Heute vor 30 Jahren hielt der US-Präsident Reagan an der Berliner Mauer eine Rede und sagte den inzwischen berühmten Satz: "Mr. Gorbatschow, tear down this wall." Damals dachte ich, alles nur Sprüche. Gut 3 Jahre später stand ich am 3.Oktober vor dem Reichstag um die Einheit zu feiern. War viel los, damals.
Heute vor 200 Jahren wurde das Fahrrad erfunden. Naja, zumindest fuhr Karl von Drais mit seine Laufrad von Mannheim zum Schwetzinger Relaishaus. Und dies gilt gemeinhin als die Geburtsstunde des Fahrrades. Daher alles Gute, du alte Tretmühle!
Anne Frank wurde am 12. Juni 1929 in Frankfurt geboren.
Das Ende ist sicher bekannt und macht viele Menschen immer noch fassungslos.
Wiki schreibt u.a. dazu: Als die NSDAP am 13. März 1933 – wenige Wochen nach Hitlers Machtergreifung – bei der Kommunalwahl in Frankfurt die Mehrheit erreichte, kam es sofort zu antisemitischen Demonstrationen.
15.06.1961: Der Staatsratsvorsitzende der "DDR", Walter Ulbricht, erklärt auf einer Pressekonferenz: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“
Heute vor 10 Jahren wurde die Partei DIE LINKE gegründet. Ein Zusammenschluss aus der WASG und der PDS.
"2007 hatte die Partei 71.711 Mitglieder, Ende März 2017 sind es knapp 59.000, davon 36,8 Prozent Frauen und acht Prozent unter 25 Jahren. Das Durchschnittsalter liegt bei 58 Jahren mit großen Unterschieden zwischen Ost und West. In den ostdeutschen Bundesländern liegt es außer in Berlin überall bei über 65 Jahren (in Berlin bei 60 Jahren) und in den westdeutschen Bundesländern zwischen 46 und 50 Jahren." Die Überalterung im Osten ist ein Zeichen der starken Verankerung von ehemaligen SED-Mitgliedern in der Partei. "Gemessen an ihrem Apparat, ihren finanziellen Möglichkeiten und ihrer Größe bleibt die Partei weit unter den Möglichkeiten. Sie hat zudem eine deutlich geringere Verankerung im Bereich der Metall- und Elektroindustrie als im Bereich des Öffentlichen Dienstes. Beim Bundesparteitag in Magdeburg 2016 berichtete die Mandatsprüfungskommission, dass von 579 Delegierten nur eine Minderheit von 234 Mitglied einer Gewerkschaft ist. Einerseits will die Partei an der Seite von Bewegungen Verbesserungen gegen alle etablierten Parteien durchsetzen, andererseits orientiert sie auf Bündnisse mit SPD und Grünen und untergräbt damit in der Praxis ihre eigenen Forderungen. Der Widerspruch ist Ausdruck davon, dass ein Teil der Partei die Perspektive sozialistischer Veränderung aufgegeben hat und darauf setzt, die kapitalistischen Verhältnisse mit zu verwalten und etwas besser zu gestalten, was zur Fokussierung auf eine Politik des (parlamentarischen) kleineren Übels führt. Das führt dann zu solch kuriosen Situationen, dass DIE LINKE einen wichtigen Beitrag leistet, die gesellschaftliche Stimmung zum Thema Privatisierungen zu drehen und in Ländern oder Kommunen, in denen DIE LINKE mit SPD (und Grünen) regiert, Privatisierungen mit durchsetzt (Ausgründung der CFM in Berlin, Privatisierung von über 100.000 Wohnungen in Berlin, Verkauf der WoBa in Dresden, Zustimmung zur Möglichkeit der Autobahnprivatisierung im Bundesrat). Vor der Fusion waren WASG und Linkspartei.PDS (wie die PDS inzwischen hieß) beim gemeinsamen Wahlantritt 2005 mit 8,7 Prozent in den Bundestag eingezogen, nachdem die PDS im Jahr 2002 die Fünf-Prozent-Hürde nicht mehr erreicht hatte. 