hattest Du nicht selber welche angegeben im "Terror Thread", wie dass genau dann die Burka Trägerin erst recht nicht integriert, weil sie sich dann ausschließt? ich vermute, dass ein generelles Burka Verbot ohnehin von den Gerichten gekippt wird
hattest Du nicht selber welche angegeben im "Terror Thread", wie dass genau dann die Burka Trägerin erst recht nicht integriert, weil sie sich dann ausschließt? ich vermute, dass ein generelles Burka Verbot ohnehin von den Gerichten gekippt wird
das meinte ich WA (von Dir) Oder eher zur Folge, dass sie überhaupt nicht mehr an die Öffentlichkeit kommen und somit von Kommunikation, Integration, Bildung, Konsum etc. etc. ausgeschlossen und somit - falls dies auf Geheiß des Mannes geschieht - noch mehr unterdrückt werden?...
Raggamuffin schrieb: Wobei, so wie ich dich kenne,
Wusste ich garnicht, dass wir uns kennen? Nein, tatsächlich kennst Du mich Null. Also reine Polemik!
Und zu Deinen Begrifflichkeiten, Burka, Niqab? Ein Hut bleibt ein Hut, egal ob es ein Tirolerhut, ein Cowboyhut oder ein Statson ist!
...und wenn ich eigentlich die Lederhose verbieten will, verbiete ich halt die Jeans. Und anstatt das Kopftuch zu verbieten, verbiete ich die Kippa. Denn Hut ist Hut und Schnaps ist Schnaps.
Ich kenne deine Beiträge und daher kenne ich auch dich. Es sei denn, in deinen Beiträgen schreibst du nur Stuss, den du gar nicht meinst. Um Verwirrung zu stiften oder so...
Und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass das Autofahren für Saudi-Damen verboten ist, weil die Burka den Straßenverkehr gefährden könnte. Wobei, so wie ich dich kenne, glaubst du das wirklich.
Die fadenscheinigen Begründungen in Saudi-Arabien, warum Frauen nicht Autofahren dürfen, also die Begründungen, die man schon von "oben" genannt hat, sind noch viel abstruser. Die Gründe liegen bekanntlich ohnehin ganz wo anders.
Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Ein Burka-Verbot halte ich trotzdem für sinnfrei, es würde ernsthafte Probleme vor den Gerichten geben. Es gibt ohnehin ein Verbot für Verhüllungen und Vermummungen. Das muss man halt notfalls etwas ausweiten (und vllt. auch mal bei der Polizei selbst so anwenden bei Demos etc.) und entsprechend strikt befolgen.
Wenn es ein Burka-Verbot gibt, dann fast nur aus wahltaktischen Gründen. Den Altparteien laufen die Leute zur AfD über, da muss man mit ein bisschen Schaumschlägerei ein paar Wahlprozente wieder einfangen.
Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Da seh ich mich durch dich bestätigt.Hab ähnliche Beobachtungen gemacht.
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
SGE_Werner schrieb: Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Da seh ich mich durch dich bestätigt.Hab ähnliche Beobachtungen gemacht.
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen. Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch? Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs? Armes Deutschland...
Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Da seh ich mich durch dich bestätigt.Hab ähnliche Beobachtungen gemacht.
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
SGE_Werner schrieb: Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Da seh ich mich durch dich bestätigt.Hab ähnliche Beobachtungen gemacht.
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen. Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch? Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs? Armes Deutschland...
SGE_Werner schrieb: Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Da seh ich mich durch dich bestätigt.Hab ähnliche Beobachtungen gemacht.
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen. Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch? Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs? Armes Deutschland...
Wie hoch ist die Zahl lt. diesem Autor, die sich mit Handschellen gefesselt .........?
Ansonsten : Nix gegen deine persönliche Meinung. ,aber ich find es immer zielführend den "Stammtisch " nicht als Totschlagargument anzuführen .
Es schmälert immer nur den eigenen Gesamteindruck . Weil "Stammtische " aus meiner Sicht etwas geschraubte Pseudorgumentationen sind , die man auch umgekehrt bemühen könnte ...
Sonst find ich es als deine ureigenste Meinung schon o.k.
In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen.
Davon gehe ich auch aus. Aber leider kenne ich keine dieser Frauen.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft
In der leben sie doch jetzt schon.
Hab ich schon einmal geschrieben u. erwähne das in diesem speziellen Thread gerne noch einmal.
Mir persönlich ist es völlig egal u.stört mich deshalb auch nicht ,ob eine Frau Burka ,Burkini o. sonst irgendeine nach religiösen o. kulturellen vorgeschriebene Bekleidung trägt.
Die "Ausziehaktion" am Strand von Nizza find ich deshalb lächerlich u.völlig überflüssig.. Aber das war in Frankreich u. so etwas möchte ich in Deutschland nicht sehen.
Man muss aber auch nicht so maßlos übertreiben ,wenn man über derartiges einen Beitrag schreibt.Denn weder musste sich die Dame " nackisch" machen, noch wurde sie unter der Drohung des Einsatzes von Pfefferspray dazu gezwungen,dies zu tun.
In diesem Zusammenhang mal ein anderer Einwurf. Was muss das für diese Frauen ein Leben sein ,das sie führen (müssen? ) Auch sie lieben Schmuck ,lassen Schönheitsoperationen an sich durchführen,kaufen nicht nur in Zell am See die Läden leer.( durchschnittlicher** täglicher** Einkauf in Zell am See über 316 E nur für Luxusartikel )
Und wer darf dieses dann sehen/ geniessen / bewundern ?
Der eigene Ehemann ,vielleicht in der eigenen Wohnung bestenfalls ein paar Freundinnen, die eigenen Kinder u. die Schwiegermutter .
Was ist das für ein Leben ,wenn man aus religiösen u. kulturellen Gründen als Frau von klein auf so erzogen wurde,kein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen u. sich in allen u. jedem seinem Gebieter,religiösen Vorschriften , u. den hierarschichen Gesetzes seines Landes unterzuordnen hat , selbst wenn man dies "freiwillig" tun sollte ?
Kinder bekommen, sie groß ziehen, den Haushalt regeln ,dem Mann in jeder Beziehung untergeordenet u. stets zu Diensten zu sein,ob das diesen Frauen wirklich gefällt ? Sie kennen es halt nicht anders , sind daran gewöhnt,haben sich damit arrangiert,aber sind auch wirklich glücklich ?
