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Schlechte Gäste

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Ich glaube, nach den Vorfällen würde ich dem Block erstmal alle Sonderrechte entziehen. Keine Banner und Fahnen und vielleicht sogar noch ein Alkoholverbot aussprechen. Das dürfte diejenigen, die das Spiel interessiert eigentlich nicht stören. Bei Auswärtsfahrten das gleiche.
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Ich glaube, nach den Vorfällen würde ich dem Block erstmal alle Sonderrechte entziehen. Keine Banner und Fahnen und vielleicht sogar noch ein Alkoholverbot aussprechen. Das dürfte diejenigen, die das Spiel interessiert eigentlich nicht stören. Bei Auswärtsfahrten das gleiche.
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sd400 schrieb:

Ich glaube, nach den Vorfällen würde ich dem Block erstmal alle Sonderrechte entziehen. Keine Banner und Fahnen und vielleicht sogar noch ein Alkoholverbot aussprechen. Das dürfte diejenigen, die das Spiel interessiert eigentlich nicht stören. Bei Auswärtsfahrten das gleiche.

Genau das war Bewährungsauflage nach der Pyroaktion in Leverkusen. Leider hat die Eintracht vergessen, nach Verstoß gegen die Bewährungsauflagen die Konsequenzen zu ziehen. Ich hielte es für angebracht, keine Fahnen / Banner / Choreos in Frankfurt mehr zuzulassen, das Sonderrecht, vor Öffnung des Stadions den Block zu betreten entziehen, Abbau der Lautsprecheranlage im Waldstadion.

Auswärtskarten nur gegen Kopie des Personalausweises verkaufen und n Extra Ordnungsdienst einstellen, der die Personalien am Auswärtsblock kontrolliert. (Ja, dann fällt es künftig schwerer, einen Fanbus zu organisieren).  Wenn das nicht hilft beim nächsten Verstoß Auswärtskarten nur noch als organisierte Tour mit Busticket über die Fan- und Förderabteilung anbieten und jeden, der den Bus betritt vorm Einsteigen filzen.  Und die Karten selbstverständlich erst im Bus ausgeben, geschlossen am Stadion aus dem Bus raus und direkt in den Block führen. Wem das nicht passt, der kann halt nicht mehr mitfahren.
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6 Punkte Abzug wäre vielleicht eine Maßnahme die greift. Dann würden es die letzten ggf kapieren das es so nicht weitgehen kann.
Warum soll man die Mannschaft bestrafen? Man muss den Sumpf trocken legen. Deshalb als ersten Schritt die Stehplätze abschaffen.
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mike56 schrieb:

6 Punkte Abzug wäre vielleicht eine Maßnahme die greift. Dann würden es die letzten ggf kapieren das es so nicht weitgehen kann.
Warum soll man die Mannschaft bestrafen? Man muss den Sumpf trocken legen. Deshalb als ersten Schritt die Stehplätze abschaffen.

Wo ist der Unterschied? Mit dem Einen bestraft Du die Mannschaft, mit dem anderen tausende von Fans, die rein gar nichts mit der Sache zu tun haben. Daher beides völlig falsche Ansätze.

Ohnehin erschreckend zu lesen, was hier zum Teil gefordert wird. Streichung der Auswärtstickets, Punktabzug, Ausschluss aus dem Pokalwettbewerb, Abschaffung der Stehplätze. ...wohlgemerkt, gefordert, nicht etwa befürchtet!

Die einzig logische Konesquenz kann und muss sein, dass von Vereinsseite her nun alle Mittel ausgeschöpft werden und hart durchgegriffen wird. Alles andere, trifft zu mindestens 98% immer die Falschen, und das kann es bei aller Liebe nicht sein. Oder steht Ihr im Leben sonst auch gerne für die Scheiße ein, die Eure Nachbarn haben?
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mike56 schrieb:

6 Punkte Abzug wäre vielleicht eine Maßnahme die greift. Dann würden es die letzten ggf kapieren das es so nicht weitgehen kann.
Warum soll man die Mannschaft bestrafen? Man muss den Sumpf trocken legen. Deshalb als ersten Schritt die Stehplätze abschaffen.

Wo ist der Unterschied? Mit dem Einen bestraft Du die Mannschaft, mit dem anderen tausende von Fans, die rein gar nichts mit der Sache zu tun haben. Daher beides völlig falsche Ansätze.

Ohnehin erschreckend zu lesen, was hier zum Teil gefordert wird. Streichung der Auswärtstickets, Punktabzug, Ausschluss aus dem Pokalwettbewerb, Abschaffung der Stehplätze. ...wohlgemerkt, gefordert, nicht etwa befürchtet!

