Weisst Du Hyundaii30, eigentlich wäre es schon cool, wenn man mal paar Millionen mehr zur Verfügung hätte. Was ich aber unbefriedigend finde ist, wie mit dem Geld umgegangen wird. Auch befürchte ich, dass mit 10 Mio mehr auch keine bessere Transferpolitik gemacht wird. Bei uns stimmen bestimmte Mechanismen nicht. Da ist es letztendlich egal, ob ich 3,5 Mio in den Sand setze oder 8,4 Mio. Wenn jemand mit 4 Mio nicht umgehen kann, wie soll er es dann mit 10 Mio?
Ja und nein. Ja bei der Eintracht wird nicht gut mit dem Geld umgegangen. Aber es gibt viele Vereine, die das noch viiiiiieeeell schlechter machen und das mit teilweise noch mehr Geld. Deswegen wäre es nicht gänzlich verkehrt mal der Eintracht zu helfen. Dauerhaft ist das natürlich für beide Seiten keine Lösung.Aber angeblich arbeiten wir ja daran, das alles besser wird. Das kann ich als aussenstehender nur oberflächlich beurteilen. Früher war die Eintracht eine Geldvernichtungsmaschine. Jetzt sind es nur ab und zu die normalen fehlinvestitionen, die jeder Verein hat.
Also ich halte die Eintracht momentan schon für einen seriösen Partner, den man unterstützen könnte.
magicv schrieb: Weisst Du Hyundaii30, eigentlich wäre es schon cool, wenn man mal paar Millionen mehr zur Verfügung hätte. Was ich aber unbefriedigend finde ist, wie mit dem Geld umgegangen wird. Auch befürchte ich, dass mit 10 Mio mehr auch keine bessere Transferpolitik gemacht wird. Bei uns stimmen bestimmte Mechanismen nicht. Da ist es letztendlich egal, ob ich 3,5 Mio in den Sand setze oder 8,4 Mio. Wenn jemand mit 4 Mio nicht umgehen kann, wie soll er es dann mit 10 Mio?
Ja und nein. Ja bei der Eintracht wird nicht gut mit dem Geld umgegangen. Aber es gibt viele Vereine, die das noch viiiiiieeeell schlechter machen und das mit teilweise noch mehr Geld. Deswegen wäre es nicht gänzlich verkehrt mal der Eintracht zu helfen. Dauerhaft ist das natürlich für beide Seiten keine Lösung.Aber angeblich arbeiten wir ja daran, das alles besser wird. Das kann ich als aussenstehender nur oberflächlich beurteilen. Früher war die Eintracht eine Geldvernichtungsmaschine. Jetzt sind es nur ab und zu die normalen fehlinvestitionen, die jeder Verein hat.
Also ich halte die Eintracht momentan schon für einen seriösen Partner, den man unterstützen könnte.
BRB schrieb: ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken.
Machbarkeitsstudien sind auch nicht umsonst. Und wenn man ohnehin notorisch knapp bei Kasse ist, muss man ja kein Geld ausgeben für Studien, die ohnehin nicht umgesetzt werden.
Nun ja, Sinn einer Machbarkeitsstudie ist ja irgendwie, dass man danach die mögliche Machbarkeit kennt. Auch wenn man sie vielleicht zuvor anzweifelt.
Und, "Stadt, mach mal halblang", klingt als Alternative auch nur bedingt erfolgversprechend.
BRB schrieb: ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken.
Machbarkeitsstudien sind auch nicht umsonst. Und wenn man ohnehin notorisch knapp bei Kasse ist, muss man ja kein Geld ausgeben für Studien, die ohnehin nicht umgesetzt werden.
Nun ja, Sinn einer Machbarkeitsstudie ist ja irgendwie, dass man danach die mögliche Machbarkeit kennt. Auch wenn man sie vielleicht zuvor anzweifelt.
Und, "Stadt, mach mal halblang", klingt als Alternative auch nur bedingt erfolgversprechend.
Für die Multifunktionsarena, die die Stadt schon seit zig Jahren haben will, wurde kein Grundstück in FFM gefunden. Soll nun nach Oxxenbach an den Kaiserlei.
Wo soll das Grundstück herkommen für ein neues Stadion? Und am Ende brauchen wir von der Stadt Genehmigungen für den Bau. Würden wir diese dann bekommen?
Für die Multifunktionsarena, die die Stadt schon seit zig Jahren haben will, wurde kein Grundstück in FFM gefunden. Soll nun nach Oxxenbach an den Kaiserlei.
Wo soll das Grundstück herkommen für ein neues Stadion? Und am Ende brauchen wir von der Stadt Genehmigungen für den Bau. Würden wir diese dann bekommen?
Glaube weder an das Eine, noch an das Andere....
Ich hab hier mal vor Jahren die Situation mal dargelegt. Die Stadt hat keinerlei Interesse daran, dass irgendjemand anders als sie selbst Hand auf eine Großveranstaltungsstätte legt. Da ist sie eisern. Das hat zum einen was damit die zu tun die heilige Kuh "Messe" zu schützen Zum anderen damit, dass das gesamte Sportgelände im Stadtwald unter einem besonderen Schutz steht, weil es das erste zusammenhängende "olympische Sportgelände" der Welt ist, d.h. ein Ensemble mit Stadion, Eisstadion, Tennisplätze, Schwimmbad etc. Ist natürlich nicht viel von übrig, aber aus irgendeinem Grund ist auch das der Stadt heilig. Bevor der Umbau des Waldstadions beschlossen wurde, haben wir für einen Investor mit der Bahn zusammen die Möglichkeit eruiert, eine Multifunktionsarena an die Gallusbrücke zu stellen. Und mit Multifunktion meine ich eine Arena, die während der IAA der Messe auch als Halle zugeschlagen werden könnte. Und die so konstruiert ist, dass sie nicht nur 17 oder 20 Spiele der Eintracht, sondern auch reihenweise andere Großveranstaltungen abwickeln kann. Da man die Vorlieben der Stadt kannte, haben wir die Bedürfnisse der Stadt nach einer gewissen Kontrolle sogar mit bedacht, sprich: das die Konkurrenz zur Messe und Festhalle was bestimmte Veranstaltungen angeht. Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wie kategorisch das Nein der Stadt zu jeder überhaupt nur weitergehenden Überlegung einer solchen Multifunktionsarena auf ihrem Stadtgebiet formuliert wurde. Lustig war, dass man damit argumentiert hat, dass Rebstock und Zufahrten die Spitzenbelastung bei gleichzeitiger IAA und Eintrachtheimspiel nicht verkraften würden. Im Olympiaplan der Stadt Frankfurt stand das neue Olympiastadion knapp 500 m weiter westlich. Von Spitzenbelastungen keine Rede mehr. Aber egal ...
In der ganzen Diskussion darum wurde auf jeden Fall eins deutlich: Entweder die Stadt macht es, oder niemand. Auch eine Multifunktionshalle und Eisarena zu den guten Zeiten der Lions wurde abgeschmettert mit dem Hinweis, dass die Frischluftzufuhr in die Innenstadt durch das Gebäude aufgehalten werden könnte. Was da jetzt um den Kaiserzeit rumsteht hat übrigens dieselbe Höhe wie die damals von Privathand angestrebte Halle, belegt aber die zehnfache Fläche. Auch von Frischluftzufuhr und Klimagutachten keine Rede mehr. Selbst der Bau eines in Frankfurt wirklich lukrativen Veranstaltungshotel wie das Estrella in Berlin mit vier Hallen für Kongresse hat in den Stadtgrenzen keine Chance. Denn das wäre eine Konkurrenz zur Messe. Und das trifft übrigens auch auf jedes moderne Fußballstadion zu, wenn es von jemanden gebaut wird, der es 365 Tage im Jahr für Veranstaltungen nutzen will.
Daraus folgt für alle Zeiten: wenn die Eintracht ein eigenes Stadion bauen will, dann geht das nur außerhalb des Stadtgebiets. Bleibt nur das Umland. Wichtig ist auch der Autobahnanschluss - ist zwar Sache des Bundes, aber auch da hat die Stadt im Zweifel den größeren Einfluss. Welche der kleinen Gemeinden und Städte würde sich trauen, gegen die Stadt Frankfurt anzutreten? Rüsselsheim? Bad Homburg? Eschborn? Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.
Es ist also ein ungleicher Zweikampf zwischen Eintracht und Stadt. Klar, als die Stadt die WM wollte musste das Stadion gebaut werden. Die Eintracht war damals am Rande der Insolvenz und kein echter Partner. Und selbst wenn, wäre es uns nicht anders ergangen als den 60er beim Bau der Allianzarena. Der Seniorpartner hätte uns irgendwann daraus gedrückt, spätestens wenn die Eintracht mit einem Architekten und Veranstaltungsplaner angekommen wäre, der der Stadt mal erklärt hätte, was sie das für einen Mist (aus Veranstaltersicht) sie da in den Wald gesetzt hat. Die Behinderungen, die dieses Gebäude für einen Veranstalter mitbringt sind so lächerlich, dass man nur annehmen kann, dass es so schlecht gewollt war - wieder damit keinerlei Konkurrenz zur Messe entsteht. Aber so sehr die Eintracht kein Partner war: es stand vom ersten Augenblick an fest, dass die Eintracht den Stadionbau als Hauptmieter mehr oder weniger alleine abbezahlen soll. Die Stadt baut wie es ihr passt, setzt einen Mieter rein, der nicht anders kann als zahlen und holt raus, was rauszuholen war. Und bei der Situation damals und den Leuten, die wir da zum Verhandeln hingeschickt haben, war kein besseres Ergebnis zu erwarten. Aus Sicht der Stadt ein Supergeschäft. Schaut auch mal die Zahlungen der Eintracht an und den echten Baupreis. Das ist eine Immobilie, die ihren Breakeven relativ schnell erreichen wird. Und auch wenn's eines Tages abbezahlt ist, wird uns die Stadt nicht wirklich entgegen kommen. Wird man sehen.
BRB schrieb: ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken.
Machbarkeitsstudien sind auch nicht umsonst. Und wenn man ohnehin notorisch knapp bei Kasse ist, muss man ja kein Geld ausgeben für Studien, die ohnehin nicht umgesetzt werden.
Nun ja, Sinn einer Machbarkeitsstudie ist ja irgendwie, dass man danach die mögliche Machbarkeit kennt. Auch wenn man sie vielleicht zuvor anzweifelt.
Und, "Stadt, mach mal halblang", klingt als Alternative auch nur bedingt erfolgversprechend.
Für die Multifunktionsarena, die die Stadt schon seit zig Jahren haben will, wurde kein Grundstück in FFM gefunden. Soll nun nach Oxxenbach an den Kaiserlei.
Wo soll das Grundstück herkommen für ein neues Stadion? Und am Ende brauchen wir von der Stadt Genehmigungen für den Bau. Würden wir diese dann bekommen?
Für die Multifunktionsarena, die die Stadt schon seit zig Jahren haben will, wurde kein Grundstück in FFM gefunden. Soll nun nach Oxxenbach an den Kaiserlei.
Wo soll das Grundstück herkommen für ein neues Stadion? Und am Ende brauchen wir von der Stadt Genehmigungen für den Bau. Würden wir diese dann bekommen?
Glaube weder an das Eine, noch an das Andere....