Ich glaube nicht.
Für mich sind das im Grunde bedauernswerte ,arme Geschöpfe - auch wenn manche sehr reich sind.
SGE_Werner schrieb: Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Da seh ich mich durch dich bestätigt.Hab ähnliche Beobachtungen gemacht.
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen. Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch? Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs? Armes Deutschland...
SGE_Werner schrieb: Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Da seh ich mich durch dich bestätigt.Hab ähnliche Beobachtungen gemacht.
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen. Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch? Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs? Armes Deutschland...
Wie hoch ist die Zahl lt. diesem Autor, die sich mit Handschellen gefesselt .........?
Ansonsten : Nix gegen deine persönliche Meinung. ,aber ich find es immer zielführend den "Stammtisch " nicht als Totschlagargument anzuführen .
Es schmälert immer nur den eigenen Gesamteindruck . Weil "Stammtische " aus meiner Sicht etwas geschraubte Pseudorgumentationen sind , die man auch umgekehrt bemühen könnte ...
Sonst find ich es als deine ureigenste Meinung schon o.k.
SGE_Werner schrieb: Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Da seh ich mich durch dich bestätigt.Hab ähnliche Beobachtungen gemacht.
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen. Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch? Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs? Armes Deutschland...
In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen.
Davon gehe ich auch aus. Aber leider kenne ich keine dieser Frauen.
Wedge schrieb: In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen.
Davon gehe ich auch aus. Aber leider kenne ich keine dieser Frauen.
In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen.
Davon gehe ich auch aus. Aber leider kenne ich keine dieser Frauen.
Wedge schrieb: In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen.
Davon gehe ich auch aus. Aber leider kenne ich keine dieser Frauen.
Burka ist halt irgendwie zum Hauptbegriff für Vollverschleierung geworden, obwohl es diese wirklich sehr selten gibt. Den Nikab schon eher. Gerade in Bonn - Bad Godesberg ist dies keine Seltenheit mehr.
Burkini passt daher eigentlich auch nicht, da dieser ja gerade das Gesicht frei lässt. Den soll man auch schön erlaubt lassen, den da ein Verbot führt doch nur dazu, dass diese Frauen eben nicht Baden gehen und schränkt Sie in der Freiheit ein. Auch ansonsten muss ich ja dann fragen, ob ich denn noch im T-Shirt mit Tief ins Gesicht gezogener Mütze am Strand liegen darf, wenn ich Bleichgesicht mal wieder totalen Sonnenbrand habe.
Bei Sachen die das Gesicht verhüllen sollte da ein Verbot sein, wo es sinnvoll ist. Straßenverkehr (alleine für die Identifizierung bei Blitzern und ähnlichem), Bank, Schule.
SGE_Werner schrieb: Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Da seh ich mich durch dich bestätigt.Hab ähnliche Beobachtungen gemacht.
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
In der FAZ gab's letzthin einen Kommentar, in dem der Autor schrub es gäbe in D mehr Frauen, die sich mit Handschellen gefesselt in den Popo stechen lassen als Burkaträgerinnen. Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch? Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs? Armes Deutschland...
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft
In der leben sie doch jetzt schon.
Hab ich schon einmal geschrieben u. erwähne das in diesem speziellen Thread gerne noch einmal.
Mir persönlich ist es völlig egal u.stört mich deshalb auch nicht ,ob eine Frau Burka ,Burkini o. sonst irgendeine nach religiösen o. kulturellen vorgeschriebene Bekleidung trägt.
Die "Ausziehaktion" am Strand von Nizza find ich deshalb lächerlich u.völlig überflüssig.. Aber das war in Frankreich u. so etwas möchte ich in Deutschland nicht sehen.
Man muss aber auch nicht so maßlos übertreiben ,wenn man über derartiges einen Beitrag schreibt.Denn weder musste sich die Dame " nackisch" machen, noch wurde sie unter der Drohung des Einsatzes von Pfefferspray dazu gezwungen,dies zu tun.
In diesem Zusammenhang mal ein anderer Einwurf. Was muss das für diese Frauen ein Leben sein ,das sie führen (müssen? ) Auch sie lieben Schmuck ,lassen Schönheitsoperationen an sich durchführen,kaufen nicht nur in Zell am See die Läden leer.( durchschnittlicher** täglicher** Einkauf in Zell am See über 316 E nur für Luxusartikel )
Und wer darf dieses dann sehen/ geniessen / bewundern ?
Der eigene Ehemann ,vielleicht in der eigenen Wohnung bestenfalls ein paar Freundinnen, die eigenen Kinder u. die Schwiegermutter .
Was ist das für ein Leben ,wenn man aus religiösen u. kulturellen Gründen als Frau von klein auf so erzogen wurde,kein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen u. sich in allen u. jedem seinem Gebieter,religiösen Vorschriften , u. den hierarschichen Gesetzes seines Landes unterzuordnen hat , selbst wenn man dies "freiwillig" tun sollte ?
Kinder bekommen, sie groß ziehen, den Haushalt regeln ,dem Mann in jeder Beziehung untergeordenet u. stets zu Diensten zu sein,ob das diesen Frauen wirklich gefällt ? Sie kennen es halt nicht anders , sind daran gewöhnt,haben sich damit arrangiert,aber sind auch wirklich glücklich ?
Ich glaube nicht.
Für mich sind das im Grunde bedauernswerte ,arme Geschöpfe - auch wenn manche sehr reich sind.
Was ist das für ein Leben ,wenn man aus religiösen u. kulturellen Gründen als Frau von klein auf so erzogen wurde,kein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen u. sich in allen u. jedem seinem Gebieter,religiösen Vorschriften , u. den hier*****ichen Gesetzes seines Landes unterzuordnen hat , selbst wenn man dies "freiwillig" tun sollte ?
Kinder bekommen, sie groß ziehen, den Haushalt regeln ,dem Mann in jeder Beziehung untergeordenet u. stets zu Diensten zu sein,ob das diesen Frauen wirklich gefällt ? Sie kennen es halt nicht anders , sind daran gewöhnt,haben sich damit arrangiert,aber sind auch wirklich glücklich ?
Ich glaube nicht.
