Die verächtliche Nutzung von " Gutmensch" wird natürlich gerne als Kampfbegriff verwendet.
Und das im Forum der Juddebube so etwas überhaupt steht.
So wie du Finsterling und andere, heute und gestern, hat der 'Der Stürmer' das jidische "a gutt Mensch" spätestens 1941 salonfähig gemacht! Wer Gutmensch sagt....zitiert Göbbels!
@heise u.a.. "Erstmals findet sich das Wort als Bezeichnung für die Anhänger von Kardinal Graf Galen, der gegen die Vernichtung lebensunwerten Lebens , also die Tötung körperlich und geistig Behinderter durch die Nationalsozialisten (schließlich mit Erfolg) gekämpft haben. Nicht klar ist, ob der Begriff von Josef Göbbels oder Redakteuren des Stürmer 1941 ersonnenworden ist. Gutmensch geht auf das jiddische a gutt Mensch zurück, womit von den Nationalsozialisten auch ein Bezug zu den lebensunwerten Juden hergestellt werden sollte."
Ffm60ziger schrieb: Wer Gutmensch sagt....zitiert Göbbels!
Also Wikipedia sagt zu Göbbels!
was soll der Unsinn? Da steht in Auszügen u.a. das hier:
Laut dem vorab veröffentlichten Sprachbeispiel der geplanten Fibel des DJV soll die Bezeichnung „Gutmensch“ bereits für die Anhänger von Kardinal Graf von Galen verwendet worden sein, die gegen die Ermordung Behinderter durch die Nationalsozialisten auftraten. „Gutmensch“ sei eine Ableitung vom jiddischen „a gutt Mensch“. Der DJV verweist auf Adolf Hitler, der in seinen Reden und seinem Buch „Mein Kampf“ die Vorsilbe gut wiederholt in abwertendem Zusammenhang verwendet hatte. So waren für ihn gutmeinende und gutmütige Menschen diejenigen, die den Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielten. (das Institut habe dem aber nachher widersprochen)
Verwendung als „ideologischer Code“ Laut einer von der Politologin Katrin Auer in der Österreichischen Zeitschrift für Politikwissenschaft (ÖZP) publizierten diskursanalytischen Studie werden unter der Chiffre „pc“ (für engl. political correctness), für deren Aufkommen häufig „Gutmenschen“ verantwortlich gemacht würden, speziell in der politischen Rechten Themen benannt, über die man nicht mehr laut und öffentlich reden könne, ohne dem „Terror der Gutmenschen“ zum Opfer zu fallen. Die so ausgemachten „Gutmenschen“ würden dabei bildhaft oft keulenschwingend dargestellt. Die Rede sei von „Moralkeule“, „Rassismuskeule“, „Faschismuskeule“, „Auschwitzkeule“ und ähnlichem. So werde eine Feindbild- und eine Tabusituation geschaffen, in der insbesondere frauenfeindliche, rassistische und antisemitische Äußerungen als rebellisch und tabubrechend erscheinen. Der Begriff „Gutmensch“ wirke hier als Code, um in diesem Denkmuster sprechen zu können und verstanden zu werden, ohne die eigene Gesinnung deutlich formulieren zu müssen. Ein bekanntes Beispiel sei es, in antisemitischen Reden das Wort „Jude“ durch das Wort „Gutmensch“ zu ersetzen. Zuhörer, die sich gar nicht als Antisemiten verstünden, könnten diesen Reden bedenkenloser zustimmen.
ist also jetzt nicht so, also könne man das gar nicht belegen - jedenfalls auch nicht mit weniger Beweiskraft als hier grds. angeführt wird um irgendwelche kruden Thesen von welcher Seite auch immer zustützen. Aber es gilt weiterhin: bloße Links helfen nicht. Und das ist auch allgemein bekannt. Wenn hier weiterhin schlichte Schlagwörter oder Links maliziös oder aus purer Faulheit und in der Erwartung eingestellt werden, man werde schon etwas finden, was die eigene These stützt, dann schiebe ich dem entsprechenden Autor einen Riegel vor.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ALDI oder LIDL in absehbarer Zeit so tolerant werden und vollverschleierte Damen an die Kasse setzten
Da haben wir des Pudels Kern. Solange ALDI und LIDL und selbstverständlich der Durchschnittsbürger nicht die nötige Toleranz aufbringt, solange muss die Burka verboten werden. Ist schon richtig. Aber vielleicht können Burkaträgerinnen noch SchweißerInnen werden.
Ffm60ziger schrieb: Wer Gutmensch sagt....zitiert Göbbels!