Ich hab hier mal vor Jahren die Situation mal dargelegt. Die Stadt hat keinerlei Interesse daran, dass irgendjemand anders als sie selbst Hand auf eine Großveranstaltungsstätte legt. Da ist sie eisern. Das hat zum einen was damit die zu tun die heilige Kuh "Messe" zu schützen Zum anderen damit, dass das gesamte Sportgelände im Stadtwald unter einem besonderen Schutz steht, weil es das erste zusammenhängende "olympische Sportgelände" der Welt ist, d.h. ein Ensemble mit Stadion, Eisstadion, Tennisplätze, Schwimmbad etc. Ist natürlich nicht viel von übrig, aber aus irgendeinem Grund ist auch das der Stadt heilig. Bevor der Umbau des Waldstadions beschlossen wurde, haben wir für einen Investor mit der Bahn zusammen die Möglichkeit eruiert, eine Multifunktionsarena an die Gallusbrücke zu stellen. Und mit Multifunktion meine ich eine Arena, die während der IAA der Messe auch als Halle zugeschlagen werden könnte. Und die so konstruiert ist, dass sie nicht nur 17 oder 20 Spiele der Eintracht, sondern auch reihenweise andere Großveranstaltungen abwickeln kann. Da man die Vorlieben der Stadt kannte, haben wir die Bedürfnisse der Stadt nach einer gewissen Kontrolle sogar mit bedacht, sprich: das die Konkurrenz zur Messe und Festhalle was bestimmte Veranstaltungen angeht. Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wie kategorisch das Nein der Stadt zu jeder überhaupt nur weitergehenden Überlegung einer solchen Multifunktionsarena auf ihrem Stadtgebiet formuliert wurde. Lustig war, dass man damit argumentiert hat, dass Rebstock und Zufahrten die Spitzenbelastung bei gleichzeitiger IAA und Eintrachtheimspiel nicht verkraften würden. Im Olympiaplan der Stadt Frankfurt stand das neue Olympiastadion knapp 500 m weiter westlich. Von Spitzenbelastungen keine Rede mehr. Aber egal ...
In der ganzen Diskussion darum wurde auf jeden Fall eins deutlich: Entweder die Stadt macht es, oder niemand. Auch eine Multifunktionshalle und Eisarena zu den guten Zeiten der Lions wurde abgeschmettert mit dem Hinweis, dass die Frischluftzufuhr in die Innenstadt durch das Gebäude aufgehalten werden könnte. Was da jetzt um den Kaiserzeit rumsteht hat übrigens dieselbe Höhe wie die damals von Privathand angestrebte Halle, belegt aber die zehnfache Fläche. Auch von Frischluftzufuhr und Klimagutachten keine Rede mehr. Selbst der Bau eines in Frankfurt wirklich lukrativen Veranstaltungshotel wie das Estrella in Berlin mit vier Hallen für Kongresse hat in den Stadtgrenzen keine Chance. Denn das wäre eine Konkurrenz zur Messe. Und das trifft übrigens auch auf jedes moderne Fußballstadion zu, wenn es von jemanden gebaut wird, der es 365 Tage im Jahr für Veranstaltungen nutzen will.
Daraus folgt für alle Zeiten: wenn die Eintracht ein eigenes Stadion bauen will, dann geht das nur außerhalb des Stadtgebiets. Bleibt nur das Umland. Wichtig ist auch der Autobahnanschluss - ist zwar Sache des Bundes, aber auch da hat die Stadt im Zweifel den größeren Einfluss. Welche der kleinen Gemeinden und Städte würde sich trauen, gegen die Stadt Frankfurt anzutreten? Rüsselsheim? Bad Homburg? Eschborn? Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.
Es ist also ein ungleicher Zweikampf zwischen Eintracht und Stadt. Klar, als die Stadt die WM wollte musste das Stadion gebaut werden. Die Eintracht war damals am Rande der Insolvenz und kein echter Partner. Und selbst wenn, wäre es uns nicht anders ergangen als den 60er beim Bau der Allianzarena. Der Seniorpartner hätte uns irgendwann daraus gedrückt, spätestens wenn die Eintracht mit einem Architekten und Veranstaltungsplaner angekommen wäre, der der Stadt mal erklärt hätte, was sie das für einen Mist (aus Veranstaltersicht) sie da in den Wald gesetzt hat. Die Behinderungen, die dieses Gebäude für einen Veranstalter mitbringt sind so lächerlich, dass man nur annehmen kann, dass es so schlecht gewollt war - wieder damit keinerlei Konkurrenz zur Messe entsteht. Aber so sehr die Eintracht kein Partner war: es stand vom ersten Augenblick an fest, dass die Eintracht den Stadionbau als Hauptmieter mehr oder weniger alleine abbezahlen soll. Die Stadt baut wie es ihr passt, setzt einen Mieter rein, der nicht anders kann als zahlen und holt raus, was rauszuholen war. Und bei der Situation damals und den Leuten, die wir da zum Verhandeln hingeschickt haben, war kein besseres Ergebnis zu erwarten. Aus Sicht der Stadt ein Supergeschäft. Schaut auch mal die Zahlungen der Eintracht an und den echten Baupreis. Das ist eine Immobilie, die ihren Breakeven relativ schnell erreichen wird. Und auch wenn's eines Tages abbezahlt ist, wird uns die Stadt nicht wirklich entgegen kommen. Wird man sehen.
Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.
Wobei Berlin ein ähnliches Problem hat: keinen passablen Bauplatz, eine Stadt die einen Neubau nicht fördert bzw. sogar blockiert, keine besonders hohen Finanzmittel und zuküntig einen teuren Mietvertrag für ein Stadion das nicht wirklich die eigenen Anforderungen erfüllt. Dennoch gibt es Designs und Studien über ein mögliches, eigenes Stadion und auch Interesse von ausserhalb des Stadtgebietes, mit dem man in zukünftigen Verhandlungen Druck ausüben kann.
Theoretisch könnte bei uns die Stadt, anstatt die Miete zu kürzen, auch auf 12 oder 15 Millionen erhöhen, ohne dass man was dagegen machen könnte.
Interessante Ausführung. Sollte die Stadt wirklich so denken, dann würde ich an Eintracht Stelle alle Hebel in Bewegung setzen und was eigenes außerhalb aufzuziehen. Und eines wäre für mich sicher, da die Stadt so falsch denkt, würde beweisen, das nicht die schlauesten Leute das sagen haben. Da sollte man locker in der Lage sein, die schlechte Partnerschaft Zu beenden und die Stadt mal ganz dumm gucken zu lassen. Solche falschen Partner braucht niemand.
Interessante Ausführung. Sollte die Stadt wirklich so denken, dann würde ich an Eintracht Stelle alle Hebel in Bewegung setzen und was eigenes außerhalb aufzuziehen. Und eines wäre für mich sicher, da die Stadt so falsch denkt, würde beweisen, das nicht die schlauesten Leute das sagen haben. Da sollte man locker in der Lage sein, die schlechte Partnerschaft Zu beenden und die Stadt mal ganz dumm gucken zu lassen. Solche falschen Partner braucht niemand.
Die Stadt denkt ja nicht falsch, sie denkt halt an sich. Die Eintracht ist da nur ein Spielball. leider. Klar, bei der Insolvenz wurde auch politisch mit halblegalen Landesbürgschaften geholfen, das wollen wir nicht vergessen, aber im großen und ganzen kann man schon sagen, dass da andere Städte sehr viel umgänglicher sind oder ihre Vorzeigevereine anders unterstützt haben. Was aber nicht heißt, dass ich hier Verhältnisse wie in Madrid haben will, wo Stadt und Land ihren Vorzeigeverein Real auch schon mal mit 850 Millionen euro unterstützen, in dem sie ein marodes Trainingsgelände (Wert ca. 20 Mio max) von Real für diesen Betrag abgekauft haben, als Real mit 530 Mio in der Kreide stand. Eine verdeckte Subvention, die bis heute nicht von der EU mal untersucht wurde - von wegen Financial Fairplay.
Interessante Ausführung. Sollte die Stadt wirklich so denken, dann würde ich an Eintracht Stelle alle Hebel in Bewegung setzen und was eigenes außerhalb aufzuziehen. Und eines wäre für mich sicher, da die Stadt so falsch denkt, würde beweisen, das nicht die schlauesten Leute das sagen haben. Da sollte man locker in der Lage sein, die schlechte Partnerschaft Zu beenden und die Stadt mal ganz dumm gucken zu lassen. Solche falschen Partner braucht niemand.
Interessante Ausführung. Sollte die Stadt wirklich so denken, dann würde ich an Eintracht Stelle alle Hebel in Bewegung setzen und was eigenes außerhalb aufzuziehen. Und eines wäre für mich sicher, da die Stadt so falsch denkt, würde beweisen, das nicht die schlauesten Leute das sagen haben. Da sollte man locker in der Lage sein, die schlechte Partnerschaft Zu beenden und die Stadt mal ganz dumm gucken zu lassen. Solche falschen Partner braucht niemand.
Die Stadt denkt ja nicht falsch, sie denkt halt an sich. Die Eintracht ist da nur ein Spielball. leider. Klar, bei der Insolvenz wurde auch politisch mit halblegalen Landesbürgschaften geholfen, das wollen wir nicht vergessen, aber im großen und ganzen kann man schon sagen, dass da andere Städte sehr viel umgänglicher sind oder ihre Vorzeigevereine anders unterstützt haben. Was aber nicht heißt, dass ich hier Verhältnisse wie in Madrid haben will, wo Stadt und Land ihren Vorzeigeverein Real auch schon mal mit 850 Millionen euro unterstützen, in dem sie ein marodes Trainingsgelände (Wert ca. 20 Mio max) von Real für diesen Betrag abgekauft haben, als Real mit 530 Mio in der Kreide stand. Eine verdeckte Subvention, die bis heute nicht von der EU mal untersucht wurde - von wegen Financial Fairplay.
Die Stadt denkt ja nicht falsch, sie denkt halt an sich.
Klar denkt Sie an sich. Trotzdem macht man sowas mit Geschäftspartnern nicht, wenn man eine gute langjährige Basis wünscht. Und genau das ist der Punkt, der mich stört. Wenn ich merkte, Leute die mit mir zusammenarbeiten wollten und mich dabei über den Tisch ziehen wollten, dann haben sie einen fetten Ar......... bekommen. Da werden Dir so falsche Rechnungen vorgestellt und alles zusammen gelogen, da musst Du dann sehr konsequent sein. Mit mir könnte die Stadt das nicht machen und wenn ich aus trotz irgendwo in die Pampa ein Stadion an die Autobahn klatschen würde wie die Hoppenheimer.An der A66 zwischen Fulda und Frankfurt gibt es genug freie Flächen. Aber so eine Frechheit, würde ich mir nicht bieten lassen. Wobei ich aber zugeben muss, das ich in meinem Leben schon immer extrem konsequent war/sein musste. Wenn die Stadt Frankfurt keine Auswärtsfans oder Heimfans(mit weiter Anreise) mehr haben möchte, die die Wirtschaft der Stadt enorm unterstützen, dann geht man eben Woanders hin. Es wird einige Fans pro Heimspiel geben, die Taxis, öffentliche Verkehrsmittel, Parkplätze usw nutzen, die nicht kostenfrei sind. Dazu bekommen Hotels Übernachtungsgäste, Restaurants bekommen Essensgäste,, dazu Shoppingtouren usw. Dazu kommen dann noch etliche andere positive Punkte, die die Eintracht, der Stadt bringt. Die Liste ist länger wie manche glauben. Frankfurt wird deswegen nicht pleite gehen, aber ein Verlust für die Stadt wäre es allemal.
Interessante Ausführung. Sollte die Stadt wirklich so denken, dann würde ich an Eintracht Stelle alle Hebel in Bewegung setzen und was eigenes außerhalb aufzuziehen. Und eines wäre für mich sicher, da die Stadt so falsch denkt, würde beweisen, das nicht die schlauesten Leute das sagen haben. Da sollte man locker in der Lage sein, die schlechte Partnerschaft Zu beenden und die Stadt mal ganz dumm gucken zu lassen. Solche falschen Partner braucht niemand.
Die Stadt denkt ja nicht falsch, sie denkt halt an sich. Die Eintracht ist da nur ein Spielball. leider. Klar, bei der Insolvenz wurde auch politisch mit halblegalen Landesbürgschaften geholfen, das wollen wir nicht vergessen, aber im großen und ganzen kann man schon sagen, dass da andere Städte sehr viel umgänglicher sind oder ihre Vorzeigevereine anders unterstützt haben. Was aber nicht heißt, dass ich hier Verhältnisse wie in Madrid haben will, wo Stadt und Land ihren Vorzeigeverein Real auch schon mal mit 850 Millionen euro unterstützen, in dem sie ein marodes Trainingsgelände (Wert ca. 20 Mio max) von Real für diesen Betrag abgekauft haben, als Real mit 530 Mio in der Kreide stand. Eine verdeckte Subvention, die bis heute nicht von der EU mal untersucht wurde - von wegen Financial Fairplay.
