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Heute vor ... Jahren

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Sollen wir uns jetzt das Buch kaufen oder verrätst Du uns auch, was da steht?
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Der Kauf des Buchs wäre durchaus empfehlenswert.

Beispielsweise wird dort eruiert, dass Japan bei 4 von 5 Übergriffen und Ausdehnung seiner Machtsphäre auf China nicht nur von GB toleriert, sondern aktiv unterstützt wurde. Die beschwichtigende Haltung GB war u.a. darauf zurückzuführen, dass sich die USA nicht zu einer Zusicherung militärischer Unterstützung durchringen konnte.

Wer es einfacher mag, kann auch die Wiki-Einträge zu der Invasion der Mandschurei oder Französisch-Indochina aufrufen:, z.B.:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Appeasement#Invasion_of_Manchuria
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Der Kauf des Buchs wäre durchaus empfehlenswert.

Beispielsweise wird dort eruiert, dass Japan bei 4 von 5 Übergriffen und Ausdehnung seiner Machtsphäre auf China nicht nur von GB toleriert, sondern aktiv unterstützt wurde. Die beschwichtigende Haltung GB war u.a. darauf zurückzuführen, dass sich die USA nicht zu einer Zusicherung militärischer Unterstützung durchringen konnte.

Wer es einfacher mag, kann auch die Wiki-Einträge zu der Invasion der Mandschurei oder Französisch-Indochina aufrufen:, z.B.:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Appeasement#Invasion_of_Manchuria
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amsterdam_stranded schrieb:

Die beschwichtigende Haltung GB war u.a. darauf zurückzuführen, dass sich die USA nicht zu einer Zusicherung militärischer Unterstützung durchringen konnte.


und was haben die usa daraus gelernt? in korea militärisch interveniert, kein erfolg, auf kuba das schweinebuchtdebakel, vietnam eine traumatische erfahrung. und ob man das im irak einen sieg nennen möchte und das desaster in afghanistan erfolgreich? ich würde das nicht.

offensichtlich ist auch das gegenteil von appeasement nicht zwangsläufig die erfolgreichere alternative, das ist zu schwarz/weiß gedacht. wie fast immer im leben sollte man sich an der jeweiligen situation orientieren und dann entscheiden und ich ziehe eine lösung mit möglichst wenigen menschenopfern jeder anderen vor.
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amsterdam_stranded schrieb:

Die beschwichtigende Haltung GB war u.a. darauf zurückzuführen, dass sich die USA nicht zu einer Zusicherung militärischer Unterstützung durchringen konnte.


und was haben die usa daraus gelernt? in korea militärisch interveniert, kein erfolg, auf kuba das schweinebuchtdebakel, vietnam eine traumatische erfahrung. und ob man das im irak einen sieg nennen möchte und das desaster in afghanistan erfolgreich? ich würde das nicht.

offensichtlich ist auch das gegenteil von appeasement nicht zwangsläufig die erfolgreichere alternative, das ist zu schwarz/weiß gedacht. wie fast immer im leben sollte man sich an der jeweiligen situation orientieren und dann entscheiden und ich ziehe eine lösung mit möglichst wenigen menschenopfern jeder anderen vor.
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peter schrieb:

amsterdam_stranded schrieb:

Die beschwichtigende Haltung GB war u.a. darauf zurückzuführen, dass sich die USA nicht zu einer Zusicherung militärischer Unterstützung durchringen konnte.


und was haben die usa daraus gelernt? in korea militärisch interveniert, kein erfolg, auf kuba das schweinebuchtdebakel, vietnam eine traumatische erfahrung. und ob man das im irak einen sieg nennen möchte und das desaster in afghanistan erfolgreich? ich würde das nicht.

offensichtlich ist auch das gegenteil von appeasement nicht zwangsläufig die erfolgreichere alternative, das ist zu schwarz/weiß gedacht. wie fast immer im leben sollte man sich an der jeweiligen situation orientieren und dann entscheiden und ich ziehe eine lösung mit möglichst wenigen menschenopfern jeder anderen vor.


Natürlich muss man differenzieren und natürlich ist die schonendere Variante im Regelfall die vorzugswürdige.

Man darf aber auch nicht alles durcheinander werfen. Du nennst diverse Konflikte, die wenig miteinander gemein haben, außer die Beteiligung der USA. Die Konflikte reichen von Geheimdienstoperationen, verdeckten Kriegen bis zu einem Konflikt der Blöcke. Teilweise war die USA - etwa in der Schweinebucht - sogar der alleinige Aggressor.