Die einzig logische Konesquenz kann und muss sein, dass von Vereinsseite her nun alle Mittel ausgeschöpft werden und hart durchgegriffen wird. Alles andere, trifft zu mindestens 98% immer die Falschen, und das kann es bei aller Liebe nicht sein. Oder steht Ihr im Leben sonst auch gerne für die Scheiße ein, die Eure Nachbarn haben?
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ImLebeNet schrieb:

Oder steht Ihr im Leben sonst auch gerne für die Scheiße ein, die Eure Nachbarn verbockt haben?

So isses richtig.
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mike56 schrieb:

6 Punkte Abzug wäre vielleicht eine Maßnahme die greift. Dann würden es die letzten ggf kapieren das es so nicht weitgehen kann.
Warum soll man die Mannschaft bestrafen? Man muss den Sumpf trocken legen. Deshalb als ersten Schritt die Stehplätze abschaffen.

Wo ist der Unterschied? Mit dem Einen bestraft Du die Mannschaft, mit dem anderen tausende von Fans, die rein gar nichts mit der Sache zu tun haben. Daher beides völlig falsche Ansätze.

Ohnehin erschreckend zu lesen, was hier zum Teil gefordert wird. Streichung der Auswärtstickets, Punktabzug, Ausschluss aus dem Pokalwettbewerb, Abschaffung der Stehplätze. ...wohlgemerkt, gefordert, nicht etwa befürchtet!

Die einzig logische Konesquenz kann und muss sein, dass von Vereinsseite her nun alle Mittel ausgeschöpft werden und hart durchgegriffen wird. Alles andere, trifft zu mindestens 98% immer die Falschen, und das kann es bei aller Liebe nicht sein. Oder steht Ihr im Leben sonst auch gerne für die Scheiße ein, die Eure Nachbarn haben?
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ImLebeNet schrieb:  


mike56 schrieb:
6 Punkte Abzug wäre vielleicht eine Maßnahme die greift. Dann würden es die letzten ggf kapieren das es so nicht weitgehen kann.
Warum soll man die Mannschaft bestrafen? Man muss den Sumpf trocken legen. Deshalb als ersten Schritt die Stehplätze abschaffen.


Wo ist der Unterschied? Mit dem Einen bestraft Du die Mannschaft, mit dem anderen tausende von Fans, die rein gar nichts mit der Sache zu tun haben. Daher beides völlig falsche Ansätze.


Ohnehin erschreckend zu lesen, was hier zum Teil gefordert wird. Streichung der Auswärtstickets, Punktabzug, Ausschluss aus dem Pokalwettbewerb, Abschaffung der Stehplätze. ...wohlgemerkt, gefordert, nicht etwa befürchtet!


Die einzig logische Konsequenz kann und muss sein, dass von Vereinsseite her nun alle Mittel ausgeschöpft werden und hart durchgegriffen wird. Alles andere, trifft zu mindestens 98% immer die Falschen, und das kann es bei aller Liebe nicht sein. Oder steht Ihr im Leben sonst auch gerne für die Scheiße ein, die Eure Nachbarn haben?

Dann sollen die "Falschen" aufhören die anderen zu decken.
Ich habe in der Vergangenheit noch nichtmal Pfiffe vernommen, wenn Pyro gezündet wurde.

Der Verein hat lange genug versucht gegen Kollektivstrafen zu argumentieren. Das Fundament für diese Argumente ist nur leider nicht mehr vorhanden. Direkt im ersten Pflichtspiel nach der wirklich geringen Strafe vom DFB, gibt es direkt so eine Aktion.
Und hört mir auf das auf die Faschos im Block daneben zu schieben. Das Pyro hat sich nicht plötzlich einfach so im Block materialisiert, es war gezielt mitgebracht worden, um es auch abzubrennen.

Man hat es lange genug im Dialog versucht, aber jedes Mal, wenn der Verein ihnen auch nur den kleinen Finger angeboten hat, haben sie direkt über die ganze Hand gepisst.
Jetzt wird es entsprechende Konsequenzen geben und zwar vom DFB, nachdem sich die Eintracht und ihre Fanszene über Jahre aus der Verantwortung gelabbert haben. Und in der Zwischenzeit begrüße ich diese Strafen sogar. Zumindest solange, bis sich der Rest der Fanszene in klaren Aktionen davon distanziert und der Verein das auch tut und zwar nicht nur in relativierenden Sprüchen.
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Viele fordern hier, dass andere sich distanzieren, das andere die Leute im Block identifizieren, das andere sich darum kümmern müssen (Fans), dass es wieder ruhig wird. Ein bißchen viel, die anderen würde ich sagen. Fordern kann jeder viel.