Also Wikipedia sagt zu Göbbels!
was soll der Unsinn? Da steht in Auszügen u.a. das hier:
Laut dem vorab veröffentlichten Sprachbeispiel der geplanten Fibel des DJV soll die Bezeichnung „Gutmensch“ bereits für die Anhänger von Kardinal Graf von Galen verwendet worden sein, die gegen die Ermordung Behinderter durch die Nationalsozialisten auftraten. „Gutmensch“ sei eine Ableitung vom jiddischen „a gutt Mensch“. Der DJV verweist auf Adolf Hitler, der in seinen Reden und seinem Buch „Mein Kampf“ die Vorsilbe gut wiederholt in abwertendem Zusammenhang verwendet hatte. So waren für ihn gutmeinende und gutmütige Menschen diejenigen, die den Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielten. (das Institut habe dem aber nachher widersprochen)
Verwendung als „ideologischer Code“ Laut einer von der Politologin Katrin Auer in der Österreichischen Zeitschrift für Politikwissenschaft (ÖZP) publizierten diskursanalytischen Studie werden unter der Chiffre „pc“ (für engl. political correctness), für deren Aufkommen häufig „Gutmenschen“ verantwortlich gemacht würden, speziell in der politischen Rechten Themen benannt, über die man nicht mehr laut und öffentlich reden könne, ohne dem „Terror der Gutmenschen“ zum Opfer zu fallen. Die so ausgemachten „Gutmenschen“ würden dabei bildhaft oft keulenschwingend dargestellt. Die Rede sei von „Moralkeule“, „Rassismuskeule“, „Faschismuskeule“, „Auschwitzkeule“ und ähnlichem. So werde eine Feindbild- und eine Tabusituation geschaffen, in der insbesondere frauenfeindliche, rassistische und antisemitische Äußerungen als rebellisch und tabubrechend erscheinen. Der Begriff „Gutmensch“ wirke hier als Code, um in diesem Denkmuster sprechen zu können und verstanden zu werden, ohne die eigene Gesinnung deutlich formulieren zu müssen. Ein bekanntes Beispiel sei es, in antisemitischen Reden das Wort „Jude“ durch das Wort „Gutmensch“ zu ersetzen. Zuhörer, die sich gar nicht als Antisemiten verstünden, könnten diesen Reden bedenkenloser zustimmen.
ist also jetzt nicht so, also könne man das gar nicht belegen - jedenfalls auch nicht mit weniger Beweiskraft als hier grds. angeführt wird um irgendwelche kruden Thesen von welcher Seite auch immer zustützen. Aber es gilt weiterhin: bloße Links helfen nicht. Und das ist auch allgemein bekannt. Wenn hier weiterhin schlichte Schlagwörter oder Links maliziös oder aus purer Faulheit und in der Erwartung eingestellt werden, man werde schon etwas finden, was die eigene These stützt, dann schiebe ich dem entsprechenden Autor einen Riegel vor.
ich werde das nicht in jedem Thread unterbringen sondern wiederhole hier einmal das, was ohnehin bekannt sein sollte: wer nicht an einer vernünftigen Diskussionskultur interessiert ist, fliegt!
Was für ein Blödsinn. Fällt Dir auch was vergleichbares zu "zäh wie Leder" ein?
Zur Sache kann ich mich nur wiederholen: Burkas in der Öffentlichkeit sind jenseits von Religion und Frauenrechten in Deutschland ein Integrationshinderniss. Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ALDI oder LIDL in absehbarer Zeit so tolerant werden und vollverschleierte Damen an die Kasse setzten
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ALDI oder LIDL in absehbarer Zeit so tolerant werden und vollverschleierte Damen an die Kasse setzten
Es gibt bei solch Supermarktketten ja auch gewisse Grundsätze. Zum einen Dienstkleidung, zum anderen, dass man aufgrund Kundenfreundlichkeit das Gesicht des Mitarbeiters auch sehen möchte, wenn man mit ihm interagiert.
Al Dente schrieb:
Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig.
Wir reden hier von einigen hundert, vllt. einer knapp vierstelligen Zahl an Frauen, die vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil a) keine Arbeit suchen und b) auch ohne Burka, Nikab und Co. vermutlich Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt hätten (geringere Bildung, Vorurteile gegenüber Migranten der Arbeitgeber usw.)
Mit Kanonen auf Spatzen schießen. Das Burka-Verbot ist doch nur populistischer Nonsens für Nur-bis-zur-Ecke-Denkende in der Bevölkerung. Es wird einfach nichts, aber auch gar nichts verändern. Denn nach einer kurzen "Befriedigung" der Gelüste würde man halt ans nächste Verbot gehen. Minarette, Kopftücher und, und und... Und das alles zur Verteidigung des christlichen Abendlandes von Menschen, die zu 50 % keiner Religion mehr angehören und ihren Glauben nicht ernst nehmen.
Manchmal hoffe ich, dass jemand so ehrlich ist und einfach sagt "Die sind anders, das passt mir nicht, die sollen sich anpassen oder gehen." und sieht nicht irgendwelchen ehrenwerten Motive hinter dem eigenen Handeln.
Al Dente schrieb: Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig.
Manchmal hoffe ich, dass jemand so ehrlich ist und einfach sagt "Die sind anders, das passt mir nicht, die sollen sich anpassen oder gehen." und sieht nicht irgendwelchen ehrenwerten Motive hinter dem eigenen Handeln.
Sag mal, hast Du an meinem Text irgendetwas anstössiges entdeckt? Oder wolltest Du nur mal eine Unterstellung bzgl. "unehrenwerter Motive" anbringen?
Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig.