Ich beziehe mich indes auf die Haltung gegenüber aggressiv-expansiven, menschenverachtenden Systemen wie dem historischen Faschismus oder aktuell dem IS und seine Schergen.

Wir schweifen aber vollends ab. Wenn auch von einem Moderator provoziert .
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peter schrieb:

amsterdam_stranded schrieb:

Die beschwichtigende Haltung GB war u.a. darauf zurückzuführen, dass sich die USA nicht zu einer Zusicherung militärischer Unterstützung durchringen konnte.


und was haben die usa daraus gelernt? in korea militärisch interveniert, kein erfolg, auf kuba das schweinebuchtdebakel, vietnam eine traumatische erfahrung. und ob man das im irak einen sieg nennen möchte und das desaster in afghanistan erfolgreich? ich würde das nicht.

offensichtlich ist auch das gegenteil von appeasement nicht zwangsläufig die erfolgreichere alternative, das ist zu schwarz/weiß gedacht. wie fast immer im leben sollte man sich an der jeweiligen situation orientieren und dann entscheiden und ich ziehe eine lösung mit möglichst wenigen menschenopfern jeder anderen vor.


Natürlich muss man differenzieren und natürlich ist die schonendere Variante im Regelfall die vorzugswürdige.

Man darf aber auch nicht alles durcheinander werfen. Du nennst diverse Konflikte, die wenig miteinander gemein haben, außer die Beteiligung der USA. Die Konflikte reichen von Geheimdienstoperationen, verdeckten Kriegen bis zu einem Konflikt der Blöcke. Teilweise war die USA - etwa in der Schweinebucht - sogar der alleinige Aggressor.

Ich beziehe mich indes auf die Haltung gegenüber aggressiv-expansiven, menschenverachtenden Systemen wie dem historischen Faschismus oder aktuell dem IS und seine Schergen.

Wir schweifen aber vollends ab. Wenn auch von einem Moderator provoziert .
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amsterdam_stranded schrieb:

Ich beziehe mich indes auf die Haltung gegenüber aggressiv-expansiven, menschenverachtenden Systemen wie dem historischen Faschismus oder aktuell dem IS und seine Schergen.


nur kurz dazu: deine definition agressiv-expansiv und menschenverachtend kennzeichnet genau das wie die usa den kommunismus und die udssr betrachtet haben. und wenn man von meinen beispielen den iran abzieht, der zwar nicht kommunistisch war aber mit saddam den neuen hitler mit massenvernichtungswaffen beheimatete, dann sind alle meine beispiele der kampf gegen das "reich des bösen" (reagan). und in afghanistan, wird jetzt die zeche dafür bezahlt, dass man im kampf gegen den kommunismus die taliban aufgerüstet hat als die gegen die russen kämpften.

von amerikanischer seite wurde das durchaus als der kampf gegen eine böse agressiv-expansive macht verkauft, nach innen und nach außen.

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amsterdam_stranded schrieb:

Ich beziehe mich indes auf die Haltung gegenüber aggressiv-expansiven, menschenverachtenden Systemen wie dem historischen Faschismus oder aktuell dem IS und seine Schergen.


nur kurz dazu: deine definition agressiv-expansiv und menschenverachtend kennzeichnet genau das wie die usa den kommunismus und die udssr betrachtet haben. und wenn man von meinen beispielen den iran abzieht, der zwar nicht kommunistisch war aber mit saddam den neuen hitler mit massenvernichtungswaffen beheimatete, dann sind alle meine beispiele der kampf gegen das "reich des bösen" (reagan). und in afghanistan, wird jetzt die zeche dafür bezahlt, dass man im kampf gegen den kommunismus die taliban aufgerüstet hat als die gegen die russen kämpften.

von amerikanischer seite wurde das durchaus als der kampf gegen eine böse agressiv-expansive macht verkauft, nach innen und nach außen.

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Ein bedenkenswerter Einwand. So macht das Diskutieren Spaß. Wir werden sicherlich noch an geeigneterer Stelle Gelegenheit haben den Disput fortzusetzen.
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peter schrieb:

amsterdam_stranded schrieb:

Die beschwichtigende Haltung GB war u.a. darauf zurückzuführen, dass sich die USA nicht zu einer Zusicherung militärischer Unterstützung durchringen konnte.


und was haben die usa daraus gelernt? in korea militärisch interveniert, kein erfolg, auf kuba das schweinebuchtdebakel, vietnam eine traumatische erfahrung. und ob man das im irak einen sieg nennen möchte und das desaster in afghanistan erfolgreich? ich würde das nicht.

offensichtlich ist auch das gegenteil von appeasement nicht zwangsläufig die erfolgreichere alternative, das ist zu schwarz/weiß gedacht. wie fast immer im leben sollte man sich an der jeweiligen situation orientieren und dann entscheiden und ich ziehe eine lösung mit möglichst wenigen menschenopfern jeder anderen vor.