Ich sehe mich nicht der Pflicht, hier tätig zu werden, dazu gibt es Kameras, Polizei und Ordnungskräfte. Das jetzt die Fans Bürgerwehren spielen sollen, weil die gerade erwähnten Institutionen oder technischen Geräte es nicht schaffen, kann aus meiner Sicht nicht die Lösung sein.

Das Argument, wenn der Nachbar scheiße baut, ist aus meiner Sicht nicht verkehrt.

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Es wurde ein Grenze überschritten, ja es muss und wird Konsequenzen geben, aber bis auf Ausnahmen, ich schreibe extra nicht bis auf kleine Ausnahmen, sind unserer Ultras gut für den Verein.

Und ich weiß was jetzt kommt, aber es ist nunmal meine Meinung.
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ImLebeNet schrieb:  


mike56 schrieb:
6 Punkte Abzug wäre vielleicht eine Maßnahme die greift. Dann würden es die letzten ggf kapieren das es so nicht weitgehen kann.
Warum soll man die Mannschaft bestrafen? Man muss den Sumpf trocken legen. Deshalb als ersten Schritt die Stehplätze abschaffen.


Wo ist der Unterschied? Mit dem Einen bestraft Du die Mannschaft, mit dem anderen tausende von Fans, die rein gar nichts mit der Sache zu tun haben. Daher beides völlig falsche Ansätze.


Ohnehin erschreckend zu lesen, was hier zum Teil gefordert wird. Streichung der Auswärtstickets, Punktabzug, Ausschluss aus dem Pokalwettbewerb, Abschaffung der Stehplätze. ...wohlgemerkt, gefordert, nicht etwa befürchtet!


Die einzig logische Konsequenz kann und muss sein, dass von Vereinsseite her nun alle Mittel ausgeschöpft werden und hart durchgegriffen wird. Alles andere, trifft zu mindestens 98% immer die Falschen, und das kann es bei aller Liebe nicht sein. Oder steht Ihr im Leben sonst auch gerne für die Scheiße ein, die Eure Nachbarn haben?

Dann sollen die "Falschen" aufhören die anderen zu decken.
Ich habe in der Vergangenheit noch nichtmal Pfiffe vernommen, wenn Pyro gezündet wurde.

Der Verein hat lange genug versucht gegen Kollektivstrafen zu argumentieren. Das Fundament für diese Argumente ist nur leider nicht mehr vorhanden. Direkt im ersten Pflichtspiel nach der wirklich geringen Strafe vom DFB, gibt es direkt so eine Aktion.
Und hört mir auf das auf die Faschos im Block daneben zu schieben. Das Pyro hat sich nicht plötzlich einfach so im Block materialisiert, es war gezielt mitgebracht worden, um es auch abzubrennen.

Man hat es lange genug im Dialog versucht, aber jedes Mal, wenn der Verein ihnen auch nur den kleinen Finger angeboten hat, haben sie direkt über die ganze Hand gepisst.
Jetzt wird es entsprechende Konsequenzen geben und zwar vom DFB, nachdem sich die Eintracht und ihre Fanszene über Jahre aus der Verantwortung gelabbert haben. Und in der Zwischenzeit begrüße ich diese Strafen sogar. Zumindest solange, bis sich der Rest der Fanszene in klaren Aktionen davon distanziert und der Verein das auch tut und zwar nicht nur in relativierenden Sprüchen.
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Wuschelblubb schrieb:

Ich habe in der Vergangenheit noch nichtmal Pfiffe vernommen, wenn Pyro gezündet wurde

Vielleicht liegt es daran, dass die Leute, entgegen vieler Meinungen, dass gar nicht so schlimm finden, wie es immer gemacht wird. Ich spreche nicht von Würfen oder Schüssen in Richtung Fans oder Spieler.
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Viele fordern hier, dass andere sich distanzieren, das andere die Leute im Block identifizieren, das andere sich darum kümmern müssen (Fans), dass es wieder ruhig wird. Ein bißchen viel, die anderen würde ich sagen. Fordern kann jeder viel.

Ich sehe mich nicht der Pflicht, hier tätig zu werden, dazu gibt es Kameras, Polizei und Ordnungskräfte. Das jetzt die Fans Bürgerwehren spielen sollen, weil die gerade erwähnten Institutionen oder technischen Geräte es nicht schaffen, kann aus meiner Sicht nicht die Lösung sein.

Das Argument, wenn der Nachbar scheiße baut, ist aus meiner Sicht nicht verkehrt.

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Es wurde ein Grenze überschritten, ja es muss und wird Konsequenzen geben, aber bis auf Ausnahmen, ich schreibe extra nicht bis auf kleine Ausnahmen, sind unserer Ultras gut für den Verein.