Wir reden hier von einigen hundert, vllt. einer knapp vierstelligen Zahl an Frauen, die vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil a) keine Arbeit suchen und b) auch ohne Burka, Nikab und Co. vermutlich Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt hätten (geringere Bildung, Vorurteile gegenüber Migranten der Arbeitgeber usw.)
Wer nicht möchte, dass die vollverschleierten Damen Leistungen beziehen, sollte sich über die Verschleierung wohl eher freuen. Es dürfte kein Jobcenter geben, dass Leistungen nicht ein ums andere Mal schmälern wird, wenn sich jemand vollverschleiert bewirbt und erwartungsgemäß gewöhnlich eine Absage erhalten dürfte, sofern es sich bei dem pontentiellen Arbeitgeber nicht zufällig um einen Fachhandeln für Vollverschleierungsbedarf handelt.
Es müsste also - den Bedarf und den Willen, Leistungen zu beziehen natürlich überhaupt unterstellt - nicht heißen: "Diese Frauen leben aufgrund von Vollverschleierung von vermeidbarer staatlicher Versorgung", sondern "sie leben aufgrund von Vollverschleierung von regelmäßig erheblich abgesenkter staatlicher Versorgung."
Vielleicht poste ich das mal auf Facebook. Das sollte eigentlich Zustimmung von ungewohnter Seite erhalten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ALDI oder LIDL in absehbarer Zeit so tolerant werden und vollverschleierte Damen an die Kasse setzten
Es gibt bei solch Supermarktketten ja auch gewisse Grundsätze. Zum einen Dienstkleidung, zum anderen, dass man aufgrund Kundenfreundlichkeit das Gesicht des Mitarbeiters auch sehen möchte, wenn man mit ihm interagiert.
Al Dente schrieb:
Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig.
Wir reden hier von einigen hundert, vllt. einer knapp vierstelligen Zahl an Frauen, die vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil a) keine Arbeit suchen und b) auch ohne Burka, Nikab und Co. vermutlich Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt hätten (geringere Bildung, Vorurteile gegenüber Migranten der Arbeitgeber usw.)
Mit Kanonen auf Spatzen schießen. Das Burka-Verbot ist doch nur populistischer Nonsens für Nur-bis-zur-Ecke-Denkende in der Bevölkerung. Es wird einfach nichts, aber auch gar nichts verändern. Denn nach einer kurzen "Befriedigung" der Gelüste würde man halt ans nächste Verbot gehen. Minarette, Kopftücher und, und und... Und das alles zur Verteidigung des christlichen Abendlandes von Menschen, die zu 50 % keiner Religion mehr angehören und ihren Glauben nicht ernst nehmen.
Manchmal hoffe ich, dass jemand so ehrlich ist und einfach sagt "Die sind anders, das passt mir nicht, die sollen sich anpassen oder gehen." und sieht nicht irgendwelchen ehrenwerten Motive hinter dem eigenen Handeln.
Al Dente schrieb: Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig.
Manchmal hoffe ich, dass jemand so ehrlich ist und einfach sagt "Die sind anders, das passt mir nicht, die sollen sich anpassen oder gehen." und sieht nicht irgendwelchen ehrenwerten Motive hinter dem eigenen Handeln.
Sag mal, hast Du an meinem Text irgendetwas anstössiges entdeckt? Oder wolltest Du nur mal eine Unterstellung bzgl. "unehrenwerter Motive" anbringen?
Al Dente schrieb: Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig.
Manchmal hoffe ich, dass jemand so ehrlich ist und einfach sagt "Die sind anders, das passt mir nicht, die sollen sich anpassen oder gehen." und sieht nicht irgendwelchen ehrenwerten Motive hinter dem eigenen Handeln.
Sag mal, hast Du an meinem Text irgendetwas anstössiges entdeckt? Oder wolltest Du nur mal eine Unterstellung bzgl. "unehrenwerter Motive" anbringen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ALDI oder LIDL in absehbarer Zeit so tolerant werden und vollverschleierte Damen an die Kasse setzten
Es gibt bei solch Supermarktketten ja auch gewisse Grundsätze. Zum einen Dienstkleidung, zum anderen, dass man aufgrund Kundenfreundlichkeit das Gesicht des Mitarbeiters auch sehen möchte, wenn man mit ihm interagiert.
Al Dente schrieb:
Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig.
Wir reden hier von einigen hundert, vllt. einer knapp vierstelligen Zahl an Frauen, die vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil a) keine Arbeit suchen und b) auch ohne Burka, Nikab und Co. vermutlich Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt hätten (geringere Bildung, Vorurteile gegenüber Migranten der Arbeitgeber usw.)
Mit Kanonen auf Spatzen schießen. Das Burka-Verbot ist doch nur populistischer Nonsens für Nur-bis-zur-Ecke-Denkende in der Bevölkerung. Es wird einfach nichts, aber auch gar nichts verändern. Denn nach einer kurzen "Befriedigung" der Gelüste würde man halt ans nächste Verbot gehen. Minarette, Kopftücher und, und und... Und das alles zur Verteidigung des christlichen Abendlandes von Menschen, die zu 50 % keiner Religion mehr angehören und ihren Glauben nicht ernst nehmen.
