Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
als ich angefangen habe meinen beitrag zu schreiben hattest du deinen namen noch nicht gepostet. sei versichert, dass ich nicht darauf herumreiten möchte, ich hatte ganz einfach ein informationsdefizit. ich finde es auch nicht weiter dramatisch dass du meinen beitrag gesperrt hast, ich verstehe es einfach nicht, auch nicht nach der ersten erklärung deinerseits.
meine aussage war hochgradig polemisch, das ist mir völlig bewusst. normaler weise belege ich ziemlich häufig wenn ich etwas poste. aber ich bin es auch ein bisschen müde bei jedem beleg zu lesen zu bekommen, so sei das doch gar nicht gemeint gewesen.
und die "gute alte zeit" war keine gute alte zeit sondern selbst in städten wie frankfurt intollerant, piefig und von menschen geprägt deren sozialisation im nationalsozialismus statt gefunden hatte. die, selbst wenn sie gegen die nazis gewesen waren, dazu gelernt hatten oder politisch eher desinteressiert waren, die alten wilhelminischen werte eingebleut bekommen hatten. wie es auf dem land war kann ich nur vermuten, mit sicherheit aber nicht besser.
wenn also auf der einen seite die fakten sowieso frei interpretiert werden, dann sind persönliche erfahrungen in meinen augen legitim. die ich übrigens durchaus mit erinnerungen untermauern könnte, die kann ich natürlich nicht belegen.
aber das thema ist für mich vom tisch, ich respektiere deine meinung und kann sie inzwischen auch ein wenig nachvollziehen. ressentiments habe ich deswegen keine.
Das "namenlos" war leider in jenem Moment alternativlos.
Das "namenlos" war leider in jenem Moment alternativlos.
AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf angegriffen und persönliche Konsequenzen für ihre Politik gefordert.
•"Wir müssen uns mit den Rechtsbrüchen der Kanzlerin auseinandersetzen. Angela Merkel müsste nach ihrer Amtszeit vor ein ordentliches Gericht gestellt werden", forderte AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel in einem Interview der "Passauer Neuen Presse".
•"In der Euro-Rettungspolitik und in der Flüchtlingskrise hat sie gegen geltendes deutsches und europäisches Recht verstoßen. Dafür sollte sie sich vor einem Richter verantworten müssen
Der vermeintliche Rechtsbruch mit Öffnung der Grenzen war jedenfalls keiner, das wurde schon mehrfach (auch hier im Forum) erklärt.
Ansonsten sehe ich es wie Tafelberg: Weidel kann ja Klage einreichen, und dann wird das von der Justiz geklärt.
http://www.fr.de/politik/afd-und-holger-arppe-das-rotgruene-geschmeiss-aufs-schafott-a-1343350
Ein weiterer Einzelfall unter den vielen Einzelfällen.
So manche Äußerung macht vielen jener, die im Nachkriegsdeutschland mehr oder minder behütet aufgewachsen sind, deutlich, was Oma und Opa so umgetrieben haben mag.
Das zivilisatorische Eis ist an manchen Stellen lange nicht so dick, wie man hoffen würde.
Zu was wäre solch ein Mensch möglicherweise fähig oder berufen, wenn er Behörden und Gerichte hinter sich wüßte?
http://www.fr.de/politik/afd-und-holger-arppe-das-rotgruene-geschmeiss-aufs-schafott-a-1343350
Ein weiterer Einzelfall unter den vielen Einzelfällen.
So manche Äußerung macht vielen jener, die im Nachkriegsdeutschland mehr oder minder behütet aufgewachsen sind, deutlich, was Oma und Opa so umgetrieben haben mag.
Das zivilisatorische Eis ist an manchen Stellen lange nicht so dick, wie man hoffen würde.
Zu was wäre solch ein Mensch möglicherweise fähig oder berufen, wenn er Behörden und Gerichte hinter sich wüßte?
Da ich hier wieder nur eine Intention zur Diffamierung vermuten muss - wie so oft -
antworte ich mit einem gepflegten: Kaufs dir! Kost nur nen 10er.
