Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Mal zum Vergleich unsere Bundesregierung:
Volk wählt Bundestag, Bundestag wählt Bundeskanzler, Bundeskanzler schlägt Minister vor, Bundespräsident (auch nach einem merkwürdigen System gewählt) ernennt Minister. Das Parlament hat nach der Kanzlerwahl keine Mitspracherechte mehr.
EU-Kommission:
Völker wählen ein Europaparlament und ihre nationalen Regierungen, die Nationalstaaten schlagen zunächst einen Kommissionspräsidenten vor, der wird vom Europaparlament bestätigt, dann nominieren die Nationalstaaten je ein Kommissionsmitglied, diese müssen dann auch vom Europaparlament bestätigt werden.
Bei der Kommission hat das Parlament also mehr Mitspracherecht als bei der Bundesregierung.
Natürlich ist immer Luft nach oben, aber die EU ist die demokratischste internationale Organisation der Welt und sie ist demokratischer als viele Nationalstaaten, außerdem ist sie mit jeder größeren Vertragsreform demokratischer geworden.
Das lesen wir aber bitte nochmal nach:
http://m.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-demokratie/39341/aufgaben-des-bundestages?p=all
Mal zum Vergleich unsere Bundesregierung:
Volk wählt Bundestag, Bundestag wählt Bundeskanzler, Bundeskanzler schlägt Minister vor, Bundespräsident (auch nach einem merkwürdigen System gewählt) ernennt Minister. Das Parlament hat nach der Kanzlerwahl keine Mitspracherechte mehr.
EU-Kommission:
Völker wählen ein Europaparlament und ihre nationalen Regierungen, die Nationalstaaten schlagen zunächst einen Kommissionspräsidenten vor, der wird vom Europaparlament bestätigt, dann nominieren die Nationalstaaten je ein Kommissionsmitglied, diese müssen dann auch vom Europaparlament bestätigt werden.
Bei der Kommission hat das Parlament also mehr Mitspracherecht als bei der Bundesregierung.
Natürlich ist immer Luft nach oben, aber die EU ist die demokratischste internationale Organisation der Welt und sie ist demokratischer als viele Nationalstaaten, außerdem ist sie mit jeder größeren Vertragsreform demokratischer geworden.
Das lesen wir aber bitte nochmal nach:
http://m.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-demokratie/39341/aufgaben-des-bundestages?p=all
Natürlich kommt hier wieder so ein Haarspalter. Ist es dir wirklich lieber, wenn jeder seitenlange Texte verfasst, um jedmögliche Unklarheit zu vermeiden?
Ist der Bundeskanzler erst gewählt, dann ist es dem Bundestag nicht mehr möglich, Einfluss auf die Besetzung der Ministerposten auszuüben. Wenn UvL nach Brüssel geht, dann wird es bei der Nachfolge nicht gefragt, das entscheidet alleine Frau Merkel.
Das ist bei der Besetzung der Kommisionsposten der EU eben anders und m.M.n. demokratischer.
Das lesen wir aber bitte nochmal nach:
http://m.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-demokratie/39341/aufgaben-des-bundestages?p=all
Natürlich kommt hier wieder so ein Haarspalter. Ist es dir wirklich lieber, wenn jeder seitenlange Texte verfasst, um jedmögliche Unklarheit zu vermeiden?
Ist der Bundeskanzler erst gewählt, dann ist es dem Bundestag nicht mehr möglich, Einfluss auf die Besetzung der Ministerposten auszuüben. Wenn UvL nach Brüssel geht, dann wird es bei der Nachfolge nicht gefragt, das entscheidet alleine Frau Merkel.
Das ist bei der Besetzung der Kommisionsposten der EU eben anders und m.M.n. demokratischer.
Mach Dich doch bitte über die Aufgaben und Kompetenzen des Bundestages erst mal kundig. Mehr als den Link braucht es dazu wirklich nicht.
Und dann versuchst Du einfach nochmal, einen fehlerfreien Text darüber zu verfassen, welche Rolle dem Bundestag im parlamentarischen System zukommt und welche Kompetenzen er besitzt.
Wenn Du natürlich Fakten einfach unheimlich gern ignorierst, dann ist das eben so. Es ist mir dann allerdings ehrlich zu müßig, mit Dir zu diskutieren. Dann fehlt es nämlich einfach an einer Basis dafür.
Und nein, manches ist nicht Ansichtssache. Und mitnichten Haarspalterei. Sondern Fakt. So einfach ist die Welt an manchen Stellen. Ist doch eigentlich schön und kein Grund zu streiten.