Manchmal hoffe ich, dass jemand so ehrlich ist und einfach sagt "Die sind anders, das passt mir nicht, die sollen sich anpassen oder gehen." und sieht nicht irgendwelchen ehrenwerten Motive hinter dem eigenen Handeln.
Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig.
Wir reden hier von einigen hundert, vllt. einer knapp vierstelligen Zahl an Frauen, die vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil a) keine Arbeit suchen und b) auch ohne Burka, Nikab und Co. vermutlich Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt hätten (geringere Bildung, Vorurteile gegenüber Migranten der Arbeitgeber usw.)
Wer nicht möchte, dass die vollverschleierten Damen Leistungen beziehen, sollte sich über die Verschleierung wohl eher freuen. Es dürfte kein Jobcenter geben, dass Leistungen nicht ein ums andere Mal schmälern wird, wenn sich jemand vollverschleiert bewirbt und erwartungsgemäß gewöhnlich eine Absage erhalten dürfte, sofern es sich bei dem pontentiellen Arbeitgeber nicht zufällig um einen Fachhandeln für Vollverschleierungsbedarf handelt.
Es müsste also - den Bedarf und den Willen, Leistungen zu beziehen natürlich überhaupt unterstellt - nicht heißen: "Diese Frauen leben aufgrund von Vollverschleierung von vermeidbarer staatlicher Versorgung", sondern "sie leben aufgrund von Vollverschleierung von regelmäßig erheblich abgesenkter staatlicher Versorgung."
Vielleicht poste ich das mal auf Facebook. Das sollte eigentlich Zustimmung von ungewohnter Seite erhalten.
Es müsste also - den Bedarf und den Willen, Leistungen zu beziehen natürlich überhaupt unterstellt - nicht heißen: "Diese Frauen leben aufgrund von Vollverschleierung von vermeidbarer staatlicher Versorgung", sondern "sie leben aufgrund von Vollverschleierung von regelmäßig erheblich abgesenkter staatlicher Versorgung."
Deine Aussagen stimmen allerdings nicht mit dem Einkaufsgebahren der Damen, die ein anderer User hier über die Goethestr. und Privatärzte-und kliniken gemacht hat, überein?
Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig.
Wir reden hier von einigen hundert, vllt. einer knapp vierstelligen Zahl an Frauen, die vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil a) keine Arbeit suchen und b) auch ohne Burka, Nikab und Co. vermutlich Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt hätten (geringere Bildung, Vorurteile gegenüber Migranten der Arbeitgeber usw.)
Wer nicht möchte, dass die vollverschleierten Damen Leistungen beziehen, sollte sich über die Verschleierung wohl eher freuen. Es dürfte kein Jobcenter geben, dass Leistungen nicht ein ums andere Mal schmälern wird, wenn sich jemand vollverschleiert bewirbt und erwartungsgemäß gewöhnlich eine Absage erhalten dürfte, sofern es sich bei dem pontentiellen Arbeitgeber nicht zufällig um einen Fachhandeln für Vollverschleierungsbedarf handelt.
Es müsste also - den Bedarf und den Willen, Leistungen zu beziehen natürlich überhaupt unterstellt - nicht heißen: "Diese Frauen leben aufgrund von Vollverschleierung von vermeidbarer staatlicher Versorgung", sondern "sie leben aufgrund von Vollverschleierung von regelmäßig erheblich abgesenkter staatlicher Versorgung."
Vielleicht poste ich das mal auf Facebook. Das sollte eigentlich Zustimmung von ungewohnter Seite erhalten.
Es müsste also - den Bedarf und den Willen, Leistungen zu beziehen natürlich überhaupt unterstellt - nicht heißen: "Diese Frauen leben aufgrund von Vollverschleierung von vermeidbarer staatlicher Versorgung", sondern "sie leben aufgrund von Vollverschleierung von regelmäßig erheblich abgesenkter staatlicher Versorgung."
Deine Aussagen stimmen allerdings nicht mit dem Einkaufsgebahren der Damen, die ein anderer User hier über die Goethestr. und Privatärzte-und kliniken gemacht hat, überein?
Es müsste also - den Bedarf und den Willen, Leistungen zu beziehen natürlich überhaupt unterstellt - nicht heißen: "Diese Frauen leben aufgrund von Vollverschleierung von vermeidbarer staatlicher Versorgung", sondern "sie leben aufgrund von Vollverschleierung von regelmäßig erheblich abgesenkter staatlicher Versorgung."
Deine Aussagen stimmen allerdings nicht mit dem Einkaufsgebahren der Damen, die ein anderer User hier über die Goethestr. und Privatärzte-und kliniken gemacht hat, überein?
Ein ehemaliger Kollege, der jetzt wieder in Marokko lebt, hat mir neulich schon erzählt, dass Frauen mit Gesichtsschleier dort z.B. nicht mehr in die Moschee gelassen werden.
Habe ich auch heute gelesen. Marokko verbietet den Verkauf von Burka und Niqab. Händler haben demnach 48 Stunden Zeit, ihre Bestände aus dem Warenangebot zu entfernen. Grund seien Sicherheitsbedenken.