Die Stadt denkt ja nicht falsch, sie denkt halt an sich.
Klar denkt Sie an sich. Trotzdem macht man sowas mit Geschäftspartnern nicht, wenn man eine gute langjährige Basis wünscht. Und genau das ist der Punkt, der mich stört. Wenn ich merkte, Leute die mit mir zusammenarbeiten wollten und mich dabei über den Tisch ziehen wollten, dann haben sie einen fetten Ar......... bekommen. Da werden Dir so falsche Rechnungen vorgestellt und alles zusammen gelogen, da musst Du dann sehr konsequent sein. Mit mir könnte die Stadt das nicht machen und wenn ich aus trotz irgendwo in die Pampa ein Stadion an die Autobahn klatschen würde wie die Hoppenheimer.An der A66 zwischen Fulda und Frankfurt gibt es genug freie Flächen. Aber so eine Frechheit, würde ich mir nicht bieten lassen. Wobei ich aber zugeben muss, das ich in meinem Leben schon immer extrem konsequent war/sein musste. Wenn die Stadt Frankfurt keine Auswärtsfans oder Heimfans(mit weiter Anreise) mehr haben möchte, die die Wirtschaft der Stadt enorm unterstützen, dann geht man eben Woanders hin. Es wird einige Fans pro Heimspiel geben, die Taxis, öffentliche Verkehrsmittel, Parkplätze usw nutzen, die nicht kostenfrei sind. Dazu bekommen Hotels Übernachtungsgäste, Restaurants bekommen Essensgäste,, dazu Shoppingtouren usw. Dazu kommen dann noch etliche andere positive Punkte, die die Eintracht, der Stadt bringt. Die Liste ist länger wie manche glauben. Frankfurt wird deswegen nicht pleite gehen, aber ein Verlust für die Stadt wäre es allemal.
wir können sicher davon ausgehen das HB schon einige Versuche gestartet hat, die Stadionmiete zu senken und die Stadt zur Zusammenarbeit zu bewegen. Da dies offensichtlich nicht gewollt ist und andere Sportarten ähnliche Erfahrungen gemacht haben, sollte man schleunigst ein Gelände für Stadion und Trainingsplatz finden. Die Kredit zinsen werden nicht mehr besser, die umliegenden Gemeinden würden ein solches Projekt sicher begrüssen (außer Offenbach). Und für uns ist so ein eigenes Stadion eine Goldgrube. Gladbach kann man da immer wieder nur als Vorbild nennen.
Wenn der Stadt mal klar wird das wir es ernst meinen, dann wird auch sie mal nachrechnen was eine zu 90% leerstehende Arena für sie kostet.
Zum thread:
Ich erwarte von Bobic und Kovac das man alle Bankspieler auf ihr Potenzial prüft und ggf. aussortiert. MEdojevic, Flum und co. sollten gehen müssen. Dazu muss man auch mal bei Kittel überlegen ob man ihn nach seiner Verletzung nicht mal verleiht oder gar verkauft. Er hat hier einfach die Seuche am Fuss. Auch der hochgelobte Stendera muss kritisch hinterfragt werden. Meiner Meinung nach hat er seit knapp 2 Jahren einen Stillstand in seiner Entwicklung. Wobei ich ihm hier nochmal eine chance geben würde (wenn er wieder gesund ist). Aber aus sportlicher sicht sollten wir den Kader für nächste Saison ohne ihn planen.
vorne sehe ich uns nicht so schlecht aufgestellt. Auch Seferovic sollte man behalten wenn er will. so eine Fahrt durch ein Tal kann auch für die Zukunft stärken. Kommt einer mit dem grossen Geldkoffer (5 Mio + x) dann darf er natürlich gehen. Bei Meier gilt das gleiche. Ohne Not nicht abgeben, aber eine Neuaufbau und eine neue schnellere Spielweise sind eigentlich nicht sein Ding. Dazu ist sein Spiel nicht angelegt und jünger wird er auch nicht. also bei gutem angebot abgeben. Castaignos würde ich erstmal behalten. Er würde von einem Schnellen spiel in die Spitze sicher profitieren.
Größte Baustellen sind sicher hinten recht wo ich Chandler keine Steine in den Weg legen würde. Dazu Jung endlich zurückholen. In Wolfsburg wird er sich nicht mehr durchsetzen. Dazu die Baustelle im DM neben Hasebe wo ein krativer beweglicher Spieler fehlt - eine Schaltstation wie sie einst Schwegler war. Vorne Links braucht Gacinovic einen Konkurrenten mit ähnlicher spielweise aber erfahrener.
Wenn für Carlos noch ein gutes Angebot kommt dann muss man sicher auch hinten noch einen oder zwei holen. Mit Russ kann man ja vorerst nicht planen.
Ich erwarte nächste saison ein Kovac Spiel das von defensiver Stabilität geprägt ist. Viele 1:0 und 2:1 Siege und knappe Niederlagen. Platz 8-12 ist realistisch wenn die neuen Spieler uns verbessern. Drüber und drunter geht je nach Spielplan und glück, Schiris etc. immer . Aber mit dem Abstieg dürfen wir nichts zu tun haben. Da sehe ich eher köln, Hamburg, Freiburg, Hoffenheim, Darmstadt, Ingolstadt und Bremen wobei ich Darmstadt und Ingolstadt ganz unten sehe.
Warum? Köln verkauft grad sein Tafelsilber, Hamburg hatte in der Rückrunde Tendenzen eines Absteigers. Freiburg ist aufsteiger, Hoffenheim verkauft auch das Tafelsilber, Darmstadt wird alles verlieren und Ingolstadt wird nicht mehr so stabil sein wie diese Saison. Bremen ist traditionelll und dabei.
Die Stadt denkt ja nicht falsch, sie denkt halt an sich.
Klar denkt Sie an sich. Trotzdem macht man sowas mit Geschäftspartnern nicht, wenn man eine gute langjährige Basis wünscht. Und genau das ist der Punkt, der mich stört. Wenn ich merkte, Leute die mit mir zusammenarbeiten wollten und mich dabei über den Tisch ziehen wollten, dann haben sie einen fetten Ar......... bekommen. Da werden Dir so falsche Rechnungen vorgestellt und alles zusammen gelogen, da musst Du dann sehr konsequent sein. Mit mir könnte die Stadt das nicht machen und wenn ich aus trotz irgendwo in die Pampa ein Stadion an die Autobahn klatschen würde wie die Hoppenheimer.An der A66 zwischen Fulda und Frankfurt gibt es genug freie Flächen. Aber so eine Frechheit, würde ich mir nicht bieten lassen. Wobei ich aber zugeben muss, das ich in meinem Leben schon immer extrem konsequent war/sein musste. Wenn die Stadt Frankfurt keine Auswärtsfans oder Heimfans(mit weiter Anreise) mehr haben möchte, die die Wirtschaft der Stadt enorm unterstützen, dann geht man eben Woanders hin. Es wird einige Fans pro Heimspiel geben, die Taxis, öffentliche Verkehrsmittel, Parkplätze usw nutzen, die nicht kostenfrei sind. Dazu bekommen Hotels Übernachtungsgäste, Restaurants bekommen Essensgäste,, dazu Shoppingtouren usw. Dazu kommen dann noch etliche andere positive Punkte, die die Eintracht, der Stadt bringt. Die Liste ist länger wie manche glauben. Frankfurt wird deswegen nicht pleite gehen, aber ein Verlust für die Stadt wäre es allemal.
wir können sicher davon ausgehen das HB schon einige Versuche gestartet hat, die Stadionmiete zu senken und die Stadt zur Zusammenarbeit zu bewegen. Da dies offensichtlich nicht gewollt ist und andere Sportarten ähnliche Erfahrungen gemacht haben, sollte man schleunigst ein Gelände für Stadion und Trainingsplatz finden. Die Kredit zinsen werden nicht mehr besser, die umliegenden Gemeinden würden ein solches Projekt sicher begrüssen (außer Offenbach). Und für uns ist so ein eigenes Stadion eine Goldgrube. Gladbach kann man da immer wieder nur als Vorbild nennen.
Wenn der Stadt mal klar wird das wir es ernst meinen, dann wird auch sie mal nachrechnen was eine zu 90% leerstehende Arena für sie kostet.
Zum thread:
Ich erwarte von Bobic und Kovac das man alle Bankspieler auf ihr Potenzial prüft und ggf. aussortiert. MEdojevic, Flum und co. sollten gehen müssen. Dazu muss man auch mal bei Kittel überlegen ob man ihn nach seiner Verletzung nicht mal verleiht oder gar verkauft. Er hat hier einfach die Seuche am Fuss. Auch der hochgelobte Stendera muss kritisch hinterfragt werden. Meiner Meinung nach hat er seit knapp 2 Jahren einen Stillstand in seiner Entwicklung. Wobei ich ihm hier nochmal eine chance geben würde (wenn er wieder gesund ist). Aber aus sportlicher sicht sollten wir den Kader für nächste Saison ohne ihn planen.
vorne sehe ich uns nicht so schlecht aufgestellt. Auch Seferovic sollte man behalten wenn er will. so eine Fahrt durch ein Tal kann auch für die Zukunft stärken. Kommt einer mit dem grossen Geldkoffer (5 Mio + x) dann darf er natürlich gehen. Bei Meier gilt das gleiche. Ohne Not nicht abgeben, aber eine Neuaufbau und eine neue schnellere Spielweise sind eigentlich nicht sein Ding. Dazu ist sein Spiel nicht angelegt und jünger wird er auch nicht. also bei gutem angebot abgeben. Castaignos würde ich erstmal behalten. Er würde von einem Schnellen spiel in die Spitze sicher profitieren.
Größte Baustellen sind sicher hinten recht wo ich Chandler keine Steine in den Weg legen würde. Dazu Jung endlich zurückholen. In Wolfsburg wird er sich nicht mehr durchsetzen. Dazu die Baustelle im DM neben Hasebe wo ein krativer beweglicher Spieler fehlt - eine Schaltstation wie sie einst Schwegler war. Vorne Links braucht Gacinovic einen Konkurrenten mit ähnlicher spielweise aber erfahrener.
Wenn für Carlos noch ein gutes Angebot kommt dann muss man sicher auch hinten noch einen oder zwei holen. Mit Russ kann man ja vorerst nicht planen.
Ich erwarte nächste saison ein Kovac Spiel das von defensiver Stabilität geprägt ist. Viele 1:0 und 2:1 Siege und knappe Niederlagen. Platz 8-12 ist realistisch wenn die neuen Spieler uns verbessern. Drüber und drunter geht je nach Spielplan und glück, Schiris etc. immer . Aber mit dem Abstieg dürfen wir nichts zu tun haben. Da sehe ich eher köln, Hamburg, Freiburg, Hoffenheim, Darmstadt, Ingolstadt und Bremen wobei ich Darmstadt und Ingolstadt ganz unten sehe.
Warum? Köln verkauft grad sein Tafelsilber, Hamburg hatte in der Rückrunde Tendenzen eines Absteigers. Freiburg ist aufsteiger, Hoffenheim verkauft auch das Tafelsilber, Darmstadt wird alles verlieren und Ingolstadt wird nicht mehr so stabil sein wie diese Saison. Bremen ist traditionelll und dabei.
Ich finde es ok, wenn Hasebe bleiben würde. Da wir nicht so ein großes Budget haben, Hasebe sportlich unter Kovac wieder wertvoll war, können wir uns keinen Ersatz für Ihn leisten. Außerdem ist er sehr erfahren und bringt uns im Asiatischen Raum viele Symphatien.
Auch wenn ich normalerweise eher für eine junge Mannschaft bin, auf den guten erfahrenen Hasebe würde ich ungern verzichten. Und im DM gibt es öfters ältere Spieler die noch auf Ihrem Top-Niveau spielen. Bayern hat da mit Alonso auch einen 34 Jahre alten Spieler.
