Die haben bei Veh nachgefragt, Reinartz wurde angeblich schon zuvor geblockt.
„… Bevor er zur Sportlichen Leitung oder dem damaligen Trainer Armin Veh vordringen konnte, wurde er schon abgeblockt. „Ich habe nicht gewusst, dass er mit mir reden wollte“, sagte Armin Veh am Donnerstag der FR. „Ich höre mir so etwas immer an. Aber, noch mal, ich wusste gar nichts davon.“ …“
Reinartz war Spieler unter Veh. Und dem war es unmöglich, mit dem Trainer zu reden?
Kann das schon ein Stück weit nachvollziehen, da er sein Produkt ja nicht Veh sondern der Eintracht verkaufen wollte. Deshalb wäre es beim Vorstand - die es allem Anschein ja nicht so dolle fanden - sicherlich nicht gut angekommen, wenn sie von vornherein übergangen worden wären. Reinartz ging also den offiziellen Weg und ist nicht durchgedrungen (ich kann mir schon vorstellen wer diesem neumodischen Zeug eine Absage erteilt hat).
Reinartz war Spieler unter Veh. Und dem war es unmöglich, mit dem Trainer zu reden?
Bei aller Liebe. Entweder Reinartz ist nicht ganz dicht oder das stimmt nicht. Er ist Spieler unter Veh und lässt sich vom Pförtner abwimmeln? Da lachen ja die Hühner.
Selbst wenn er sein Projekt irgendeinem Eintrachttyp vorstellen wollte, der ihn tatsächlich abgewimmelt hat - dann wäre er doch zu seinem Chef gegangen und hätte ihm das gesteckt, oder? Namentlich, da andere Trainer begeistert von seiner Entwicklung waren.
Aber moabit hat schon recht: keiner wars, die anderen habens, wir nicht.
Reinartz war Spieler unter Veh. Und dem war es unmöglich, mit dem Trainer zu reden?
Kann das schon ein Stück weit nachvollziehen, da er sein Produkt ja nicht Veh sondern der Eintracht verkaufen wollte. Deshalb wäre es beim Vorstand - die es allem Anschein ja nicht so dolle fanden - sicherlich nicht gut angekommen, wenn sie von vornherein übergangen worden wären. Reinartz ging also den offiziellen Weg und ist nicht durchgedrungen (ich kann mir schon vorstellen wer diesem neumodischen Zeug eine Absage erteilt hat).
Die haben bei Veh nachgefragt, Reinartz wurde angeblich schon zuvor geblockt.
„… Bevor er zur Sportlichen Leitung oder dem damaligen Trainer Armin Veh vordringen konnte, wurde er schon abgeblockt. „Ich habe nicht gewusst, dass er mit mir reden wollte“, sagte Armin Veh am Donnerstag der FR. „Ich höre mir so etwas immer an. Aber, noch mal, ich wusste gar nichts davon.“ …“
Die haben bei Veh nachgefragt, Reinartz wurde angeblich schon zuvor geblockt.
„… Bevor er zur Sportlichen Leitung oder dem damaligen Trainer Armin Veh vordringen konnte, wurde er schon abgeblockt. „Ich habe nicht gewusst, dass er mit mir reden wollte“, sagte Armin Veh am Donnerstag der FR. „Ich höre mir so etwas immer an. Aber, noch mal, ich wusste gar nichts davon.“ …“
Reinartz war Spieler unter Veh. Und dem war es unmöglich, mit dem Trainer zu reden?
Kann das schon ein Stück weit nachvollziehen, da er sein Produkt ja nicht Veh sondern der Eintracht verkaufen wollte. Deshalb wäre es beim Vorstand - die es allem Anschein ja nicht so dolle fanden - sicherlich nicht gut angekommen, wenn sie von vornherein übergangen worden wären. Reinartz ging also den offiziellen Weg und ist nicht durchgedrungen (ich kann mir schon vorstellen wer diesem neumodischen Zeug eine Absage erteilt hat).
Trotzdem hätte ja Reinartz mal mit dem Unaussprechlichen über sein Produkt reden können. Der hätte dann mit Herri drüber sprechen können.
Hab mich vielleicht zu ungenau ausgedrückt. Reinartz hatte womöglich Bedenken, ob das so gut beim Käufer seines Produkts ankommt, wenn er seine Stellung "ausnutzt" um hausintern Werbung dafür zu machen und somit Druck auf die Entscheider ausübt.
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
Bei Huszti war von 0,3 Mio. die Rede, Ausbildungsentschädigung Regäsel lag sehr niedrig, etwa 0,12 Mio. Was die Beraterhonorare betrifft lagen wir auf Platz 16 mit insgesamt 1,9 Mio., glaube kaum, dass die für 5 Spieler ähnlich hoch war. Von Handgeldern steht nichts im Artikel. Aber gut...
Sind bei den 3,3 Mio., die jetzt ins EK fließen, die 6 Mio. vom Winter schon berücksichtigt oder nicht? Also eigentlich 9,3 Mio. Gewinn, aber 6 Mio. im Winter schon ausgegeben oder wurde tatsächlich 2,7 Mio. Miese gemacht? Ich verstehe weiterhin nicht, warum wir scheinbar um jeden Preis das EK weiter aufbauen wollen statt das Geld in den Kader zu stecken!? Große Zinseinnahmen kann man sich ja davon kaum versprechen?
Sicher dass es für Luc & Hradecky Nachzahlungen gab? Diese Nachzahlungen werden ja nicht selten für sportlichen Erfolg zugesagt, z.B. für Europapokaleinzug oder wenn der Spieler gut einschlägt und viele Spiele macht - das war ja bei Luc durch die Verletzung nicht der Fall.