Für mich sind das im Grunde bedauernswerte ,arme Geschöpfe - auch wenn manche sehr reich sind.
aber das beschreibt doch genau das tradierte frauenbild des christlichen westlichen abendlandes, das ist es doch wo frau von storch und konsorten wieder hin wollen. aus der ecke hört man auch gar nicht so viel über die frauenrolle im islam.
ich habe jedenfalls aller größte bedenken wenn der staat anfängt menschen vor zu schreiben wie sie zu leben und wie sie sich zu kleiden haben. das sollen man den kirchen und sekten dieser welt überlassen und den diktaturen.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft
In der leben sie doch jetzt schon.
Hab ich schon einmal geschrieben u. erwähne das in diesem speziellen Thread gerne noch einmal.
Mir persönlich ist es völlig egal u.stört mich deshalb auch nicht ,ob eine Frau Burka ,Burkini o. sonst irgendeine nach religiösen o. kulturellen vorgeschriebene Bekleidung trägt.
Die "Ausziehaktion" am Strand von Nizza find ich deshalb lächerlich u.völlig überflüssig.. Aber das war in Frankreich u. so etwas möchte ich in Deutschland nicht sehen.
Man muss aber auch nicht so maßlos übertreiben ,wenn man über derartiges einen Beitrag schreibt.Denn weder musste sich die Dame " nackisch" machen, noch wurde sie unter der Drohung des Einsatzes von Pfefferspray dazu gezwungen,dies zu tun.
In diesem Zusammenhang mal ein anderer Einwurf. Was muss das für diese Frauen ein Leben sein ,das sie führen (müssen? ) Auch sie lieben Schmuck ,lassen Schönheitsoperationen an sich durchführen,kaufen nicht nur in Zell am See die Läden leer.( durchschnittlicher** täglicher** Einkauf in Zell am See über 316 E nur für Luxusartikel )
Und wer darf dieses dann sehen/ geniessen / bewundern ?
Der eigene Ehemann ,vielleicht in der eigenen Wohnung bestenfalls ein paar Freundinnen, die eigenen Kinder u. die Schwiegermutter .
Was ist das für ein Leben ,wenn man aus religiösen u. kulturellen Gründen als Frau von klein auf so erzogen wurde,kein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen u. sich in allen u. jedem seinem Gebieter,religiösen Vorschriften , u. den hierarschichen Gesetzes seines Landes unterzuordnen hat , selbst wenn man dies "freiwillig" tun sollte ?
Kinder bekommen, sie groß ziehen, den Haushalt regeln ,dem Mann in jeder Beziehung untergeordenet u. stets zu Diensten zu sein,ob das diesen Frauen wirklich gefällt ? Sie kennen es halt nicht anders , sind daran gewöhnt,haben sich damit arrangiert,aber sind auch wirklich glücklich ?
Ich glaube nicht.
Für mich sind das im Grunde bedauernswerte ,arme Geschöpfe - auch wenn manche sehr reich sind.
Was ist das für ein Leben ,wenn man aus religiösen u. kulturellen Gründen als Frau von klein auf so erzogen wurde,kein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen u. sich in allen u. jedem seinem Gebieter,religiösen Vorschriften , u. den hier*****ichen Gesetzes seines Landes unterzuordnen hat , selbst wenn man dies "freiwillig" tun sollte ?
Kinder bekommen, sie groß ziehen, den Haushalt regeln ,dem Mann in jeder Beziehung untergeordenet u. stets zu Diensten zu sein,ob das diesen Frauen wirklich gefällt ? Sie kennen es halt nicht anders , sind daran gewöhnt,haben sich damit arrangiert,aber sind auch wirklich glücklich ?
Ich glaube nicht.
Für mich sind das im Grunde bedauernswerte ,arme Geschöpfe - auch wenn manche sehr reich sind.
aber das beschreibt doch genau das tradierte frauenbild des christlichen westlichen abendlandes, das ist es doch wo frau von storch und konsorten wieder hin wollen. aus der ecke hört man auch gar nicht so viel über die frauenrolle im islam.
ich habe jedenfalls aller größte bedenken wenn der staat anfängt menschen vor zu schreiben wie sie zu leben und wie sie sich zu kleiden haben. das sollen man den kirchen und sekten dieser welt überlassen und den diktaturen.
aber das beschreibt doch genau das tradierte frauenbild des christlichen westlichen abendlandes, das ist es doch wo frau von storch und konsorten wieder hin wollen.
So wie ich das gerade beschrieben habe ? Bestimmt nicht. Nicht mal Frau von Storch Da würde kein Mensch AFD wählen.
ich habe jedenfalls aller größte bedenken wenn der staat anfängt menschen vor zu schreiben wie sie zu leben und wie sie sich zu kleiden haben. das sollen man den kirchen und sekten dieser welt überlassen und den diktaturen.
peter, das unterschreibe ich rechts unten.
Trotzdem sind Pelos Einwände nicht von der Hand zu weisen, auch wenn ich sie anders formulieren würde. Ist meine Phantasie beim Anblick einer Vollverschleierten, dass sie das eigentlich gar nicht möchte, namentlich wenn sie sich hier bei uns bewegt, so abwegig? Und sind wir nicht ein Land, das solchen Zwängen, auch innerhalb von Ehepartnern, einen Riegel vorschiebt? Und noch eine Frage: ich würde es mir nie erlauben, mich in fremden Ländern so zu verhalten und auch zu kleiden, dass es auf Einheimische befremdlich, verstörend oder sonstwie anstößig wirken könnte - und zwar aus Respekt. Und ich erwarte und verlange das von jedem Deutschen, der ferne Länder bereist. Gilt das dann nicht auch umgekehrt?
Was ist das für ein Leben ,wenn man aus religiösen u. kulturellen Gründen als Frau von klein auf so erzogen wurde,kein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen u. sich in allen u. jedem seinem Gebieter,religiösen Vorschriften , u. den hier*****ichen Gesetzes seines Landes unterzuordnen hat , selbst wenn man dies "freiwillig" tun sollte ?
Kinder bekommen, sie groß ziehen, den Haushalt regeln ,dem Mann in jeder Beziehung untergeordenet u. stets zu Diensten zu sein,ob das diesen Frauen wirklich gefällt ? Sie kennen es halt nicht anders , sind daran gewöhnt,haben sich damit arrangiert,aber sind auch wirklich glücklich ?
