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Wie umgehen mit Linksradikalen?

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Im Land der Frühaufsteher glaubt man ein Mittel gegen diese Linksradikalen gefunden zu haben.
Einen Rechtsradikalen.

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Im Land der Frühaufsteher glaubt man ein Mittel gegen diese Linksradikalen gefunden zu haben.
Einen Rechtsradikalen.

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Raggamuffin schrieb:

Im Land der Frühaufsteher glaubt man ein Mittel gegen diese Linksradikalen gefunden zu haben.
Einen Rechtsradikalen.

Es soll nicht unvermerkt bleiben, wer den Faschisten schon wieder den Steigbügel hält:

"Im vergangenen Sommer hatte die Partei einen Antrag zur Bildung eines solchen Gremiums gestellt, der überraschenderweise auch von weiten Teilen der CDU-Fraktion unterstützt wurde und deshalb im Parlament eine Mehrheit bekam."
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Raggamuffin schrieb:

Im Land der Frühaufsteher glaubt man ein Mittel gegen diese Linksradikalen gefunden zu haben.
Einen Rechtsradikalen.

Es soll nicht unvermerkt bleiben, wer den Faschisten schon wieder den Steigbügel hält:

"Im vergangenen Sommer hatte die Partei einen Antrag zur Bildung eines solchen Gremiums gestellt, der überraschenderweise auch von weiten Teilen der CDU-Fraktion unterstützt wurde und deshalb im Parlament eine Mehrheit bekam."
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Naja. Das geht schon in Ordnung! Man darf doch nicht davon ausgehen, dass das alles Rechtsradikale sind. Und ist doch gut wenn man solche Positionen nicht der AfD überlässt. Da werden die konservativen und hellbraunen Wähler die zur AfD abgewandert sind wieder an die demokratische Altpartei CDU herangeführt. Prima.
Dumm nur, dass der AfD jetzt der Vorsitz zusteht und die mit dem Poggenburg nen richtig kernigen Nazi für diesen Vorsitz benannt haben.
Aber vielleicht schafft es die CDU ja auch den zu integrieren. Ein kleiner - oder auch etwas größerer - Rechtsruck und schon ist die Welt wieder heile.
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Naja. Das geht schon in Ordnung! Man darf doch nicht davon ausgehen, dass das alles Rechtsradikale sind. Und ist doch gut wenn man solche Positionen nicht der AfD überlässt. Da werden die konservativen und hellbraunen Wähler die zur AfD abgewandert sind wieder an die demokratische Altpartei CDU herangeführt. Prima.
Dumm nur, dass der AfD jetzt der Vorsitz zusteht und die mit dem Poggenburg nen richtig kernigen Nazi für diesen Vorsitz benannt haben.
Aber vielleicht schafft es die CDU ja auch den zu integrieren. Ein kleiner - oder auch etwas größerer - Rechtsruck und schon ist die Welt wieder heile.
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Hier mein lieber Franke, ist das noch Sarkasmus oder schon Zynismus?
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Wenn, Wolfgang Hübner Chefredakteur nd schreibt und es ist Fakt: "Die Zustimmungswerte der Union und der SPD sinken, und es profitiert nicht die LINKE, sondern vor allem Rechtsaußen. Dem mit einem Ausbruch aus politischer Routine zu begegnen, ist einen Versuch wert."  dann heißt es noch lange nicht das ich aufstehen kommentarlos unterstütze und nein Sahra mit mir so nicht. Weiste ja!

Das sehe ich allerdings auch so und verbleibe mit freundlichen Gruss.

"Diese Sammlungsbewegung kann einen Beitrag dazu leisten, die Linke insgesamt stärker zu machen, wenn sie kein Instrument Einzelner ist, sich zu profilieren. Wenn sie kein Hebel im innerparteilichen Machtkampf ist. Und wenn sie ein integratives Projekt wird - für seine Anhänger, für Einheimische wie Hinzukommende."

Hier kann man den Kommentar nachlesen, auch ohne eine Spende, einfach den Button jetzt nicht drücken! https://www.neues-deutschland.de/artikel/1096474.linke-sammlungsbewegung-ein-versuch.html
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Wenn, Wolfgang Hübner Chefredakteur nd schreibt und es ist Fakt: "Die Zustimmungswerte der Union und der SPD sinken, und es profitiert nicht die LINKE, sondern vor allem Rechtsaußen. Dem mit einem Ausbruch aus politischer Routine zu begegnen, ist einen Versuch wert."  dann heißt es noch lange nicht das ich aufstehen kommentarlos unterstütze und nein Sahra mit mir so nicht. Weiste ja!