Ich denke Sie haben die 6 Mio für Wintertransfers entweder vorab vom EK genommen oder sie sich irgendwo kurzfristig gepumpt:
"Die Verantwortlichen wissen schon jetzt, dass die neue Saison abermals eine verdammt schwierige werden wird. Die Eintracht kann finanziell keine großen Sprünge machen, sie wird 11,5 Millionen Euro aus Spielerverkäufen erlösen müssen, um 5,5 Millionen Euro in die neue Mannschaft stecken zu können. Die Differenz von sechs Millionen Euro ist bereits in diesem Winter als Vorgriff verpulvert worden. 5,5 Millionen Euro für neue Spieler (inklusive Beraterhonorare) – das sind nicht mal Peanuts im Bundesligageschäft. Das ist eine lächerlich geringe Summe. http://www.fr-online.de/sport/kommentar-eintracht-frankfurt-blutige-nase,1472784,34315042.html
Zur Castaignos-Ablöse 2,5 Mio + Ablöse kann sich durch Sonderzahlungen auf bis zu 4.0 Mio erhöhen Wie sich die Sonderzahlungen zusammen setzen, kann ich leider auch nicht sagen.
Die Beraterkosten in Höhe von 1,91 Mio. Euro beinhalten sowohl die 5 Transfers zu Saisonbeginn (Hradecky,Lindner, Reinhartz,Gacinovic und Castaignos) als auch die 5 Wintertransfers Die Angaben der Clubs beziehen sich auf den Zeitraum vom 15. März 2015 bis 15. März 2016 mit den Transferperioden I und II der laufenden Saison 2015/16. Sie beinhalten neben Zahlungen an Spielervermittler bei Transfers auch Vergütungen, die durch Vertragsverlängerungen von Profis angefallen sind.
Zu den Sonderzahlungen für Casta und Hrady: Die können ggf nach Einsätzen gestaffelt sein. Allerdings dürfte durch Lucs Verletzung nur Lukas so viele Einsätze haben, dass hier eine Sonderzahlung fällig wird. Sonderzahlungen für Erfolge dürfen gänzlich ausgeschlossen sein. Eher bekämen wir da dann im Umkehrschluss doch was zurück, oder?
Trotzdem hätte ja Reinartz mal mit dem Unaussprechlichen über sein Produkt reden können. Der hätte dann mit Herri drüber sprechen können.
Hab mich vielleicht zu ungenau ausgedrückt. Reinartz hatte womöglich Bedenken, ob das so gut beim Käufer seines Produkts ankommt, wenn er seine Stellung "ausnutzt" um hausintern Werbung dafür zu machen und somit Druck auf die Entscheider ausübt.
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
Basaltkopp schrieb: Trotzdem hätte ja Reinartz mal mit dem Unaussprechlichen über sein Produkt reden können. Der hätte dann mit Herri drüber sprechen können.
Hab mich vielleicht zu ungenau ausgedrückt. Reinartz hatte womöglich Bedenken, ob das so gut beim Käufer seines Produkts ankommt, wenn er seine Stellung "ausnutzt" um hausintern Werbung dafür zu machen und somit Druck auf die Entscheider ausübt.
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
Glaube ich nicht. Im Gegenteil: als Mitarbeiter eines Unternehmens würde ich es sogar als eine Pflicht ansehen, mein Projekt zuallererst meinem Arbeitgeber vorzustellen. Alles andere wäre ja fast schon Untreue, zumindest aber unloyal.
Ich denke Sie haben die 6 Mio für Wintertransfers entweder vorab vom EK genommen oder sie sich irgendwo kurzfristig gepumpt:
"Die Verantwortlichen wissen schon jetzt, dass die neue Saison abermals eine verdammt schwierige werden wird. Die Eintracht kann finanziell keine großen Sprünge machen, sie wird 11,5 Millionen Euro aus Spielerverkäufen erlösen müssen, um 5,5 Millionen Euro in die neue Mannschaft stecken zu können. Die Differenz von sechs Millionen Euro ist bereits in diesem Winter als Vorgriff verpulvert worden. 5,5 Millionen Euro für neue Spieler (inklusive Beraterhonorare) – das sind nicht mal Peanuts im Bundesligageschäft. Das ist eine lächerlich geringe Summe. http://www.fr-online.de/sport/kommentar-eintracht-frankfurt-blutige-nase,1472784,34315042.html
Zur Castaignos-Ablöse 2,5 Mio + Ablöse kann sich durch Sonderzahlungen auf bis zu 4.0 Mio erhöhen Wie sich die Sonderzahlungen zusammen setzen, kann ich leider auch nicht sagen.
Die Beraterkosten in Höhe von 1,91 Mio. Euro beinhalten sowohl die 5 Transfers zu Saisonbeginn (Hradecky,Lindner, Reinhartz,Gacinovic und Castaignos) als auch die 5 Wintertransfers Die Angaben der Clubs beziehen sich auf den Zeitraum vom 15. März 2015 bis 15. März 2016 mit den Transferperioden I und II der laufenden Saison 2015/16. Sie beinhalten neben Zahlungen an Spielervermittler bei Transfers auch Vergütungen, die durch Vertragsverlängerungen von Profis angefallen sind.
Zu den Sonderzahlungen für Casta und Hrady: Die können ggf nach Einsätzen gestaffelt sein. Allerdings dürfte durch Lucs Verletzung nur Lukas so viele Einsätze haben, dass hier eine Sonderzahlung fällig wird. Sonderzahlungen für Erfolge dürfen gänzlich ausgeschlossen sein. Eher bekämen wir da dann im Umkehrschluss doch was zurück, oder?
Ich vermute auch, dass sie von Einsatzzeiten und ggfs der Abschlussplatzierung in der Tabelle abhängig sind, so dass sie nicht stark ins Gewicht fallen dürften
tobago schrieb: Die Millionen werden schon kommen. Ich gehe davon aus, dass Carlos weg ist und zwischen 5 und 10 Millionen Euro bringt, je nach Ausstiegsklausel (die er mit Sicherheit hat).