Ich glaube nicht.
Für mich sind das im Grunde bedauernswerte ,arme Geschöpfe - auch wenn manche sehr reich sind.
aber das beschreibt doch genau das tradierte frauenbild des christlichen westlichen abendlandes, das ist es doch wo frau von storch und konsorten wieder hin wollen. aus der ecke hört man auch gar nicht so viel über die frauenrolle im islam.
ich habe jedenfalls aller größte bedenken wenn der staat anfängt menschen vor zu schreiben wie sie zu leben und wie sie sich zu kleiden haben. das sollen man den kirchen und sekten dieser welt überlassen und den diktaturen.
aber das beschreibt doch genau das tradierte frauenbild des christlichen westlichen abendlandes, das ist es doch wo frau von storch und konsorten wieder hin wollen.
So wie ich das gerade beschrieben habe ? Bestimmt nicht. Nicht mal Frau von Storch Da würde kein Mensch AFD wählen.
im übrigen : auch in früheren Zeiten, als die Ehemänner in D. lt Gesetz mehr Entscheidungen in der Ehe alleine treffen konnten,gab es auch sehr viele Ehen in denen die Männer ihre Frauen** gleichberechtigt** behandelten.
peter schrieb: aber das beschreibt doch genau das tradierte frauenbild des christlichen westlichen abendlandes, das ist es doch wo frau von storch und konsorten wieder hin wollen.
So wie ich das gerade beschrieben habe ? Bestimmt nicht. Nicht mal Frau von Storch Da würde kein Mensch AFD wählen.
So hatte ich das mit dem "Genderwahn" aber auch verstanden.
aber das beschreibt doch genau das tradierte frauenbild des christlichen westlichen abendlandes, das ist es doch wo frau von storch und konsorten wieder hin wollen.
So wie ich das gerade beschrieben habe ? Bestimmt nicht. Nicht mal Frau von Storch Da würde kein Mensch AFD wählen.
im übrigen : auch in früheren Zeiten, als die Ehemänner in D. lt Gesetz mehr Entscheidungen in der Ehe alleine treffen konnten,gab es auch sehr viele Ehen in denen die Männer ihre Frauen** gleichberechtigt** behandelten.
genauso wie es heute trotz Gleichberechtigung Ehen gibt, in denen die Frauen nicht viel zu melden haben, sollten sie auf den " richtigen " Deppen hereingefallen sein.
Sie haben aber immerhin den Vorteil, dass sie solche Idioten wieder verlassen können.In den Arabischen Ländern ist das so gut wie unmöglich.
im übrigen : auch in früheren Zeiten, als die Ehemänner in D. lt Gesetz mehr Entscheidungen in der Ehe alleine treffen konnten,gab es auch sehr viele Ehen in denen die Männer ihre Frauen** gleichberechtigt** behandelten.
Das sollte man nicht unerwähnt lassen.
Das gibt es, glaub es oder nicht, auch in muslimischen Ehen. Oft ist es sogar so, dass die Frauen zu Hause in der Familie klar das sagen haben. Es gibt auch Männer die finden das doof, wenn ihre Frauen sich verschleiern. Ein Freund von mir, war mal mit einer Muslima verlobt. Da hat dann eher sie mal Grundsatzdiskussionen eröffnet nach dem Motto "willst Du es mir dann verbieten, wenn ich mich entscheide Kopftuch zu tragen".
Es gibt sicherlich auch Ehen, wo es anders ist. Und überall wo die Frau dazu gezwungen wird eine Burka oder ähnliches zu tragen sollte eingegriffen werden, da dies ist in unserer Gesellschaft nicht tolerierbar ist. Dort wo es freiwillig stattfindet, habe ich das aber zu respektieren.
So wie es immer noch Christinen gibt, die sagen, dass Sie mit keinem anderen Mann schlafen wollen, außer ihrem Mann, gibt es halt auch Frauen, die nicht wollen, dass ein anderer Mann, außer Ihrem Mann ihr Gesicht sieht. Dort muss ich das respektieren.
aber das beschreibt doch genau das tradierte frauenbild des christlichen westlichen abendlandes, das ist es doch wo frau von storch und konsorten wieder hin wollen.
So wie ich das gerade beschrieben habe ? Bestimmt nicht. Nicht mal Frau von Storch Da würde kein Mensch AFD wählen.
peter schrieb: aber das beschreibt doch genau das tradierte frauenbild des christlichen westlichen abendlandes, das ist es doch wo frau von storch und konsorten wieder hin wollen.
So wie ich das gerade beschrieben habe ? Bestimmt nicht. Nicht mal Frau von Storch Da würde kein Mensch AFD wählen.
So hatte ich das mit dem "Genderwahn" aber auch verstanden.
im übrigen : auch in früheren Zeiten, als die Ehemänner in D. lt Gesetz mehr Entscheidungen in der Ehe alleine treffen konnten,gab es auch sehr viele Ehen in denen die Männer ihre Frauen** gleichberechtigt** behandelten.
genauso wie es heute trotz Gleichberechtigung Ehen gibt, in denen die Frauen nicht viel zu melden haben, sollten sie auf den " richtigen " Deppen hereingefallen sein.
Sie haben aber immerhin den Vorteil, dass sie solche Idioten wieder verlassen können.In den Arabischen Ländern ist das so gut wie unmöglich.
genauso wie es heute trotz Gleichberechtigung Ehen gibt, in denen die Frauen nicht viel zu melden haben, sollten sie auf den " richtigen " Deppen hereingefallen sein.
Sie haben aber immerhin den Vorteil, dass sie solche Idioten wieder verlassen können.In den Arabischen Ländern ist das so gut wie unmöglich.
das ist richtig. es bassiert aber auf der tatsache, dass viele frauen mittlerweile wirtschaftlich unabhängiger sind als früher: weil sie nämlich arbeiten gehen und selbst geld verdienen. außerdem behaupte ich ja nicht, dass dem nicht so wäre. ich behaupte aber, dass es nur deswegen anders ist weil das traditionelle christliche weltbild für viele frauen nicht mehr relevant ist.
und das findet frau von storch bedauerlich. zumindest wünscht sie sich die alten zeiten zurück, in denen die traditionellen familiären werte noch christlich geprägt waren und frauen viele kinder hatten und nicht arbeiten gingen. käme das zurück würde sich mit sicherheit die anzahl der trennungsfälle wieder herunter schrauben. den preis dafür zahlen dann allerdings die frauen.