(und es tut hier in der Debatte auch nichts zur Sache ansich)
Ich denke, es tut durchaus was zur Sache, woher du dein Wissen beziehst und wie sich dein Geschichtsbild zusammensetzt. Und ich merke da als historisch weitgehend interessierter Mensch durchaus mal auf, wenn hier jemand mal Sekundärliteratur benennt, zumal ich weder von dem Autor noch von dem Werk jemals gehört habe. Da musste ich doch mal ein bisschen graben und frage dich dann schon einmal, wieso du hier auf ein Bändchen mit 96 Seiten rekurrierst, das 1987 erschienen ist, es nie auf eine zweite Auflage gebracht hat und somit heutzutage höchstens noch über Antiquariate zu beziehen ist. Die Relevanz für die Geschichtswissenschaft als minimal zu bezeichnen wäre geprahlt, zumal ich es bei einer Kurzrecherche in den Katalogen verschiedener Universitätsbibliotheken nirgendwo finden konnte.
Die deutsche Nationalbibliothek bietet immerhin ein Inhaltsverzeichnis zum Download an (http://d-nb.info/881273422/04), aus dem hervorgeht, dass der Autor "2000 Jahre deutsche Geschichte" (so übrigens der korrekte Titel) mit dem "1. Reich" beginnen lässt, womit die Chronologie schon einmal von Beginn an nicht hinhaut, er danach mit einem "Abendländischen Kulturbeginn" aufwartet, was auch immer damit gemeint sein soll (was ist Abendland in diesem Zusammenhang? Was ist ein "Kulturbeginn"?), dann dem "ausgehenden Mittelalter" sieben Seiten spendiert und den "Religiösen Zeiterschütterungen" (womit wohl die Reformation gemeint soll) immerhin zehn. Die Zeit vom "deutschen Nationalstaat" (1871) bis zu den "zwei deutschen Staaten", also die Kleinigkeit von zwei Weltkriegen und insgesamt vier politischen Systemen werden auf 23 Seiten abgefrühstückt, bevor sich das Schlusswort mit der "Tragik der Deutschen" beschäftigt, worin diese aus Sicht des Autors auch immer liegen soll.
Zusammengefasst empfiehlt der User "audioTom" also ein völlig irrelevantes Werk mit verhunzter Chronologie, fröhlichem Durcheinanderwerfen von Begriffskonzepten schon in der Inhaltsangabe und (das ist jetzt aber Spekulation) vermutlich tendenziösen Schlussfolgerungen ("Tragik" und so).
Also lieber Brodowin, ich denke, an Überblickswerken zur deutschen Geschichte kannst du besseres finden. Und audioTom, du übrigens auch.
Immer wieder schön, wenn sich Leute wie du oder stefanK die Mühe machen, irgendwelchen Behauptungen hier auf den Grund zu gehen. Einer der Gründe für die hohe Qualität hier.
Auch von mir einen herzlichen Dank für den Service.
Seit 20 Minuten sitze ich hier und komme immer noch nicht damit klar.
Aber es erklärt so vieles...
So nebenbei zum Ausdruck "2000 Jahre deutsche Kultur":
http://www.sueddeutsche.de/bayern/ausstellung-spielzeug-im-dritten-reich-hitler-im-sandkasten-1.1108757
Hatte doch irgendwas aus meiner Münchner Zeit davon im Hinterkopf.
Wer übrigens keine Lust zu lesen hat, dem ist evtl das hier zu Empfehlen wenn es um die Deutschen geht, zumindestens ab Karl dem Großen bis hin zu Stresemann sind hier die wichtigsten Historischen Eckpfeiler unserer schönen Nation zusammengefasst worden.
https://www.zdf.de/dokumentation/die-deutschen
Wer übrigens keine Lust zu lesen hat, dem ist evtl das hier zu Empfehlen wenn es um die Deutschen geht, zumindestens ab Karl dem Großen bis hin zu Stresemann sind hier die wichtigsten Historischen Eckpfeiler unserer schönen Nation zusammengefasst worden.