Davon bleibt aber nicht viel bei uns hängen
Vor allem bringt ein Zambrano-Verkauf nichts, wenn n Teil an diese Beraterfirma fließt und wir ja mind. n gleichwertigen Ersatz verpflichten müssen.
Ich kann nur aus meiner Erinnerung hervorrufen und da steht, Carlos wurde von uns mit einem bestimmten Betrag aus seinem Vertrag herausgekauft. Dafür hat er sich bei uns für ein paar Jahre verpflichtet. Soweit ich das damals verstanden habe ist keinerlei Vertrag mehr mit dem Konsortium vorhanden. Allerdings beruht das auf meinen Verständnis, genaue weiß ich es nicht.
Lediglich die Hälfte einer möglichen Ablöse würden wir erhalten. Von daher würde sich ein Verkauf nicht lohnen, denn einen adäquaten Ersatz würden dafür nicht bekommen. Also am besten behalten
Lediglich die Hälfte einer möglichen Ablöse würden wir erhalten. Von daher würde sich ein Verkauf nicht lohnen, denn einen adäquaten Ersatz würden dafür nicht bekommen. Also am besten behalten
Ich dachte die wären jetzt weg, aber gut dann ist es vielleicht so.
Ob sich ein Verkauf lohnt das kommt auf den Erlös an. Wenn Carlos für 25 Mio nach England geht haben wir immer noch einen sehr guten Schnapp gemach. Wenn er natürlich für 5 Mio nach Schalke geht dann schauen wir in die Röhre.
Reinartz war Spieler unter Veh. Und dem war es unmöglich, mit dem Trainer zu reden?
Bei aller Liebe. Entweder Reinartz ist nicht ganz dicht oder das stimmt nicht. Er ist Spieler unter Veh und lässt sich vom Pförtner abwimmeln? Da lachen ja die Hühner.
Selbst wenn er sein Projekt irgendeinem Eintrachttyp vorstellen wollte, der ihn tatsächlich abgewimmelt hat - dann wäre er doch zu seinem Chef gegangen und hätte ihm das gesteckt, oder? Namentlich, da andere Trainer begeistert von seiner Entwicklung waren.
Aber moabit hat schon recht: keiner wars, die anderen habens, wir nicht.
Trotzdem hätte ja Reinartz mal mit dem Unaussprechlichen über sein Produkt reden können. Der hätte dann mit Herri drüber sprechen können.
Hab mich vielleicht zu ungenau ausgedrückt. Reinartz hatte womöglich Bedenken, ob das so gut beim Käufer seines Produkts ankommt, wenn er seine Stellung "ausnutzt" um hausintern Werbung dafür zu machen und somit Druck auf die Entscheider ausübt.
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
Basaltkopp schrieb: Trotzdem hätte ja Reinartz mal mit dem Unaussprechlichen über sein Produkt reden können. Der hätte dann mit Herri drüber sprechen können.
Hab mich vielleicht zu ungenau ausgedrückt. Reinartz hatte womöglich Bedenken, ob das so gut beim Käufer seines Produkts ankommt, wenn er seine Stellung "ausnutzt" um hausintern Werbung dafür zu machen und somit Druck auf die Entscheider ausübt.
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
Glaube ich nicht. Im Gegenteil: als Mitarbeiter eines Unternehmens würde ich es sogar als eine Pflicht ansehen, mein Projekt zuallererst meinem Arbeitgeber vorzustellen. Alles andere wäre ja fast schon Untreue, zumindest aber unloyal.
Basaltkopp schrieb: Trotzdem hätte ja Reinartz mal mit dem Unaussprechlichen über sein Produkt reden können. Der hätte dann mit Herri drüber sprechen können.
Hab mich vielleicht zu ungenau ausgedrückt. Reinartz hatte womöglich Bedenken, ob das so gut beim Käufer seines Produkts ankommt, wenn er seine Stellung "ausnutzt" um hausintern Werbung dafür zu machen und somit Druck auf die Entscheider ausübt.
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
Glaube ich nicht. Im Gegenteil: als Mitarbeiter eines Unternehmens würde ich es sogar als eine Pflicht ansehen, mein Projekt zuallererst meinem Arbeitgeber vorzustellen. Alles andere wäre ja fast schon Untreue, zumindest aber unloyal.
Du siehst es so, ich seh es anders Ja, Reinartz war Angestellter von Eintracht Frankfurt, aber sein Produkt vertreibt er ja in seiner Funktion als Geschäftsführer seines Start-Ups. Ich glaube nicht, dass man daraus irgendeine Pflichtverletzung ableiten kann und die beiden Sachen strikt trennen muss. Ist ja nicht so, dass er für die Entwicklung des Produkts entlohnt wurde.
Also hatte er schon damals was anderes im Kopf, das erklärt mir jetzt einiges und vor allem warum er eine so schlechte Darbietung auf den Rasen erbrachte.
meine Güte, was für ein Blödsinn, erklärt aber Deine Beiträge hier. Nach der Arbeit wird auf Durchzug geschaltet weil alles andere ja die Produktivität beeinträchtigen könnte. Da kann dann auch nicht verwundern, dass da stets so ein unqualifizierter Mist heraus kommt. Immerhin Dein Chef wirds Dir danken: und schlage bloß nicht mal ein Buch auf oder so. Das ist pures Gift
Man muss nicht immer die schützende Hand über jeden Spielern halten. Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
Man muss nicht immer die schützende Hand über jeden Spielern halten. Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
finde ich eine unfaire wilde Spekulation. Reinartz und SGE hat nicht sollen sein...