Das sehe ich allerdings auch so und verbleibe mit freundlichen Gruss.

"Diese Sammlungsbewegung kann einen Beitrag dazu leisten, die Linke insgesamt stärker zu machen, wenn sie kein Instrument Einzelner ist, sich zu profilieren. Wenn sie kein Hebel im innerparteilichen Machtkampf ist. Und wenn sie ein integratives Projekt wird - für seine Anhänger, für Einheimische wie Hinzukommende."

Hier kann man den Kommentar nachlesen, auch ohne eine Spende, einfach den Button jetzt nicht drücken! https://www.neues-deutschland.de/artikel/1096474.linke-sammlungsbewegung-ein-versuch.html
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Ich habe den Artikel von Herrn Hübner gelesen und war am Ende so schlau wie vorher.
Im Prinzip gut, aber nur wenn, oder vielleicht doch, aber...

Also 60ziger, bist Du jetzt für die neue linke Sammlungsbewegung "Aufstehen" oder dagegen?
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^ Dagegen

OT
Und nach Auflösung der vermeintlich Linksliberalen CDU/SPD wird man weiter sehn.








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Wir reden viel über die Fluchtbewegungen aus Afrika und dem Nahen Osten. Betrifft uns ja auch unmittelbar.
Die Flucht aus Venezuela, dem Land des "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" bleibt zu oft unbemerkt.
2,3 Millionen Menschen haben das Land bereits verlassen, lt. der UN davon 1,3 Millionen unterernährt.
Einem Land mit den größten Erdölreserven der Erde. Die Erdölindustrie verstaatlicht und zugrunde gerichtet.

Aber eine Entwicklung wie immer.
Zu erst ist es Sozialismus, dann Unterdrückung anderer politischen Parteien, dann Unfreiheit, Armut, Korruption, Diktatur und am Ende Flucht der Menschen. Seit 100 Jahren x-mal versucht, immer mit dem gleichen Ergebnis.

Und was sagt der sozialistische Führer Manduro. Schuld seien die USA und Europa. Na klar, auch wie immer.


http://m.spiegel.de/politik/ausland/venezuela-2-3-millionen-fluechtlinge-haben-das-land-verlassen-a-1223219.html
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Wir reden viel über die Fluchtbewegungen aus Afrika und dem Nahen Osten. Betrifft uns ja auch unmittelbar.
Die Flucht aus Venezuela, dem Land des "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" bleibt zu oft unbemerkt.
2,3 Millionen Menschen haben das Land bereits verlassen, lt. der UN davon 1,3 Millionen unterernährt.
Einem Land mit den größten Erdölreserven der Erde. Die Erdölindustrie verstaatlicht und zugrunde gerichtet.

Aber eine Entwicklung wie immer.
Zu erst ist es Sozialismus, dann Unterdrückung anderer politischen Parteien, dann Unfreiheit, Armut, Korruption, Diktatur und am Ende Flucht der Menschen. Seit 100 Jahren x-mal versucht, immer mit dem gleichen Ergebnis.

Und was sagt der sozialistische Führer Manduro. Schuld seien die USA und Europa. Na klar, auch wie immer.


http://m.spiegel.de/politik/ausland/venezuela-2-3-millionen-fluechtlinge-haben-das-land-verlassen-a-1223219.html
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Was genau haben Flüchtlinge aus Venezuela mit unserem Umgang mit Linksextremismus zu tun?
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Was genau haben Flüchtlinge aus Venezuela mit unserem Umgang mit Linksextremismus zu tun?
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Haliaeetus schrieb:

Was genau haben Flüchtlinge aus Venezuela mit unserem Umgang mit Linksextremismus zu tun?