Ein ehemaliger Kollege, der jetzt wieder in Marokko lebt, hat mir neulich schon erzählt, dass Frauen mit Gesichtsschleier dort z.B. nicht mehr in die Moschee gelassen werden.
Habe ich auch heute gelesen. Marokko verbietet den Verkauf von Burka und Niqab. Händler haben demnach 48 Stunden Zeit, ihre Bestände aus dem Warenangebot zu entfernen. Grund seien Sicherheitsbedenken.
Habe ich auch heute gelesen. Marokko verbietet den Verkauf von Burka und Niqab. Händler haben demnach 48 Stunden Zeit, ihre Bestände aus dem Warenangebot zu entfernen. Grund seien Sicherheitsbedenken.
Habe ich auch heute gelesen. Marokko verbietet den Verkauf von Burka und Niqab. Händler haben demnach 48 Stunden Zeit, ihre Bestände aus dem Warenangebot zu entfernen. Grund seien Sicherheitsbedenken.
Habe ich auch heute gelesen. Marokko verbietet den Verkauf von Burka und Niqab. Händler haben demnach 48 Stunden Zeit, ihre Bestände aus dem Warenangebot zu entfernen. Grund seien Sicherheitsbedenken.
Spielmacher71 schrieb: Habe ich auch heute gelesen. Marokko verbietet den Verkauf von Burka und Niqab. Händler haben demnach 48 Stunden Zeit, ihre Bestände aus dem Warenangebot zu entfernen. Grund seien Sicherheitsbedenken.
Wobei sich mir nicht recht erschließt, was das, so ganz kommentarlos von Dir kolportiert, für die Diskussionen in Deutschland bedeuten könnte.
Obwohl. Warte. Ich ahne.
es wäre schon mehr als kurios wenn die burka in marokko verboten werden würde.
ich vermute mal, daß die wahrscheinlichkeit, daß marokko ein afghanisches bekleidungsstück verbietet, daß außerhalb afghanistans eigentlich nicht getragen wird, äusserst gering ist
Wobei sich mir nicht recht erschließt, was das, so ganz kommentarlos von Dir kolportiert, für die Diskussionen in Deutschland bedeuten könnte.
Obwohl. Warte. Ich ahne
Wenn keiner was weiss, frage ich mich, was deine Intention gewesen sein könnte, hier kommentarlos einen Link reinzustellen? Denn in diesem heisst es auch...
Wenn es kaum Burka-Trägerinnen gibt in Marokko - warum soll sie dann verboten werden? Der Islamforscher Karim Ifrak interpretiert die Meldung so: "Die Burka ist Teil des Islams, aber nur eines sehr kleinen Teils. In den Maghreb-Staaten ist sie kulturell und religiös nicht sehr verbreitet. Deshalb richtet sich die Botschaft an diejenigen, die eine andere Ideologie in Marokko einführen wollen."
Was habe ich denn überhaupt kolportiert? Ich bezog mich auf einen Beitrag von Taunusabbel.
Und was du glaubst zu ahnen, interessiert mich nicht im geringsten.
Und das im Forum der Juddebube so etwas überhaupt steht.
So wie du Finsterling und andere, heute und gestern, hat der 'Der Stürmer' das jidische "a gutt Mensch" spätestens 1941 salonfähig gemacht!
Wer Gutmensch sagt....zitiert Göbbels!
@heise u.a..
"Erstmals findet sich das Wort als Bezeichnung für die Anhänger von
Kardinal Graf Galen, der gegen die Vernichtung lebensunwerten Lebens
, also die Tötung körperlich und geistig Behinderter durch die
Nationalsozialisten (schließlich mit Erfolg) gekämpft haben. Nicht
klar ist, ob der Begriff von Josef Göbbels oder Redakteuren des
Stürmer 1941 ersonnenworden ist. Gutmensch geht auf das jiddische a gutt Mensch zurück, womit von den Nationalsozialisten auch ein Bezug zu den lebensunwerten Juden hergestellt werden sollte."
Laut dem vorab veröffentlichten Sprachbeispiel der geplanten Fibel des DJV soll die Bezeichnung „Gutmensch“ bereits für die Anhänger von Kardinal Graf von Galen verwendet worden sein, die gegen die Ermordung Behinderter durch die Nationalsozialisten auftraten. „Gutmensch“ sei eine Ableitung vom jiddischen „a gutt Mensch“. Der DJV verweist auf Adolf Hitler, der in seinen Reden und seinem Buch „Mein Kampf“ die Vorsilbe gut wiederholt in abwertendem Zusammenhang verwendet hatte. So waren für ihn gutmeinende und gutmütige Menschen diejenigen, die den Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielten. (das Institut habe dem aber nachher widersprochen)
Verwendung als „ideologischer Code“
Laut einer von der Politologin Katrin Auer in der Österreichischen Zeitschrift für Politikwissenschaft (ÖZP) publizierten diskursanalytischen Studie werden unter der Chiffre „pc“ (für engl. political correctness), für deren Aufkommen häufig „Gutmenschen“ verantwortlich gemacht würden, speziell in der politischen Rechten Themen benannt, über die man nicht mehr laut und öffentlich reden könne, ohne dem „Terror der Gutmenschen“ zum Opfer zu fallen. Die so ausgemachten „Gutmenschen“ würden dabei bildhaft oft keulenschwingend dargestellt. Die Rede sei von „Moralkeule“, „Rassismuskeule“, „Faschismuskeule“, „Auschwitzkeule“ und ähnlichem. So werde eine Feindbild- und eine Tabusituation geschaffen, in der insbesondere frauenfeindliche, rassistische und antisemitische Äußerungen als rebellisch und tabubrechend erscheinen. Der Begriff „Gutmensch“ wirke hier als Code, um in diesem Denkmuster sprechen zu können und verstanden zu werden, ohne die eigene Gesinnung deutlich formulieren zu müssen. Ein bekanntes Beispiel sei es, in antisemitischen Reden das Wort „Jude“ durch das Wort „Gutmensch“ zu ersetzen. Zuhörer, die sich gar nicht als Antisemiten verstünden, könnten diesen Reden bedenkenloser zustimmen.