Was ist das für ein Leben ,wenn man aus religiösen u. kulturellen Gründen als Frau von klein auf so erzogen wurde,kein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen u. sich in allen u. jedem seinem Gebieter,religiösen Vorschriften , u. den hier*****ichen Gesetzes seines Landes unterzuordnen hat , selbst wenn man dies "freiwillig" tun sollte ?
Kinder bekommen, sie groß ziehen, den Haushalt regeln ,dem Mann in jeder Beziehung untergeordenet u. stets zu Diensten zu sein,ob das diesen Frauen wirklich gefällt ? Sie kennen es halt nicht anders , sind daran gewöhnt,haben sich damit arrangiert,aber sind auch wirklich glücklich ?
Ich glaube nicht.
Für mich sind das im Grunde bedauernswerte ,arme Geschöpfe - auch wenn manche sehr reich sind.
aber das beschreibt doch genau das tradierte frauenbild des christlichen westlichen abendlandes, das ist es doch wo frau von storch und konsorten wieder hin wollen. aus der ecke hört man auch gar nicht so viel über die frauenrolle im islam.
ich habe jedenfalls aller größte bedenken wenn der staat anfängt menschen vor zu schreiben wie sie zu leben und wie sie sich zu kleiden haben. das sollen man den kirchen und sekten dieser welt überlassen und den diktaturen.
ich habe jedenfalls aller größte bedenken wenn der staat anfängt menschen vor zu schreiben wie sie zu leben und wie sie sich zu kleiden haben. das sollen man den kirchen und sekten dieser welt überlassen und den diktaturen.
peter, das unterschreibe ich rechts unten.
Trotzdem sind Pelos Einwände nicht von der Hand zu weisen, auch wenn ich sie anders formulieren würde. Ist meine Phantasie beim Anblick einer Vollverschleierten, dass sie das eigentlich gar nicht möchte, namentlich wenn sie sich hier bei uns bewegt, so abwegig? Und sind wir nicht ein Land, das solchen Zwängen, auch innerhalb von Ehepartnern, einen Riegel vorschiebt? Und noch eine Frage: ich würde es mir nie erlauben, mich in fremden Ländern so zu verhalten und auch zu kleiden, dass es auf Einheimische befremdlich, verstörend oder sonstwie anstößig wirken könnte - und zwar aus Respekt. Und ich erwarte und verlange das von jedem Deutschen, der ferne Länder bereist. Gilt das dann nicht auch umgekehrt?
Und noch eine Frage: ich würde es mir nie erlauben, mich in fremden Ländern so zu verhalten und auch zu kleiden, dass es auf Einheimische befremdlich, verstörend oder sonstwie anstößig wirken könnte - und zwar aus Respekt. Und ich erwarte und verlange das von jedem Deutschen, der ferne Länder bereist. Gilt das dann nicht auch umgekehrt?
da würde ich trennen. ich versuche mich so zu verhalten, dass ich andere sittliche werte nicht beleidige und gesetze einhalte, das finde ich normal, ob ich jedes fettnäpfchen umkreise sei mal dahin gestellt. ob das alle im ausland so halten würde ich auch noch einmal in frage stellen.
meine persönlichen sittlichen werte werden durch bekleidung nicht in frage gestellt. durch lebensweisen schon, aber da stellt sich die frage ob lebensweisen einer staatlichen regulierung unterliegen sollten. wenn man bekleidung verbietet, verändert man damit bewußsein? ich glaube nicht, man festigt eher die gruppenzugehörigkeit bei minderheiten.
in der ganzen diskussion geht es, in meiner wahrnehmung, nur um eins. und dass ist ganz sicher nicht die individuelle freiheit der frau im islam (sonst müsste man streng gläubigen frauen ihre kleidung nämlich zubilligen). es geht darum menschen zu sagen: wenn ihr hier seid, dann müsst ihr euch so verhalten wie wir das wollen, ihr seid nämlich die fremden und die haben sich an zu passen.
genauso wie es heute trotz Gleichberechtigung Ehen gibt, in denen die Frauen nicht viel zu melden haben, sollten sie auf den " richtigen " Deppen hereingefallen sein.
Sie haben aber immerhin den Vorteil, dass sie solche Idioten wieder verlassen können.In den Arabischen Ländern ist das so gut wie unmöglich.
genauso wie es heute trotz Gleichberechtigung Ehen gibt, in denen die Frauen nicht viel zu melden haben, sollten sie auf den " richtigen " Deppen hereingefallen sein.
Sie haben aber immerhin den Vorteil, dass sie solche Idioten wieder verlassen können.In den Arabischen Ländern ist das so gut wie unmöglich.
das ist richtig. es bassiert aber auf der tatsache, dass viele frauen mittlerweile wirtschaftlich unabhängiger sind als früher: weil sie nämlich arbeiten gehen und selbst geld verdienen. außerdem behaupte ich ja nicht, dass dem nicht so wäre. ich behaupte aber, dass es nur deswegen anders ist weil das traditionelle christliche weltbild für viele frauen nicht mehr relevant ist.
und das findet frau von storch bedauerlich. zumindest wünscht sie sich die alten zeiten zurück, in denen die traditionellen familiären werte noch christlich geprägt waren und frauen viele kinder hatten und nicht arbeiten gingen. käme das zurück würde sich mit sicherheit die anzahl der trennungsfälle wieder herunter schrauben. den preis dafür zahlen dann allerdings die frauen.
genauso wie es heute trotz Gleichberechtigung Ehen gibt, in denen die Frauen nicht viel zu melden haben, sollten sie auf den " richtigen " Deppen hereingefallen sein.