2009 erreichte die Partei stolze 11,9 Prozent bei den Bundestagswahlen, um dann 2013 wieder auf 8,6 Prozent zu fallen. Zum Zeitpunkt des zehnten Jahrestages liegt die Partei in den Umfragen auf ähnlichem Niveau wie 2013. Das entspricht einer Stagnation auf Bundesebene im Vergleich zum Fusionszeitpunkt. In den ostdeutschen Bundesländern hat die Partei bei den letzten Landtagswahlen außer in Thüringen und Berlin überall mehr oder weniger stark an Zuspruch verloren. In den westdeutschen Bundesländern ist es der Partei nur in Hessen, dem Saarland und den Stadtstaaten Bremen und Hamburg gelungen, erneut in die Landesparlamente einzuziehen. In anderen Bundesländern scheiterte der erneute Einzug entweder knapp wie in NRW mit 4,9 Prozent oder der Wieder- oder erstmalige Einzug in die Landtage wurde deutlich verfehlt. Damit hat die Hoffnung vieler, DIE LINKE in Westdeutschland als starke Kraft zu etablieren, einen Dämpfer bekommen." (Quelle: SozialismusInfo, Lucy Redler)
Heute vor siebzig Jahren wurde Brian May, korrekterweise Dr. Brian May, der kongeniale Partner von Freddy Mercury, geboren. Bei Queen war er als Gitarrist, Vokalist und Songschreiber hauptverantwortlich für das Entstehen von Songs wie "we will rock you". 2008 Jahren promovierte er dann noch in Astrophysik und gilt auch da durchaus als Ikone, so dass er das NASA-Projekt New Horizons mit betreut:
Die Ausstellung „Entartete Kunst“ wurde am 19. Juli 1937 in München in den Hofgarten-Arkaden eröffnet.
"Sie sehen um uns herum diese Ausgeburten des Wahnsinns, der Frechheit, des Nichtkönnens und der Entartung." Mit diesen Worten eröffnete Adolf Ziegler, selbst Maler und Präsident der Reichskammer der Bildenden Künste, am 19. Juli 1937 die von Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels initiierte Ausstellung "Entartete Kunst" im Galeriengebäude des Münchener Hofgartens.
Es war übrigens ein über viele Jahre zuvor ,schon ab 1930, begonnener Prozess, all das kam eben nicht einfach über Nacht! Hier eine der ungezählten Q
Der gute Mann hatte "das Glück" in Woodstock dabei sein zu dürfen - bzw. sich das durch "erste Erfolge" erarbeitet, kam dort dann allerdings ganz groß raus. Alles Gute und feliz cumpleaños!
Hmmm auch ein wichtiges historisches Datum was irgendwie heute vergessen wurde.
Heute vor 73 Jahren haben verzweifelte Offiziere der Wehrmacht versucht den Führer mit Hilfe einer Bombe während einer Lagebesprechung zu töten. Leider ging das Attentat schief und fast alle Attentäter wurden entweder im Bendlerblock hingerichtet, in den Schauprozessen für schuldig befunden und dann hingerichtet oder zum Selbstmord gezwungen.
Der gute Mann hatte "das Glück" in Woodstock dabei sein zu dürfen - bzw. sich das durch "erste Erfolge" erarbeitet, kam dort dann allerdings ganz groß raus. Alles Gute und feliz cumpleaños!
Hmmm auch ein wichtiges historisches Datum was irgendwie heute vergessen wurde.
Heute vor 73 Jahren haben verzweifelte Offiziere der Wehrmacht versucht den Führer mit Hilfe einer Bombe während einer Lagebesprechung zu töten. Leider ging das Attentat schief und fast alle Attentäter wurden entweder im Bendlerblock hingerichtet, in den Schauprozessen für schuldig befunden und dann hingerichtet oder zum Selbstmord gezwungen.
Hmmm auch ein wichtiges historisches Datum was irgendwie heute vergessen wurde.