Natürlich kommt hier wieder so ein Haarspalter. Ist es dir wirklich lieber, wenn jeder seitenlange Texte verfasst, um jedmögliche Unklarheit zu vermeiden?
Ist der Bundeskanzler erst gewählt, dann ist es dem Bundestag nicht mehr möglich, Einfluss auf die Besetzung der Ministerposten auszuüben. Wenn UvL nach Brüssel geht, dann wird es bei der Nachfolge nicht gefragt, das entscheidet alleine Frau Merkel.
Das ist bei der Besetzung der Kommisionsposten der EU eben anders und m.M.n. demokratischer.
Mach Dich doch bitte über die Aufgaben und Kompetenzen des Bundestages erst mal kundig. Mehr als den Link braucht es dazu wirklich nicht.
Und dann versuchst Du einfach nochmal, einen fehlerfreien Text darüber zu verfassen, welche Rolle dem Bundestag im parlamentarischen System zukommt und welche Kompetenzen er besitzt.
Wenn Du natürlich Fakten einfach unheimlich gern ignorierst, dann ist das eben so. Es ist mir dann allerdings ehrlich zu müßig, mit Dir zu diskutieren. Dann fehlt es nämlich einfach an einer Basis dafür.
Und nein, manches ist nicht Ansichtssache. Und mitnichten Haarspalterei. Sondern Fakt. So einfach ist die Welt an manchen Stellen. Ist doch eigentlich schön und kein Grund zu streiten.
Ich mache es jetzt mal wie du: Lies mal das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und den Vertrag von Lissabon, dann verfasse einen 12-seitigen Aufsatz über die Unterschiede bei der Regierungsbildung zwischen der BRD und der EU, damit du Ahnung vom Thema hast und hier mitreden kannst.
Du findest das anmaßend? Dann schau mal in den Spiegel.
Und bevor du dich hier weiter aufspielst: Ich bin zufällig Politologe und ich habe große Teile des Grundgesetzes und des Vertrags von Lissabon tatsächlich durchgearbeitet.
Also gehe bitte inhaltlich aufs Thema ein oder lass es ganz sein.
Mach Dich doch bitte über die Aufgaben und Kompetenzen des Bundestages erst mal kundig. Mehr als den Link braucht es dazu wirklich nicht.
Und dann versuchst Du einfach nochmal, einen fehlerfreien Text darüber zu verfassen, welche Rolle dem Bundestag im parlamentarischen System zukommt und welche Kompetenzen er besitzt.
Wenn Du natürlich Fakten einfach unheimlich gern ignorierst, dann ist das eben so. Es ist mir dann allerdings ehrlich zu müßig, mit Dir zu diskutieren. Dann fehlt es nämlich einfach an einer Basis dafür.
Und nein, manches ist nicht Ansichtssache. Und mitnichten Haarspalterei. Sondern Fakt. So einfach ist die Welt an manchen Stellen. Ist doch eigentlich schön und kein Grund zu streiten.
Ich mache es jetzt mal wie du: Lies mal das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und den Vertrag von Lissabon, dann verfasse einen 12-seitigen Aufsatz über die Unterschiede bei der Regierungsbildung zwischen der BRD und der EU, damit du Ahnung vom Thema hast und hier mitreden kannst.
Du findest das anmaßend? Dann schau mal in den Spiegel.
Und bevor du dich hier weiter aufspielst: Ich bin zufällig Politologe und ich habe große Teile des Grundgesetzes und des Vertrags von Lissabon tatsächlich durchgearbeitet.
Also gehe bitte inhaltlich aufs Thema ein oder lass es ganz sein.
Dann hätte ich wirklich besser die Finger still gehalten.
Ich hatte die Politologe dereinst nach vier Semestern drangegeben, nachdem ich im Nebenfach festgestellt hatte, die Juristerei würde mir fundiertes Wissen darüber verschaffen, worüber Politilogen so gerne überwiegend ahnungslos diskutieren.
Hätte ich aber wohl nicht tun sollen. Dann wäre ich jetzt auf Augenhöhe.
Aber da ich nicht so der Längenvergleichstyp bin, strecke ich an dieser Stelle gerne eitelkeitsfrei die Waffen.
Wenn Du ernstlich der Meinung bist, die Gesetzgebungskompetenz des Bundestags stünde den Einfluss- und Wirkmöglichkeiten des Europaparlamentes nach, dann nehme ich das jetzt zwangsläufig ausbildungsunterlegen hin und habe wenigstens hoffentlich etwas gelernt.
Solltest Du jetzt eventuell noch darauf abstellen, dass Du davon ja gar nicht gesprochen hättest, da es Dir ja allein um den Einfluss auf die Zusammenstellung der Bundesregierung ging, akzeptiere ich auch das natürlich zwangsläufig.