Sie haben aber immerhin den Vorteil, dass sie solche Idioten wieder verlassen können.In den Arabischen Ländern ist das so gut wie unmöglich.
das ist richtig. es bassiert aber auf der tatsache, dass viele frauen mittlerweile wirtschaftlich unabhängiger sind als früher: weil sie nämlich arbeiten gehen und selbst geld verdienen. außerdem behaupte ich ja nicht, dass dem nicht so wäre. ich behaupte aber, dass es nur deswegen anders ist weil das traditionelle christliche weltbild für viele frauen nicht mehr relevant ist.
und das findet frau von storch bedauerlich. zumindest wünscht sie sich die alten zeiten zurück, in denen die traditionellen familiären werte noch christlich geprägt waren und frauen viele kinder hatten und nicht arbeiten gingen. käme das zurück würde sich mit sicherheit die anzahl der trennungsfälle wieder herunter schrauben. den preis dafür zahlen dann allerdings die frauen.
So wie ich Frau v. Storch verstehe wünscht sie sich lediglich, dass die " normale Familie "ihrer Meinung nach der Regelfall sein sollte.
was ist denn für eine fundamentalistische christin eine normale famillie? vati, mutti und die kinder, der mann arbeitet, die frau kümmert sich um den haushalt und bleibt bei ihrem mann, auch wenn sie das ankotzt. sie kann ja gar nicht anders weil sie wirtschaftlich von ihm abhängig ist. und irgend wann fragt sie sich was sie aus ihrem leben gemacht hat.
ich vermute, dass ein generelles Burka Verbot ohnehin von den Gerichten gekippt wird
Oder eher zur Folge, dass sie überhaupt nicht mehr an die Öffentlichkeit kommen und somit von Kommunikation, Integration, Bildung, Konsum etc. etc. ausgeschlossen und somit - falls dies auf Geheiß des Mannes geschieht - noch mehr unterdrückt werden?...
Ich kenne deine Beiträge und daher kenne ich auch dich. Es sei denn, in deinen Beiträgen schreibst du nur Stuss, den du gar nicht meinst. Um Verwirrung zu stiften oder so...
Um Verwirrung zu stiften!
Lustig fand ich letztens die Aussage, dass es sich vllt. um 100 Frauen in Deutschland handelt, die Burka oder Niqab tragen. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, ich glaub, allein in Wiesbaden könnte diese Zahl fast schon erreicht werden. Das sind eher ein paar Tausend, aber sicherlich auch kein Massenphänomen.
Ein Burka-Verbot halte ich trotzdem für sinnfrei, es würde ernsthafte Probleme vor den Gerichten geben. Es gibt ohnehin ein Verbot für Verhüllungen und Vermummungen. Das muss man halt notfalls etwas ausweiten (und vllt. auch mal bei der Polizei selbst so anwenden bei Demos etc.) und entsprechend strikt befolgen.
Wenn es ein Burka-Verbot gibt, dann fast nur aus wahltaktischen Gründen. Den Altparteien laufen die Leute zur AfD über, da muss man mit ein bisschen Schaumschlägerei ein paar Wahlprozente wieder einfangen.
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch?
Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs?
Armes Deutschland...
Um Verwirrung zu stiften!
Der Anteil war mal verschwindend gering , aber es hat jüngst durch die hinlänglich bekannten Umstände auch nach meiner Beobachtung zugenommen was die Zahl der Burkaträgerinnen betrifft.
Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch?
Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs?
Armes Deutschland...
Wie hoch ist die Zahl lt. diesem Autor, die sich mit Handschellen gefesselt .........?
Ansonsten : Nix gegen deine persönliche Meinung. ,aber ich find es immer zielführend den "Stammtisch " nicht als Totschlagargument anzuführen .
Es schmälert immer nur den eigenen Gesamteindruck . Weil "Stammtische " aus meiner Sicht etwas geschraubte Pseudorgumentationen sind , die man auch umgekehrt bemühen könnte ...
Sonst find ich es als deine ureigenste Meinung schon o.k.
Hab ich schon einmal geschrieben u. erwähne das in diesem speziellen Thread gerne noch einmal.
Mir persönlich ist es völlig egal u.stört mich deshalb auch nicht ,ob eine Frau Burka ,Burkini o. sonst irgendeine nach religiösen o. kulturellen vorgeschriebene Bekleidung trägt.
Die "Ausziehaktion" am Strand von Nizza find ich deshalb lächerlich u.völlig überflüssig.. Aber das war in Frankreich u. so etwas möchte ich in Deutschland nicht sehen.
Man muss aber auch nicht so maßlos übertreiben ,wenn man über derartiges einen Beitrag schreibt.Denn weder musste sich die Dame " nackisch" machen, noch wurde sie unter der Drohung des Einsatzes von Pfefferspray dazu gezwungen,dies zu tun.
In diesem Zusammenhang mal ein anderer Einwurf. Was muss das für diese Frauen ein Leben sein ,das sie führen (müssen? )
Auch sie lieben Schmuck ,lassen Schönheitsoperationen an sich durchführen,kaufen nicht nur in Zell am See die Läden leer.( durchschnittlicher** täglicher** Einkauf in Zell am See über 316 E nur für Luxusartikel )
Und wer darf dieses dann sehen/ geniessen / bewundern ?
Der eigene Ehemann ,vielleicht in der eigenen Wohnung bestenfalls ein paar Freundinnen, die eigenen Kinder u. die Schwiegermutter .
Was ist das für ein Leben ,wenn man aus religiösen u. kulturellen Gründen als Frau von klein auf so erzogen wurde,kein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen u. sich in allen u. jedem seinem Gebieter,religiösen Vorschriften , u. den hierarschichen Gesetzes seines Landes unterzuordnen hat , selbst wenn man dies "freiwillig" tun sollte ?
Kinder bekommen, sie groß ziehen, den Haushalt regeln ,dem Mann in jeder Beziehung untergeordenet u. stets zu Diensten zu sein,ob das diesen Frauen wirklich gefällt ?
Sie kennen es halt nicht anders , sind daran gewöhnt,haben sich damit arrangiert,aber sind auch wirklich glücklich ?
Ich glaube nicht.
Für mich sind das im Grunde bedauernswerte ,arme Geschöpfe - auch wenn manche sehr reich sind.
Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch?
Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs?
Armes Deutschland...
Wie hoch ist die Zahl lt. diesem Autor, die sich mit Handschellen gefesselt .........?
Ansonsten : Nix gegen deine persönliche Meinung. ,aber ich find es immer zielführend den "Stammtisch " nicht als Totschlagargument anzuführen .