ist also jetzt nicht so, also könne man das gar nicht belegen - jedenfalls auch nicht mit weniger Beweiskraft als hier grds. angeführt wird um irgendwelche kruden Thesen von welcher Seite auch immer zustützen.
Aber es gilt weiterhin: bloße Links helfen nicht. Und das ist auch allgemein bekannt. Wenn hier weiterhin schlichte Schlagwörter oder Links maliziös oder aus purer Faulheit und in der Erwartung eingestellt werden, man werde schon etwas finden, was die eigene These stützt, dann schiebe ich dem entsprechenden Autor einen Riegel vor.
Aber vielleicht können Burkaträgerinnen noch SchweißerInnen werden.
Laut dem vorab veröffentlichten Sprachbeispiel der geplanten Fibel des DJV soll die Bezeichnung „Gutmensch“ bereits für die Anhänger von Kardinal Graf von Galen verwendet worden sein, die gegen die Ermordung Behinderter durch die Nationalsozialisten auftraten. „Gutmensch“ sei eine Ableitung vom jiddischen „a gutt Mensch“. Der DJV verweist auf Adolf Hitler, der in seinen Reden und seinem Buch „Mein Kampf“ die Vorsilbe gut wiederholt in abwertendem Zusammenhang verwendet hatte. So waren für ihn gutmeinende und gutmütige Menschen diejenigen, die den Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielten. (das Institut habe dem aber nachher widersprochen)
Verwendung als „ideologischer Code“
Laut einer von der Politologin Katrin Auer in der Österreichischen Zeitschrift für Politikwissenschaft (ÖZP) publizierten diskursanalytischen Studie werden unter der Chiffre „pc“ (für engl. political correctness), für deren Aufkommen häufig „Gutmenschen“ verantwortlich gemacht würden, speziell in der politischen Rechten Themen benannt, über die man nicht mehr laut und öffentlich reden könne, ohne dem „Terror der Gutmenschen“ zum Opfer zu fallen. Die so ausgemachten „Gutmenschen“ würden dabei bildhaft oft keulenschwingend dargestellt. Die Rede sei von „Moralkeule“, „Rassismuskeule“, „Faschismuskeule“, „Auschwitzkeule“ und ähnlichem. So werde eine Feindbild- und eine Tabusituation geschaffen, in der insbesondere frauenfeindliche, rassistische und antisemitische Äußerungen als rebellisch und tabubrechend erscheinen. Der Begriff „Gutmensch“ wirke hier als Code, um in diesem Denkmuster sprechen zu können und verstanden zu werden, ohne die eigene Gesinnung deutlich formulieren zu müssen. Ein bekanntes Beispiel sei es, in antisemitischen Reden das Wort „Jude“ durch das Wort „Gutmensch“ zu ersetzen. Zuhörer, die sich gar nicht als Antisemiten verstünden, könnten diesen Reden bedenkenloser zustimmen.
ist also jetzt nicht so, also könne man das gar nicht belegen - jedenfalls auch nicht mit weniger Beweiskraft als hier grds. angeführt wird um irgendwelche kruden Thesen von welcher Seite auch immer zustützen.
Aber es gilt weiterhin: bloße Links helfen nicht. Und das ist auch allgemein bekannt. Wenn hier weiterhin schlichte Schlagwörter oder Links maliziös oder aus purer Faulheit und in der Erwartung eingestellt werden, man werde schon etwas finden, was die eigene These stützt, dann schiebe ich dem entsprechenden Autor einen Riegel vor.
Fällt Dir auch was vergleichbares zu "zäh wie Leder" ein?
Zur Sache kann ich mich nur wiederholen:
Burkas in der Öffentlichkeit sind jenseits von Religion und Frauenrechten in Deutschland ein Integrationshinderniss. Sie erschweren/verhindern zum Beispiel die Arbeitsaufnahme und machen damit eine unerwünschte dauerhafte staatliche Versorgung notwendig.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ALDI oder LIDL in absehbarer Zeit so tolerant werden und vollverschleierte Damen an die Kasse setzten
Wir reden hier von einigen hundert, vllt. einer knapp vierstelligen Zahl an Frauen, die vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil a) keine Arbeit suchen und b) auch ohne Burka, Nikab und Co. vermutlich Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt hätten (geringere Bildung, Vorurteile gegenüber Migranten der Arbeitgeber usw.)
