besser. Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
Würde mich zunehmend gerne auch in den Taunus und Odenwald vortasten.
Wenn Du jegliche Steigung voll ausnutzen möchtest, ist 2x11 wohl besser. Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
Würde mich zunehmend gerne auch in den Taunus und Odenwald vortasten.
Ich habe auch 2x11 und hatte schon oft den Gedanken von Luzbert, dass ne 1×12 für mich die bessere Wahl wäre. Aber ich bin ja nun auch deutlich nördlich der Mittelgebirge unterwegs und muss maximal ne giftige Steigung bewältigen, auf so einem Hügel, den uns die letzte Eiszeit hinterlassen hat.
Ich kann mir aber auch durchaus vorstellen, dass es mit dem Gravel großen Spaß macht, die Novemberwälder im Taunus und Odenwald zu erobern. Und dann ist vorne "das Kleine" vermutlich unersetzlich.
Warum bevorzugst Du eigentlich mechanische Scheibenbremsen?
Was der Bauer net kennt, des frisster net.
Sprich: Damit kann ich umgehen. Die bekomm ich ruckizucki gut eingestellt. Und ich könnte mir im Zweifel wohl auch in der Pampa Nothilfe leisten.
Wenn ich also zufrieden mit der Bremsleistung und Präzision bin und damit umgehen kann, wieso etwas Neues wagen? Zumal bei Umstieg auf hydraulische Bremsen die Kompatibilität zwischen Randonneur und Revelbike (Mischung aus Rennrad und Gravel ) wieder hinfällig wäre.
Warum bevorzugst Du eigentlich mechanische Scheibenbremsen?
Was der Bauer net kennt, des frisster net.
Sprich: Damit kann ich umgehen. Die bekomm ich ruckizucki gut eingestellt. Und ich könnte mir im Zweifel wohl auch in der Pampa Nothilfe leisten.
Wenn ich also zufrieden mit der Bremsleistung und Präzision bin und damit umgehen kann, wieso etwas Neues wagen? Zumal bei Umstieg auf hydraulische Bremsen die Kompatibilität zwischen Randonneur und Revelbike (Mischung aus Rennrad und Gravel ) wieder hinfällig wäre.
Wenn Du jegliche Steigung voll ausnutzen möchtest, ist 2x11 wohl besser. Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
Würde mich zunehmend gerne auch in den Taunus und Odenwald vortasten.
Wenn Du jegliche Steigung voll ausnutzen möchtest, ist 2x11 wohl besser. Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
Würde mich zunehmend gerne auch in den Taunus und Odenwald vortasten.
Ich habe auch 2x11 und hatte schon oft den Gedanken von Luzbert, dass ne 1×12 für mich die bessere Wahl wäre. Aber ich bin ja nun auch deutlich nördlich der Mittelgebirge unterwegs und muss maximal ne giftige Steigung bewältigen, auf so einem Hügel, den uns die letzte Eiszeit hinterlassen hat.
Ich kann mir aber auch durchaus vorstellen, dass es mit dem Gravel großen Spaß macht, die Novemberwälder im Taunus und Odenwald zu erobern. Und dann ist vorne "das Kleine" vermutlich unersetzlich.
Ergänzend noch: Ich habe mich innerhalb kürzester Zeit in die Schaltgruppe Shimano GRX verliebt. Ich hatte noch nie eine komfortablere und leichtgängigere Schaltung als diese.
Ergänzend noch: Ich habe mich innerhalb kürzester Zeit in die Schaltgruppe Shimano GRX verliebt. Ich hatte noch nie eine komfortablere und leichtgängigere Schaltung als diese.
Fahre auf dem Randonneur 50/34 mit 11-34 hinten. Fände ich auf dem Neuen dann auch irgendwie interessant und passend. Gewohnheitstier und so.
Okay, ich merke schon, du willst Tempo machen.
Ich hab 46/30 mit ner 11-34. Ich komm damit prima zurecht. Klar: Ab 40 km/h gehen einem die Gänge etwas aus, aber ich sehe das Gravelrad auch eher als Genuss-Fahrrad und weniger als Renn-Maschine.
Dein Projekt hört sich auf jeden Fall spannend an und es würde mich freuen, wenn du da ab und zu mal ein Update posten würdest.
Fahre auf dem Randonneur 50/34 mit 11-34 hinten. Fände ich auf dem Neuen dann auch irgendwie interessant und passend. Gewohnheitstier und so.
Okay, ich merke schon, du willst Tempo machen.