Es schmälert immer nur den eigenen Gesamteindruck . Weil "Stammtische " aus meiner Sicht etwas geschraubte Pseudorgumentationen sind , die man auch umgekehrt bemühen könnte ...
Sonst find ich es als deine ureigenste Meinung schon o.k.
Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch?
Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs?
Armes Deutschland...
Burkini passt daher eigentlich auch nicht, da dieser ja gerade das Gesicht frei lässt. Den soll man auch schön erlaubt lassen, den da ein Verbot führt doch nur dazu, dass diese Frauen eben nicht Baden gehen und schränkt Sie in der Freiheit ein. Auch ansonsten muss ich ja dann fragen, ob ich denn noch im T-Shirt mit Tief ins Gesicht gezogener Mütze am Strand liegen darf, wenn ich Bleichgesicht mal wieder totalen Sonnenbrand habe.
Bei Sachen die das Gesicht verhüllen sollte da ein Verbot sein, wo es sinnvoll ist. Straßenverkehr (alleine für die Identifizierung bei Blitzern und ähnlichem), Bank, Schule.
Gerade so im Nachklapp zu 50 shades of grey.
Ich halte das Thema Burkaverbot für eine unsinnige Hexenjagd, mit dem der Stammtisch wieder aus der AfD Ecke gelockt werden soll. Da wird nur den Besorgten nach dem Maul geredet.
Weder bei der Förderung von Integration, noch als Maßnahme mit Bezug auf innere Sicherheit dürfte ein Verbot von Burka oder Niqap irgendeinen nachhaltigen Effekt haben.
Im schlimmsten Fall treibt man die Burkaträgerin in eine dann vollkommen geschlossene Parallelgesellschaft weil sie eben das Haus gar nicht mehr verlässt und zum Beten in die Hinterhofmoschee geht. Integrationsfördernd ist das sicher nicht, wahrscheinlich fördert man eher eine Desintegration und bewegt sich auf Französiche/Beligische Verhälnisse zu.
Was noch?
Ach ja, Religionsfreiheit.
Was kommt denn nach der Burka? Der Kaftan? Die Kippa? Der Turban der Sikhs?
Armes Deutschland...
Hab ich schon einmal geschrieben u. erwähne das in diesem speziellen Thread gerne noch einmal.
Mir persönlich ist es völlig egal u.stört mich deshalb auch nicht ,ob eine Frau Burka ,Burkini o. sonst irgendeine nach religiösen o. kulturellen vorgeschriebene Bekleidung trägt.
Die "Ausziehaktion" am Strand von Nizza find ich deshalb lächerlich u.völlig überflüssig.. Aber das war in Frankreich u. so etwas möchte ich in Deutschland nicht sehen.
Man muss aber auch nicht so maßlos übertreiben ,wenn man über derartiges einen Beitrag schreibt.Denn weder musste sich die Dame " nackisch" machen, noch wurde sie unter der Drohung des Einsatzes von Pfefferspray dazu gezwungen,dies zu tun.
In diesem Zusammenhang mal ein anderer Einwurf. Was muss das für diese Frauen ein Leben sein ,das sie führen (müssen? )
Auch sie lieben Schmuck ,lassen Schönheitsoperationen an sich durchführen,kaufen nicht nur in Zell am See die Läden leer.( durchschnittlicher** täglicher** Einkauf in Zell am See über 316 E nur für Luxusartikel )
Und wer darf dieses dann sehen/ geniessen / bewundern ?
Der eigene Ehemann ,vielleicht in der eigenen Wohnung bestenfalls ein paar Freundinnen, die eigenen Kinder u. die Schwiegermutter .
Was ist das für ein Leben ,wenn man aus religiösen u. kulturellen Gründen als Frau von klein auf so erzogen wurde,kein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen u. sich in allen u. jedem seinem Gebieter,religiösen Vorschriften , u. den hierarschichen Gesetzes seines Landes unterzuordnen hat , selbst wenn man dies "freiwillig" tun sollte ?
Kinder bekommen, sie groß ziehen, den Haushalt regeln ,dem Mann in jeder Beziehung untergeordenet u. stets zu Diensten zu sein,ob das diesen Frauen wirklich gefällt ?
Sie kennen es halt nicht anders , sind daran gewöhnt,haben sich damit arrangiert,aber sind auch wirklich glücklich ?
Ich glaube nicht.
Für mich sind das im Grunde bedauernswerte ,arme Geschöpfe - auch wenn manche sehr reich sind.
ich habe jedenfalls aller größte bedenken wenn der staat anfängt menschen vor zu schreiben wie sie zu leben und wie sie sich zu kleiden haben. das sollen man den kirchen und sekten dieser welt überlassen und den diktaturen.
Hab ich schon einmal geschrieben u. erwähne das in diesem speziellen Thread gerne noch einmal.
Mir persönlich ist es völlig egal u.stört mich deshalb auch nicht ,ob eine Frau Burka ,Burkini o. sonst irgendeine nach religiösen o. kulturellen vorgeschriebene Bekleidung trägt.
Die "Ausziehaktion" am Strand von Nizza find ich deshalb lächerlich u.völlig überflüssig.. Aber das war in Frankreich u. so etwas möchte ich in Deutschland nicht sehen.
Man muss aber auch nicht so maßlos übertreiben ,wenn man über derartiges einen Beitrag schreibt.Denn weder musste sich die Dame " nackisch" machen, noch wurde sie unter der Drohung des Einsatzes von Pfefferspray dazu gezwungen,dies zu tun.
In diesem Zusammenhang mal ein anderer Einwurf. Was muss das für diese Frauen ein Leben sein ,das sie führen (müssen? )
Auch sie lieben Schmuck ,lassen Schönheitsoperationen an sich durchführen,kaufen nicht nur in Zell am See die Läden leer.( durchschnittlicher** täglicher** Einkauf in Zell am See über 316 E nur für Luxusartikel )
Und wer darf dieses dann sehen/ geniessen / bewundern ?
Der eigene Ehemann ,vielleicht in der eigenen Wohnung bestenfalls ein paar Freundinnen, die eigenen Kinder u. die Schwiegermutter .