https://www.zdf.de/dokumentation/die-deutschen
Vor allen Dingen, selbst wenn es "nur" die wichtigsten Punkte unserer Geschichte erzählt, dürfte das in Buchform immer noch mehr als 96 Seiten haben als dieses Machwerk vom Tom
Vor allen Dingen, selbst wenn es "nur" die wichtigsten Punkte unserer Geschichte erzählt, dürfte das in Buchform immer noch mehr als 96 Seiten haben als dieses Machwerk vom Tom
Vielleicht ist es in Steno gehalten
Vor allen Dingen, selbst wenn es "nur" die wichtigsten Punkte unserer Geschichte erzählt, dürfte das in Buchform immer noch mehr als 96 Seiten haben als dieses Machwerk vom Tom
Vielleicht ist es in Steno gehalten
Vielleicht ist es in Steno gehalten
Ich denke, es tut durchaus was zur Sache, woher du dein Wissen beziehst und wie sich dein Geschichtsbild zusammensetzt. Und ich merke da als historisch weitgehend interessierter Mensch durchaus mal auf, wenn hier jemand mal Sekundärliteratur benennt, zumal ich weder von dem Autor noch von dem Werk jemals gehört habe. Da musste ich doch mal ein bisschen graben und frage dich dann schon einmal, wieso du hier auf ein Bändchen mit 96 Seiten rekurrierst, das 1987 erschienen ist, es nie auf eine zweite Auflage gebracht hat und somit heutzutage höchstens noch über Antiquariate zu beziehen ist. Die Relevanz für die Geschichtswissenschaft als minimal zu bezeichnen wäre geprahlt, zumal ich es bei einer Kurzrecherche in den Katalogen verschiedener Universitätsbibliotheken nirgendwo finden konnte.
Die deutsche Nationalbibliothek bietet immerhin ein Inhaltsverzeichnis zum Download an (http://d-nb.info/881273422/04), aus dem hervorgeht, dass der Autor "2000 Jahre deutsche Geschichte" (so übrigens der korrekte Titel) mit dem "1. Reich" beginnen lässt, womit die Chronologie schon einmal von Beginn an nicht hinhaut, er danach mit einem "Abendländischen Kulturbeginn" aufwartet, was auch immer damit gemeint sein soll (was ist Abendland in diesem Zusammenhang? Was ist ein "Kulturbeginn"?), dann dem "ausgehenden Mittelalter" sieben Seiten spendiert und den "Religiösen Zeiterschütterungen" (womit wohl die Reformation gemeint soll) immerhin zehn. Die Zeit vom "deutschen Nationalstaat" (1871) bis zu den "zwei deutschen Staaten", also die Kleinigkeit von zwei Weltkriegen und insgesamt vier politischen Systemen werden auf 23 Seiten abgefrühstückt, bevor sich das Schlusswort mit der "Tragik der Deutschen" beschäftigt, worin diese aus Sicht des Autors auch immer liegen soll.
Zusammengefasst empfiehlt der User "audioTom" also ein völlig irrelevantes Werk mit verhunzter Chronologie, fröhlichem Durcheinanderwerfen von Begriffskonzepten schon in der Inhaltsangabe und (das ist jetzt aber Spekulation) vermutlich tendenziösen Schlussfolgerungen ("Tragik" und so).
Also lieber Brodowin, ich denke, an Überblickswerken zur deutschen Geschichte kannst du besseres finden. Und audioTom, du übrigens auch.
Immer wieder schön, wenn sich Leute wie du oder stefanK die Mühe machen, irgendwelchen Behauptungen hier auf den Grund zu gehen. Einer der Gründe für die hohe Qualität hier.
Von mir ebenfalls den besten Dank, brockman. Dieses Berufen auf gefälschte oder indiskutable Quellen stellt auch für mich einen direkten Angriff auf die Aufklärung dar. Die Regeln des Diskurses verlangen, dass man ein grundsätzliches Vertrauen in die angegebenen Quellen haben darf. Wird dies, wie hier von den üblichen Verdächtigen immer und immer wieder verletzt, ist eine vernünftige Auseinandersetzung schlicht unmöglich.
