Terror - Was tun?
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Allein daher müsstest du doch wissen, wofür ich Belege möchte?
Richtig! Für deine Feststellung natürlich!
Wenn du mir nun aufzeigen kannst, dass es in der christlichen oder jüdischen Religion eine Aussage gibt, dass Mörder im Zeichen der Religion in eine Art Paradies kommen, dann her damit. Ich bin eh Atheist.
Im Übrigen glaube ich nicht mal, dass es sowas wirklich im Islam gibt. Werner hat das ja bereits so angedeutet, dass dies nicht "gedeckt" sei.
Im Gegensatz dazu müssen die Helden, wie ich kürzlich lesen dürfte, für alle Ewigkeit im Höllenfeuer schmoren.
Genau die Art, auf die man sich selbst getötet hat, und damit Gott das Recht dazu genommen hat, wird man für immer weiterleben. Also sich immer wieder in die Luft sprengen, sich immer wieder erschießen, sich immer wieder aufhängen etc...Aber nix mit Jungfrauen!
Allein daher müsstest du doch wissen, wofür ich Belege möchte?
Richtig! Für deine Feststellung natürlich!
Wenn du mir nun aufzeigen kannst, dass es in der christlichen oder jüdischen Religion eine Aussage gibt, dass Mörder im Zeichen der Religion in eine Art Paradies kommen, dann her damit. Ich bin eh Atheist.
Im Übrigen glaube ich nicht mal, dass es sowas wirklich im Islam gibt. Werner hat das ja bereits so angedeutet, dass dies nicht "gedeckt" sei.
Im Gegensatz dazu müssen die Helden, wie ich kürzlich lesen dürfte, für alle Ewigkeit im Höllenfeuer schmoren.
Genau die Art, auf die man sich selbst getötet hat, und damit Gott das Recht dazu genommen hat, wird man für immer weiterleben. Also sich immer wieder in die Luft sprengen, sich immer wieder erschießen, sich immer wieder aufhängen etc...Aber nix mit Jungfrauen!
Zum Thema: Von den Kreuzzügen über die Ritter des Deutschen Oderns, die Eroberungszüge Karls des Großen bis hin zu Martin Luther galt das Töten von "Heiden" und der dabei erlittene eigene Tod als Garant für den Einzug ins Paradies. Nur um mal weitestgehend bekannte Beispiele zu nennen. Auch unter zeitgenössischen Selbstmordattentätern finden sich Beispiele, die ihr Handeln mit christlichen, resp. "antiheidnischen" Motiven begründet haben.
Gleichwohl halte ich weder das Christentum noch den Islam für eine im Grundsatz militante, sondern prinzipiell friedliche Religion. In den allermeisten Fällen einer im Namen der Religion ausgeübten Gewalt ist es - egal welche Religion diese Gewalt ausübte - doch ein Missbrauch des Glaubens durch die Mächtigen und ihre Interessen gewesen. Insofern ist die von Aragorn getätigte Aussage im Prinzip irrelevant und unterliegt dem Täuschungsversuch, politisch motivierte Gewalt religiös zu begründen und auf diese Weise Kämpfer zu rekrutieren und die Gewalt voranzutreiben.
Dasselbe gilt wohl - obwohl ich in diesem Punkt wie gesagt nicht so gefestigt bin - für das Judentum im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen der Haganah oder dem Verhalten der Ultra-Orthodoxen und ihrem erbitterten Kampf gegen jedweden Friedensprozess im Nahen Osten heute.
Allein daher müsstest du doch wissen, wofür ich Belege möchte?
Richtig! Für deine Feststellung natürlich!
Wenn du mir nun aufzeigen kannst, dass es in der christlichen oder jüdischen Religion eine Aussage gibt, dass Mörder im Zeichen der Religion in eine Art Paradies kommen, dann her damit. Ich bin eh Atheist.
Im Übrigen glaube ich nicht mal, dass es sowas wirklich im Islam gibt. Werner hat das ja bereits so angedeutet, dass dies nicht "gedeckt" sei.