Man muss nicht immer die schützende Hand über jeden Spielern halten. Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
Oh mein Gott. Du gehörst zu Zwietracht Abteilung wie FR und Co? Reinartz war drei mal verletzt und hat sein Karriere beendet. Er hätte auch wie der Herr Ich weiß wie es nicht geht usw.. ein Jahr die Eintracht an der Tasche liegen können.
Man muss nicht immer die schützende Hand über jeden Spielern halten. Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Von wegen offensichtlich lehnst Du Dich aber ziemlich weit aus dem Fenster.
derspringer schrieb:
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Wenn er auf Dich so gewirkt hat, dann ist das eben so. Jeder hat eine andere Wahrnehmung. Aber das als Fakt hinzustellen, wie Du es getan hast, finde ich mehr als ungehörig.
derspringer schrieb:
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
Was soll der Mist jetzt? Ich hatte mich überhaupt nicht dazu geäußert, ob das eine Marketingstrategie oder sonstwas war. Ich hatte gesagt, dass ich aus dem Artikel in der FR nicht schlau werde.
Zu den Sonderzahlungen für Casta und Hrady: Die können ggf nach Einsätzen gestaffelt sein. Allerdings dürfte durch Lucs Verletzung nur Lukas so viele Einsätze haben, dass hier eine Sonderzahlung fällig wird. Sonderzahlungen für Erfolge dürfen gänzlich ausgeschlossen sein. Eher bekämen wir da dann im Umkehrschluss doch was zurück, oder?
Ich vermute auch, dass sie von Einsatzzeiten und ggfs der Abschlussplatzierung in der Tabelle abhängig sind, so dass sie nicht stark ins Gewicht fallen dürften
Lediglich die Hälfte einer möglichen Ablöse würden wir erhalten. Von daher würde sich ein Verkauf nicht lohnen, denn einen adäquaten Ersatz würden dafür nicht bekommen. Also am besten behalten
Lediglich die Hälfte einer möglichen Ablöse würden wir erhalten. Von daher würde sich ein Verkauf nicht lohnen, denn einen adäquaten Ersatz würden dafür nicht bekommen. Also am besten behalten
Ich dachte die wären jetzt weg, aber gut dann ist es vielleicht so.
Ob sich ein Verkauf lohnt das kommt auf den Erlös an. Wenn Carlos für 25 Mio nach England geht haben wir immer noch einen sehr guten Schnapp gemach. Wenn er natürlich für 5 Mio nach Schalke geht dann schauen wir in die Röhre.
Lediglich die Hälfte einer möglichen Ablöse würden wir erhalten. Von daher würde sich ein Verkauf nicht lohnen, denn einen adäquaten Ersatz würden dafür nicht bekommen. Also am besten behalten
Ich dachte die wären jetzt weg, aber gut dann ist es vielleicht so.
Ob sich ein Verkauf lohnt das kommt auf den Erlös an. Wenn Carlos für 25 Mio nach England geht haben wir immer noch einen sehr guten Schnapp gemach. Wenn er natürlich für 5 Mio nach Schalke geht dann schauen wir in die Röhre.
Gruß tobago
5Mio/2,5Mio€ wären immer noch vergleichsweise eine ganze Ecke mehr als wenn er im letzten Sommer für 1,5Mio/0,75Mio€ gegangen wäre.
Basaltkopp schrieb: Trotzdem hätte ja Reinartz mal mit dem Unaussprechlichen über sein Produkt reden können. Der hätte dann mit Herri drüber sprechen können.
Hab mich vielleicht zu ungenau ausgedrückt. Reinartz hatte womöglich Bedenken, ob das so gut beim Käufer seines Produkts ankommt, wenn er seine Stellung "ausnutzt" um hausintern Werbung dafür zu machen und somit Druck auf die Entscheider ausübt.
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
Glaube ich nicht. Im Gegenteil: als Mitarbeiter eines Unternehmens würde ich es sogar als eine Pflicht ansehen, mein Projekt zuallererst meinem Arbeitgeber vorzustellen. Alles andere wäre ja fast schon Untreue, zumindest aber unloyal.
Basaltkopp schrieb: Trotzdem hätte ja Reinartz mal mit dem Unaussprechlichen über sein Produkt reden können. Der hätte dann mit Herri drüber sprechen können.
Hab mich vielleicht zu ungenau ausgedrückt. Reinartz hatte womöglich Bedenken, ob das so gut beim Käufer seines Produkts ankommt, wenn er seine Stellung "ausnutzt" um hausintern Werbung dafür zu machen und somit Druck auf die Entscheider ausübt.
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
Glaube ich nicht. Im Gegenteil: als Mitarbeiter eines Unternehmens würde ich es sogar als eine Pflicht ansehen, mein Projekt zuallererst meinem Arbeitgeber vorzustellen. Alles andere wäre ja fast schon Untreue, zumindest aber unloyal.
Du siehst es so, ich seh es anders Ja, Reinartz war Angestellter von Eintracht Frankfurt, aber sein Produkt vertreibt er ja in seiner Funktion als Geschäftsführer seines Start-Ups. Ich glaube nicht, dass man daraus irgendeine Pflichtverletzung ableiten kann und die beiden Sachen strikt trennen muss. Ist ja nicht so, dass er für die Entwicklung des Produkts entlohnt wurde.
Ja, Reinartz war Angestellter von Eintracht Frankfurt, aber sein Produkt vertreibt er ja in seiner Funktion als Geschäftsführer seines Start-Ups. Ich glaube nicht, dass man daraus irgendeine Pflichtverletzung ableiten kann und die beiden Sachen strikt trennen muss. Ist ja nicht so, dass er für die Entwicklung des Produkts entlohnt wurde.
So lange er Angestellter von Eintracht Frankfurt war, ist deine Sichtweise arbeitsrechtlich überprüfenswert.