Heute vor 73 Jahren haben verzweifelte Offiziere der Wehrmacht versucht den Führer mit Hilfe einer Bombe während einer Lagebesprechung zu töten. Leider ging das Attentat schief und fast alle Attentäter wurden entweder im Bendlerblock hingerichtet, in den Schauprozessen für schuldig befunden und dann hingerichtet oder zum Selbstmord gezwungen.
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
Erinner mich nicht daran, ich war zwar noch nen junger Bub mit 16 lenzen, aber ich habe mich so geschämt damals, geheult habe ich bei der Scheiße die da abging und keinen hatte es interessiert da drüben. Bis heute wurde niemand bestraft und das ist das traurigste daran....
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
Erinner mich nicht daran, ich war zwar noch nen junger Bub mit 16 lenzen, aber ich habe mich so geschämt damals, geheult habe ich bei der Scheiße die da abging und keinen hatte es interessiert da drüben. Bis heute wurde niemand bestraft und das ist das traurigste daran....
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
Erinner mich nicht daran, ich war zwar noch nen junger Bub mit 16 lenzen, aber ich habe mich so geschämt damals, geheult habe ich bei der Scheiße die da abging und keinen hatte es interessiert da drüben. Bis heute wurde niemand bestraft und das ist das traurigste daran....
Ich kann mich auch nur noch an Wut, Entsetzen und Fassungslosigkeit anhand der damaligen Bilder erinnern. Kaum vorstellbar, wie groß die Angst bei den Opfern gewesen sein muss.
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
Erinner mich nicht daran, ich war zwar noch nen junger Bub mit 16 lenzen, aber ich habe mich so geschämt damals, geheult habe ich bei der Scheiße die da abging und keinen hatte es interessiert da drüben. Bis heute wurde niemand bestraft und das ist das traurigste daran....
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
Erinner mich nicht daran, ich war zwar noch nen junger Bub mit 16 lenzen, aber ich habe mich so geschämt damals, geheult habe ich bei der Scheiße die da abging und keinen hatte es interessiert da drüben. Bis heute wurde niemand bestraft und das ist das traurigste daran....
Ich kann mich auch nur noch an Wut, Entsetzen und Fassungslosigkeit anhand der damaligen Bilder erinnern. Kaum vorstellbar, wie groß die Angst bei den Opfern gewesen sein muss.
https://www.youtube.com/watch?v=NSs0GaCfpqo
Das Ende ist sicher bekannt und macht viele Menschen immer noch fassungslos.
Wiki schreibt u.a. dazu:
Als die NSDAP am 13. März 1933 – wenige Wochen nach Hitlers Machtergreifung – bei der Kommunalwahl in Frankfurt die Mehrheit erreichte, kam es sofort zu antisemitischen Demonstrationen.
Schön, da wollte ich immer mal hin!
Schön, da wollte ich immer mal hin!
Der Staatsratsvorsitzende der "DDR", Walter Ulbricht, erklärt auf einer Pressekonferenz: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“
"2007 hatte die Partei 71.711 Mitglieder, Ende März 2017 sind es knapp 59.000, davon 36,8 Prozent Frauen und acht Prozent unter 25 Jahren. Das Durchschnittsalter liegt bei 58 Jahren mit großen Unterschieden zwischen Ost und West. In den ostdeutschen Bundesländern liegt es außer in Berlin überall bei über 65 Jahren (in Berlin bei 60 Jahren) und in den westdeutschen Bundesländern zwischen 46 und 50 Jahren."
Die Überalterung im Osten ist ein Zeichen der starken Verankerung von ehemaligen SED-Mitgliedern in der Partei.
"Gemessen an ihrem Apparat, ihren finanziellen Möglichkeiten und ihrer Größe bleibt die Partei weit unter den Möglichkeiten. Sie hat zudem eine deutlich geringere Verankerung im Bereich der Metall- und Elektroindustrie als im Bereich des Öffentlichen Dienstes. Beim Bundesparteitag in Magdeburg 2016 berichtete die Mandatsprüfungskommission, dass von 579 Delegierten nur eine Minderheit von 234 Mitglied einer Gewerkschaft ist.