Ich hab 46/30 mit ner 11-34. Ich komm damit prima zurecht. Klar: Ab 40 km/h gehen einem die Gänge etwas aus, aber ich sehe das Gravelrad auch eher als Genuss-Fahrrad und weniger als Renn-Maschine.
Dein Projekt hört sich auf jeden Fall spannend an und es würde mich freuen, wenn du da ab und zu mal ein Update posten würdest.
Fahre auf dem Randonneur 50/34 mit 11-34 hinten. Fände ich auf dem Neuen dann auch irgendwie interessant und passend. Gewohnheitstier und so.
Okay, ich merke schon, du willst Tempo machen.
Ich hab 46/30 mit ner 11-34. Ich komm damit prima zurecht. Klar: Ab 40 km/h gehen einem die Gänge etwas aus, aber ich sehe das Gravelrad auch eher als Genuss-Fahrrad und weniger als Renn-Maschine.
Dein Projekt hört sich auf jeden Fall spannend an und es würde mich freuen, wenn du da ab und zu mal ein Update posten würdest.
Ich will ja Rad fahren, nicht Rad stehen.
Die 105 gibts auch in 52/36 und 54/38 oder so. Ist also noch die humanste Variante. Und es soll ja letztlich kein echtes Gravelbike sein, sondern so eine Art feldwegkompatibles Rennrad, dass dann zwangsläufig e bissi Richtung Gravelbike geht. Oder ein für die Straße optimiertes Gravelbike? Ach, wer weiss. Ist auch egal, Bezeichnungen sind wie Schall und Rauch.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Fahre auf dem Randonneur 50/34 mit 11-34 hinten. Fände ich auf dem Neuen dann auch irgendwie interessant und passend. Gewohnheitstier und so.
Okay, ich merke schon, du willst Tempo machen.
Ich hab 46/30 mit ner 11-34. Ich komm damit prima zurecht. Klar: Ab 40 km/h gehen einem die Gänge etwas aus, aber ich sehe das Gravelrad auch eher als Genuss-Fahrrad und weniger als Renn-Maschine.
Dein Projekt hört sich auf jeden Fall spannend an und es würde mich freuen, wenn du da ab und zu mal ein Update posten würdest.
Fahre auf dem Randonneur 50/34 mit 11-34 hinten. Fände ich auf dem Neuen dann auch irgendwie interessant und passend. Gewohnheitstier und so.
Okay, ich merke schon, du willst Tempo machen.
Ich hab 46/30 mit ner 11-34. Ich komm damit prima zurecht. Klar: Ab 40 km/h gehen einem die Gänge etwas aus, aber ich sehe das Gravelrad auch eher als Genuss-Fahrrad und weniger als Renn-Maschine.
Dein Projekt hört sich auf jeden Fall spannend an und es würde mich freuen, wenn du da ab und zu mal ein Update posten würdest.
Ich will ja Rad fahren, nicht Rad stehen.
Die 105 gibts auch in 52/36 und 54/38 oder so. Ist also noch die humanste Variante. Und es soll ja letztlich kein echtes Gravelbike sein, sondern so eine Art feldwegkompatibles Rennrad, dass dann zwangsläufig e bissi Richtung Gravelbike geht. Oder ein für die Straße optimiertes Gravelbike? Ach, wer weiss. Ist auch egal, Bezeichnungen sind wie Schall und Rauch.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Fahre auf dem Randonneur 50/34 mit 11-34 hinten. Fände ich auf dem Neuen dann auch irgendwie interessant und passend. Gewohnheitstier und so.
Okay, ich merke schon, du willst Tempo machen.
Ich hab 46/30 mit ner 11-34. Ich komm damit prima zurecht. Klar: Ab 40 km/h gehen einem die Gänge etwas aus, aber ich sehe das Gravelrad auch eher als Genuss-Fahrrad und weniger als Renn-Maschine.
Dein Projekt hört sich auf jeden Fall spannend an und es würde mich freuen, wenn du da ab und zu mal ein Update posten würdest.
Ich will ja Rad fahren, nicht Rad stehen.
Die 105 gibts auch in 52/36 und 54/38 oder so. Ist also noch die humanste Variante. Und es soll ja letztlich kein echtes Gravelbike sein, sondern so eine Art feldwegkompatibles Rennrad, dass dann zwangsläufig e bissi Richtung Gravelbike geht. Oder ein für die Straße optimiertes Gravelbike? Ach, wer weiss. Ist auch egal, Bezeichnungen sind wie Schall und Rauch.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Respekt
Warum Alu und nicht Carbon?