Ich kenne die Arbeitsverträge von EF nicht. Eine Genehmigungspflicht für Nebentätigkeiten, auch wenn sie nicht direkt entlohnt werden, sollte allerdings - wie bei jedem anderen Arbeitnehmer auch - enthalten sein. Der Verein behält es sich schließlich auch vor, Autogrammstunden etc. zu unterbinden, wenn er das für gerechtfertigt hält.
Denkt man meine Überlegungen weiter, müssen die sportlich Verantwortlichen sogar zwingend etwas gewusst haben. Wenn nicht... das kann sich jeder für sich selbst weiter ausmalen.
Die Eintracht kann finanziell keine großen Sprünge machen, sie wird 11,5 Millionen Euro aus Spielerverkäufen erlösen müssen, um 5,5 Millionen Euro in die neue Mannschaft stecken zu können. Die Differenz von sechs Millionen Euro ist bereits in diesem Winter als Vorgriff verpulvert worden. 5,5 Millionen Euro für neue Spieler (inklusive Beraterhonorare) – das sind nicht mal Peanuts im Bundesligageschäft.
sollte das so sein, bin ich gespannt, wie sie die mannschaft verbessern wollen.
Das verstehe ich nicht so ganz. Woher kommen diese Zahlen? Glaubt die FR wieder 'mal, mehr zu wissen als alle anderen? Warum sollen genau 5,5 Mio investiert werden? Warum sind 6 Mio "im Winter schon verpulvert" worden? Hieß es damals nicht, es sei noch Geld aus dem Trapp-Transfer vorhanden gewesen?
Und, ach ja, die Eintracht. Seit Niko Kovac dort Trainer wurde, sind statt 60 überspielten Verteidigern pro Spiel, ein Minuswert der Liga, nur noch 40 Frankfurter Defensivkräfte überspielt worden. Ein Top-Fünf-Wert der Bundesliga.
Wenn das so stimmt, würde es bedeuten, dass Kovac unsere Abwehr von einer der schlechtesten der Liga innerhalb kürzester Zeit zu einer der besten der Liga gemacht hat. Dass sie sehr stark verbessert aufgetreten ist, hat ja jeder gesehen; aber diese Zahlen sind schon echt bemerkenswert.
Kovac sagte ja bei Amtsantritt, dass es "in der Verteidigung einige Mechanismen gibt, die immer funktionieren", die aber offenbar vorher bei uns außer Acht gelassen wurden. Er hatte wohl Recht. Nur der vorige Trainer mit seinen 275 Jahren Erfahrung kannte diese Mechanismen nicht.
Ich muss sagen die Aussagen von Bobic über Hübner beruhigen mich zwar zunächst, da er offenbar mit ihm plant, hören sich aber für mich nichtsdestoweniger nach dem typischen Eintracht-Wirrwarr an, nämlich also ob noch keiner weiß wer da eigentlich was machen soll. Dass wir Bobic und Hübner beide brauchen um wie Sancho und Pancho zu zweit zu Verhandlungen zu reisen, wage ich jedenfalls stark zu bezweifeln.
FR/Reinartz schrieb:Und, ach ja, die Eintracht. Seit Niko Kovac dort Trainer wurde, sind statt 60 überspielten Verteidigern pro Spiel, ein Minuswert der Liga, nur noch 40 Frankfurter Defensivkräfte überspielt worden. Ein Top-Fünf-Wert der Bundesliga.
Wenn das so stimmt, würde es bedeuten, dass Kovac unsere Abwehr von einer der schlechtesten der Liga innerhalb kürzester Zeit zu einer der besten der Liga gemacht hat. Dass sie sehr stark verbessert aufgetreten ist, hat ja jeder gesehen; aber diese Zahlen sind schon echt bemerkenswert.
Kovac sagte ja bei Amtsantritt, dass es "in der Verteidigung einige Mechanismen gibt, die immer funktionieren", die aber offenbar vorher bei uns außer Acht gelassen wurden. Er hatte wohl Recht. Nur der vorige Trainer mit seinen 275 Jahren Erfahrung kannte diese Mechanismen nicht.
Dass die Abwehr unbedingt "besser" war, muss das nicht heißen. Beispielsweise hängt die Anzahl der überspielten Spieler davon ab, wie tief eine Abwehr steht.
Man muss nicht immer die schützende Hand über jeden Spielern halten. Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
Man muss nicht immer die schützende Hand über jeden Spielern halten. Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
finde ich eine unfaire wilde Spekulation. Reinartz und SGE hat nicht sollen sein...
gibts noch keine neuen transfergerüchte? so 5-10 in der woche sollten es schon sein in der fussballlosen zeit. bobics schuhgröße, sein neues sakko o.ä. ist mir persönlich zu seicht.
also liebe schreiber füttert mich, zur noch lasst euch halt was einfallen. danke.
Man muss nicht immer die schützende Hand über jeden Spielern halten. Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
Man muss nicht immer die schützende Hand über jeden Spielern halten. Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
Oh mein Gott. Du gehörst zu Zwietracht Abteilung wie FR und Co? Reinartz war drei mal verletzt und hat sein Karriere beendet. Er hätte auch wie der Herr Ich weiß wie es nicht geht usw.. ein Jahr die Eintracht an der Tasche liegen können.
Im Umkehrschluss ist ja auch mal davon auszugehen, dass Reinartz als ablösefreier Spieler ein Handgeld ausgehandelt hat. Dieses Handgeld orientiert sich dann möglicherweise auch an der Vertragslaufzeit.
Solange Reinartz verletzt ist, liegt er uns auch gar nicht auf der Tasche. Aber wenn er sein Handgeld, wie gesagt möglicherweise, auf eine Vertragslaufzeit von 2 Jahren ausgehandelt hat, dann ist er ein Jahr zu kurz bei uns geblieben.