Im Gegensatz dazu müssen die Helden, wie ich kürzlich lesen dürfte, für alle Ewigkeit im Höllenfeuer schmoren.
Genau die Art, auf die man sich selbst getötet hat, und damit Gott das Recht dazu genommen hat, wird man für immer weiterleben. Also sich immer wieder in die Luft sprengen, sich immer wieder erschießen, sich immer wieder aufhängen etc...Aber nix mit Jungfrauen!
Zum Thema: Von den Kreuzzügen über die Ritter des Deutschen Oderns, die Eroberungszüge Karls des Großen bis hin zu Martin Luther galt das Töten von "Heiden" und der dabei erlittene eigene Tod als Garant für den Einzug ins Paradies. Nur um mal weitestgehend bekannte Beispiele zu nennen. Auch unter zeitgenössischen Selbstmordattentätern finden sich Beispiele, die ihr Handeln mit christlichen, resp. "antiheidnischen" Motiven begründet haben.
Gleichwohl halte ich weder das Christentum noch den Islam für eine im Grundsatz militante, sondern prinzipiell friedliche Religion. In den allermeisten Fällen einer im Namen der Religion ausgeübten Gewalt ist es - egal welche Religion diese Gewalt ausübte - doch ein Missbrauch des Glaubens durch die Mächtigen und ihre Interessen gewesen. Insofern ist die von Aragorn getätigte Aussage im Prinzip irrelevant und unterliegt dem Täuschungsversuch, politisch motivierte Gewalt religiös zu begründen und auf diese Weise Kämpfer zu rekrutieren und die Gewalt voranzutreiben.
Dasselbe gilt wohl - obwohl ich in diesem Punkt wie gesagt nicht so gefestigt bin - für das Judentum im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen der Haganah oder dem Verhalten der Ultra-Orthodoxen und ihrem erbitterten Kampf gegen jedweden Friedensprozess im Nahen Osten heute.
Da sind wir uns tatsächlich mal völlig einig! Immerhin etwas.
Ich habe das vor langer Zeit schon mal geschrieben, und wiederhole es gerne nochmal, dass m.E. eine Welt ohne Religionen weitaus friedlicher wäre. Keine Glaubenskriege mehr. Und ich stehe auch weiterhin dazu, dass jegliche Art von Religion oder Glauben nur ein Strohhalm ist, an dem sich die Gläubigen aus Angst vor dem Tod festhalten.
Zum Thema: Von den Kreuzzügen über die Ritter des Deutschen Oderns, die Eroberungszüge Karls des Großen bis hin zu Martin Luther galt das Töten von "Heiden" und der dabei erlittene eigene Tod als Garant für den Einzug ins Paradies. Nur um mal weitestgehend bekannte Beispiele zu nennen. Auch unter zeitgenössischen Selbstmordattentätern finden sich Beispiele, die ihr Handeln mit christlichen, resp. "antiheidnischen" Motiven begründet haben.
Gleichwohl halte ich weder das Christentum noch den Islam für eine im Grundsatz militante, sondern prinzipiell friedliche Religion. In den allermeisten Fällen einer im Namen der Religion ausgeübten Gewalt ist es - egal welche Religion diese Gewalt ausübte - doch ein Missbrauch des Glaubens durch die Mächtigen und ihre Interessen gewesen. Insofern ist die von Aragorn getätigte Aussage im Prinzip irrelevant und unterliegt dem Täuschungsversuch, politisch motivierte Gewalt religiös zu begründen und auf diese Weise Kämpfer zu rekrutieren und die Gewalt voranzutreiben.
Dasselbe gilt wohl - obwohl ich in diesem Punkt wie gesagt nicht so gefestigt bin - für das Judentum im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen der Haganah oder dem Verhalten der Ultra-Orthodoxen und ihrem erbitterten Kampf gegen jedweden Friedensprozess im Nahen Osten heute.
Da sind wir uns tatsächlich mal völlig einig! Immerhin etwas.