Weil ich mich kenne. An dem Tage, an dem ich einen Carbonrahmen anschaffe, kippt mir das Teil um und dotzt gegen was festes und ist hinne.
Von Alu erhoffe ich mir etwas Gewichtsersparnis gegenüber dem CrMo-Stahlrahmen des Randonneurs, ohne das der Rahmen hierdurch allzu fragil wird. Wenn ich die Kohle über hätte, wäre es vor dem Hintergrund dann auch Titan geworden. Kann bzw. will ich mir aber aktuell nicht leisten. Wobei das noch nicht in Stein gemeißelt ist. Heißt, wenn kein Alu, dann doch eher Titan.
Da muss ich aber noch intensiver Recherchieren. Habe noch kein konkretes Modell ins Auge gefasst.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Respekt
Warum Alu und nicht Carbon?
Weil ich mich kenne. An dem Tage, an dem ich einen Carbonrahmen anschaffe, kippt mir das Teil um und dotzt gegen was festes und ist hinne.
Von Alu erhoffe ich mir etwas Gewichtsersparnis gegenüber dem CrMo-Stahlrahmen des Randonneurs, ohne das der Rahmen hierdurch allzu fragil wird. Wenn ich die Kohle über hätte, wäre es vor dem Hintergrund dann auch Titan geworden. Kann bzw. will ich mir aber aktuell nicht leisten. Wobei das noch nicht in Stein gemeißelt ist. Heißt, wenn kein Alu, dann doch eher Titan.
Da muss ich aber noch intensiver Recherchieren. Habe noch kein konkretes Modell ins Auge gefasst.
Es ist immer gut, wenn man sich einschätzen kann Allerdings zerfällt heute kein Carbonrahmen beim Umfallen.
Titan wäre mir für den Wald vermutlich zu unkomfortabel. Ein Bekannter von mir hat sich aber kürzlich recht günstig einen Titanrahmen in Tschechien auf Maß anfertigen lassen. Die Aktion hat ihn zwar einiges an Nerven und Geduld gekostet aber wenn das etwas für Dich wäre, kann ich Dir die Kontaktdaten besorgen.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Respekt
Warum Alu und nicht Carbon?
Weil ich mich kenne. An dem Tage, an dem ich einen Carbonrahmen anschaffe, kippt mir das Teil um und dotzt gegen was festes und ist hinne.
Von Alu erhoffe ich mir etwas Gewichtsersparnis gegenüber dem CrMo-Stahlrahmen des Randonneurs, ohne das der Rahmen hierdurch allzu fragil wird. Wenn ich die Kohle über hätte, wäre es vor dem Hintergrund dann auch Titan geworden. Kann bzw. will ich mir aber aktuell nicht leisten. Wobei das noch nicht in Stein gemeißelt ist. Heißt, wenn kein Alu, dann doch eher Titan.
Da muss ich aber noch intensiver Recherchieren. Habe noch kein konkretes Modell ins Auge gefasst.
Es ist immer gut, wenn man sich einschätzen kann Allerdings zerfällt heute kein Carbonrahmen beim Umfallen.
Titan wäre mir für den Wald vermutlich zu unkomfortabel. Ein Bekannter von mir hat sich aber kürzlich recht günstig einen Titanrahmen in Tschechien auf Maß anfertigen lassen. Die Aktion hat ihn zwar einiges an Nerven und Geduld gekostet aber wenn das etwas für Dich wäre, kann ich Dir die Kontaktdaten besorgen.
Gerne. Ob ichs dann nach reiflicher Überlegung letztlich nutze weiss ich aber noch nicht.
So am Rande: Heute beim morgendlichen Ausritt vorm Schawwe aufm Randonneur das große Kettenblatt vorne gebrochen. Sieht aus wie ein Cookie, bei dem man den Rand an einer Seite abgeknabbert hat.
Zum Glück noch 3 Monate Garantie drauf. Anruf beim Händler: Abmontieren, Einschicken, auf Ersatz warten.
Ich muss jetzt mal als eher Laie fragen, fällt das ins "Gewicht" wenn man jetzt Alu oder Carbon-Rahmen hat? Wenn man selbst kein Profi ist ist das doch nur Spielerei oder?
Ich muss jetzt mal als eher Laie fragen, fällt das ins "Gewicht" wenn man jetzt Alu oder Carbon-Rahmen hat? Wenn man selbst kein Profi ist ist das doch nur Spielerei oder?