Wir sollten an das Thema Sebastian Jung endlich einen Haken machen, und zwar endgültig. Ein wesentlicher Grund für die Schieflage im Kader ist doch gerade, daß man ihm immer so halb die RV-Position freigehalten hat in der Hoffnung, ihn noch einmal zurück zu holen. Wie lange will man denn warten? Bis er 30 ist?
Wir sollten an das Thema Sebastian Jung endlich einen Haken machen, und zwar endgültig. Ein wesentlicher Grund für die Schieflage im Kader ist doch gerade, daß man ihm immer so halb die RV-Position freigehalten hat in der Hoffnung, ihn noch einmal zurück zu holen. Wie lange will man denn warten? Bis er 30 ist?
ich hoffe mit der verpflichtung von bobic und kovac, haben diese Gerüchte und "hoffnungen" über rückholaktionen ein ende.
dieses nachturteln kam ja meistens von hb, bh und veh.
Wir sollten an das Thema Sebastian Jung endlich einen Haken machen, und zwar endgültig. Ein wesentlicher Grund für die Schieflage im Kader ist doch gerade, daß man ihm immer so halb die RV-Position freigehalten hat in der Hoffnung, ihn noch einmal zurück zu holen. Wie lange will man denn warten? Bis er 30 ist?
Wir sollten an das Thema Sebastian Jung endlich einen Haken machen, und zwar endgültig. Ein wesentlicher Grund für die Schieflage im Kader ist doch gerade, daß man ihm immer so halb die RV-Position freigehalten hat in der Hoffnung, ihn noch einmal zurück zu holen. Wie lange will man denn warten? Bis er 30 ist?
Wir sollten an das Thema Sebastian Jung endlich einen Haken machen, und zwar endgültig. Ein wesentlicher Grund für die Schieflage im Kader ist doch gerade, daß man ihm immer so halb die RV-Position freigehalten hat in der Hoffnung, ihn noch einmal zurück zu holen. Wie lange will man denn warten? Bis er 30 ist?
ich hoffe mit der verpflichtung von bobic und kovac, haben diese Gerüchte und "hoffnungen" über rückholaktionen ein ende.
dieses nachturteln kam ja meistens von hb, bh und veh.
kinimod schrieb: Ich würde alle (Regäsel und Ignovski) bis auf Chandler abgeben.
Regäsel abzugeben, wäre in meinen Augen selten dämlich. Der Junge ist 20, hat grade mal ein paar Bundesligaeinsätze und hat durchaus Potential.
Denke auch das man bis auf Chandler beide abgeben sollte. Ignovski ist zwar ein Kämpfer, aber spielerisch ist das einfach zu wenig. Regäsel ist taktisch sehr limitiert und dazu scheinbar auch nicht der schnellste!
Für die Multifunktionsarena, die die Stadt schon seit zig Jahren haben will, wurde kein Grundstück in FFM gefunden. Soll nun nach Oxxenbach an den Kaiserlei.
Wo soll das Grundstück herkommen für ein neues Stadion? Und am Ende brauchen wir von der Stadt Genehmigungen für den Bau. Würden wir diese dann bekommen?
Glaube weder an das Eine, noch an das Andere....
Ich hab hier mal vor Jahren die Situation mal dargelegt. Die Stadt hat keinerlei Interesse daran, dass irgendjemand anders als sie selbst Hand auf eine Großveranstaltungsstätte legt. Da ist sie eisern. Das hat zum einen was damit die zu tun die heilige Kuh "Messe" zu schützen Zum anderen damit, dass das gesamte Sportgelände im Stadtwald unter einem besonderen Schutz steht, weil es das erste zusammenhängende "olympische Sportgelände" der Welt ist, d.h. ein Ensemble mit Stadion, Eisstadion, Tennisplätze, Schwimmbad etc. Ist natürlich nicht viel von übrig, aber aus irgendeinem Grund ist auch das der Stadt heilig. Bevor der Umbau des Waldstadions beschlossen wurde, haben wir für einen Investor mit der Bahn zusammen die Möglichkeit eruiert, eine Multifunktionsarena an die Gallusbrücke zu stellen. Und mit Multifunktion meine ich eine Arena, die während der IAA der Messe auch als Halle zugeschlagen werden könnte. Und die so konstruiert ist, dass sie nicht nur 17 oder 20 Spiele der Eintracht, sondern auch reihenweise andere Großveranstaltungen abwickeln kann. Da man die Vorlieben der Stadt kannte, haben wir die Bedürfnisse der Stadt nach einer gewissen Kontrolle sogar mit bedacht, sprich: das die Konkurrenz zur Messe und Festhalle was bestimmte Veranstaltungen angeht. Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wie kategorisch das Nein der Stadt zu jeder überhaupt nur weitergehenden Überlegung einer solchen Multifunktionsarena auf ihrem Stadtgebiet formuliert wurde. Lustig war, dass man damit argumentiert hat, dass Rebstock und Zufahrten die Spitzenbelastung bei gleichzeitiger IAA und Eintrachtheimspiel nicht verkraften würden. Im Olympiaplan der Stadt Frankfurt stand das neue Olympiastadion knapp 500 m weiter westlich. Von Spitzenbelastungen keine Rede mehr. Aber egal ...
In der ganzen Diskussion darum wurde auf jeden Fall eins deutlich: Entweder die Stadt macht es, oder niemand. Auch eine Multifunktionshalle und Eisarena zu den guten Zeiten der Lions wurde abgeschmettert mit dem Hinweis, dass die Frischluftzufuhr in die Innenstadt durch das Gebäude aufgehalten werden könnte. Was da jetzt um den Kaiserzeit rumsteht hat übrigens dieselbe Höhe wie die damals von Privathand angestrebte Halle, belegt aber die zehnfache Fläche. Auch von Frischluftzufuhr und Klimagutachten keine Rede mehr. Selbst der Bau eines in Frankfurt wirklich lukrativen Veranstaltungshotel wie das Estrella in Berlin mit vier Hallen für Kongresse hat in den Stadtgrenzen keine Chance. Denn das wäre eine Konkurrenz zur Messe. Und das trifft übrigens auch auf jedes moderne Fußballstadion zu, wenn es von jemanden gebaut wird, der es 365 Tage im Jahr für Veranstaltungen nutzen will.
Daraus folgt für alle Zeiten: wenn die Eintracht ein eigenes Stadion bauen will, dann geht das nur außerhalb des Stadtgebiets. Bleibt nur das Umland. Wichtig ist auch der Autobahnanschluss - ist zwar Sache des Bundes, aber auch da hat die Stadt im Zweifel den größeren Einfluss. Welche der kleinen Gemeinden und Städte würde sich trauen, gegen die Stadt Frankfurt anzutreten? Rüsselsheim? Bad Homburg? Eschborn? Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.
Es ist also ein ungleicher Zweikampf zwischen Eintracht und Stadt. Klar, als die Stadt die WM wollte musste das Stadion gebaut werden. Die Eintracht war damals am Rande der Insolvenz und kein echter Partner. Und selbst wenn, wäre es uns nicht anders ergangen als den 60er beim Bau der Allianzarena. Der Seniorpartner hätte uns irgendwann daraus gedrückt, spätestens wenn die Eintracht mit einem Architekten und Veranstaltungsplaner angekommen wäre, der der Stadt mal erklärt hätte, was sie das für einen Mist (aus Veranstaltersicht) sie da in den Wald gesetzt hat. Die Behinderungen, die dieses Gebäude für einen Veranstalter mitbringt sind so lächerlich, dass man nur annehmen kann, dass es so schlecht gewollt war - wieder damit keinerlei Konkurrenz zur Messe entsteht. Aber so sehr die Eintracht kein Partner war: es stand vom ersten Augenblick an fest, dass die Eintracht den Stadionbau als Hauptmieter mehr oder weniger alleine abbezahlen soll. Die Stadt baut wie es ihr passt, setzt einen Mieter rein, der nicht anders kann als zahlen und holt raus, was rauszuholen war. Und bei der Situation damals und den Leuten, die wir da zum Verhandeln hingeschickt haben, war kein besseres Ergebnis zu erwarten. Aus Sicht der Stadt ein Supergeschäft. Schaut auch mal die Zahlungen der Eintracht an und den echten Baupreis. Das ist eine Immobilie, die ihren Breakeven relativ schnell erreichen wird. Und auch wenn's eines Tages abbezahlt ist, wird uns die Stadt nicht wirklich entgegen kommen. Wird man sehen.
Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.
Wobei Berlin ein ähnliches Problem hat: keinen passablen Bauplatz, eine Stadt die einen Neubau nicht fördert bzw. sogar blockiert, keine besonders hohen Finanzmittel und zuküntig einen teuren Mietvertrag für ein Stadion das nicht wirklich die eigenen Anforderungen erfüllt. Dennoch gibt es Designs und Studien über ein mögliches, eigenes Stadion und auch Interesse von ausserhalb des Stadtgebietes, mit dem man in zukünftigen Verhandlungen Druck ausüben kann.
Theoretisch könnte bei uns die Stadt, anstatt die Miete zu kürzen, auch auf 12 oder 15 Millionen erhöhen, ohne dass man was dagegen machen könnte.
mit dem man in zukünftigen Verhandlungen Druck ausüben kann
Mit der Aussage, im Umland ein Stadion bauen zu wollen, wird die Eintracht in Frankfurt genauso wenig Druck ausüben, wie die Hertha in Berlin.
Diese Drohung ist leer, das wird denen egal sein.
In meinen Augen muss der Vertrag nun erfüllt werden und wenn dann der neue Vertrag steht, muss man bei Nichtgefallen ein wenig Druck über die Öffentlichkeit/Fans ausüben. Mehr hat die Eintracht nicht in der Hand...
Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.
Wobei Berlin ein ähnliches Problem hat: keinen passablen Bauplatz, eine Stadt die einen Neubau nicht fördert bzw. sogar blockiert, keine besonders hohen Finanzmittel und zuküntig einen teuren Mietvertrag für ein Stadion das nicht wirklich die eigenen Anforderungen erfüllt. Dennoch gibt es Designs und Studien über ein mögliches, eigenes Stadion und auch Interesse von ausserhalb des Stadtgebietes, mit dem man in zukünftigen Verhandlungen Druck ausüben kann.
Theoretisch könnte bei uns die Stadt, anstatt die Miete zu kürzen, auch auf 12 oder 15 Millionen erhöhen, ohne dass man was dagegen machen könnte.
mit dem man in zukünftigen Verhandlungen Druck ausüben kann
Mit der Aussage, im Umland ein Stadion bauen zu wollen, wird die Eintracht in Frankfurt genauso wenig Druck ausüben, wie die Hertha in Berlin.
Diese Drohung ist leer, das wird denen egal sein.
In meinen Augen muss der Vertrag nun erfüllt werden und wenn dann der neue Vertrag steht, muss man bei Nichtgefallen ein wenig Druck über die Öffentlichkeit/Fans ausüben. Mehr hat die Eintracht nicht in der Hand...
Wieso wären dies Drohungen denn leer? Kommt doch immer drauf an was man dafür tut und wie man es macht. Planungsbüro beauftragen, Gespräche mit Gemeinden führen und schon kommen einige Herren in FFM in schwitzen. Man muss seine Karten richtig ausspielen. Wenn man die Absicht selbst zu Bauen ernsthaft rüberbringen will, muss man eigentlich jetzt schon der Stadt die Pistole auf die Brust setzen. In 2019 brauch ich auch nicht mehr bei der Stadt ankommen und sagen das wir nicht verlängern wenn nicht zu unseren Konditionen dies geschieht.
Ich bin mir ziemlich sicher das sich einige Gemeinden die Finger lecken würden wenn die Eintracht sich entscheiden würde, dort Ihre Zelte aufzuschlagen.
vielleicht sollte man schon jetzt einen anschlussvertrag ab der saison 20/21 abschließen, bzw. anfragen was die stadt sich als künftige miete vorstellt.
mit dem man in zukünftigen Verhandlungen Druck ausüben kann
Mit der Aussage, im Umland ein Stadion bauen zu wollen, wird die Eintracht in Frankfurt genauso wenig Druck ausüben, wie die Hertha in Berlin.