Ich denke, es tut durchaus was zur Sache, woher du dein Wissen beziehst und wie sich dein Geschichtsbild zusammensetzt. Und ich merke da als historisch weitgehend interessierter Mensch durchaus mal auf, wenn hier jemand mal Sekundärliteratur benennt, zumal ich weder von dem Autor noch von dem Werk jemals gehört habe. Da musste ich doch mal ein bisschen graben und frage dich dann schon einmal, wieso du hier auf ein Bändchen mit 96 Seiten rekurrierst, das 1987 erschienen ist, es nie auf eine zweite Auflage gebracht hat und somit heutzutage höchstens noch über Antiquariate zu beziehen ist. Die Relevanz für die Geschichtswissenschaft als minimal zu bezeichnen wäre geprahlt, zumal ich es bei einer Kurzrecherche in den Katalogen verschiedener Universitätsbibliotheken nirgendwo finden konnte.
Die deutsche Nationalbibliothek bietet immerhin ein Inhaltsverzeichnis zum Download an (http://d-nb.info/881273422/04), aus dem hervorgeht, dass der Autor "2000 Jahre deutsche Geschichte" (so übrigens der korrekte Titel) mit dem "1. Reich" beginnen lässt, womit die Chronologie schon einmal von Beginn an nicht hinhaut, er danach mit einem "Abendländischen Kulturbeginn" aufwartet, was auch immer damit gemeint sein soll (was ist Abendland in diesem Zusammenhang? Was ist ein "Kulturbeginn"?), dann dem "ausgehenden Mittelalter" sieben Seiten spendiert und den "Religiösen Zeiterschütterungen" (womit wohl die Reformation gemeint soll) immerhin zehn. Die Zeit vom "deutschen Nationalstaat" (1871) bis zu den "zwei deutschen Staaten", also die Kleinigkeit von zwei Weltkriegen und insgesamt vier politischen Systemen werden auf 23 Seiten abgefrühstückt, bevor sich das Schlusswort mit der "Tragik der Deutschen" beschäftigt, worin diese aus Sicht des Autors auch immer liegen soll.
Zusammengefasst empfiehlt der User "audioTom" also ein völlig irrelevantes Werk mit verhunzter Chronologie, fröhlichem Durcheinanderwerfen von Begriffskonzepten schon in der Inhaltsangabe und (das ist jetzt aber Spekulation) vermutlich tendenziösen Schlussfolgerungen ("Tragik" und so).
Also lieber Brodowin, ich denke, an Überblickswerken zur deutschen Geschichte kannst du besseres finden. Und audioTom, du übrigens auch.
Auch von mir einen herzlichen Dank für den Service.
Ich schließe mich an.
Hatte zwar auch mal nach diesem epochalen Werk gegoogled, hatte aber zu wenig Zeit für eine qualitative Recherche.
Auch von mir einen herzlichen Dank für den Service.
Ich schließe mich an.
Hatte zwar auch mal nach diesem epochalen Werk gegoogled, hatte aber zu wenig Zeit für eine qualitative Recherche.
Immer wieder schön, wenn sich Leute wie du oder stefanK die Mühe machen, irgendwelchen Behauptungen hier auf den Grund zu gehen. Einer der Gründe für die hohe Qualität hier.
Von mir ebenfalls den besten Dank, brockman. Dieses Berufen auf gefälschte oder indiskutable Quellen stellt auch für mich einen direkten Angriff auf die Aufklärung dar. Die Regeln des Diskurses verlangen, dass man ein grundsätzliches Vertrauen in die angegebenen Quellen haben darf. Wird dies, wie hier von den üblichen Verdächtigen immer und immer wieder verletzt, ist eine vernünftige Auseinandersetzung schlicht unmöglich.