Ich habe die gleiche Frage mal vor ein paar Jahren bei Canyon in Koblenz einem Verkäufer gestellt. Daraufhin hat er mich gemustert und dann grinsend gemeint: "Also wenn es dir bei der Frage Cabon oder Alu ums Gewicht geht, würde ich empfehlen, erstmal bei der Reduzierung von Körpergewicht anzusetzen. Und wenn da dann alles ausgereizt ist, kannst du über ein leichteres Fahrrad nachdenken."
Real macht es vermutlich keinen Unterschhied. Ich empfinde Carbon aber als ein sehr angenehm zu fahrendes Matrial und würde es allein dafür immer wieder nehmen. Mein Gravelrad ist übrigens aus Stahl. Insofern darf ich da mitreden
Ich muss jetzt mal als eher Laie fragen, fällt das ins "Gewicht" wenn man jetzt Alu oder Carbon-Rahmen hat? Wenn man selbst kein Profi ist ist das doch nur Spielerei oder?
Ich muss jetzt mal als eher Laie fragen, fällt das ins "Gewicht" wenn man jetzt Alu oder Carbon-Rahmen hat? Wenn man selbst kein Profi ist ist das doch nur Spielerei oder?
Ich habe die gleiche Frage mal vor ein paar Jahren bei Canyon in Koblenz einem Verkäufer gestellt. Daraufhin hat er mich gemustert und dann grinsend gemeint: "Also wenn es dir bei der Frage Cabon oder Alu ums Gewicht geht, würde ich empfehlen, erstmal bei der Reduzierung von Körpergewicht anzusetzen. Und wenn da dann alles ausgereizt ist, kannst du über ein leichteres Fahrrad nachdenken."
Ich muss jetzt mal als eher Laie fragen, fällt das ins "Gewicht" wenn man jetzt Alu oder Carbon-Rahmen hat? Wenn man selbst kein Profi ist ist das doch nur Spielerei oder?
Ich habe die gleiche Frage mal vor ein paar Jahren bei Canyon in Koblenz einem Verkäufer gestellt. Daraufhin hat er mich gemustert und dann grinsend gemeint: "Also wenn es dir bei der Frage Cabon oder Alu ums Gewicht geht, würde ich empfehlen, erstmal bei der Reduzierung von Körpergewicht anzusetzen. Und wenn da dann alles ausgereizt ist, kannst du über ein leichteres Fahrrad nachdenken."
Ich muss jetzt mal als eher Laie fragen, fällt das ins "Gewicht" wenn man jetzt Alu oder Carbon-Rahmen hat? Wenn man selbst kein Profi ist ist das doch nur Spielerei oder?
Ich habe die gleiche Frage mal vor ein paar Jahren bei Canyon in Koblenz einem Verkäufer gestellt. Daraufhin hat er mich gemustert und dann grinsend gemeint: "Also wenn es dir bei der Frage Cabon oder Alu ums Gewicht geht, würde ich empfehlen, erstmal bei der Reduzierung von Körpergewicht anzusetzen. Und wenn da dann alles ausgereizt ist, kannst du über ein leichteres Fahrrad nachdenken."
Ich muss jetzt mal als eher Laie fragen, fällt das ins "Gewicht" wenn man jetzt Alu oder Carbon-Rahmen hat? Wenn man selbst kein Profi ist ist das doch nur Spielerei oder?
Ich habe die gleiche Frage mal vor ein paar Jahren bei Canyon in Koblenz einem Verkäufer gestellt. Daraufhin hat er mich gemustert und dann grinsend gemeint: "Also wenn es dir bei der Frage Cabon oder Alu ums Gewicht geht, würde ich empfehlen, erstmal bei der Reduzierung von Körpergewicht anzusetzen. Und wenn da dann alles ausgereizt ist, kannst du über ein leichteres Fahrrad nachdenken."
Sehr gut, danke für den Tipp. Das werde ich ausprobieren.
Ziel: Sportlicher, weil leichter als der Randonneur.