Burka etc. zu verbieten, wird etwa den selben sinnfreien Effekt haben wie sowas: https://www.youtube.com/watch?v=RgizGDYgKfw
Mit Kanonen auf Spatzen schießen. Das Burka-Verbot ist doch nur populistischer Nonsens für Nur-bis-zur-Ecke-Denkende in der Bevölkerung. Es wird einfach nichts, aber auch gar nichts verändern. Denn nach einer kurzen "Befriedigung" der Gelüste würde man halt ans nächste Verbot gehen. Minarette, Kopftücher und, und und...
Und das alles zur Verteidigung des christlichen Abendlandes von Menschen, die zu 50 % keiner Religion mehr angehören und ihren Glauben nicht ernst nehmen.
Manchmal hoffe ich, dass jemand so ehrlich ist und einfach sagt "Die sind anders, das passt mir nicht, die sollen sich anpassen oder gehen." und sieht nicht irgendwelchen ehrenwerten Motive hinter dem eigenen Handeln.
Oder wolltest Du nur mal eine Unterstellung bzgl. "unehrenwerter Motive" anbringen?
Es dürfte kein Jobcenter geben, dass Leistungen nicht ein ums andere Mal schmälern wird, wenn sich jemand vollverschleiert bewirbt und erwartungsgemäß gewöhnlich eine Absage erhalten dürfte, sofern es sich bei dem pontentiellen Arbeitgeber nicht zufällig um einen Fachhandeln für Vollverschleierungsbedarf handelt.
Es müsste also - den Bedarf und den Willen, Leistungen zu beziehen natürlich überhaupt unterstellt - nicht heißen: "Diese Frauen leben aufgrund von Vollverschleierung von vermeidbarer staatlicher Versorgung", sondern "sie leben aufgrund von Vollverschleierung von regelmäßig erheblich abgesenkter staatlicher Versorgung."
Vielleicht poste ich das mal auf Facebook.
Das sollte eigentlich Zustimmung von ungewohnter Seite erhalten.
Wir reden hier von einigen hundert, vllt. einer knapp vierstelligen Zahl an Frauen, die vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil a) keine Arbeit suchen und b) auch ohne Burka, Nikab und Co. vermutlich Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt hätten (geringere Bildung, Vorurteile gegenüber Migranten der Arbeitgeber usw.)
Burka etc. zu verbieten, wird etwa den selben sinnfreien Effekt haben wie sowas: https://www.youtube.com/watch?v=RgizGDYgKfw
Mit Kanonen auf Spatzen schießen. Das Burka-Verbot ist doch nur populistischer Nonsens für Nur-bis-zur-Ecke-Denkende in der Bevölkerung. Es wird einfach nichts, aber auch gar nichts verändern. Denn nach einer kurzen "Befriedigung" der Gelüste würde man halt ans nächste Verbot gehen. Minarette, Kopftücher und, und und...
Und das alles zur Verteidigung des christlichen Abendlandes von Menschen, die zu 50 % keiner Religion mehr angehören und ihren Glauben nicht ernst nehmen.
Manchmal hoffe ich, dass jemand so ehrlich ist und einfach sagt "Die sind anders, das passt mir nicht, die sollen sich anpassen oder gehen." und sieht nicht irgendwelchen ehrenwerten Motive hinter dem eigenen Handeln.
Oder wolltest Du nur mal eine Unterstellung bzgl. "unehrenwerter Motive" anbringen?
Oder wolltest Du nur mal eine Unterstellung bzgl. "unehrenwerter Motive" anbringen?
wenn Du "Du" geschrieben hättest, hätte ich nicht gefragt.
Sondern Dir eine passende Antwort gegeben.
wenn Du "Du" geschrieben hättest, hätte ich nicht gefragt.
Sondern Dir eine passende Antwort gegeben.
Wir reden hier von einigen hundert, vllt. einer knapp vierstelligen Zahl an Frauen, die vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil a) keine Arbeit suchen und b) auch ohne Burka, Nikab und Co. vermutlich Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt hätten (geringere Bildung, Vorurteile gegenüber Migranten der Arbeitgeber usw.)
Burka etc. zu verbieten, wird etwa den selben sinnfreien Effekt haben wie sowas: https://www.youtube.com/watch?v=RgizGDYgKfw
Mit Kanonen auf Spatzen schießen. Das Burka-Verbot ist doch nur populistischer Nonsens für Nur-bis-zur-Ecke-Denkende in der Bevölkerung. Es wird einfach nichts, aber auch gar nichts verändern. Denn nach einer kurzen "Befriedigung" der Gelüste würde man halt ans nächste Verbot gehen. Minarette, Kopftücher und, und und...
Und das alles zur Verteidigung des christlichen Abendlandes von Menschen, die zu 50 % keiner Religion mehr angehören und ihren Glauben nicht ernst nehmen.