Ich denke, es tut durchaus was zur Sache, woher du dein Wissen beziehst und wie sich dein Geschichtsbild zusammensetzt. Und ich merke da als historisch weitgehend interessierter Mensch durchaus mal auf, wenn hier jemand mal Sekundärliteratur benennt, zumal ich weder von dem Autor noch von dem Werk jemals gehört habe. Da musste ich doch mal ein bisschen graben und frage dich dann schon einmal, wieso du hier auf ein Bändchen mit 96 Seiten rekurrierst, das 1987 erschienen ist, es nie auf eine zweite Auflage gebracht hat und somit heutzutage höchstens noch über Antiquariate zu beziehen ist. Die Relevanz für die Geschichtswissenschaft als minimal zu bezeichnen wäre geprahlt, zumal ich es bei einer Kurzrecherche in den Katalogen verschiedener Universitätsbibliotheken nirgendwo finden konnte.
Die deutsche Nationalbibliothek bietet immerhin ein Inhaltsverzeichnis zum Download an (http://d-nb.info/881273422/04), aus dem hervorgeht, dass der Autor "2000 Jahre deutsche Geschichte" (so übrigens der korrekte Titel) mit dem "1. Reich" beginnen lässt, womit die Chronologie schon einmal von Beginn an nicht hinhaut, er danach mit einem "Abendländischen Kulturbeginn" aufwartet, was auch immer damit gemeint sein soll (was ist Abendland in diesem Zusammenhang? Was ist ein "Kulturbeginn"?), dann dem "ausgehenden Mittelalter" sieben Seiten spendiert und den "Religiösen Zeiterschütterungen" (womit wohl die Reformation gemeint soll) immerhin zehn. Die Zeit vom "deutschen Nationalstaat" (1871) bis zu den "zwei deutschen Staaten", also die Kleinigkeit von zwei Weltkriegen und insgesamt vier politischen Systemen werden auf 23 Seiten abgefrühstückt, bevor sich das Schlusswort mit der "Tragik der Deutschen" beschäftigt, worin diese aus Sicht des Autors auch immer liegen soll.
Zusammengefasst empfiehlt der User "audioTom" also ein völlig irrelevantes Werk mit verhunzter Chronologie, fröhlichem Durcheinanderwerfen von Begriffskonzepten schon in der Inhaltsangabe und (das ist jetzt aber Spekulation) vermutlich tendenziösen Schlussfolgerungen ("Tragik" und so).
Also lieber Brodowin, ich denke, an Überblickswerken zur deutschen Geschichte kannst du besseres finden. Und audioTom, du übrigens auch.
Seit 20 Minuten sitze ich hier und komme immer noch nicht damit klar.
Aber es erklärt so vieles...
So nebenbei zum Ausdruck "2000 Jahre deutsche Kultur":
http://www.sueddeutsche.de/bayern/ausstellung-spielzeug-im-dritten-reich-hitler-im-sandkasten-1.1108757
Hatte doch irgendwas aus meiner Münchner Zeit davon im Hinterkopf.
dem kann man sich nur anschliessen und auf eine vernünftige erklärung warten, falls diese überhaupt kommt
dem kann man sich nur anschliessen und auf eine vernünftige erklärung warten, falls diese überhaupt kommt
Ich bleib dabei... jeder Rechtspopulist blamiert sich selber so gut er kann. Evtl. haben wir hier eine neue Spitze des Eisberges gefunden (wenn das überhaupt hier in dem Forum noch möglich war).
Dass deutsche Geschichte keine 2000 Jahre umfasst, schlicht weil es das Konstrukt Deutschland so noch keine 1000 Jahre gibt, ist hinlänglich bekannt. Der Versuch das was territorial auf dem Gebiet des deutschen Staates passiert ist für deutsche Kultur wie sie sich heute (angeblich) präsentiert zu vereinnahmen ist einfach nur lächerlich! Jedenfalls entbehrt das, außer in den Logiken einer SS-Ahnenforschung, jeglicher wissenschaftlichen Grundlage!
Ergo muss man davon ausgehen, dass hier entweder ein Rückgriff auf Gedankengut aus unseeliger Zeit oder Unkenntnis federführend ist!