Diese Drohung ist leer, das wird denen egal sein.
In meinen Augen muss der Vertrag nun erfüllt werden und wenn dann der neue Vertrag steht, muss man bei Nichtgefallen ein wenig Druck über die Öffentlichkeit/Fans ausüben. Mehr hat die Eintracht nicht in der Hand...
Wieso wären dies Drohungen denn leer? Kommt doch immer drauf an was man dafür tut und wie man es macht. Planungsbüro beauftragen, Gespräche mit Gemeinden führen und schon kommen einige Herren in FFM in schwitzen. Man muss seine Karten richtig ausspielen. Wenn man die Absicht selbst zu Bauen ernsthaft rüberbringen will, muss man eigentlich jetzt schon der Stadt die Pistole auf die Brust setzen. In 2019 brauch ich auch nicht mehr bei der Stadt ankommen und sagen das wir nicht verlängern wenn nicht zu unseren Konditionen dies geschieht.
Ich bin mir ziemlich sicher das sich einige Gemeinden die Finger lecken würden wenn die Eintracht sich entscheiden würde, dort Ihre Zelte aufzuschlagen.
ich wäre ja für Hanau. Einfach das Dröse-Stadion ausbauen. Der Bahnhof Wilhelmsbad ist direkt nebenan. Der P+R-Parkplatz ließe sich ausbauen und die Autobahn ist auch nicht weit. Außerdem soll die Bahnstrecke perspektivisch sowieso zur S-Bahn-Linie ausgebaut werden und die zweite Mannschaft der SGE hat ihre Spiele da auch schon mal ausgetragen, als sie in der damaligen "dritten Liga" angetreten ist. Außerdem muss man sich gar nicht großartig umgewöhnen, weil der Waldspaziergang ortsnah auch möglich ist und nach dem Spiel gehts dann auf nen Absacker in die kleine Parkwirtschaft (steht die wieder?) bzw. für die VIP-Besucher auf den nahen Golfplatz
Wieso wären dies Drohungen denn leer? Kommt doch immer drauf an was man dafür tut und wie man es macht.
Eine Anmerkung: dies ist meine Einschätzung. Genauso wie alles Andere Eure Einschätzungen ist.
Ich bin davon überzeugt, dass die Stadt einfach am längeren Hebel sitzt. Da kommt niemand ins schwitzen. Die wissen, dass die Eintracht nicht im Main-Kinzig-Kreis ein Stadion hinstellen wird. Nicht nur das ein Stadion viel Platz benötigt, die Spieltage erzeugen viel Traffic und die UFs bedürfen einiges an Polizeiaufgebot. Meinst Du echt, der kleine Bürgermeister aus XY zieht da mit?
Daher bleibe ich dabei: in meinen Augen bringt diese Drohung bei der Stadt gar nichts. Die wissen, dass es maximal ein Bluff ist.
Und mal unter uns: das Stadion der Eintracht in Friedberg, Darmstadt, Hanau, Bad Homburg oder sonstwo aufm Feld? Finden wir das geil? Ich weiß ja nicht....
Wenn man die Absicht selbst zu Bauen ernsthaft rüberbringen will, muss man eigentlich jetzt schon der Stadt die Pistole auf die Brust setzen. In 2019 brauch ich auch nicht mehr bei der Stadt ankommen und sagen das wir nicht verlängern wenn nicht zu unseren Konditionen dies geschieht.
Ich bin mir ziemlich sicher das sich einige Gemeinden die Finger lecken würden wenn die Eintracht sich entscheiden würde, dort Ihre Zelte aufzuschlagen.
Völlig richtig, man muss jetzt die Perspektive ab 2020 schon klarstellen. Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Denn 2-3 Jahre dauert sowas mindestens bis alles komplett fertig ist. (Bauanträge, Bauplanung und fertigstellung des Stadions inkl. Infrastruktur)
mit dem man in zukünftigen Verhandlungen Druck ausüben kann
Mit der Aussage, im Umland ein Stadion bauen zu wollen, wird die Eintracht in Frankfurt genauso wenig Druck ausüben, wie die Hertha in Berlin.
Diese Drohung ist leer, das wird denen egal sein.
In meinen Augen muss der Vertrag nun erfüllt werden und wenn dann der neue Vertrag steht, muss man bei Nichtgefallen ein wenig Druck über die Öffentlichkeit/Fans ausüben. Mehr hat die Eintracht nicht in der Hand...
vielleicht sollte man schon jetzt einen anschlussvertrag ab der saison 20/21 abschließen, bzw. anfragen was die stadt sich als künftige miete vorstellt.
In meinen Augen ist es fahrlässig dies nicht bereits zu tun. Aber nicht mit der Frage was die Stadt sich vorstellt sondern was wir uns vorstellen und eine vernünftige Frist setzen. Lässt die Stadt diese verstreichen wird das Thema Eigenbau intensiv angegangen. Vor allem in der Öffentlichkeit.
Das Ziel muss dann nicht mal sein ein eigenes Stadion zu bauen, aber es muss definitiv so aussehen. Dafür muss man eventuell auch den ein oder anderen Euro in die Hand nehmen. Aber wenn ich dadurch 60% meiner Kosten senke nehme ich gerne ein paar 100t€ für Machbarkeitsstudien, Architekten und Planungsbüros auf mich.
Wieso wären dies Drohungen denn leer? Kommt doch immer drauf an was man dafür tut und wie man es macht. Planungsbüro beauftragen, Gespräche mit Gemeinden führen und schon kommen einige Herren in FFM in schwitzen. Man muss seine Karten richtig ausspielen. Wenn man die Absicht selbst zu Bauen ernsthaft rüberbringen will, muss man eigentlich jetzt schon der Stadt die Pistole auf die Brust setzen. In 2019 brauch ich auch nicht mehr bei der Stadt ankommen und sagen das wir nicht verlängern wenn nicht zu unseren Konditionen dies geschieht.
Ich bin mir ziemlich sicher das sich einige Gemeinden die Finger lecken würden wenn die Eintracht sich entscheiden würde, dort Ihre Zelte aufzuschlagen.
ich wäre ja für Hanau. Einfach das Dröse-Stadion ausbauen. Der Bahnhof Wilhelmsbad ist direkt nebenan. Der P+R-Parkplatz ließe sich ausbauen und die Autobahn ist auch nicht weit. Außerdem soll die Bahnstrecke perspektivisch sowieso zur S-Bahn-Linie ausgebaut werden und die zweite Mannschaft der SGE hat ihre Spiele da auch schon mal ausgetragen, als sie in der damaligen "dritten Liga" angetreten ist. Außerdem muss man sich gar nicht großartig umgewöhnen, weil der Waldspaziergang ortsnah auch möglich ist und nach dem Spiel gehts dann auf nen Absacker in die kleine Parkwirtschaft (steht die wieder?) bzw. für die VIP-Besucher auf den nahen Golfplatz
Das hatten wir ja schon mal, es gibt genügend Standorte wo man ein ordentliches Stadion hin zimmern kann. Alleine direkt an der A66, zw. Eschborn und Wiesbaden gibt es eine Handvoll Möglichkeiten.
wenn man das ordentlich angeht hat man bessere Karten in der Hand als die Stadt.
ich wäre ja für Hanau. Einfach das Dröse-Stadion ausbauen. Der Bahnhof Wilhelmsbad ist direkt nebenan. Der P+R-Parkplatz ließe sich ausbauen und die Autobahn ist auch nicht weit. Außerdem soll die Bahnstrecke perspektivisch sowieso zur S-Bahn-Linie ausgebaut werden und die zweite Mannschaft der SGE hat ihre Spiele da auch schon mal ausgetragen, als sie in der damaligen "dritten Liga" angetreten ist. Außerdem muss man sich gar nicht großartig umgewöhnen, weil der Waldspaziergang ortsnah auch möglich ist und nach dem Spiel gehts dann auf nen Absacker in die kleine Parkwirtschaft (steht die wieder?) bzw. für die VIP-Besucher auf den nahen Golfplatz
Gekauft - Heimspiele (fast direkt) vor der Haustür finde ich gut...
Ja bei der Eintracht wird nicht gut mit dem Geld umgegangen.
Aber es gibt viele Vereine, die das noch viiiiiieeeell schlechter machen und das mit teilweise noch mehr Geld.
Deswegen wäre es nicht gänzlich verkehrt mal der Eintracht zu helfen.
Dauerhaft ist das natürlich für beide Seiten keine Lösung.Aber angeblich arbeiten wir ja daran, das alles besser wird.
Das kann ich als aussenstehender nur oberflächlich beurteilen.
Früher war die Eintracht eine Geldvernichtungsmaschine.
Jetzt sind es nur ab und zu die normalen fehlinvestitionen, die jeder Verein hat.
Also ich halte die Eintracht momentan schon für einen seriösen Partner, den man unterstützen könnte.
Und, "Stadt, mach mal halblang", klingt als Alternative auch nur bedingt erfolgversprechend.
Wo soll das Grundstück herkommen für ein neues Stadion?
Und am Ende brauchen wir von der Stadt Genehmigungen für den Bau. Würden wir diese dann bekommen?
Glaube weder an das Eine, noch an das Andere....
Die Stadt hat keinerlei Interesse daran, dass irgendjemand anders als sie selbst Hand auf eine Großveranstaltungsstätte legt. Da ist sie eisern.
Das hat zum einen was damit die zu tun die heilige Kuh "Messe" zu schützen
Zum anderen damit, dass das gesamte Sportgelände im Stadtwald unter einem besonderen Schutz steht, weil es das erste zusammenhängende "olympische Sportgelände" der Welt ist, d.h. ein Ensemble mit Stadion, Eisstadion, Tennisplätze, Schwimmbad etc. Ist natürlich nicht viel von übrig, aber aus irgendeinem Grund ist auch das der Stadt heilig.
Bevor der Umbau des Waldstadions beschlossen wurde, haben wir für einen Investor mit der Bahn zusammen die Möglichkeit eruiert, eine Multifunktionsarena an die Gallusbrücke zu stellen. Und mit Multifunktion meine ich eine Arena, die während der IAA der Messe auch als Halle zugeschlagen werden könnte. Und die so konstruiert ist, dass sie nicht nur 17 oder 20 Spiele der Eintracht, sondern auch reihenweise andere Großveranstaltungen abwickeln kann. Da man die Vorlieben der Stadt kannte, haben wir die Bedürfnisse der Stadt nach einer gewissen Kontrolle sogar mit bedacht, sprich: das die Konkurrenz zur Messe und Festhalle was bestimmte Veranstaltungen angeht.
Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wie kategorisch das Nein der Stadt zu jeder überhaupt nur weitergehenden Überlegung einer solchen Multifunktionsarena auf ihrem Stadtgebiet formuliert wurde.
Lustig war, dass man damit argumentiert hat, dass Rebstock und Zufahrten die Spitzenbelastung bei gleichzeitiger IAA und Eintrachtheimspiel nicht verkraften würden. Im Olympiaplan der Stadt Frankfurt stand das neue Olympiastadion knapp 500 m weiter westlich. Von Spitzenbelastungen keine Rede mehr. Aber egal ...
In der ganzen Diskussion darum wurde auf jeden Fall eins deutlich: Entweder die Stadt macht es, oder niemand.
Auch eine Multifunktionshalle und Eisarena zu den guten Zeiten der Lions wurde abgeschmettert mit dem Hinweis, dass die Frischluftzufuhr in die Innenstadt durch das Gebäude aufgehalten werden könnte. Was da jetzt um den Kaiserzeit rumsteht hat übrigens dieselbe Höhe wie die damals von Privathand angestrebte Halle, belegt aber die zehnfache Fläche. Auch von Frischluftzufuhr und Klimagutachten keine Rede mehr.
Selbst der Bau eines in Frankfurt wirklich lukrativen Veranstaltungshotel wie das Estrella in Berlin mit vier Hallen für Kongresse hat in den Stadtgrenzen keine Chance. Denn das wäre eine Konkurrenz zur Messe. Und das trifft übrigens auch auf jedes moderne Fußballstadion zu, wenn es von jemanden gebaut wird, der es 365 Tage im Jahr für Veranstaltungen nutzen will.