Vielleicht verstehe ich ja zu einem späteren Zeitpunkt der Diskussion auch noch, weshalb es in einem demokratischen System wichtiger zu sein scheint, die Namen Scheuer oder Scholz mitbestimmen zu dürfen, als das Gesetzgebungsverfahren zu dominieren. Ich war offenbar fälschlicherweise der Auffassung, Legislative hätte hauptsächlich etwas mit Gesetzgebung zu tun.
Ich werde aber versuchen, ersichtliche Wissensdefizite ebenfalls durch Durcharbeitung großer Teile des Grundgesetzes noch abzubauen.
Ich mache es jetzt mal wie du: Lies mal das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und den Vertrag von Lissabon, dann verfasse einen 12-seitigen Aufsatz über die Unterschiede bei der Regierungsbildung zwischen der BRD und der EU, damit du Ahnung vom Thema hast und hier mitreden kannst.
Du findest das anmaßend? Dann schau mal in den Spiegel.
Und bevor du dich hier weiter aufspielst: Ich bin zufällig Politologe und ich habe große Teile des Grundgesetzes und des Vertrags von Lissabon tatsächlich durchgearbeitet.
Also gehe bitte inhaltlich aufs Thema ein oder lass es ganz sein.
Dann hätte ich wirklich besser die Finger still gehalten.
Ich hatte die Politologe dereinst nach vier Semestern drangegeben, nachdem ich im Nebenfach festgestellt hatte, die Juristerei würde mir fundiertes Wissen darüber verschaffen, worüber Politilogen so gerne überwiegend ahnungslos diskutieren.
Hätte ich aber wohl nicht tun sollen. Dann wäre ich jetzt auf Augenhöhe.
Aber da ich nicht so der Längenvergleichstyp bin, strecke ich an dieser Stelle gerne eitelkeitsfrei die Waffen.
Wenn Du ernstlich der Meinung bist, die Gesetzgebungskompetenz des Bundestags stünde den Einfluss- und Wirkmöglichkeiten des Europaparlamentes nach, dann nehme ich das jetzt zwangsläufig ausbildungsunterlegen hin und habe wenigstens hoffentlich etwas gelernt.
Solltest Du jetzt eventuell noch darauf abstellen, dass Du davon ja gar nicht gesprochen hättest, da es Dir ja allein um den Einfluss auf die Zusammenstellung der Bundesregierung ging, akzeptiere ich auch das natürlich zwangsläufig.
Vielleicht verstehe ich ja zu einem späteren Zeitpunkt der Diskussion auch noch, weshalb es in einem demokratischen System wichtiger zu sein scheint, die Namen Scheuer oder Scholz mitbestimmen zu dürfen, als das Gesetzgebungsverfahren zu dominieren. Ich war offenbar fälschlicherweise der Auffassung, Legislative hätte hauptsächlich etwas mit Gesetzgebung zu tun.
Ich werde aber versuchen, ersichtliche Wissensdefizite ebenfalls durch Durcharbeitung großer Teile des Grundgesetzes noch abzubauen.
Dann hätte ich wirklich besser die Finger still gehalten.
Ich hatte die Politologe dereinst nach vier Semestern drangegeben, nachdem ich im Nebenfach festgestellt hatte, die Juristerei würde mir fundiertes Wissen darüber verschaffen, worüber Politilogen so gerne überwiegend ahnungslos diskutieren.
Hätte ich aber wohl nicht tun sollen. Dann wäre ich jetzt auf Augenhöhe.
Aber da ich nicht so der Längenvergleichstyp bin, strecke ich an dieser Stelle gerne eitelkeitsfrei die Waffen.
Wenn Du ernstlich der Meinung bist, die Gesetzgebungskompetenz des Bundestags stünde den Einfluss- und Wirkmöglichkeiten des Europaparlamentes nach, dann nehme ich das jetzt zwangsläufig ausbildungsunterlegen hin und habe wenigstens hoffentlich etwas gelernt.
Solltest Du jetzt eventuell noch darauf abstellen, dass Du davon ja gar nicht gesprochen hättest, da es Dir ja allein um den Einfluss auf die Zusammenstellung der Bundesregierung ging, akzeptiere ich auch das natürlich zwangsläufig.
Vielleicht verstehe ich ja zu einem späteren Zeitpunkt der Diskussion auch noch, weshalb es in einem demokratischen System wichtiger zu sein scheint, die Namen Scheuer oder Scholz mitbestimmen zu dürfen, als das Gesetzgebungsverfahren zu dominieren. Ich war offenbar fälschlicherweise der Auffassung, Legislative hätte hauptsächlich etwas mit Gesetzgebung zu tun.