Was ist das für ein Leben ,wenn man aus religiösen u. kulturellen Gründen als Frau von klein auf so erzogen wurde,kein eigenes selbstbestimmtes Leben zu führen u. sich in allen u. jedem seinem Gebieter,religiösen Vorschriften , u. den hierarschichen Gesetzes seines Landes unterzuordnen hat , selbst wenn man dies "freiwillig" tun sollte ?
Kinder bekommen, sie groß ziehen, den Haushalt regeln ,dem Mann in jeder Beziehung untergeordenet u. stets zu Diensten zu sein,ob das diesen Frauen wirklich gefällt ?
Sie kennen es halt nicht anders , sind daran gewöhnt,haben sich damit arrangiert,aber sind auch wirklich glücklich ?
Ich glaube nicht.
Für mich sind das im Grunde bedauernswerte ,arme Geschöpfe - auch wenn manche sehr reich sind.
ich habe jedenfalls aller größte bedenken wenn der staat anfängt menschen vor zu schreiben wie sie zu leben und wie sie sich zu kleiden haben. das sollen man den kirchen und sekten dieser welt überlassen und den diktaturen.
Trotzdem sind Pelos Einwände nicht von der Hand zu weisen, auch wenn ich sie anders formulieren würde. Ist meine Phantasie beim Anblick einer Vollverschleierten, dass sie das eigentlich gar nicht möchte, namentlich wenn sie sich hier bei uns bewegt, so abwegig? Und sind wir nicht ein Land, das solchen Zwängen, auch innerhalb von Ehepartnern, einen Riegel vorschiebt?
Und noch eine Frage: ich würde es mir nie erlauben, mich in fremden Ländern so zu verhalten und auch zu kleiden, dass es auf Einheimische befremdlich, verstörend oder sonstwie anstößig wirken könnte - und zwar aus Respekt. Und ich erwarte und verlange das von jedem Deutschen, der ferne Länder bereist. Gilt das dann nicht auch umgekehrt?
ich habe jedenfalls aller größte bedenken wenn der staat anfängt menschen vor zu schreiben wie sie zu leben und wie sie sich zu kleiden haben. das sollen man den kirchen und sekten dieser welt überlassen und den diktaturen.
Das sollte man nicht unerwähnt lassen.
Das sollte man nicht unerwähnt lassen.
Sie haben aber immerhin den Vorteil, dass sie solche Idioten wieder verlassen können.In den Arabischen Ländern ist das so gut wie unmöglich.
Es gibt sicherlich auch Ehen, wo es anders ist. Und überall wo die Frau dazu gezwungen wird eine Burka oder ähnliches zu tragen sollte eingegriffen werden, da dies ist in unserer Gesellschaft nicht tolerierbar ist. Dort wo es freiwillig stattfindet, habe ich das aber zu respektieren.
So wie es immer noch Christinen gibt, die sagen, dass Sie mit keinem anderen Mann schlafen wollen, außer ihrem Mann, gibt es halt auch Frauen, die nicht wollen, dass ein anderer Mann, außer Ihrem Mann ihr Gesicht sieht. Dort muss ich das respektieren.
Das sollte man nicht unerwähnt lassen.
Sie haben aber immerhin den Vorteil, dass sie solche Idioten wieder verlassen können.In den Arabischen Ländern ist das so gut wie unmöglich.
und das findet frau von storch bedauerlich. zumindest wünscht sie sich die alten zeiten zurück, in denen die traditionellen familiären werte noch christlich geprägt waren und frauen viele kinder hatten und nicht arbeiten gingen. käme das zurück würde sich mit sicherheit die anzahl der trennungsfälle wieder herunter schrauben. den preis dafür zahlen dann allerdings die frauen.
ich habe jedenfalls aller größte bedenken wenn der staat anfängt menschen vor zu schreiben wie sie zu leben und wie sie sich zu kleiden haben. das sollen man den kirchen und sekten dieser welt überlassen und den diktaturen.
Trotzdem sind Pelos Einwände nicht von der Hand zu weisen, auch wenn ich sie anders formulieren würde. Ist meine Phantasie beim Anblick einer Vollverschleierten, dass sie das eigentlich gar nicht möchte, namentlich wenn sie sich hier bei uns bewegt, so abwegig? Und sind wir nicht ein Land, das solchen Zwängen, auch innerhalb von Ehepartnern, einen Riegel vorschiebt?
Und noch eine Frage: ich würde es mir nie erlauben, mich in fremden Ländern so zu verhalten und auch zu kleiden, dass es auf Einheimische befremdlich, verstörend oder sonstwie anstößig wirken könnte - und zwar aus Respekt. Und ich erwarte und verlange das von jedem Deutschen, der ferne Länder bereist. Gilt das dann nicht auch umgekehrt?
meine persönlichen sittlichen werte werden durch bekleidung nicht in frage gestellt. durch lebensweisen schon, aber da stellt sich die frage ob lebensweisen einer staatlichen regulierung unterliegen sollten. wenn man bekleidung verbietet, verändert man damit bewußsein? ich glaube nicht, man festigt eher die gruppenzugehörigkeit bei minderheiten.
in der ganzen diskussion geht es, in meiner wahrnehmung, nur um eins. und dass ist ganz sicher nicht die individuelle freiheit der frau im islam (sonst müsste man streng gläubigen frauen ihre kleidung nämlich zubilligen). es geht darum menschen zu sagen: wenn ihr hier seid, dann müsst ihr euch so verhalten wie wir das wollen, ihr seid nämlich die fremden und die haben sich an zu passen.
Sie haben aber immerhin den Vorteil, dass sie solche Idioten wieder verlassen können.In den Arabischen Ländern ist das so gut wie unmöglich.
und das findet frau von storch bedauerlich. zumindest wünscht sie sich die alten zeiten zurück, in denen die traditionellen familiären werte noch christlich geprägt waren und frauen viele kinder hatten und nicht arbeiten gingen. käme das zurück würde sich mit sicherheit die anzahl der trennungsfälle wieder herunter schrauben. den preis dafür zahlen dann allerdings die frauen.
und das findet frau von storch bedauerlich. zumindest wünscht sie sich die alten zeiten zurück, in denen die traditionellen familiären werte noch christlich geprägt waren und frauen viele kinder hatten und nicht arbeiten gingen. käme das zurück würde sich mit sicherheit die anzahl der trennungsfälle wieder herunter schrauben. den preis dafür zahlen dann allerdings die frauen.