Einerseits will die Partei an der Seite von Bewegungen Verbesserungen gegen alle etablierten Parteien durchsetzen, andererseits orientiert sie auf Bündnisse mit SPD und Grünen und untergräbt damit in der Praxis ihre eigenen Forderungen. Der Widerspruch ist Ausdruck davon, dass ein Teil der Partei die Perspektive sozialistischer Veränderung aufgegeben hat und darauf setzt, die kapitalistischen Verhältnisse mit zu verwalten und etwas besser zu gestalten, was zur Fokussierung auf eine Politik des (parlamentarischen) kleineren Übels führt.
Das führt dann zu solch kuriosen Situationen, dass DIE LINKE einen wichtigen Beitrag leistet, die gesellschaftliche Stimmung zum Thema Privatisierungen zu drehen und in Ländern oder Kommunen, in denen DIE LINKE mit SPD (und Grünen) regiert, Privatisierungen mit durchsetzt (Ausgründung der CFM in Berlin, Privatisierung von über 100.000 Wohnungen in Berlin, Verkauf der WoBa in Dresden, Zustimmung zur Möglichkeit der Autobahnprivatisierung im Bundesrat).
Vor der Fusion waren WASG und Linkspartei.PDS (wie die PDS inzwischen hieß) beim gemeinsamen Wahlantritt 2005 mit 8,7 Prozent in den Bundestag eingezogen, nachdem die PDS im Jahr 2002 die Fünf-Prozent-Hürde nicht mehr erreicht hatte. 2009 erreichte die Partei stolze 11,9 Prozent bei den Bundestagswahlen, um dann 2013 wieder auf 8,6 Prozent zu fallen. Zum Zeitpunkt des zehnten Jahrestages liegt die Partei in den Umfragen auf ähnlichem Niveau wie 2013. Das entspricht einer Stagnation auf Bundesebene im Vergleich zum Fusionszeitpunkt.
In den ostdeutschen Bundesländern hat die Partei bei den letzten Landtagswahlen außer in Thüringen und Berlin überall mehr oder weniger stark an Zuspruch verloren.
In den westdeutschen Bundesländern ist es der Partei nur in Hessen, dem Saarland und den Stadtstaaten Bremen und Hamburg gelungen, erneut in die Landesparlamente einzuziehen. In anderen Bundesländern scheiterte der erneute Einzug entweder knapp wie in NRW mit 4,9 Prozent oder der Wieder- oder erstmalige Einzug in die Landtage wurde deutlich verfehlt. Damit hat die Hoffnung vieler, DIE LINKE in Westdeutschland als starke Kraft zu etablieren, einen Dämpfer bekommen."
(Quelle: SozialismusInfo, Lucy Redler)
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/brian-may-zum-70-heute-ein-koenig-15111881.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Brian_May
Alles Gute zum Geburtstag!
Die Ausstellung „Entartete Kunst“ wurde am 19. Juli 1937 in München in den Hofgarten-Arkaden eröffnet.
"Sie sehen um uns herum diese Ausgeburten des Wahnsinns, der Frechheit, des Nichtkönnens und der Entartung." Mit diesen Worten eröffnete Adolf Ziegler, selbst Maler und Präsident der Reichskammer der Bildenden Künste, am 19. Juli 1937 die von Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels initiierte Ausstellung "Entartete Kunst" im Galeriengebäude des Münchener Hofgartens.
Es war übrigens ein über viele Jahre zuvor ,schon ab 1930, begonnener Prozess, all das kam eben nicht einfach über Nacht!
Hier eine der ungezählten Q
https://de.wikipedia.org/wiki/Carlos_Santana
Der gute Mann hatte "das Glück" in Woodstock dabei sein zu dürfen - bzw. sich das durch "erste Erfolge" erarbeitet, kam dort dann allerdings ganz groß raus. Alles Gute und feliz cumpleaños!