Und ich weiß was jetzt kommt, aber es ist nunmal meine Meinung.
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Larruso schrieb:

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Das glaube ich nicht. Gesungen wurde schon immer, auch bevor es die Ultras gab. Es wird vielleicht etwas dauern, bis sich was neues aufbauen würde, aber es würde sicherlich auch ohne Ultras Atmosphäre geben. Im G-Block gings auch......
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Wuschelblubb schrieb:

Ich habe in der Vergangenheit noch nichtmal Pfiffe vernommen, wenn Pyro gezündet wurde

Vielleicht liegt es daran, dass die Leute, entgegen vieler Meinungen, dass gar nicht so schlimm finden, wie es immer gemacht wird. Ich spreche nicht von Würfen oder Schüssen in Richtung Fans oder Spieler.
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Larruso schrieb:  


Wuschelblubb schrieb:
Ich habe in der Vergangenheit noch nichtmal Pfiffe vernommen, wenn Pyro gezündet wurde


Vielleicht liegt es daran, dass die Leute, entgegen vieler Meinungen, dass gar nicht so schlimm finden, wie es immer gemacht wird. Ich spreche nicht von Würfen oder Schüssen in Richtung Fans oder Spieler.

Dann habe ich auch nicht das geringste Problem damit, wenn die Leute künftig draußen bleiben müssen, weil keine Auswärtsfahrer erlaubt sind oder wenn sie künftig auf Stehplätze verzichten müssen.
Wer vereinsschädigendes Verhalten nicht schlimm findet, der ist ohnehin mehr Selbstdarsteller als Fan, denn mit Liebe und Hingabe für den Verein hat es wohl kaum zu tun, wenn ich meinem eigenen Club gezielt schade.
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Viele fordern hier, dass andere sich distanzieren, das andere die Leute im Block identifizieren, das andere sich darum kümmern müssen (Fans), dass es wieder ruhig wird. Ein bißchen viel, die anderen würde ich sagen. Fordern kann jeder viel.

Ich sehe mich nicht der Pflicht, hier tätig zu werden, dazu gibt es Kameras, Polizei und Ordnungskräfte. Das jetzt die Fans Bürgerwehren spielen sollen, weil die gerade erwähnten Institutionen oder technischen Geräte es nicht schaffen, kann aus meiner Sicht nicht die Lösung sein.

Das Argument, wenn der Nachbar scheiße baut, ist aus meiner Sicht nicht verkehrt.

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Es wurde ein Grenze überschritten, ja es muss und wird Konsequenzen geben, aber bis auf Ausnahmen, ich schreibe extra nicht bis auf kleine Ausnahmen, sind unserer Ultras gut für den Verein.

Und ich weiß was jetzt kommt, aber es ist nunmal meine Meinung.
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Larruso schrieb:

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Larruso, das wird man sehen.

Sicherlich wird zunächst ein gewisses Vakuum entstehen, da gebe ich dir recht. Doch dieses wird, wenn die Angst vor Krawallen sowie der nervtötende Dauersingsang nachhaltig und spürbar verschwunden sind, wieder gefüllt werden - im besten Fall mit situationsbedingtem Support, mit Aaaahs und Oooohs, lautstarken Pfiffen und Protesten oder eben Jubel, alles Dinge, die derzeit oft genug in der "Kurve" untergehen, da diese mit irgendeinem Langweiler-Liedchen oder Dauerchoral beschäftigt ist.

Denk einfach an zwei Dinge:

  1. Auch vor den Ultras gab es ein Stadionerlebnis - die Älteren unter uns werden sich erinnern.
  2. Die Ultras sind gerade dabei, sich selbst abzuschaffen. Drastische Strafen, zunehmender Verfolgungsdruck und nun auch schon aus traditionalistischen Kreisen geforderte Abschaffung der günstigen Stehplätze werden dafür sorgen.
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Viele fordern hier, dass andere sich distanzieren, das andere die Leute im Block identifizieren, das andere sich darum kümmern müssen (Fans), dass es wieder ruhig wird. Ein bißchen viel, die anderen würde ich sagen. Fordern kann jeder viel.

Ich sehe mich nicht der Pflicht, hier tätig zu werden, dazu gibt es Kameras, Polizei und Ordnungskräfte. Das jetzt die Fans Bürgerwehren spielen sollen, weil die gerade erwähnten Institutionen oder technischen Geräte es nicht schaffen, kann aus meiner Sicht nicht die Lösung sein.

Das Argument, wenn der Nachbar scheiße baut, ist aus meiner Sicht nicht verkehrt.