Manchmal hoffe ich, dass jemand so ehrlich ist und einfach sagt "Die sind anders, das passt mir nicht, die sollen sich anpassen oder gehen." und sieht nicht irgendwelchen ehrenwerten Motive hinter dem eigenen Handeln.
Es dürfte kein Jobcenter geben, dass Leistungen nicht ein ums andere Mal schmälern wird, wenn sich jemand vollverschleiert bewirbt und erwartungsgemäß gewöhnlich eine Absage erhalten dürfte, sofern es sich bei dem pontentiellen Arbeitgeber nicht zufällig um einen Fachhandeln für Vollverschleierungsbedarf handelt.
Es müsste also - den Bedarf und den Willen, Leistungen zu beziehen natürlich überhaupt unterstellt - nicht heißen: "Diese Frauen leben aufgrund von Vollverschleierung von vermeidbarer staatlicher Versorgung", sondern "sie leben aufgrund von Vollverschleierung von regelmäßig erheblich abgesenkter staatlicher Versorgung."
Vielleicht poste ich das mal auf Facebook.
Das sollte eigentlich Zustimmung von ungewohnter Seite erhalten.
Es dürfte kein Jobcenter geben, dass Leistungen nicht ein ums andere Mal schmälern wird, wenn sich jemand vollverschleiert bewirbt und erwartungsgemäß gewöhnlich eine Absage erhalten dürfte, sofern es sich bei dem pontentiellen Arbeitgeber nicht zufällig um einen Fachhandeln für Vollverschleierungsbedarf handelt.
Es müsste also - den Bedarf und den Willen, Leistungen zu beziehen natürlich überhaupt unterstellt - nicht heißen: "Diese Frauen leben aufgrund von Vollverschleierung von vermeidbarer staatlicher Versorgung", sondern "sie leben aufgrund von Vollverschleierung von regelmäßig erheblich abgesenkter staatlicher Versorgung."
Vielleicht poste ich das mal auf Facebook.
Das sollte eigentlich Zustimmung von ungewohnter Seite erhalten.
Muss man dir das jetzt wirklich erklären oder ist das ein akuter Trollanfall?
Muss man dir das jetzt wirklich erklären oder ist das ein akuter Trollanfall?
stormfather will doch nur den 60ziger mit dessen Goethestraßeeinkaufsverhalten verhüllter Damen aus Arabien aufziehen.
Muss man dir das jetzt wirklich erklären oder ist das ein akuter Trollanfall?
stormfather will doch nur den 60ziger mit dessen Goethestraßeeinkaufsverhalten verhüllter Damen aus Arabien aufziehen.
stormfather will doch nur den 60ziger mit dessen Goethestraßeeinkaufsverhalten verhüllter Damen aus Arabien aufziehen.
stormfather will doch nur den 60ziger mit dessen Goethestraßeeinkaufsverhalten verhüllter Damen aus Arabien aufziehen.
http://www.faz.net/aktuell/islam-marokko-verbietet-offenbar-burka-verkauf-14617425.html
Ein ehemaliger Kollege, der jetzt wieder in Marokko lebt, hat mir neulich schon erzählt, dass Frauen mit Gesichtsschleier dort z.B. nicht mehr in die Moschee gelassen werden.
http://www.faz.net/aktuell/islam-marokko-verbietet-offenbar-burka-verkauf-14617425.html
Ein ehemaliger Kollege, der jetzt wieder in Marokko lebt, hat mir neulich schon erzählt, dass Frauen mit Gesichtsschleier dort z.B. nicht mehr in die Moschee gelassen werden.
https://www.tagesschau.de/ausland/burka-verbot-marokko-101.html
Wobei sich mir nicht recht erschließt, was das, so ganz kommentarlos von Dir kolportiert, für die Diskussionen in Deutschland bedeuten könnte.
Obwohl. Warte. Ich ahne.
https://www.tagesschau.de/ausland/burka-verbot-marokko-101.html
Wobei sich mir nicht recht erschließt, was das, so ganz kommentarlos von Dir kolportiert, für die Diskussionen in Deutschland bedeuten könnte.
Obwohl. Warte. Ich ahne.
ich vermute mal, daß die wahrscheinlichkeit, daß marokko ein afghanisches bekleidungsstück verbietet, daß außerhalb afghanistans eigentlich nicht getragen wird, äusserst gering ist
Wenn keiner was weiss, frage ich mich, was deine Intention gewesen sein könnte, hier kommentarlos einen Link reinzustellen? Denn in diesem heisst es auch...
Wenn es kaum Burka-Trägerinnen gibt in Marokko - warum soll sie dann verboten werden? Der Islamforscher Karim Ifrak interpretiert die Meldung so: "Die Burka ist Teil des Islams, aber nur eines sehr kleinen Teils. In den Maghreb-Staaten ist sie kulturell und religiös nicht sehr verbreitet. Deshalb richtet sich die Botschaft an diejenigen, die eine andere Ideologie in Marokko einführen wollen."
Was habe ich denn überhaupt kolportiert? Ich bezog mich auf einen Beitrag von Taunusabbel.
Und was du glaubst zu ahnen, interessiert mich nicht im geringsten.