Daraus folgt für alle Zeiten: wenn die Eintracht ein eigenes Stadion bauen will, dann geht das nur außerhalb des Stadtgebiets. Bleibt nur das Umland. Wichtig ist auch der Autobahnanschluss - ist zwar Sache des Bundes, aber auch da hat die Stadt im Zweifel den größeren Einfluss. Welche der kleinen Gemeinden und Städte würde sich trauen, gegen die Stadt Frankfurt anzutreten? Rüsselsheim? Bad Homburg? Eschborn?
Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.
Es ist also ein ungleicher Zweikampf zwischen Eintracht und Stadt. Klar, als die Stadt die WM wollte musste das Stadion gebaut werden. Die Eintracht war damals am Rande der Insolvenz und kein echter Partner. Und selbst wenn, wäre es uns nicht anders ergangen als den 60er beim Bau der Allianzarena. Der Seniorpartner hätte uns irgendwann daraus gedrückt, spätestens wenn die Eintracht mit einem Architekten und Veranstaltungsplaner angekommen wäre, der der Stadt mal erklärt hätte, was sie das für einen Mist (aus Veranstaltersicht) sie da in den Wald gesetzt hat. Die Behinderungen, die dieses Gebäude für einen Veranstalter mitbringt sind so lächerlich, dass man nur annehmen kann, dass es so schlecht gewollt war - wieder damit keinerlei Konkurrenz zur Messe entsteht.
Aber so sehr die Eintracht kein Partner war: es stand vom ersten Augenblick an fest, dass die Eintracht den Stadionbau als Hauptmieter mehr oder weniger alleine abbezahlen soll. Die Stadt baut wie es ihr passt, setzt einen Mieter rein, der nicht anders kann als zahlen und holt raus, was rauszuholen war. Und bei der Situation damals und den Leuten, die wir da zum Verhandeln hingeschickt haben, war kein besseres Ergebnis zu erwarten. Aus Sicht der Stadt ein Supergeschäft. Schaut auch mal die Zahlungen der Eintracht an und den echten Baupreis. Das ist eine Immobilie, die ihren Breakeven relativ schnell erreichen wird.
Und auch wenn's eines Tages abbezahlt ist, wird uns die Stadt nicht wirklich entgegen kommen. Wird man sehen.
Wo soll das Grundstück herkommen für ein neues Stadion?
Und am Ende brauchen wir von der Stadt Genehmigungen für den Bau. Würden wir diese dann bekommen?
Glaube weder an das Eine, noch an das Andere....
Die Stadt hat keinerlei Interesse daran, dass irgendjemand anders als sie selbst Hand auf eine Großveranstaltungsstätte legt. Da ist sie eisern.
Das hat zum einen was damit die zu tun die heilige Kuh "Messe" zu schützen
Zum anderen damit, dass das gesamte Sportgelände im Stadtwald unter einem besonderen Schutz steht, weil es das erste zusammenhängende "olympische Sportgelände" der Welt ist, d.h. ein Ensemble mit Stadion, Eisstadion, Tennisplätze, Schwimmbad etc. Ist natürlich nicht viel von übrig, aber aus irgendeinem Grund ist auch das der Stadt heilig.
Bevor der Umbau des Waldstadions beschlossen wurde, haben wir für einen Investor mit der Bahn zusammen die Möglichkeit eruiert, eine Multifunktionsarena an die Gallusbrücke zu stellen. Und mit Multifunktion meine ich eine Arena, die während der IAA der Messe auch als Halle zugeschlagen werden könnte. Und die so konstruiert ist, dass sie nicht nur 17 oder 20 Spiele der Eintracht, sondern auch reihenweise andere Großveranstaltungen abwickeln kann. Da man die Vorlieben der Stadt kannte, haben wir die Bedürfnisse der Stadt nach einer gewissen Kontrolle sogar mit bedacht, sprich: das die Konkurrenz zur Messe und Festhalle was bestimmte Veranstaltungen angeht.
Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wie kategorisch das Nein der Stadt zu jeder überhaupt nur weitergehenden Überlegung einer solchen Multifunktionsarena auf ihrem Stadtgebiet formuliert wurde.
Lustig war, dass man damit argumentiert hat, dass Rebstock und Zufahrten die Spitzenbelastung bei gleichzeitiger IAA und Eintrachtheimspiel nicht verkraften würden. Im Olympiaplan der Stadt Frankfurt stand das neue Olympiastadion knapp 500 m weiter westlich. Von Spitzenbelastungen keine Rede mehr. Aber egal ...
In der ganzen Diskussion darum wurde auf jeden Fall eins deutlich: Entweder die Stadt macht es, oder niemand.
Auch eine Multifunktionshalle und Eisarena zu den guten Zeiten der Lions wurde abgeschmettert mit dem Hinweis, dass die Frischluftzufuhr in die Innenstadt durch das Gebäude aufgehalten werden könnte. Was da jetzt um den Kaiserzeit rumsteht hat übrigens dieselbe Höhe wie die damals von Privathand angestrebte Halle, belegt aber die zehnfache Fläche. Auch von Frischluftzufuhr und Klimagutachten keine Rede mehr.
Selbst der Bau eines in Frankfurt wirklich lukrativen Veranstaltungshotel wie das Estrella in Berlin mit vier Hallen für Kongresse hat in den Stadtgrenzen keine Chance. Denn das wäre eine Konkurrenz zur Messe. Und das trifft übrigens auch auf jedes moderne Fußballstadion zu, wenn es von jemanden gebaut wird, der es 365 Tage im Jahr für Veranstaltungen nutzen will.
Daraus folgt für alle Zeiten: wenn die Eintracht ein eigenes Stadion bauen will, dann geht das nur außerhalb des Stadtgebiets. Bleibt nur das Umland. Wichtig ist auch der Autobahnanschluss - ist zwar Sache des Bundes, aber auch da hat die Stadt im Zweifel den größeren Einfluss. Welche der kleinen Gemeinden und Städte würde sich trauen, gegen die Stadt Frankfurt anzutreten? Rüsselsheim? Bad Homburg? Eschborn?
Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.
Es ist also ein ungleicher Zweikampf zwischen Eintracht und Stadt. Klar, als die Stadt die WM wollte musste das Stadion gebaut werden. Die Eintracht war damals am Rande der Insolvenz und kein echter Partner. Und selbst wenn, wäre es uns nicht anders ergangen als den 60er beim Bau der Allianzarena. Der Seniorpartner hätte uns irgendwann daraus gedrückt, spätestens wenn die Eintracht mit einem Architekten und Veranstaltungsplaner angekommen wäre, der der Stadt mal erklärt hätte, was sie das für einen Mist (aus Veranstaltersicht) sie da in den Wald gesetzt hat. Die Behinderungen, die dieses Gebäude für einen Veranstalter mitbringt sind so lächerlich, dass man nur annehmen kann, dass es so schlecht gewollt war - wieder damit keinerlei Konkurrenz zur Messe entsteht.
Aber so sehr die Eintracht kein Partner war: es stand vom ersten Augenblick an fest, dass die Eintracht den Stadionbau als Hauptmieter mehr oder weniger alleine abbezahlen soll. Die Stadt baut wie es ihr passt, setzt einen Mieter rein, der nicht anders kann als zahlen und holt raus, was rauszuholen war. Und bei der Situation damals und den Leuten, die wir da zum Verhandeln hingeschickt haben, war kein besseres Ergebnis zu erwarten. Aus Sicht der Stadt ein Supergeschäft. Schaut auch mal die Zahlungen der Eintracht an und den echten Baupreis. Das ist eine Immobilie, die ihren Breakeven relativ schnell erreichen wird.
Und auch wenn's eines Tages abbezahlt ist, wird uns die Stadt nicht wirklich entgegen kommen. Wird man sehen.
Theoretisch könnte bei uns die Stadt, anstatt die Miete zu kürzen, auch auf 12 oder 15 Millionen erhöhen, ohne dass man was dagegen machen könnte.
Sorry, wenn das alles etwas böse klingt. Ich mag meine Heimatstadt, aber in dem Punkt ist mit ihr nicht gut Kirschen essen.
Und eines wäre für mich sicher, da die Stadt so falsch denkt, würde beweisen, das nicht die schlauesten Leute das sagen haben.
Da sollte man locker in der Lage sein, die schlechte Partnerschaft
Zu beenden und die Stadt mal ganz dumm gucken zu lassen.
Solche falschen Partner braucht niemand.
Klar, bei der Insolvenz wurde auch politisch mit halblegalen Landesbürgschaften geholfen, das wollen wir nicht vergessen, aber im großen und ganzen kann man schon sagen, dass da andere Städte sehr viel umgänglicher sind oder ihre Vorzeigevereine anders unterstützt haben.
Was aber nicht heißt, dass ich hier Verhältnisse wie in Madrid haben will, wo Stadt und Land ihren Vorzeigeverein Real auch schon mal mit 850 Millionen euro unterstützen, in dem sie ein marodes Trainingsgelände (Wert ca. 20 Mio max) von Real für diesen Betrag abgekauft haben, als Real mit 530 Mio in der Kreide stand. Eine verdeckte Subvention, die bis heute nicht von der EU mal untersucht wurde - von wegen Financial Fairplay.
Und eines wäre für mich sicher, da die Stadt so falsch denkt, würde beweisen, das nicht die schlauesten Leute das sagen haben.
Da sollte man locker in der Lage sein, die schlechte Partnerschaft
Zu beenden und die Stadt mal ganz dumm gucken zu lassen.
Solche falschen Partner braucht niemand.
Klar, bei der Insolvenz wurde auch politisch mit halblegalen Landesbürgschaften geholfen, das wollen wir nicht vergessen, aber im großen und ganzen kann man schon sagen, dass da andere Städte sehr viel umgänglicher sind oder ihre Vorzeigevereine anders unterstützt haben.
Was aber nicht heißt, dass ich hier Verhältnisse wie in Madrid haben will, wo Stadt und Land ihren Vorzeigeverein Real auch schon mal mit 850 Millionen euro unterstützen, in dem sie ein marodes Trainingsgelände (Wert ca. 20 Mio max) von Real für diesen Betrag abgekauft haben, als Real mit 530 Mio in der Kreide stand. Eine verdeckte Subvention, die bis heute nicht von der EU mal untersucht wurde - von wegen Financial Fairplay.
Trotzdem macht man sowas mit Geschäftspartnern nicht, wenn man eine gute langjährige Basis wünscht.
Und genau das ist der Punkt, der mich stört.
Wenn ich merkte, Leute die mit mir zusammenarbeiten wollten und mich dabei über den Tisch ziehen wollten,
dann haben sie einen fetten Ar......... bekommen.
Da werden Dir so falsche Rechnungen vorgestellt und alles zusammen gelogen, da musst Du dann sehr konsequent sein. Mit mir könnte die Stadt das nicht machen und wenn ich aus trotz irgendwo in die Pampa
ein Stadion an die Autobahn klatschen würde wie die Hoppenheimer.An der A66 zwischen Fulda und Frankfurt gibt es genug freie Flächen.
Aber so eine Frechheit, würde ich mir nicht bieten lassen. Wobei ich aber zugeben muss, das ich in meinem Leben
schon immer extrem konsequent war/sein musste.
Wenn die Stadt Frankfurt keine Auswärtsfans oder Heimfans(mit weiter Anreise) mehr haben möchte,
die die Wirtschaft der Stadt enorm unterstützen, dann geht man eben Woanders hin.
Es wird einige Fans pro Heimspiel geben, die Taxis, öffentliche Verkehrsmittel, Parkplätze usw nutzen, die
nicht kostenfrei sind. Dazu bekommen Hotels Übernachtungsgäste, Restaurants bekommen Essensgäste,, dazu Shoppingtouren usw.
Dazu kommen dann noch etliche andere positive Punkte, die die Eintracht, der Stadt bringt.
Die Liste ist länger wie manche glauben.