Ich werde aber versuchen, ersichtliche Wissensdefizite ebenfalls durch Durcharbeitung großer Teile des Grundgesetzes noch abzubauen.
Dazu, wie die Spitzenposten der EU besetzt wurden und voraussichtlich noch werden wurde in den letzten Tagen ja viel geschrieben, es gab Talk-Runden noch und nöcher, etc.
Ich möchte einen Podcast empfehlen, PunktEU vom WDR. Dort lädt der der Korrespondent des WDR bei der EU meist Kollegen zum Gespräch ein, die diskutieren jeden Freitag ohne Rücksicht auf Parteibuch oder anstehende Wahlen, dafür mit viel Ahnung von der Materie und liefern auch meist die Sichtweise anderer EU-Länder zum Thema. Die aktuelle Folge "Leyen-Prediger" ist natürlich auch zur Besetzung der Ämter.
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/punkt-eu/
Schwamm drüber.
Mit Deiner Podcastempfehlung hast Du bei mir wieder einiges gut gemacht.
@all :
Es gibt lückenhafte Kenntnisse bei Menschen mit und ohne akademische Würden.
Nicht ein Fach ist besser als ein anderes...
Viele Grüße aus dem Herzen von Europa 😁
will mich da nicht einmischen, aber wer genau soll hier ein "Troll" sein?
Dazu, wie die Spitzenposten der EU besetzt wurden und voraussichtlich noch werden wurde in den letzten Tagen ja viel geschrieben, es gab Talk-Runden noch und nöcher, etc.
Ich möchte einen Podcast empfehlen, PunktEU vom WDR. Dort lädt der der Korrespondent des WDR bei der EU meist Kollegen zum Gespräch ein, die diskutieren jeden Freitag ohne Rücksicht auf Parteibuch oder anstehende Wahlen, dafür mit viel Ahnung von der Materie und liefern auch meist die Sichtweise anderer EU-Länder zum Thema. Die aktuelle Folge "Leyen-Prediger" ist natürlich auch zur Besetzung der Ämter.
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/punkt-eu/
Schwamm drüber.
Mit Deiner Podcastempfehlung hast Du bei mir wieder einiges gut gemacht.
@all :
Es gibt lückenhafte Kenntnisse bei Menschen mit und ohne akademische Würden.
Nicht ein Fach ist besser als ein anderes...
Viele Grüße aus dem Herzen von Europa 😁
Na ja, ich muss schon immer lachen, wenn Volkswirtschaftler Wissenschaft spielen...
Dazu, wie die Spitzenposten der EU besetzt wurden und voraussichtlich noch werden wurde in den letzten Tagen ja viel geschrieben, es gab Talk-Runden noch und nöcher, etc.
Ich möchte einen Podcast empfehlen, PunktEU vom WDR. Dort lädt der der Korrespondent des WDR bei der EU meist Kollegen zum Gespräch ein, die diskutieren jeden Freitag ohne Rücksicht auf Parteibuch oder anstehende Wahlen, dafür mit viel Ahnung von der Materie und liefern auch meist die Sichtweise anderer EU-Länder zum Thema. Die aktuelle Folge "Leyen-Prediger" ist natürlich auch zur Besetzung der Ämter.
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/punkt-eu/
will mich da nicht einmischen, aber wer genau soll hier ein "Troll" sein?
Schwamm drüber.
Mit Deiner Podcastempfehlung hast Du bei mir wieder einiges gut gemacht.
@all :
Es gibt lückenhafte Kenntnisse bei Menschen mit und ohne akademische Würden.
Nicht ein Fach ist besser als ein anderes...
Viele Grüße aus dem Herzen von Europa 😁
Na ja, ich muss schon immer lachen, wenn Volkswirtschaftler Wissenschaft spielen...
Betriebswirte erst. 😅
Na ja, ich muss schon immer lachen, wenn Volkswirtschaftler Wissenschaft spielen...
Betriebswirte erst. 😅
Betriebswirte erst. 😅
Na ja, ich muss schon immer lachen, wenn Volkswirtschaftler Wissenschaft spielen...
Na ja, ich muss schon immer lachen, wenn Volkswirtschaftler Wissenschaft spielen...
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/boris-johnson-offenbart-wissensluecken-zum-brexit-16283115.html?GEPC=s5
ihre Wahl morgen wird aber verdammt knapp, ggf. braucht sie die Stimmen der Rechtsnationalen
für Mittwoch
ihre Wahl morgen wird aber verdammt knapp, ggf. braucht sie die Stimmen der Rechtsnationalen
für Mittwoch