Es geht um ein linksextrem regiertes Land und die Auswirkung des Linksextremismus an einem realen aktuellen praktischen Beispiel.
Jenseit aller theoretischen Betrachtungen und Wunschvorstellungen.
Somit ist dieses negative Beispiel ein starker Beleg für die Fehlentwicklungen, die eine linksextreme, marktfeindliche Politik - auch bei uns- zur Folge hätte.
Hatten wir bis vor 30 Jahren in Deutschland auch. Nur das die Menschen damals mit Mauer und Schießbefehl an einer Flucht gehindert wurden.
Übrigens, vorgestern hatten wir Jahrestag des Mauerbaus.
Sollten wir nicht vergessen.
Ich hoffe, den Bezug zum Umgang mit dem Linksextremismus hinreichend deutlich gemacht zu haben.
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Haliaeetus schrieb:

Was genau haben Flüchtlinge aus Venezuela mit unserem Umgang mit Linksextremismus zu tun?

Es geht um ein linksextrem regiertes Land und die Auswirkung des Linksextremismus an einem realen aktuellen praktischen Beispiel.
Jenseit aller theoretischen Betrachtungen und Wunschvorstellungen.
Somit ist dieses negative Beispiel ein starker Beleg für die Fehlentwicklungen, die eine linksextreme, marktfeindliche Politik - auch bei uns- zur Folge hätte.
Hatten wir bis vor 30 Jahren in Deutschland auch. Nur das die Menschen damals mit Mauer und Schießbefehl an einer Flucht gehindert wurden.
Übrigens, vorgestern hatten wir Jahrestag des Mauerbaus.
Sollten wir nicht vergessen.
Ich hoffe, den Bezug zum Umgang mit dem Linksextremismus hinreichend deutlich gemacht zu haben.
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hawischer schrieb:

Ich hoffe, den Bezug zum Umgang mit dem Linksextremismus hinreichend deutlich gemacht zu haben.

Irgendwie nicht. Der Thread ist im Leben nicht dafür gedacht Migration aus Venezuela zu diskutieren. Und auch nicht für den Mauerbau, die Novemberrevolution, Kuba, Pol Pot oder so. Hier gehts um Linksextremisten in Deutschland. Nachher kommt hier jemand und müllt den Rechtsextremistenthread mit Erdogan, Seehofer, Trump oder so zu. Dafür ist der nicht gedacht.
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Schade, dass die Moderation nicht nachvollziehen kann, dass viele Formen von Extremismus, seien sie religiös motiviert, oder links oder rechts ein internationales Thema sind. Und selbstverständlich hat z.B. Erdogân mit seiner Politik Auswirkungen auf den Rechtsradikalismus unter türkisch-stämmigen Radikalen, aber nicht nur bei denen, auch bei denen ohne Migrationshintergrund.
Und so sieht es auch beim Linksextremismus aus. Haben wir die "Hohoho tschi min" Rufe oder die Mao-Verehrung, oder die des heutigen Diktators Ortega schon vergessen? Von Che und Fidel ganz zu schweigen. Ches Kopf kann ich mir bei jedem Eintracht-Spiel auf einer Fahne anschauen.
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Schade, dass die Moderation nicht nachvollziehen kann, dass viele Formen von Extremismus, seien sie religiös motiviert, oder links oder rechts ein internationales Thema sind. Und selbstverständlich hat z.B. Erdogân mit seiner Politik Auswirkungen auf den Rechtsradikalismus unter türkisch-stämmigen Radikalen, aber nicht nur bei denen, auch bei denen ohne Migrationshintergrund.
Und so sieht es auch beim Linksextremismus aus. Haben wir die "Hohoho tschi min" Rufe oder die Mao-Verehrung, oder die des heutigen Diktators Ortega schon vergessen? Von Che und Fidel ganz zu schweigen. Ches Kopf kann ich mir bei jedem Eintracht-Spiel auf einer Fahne anschauen.
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hawischer schrieb:

Schade, dass die Moderation nicht nachvollziehen kann, dass viele Formen von Extremismus, seien sie religiös motiviert, oder links oder rechts ein internationales Thema sind


Nö, wir können nicht nachvollziehen, in wie weit die enormen Probleme des sozialistischen Staats Venezuela etwas in einem Thread zu suchen haben, bei dem es um den Umgang mit Linksradikalen in diesem Land geht. Zumindest nicht dann, wenn nicht mal ein Bezug zu den Linksradikalen in diesem Land gezogen wird.