Ich habe das vor langer Zeit schon mal geschrieben, und wiederhole es gerne nochmal, dass m.E. eine Welt ohne Religionen weitaus friedlicher wäre. Keine Glaubenskriege mehr. Und ich stehe auch weiterhin dazu, dass jegliche Art von Religion oder Glauben nur ein Strohhalm ist, an dem sich die Gläubigen aus Angst vor dem Tod festhalten.
"Naja, so lange das alles wie in deinem Fall friedlich abläuft, soll es mir recht sein."
Vaels freundlicher Polytheismus kommt also davon. Und so etwas Fernliegendes wie etwa den Cargo-Kult in Melanesien lassen wir doch auch ungeschoren, oder? Der Staat Israel ist zwar nicht gerade friedlch, aber da handelt es sich nicht um ein religiöses Problem, und es ist auch etwas weiter weg. Nun, hier in Europa bliebe da noch die Christenheit, weitgehend säkularisiert. Der nette Pfarrer bleibt deshalb doch bitte auch unbekämpft, nicht wahr? Wer bleibt denn da nur zum Bekämpfen und Beseitigen im Sinne einer friedlichen Welt übrig?
Also die Krezzüge waren von 1099 bis ins 13. Jahrhundert!
Die Mauren jedoch waren schon vom 7. bis 10. Jahrhundert in Südwesteuropa!
Obwohl, wenn man mal bedenkt, die haben schon wunderschöne Bauwerke und Gärten hinterlassen. Man denke nur mal an die Alhambra in Granada.
Wobei der Kaiser mir da zeitlich wesentlich näher steht.
Aber lieber das Heute, als das Gestern!
Was macht dich denn zum Polytheist? Der Glaube an verschiedene Götter? Wie habe ich mir das vorzustellen?
Was macht dich denn zum Polytheist? Der Glaube an verschiedene Götter? Wie habe ich mir das vorzustellen?
Das war zwar sehr salopp ausgedrückt, aber es macht das Leben viel viel einfacher. Denn irgendwas gibbet da oben, obs Jehova, Zeus, Athena, Odin, Shiva oder sonst wer ist, und warum nicht an alle Glauben die man haben möchte?
Ist weniger egoistisch als nur an einen zu glauben und dann noch das verbot einen anderen haben zu dürfen.
Was macht dich denn zum Polytheist? Der Glaube an verschiedene Götter? Wie habe ich mir das vorzustellen?
Das war zwar sehr salopp ausgedrückt, aber es macht das Leben viel viel einfacher. Denn irgendwas gibbet da oben, obs Jehova, Zeus, Athena, Odin, Shiva oder sonst wer ist, und warum nicht an alle Glauben die man haben möchte?
Ist weniger egoistisch als nur an einen zu glauben und dann noch das verbot einen anderen haben zu dürfen.
Das war zwar sehr salopp ausgedrückt, aber es macht das Leben viel viel einfacher. Denn irgendwas gibbet da oben, obs Jehova, Zeus, Athena, Odin, Shiva oder sonst wer ist, und warum nicht an alle Glauben die man haben möchte?
Ist weniger egoistisch als nur an einen zu glauben und dann noch das verbot einen anderen haben zu dürfen.
Da sind wir uns tatsächlich mal völlig einig! Immerhin etwas.
Ich habe das vor langer Zeit schon mal geschrieben, und wiederhole es gerne nochmal, dass m.E. eine Welt ohne Religionen weitaus friedlicher wäre. Keine Glaubenskriege mehr. Und ich stehe auch weiterhin dazu, dass jegliche Art von Religion oder Glauben nur ein Strohhalm ist, an dem sich die Gläubigen aus Angst vor dem Tod festhalten.
"Naja, so lange das alles wie in deinem Fall friedlich abläuft, soll es mir recht sein."
Vaels freundlicher Polytheismus kommt also davon. Und so etwas Fernliegendes wie etwa den Cargo-Kult in Melanesien lassen wir doch auch ungeschoren, oder? Der Staat Israel ist zwar nicht gerade friedlch, aber da handelt es sich nicht um ein religiöses Problem, und es ist auch etwas weiter weg. Nun, hier in Europa bliebe da noch die Christenheit, weitgehend säkularisiert. Der nette Pfarrer bleibt deshalb doch bitte auch unbekämpft, nicht wahr? Wer bleibt denn da nur zum Bekämpfen und Beseitigen im Sinne einer friedlichen Welt übrig?