Heißt bzgl. der Unterschiede:
- Alurahmen, Alugabel
- keine festen Schutzbleche, nur was zum Anstecken für Notfälle
- kein Nabendynamo, höchstens Batterielichter zum Aufstecken
- 32-Loch-Felgen (statt 36 am Randonneur)
- leichtere Speichen (def. keine DT Sw. Alpine III, eher DT Sw. Competition oder so)
Identisch seien sollen (allein schon wg. Teiletausch/Ersatzteilsets [Schalthebel ]):
- Schaltgruppe Shimano 105 2x11 50/34
- mech. Scheibenbremsen (auch Shimano 105)
- DT Sw. 545D Felgen, 28 Zoll
- Continental Top Contact II Mäntel, 32-622
- Richtey Comp Venture Max Lenker (finde die Ergonomie klasse)
Wäre dann wohl irgendwo zwischen Gravelbike und Rennrad angesiedelt. Also so ca. 3/4 bis 4/5 Straße und Fahrradwege, ohne sofort beim ersten Feldweg die Segel streichen zu müssen.
Schätze mal, dass da so 2-2,5k Euro investiert werden müssen. Plus die Zeit für den Aufbau. Dürfte ein 2021-Projekt sein. Wenn mir nicht vorher der Geduldsfaden reißt...
... und ich schon vorher auf Shoppingtour gehe.
Ziel: Sportlicher, weil leichter als der Randonneur.
Heißt bzgl. der Unterschiede:
- Alurahmen, Alugabel
- keine festen Schutzbleche, nur was zum Anstecken für Notfälle
- kein Nabendynamo, höchstens Batterielichter zum Aufstecken
- 32-Loch-Felgen (statt 36 am Randonneur)
- leichtere Speichen (def. keine DT Sw. Alpine III, eher DT Sw. Competition oder so)
Identisch seien sollen (allein schon wg. Teiletausch/Ersatzteilsets [Schalthebel ]):
- Schaltgruppe Shimano 105 2x11 50/34
- mech. Scheibenbremsen (auch Shimano 105)
- DT Sw. 545D Felgen, 28 Zoll
- Continental Top Contact II Mäntel, 32-622
- Richtey Comp Venture Max Lenker (finde die Ergonomie klasse)
Wäre dann wohl irgendwo zwischen Gravelbike und Rennrad angesiedelt. Also so ca. 3/4 bis 4/5 Straße und Fahrradwege, ohne sofort beim ersten Feldweg die Segel streichen zu müssen.
Schätze mal, dass da so 2-2,5k Euro investiert werden müssen. Plus die Zeit für den Aufbau. Dürfte ein 2021-Projekt sein. Wenn mir nicht vorher der Geduldsfaden reißt...
... und ich schon vorher auf Shoppingtour gehe.
In Erwägung gezogen? Ja, vielleicht.
Ich nutze sowohl den kleinsten als auch den höchsten Gang bei meiner 105. Ich würde also eher was nehmen, was ne noch größere Bandbreite abdeckt, wenn es das gäbe. Ich will ne 12% Steigung ebenso hoch kommen wie mit Vortrieb eine 12% Steigung runter.
Die 1x12, die ich mir angesehen habe, würden aber den gegenteiligen Effekt haben und meine Auswahl eher noch weiter einschränken. Das möchte ich nicht.
In Erwägung gezogen? Ja, vielleicht.
Ich nutze sowohl den kleinsten als auch den höchsten Gang bei meiner 105. Ich würde also eher was nehmen, was ne noch größere Bandbreite abdeckt, wenn es das gäbe. Ich will ne 12% Steigung ebenso hoch kommen wie mit Vortrieb eine 12% Steigung runter.
Die 1x12, die ich mir angesehen habe, würden aber den gegenteiligen Effekt haben und meine Auswahl eher noch weiter einschränken. Das möchte ich nicht.
Wobei ich nochmal explizit erwähnen will: Da ich mich schon so auf die Schaltung, die ich auch schon aufm Randonneur habe (und dort extrem schätze), habe ich ggf. nicht übermäßig intensiv recherchiert.
Austauschbarkeit von Teilen ist für mich ein Faktor. Z.B. Schalthebel gibts. m.W.n. eher im Set, denn als Einzelstücke.
Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
In Erwägung gezogen? Ja, vielleicht.
Ich nutze sowohl den kleinsten als auch den höchsten Gang bei meiner 105. Ich würde also eher was nehmen, was ne noch größere Bandbreite abdeckt, wenn es das gäbe. Ich will ne 12% Steigung ebenso hoch kommen wie mit Vortrieb eine 12% Steigung runter.
Die 1x12, die ich mir angesehen habe, würden aber den gegenteiligen Effekt haben und meine Auswahl eher noch weiter einschränken. Das möchte ich nicht.