Frankfurt wird deswegen nicht pleite gehen, aber ein Verlust für die Stadt wäre es allemal.
Klar, bei der Insolvenz wurde auch politisch mit halblegalen Landesbürgschaften geholfen, das wollen wir nicht vergessen, aber im großen und ganzen kann man schon sagen, dass da andere Städte sehr viel umgänglicher sind oder ihre Vorzeigevereine anders unterstützt haben.
Was aber nicht heißt, dass ich hier Verhältnisse wie in Madrid haben will, wo Stadt und Land ihren Vorzeigeverein Real auch schon mal mit 850 Millionen euro unterstützen, in dem sie ein marodes Trainingsgelände (Wert ca. 20 Mio max) von Real für diesen Betrag abgekauft haben, als Real mit 530 Mio in der Kreide stand. Eine verdeckte Subvention, die bis heute nicht von der EU mal untersucht wurde - von wegen Financial Fairplay.
Trotzdem macht man sowas mit Geschäftspartnern nicht, wenn man eine gute langjährige Basis wünscht.
Und genau das ist der Punkt, der mich stört.
Wenn ich merkte, Leute die mit mir zusammenarbeiten wollten und mich dabei über den Tisch ziehen wollten,
dann haben sie einen fetten Ar......... bekommen.
Da werden Dir so falsche Rechnungen vorgestellt und alles zusammen gelogen, da musst Du dann sehr konsequent sein. Mit mir könnte die Stadt das nicht machen und wenn ich aus trotz irgendwo in die Pampa
ein Stadion an die Autobahn klatschen würde wie die Hoppenheimer.An der A66 zwischen Fulda und Frankfurt gibt es genug freie Flächen.
Aber so eine Frechheit, würde ich mir nicht bieten lassen. Wobei ich aber zugeben muss, das ich in meinem Leben
schon immer extrem konsequent war/sein musste.
Wenn die Stadt Frankfurt keine Auswärtsfans oder Heimfans(mit weiter Anreise) mehr haben möchte,
die die Wirtschaft der Stadt enorm unterstützen, dann geht man eben Woanders hin.
Es wird einige Fans pro Heimspiel geben, die Taxis, öffentliche Verkehrsmittel, Parkplätze usw nutzen, die
nicht kostenfrei sind. Dazu bekommen Hotels Übernachtungsgäste, Restaurants bekommen Essensgäste,, dazu Shoppingtouren usw.
Dazu kommen dann noch etliche andere positive Punkte, die die Eintracht, der Stadt bringt.
Die Liste ist länger wie manche glauben.
Frankfurt wird deswegen nicht pleite gehen, aber ein Verlust für die Stadt wäre es allemal.
wir können sicher davon ausgehen das HB schon einige Versuche gestartet hat, die Stadionmiete zu senken und die Stadt zur Zusammenarbeit zu bewegen.
Da dies offensichtlich nicht gewollt ist und andere Sportarten ähnliche Erfahrungen gemacht haben, sollte man schleunigst ein Gelände für Stadion und Trainingsplatz finden. Die Kredit zinsen werden nicht mehr besser,
die umliegenden Gemeinden würden ein solches Projekt sicher begrüssen (außer Offenbach).
Und für uns ist so ein eigenes Stadion eine Goldgrube. Gladbach kann man da immer wieder nur als Vorbild nennen.
Wenn der Stadt mal klar wird das wir es ernst meinen, dann wird auch sie mal nachrechnen was eine zu 90% leerstehende Arena für sie kostet.
Zum thread:
Ich erwarte von Bobic und Kovac das man alle Bankspieler auf ihr Potenzial prüft und ggf. aussortiert. MEdojevic, Flum und co. sollten gehen müssen.
Dazu muss man auch mal bei Kittel überlegen ob man ihn nach seiner Verletzung nicht mal verleiht oder gar verkauft.
Er hat hier einfach die Seuche am Fuss.
Auch der hochgelobte Stendera muss kritisch hinterfragt werden. Meiner Meinung nach hat er seit knapp 2 Jahren einen Stillstand in seiner Entwicklung. Wobei ich ihm hier nochmal eine chance geben würde (wenn er wieder gesund ist). Aber aus sportlicher sicht sollten wir den Kader für nächste Saison ohne ihn planen.
vorne sehe ich uns nicht so schlecht aufgestellt. Auch Seferovic sollte man behalten wenn er will. so eine Fahrt durch ein Tal kann auch für die Zukunft stärken. Kommt einer mit dem grossen Geldkoffer (5 Mio + x) dann darf er natürlich gehen.
Bei Meier gilt das gleiche. Ohne Not nicht abgeben, aber eine Neuaufbau und eine neue schnellere Spielweise sind eigentlich nicht sein Ding. Dazu ist sein Spiel nicht angelegt und jünger wird er auch nicht. also bei gutem angebot abgeben.
Castaignos würde ich erstmal behalten. Er würde von einem Schnellen spiel in die Spitze sicher profitieren.
Größte Baustellen sind sicher hinten recht wo ich Chandler keine Steine in den Weg legen würde.
Dazu Jung endlich zurückholen. In Wolfsburg wird er sich nicht mehr durchsetzen.
Dazu die Baustelle im DM neben Hasebe wo ein krativer beweglicher Spieler fehlt - eine Schaltstation wie sie einst Schwegler war.
Vorne Links braucht Gacinovic einen Konkurrenten mit ähnlicher spielweise aber erfahrener.
Wenn für Carlos noch ein gutes Angebot kommt dann muss man sicher auch hinten noch einen oder zwei holen. Mit Russ kann man ja vorerst nicht planen.
Ich erwarte nächste saison ein Kovac Spiel das von defensiver Stabilität geprägt ist. Viele 1:0 und 2:1 Siege und knappe Niederlagen. Platz 8-12 ist realistisch wenn die neuen Spieler uns verbessern. Drüber und drunter geht je nach Spielplan und glück, Schiris etc. immer . Aber mit dem Abstieg dürfen wir nichts zu tun haben. Da sehe ich eher köln, Hamburg, Freiburg, Hoffenheim, Darmstadt, Ingolstadt und Bremen wobei ich Darmstadt und Ingolstadt ganz unten sehe.
Warum?
Köln verkauft grad sein Tafelsilber, Hamburg hatte in der Rückrunde Tendenzen eines Absteigers. Freiburg ist aufsteiger, Hoffenheim verkauft auch das Tafelsilber, Darmstadt wird alles verlieren und Ingolstadt wird nicht mehr so stabil sein wie diese Saison. Bremen ist traditionelll und dabei.
Trotzdem macht man sowas mit Geschäftspartnern nicht, wenn man eine gute langjährige Basis wünscht.
Und genau das ist der Punkt, der mich stört.
Wenn ich merkte, Leute die mit mir zusammenarbeiten wollten und mich dabei über den Tisch ziehen wollten,
dann haben sie einen fetten Ar......... bekommen.
Da werden Dir so falsche Rechnungen vorgestellt und alles zusammen gelogen, da musst Du dann sehr konsequent sein. Mit mir könnte die Stadt das nicht machen und wenn ich aus trotz irgendwo in die Pampa
ein Stadion an die Autobahn klatschen würde wie die Hoppenheimer.An der A66 zwischen Fulda und Frankfurt gibt es genug freie Flächen.
Aber so eine Frechheit, würde ich mir nicht bieten lassen. Wobei ich aber zugeben muss, das ich in meinem Leben
schon immer extrem konsequent war/sein musste.
Wenn die Stadt Frankfurt keine Auswärtsfans oder Heimfans(mit weiter Anreise) mehr haben möchte,
die die Wirtschaft der Stadt enorm unterstützen, dann geht man eben Woanders hin.
Es wird einige Fans pro Heimspiel geben, die Taxis, öffentliche Verkehrsmittel, Parkplätze usw nutzen, die
nicht kostenfrei sind. Dazu bekommen Hotels Übernachtungsgäste, Restaurants bekommen Essensgäste,, dazu Shoppingtouren usw.
Dazu kommen dann noch etliche andere positive Punkte, die die Eintracht, der Stadt bringt.
Die Liste ist länger wie manche glauben.
Frankfurt wird deswegen nicht pleite gehen, aber ein Verlust für die Stadt wäre es allemal.
wir können sicher davon ausgehen das HB schon einige Versuche gestartet hat, die Stadionmiete zu senken und die Stadt zur Zusammenarbeit zu bewegen.
Da dies offensichtlich nicht gewollt ist und andere Sportarten ähnliche Erfahrungen gemacht haben, sollte man schleunigst ein Gelände für Stadion und Trainingsplatz finden. Die Kredit zinsen werden nicht mehr besser,
die umliegenden Gemeinden würden ein solches Projekt sicher begrüssen (außer Offenbach).
Und für uns ist so ein eigenes Stadion eine Goldgrube. Gladbach kann man da immer wieder nur als Vorbild nennen.
Wenn der Stadt mal klar wird das wir es ernst meinen, dann wird auch sie mal nachrechnen was eine zu 90% leerstehende Arena für sie kostet.
Zum thread:
Ich erwarte von Bobic und Kovac das man alle Bankspieler auf ihr Potenzial prüft und ggf. aussortiert. MEdojevic, Flum und co. sollten gehen müssen.
Dazu muss man auch mal bei Kittel überlegen ob man ihn nach seiner Verletzung nicht mal verleiht oder gar verkauft.
Er hat hier einfach die Seuche am Fuss.
Auch der hochgelobte Stendera muss kritisch hinterfragt werden. Meiner Meinung nach hat er seit knapp 2 Jahren einen Stillstand in seiner Entwicklung. Wobei ich ihm hier nochmal eine chance geben würde (wenn er wieder gesund ist). Aber aus sportlicher sicht sollten wir den Kader für nächste Saison ohne ihn planen.
vorne sehe ich uns nicht so schlecht aufgestellt. Auch Seferovic sollte man behalten wenn er will. so eine Fahrt durch ein Tal kann auch für die Zukunft stärken. Kommt einer mit dem grossen Geldkoffer (5 Mio + x) dann darf er natürlich gehen.
Bei Meier gilt das gleiche. Ohne Not nicht abgeben, aber eine Neuaufbau und eine neue schnellere Spielweise sind eigentlich nicht sein Ding. Dazu ist sein Spiel nicht angelegt und jünger wird er auch nicht. also bei gutem angebot abgeben.
Castaignos würde ich erstmal behalten. Er würde von einem Schnellen spiel in die Spitze sicher profitieren.
Größte Baustellen sind sicher hinten recht wo ich Chandler keine Steine in den Weg legen würde.
Dazu Jung endlich zurückholen. In Wolfsburg wird er sich nicht mehr durchsetzen.
Dazu die Baustelle im DM neben Hasebe wo ein krativer beweglicher Spieler fehlt - eine Schaltstation wie sie einst Schwegler war.
Vorne Links braucht Gacinovic einen Konkurrenten mit ähnlicher spielweise aber erfahrener.
Wenn für Carlos noch ein gutes Angebot kommt dann muss man sicher auch hinten noch einen oder zwei holen. Mit Russ kann man ja vorerst nicht planen.
Ich erwarte nächste saison ein Kovac Spiel das von defensiver Stabilität geprägt ist. Viele 1:0 und 2:1 Siege und knappe Niederlagen. Platz 8-12 ist realistisch wenn die neuen Spieler uns verbessern. Drüber und drunter geht je nach Spielplan und glück, Schiris etc. immer . Aber mit dem Abstieg dürfen wir nichts zu tun haben. Da sehe ich eher köln, Hamburg, Freiburg, Hoffenheim, Darmstadt, Ingolstadt und Bremen wobei ich Darmstadt und Ingolstadt ganz unten sehe.
Warum?
Köln verkauft grad sein Tafelsilber, Hamburg hatte in der Rückrunde Tendenzen eines Absteigers. Freiburg ist aufsteiger, Hoffenheim verkauft auch das Tafelsilber, Darmstadt wird alles verlieren und Ingolstadt wird nicht mehr so stabil sein wie diese Saison. Bremen ist traditionelll und dabei.