Man muss nicht immer die schützende Hand über jeden Spielern halten. Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
Oh mein Gott. Du gehörst zu Zwietracht Abteilung wie FR und Co? Reinartz war drei mal verletzt und hat sein Karriere beendet. Er hätte auch wie der Herr Ich weiß wie es nicht geht usw.. ein Jahr die Eintracht an der Tasche liegen können.
Im Umkehrschluss ist ja auch mal davon auszugehen, dass Reinartz als ablösefreier Spieler ein Handgeld ausgehandelt hat. Dieses Handgeld orientiert sich dann möglicherweise auch an der Vertragslaufzeit.
Solange Reinartz verletzt ist, liegt er uns auch gar nicht auf der Tasche. Aber wenn er sein Handgeld, wie gesagt möglicherweise, auf eine Vertragslaufzeit von 2 Jahren ausgehandelt hat, dann ist er ein Jahr zu kurz bei uns geblieben.
Im Umkehrschluss ist ja auch mal davon auszugehen, dass Reinartz als ablösefreier Spieler ein Handgeld ausgehandelt hat. Dieses Handgeld orientiert sich dann möglicherweise auch an der Vertragslaufzeit.
Solange Reinartz verletzt ist, liegt er uns auch gar nicht auf der Tasche. Aber wenn er sein Handgeld, wie gesagt möglicherweise, auf eine Vertragslaufzeit von 2 Jahren ausgehandelt hat, dann ist er ein Jahr zu kurz bei uns geblieben.
Danke für dein sachliche Ansicht. Aber ich kann es mir von Charaktere wie Reinartz und Rosenthal, die ich gern gehört und gelesen habe kaum vorstellen.
„… Bevor er zur Sportlichen Leitung oder dem damaligen Trainer Armin Veh vordringen konnte, wurde er schon abgeblockt. „Ich habe nicht gewusst, dass er mit mir reden wollte“, sagte Armin Veh am Donnerstag der FR. „Ich höre mir so etwas immer an. Aber, noch mal, ich wusste gar nichts davon.“ …“
http://www.fr-online.de/sport/datenanalyse-kroos-ist-primus,1472784,34315608,view,asFirstTeaser.html
Deshalb wäre es beim Vorstand - die es allem Anschein ja nicht so dolle fanden - sicherlich nicht gut angekommen, wenn sie von vornherein übergangen worden wären. Reinartz ging also den offiziellen Weg und ist nicht durchgedrungen (ich kann mir schon vorstellen wer diesem neumodischen Zeug eine Absage erteilt hat).
Selbst wenn er sein Projekt irgendeinem Eintrachttyp vorstellen wollte, der ihn tatsächlich abgewimmelt hat - dann wäre er doch zu seinem Chef gegangen und hätte ihm das gesteckt, oder? Namentlich, da andere Trainer begeistert von seiner Entwicklung waren.
Aber moabit hat schon recht: keiner wars, die anderen habens, wir nicht.
Deshalb wäre es beim Vorstand - die es allem Anschein ja nicht so dolle fanden - sicherlich nicht gut angekommen, wenn sie von vornherein übergangen worden wären. Reinartz ging also den offiziellen Weg und ist nicht durchgedrungen (ich kann mir schon vorstellen wer diesem neumodischen Zeug eine Absage erteilt hat).
„… Bevor er zur Sportlichen Leitung oder dem damaligen Trainer Armin Veh vordringen konnte, wurde er schon abgeblockt. „Ich habe nicht gewusst, dass er mit mir reden wollte“, sagte Armin Veh am Donnerstag der FR. „Ich höre mir so etwas immer an. Aber, noch mal, ich wusste gar nichts davon.“ …“
http://www.fr-online.de/sport/datenanalyse-kroos-ist-primus,1472784,34315608,view,asFirstTeaser.html
Deshalb wäre es beim Vorstand - die es allem Anschein ja nicht so dolle fanden - sicherlich nicht gut angekommen, wenn sie von vornherein übergangen worden wären. Reinartz ging also den offiziellen Weg und ist nicht durchgedrungen (ich kann mir schon vorstellen wer diesem neumodischen Zeug eine Absage erteilt hat).
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
Sind bei den 3,3 Mio., die jetzt ins EK fließen, die 6 Mio. vom Winter schon berücksichtigt oder nicht? Also eigentlich 9,3 Mio. Gewinn, aber 6 Mio. im Winter schon ausgegeben oder wurde tatsächlich 2,7 Mio. Miese gemacht? Ich verstehe weiterhin nicht, warum wir scheinbar um jeden Preis das EK weiter aufbauen wollen statt das Geld in den Kader zu stecken!? Große Zinseinnahmen kann man sich ja davon kaum versprechen?
Sicher dass es für Luc & Hradecky Nachzahlungen gab? Diese Nachzahlungen werden ja nicht selten für sportlichen Erfolg zugesagt, z.B. für Europapokaleinzug oder wenn der Spieler gut einschlägt und viele Spiele macht - das war ja bei Luc durch die Verletzung nicht der Fall.
".....da erwarten die Hessen einen Gewinn von 3,1 Millionen Euro.....Das Eigenkapital, das im vergangenen Geschäftsjahr 5,7 Millionen Euro betrug, wird auf 8,8 Millionen Euro anwachsen. Hellmann reicht das noch nicht
„Das ist etwas dünn, das muss besser werden.“ Gerade, um Risiken zu minimieren....."