Wobei ich nochmal explizit erwähnen will: Da ich mich schon so auf die Schaltung, die ich auch schon aufm Randonneur habe (und dort extrem schätze), habe ich ggf. nicht übermäßig intensiv recherchiert.
Austauschbarkeit von Teilen ist für mich ein Faktor. Z.B. Schalthebel gibts. m.W.n. eher im Set, denn als Einzelstücke.
In Erwägung gezogen? Ja, vielleicht.
Ich nutze sowohl den kleinsten als auch den höchsten Gang bei meiner 105. Ich würde also eher was nehmen, was ne noch größere Bandbreite abdeckt, wenn es das gäbe. Ich will ne 12% Steigung ebenso hoch kommen wie mit Vortrieb eine 12% Steigung runter.
Die 1x12, die ich mir angesehen habe, würden aber den gegenteiligen Effekt haben und meine Auswahl eher noch weiter einschränken. Das möchte ich nicht.
Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
Würde mich zunehmend gerne auch in den Taunus und Odenwald vortasten.
Meine persönliche Erfahrung mit dem Gravelrad ist, dass ich damit deutlich überwiegend relativ flach fahre.
Würde mich zunehmend gerne auch in den Taunus und Odenwald vortasten.
Ich habe auch 2x11 und hatte schon oft den Gedanken von Luzbert, dass ne 1×12 für mich die bessere Wahl wäre. Aber ich bin ja nun auch deutlich nördlich der Mittelgebirge unterwegs und muss maximal ne giftige Steigung bewältigen, auf so einem Hügel, den uns die letzte Eiszeit hinterlassen hat.
Ich kann mir aber auch durchaus vorstellen, dass es mit dem Gravel großen Spaß macht, die Novemberwälder im Taunus und Odenwald zu erobern. Und dann ist vorne "das Kleine" vermutlich unersetzlich.
Was der Bauer net kennt, des frisster net.
Sprich: Damit kann ich umgehen. Die bekomm ich ruckizucki gut eingestellt. Und ich könnte mir im Zweifel wohl auch in der Pampa Nothilfe leisten.
Wenn ich also zufrieden mit der Bremsleistung und Präzision bin und damit umgehen kann, wieso etwas Neues wagen? Zumal bei Umstieg auf hydraulische Bremsen die Kompatibilität zwischen Randonneur und Revelbike (Mischung aus Rennrad und Gravel ) wieder hinfällig wäre.
Was der Bauer net kennt, des frisster net.
Sprich: Damit kann ich umgehen. Die bekomm ich ruckizucki gut eingestellt. Und ich könnte mir im Zweifel wohl auch in der Pampa Nothilfe leisten.
Wenn ich also zufrieden mit der Bremsleistung und Präzision bin und damit umgehen kann, wieso etwas Neues wagen? Zumal bei Umstieg auf hydraulische Bremsen die Kompatibilität zwischen Randonneur und Revelbike (Mischung aus Rennrad und Gravel ) wieder hinfällig wäre.
Würde mich zunehmend gerne auch in den Taunus und Odenwald vortasten.
Ich habe auch 2x11 und hatte schon oft den Gedanken von Luzbert, dass ne 1×12 für mich die bessere Wahl wäre. Aber ich bin ja nun auch deutlich nördlich der Mittelgebirge unterwegs und muss maximal ne giftige Steigung bewältigen, auf so einem Hügel, den uns die letzte Eiszeit hinterlassen hat.
Ich kann mir aber auch durchaus vorstellen, dass es mit dem Gravel großen Spaß macht, die Novemberwälder im Taunus und Odenwald zu erobern. Und dann ist vorne "das Kleine" vermutlich unersetzlich.
Ist aber vermutlich auch Geschmackssache.
Fahre auf dem Randonneur 50/34 mit 11-34 hinten. Fände ich auf dem Neuen dann auch irgendwie interessant und passend. Gewohnheitstier und so.
Ist aber vermutlich auch Geschmackssache.
Fahre auf dem Randonneur 50/34 mit 11-34 hinten. Fände ich auf dem Neuen dann auch irgendwie interessant und passend. Gewohnheitstier und so.
Okay, ich merke schon, du willst Tempo machen.
Ich hab 46/30 mit ner 11-34. Ich komm damit prima zurecht. Klar: Ab 40 km/h gehen einem die Gänge etwas aus, aber ich sehe das Gravelrad auch eher als Genuss-Fahrrad und weniger als Renn-Maschine.