An sich gehört das in einen eigenen Thread. Hier ist es in dieser Form doch schon sehr weit vom eigentlichen Thema entfernt und entsprechend wegen Off-Topic entfernt worden.
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Der Mythos, das Ortega ein vermeintlich linker Präsident sei, erfordert entweder völlige Unkenntnis oder Realitätsverleugnung. Macht aber alles auch nicht besser! Obs  dann anders würde wenn US-Konzerne das Öl vermarkten könnten (?) Das alles besser in einem anderen Frad! Danke
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Die meisten Linksradikalen, denen ich bisher begegnet bin, waren eher Anarchisten und keine Sozialisten. Venezolanische Sozialisten waren überhaupt nicht darunter zu finden.
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Schade, dass die Moderation nicht nachvollziehen kann, dass viele Formen von Extremismus, seien sie religiös motiviert, oder links oder rechts ein internationales Thema sind. Und selbstverständlich hat z.B. Erdogân mit seiner Politik Auswirkungen auf den Rechtsradikalismus unter türkisch-stämmigen Radikalen, aber nicht nur bei denen, auch bei denen ohne Migrationshintergrund.
Und so sieht es auch beim Linksextremismus aus. Haben wir die "Hohoho tschi min" Rufe oder die Mao-Verehrung, oder die des heutigen Diktators Ortega schon vergessen? Von Che und Fidel ganz zu schweigen. Ches Kopf kann ich mir bei jedem Eintracht-Spiel auf einer Fahne anschauen.
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hawischer schrieb:

Haben wir die "Hohoho tschi min" Rufe (...) schon vergessen?


nein, natürlich nicht. schön, dass du 50 jahre nach 68 nochmals daran erinnerst. kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen, als unter dem mief der talaren noch kriegsverbrecher für rechtsprechung verantwortlich waren...

und natürlich ging es bei den ho chi minh-rufen ausschließlich um die huldigung eines linksradikalen, mit us-amerikanischen kriegsverbrechen hatte das nichts im geringsten zu tun!
1968 - vietnam kongress

btw... wenn ich an dich denke, stelle ich mir auch immer jemand vor, der klaus schütz ziemlich ähnlich ist.  
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Wir sperren hier eigentlich nicht allein aus Jux. Es müsste doch inzwischen deutlich geworden sein, dass das nichts mit dem Threadthema zu tun hat. Wenn ihr Ortega, Ho Chi Minh und Co. diskutieren wollt, dann sei Euch ein neuer Thread ans Herz gelegt. Ich bin es jedenfalls leid, allen bisherigen Hinweisen zum Trotz unentwegt hinterher wischen zu müssen.
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Wir sperren hier eigentlich nicht allein aus Jux. Es müsste doch inzwischen deutlich geworden sein, dass das nichts mit dem Threadthema zu tun hat. Wenn ihr Ortega, Ho Chi Minh und Co. diskutieren wollt, dann sei Euch ein neuer Thread ans Herz gelegt. Ich bin es jedenfalls leid, allen bisherigen Hinweisen zum Trotz unentwegt hinterher wischen zu müssen.
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sorry, der beitrag war offen...
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sorry, der beitrag war offen...
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Tatsächlich. Müssen wir übersehen haben.
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Nach dem Anschlag auf ein Gebäude des Bundesgerichtshofs in Leipzig, den Unbekannte in der Silvesternacht verübten, ist ein Bekennerschreiben auf der linken Onlineplattform "Indymedia" veröffentlicht worden. Darin reklamieren "Autonome Gruppen" die Attacke für sich.

Der Anschlag wird von den Autonomen Gruppen wie folgt begründet:

„Gerichte sind dafür zuständig die herrschende Ordnung aufrecht zu erhalten. Diese staatliche Ordnung, in der die Regeln des Zusammenlebens im Sinne der staatlichen Herrschaftssicherung, kapitalistischer Ausbeutung und patriarchaler Unterdrückung festgelegt sind, entfremdet uns Menschen voneinander. Wir sollen uns den staatlichen Regeln unterwerfen und dabei die Fähigkeit verlieren unser Leben selbstbestimmt, auf Augenhöhe und solidarisch zu gestalten".

https://rsw.beck.de/aktuell/meldung/bekennerschreiben-zu-anschlag-auf-bgh-aufgetaucht

http://m.kn-online.de/Nachrichten/Politik/Nach-Angriff-auf-BGH-Bekennerschreiben-aufgetaucht

Sehr überzeugend...


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