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Es wurde ein Grenze überschritten, ja es muss und wird Konsequenzen geben, aber bis auf Ausnahmen, ich schreibe extra nicht bis auf kleine Ausnahmen, sind unserer Ultras gut für den Verein.

Und ich weiß was jetzt kommt, aber es ist nunmal meine Meinung.
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Larruso schrieb:

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel [...]

ich finde den Gedankengang nicht dumm. Ich bin auch froh, dass ich heute nicht oder wenigstens höchst selten beim Fußball irgendwelche xeno- oder ziganophoben Sprüche zu hören bekomme und zuletzt auch seltener homophobe Gegröhle vernehme. Aber mir wäre es dann doch recht lieb, wenn die betreffenden Personen sich ihrer gesellschaftlich nützlichen Position bewusst würden ohne alle bürgerlichen Selbstverständlichkeiten in den Wind zu schießen. Andernfalls wäre das den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.
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Larruso schrieb:

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Das glaube ich nicht. Gesungen wurde schon immer, auch bevor es die Ultras gab. Es wird vielleicht etwas dauern, bis sich was neues aufbauen würde, aber es würde sicherlich auch ohne Ultras Atmosphäre geben. Im G-Block gings auch......
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Auch ich kenne noch die Zeiten aus dem G-Block. Zwar nur als ca. 12 Jähriger, aber dennoch weiß ich, was da teilweise los war. Stimmung, naja, dass ist aber großzügig ausgedrückt. Und dass auch bei unattraktiven Spielen weniger als 15.000 bis 20.000 Zuschauer anwesend waren, war keine Seltenheit.

Also aus meiner Sicht hinkt der Vergleich, weil diese Stimmung mit der jetztigen Stimmung nicht zu vergleichen ist.

Und wenn ich sehe, was teilweise für Nachtkappen in Abwesenheit der UF glauben einen auf Stimmungskanone machen zu müssen, DAS ist für mich nicht zu ertragen. Und ob es wirklich ohne Ultras geht? Stell dir den Gästeblock 70 Minuten schweigend vor und ab und zu hört man diesen laut. Situationsabhängig usw, gerade bei den Spielen der Eintracht in den letzten Jahren, Europa mal ausgenommen. Da wäre mehr gepiffen worden als die Mannschaft zu unterstützt.

Dann ist mir die aktuelle Variante deutlich lieber. Meine Sicht zum Thema Stimmung.
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Viele fordern hier, dass andere sich distanzieren, das andere die Leute im Block identifizieren, das andere sich darum kümmern müssen (Fans), dass es wieder ruhig wird. Ein bißchen viel, die anderen würde ich sagen. Fordern kann jeder viel.

Ich sehe mich nicht der Pflicht, hier tätig zu werden, dazu gibt es Kameras, Polizei und Ordnungskräfte. Das jetzt die Fans Bürgerwehren spielen sollen, weil die gerade erwähnten Institutionen oder technischen Geräte es nicht schaffen, kann aus meiner Sicht nicht die Lösung sein.

Das Argument, wenn der Nachbar scheiße baut, ist aus meiner Sicht nicht verkehrt.

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Es wurde ein Grenze überschritten, ja es muss und wird Konsequenzen geben, aber bis auf Ausnahmen, ich schreibe extra nicht bis auf kleine Ausnahmen, sind unserer Ultras gut für den Verein.

Und ich weiß was jetzt kommt, aber es ist nunmal meine Meinung.
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Larruso schrieb:

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Also ich gehe ins Stadion um Fußball zu erleben. Singsang und Dauergehübbe - wers mag - mich störts beim schauen.  Was Pyros, Rauchtöpfe und sonstige Showeffekte mit Fußball zu tun haben, erschließt sich mir nicht. Diskussionen dazu mit den vermeintlich wahren Fans habe ich eingestellt. Da ist mir zu viel "Ich-sag-Dir-was-ein-wahrer-Fan-ist-und der/die-DFB/UEFA/FIFA/Kommerz-macht-alles-kaputt"-Arroganz dabei. Wenn die Konsequenz ist, dass es still im Rund wird, nehme ich das gerne hin. Glaub mir: Die Rumhübb-Lücke wird irgendwann wieder geschlossen werden.
Mein persönliches Fazit: Ich brauch die nett, ich will nur Fußball gucken und den Schiri/Gästespieler gepflegt beleidigen.
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sd400 schrieb:

Ich glaube, nach den Vorfällen würde ich dem Block erstmal alle Sonderrechte entziehen. Keine Banner und Fahnen und vielleicht sogar noch ein Alkoholverbot aussprechen. Das dürfte diejenigen, die das Spiel interessiert eigentlich nicht stören. Bei Auswärtsfahrten das gleiche.