Dein Projekt hört sich auf jeden Fall spannend an und es würde mich freuen, wenn du da ab und zu mal ein Update posten würdest.
Fahre auf dem Randonneur 50/34 mit 11-34 hinten. Fände ich auf dem Neuen dann auch irgendwie interessant und passend. Gewohnheitstier und so.
Okay, ich merke schon, du willst Tempo machen.
Ich hab 46/30 mit ner 11-34. Ich komm damit prima zurecht. Klar: Ab 40 km/h gehen einem die Gänge etwas aus, aber ich sehe das Gravelrad auch eher als Genuss-Fahrrad und weniger als Renn-Maschine.
Dein Projekt hört sich auf jeden Fall spannend an und es würde mich freuen, wenn du da ab und zu mal ein Update posten würdest.
Ich will ja Rad fahren, nicht Rad stehen.
Die 105 gibts auch in 52/36 und 54/38 oder so. Ist also noch die humanste Variante. Und es soll ja letztlich kein echtes Gravelbike sein, sondern so eine Art feldwegkompatibles Rennrad, dass dann zwangsläufig e bissi Richtung Gravelbike geht. Oder ein für die Straße optimiertes Gravelbike? Ach, wer weiss. Ist auch egal, Bezeichnungen sind wie Schall und Rauch.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Okay, ich merke schon, du willst Tempo machen.
Ich hab 46/30 mit ner 11-34. Ich komm damit prima zurecht. Klar: Ab 40 km/h gehen einem die Gänge etwas aus, aber ich sehe das Gravelrad auch eher als Genuss-Fahrrad und weniger als Renn-Maschine.
Dein Projekt hört sich auf jeden Fall spannend an und es würde mich freuen, wenn du da ab und zu mal ein Update posten würdest.
Ich will ja Rad fahren, nicht Rad stehen.
Die 105 gibts auch in 52/36 und 54/38 oder so. Ist also noch die humanste Variante. Und es soll ja letztlich kein echtes Gravelbike sein, sondern so eine Art feldwegkompatibles Rennrad, dass dann zwangsläufig e bissi Richtung Gravelbike geht. Oder ein für die Straße optimiertes Gravelbike? Ach, wer weiss. Ist auch egal, Bezeichnungen sind wie Schall und Rauch.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Respekt
Warum Alu und nicht Carbon?
Ich will ja Rad fahren, nicht Rad stehen.
Die 105 gibts auch in 52/36 und 54/38 oder so. Ist also noch die humanste Variante. Und es soll ja letztlich kein echtes Gravelbike sein, sondern so eine Art feldwegkompatibles Rennrad, dass dann zwangsläufig e bissi Richtung Gravelbike geht. Oder ein für die Straße optimiertes Gravelbike? Ach, wer weiss. Ist auch egal, Bezeichnungen sind wie Schall und Rauch.
Mach ich gerne, wird halt eher ein langfristiges Ding, denke ich. Beginne demnächst mal, meine Anforderungen richtig zu Papier (bzw. in eine Excel-Liste) zu bringen, dann die konkreten Teile zuzuordnen. Und dann gehts nach und nach ans Besorgen ebendieser.
Respekt
Warum Alu und nicht Carbon?
Weil ich mich kenne. An dem Tage, an dem ich einen Carbonrahmen anschaffe, kippt mir das Teil um und dotzt gegen was festes und ist hinne.
Von Alu erhoffe ich mir etwas Gewichtsersparnis gegenüber dem CrMo-Stahlrahmen des Randonneurs, ohne das der Rahmen hierdurch allzu fragil wird. Wenn ich die Kohle über hätte, wäre es vor dem Hintergrund dann auch Titan geworden. Kann bzw. will ich mir aber aktuell nicht leisten. Wobei das noch nicht in Stein gemeißelt ist. Heißt, wenn kein Alu, dann doch eher Titan.
Da muss ich aber noch intensiver Recherchieren. Habe noch kein konkretes Modell ins Auge gefasst.
Respekt
Warum Alu und nicht Carbon?
Weil ich mich kenne. An dem Tage, an dem ich einen Carbonrahmen anschaffe, kippt mir das Teil um und dotzt gegen was festes und ist hinne.
Von Alu erhoffe ich mir etwas Gewichtsersparnis gegenüber dem CrMo-Stahlrahmen des Randonneurs, ohne das der Rahmen hierdurch allzu fragil wird. Wenn ich die Kohle über hätte, wäre es vor dem Hintergrund dann auch Titan geworden. Kann bzw. will ich mir aber aktuell nicht leisten. Wobei das noch nicht in Stein gemeißelt ist. Heißt, wenn kein Alu, dann doch eher Titan.