Das willst du doch hören, oder?
D.epp
Mal wieder aus Langeweile ewig nachgedacht, wie man einen Text total verdrehen kann!? Leider fällt es mir schwer, dich zu bemitleiden, weil du offenbar nichts besseres zu tun hast...
Ein Modell ohne jede Religion zu entwerfen wäre sicherlich interessant - ob dies qualitativ mehr für die Menschheit bringen würde, ist nicht bewiesen. Und - um das Thema nicht aus den Augen zu verlieren: das Ende des Terrorismus würde es keinesfalls bedeuten.
Da sind wir uns tatsächlich mal völlig einig! Immerhin etwas.
Ich habe das vor langer Zeit schon mal geschrieben, und wiederhole es gerne nochmal, dass m.E. eine Welt ohne Religionen weitaus friedlicher wäre. Keine Glaubenskriege mehr. Und ich stehe auch weiterhin dazu, dass jegliche Art von Religion oder Glauben nur ein Strohhalm ist, an dem sich die Gläubigen aus Angst vor dem Tod festhalten.
Also die Krezzüge waren von 1099 bis ins 13. Jahrhundert!
Die Mauren jedoch waren schon vom 7. bis 10. Jahrhundert in Südwesteuropa!
Obwohl, wenn man mal bedenkt, die haben schon wunderschöne Bauwerke und Gärten hinterlassen. Man denke nur mal an die Alhambra in Granada.
Wobei der Kaiser mir da zeitlich wesentlich näher steht.
Aber lieber das Heute, als das Gestern!
"Naja, so lange das alles wie in deinem Fall friedlich abläuft, soll es mir recht sein."
Vaels freundlicher Polytheismus kommt also davon. Und so etwas Fernliegendes wie etwa den Cargo-Kult in Melanesien lassen wir doch auch ungeschoren, oder? Der Staat Israel ist zwar nicht gerade friedlch, aber da handelt es sich nicht um ein religiöses Problem, und es ist auch etwas weiter weg. Nun, hier in Europa bliebe da noch die Christenheit, weitgehend säkularisiert. Der nette Pfarrer bleibt deshalb doch bitte auch unbekämpft, nicht wahr? Wer bleibt denn da nur zum Bekämpfen und Beseitigen im Sinne einer friedlichen Welt übrig?
Das willst du doch hören, oder?
D.epp
Mal wieder aus Langeweile ewig nachgedacht, wie man einen Text total verdrehen kann!? Leider fällt es mir schwer, dich zu bemitleiden, weil du offenbar nichts besseres zu tun hast...
"Naja, so lange das alles wie in deinem Fall friedlich abläuft, soll es mir recht sein."
Vaels freundlicher Polytheismus kommt also davon. Und so etwas Fernliegendes wie etwa den Cargo-Kult in Melanesien lassen wir doch auch ungeschoren, oder? Der Staat Israel ist zwar nicht gerade friedlch, aber da handelt es sich nicht um ein religiöses Problem, und es ist auch etwas weiter weg. Nun, hier in Europa bliebe da noch die Christenheit, weitgehend säkularisiert. Der nette Pfarrer bleibt deshalb doch bitte auch unbekämpft, nicht wahr? Wer bleibt denn da nur zum Bekämpfen und Beseitigen im Sinne einer friedlichen Welt übrig?
Ein Modell ohne jede Religion zu entwerfen wäre sicherlich interessant - ob dies qualitativ mehr für die Menschheit bringen würde, ist nicht bewiesen. Und - um das Thema nicht aus den Augen zu verlieren: das Ende des Terrorismus würde es keinesfalls bedeuten.
Ja, stormi, hast recht. Kann man sich nicht ausdenken. Achja, die Wortverdreher und Untersteller offenbar doch, mit der blühenden Phantasie sollten sie lieber Bücger schreiben als hier zu posten.