Genau das war Bewährungsauflage nach der Pyroaktion in Leverkusen. Leider hat die Eintracht vergessen, nach Verstoß gegen die Bewährungsauflagen die Konsequenzen zu ziehen. Ich hielte es für angebracht, keine Fahnen / Banner / Choreos in Frankfurt mehr zuzulassen, das Sonderrecht, vor Öffnung des Stadions den Block zu betreten entziehen, Abbau der Lautsprecheranlage im Waldstadion.

Auswärtskarten nur gegen Kopie des Personalausweises verkaufen und n Extra Ordnungsdienst einstellen, der die Personalien am Auswärtsblock kontrolliert. (Ja, dann fällt es künftig schwerer, einen Fanbus zu organisieren).  Wenn das nicht hilft beim nächsten Verstoß Auswärtskarten nur noch als organisierte Tour mit Busticket über die Fan- und Förderabteilung anbieten und jeden, der den Bus betritt vorm Einsteigen filzen.  Und die Karten selbstverständlich erst im Bus ausgeben, geschlossen am Stadion aus dem Bus raus und direkt in den Block führen. Wem das nicht passt, der kann halt nicht mehr mitfahren.
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Ich hab keinen Bock darauf, meine Grundrechte aufgrund der Hirnschäden und kindlich dummen Ansichten einiger Gruppierungen, abzugeben, sobald ich mich entscheide zum Fußball zu fahren. Ich brauch im Bock keine Lautsprecheranlage, keinen Alkohol oder Fahnen Choreos etc. Aber Wenn ich zum Auswärtsspiel fahre, dann sicherlich nicht wie ein Verbrecher, der gerade in einen anderen Knast verlegt wird.

Schmeißt die Gruppen raus, die diesen Vollpfosten eine Heimat bieten. Aber lasst die Leute, die wegen des Fußballs ins Stadion gehen in Frieden.

Ich schau gerne das Spiel an und versuche meine Mannschaft zu unterstützen. Auf das ganze Eventpublikum in der Kurve, denen es nur um ihre eigene Show und irgendwelche kindischen Schwanzvergleiche geht, können wohl die meisten gerne verzichten.
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Auch ich kenne noch die Zeiten aus dem G-Block. Zwar nur als ca. 12 Jähriger, aber dennoch weiß ich, was da teilweise los war. Stimmung, naja, dass ist aber großzügig ausgedrückt. Und dass auch bei unattraktiven Spielen weniger als 15.000 bis 20.000 Zuschauer anwesend waren, war keine Seltenheit.

Also aus meiner Sicht hinkt der Vergleich, weil diese Stimmung mit der jetztigen Stimmung nicht zu vergleichen ist.

Und wenn ich sehe, was teilweise für Nachtkappen in Abwesenheit der UF glauben einen auf Stimmungskanone machen zu müssen, DAS ist für mich nicht zu ertragen. Und ob es wirklich ohne Ultras geht? Stell dir den Gästeblock 70 Minuten schweigend vor und ab und zu hört man diesen laut. Situationsabhängig usw, gerade bei den Spielen der Eintracht in den letzten Jahren, Europa mal ausgenommen. Da wäre mehr gepiffen worden als die Mannschaft zu unterstützt.

Dann ist mir die aktuelle Variante deutlich lieber. Meine Sicht zum Thema Stimmung.
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Larruso schrieb:

Dann ist mir die aktuelle Variante deutlich lieber. Meine Sicht zum Thema Stimmung.

Die aktuelle Variante schadet aber mittlerweile dem eigenen Verein. Auf massivste Weise. Die UF ist schon lange nicht mehr die UF von 1999 oder 2006... die Jungs sind, aus welchen Gründen auch immer, abgedriftet und radikalisiert. Zumindest Teilgruppen. Und das muß sich schnell ändern. Scheinbar ist es aber so das es innerhalb der UF nicht mehr möglich ist dieser Entwicklung einen gewissen Einhalt zu gebieten, bzw. die gemäßigten Leute an Einfluss verloren haben... das wäre dann quasi der Anfang vom Ende!

Vielleicht muß sich die Gruppe mal zurückziehen und überlegen was man in Zukunft will. FÜR den Verein sein oder GEGEN den Verein!
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Larruso schrieb:

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Larruso, das wird man sehen.

Sicherlich wird zunächst ein gewisses Vakuum entstehen, da gebe ich dir recht. Doch dieses wird, wenn die Angst vor Krawallen sowie der nervtötende Dauersingsang nachhaltig und spürbar verschwunden sind, wieder gefüllt werden - im besten Fall mit situationsbedingtem Support, mit Aaaahs und Oooohs, lautstarken Pfiffen und Protesten oder eben Jubel, alles Dinge, die derzeit oft genug in der "Kurve" untergehen, da diese mit irgendeinem Langweiler-Liedchen oder Dauerchoral beschäftigt ist.