Da wir nicht so ein großes Budget haben, Hasebe sportlich unter Kovac wieder wertvoll war,
können wir uns keinen Ersatz für Ihn leisten.
Außerdem ist er sehr erfahren und bringt uns im Asiatischen Raum viele Symphatien.
Auch wenn ich normalerweise eher für eine junge Mannschaft bin, auf den guten erfahrenen Hasebe
würde ich ungern verzichten. Und im DM gibt es öfters ältere Spieler die noch auf Ihrem Top-Niveau spielen.
Bayern hat da mit Alonso auch einen 34 Jahre alten Spieler.
dieses nachturteln kam ja meistens von hb, bh und veh.
dieses nachturteln kam ja meistens von hb, bh und veh.
Die Stadt hat keinerlei Interesse daran, dass irgendjemand anders als sie selbst Hand auf eine Großveranstaltungsstätte legt. Da ist sie eisern.
Das hat zum einen was damit die zu tun die heilige Kuh "Messe" zu schützen
Zum anderen damit, dass das gesamte Sportgelände im Stadtwald unter einem besonderen Schutz steht, weil es das erste zusammenhängende "olympische Sportgelände" der Welt ist, d.h. ein Ensemble mit Stadion, Eisstadion, Tennisplätze, Schwimmbad etc. Ist natürlich nicht viel von übrig, aber aus irgendeinem Grund ist auch das der Stadt heilig.
Bevor der Umbau des Waldstadions beschlossen wurde, haben wir für einen Investor mit der Bahn zusammen die Möglichkeit eruiert, eine Multifunktionsarena an die Gallusbrücke zu stellen. Und mit Multifunktion meine ich eine Arena, die während der IAA der Messe auch als Halle zugeschlagen werden könnte. Und die so konstruiert ist, dass sie nicht nur 17 oder 20 Spiele der Eintracht, sondern auch reihenweise andere Großveranstaltungen abwickeln kann. Da man die Vorlieben der Stadt kannte, haben wir die Bedürfnisse der Stadt nach einer gewissen Kontrolle sogar mit bedacht, sprich: das die Konkurrenz zur Messe und Festhalle was bestimmte Veranstaltungen angeht.
Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wie kategorisch das Nein der Stadt zu jeder überhaupt nur weitergehenden Überlegung einer solchen Multifunktionsarena auf ihrem Stadtgebiet formuliert wurde.
Lustig war, dass man damit argumentiert hat, dass Rebstock und Zufahrten die Spitzenbelastung bei gleichzeitiger IAA und Eintrachtheimspiel nicht verkraften würden. Im Olympiaplan der Stadt Frankfurt stand das neue Olympiastadion knapp 500 m weiter westlich. Von Spitzenbelastungen keine Rede mehr. Aber egal ...
In der ganzen Diskussion darum wurde auf jeden Fall eins deutlich: Entweder die Stadt macht es, oder niemand.
Auch eine Multifunktionshalle und Eisarena zu den guten Zeiten der Lions wurde abgeschmettert mit dem Hinweis, dass die Frischluftzufuhr in die Innenstadt durch das Gebäude aufgehalten werden könnte. Was da jetzt um den Kaiserzeit rumsteht hat übrigens dieselbe Höhe wie die damals von Privathand angestrebte Halle, belegt aber die zehnfache Fläche. Auch von Frischluftzufuhr und Klimagutachten keine Rede mehr.
Selbst der Bau eines in Frankfurt wirklich lukrativen Veranstaltungshotel wie das Estrella in Berlin mit vier Hallen für Kongresse hat in den Stadtgrenzen keine Chance. Denn das wäre eine Konkurrenz zur Messe. Und das trifft übrigens auch auf jedes moderne Fußballstadion zu, wenn es von jemanden gebaut wird, der es 365 Tage im Jahr für Veranstaltungen nutzen will.
Daraus folgt für alle Zeiten: wenn die Eintracht ein eigenes Stadion bauen will, dann geht das nur außerhalb des Stadtgebiets. Bleibt nur das Umland. Wichtig ist auch der Autobahnanschluss - ist zwar Sache des Bundes, aber auch da hat die Stadt im Zweifel den größeren Einfluss. Welche der kleinen Gemeinden und Städte würde sich trauen, gegen die Stadt Frankfurt anzutreten? Rüsselsheim? Bad Homburg? Eschborn?
Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.
Es ist also ein ungleicher Zweikampf zwischen Eintracht und Stadt. Klar, als die Stadt die WM wollte musste das Stadion gebaut werden. Die Eintracht war damals am Rande der Insolvenz und kein echter Partner. Und selbst wenn, wäre es uns nicht anders ergangen als den 60er beim Bau der Allianzarena. Der Seniorpartner hätte uns irgendwann daraus gedrückt, spätestens wenn die Eintracht mit einem Architekten und Veranstaltungsplaner angekommen wäre, der der Stadt mal erklärt hätte, was sie das für einen Mist (aus Veranstaltersicht) sie da in den Wald gesetzt hat. Die Behinderungen, die dieses Gebäude für einen Veranstalter mitbringt sind so lächerlich, dass man nur annehmen kann, dass es so schlecht gewollt war - wieder damit keinerlei Konkurrenz zur Messe entsteht.
Aber so sehr die Eintracht kein Partner war: es stand vom ersten Augenblick an fest, dass die Eintracht den Stadionbau als Hauptmieter mehr oder weniger alleine abbezahlen soll. Die Stadt baut wie es ihr passt, setzt einen Mieter rein, der nicht anders kann als zahlen und holt raus, was rauszuholen war. Und bei der Situation damals und den Leuten, die wir da zum Verhandeln hingeschickt haben, war kein besseres Ergebnis zu erwarten. Aus Sicht der Stadt ein Supergeschäft. Schaut auch mal die Zahlungen der Eintracht an und den echten Baupreis. Das ist eine Immobilie, die ihren Breakeven relativ schnell erreichen wird.
Und auch wenn's eines Tages abbezahlt ist, wird uns die Stadt nicht wirklich entgegen kommen. Wird man sehen.
Theoretisch könnte bei uns die Stadt, anstatt die Miete zu kürzen, auch auf 12 oder 15 Millionen erhöhen, ohne dass man was dagegen machen könnte.
Diese Drohung ist leer, das wird denen egal sein.
In meinen Augen muss der Vertrag nun erfüllt werden und wenn dann der neue Vertrag steht, muss man bei Nichtgefallen ein wenig Druck über die Öffentlichkeit/Fans ausüben. Mehr hat die Eintracht nicht in der Hand...
Theoretisch könnte bei uns die Stadt, anstatt die Miete zu kürzen, auch auf 12 oder 15 Millionen erhöhen, ohne dass man was dagegen machen könnte.
Diese Drohung ist leer, das wird denen egal sein.
In meinen Augen muss der Vertrag nun erfüllt werden und wenn dann der neue Vertrag steht, muss man bei Nichtgefallen ein wenig Druck über die Öffentlichkeit/Fans ausüben. Mehr hat die Eintracht nicht in der Hand...
Planungsbüro beauftragen, Gespräche mit Gemeinden führen und schon kommen einige Herren in FFM in schwitzen.
Man muss seine Karten richtig ausspielen.
Wenn man die Absicht selbst zu Bauen ernsthaft rüberbringen will, muss man eigentlich jetzt schon der Stadt die Pistole auf die Brust setzen. In 2019 brauch ich auch nicht mehr bei der Stadt ankommen und sagen das wir nicht verlängern wenn nicht zu unseren Konditionen dies geschieht.
Ich bin mir ziemlich sicher das sich einige Gemeinden die Finger lecken würden wenn die Eintracht sich entscheiden würde, dort Ihre Zelte aufzuschlagen.
Diese Drohung ist leer, das wird denen egal sein.
In meinen Augen muss der Vertrag nun erfüllt werden und wenn dann der neue Vertrag steht, muss man bei Nichtgefallen ein wenig Druck über die Öffentlichkeit/Fans ausüben. Mehr hat die Eintracht nicht in der Hand...
Planungsbüro beauftragen, Gespräche mit Gemeinden führen und schon kommen einige Herren in FFM in schwitzen.
Man muss seine Karten richtig ausspielen.
Wenn man die Absicht selbst zu Bauen ernsthaft rüberbringen will, muss man eigentlich jetzt schon der Stadt die Pistole auf die Brust setzen. In 2019 brauch ich auch nicht mehr bei der Stadt ankommen und sagen das wir nicht verlängern wenn nicht zu unseren Konditionen dies geschieht.
Ich bin mir ziemlich sicher das sich einige Gemeinden die Finger lecken würden wenn die Eintracht sich entscheiden würde, dort Ihre Zelte aufzuschlagen.
Außerdem muss man sich gar nicht großartig umgewöhnen, weil der Waldspaziergang ortsnah auch möglich ist und nach dem Spiel gehts dann auf nen Absacker in die kleine Parkwirtschaft (steht die wieder?) bzw. für die VIP-Besucher auf den nahen Golfplatz
Ich bin davon überzeugt, dass die Stadt einfach am längeren Hebel sitzt. Da kommt niemand ins schwitzen. Die wissen, dass die Eintracht nicht im Main-Kinzig-Kreis ein Stadion hinstellen wird. Nicht nur das ein Stadion viel Platz benötigt, die Spieltage erzeugen viel Traffic und die UFs bedürfen einiges an Polizeiaufgebot. Meinst Du echt, der kleine Bürgermeister aus XY zieht da mit?
Daher bleibe ich dabei: in meinen Augen bringt diese Drohung bei der Stadt gar nichts. Die wissen, dass es maximal ein Bluff ist.
Und mal unter uns: das Stadion der Eintracht in Friedberg, Darmstadt, Hanau, Bad Homburg oder sonstwo aufm Feld? Finden wir das geil? Ich weiß ja nicht....
Das ist ein sehr wichtiger Punkt.
Denn 2-3 Jahre dauert sowas mindestens bis alles komplett fertig ist.
(Bauanträge, Bauplanung und fertigstellung des Stadions inkl. Infrastruktur)
Diese Drohung ist leer, das wird denen egal sein.
In meinen Augen muss der Vertrag nun erfüllt werden und wenn dann der neue Vertrag steht, muss man bei Nichtgefallen ein wenig Druck über die Öffentlichkeit/Fans ausüben. Mehr hat die Eintracht nicht in der Hand...
Aber nicht mit der Frage was die Stadt sich vorstellt sondern was wir uns vorstellen und eine vernünftige Frist setzen.
Lässt die Stadt diese verstreichen wird das Thema Eigenbau intensiv angegangen. Vor allem in der Öffentlichkeit.
Das Ziel muss dann nicht mal sein ein eigenes Stadion zu bauen, aber es muss definitiv so aussehen.
Dafür muss man eventuell auch den ein oder anderen Euro in die Hand nehmen.
Aber wenn ich dadurch 60% meiner Kosten senke nehme ich gerne ein paar 100t€ für Machbarkeitsstudien, Architekten und Planungsbüros auf mich.
Planungsbüro beauftragen, Gespräche mit Gemeinden führen und schon kommen einige Herren in FFM in schwitzen.
Man muss seine Karten richtig ausspielen.
Wenn man die Absicht selbst zu Bauen ernsthaft rüberbringen will, muss man eigentlich jetzt schon der Stadt die Pistole auf die Brust setzen. In 2019 brauch ich auch nicht mehr bei der Stadt ankommen und sagen das wir nicht verlängern wenn nicht zu unseren Konditionen dies geschieht.
Ich bin mir ziemlich sicher das sich einige Gemeinden die Finger lecken würden wenn die Eintracht sich entscheiden würde, dort Ihre Zelte aufzuschlagen.
Außerdem muss man sich gar nicht großartig umgewöhnen, weil der Waldspaziergang ortsnah auch möglich ist und nach dem Spiel gehts dann auf nen Absacker in die kleine Parkwirtschaft (steht die wieder?) bzw. für die VIP-Besucher auf den nahen Golfplatz
Alleine direkt an der A66, zw. Eschborn und Wiesbaden gibt es eine Handvoll Möglichkeiten.
wenn man das ordentlich angeht hat man bessere Karten in der Hand als die Stadt.