Da muss ich aber noch intensiver Recherchieren. Habe noch kein konkretes Modell ins Auge gefasst.
Es ist immer gut, wenn man sich einschätzen kann
Allerdings zerfällt heute kein Carbonrahmen beim Umfallen.
Titan wäre mir für den Wald vermutlich zu unkomfortabel. Ein Bekannter von mir hat sich aber kürzlich recht günstig einen Titanrahmen in Tschechien auf Maß anfertigen lassen.
Die Aktion hat ihn zwar einiges an Nerven und Geduld gekostet aber wenn das etwas für Dich wäre, kann ich Dir die Kontaktdaten besorgen.
Weil ich mich kenne. An dem Tage, an dem ich einen Carbonrahmen anschaffe, kippt mir das Teil um und dotzt gegen was festes und ist hinne.
Von Alu erhoffe ich mir etwas Gewichtsersparnis gegenüber dem CrMo-Stahlrahmen des Randonneurs, ohne das der Rahmen hierdurch allzu fragil wird. Wenn ich die Kohle über hätte, wäre es vor dem Hintergrund dann auch Titan geworden. Kann bzw. will ich mir aber aktuell nicht leisten. Wobei das noch nicht in Stein gemeißelt ist. Heißt, wenn kein Alu, dann doch eher Titan.
Da muss ich aber noch intensiver Recherchieren. Habe noch kein konkretes Modell ins Auge gefasst.
Es ist immer gut, wenn man sich einschätzen kann
Allerdings zerfällt heute kein Carbonrahmen beim Umfallen.
Titan wäre mir für den Wald vermutlich zu unkomfortabel. Ein Bekannter von mir hat sich aber kürzlich recht günstig einen Titanrahmen in Tschechien auf Maß anfertigen lassen.
Die Aktion hat ihn zwar einiges an Nerven und Geduld gekostet aber wenn das etwas für Dich wäre, kann ich Dir die Kontaktdaten besorgen.
So am Rande: Heute beim morgendlichen Ausritt vorm Schawwe aufm Randonneur das große Kettenblatt vorne gebrochen. Sieht aus wie ein Cookie, bei dem man den Rand an einer Seite abgeknabbert hat.
Zum Glück noch 3 Monate Garantie drauf. Anruf beim Händler: Abmontieren, Einschicken, auf Ersatz warten.
Ich werde berichten, wie es da weiter geht.
Ich habe die gleiche Frage mal vor ein paar Jahren bei Canyon in Koblenz einem Verkäufer gestellt. Daraufhin hat er mich gemustert und dann grinsend gemeint: "Also wenn es dir bei der Frage Cabon oder Alu ums Gewicht geht, würde ich empfehlen, erstmal bei der Reduzierung von Körpergewicht anzusetzen. Und wenn da dann alles ausgereizt ist, kannst du über ein leichteres Fahrrad nachdenken."
Mein Gravelrad ist übrigens aus Stahl. Insofern darf ich da mitreden
Ich habe die gleiche Frage mal vor ein paar Jahren bei Canyon in Koblenz einem Verkäufer gestellt. Daraufhin hat er mich gemustert und dann grinsend gemeint: "Also wenn es dir bei der Frage Cabon oder Alu ums Gewicht geht, würde ich empfehlen, erstmal bei der Reduzierung von Körpergewicht anzusetzen. Und wenn da dann alles ausgereizt ist, kannst du über ein leichteres Fahrrad nachdenken."
Darauf wollte ich auch hinaus. Als Hobby-Radler ist das eigentlich nur Spielerei.
Passend dazu: https://www.der-postillon.com/2018/08/marginal-gains.html
Ich habe die gleiche Frage mal vor ein paar Jahren bei Canyon in Koblenz einem Verkäufer gestellt. Daraufhin hat er mich gemustert und dann grinsend gemeint: "Also wenn es dir bei der Frage Cabon oder Alu ums Gewicht geht, würde ich empfehlen, erstmal bei der Reduzierung von Körpergewicht anzusetzen. Und wenn da dann alles ausgereizt ist, kannst du über ein leichteres Fahrrad nachdenken."
Darauf wollte ich auch hinaus. Als Hobby-Radler ist das eigentlich nur Spielerei.
Passend dazu: https://www.der-postillon.com/2018/08/marginal-gains.html