Denk einfach an zwei Dinge:

  1. Auch vor den Ultras gab es ein Stadionerlebnis - die Älteren unter uns werden sich erinnern.
  2. Die Ultras sind gerade dabei, sich selbst abzuschaffen. Drastische Strafen, zunehmender Verfolgungsdruck und nun auch schon aus traditionalistischen Kreisen geforderte Abschaffung der günstigen Stehplätze werden dafür sorgen.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


Larruso schrieb:
Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.


Larruso, das wird man sehen.


Sicherlich wird zunächst ein gewisses Vakuum entstehen, da gebe ich dir recht. Doch dieses wird, wenn die Angst vor Krawallen sowie der nervtötende Dauersingsang nachhaltig und spürbar verschwunden sind, wieder gefüllt werden - im besten Fall mit situationsbedingtem Support, mit Aaaahs und Oooohs, lautstarken Pfiffen und Protesten oder eben Jubel, alles Dinge, die derzeit oft genug in der "Kurve" untergehen, da diese mit irgendeinem Langweiler-Liedchen oder Dauerchoral beschäftigt ist.


Denk einfach an zwei Dinge:


Auch vor den Ultras gab es ein Stadionerlebnis - die Älteren unter uns werden sich erinnern.
Die Ultras sind gerade dabei, sich selbst abzuschaffen. Drastische Strafen, zunehmender Verfolgungsdruck und nun auch schon aus traditionalistischen Kreisen geforderte Abschaffung der günstigen Stehplätze werden dafür sorgen.

Ich gehöre zu den Älteren.
Und ich fand das Stadionerlebnis damals oft genug zum Kotzen. Warum ich das so finde, habe ich hier schon oft genug niedergeschrieben.
Aber da hat halt jeder eine andere Meinung.
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Larruso schrieb:

Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.

Also ich gehe ins Stadion um Fußball zu erleben. Singsang und Dauergehübbe - wers mag - mich störts beim schauen.  Was Pyros, Rauchtöpfe und sonstige Showeffekte mit Fußball zu tun haben, erschließt sich mir nicht. Diskussionen dazu mit den vermeintlich wahren Fans habe ich eingestellt. Da ist mir zu viel "Ich-sag-Dir-was-ein-wahrer-Fan-ist-und der/die-DFB/UEFA/FIFA/Kommerz-macht-alles-kaputt"-Arroganz dabei. Wenn die Konsequenz ist, dass es still im Rund wird, nehme ich das gerne hin. Glaub mir: Die Rumhübb-Lücke wird irgendwann wieder geschlossen werden.
Mein persönliches Fazit: Ich brauch die nett, ich will nur Fußball gucken und den Schiri/Gästespieler gepflegt beleidigen.
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sitzfussballer schrieb:  


Larruso schrieb:
Über Ultras kann man Gewiss streiten, aber wer das Vakum nach Ihnen, sollte Sie aus dem Stadion sein, füllt, wage ich nicht einzuschätzen. Entweder ein noch viel schlimmeres Übel oder es bleiben die Verhältnisse der Saisoneröffnung. Gähnende Langeweile.


Also ich gehe ins Stadion um Fußball zu erleben. Singsang und Dauergehübbe - wers mag - mich störts beim schauen.  Was Pyros, Rauchtöpfe und sonstige Showeffekte mit Fußball zu tun haben, erschließt sich mir nicht. Diskussionen dazu mit den vermeintlich wahren Fans habe ich eingestellt. Da ist mir zu viel "Ich-sag-Dir-was-ein-wahrer-Fan-ist-und der/die-DFB/UEFA/FIFA/Kommerz-macht-alles-kaputt"-Arroganz dabei. Wenn die Konsequenz ist, dass es still im Rund wird, nehme ich das gerne hin. Glaub mir: Die Rumhübb-Lücke wird irgendwann wieder geschlossen werden.
Mein persönliches Fazit: Ich brauch die nett, ich will nur Fußball gucken und den Schiri/Gästespieler gepflegt beleidigen.