Und hier noch ein Interview im Spiegel (inkl. Video aus Woodstock): http://www.spiegel.de/einestages/carlos-santana-wird-70-woodstock-und-latin-rock-a-1157535.html
Heute vor 73 Jahren haben verzweifelte Offiziere der Wehrmacht versucht den Führer mit Hilfe einer Bombe während einer Lagebesprechung zu töten. Leider ging das Attentat schief und fast alle Attentäter wurden entweder im Bendlerblock hingerichtet, in den Schauprozessen für schuldig befunden und dann hingerichtet oder zum Selbstmord gezwungen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Carlos_Santana
Der gute Mann hatte "das Glück" in Woodstock dabei sein zu dürfen - bzw. sich das durch "erste Erfolge" erarbeitet, kam dort dann allerdings ganz groß raus. Alles Gute und feliz cumpleaños!
Und hier noch ein Interview im Spiegel (inkl. Video aus Woodstock): http://www.spiegel.de/einestages/carlos-santana-wird-70-woodstock-und-latin-rock-a-1157535.html
Heute vor 73 Jahren haben verzweifelte Offiziere der Wehrmacht versucht den Führer mit Hilfe einer Bombe während einer Lagebesprechung zu töten. Leider ging das Attentat schief und fast alle Attentäter wurden entweder im Bendlerblock hingerichtet, in den Schauprozessen für schuldig befunden und dann hingerichtet oder zum Selbstmord gezwungen.
GEO epoche auf facebook
Heute vor 73 Jahren haben verzweifelte Offiziere der Wehrmacht versucht den Führer mit Hilfe einer Bombe während einer Lagebesprechung zu töten. Leider ging das Attentat schief und fast alle Attentäter wurden entweder im Bendlerblock hingerichtet, in den Schauprozessen für schuldig befunden und dann hingerichtet oder zum Selbstmord gezwungen.
GEO epoche auf facebook
http://www.bpb.de/mediathek/176396/rostock-lichtenhagen-1992
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
http://www.bpb.de/mediathek/176396/rostock-lichtenhagen-1992
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
Erinner mich nicht daran, ich war zwar noch nen junger Bub mit 16 lenzen, aber ich habe mich so geschämt damals, geheult habe ich bei der Scheiße die da abging und keinen hatte es interessiert da drüben. Bis heute wurde niemand bestraft und das ist das traurigste daran....
http://www.bpb.de/mediathek/176396/rostock-lichtenhagen-1992
Spiegel TV beleuchtet die zwischen dem 22. und 26. August 1992 unternommenen rassistisch motivierten Angriffe auf mehrere Einrichtungen für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen. An den Ausschreitungen gegen die Asylbewerber beteiligten sich hunderte Rechtsextreme, viele Anwohner applaudierten den Randalierern.
Erinner mich nicht daran, ich war zwar noch nen junger Bub mit 16 lenzen, aber ich habe mich so geschämt damals, geheult habe ich bei der Scheiße die da abging und keinen hatte es interessiert da drüben. Bis heute wurde niemand bestraft und das ist das traurigste daran....
Ich kann mich auch nur noch an Wut, Entsetzen und Fassungslosigkeit anhand der damaligen Bilder erinnern.
Kaum vorstellbar, wie groß die Angst bei den Opfern gewesen sein muss.
Erinner mich nicht daran, ich war zwar noch nen junger Bub mit 16 lenzen, aber ich habe mich so geschämt damals, geheult habe ich bei der Scheiße die da abging und keinen hatte es interessiert da drüben. Bis heute wurde niemand bestraft und das ist das traurigste daran....
Ich kann mich auch nur noch an Wut, Entsetzen und Fassungslosigkeit anhand der damaligen Bilder erinnern.
Kaum vorstellbar, wie groß die Angst bei den Opfern gewesen sein muss.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1164190.html
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1167004.html
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1166996.html
Nur, damit man das Ganze nicht vergisst. Ich stand selbst vor knapp 9 Jahren mal vor dem Haus.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1164190.html
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1167004.html
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1166996.html
Nur, damit man das Ganze nicht vergisst. Ich stand selbst vor knapp 9 Jahren mal vor dem Haus.