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt--wir-sind-bluetenweiss-,1473446,31743376.html
Ich denke Sie haben die 6 Mio für Wintertransfers entweder vorab vom EK genommen oder sie sich irgendwo kurzfristig gepumpt:
"Die Verantwortlichen wissen schon jetzt, dass die neue Saison abermals eine verdammt schwierige werden wird. Die Eintracht kann finanziell keine großen Sprünge machen, sie wird 11,5 Millionen Euro aus Spielerverkäufen erlösen müssen, um 5,5 Millionen Euro in die neue Mannschaft stecken zu können. Die Differenz von sechs Millionen Euro ist bereits in diesem Winter als Vorgriff verpulvert worden. 5,5 Millionen Euro für neue Spieler (inklusive Beraterhonorare) – das sind nicht mal Peanuts im Bundesligageschäft. Das ist eine lächerlich geringe Summe.
http://www.fr-online.de/sport/kommentar-eintracht-frankfurt-blutige-nase,1472784,34315042.html
Zur Hradecky-Ablöse:
15.000 Kronen (2 Mio Euro) + verschiedene Bonuszahlungen im Erfolgsfall
http://brondby.com/nyhed/2015/07/31/selskabsmeddelelse-09_2015-aftale-med-eintracht-frankfurt
Zur Castaignos-Ablöse
2,5 Mio + Ablöse kann sich durch Sonderzahlungen auf bis zu 4.0 Mio erhöhen
Wie sich die Sonderzahlungen zusammen setzen, kann ich leider auch nicht sagen.
Die Beraterkosten in Höhe von 1,91 Mio. Euro beinhalten sowohl die 5 Transfers zu Saisonbeginn (Hradecky,Lindner, Reinhartz,Gacinovic und Castaignos) als auch die 5 Wintertransfers
Die Angaben der Clubs beziehen sich auf den Zeitraum vom 15. März 2015 bis 15. März 2016 mit den Transferperioden I und II der laufenden Saison 2015/16. Sie beinhalten neben Zahlungen an Spielervermittler bei Transfers auch Vergütungen, die durch Vertragsverlängerungen von Profis angefallen sind.
Die können ggf nach Einsätzen gestaffelt sein. Allerdings dürfte durch Lucs Verletzung nur Lukas so viele Einsätze haben, dass hier eine Sonderzahlung fällig wird.
Sonderzahlungen für Erfolge dürfen gänzlich ausgeschlossen sein. Eher bekämen wir da dann im Umkehrschluss doch was zurück, oder?
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
".....da erwarten die Hessen einen Gewinn von 3,1 Millionen Euro.....Das Eigenkapital, das im vergangenen Geschäftsjahr 5,7 Millionen Euro betrug, wird auf 8,8 Millionen Euro anwachsen. Hellmann reicht das noch nicht
„Das ist etwas dünn, das muss besser werden.“ Gerade, um Risiken zu minimieren....."
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt--wir-sind-bluetenweiss-,1473446,31743376.html
Ich denke Sie haben die 6 Mio für Wintertransfers entweder vorab vom EK genommen oder sie sich irgendwo kurzfristig gepumpt:
"Die Verantwortlichen wissen schon jetzt, dass die neue Saison abermals eine verdammt schwierige werden wird. Die Eintracht kann finanziell keine großen Sprünge machen, sie wird 11,5 Millionen Euro aus Spielerverkäufen erlösen müssen, um 5,5 Millionen Euro in die neue Mannschaft stecken zu können. Die Differenz von sechs Millionen Euro ist bereits in diesem Winter als Vorgriff verpulvert worden. 5,5 Millionen Euro für neue Spieler (inklusive Beraterhonorare) – das sind nicht mal Peanuts im Bundesligageschäft. Das ist eine lächerlich geringe Summe.
http://www.fr-online.de/sport/kommentar-eintracht-frankfurt-blutige-nase,1472784,34315042.html
Zur Hradecky-Ablöse:
15.000 Kronen (2 Mio Euro) + verschiedene Bonuszahlungen im Erfolgsfall
http://brondby.com/nyhed/2015/07/31/selskabsmeddelelse-09_2015-aftale-med-eintracht-frankfurt
Zur Castaignos-Ablöse
2,5 Mio + Ablöse kann sich durch Sonderzahlungen auf bis zu 4.0 Mio erhöhen
Wie sich die Sonderzahlungen zusammen setzen, kann ich leider auch nicht sagen.
Die Beraterkosten in Höhe von 1,91 Mio. Euro beinhalten sowohl die 5 Transfers zu Saisonbeginn (Hradecky,Lindner, Reinhartz,Gacinovic und Castaignos) als auch die 5 Wintertransfers
Die Angaben der Clubs beziehen sich auf den Zeitraum vom 15. März 2015 bis 15. März 2016 mit den Transferperioden I und II der laufenden Saison 2015/16. Sie beinhalten neben Zahlungen an Spielervermittler bei Transfers auch Vergütungen, die durch Vertragsverlängerungen von Profis angefallen sind.
Die können ggf nach Einsätzen gestaffelt sein. Allerdings dürfte durch Lucs Verletzung nur Lukas so viele Einsätze haben, dass hier eine Sonderzahlung fällig wird.
Sonderzahlungen für Erfolge dürfen gänzlich ausgeschlossen sein. Eher bekämen wir da dann im Umkehrschluss doch was zurück, oder?
Gruß
tobago
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124078?page=5%
Lediglich die Hälfte einer möglichen Ablöse würden wir erhalten. Von daher würde sich ein Verkauf nicht lohnen, denn einen adäquaten Ersatz würden dafür nicht bekommen. Also am besten behalten
Ob sich ein Verkauf lohnt das kommt auf den Erlös an. Wenn Carlos für 25 Mio nach England geht haben wir immer noch einen sehr guten Schnapp gemach. Wenn er natürlich für 5 Mio nach Schalke geht dann schauen wir in die Röhre.