Danke für diese Worte. Es ist echt schön das es tatsächlich noch Leute gibt die wegen dem Fussball ins Stadion gehen.
Gepflegt den Schiri und die Gästespieler beleidigen, ein schönes kaltes Bier und sich über einen Sieg freuen oder über eine Niederlage ärgern. Das waren noch Zeiten!
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Kurz von unterwegs:

Gab es in der Türkei nicht mal die Bestrafung, dass nur Frauen und Kinder als Zuschauer ins Stadion gelassen worden?
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Auch ich kenne noch die Zeiten aus dem G-Block. Zwar nur als ca. 12 Jähriger, aber dennoch weiß ich, was da teilweise los war. Stimmung, naja, dass ist aber großzügig ausgedrückt. Und dass auch bei unattraktiven Spielen weniger als 15.000 bis 20.000 Zuschauer anwesend waren, war keine Seltenheit.

Also aus meiner Sicht hinkt der Vergleich, weil diese Stimmung mit der jetztigen Stimmung nicht zu vergleichen ist.

Und wenn ich sehe, was teilweise für Nachtkappen in Abwesenheit der UF glauben einen auf Stimmungskanone machen zu müssen, DAS ist für mich nicht zu ertragen. Und ob es wirklich ohne Ultras geht? Stell dir den Gästeblock 70 Minuten schweigend vor und ab und zu hört man diesen laut. Situationsabhängig usw, gerade bei den Spielen der Eintracht in den letzten Jahren, Europa mal ausgenommen. Da wäre mehr gepiffen worden als die Mannschaft zu unterstützt.

Dann ist mir die aktuelle Variante deutlich lieber. Meine Sicht zum Thema Stimmung.
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Larruso schrieb:

Auch ich kenne noch die Zeiten aus dem G-Block. Zwar nur als ca. 12 Jähriger, aber dennoch weiß ich, was da teilweise los war. Stimmung, naja, dass ist aber großzügig ausgedrückt  Also aus meiner Sicht hinkt der Vergleich, weil diese Stimmung mit der jetztigen Stimmung nicht zu vergleichen ist.

Der Vergleich hinkt alleine schon der damaligen und heutigen Stadiongegebenheiten. Ich weis auch nicht wie oft du da warst,  jedoch geile Stimmung gab es mehr als genug und auch solch "Liedgut" wie "nur die Liebe" die gab es damals jott sei Dank auch nicht!  Heuer wäre mir ein einfaches heya, heya sge auch viel lieber...
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Ich hab keinen Bock darauf, meine Grundrechte aufgrund der Hirnschäden und kindlich dummen Ansichten einiger Gruppierungen, abzugeben, sobald ich mich entscheide zum Fußball zu fahren. Ich brauch im Bock keine Lautsprecheranlage, keinen Alkohol oder Fahnen Choreos etc. Aber Wenn ich zum Auswärtsspiel fahre, dann sicherlich nicht wie ein Verbrecher, der gerade in einen anderen Knast verlegt wird.

Schmeißt die Gruppen raus, die diesen Vollpfosten eine Heimat bieten. Aber lasst die Leute, die wegen des Fußballs ins Stadion gehen in Frieden.

Ich schau gerne das Spiel an und versuche meine Mannschaft zu unterstützen. Auf das ganze Eventpublikum in der Kurve, denen es nur um ihre eigene Show und irgendwelche kindischen Schwanzvergleiche geht, können wohl die meisten gerne verzichten.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Ich hab keinen Bock darauf, meine Grundrechte aufgrund der Hirnschäden und kindlich dummen Ansichten einiger Gruppierungen, abzugeben, sobald ich mich entscheide zum Fußball zu fahren. Ich brauch im Bock keine Lautsprecheranlage, keinen Alkohol oder Fahnen Choreos etc. Aber Wenn ich zum Auswärtsspiel fahre, dann sicherlich nicht wie ein Verbrecher, der gerade in einen anderen Knast verlegt wird.


Schmeißt die Gruppen raus, die diesen Vollpfosten eine Heimat bieten. Aber lasst die Leute, die wegen des Fußballs ins Stadion gehen in Frieden.


Ich schau gerne das Spiel an und versuche meine Mannschaft zu unterstützen. Auf das ganze Eventpublikum in der Kurve, denen es nur um ihre eigene Show und irgendwelche kindischen Schwanzvergleiche geht, können wohl die meisten gerne verzichten.

So unterschiedlich können die Ansichten sein. Du brauchst keine Fahnen, keine Choreo, wohl auch kein Sing Sang. Was ist denn dein Unterstützen in diesem Fall. 3 Mal hallo Eintracht in 90 Minuten brüllen? Oder ist deine Unterstützung Eintritt zahlen, 90 Minuten die Eintracht zu schauen und wieder raus? Wolfsburg und Hoffenheim hat das jeden Samstag zu bieten. Stadion voll, ein bißchen Stimmung und sportlicher Erfolg. Ist das nichts für dich?

Für mich gehörten die von dir nicht gewünschten Dingen in Teilen elementar dazu.


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