Das willst du doch hören, oder?
D.epp
Mal wieder aus Langeweile ewig nachgedacht, wie man einen Text total verdrehen kann!? Leider fällt es mir schwer, dich zu bemitleiden, weil du offenbar nichts besseres zu tun hast...
Ein Modell ohne jede Religion zu entwerfen wäre sicherlich interessant - ob dies qualitativ mehr für die Menschheit bringen würde, ist nicht bewiesen. Und - um das Thema nicht aus den Augen zu verlieren: das Ende des Terrorismus würde es keinesfalls bedeuten.
Ja, stormi, hast recht. Kann man sich nicht ausdenken. Achja, die Wortverdreher und Untersteller offenbar doch, mit der blühenden Phantasie sollten sie lieber Bücger schreiben als hier zu posten.
Darüber können wir gerne im Religionenfred in den Diskurs gehen, aber nicht hier. Denn weniger Terrorismus würde es ohne Religionen mit Sicherheit nicht geben.
Ganz nebenbei: es wäre nett, wenn du dich wieder ein bisschen mäßigen könntest. Deine durch nichts belegten Beschimpfungen reichen jetzt wieder mal. Das nächste Mal werde ich mit gleicher Münze zurückzahlen.
Ja, stormi, hast recht. Kann man sich nicht ausdenken. Achja, die Wortverdreher und Untersteller offenbar doch, mit der blühenden Phantasie sollten sie lieber Bücger schreiben als hier zu posten.
Darüber können wir gerne im Religionenfred in den Diskurs gehen, aber nicht hier. Denn weniger Terrorismus würde es ohne Religionen mit Sicherheit nicht geben.
Ganz nebenbei: es wäre nett, wenn du dich wieder ein bisschen mäßigen könntest. Deine durch nichts belegten Beschimpfungen reichen jetzt wieder mal. Das nächste Mal werde ich mit gleicher Münze zurückzahlen.
Ach jetzt muss ich meine Beschimpfungen auch schon belegen? Na wenn du sie als solche wahrnimmst, dann belegst du sie dir doch selbst!?
Haha, kann man sich nicht ausdenken!
Darüber können wir gerne im Religionenfred in den Diskurs gehen, aber nicht hier. Denn weniger Terrorismus würde es ohne Religionen mit Sicherheit nicht geben.
Ganz nebenbei: es wäre nett, wenn du dich wieder ein bisschen mäßigen könntest. Deine durch nichts belegten Beschimpfungen reichen jetzt wieder mal. Das nächste Mal werde ich mit gleicher Münze zurückzahlen.
Ach jetzt muss ich meine Beschimpfungen auch schon belegen? Na wenn du sie als solche wahrnimmst, dann belegst du sie dir doch selbst!?
Haha, kann man sich nicht ausdenken!
Ende und Aus.
Ach jetzt muss ich meine Beschimpfungen auch schon belegen? Na wenn du sie als solche wahrnimmst, dann belegst du sie dir doch selbst!?
Haha, kann man sich nicht ausdenken!
Ende und Aus.
Als einer derjenigen, die ständig böswillig alles falsch verstehen wollen, nur um wieder auf Teufel komm raus in Richtung Rassismus-Schiene zu kommen.
DAS ist peinlich! Unverschämt und ignorant zugleich.
Nur die eigene Meinung ist die richtige, über alles andere bestimmt dann die Meinungsdiktatur durch unfaire Mittel.
Gab's schonmal, genau da, wovon ihr eigentlich weit weit entfernt sein wollt!
Da wären wir wieder beim Spiegel.
Und sowas fordert dann einen besseren Stil um eine sachliche Diskussion führen zu können. Dabei ist es dir und deinen Mitstreitern doch gar nicht daran gelegen.
Einzig das gegenseitige Schulterklopfen zählt und soll blos nicht gestört werden.
Ekelhaft ist das. Aber suhlt euch ruhig weiter in eurer Realität. Die Phantasie dazu fehlt euch ja nicht.