Gruß
tobago
Selbst wenn er sein Projekt irgendeinem Eintrachttyp vorstellen wollte, der ihn tatsächlich abgewimmelt hat - dann wäre er doch zu seinem Chef gegangen und hätte ihm das gesteckt, oder? Namentlich, da andere Trainer begeistert von seiner Entwicklung waren.
Aber moabit hat schon recht: keiner wars, die anderen habens, wir nicht.
Bildlich gesprochen: In der Stadt will mir jemand ein Spielzeug verkaufen, labert aber erst mal mein Kind voll wie toll das ist. Dem würd ich auch sagen, dass er Land gewinnen soll
Ja, Reinartz war Angestellter von Eintracht Frankfurt, aber sein Produkt vertreibt er ja in seiner Funktion als Geschäftsführer seines Start-Ups. Ich glaube nicht, dass man daraus irgendeine Pflichtverletzung ableiten kann und die beiden Sachen strikt trennen muss. Ist ja nicht so, dass er für die Entwicklung des Produkts entlohnt wurde.
Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
Du gehörst zu Zwietracht Abteilung wie FR und Co?
Reinartz war drei mal verletzt und hat sein Karriere beendet.
Er hätte auch wie der Herr Ich weiß wie es nicht geht usw.. ein Jahr die Eintracht an der Tasche liegen können.
Wenn er auf Dich so gewirkt hat, dann ist das eben so. Jeder hat eine andere Wahrnehmung. Aber das als Fakt hinzustellen, wie Du es getan hast, finde ich mehr als ungehörig.
Was soll der Mist jetzt? Ich hatte mich überhaupt nicht dazu geäußert, ob das eine Marketingstrategie oder sonstwas war. Ich hatte gesagt, dass ich aus dem Artikel in der FR nicht schlau werde.
Die können ggf nach Einsätzen gestaffelt sein. Allerdings dürfte durch Lucs Verletzung nur Lukas so viele Einsätze haben, dass hier eine Sonderzahlung fällig wird.
Sonderzahlungen für Erfolge dürfen gänzlich ausgeschlossen sein. Eher bekämen wir da dann im Umkehrschluss doch was zurück, oder?
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124078?page=5%
Lediglich die Hälfte einer möglichen Ablöse würden wir erhalten. Von daher würde sich ein Verkauf nicht lohnen, denn einen adäquaten Ersatz würden dafür nicht bekommen. Also am besten behalten
Ob sich ein Verkauf lohnt das kommt auf den Erlös an. Wenn Carlos für 25 Mio nach England geht haben wir immer noch einen sehr guten Schnapp gemach. Wenn er natürlich für 5 Mio nach Schalke geht dann schauen wir in die Röhre.
Gruß
tobago
Ja, Reinartz war Angestellter von Eintracht Frankfurt, aber sein Produkt vertreibt er ja in seiner Funktion als Geschäftsführer seines Start-Ups. Ich glaube nicht, dass man daraus irgendeine Pflichtverletzung ableiten kann und die beiden Sachen strikt trennen muss. Ist ja nicht so, dass er für die Entwicklung des Produkts entlohnt wurde.
Ich kenne die Arbeitsverträge von EF nicht. Eine Genehmigungspflicht für Nebentätigkeiten, auch wenn sie nicht direkt entlohnt werden, sollte allerdings - wie bei jedem anderen Arbeitnehmer auch - enthalten sein. Der Verein behält es sich schließlich auch vor, Autogrammstunden etc. zu unterbinden, wenn er das für gerechtfertigt hält.
Denkt man meine Überlegungen weiter, müssen die sportlich Verantwortlichen sogar zwingend etwas gewusst haben. Wenn nicht... das kann sich jeder für sich selbst weiter ausmalen.
Was flunkert denn Durstewitz da alles zusammen?
Kovac sagte ja bei Amtsantritt, dass es "in der Verteidigung einige Mechanismen gibt, die immer funktionieren", die aber offenbar vorher bei uns außer Acht gelassen wurden. Er hatte wohl Recht. Nur der vorige Trainer mit seinen 275 Jahren Erfahrung kannte diese Mechanismen nicht.
Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
also liebe schreiber füttert mich, zur noch lasst euch halt was einfallen. danke.
Es ist offensichtlich, dass eine Korrelation diesbezüglich bestand.
Mich wundert daher seine desolate Leistung der vergangenen Saison nicht, er wirkte abgelenkt. Und seine demotivierte Einstellung hat man ja vor dem Mainz Spiel hören dürfen, wo er resignierte und sich mit dem Abstieg abgefunden hatte.
Du kannst mir vieles erzählen, aber die Nachricht die sich ausgerechnet nach seinem Karriereende verbreitet, ist eine feine Marketingstrategie seinerseits.
Du gehörst zu Zwietracht Abteilung wie FR und Co?
Reinartz war drei mal verletzt und hat sein Karriere beendet.
Er hätte auch wie der Herr Ich weiß wie es nicht geht usw.. ein Jahr die Eintracht an der Tasche liegen können.
Solange Reinartz verletzt ist, liegt er uns auch gar nicht auf der Tasche. Aber wenn er sein Handgeld, wie gesagt möglicherweise, auf eine Vertragslaufzeit von 2 Jahren ausgehandelt hat, dann ist er ein Jahr zu kurz bei uns geblieben.
Du gehörst zu Zwietracht Abteilung wie FR und Co?
Reinartz war drei mal verletzt und hat sein Karriere beendet.
Er hätte auch wie der Herr Ich weiß wie es nicht geht usw.. ein Jahr die Eintracht an der Tasche liegen können.
Solange Reinartz verletzt ist, liegt er uns auch gar nicht auf der Tasche. Aber wenn er sein Handgeld, wie gesagt möglicherweise, auf eine Vertragslaufzeit von 2 Jahren ausgehandelt hat, dann ist er ein Jahr zu kurz bei uns geblieben.