Natürlich muss man differenzieren und natürlich ist die schonendere Variante im Regelfall die vorzugswürdige.

Man darf aber auch nicht alles durcheinander werfen. Du nennst diverse Konflikte, die wenig miteinander gemein haben, außer die Beteiligung der USA. Die Konflikte reichen von Geheimdienstoperationen, verdeckten Kriegen bis zu einem Konflikt der Blöcke. Teilweise war die USA - etwa in der Schweinebucht - sogar der alleinige Aggressor.

Ich beziehe mich indes auf die Haltung gegenüber aggressiv-expansiven, menschenverachtenden Systemen wie dem historischen Faschismus oder aktuell dem IS und seine Schergen.

Wir schweifen aber vollends ab. Wenn auch von einem Moderator provoziert .
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amsterdam_stranded schrieb:

aktuell dem IS und seine Schergen.

Da fehlt aber das es ohne den Überfall der USA auf den Irak den IS garnicht geben würde. Den USA haben wir den IS und auch die Al Kaida zu verdanken.
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31. August 1997, Paris, Frankreich

Diana, Princess of Wales   †
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31. August 1997, Paris, Frankreich

Diana, Princess of Wales   †
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Adler_App schrieb:

31. August 1997, Paris, Frankreich

Diana, Princess of Wales   †

20 jahre. da fragt man sich wo die zeit geblieben ist, ich erinnere mich noch wie gestern daran, wo ich war als ich die nachricht gesehen habe.
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Kann mich noch an die Beerdigung erinnern. Da war ich 11.
Mein Opa war kurz zuvor verstorben. Mir taten Harry und William so leid. Auch, dass sie vor allen Augen der Welt trauern "mussten".
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Kann mich noch an die Beerdigung erinnern. Da war ich 11.
Mein Opa war kurz zuvor verstorben. Mir taten Harry und William so leid. Auch, dass sie vor allen Augen der Welt trauern "mussten".
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Ich konnte diese weltweite Hysterie zwar nicht verstehen, aber irgendwie geschockt und traurig war ich auch. Ganz besonders natürlich wegen der Jungs, als ich sie hinter dem Sarg herlaufen sah, das hat mir fast das Herz gebrochen.
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Kann mich noch an die Beerdigung erinnern. Da war ich 11.
Mein Opa war kurz zuvor verstorben. Mir taten Harry und William so leid. Auch, dass sie vor allen Augen der Welt trauern "mussten".
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SGE_Werner schrieb:

Kann mich noch an die Beerdigung erinnern. Da war ich 11.
Mein Opa war kurz zuvor verstorben. Mir taten Harry und William so leid. Auch, dass sie vor allen Augen der Welt trauern "mussten".

In dieser Nacht, habe ich von dem Tod meiner oma geträumt, bin aufgewacht durch diesen Traum hatte abends vergessen das radion auszumachen, radio lief also noch und was höre ich die Todesnachricht von lady Diana. 5 Tage später ist meine oma leider verstorben. Ich war 16 Jahre alt.
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Adler_App schrieb:

31. August 1997, Paris, Frankreich

Diana, Princess of Wales   †

20 jahre. da fragt man sich wo die zeit geblieben ist, ich erinnere mich noch wie gestern daran, wo ich war als ich die nachricht gesehen habe.
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Ich war in Frankreich mit meinen Eltern im Urlaub, an der Cote d Azur waren wir auf einem Campingplatz, wo man auch Bungalows mieten kann.
Da hatten wir ein mal übernachtet, am nächsten Morgen, als ich aufgestanden bin, hatte mein Vater den kleinen Radioemfänger rausgeholt weil was passiert ist, da kam dann auf der Deutschen Welle die Nachricht vom Unfall und Bestätigung, dass sie im Krankenhaus verstorben ist.
So ein Moment, wo ich mich noch genau erinnern kann, wie ich da in dem Wohn/Essbereich vor dem Tisch stehe und bei der Nachricht auf den Emfänger schaue.
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Ich kam an dem Tag völlig uninformiert auf Arbeit und wurde von meiner Chefin mit den Worten "hast du es schon gehört, die Diana ist gestorben" empfangen.
Das war voll der Schock für mich, weil ich dachte sie meint meine Arbeitskollegin Diana, eine damals 22 jährige junge Frau. Was war ich erleichtert als das Missverständnis aufgeklärt wurde!
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Ich kam an dem Tag völlig uninformiert auf Arbeit und wurde von meiner Chefin mit den Worten "hast du es schon gehört, die Diana ist gestorben" empfangen.
Das war voll der Schock für mich, weil ich dachte sie meint meine Arbeitskollegin Diana, eine damals 22 jährige junge Frau. Was war ich erleichtert als das Missverständnis aufgeklärt wurde!
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das ist ja mal nun ne nummer.
war ich also die tage auf flashback-tour in ffm. als ich beim damaligen cafe satz vorbei kam, dachte ich daran, dass der prinzessinnen-tod dort das thema des tages beim frühstück war. und erfahre jetzt gerade, dass ich mich an ihrem 20. todestag daran erinnerte. irgendwie ja auch strange...
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deutschland im herbst 1977: die schleyer-entführung ist nun 40 jahre her.

ziemlich unvorstellbar das ganze heutzutage...
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deutschland im herbst 1977: die schleyer-entführung ist nun 40 jahre her.

ziemlich unvorstellbar das ganze heutzutage...
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Xbuerger schrieb:

deutschland im herbst 1977: die schleyer-entführung ist nun 40 jahre her.

ziemlich unvorstellbar das ganze heutzutage...

Ja, vielleicht. Wenn man es hautnah erlebt hat, wenn man an jeder Straßenecke in die Mündung einer Polizei-Maschinenpistole geblickt hat, wenn man massenweise von der Autobahn geholt und die Autos durchsucht wurden, wenn es im ganzen Land nur ein einziges Thema gab, dann ist es fast, als wäre es gestern gewesen.
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Meine Eltern haben mir erzählt das ich hinten im Auto in einer Babywiege lag und trotzdem rausgewunken wurden. Zwei Polizisten haben den Wagen incl meiner Wiege auseinander genommen und zwei weitere standen mit MP nicht unbedingt im Anschlag aber sehr vorsichtig/aggresiver Pose. Meine Eltern haben das sehr erschreckend und befremdlich befunden.

Auf die Begründung dieser Durchsuchung hieß es am Ende "Die RAF hätte schon öfters ein Ehepaar als Tarnung benutzt, da mache es auch nichts wenn eine Baby im Auto sei."

Gruselig... fast wie in einem Polizeistaat.
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Meine Eltern haben mir erzählt das ich hinten im Auto in einer Babywiege lag und trotzdem rausgewunken wurden. Zwei Polizisten haben den Wagen incl meiner Wiege auseinander genommen und zwei weitere standen mit MP nicht unbedingt im Anschlag aber sehr vorsichtig/aggresiver Pose. Meine Eltern haben das sehr erschreckend und befremdlich befunden.

Auf die Begründung dieser Durchsuchung hieß es am Ende "Die RAF hätte schon öfters ein Ehepaar als Tarnung benutzt, da mache es auch nichts wenn eine Baby im Auto sei."

Gruselig... fast wie in einem Polizeistaat.
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Vael schrieb:

Auf die Begründung dieser Durchsuchung hieß es am Ende "Die RAF hätte schon öfters ein Ehepaar als Tarnung benutzt, da mache es auch nichts wenn eine Baby im Auto sei."


Das war allerdings so. Schleyers Wagenkolonne stoppten sie, indem sie eine Frau mit einem Kinderwagen über die Straße schickten. Als die drei Wagen angehalten hatten, eröffneten sie das Feuer.
Mir ist sogar so etwas in Erinnerung, dass auch die Frau schoss. Die Waffe holte sie aus dem Kinderwagen. Kann mich da aber auch täuschen.
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Vael schrieb:

Auf die Begründung dieser Durchsuchung hieß es am Ende "Die RAF hätte schon öfters ein Ehepaar als Tarnung benutzt, da mache es auch nichts wenn eine Baby im Auto sei."


Das war allerdings so. Schleyers Wagenkolonne stoppten sie, indem sie eine Frau mit einem Kinderwagen über die Straße schickten. Als die drei Wagen angehalten hatten, eröffneten sie das Feuer.
Mir ist sogar so etwas in Erinnerung, dass auch die Frau schoss. Die Waffe holte sie aus dem Kinderwagen. Kann mich da aber auch täuschen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Vael schrieb:

Auf die Begründung dieser Durchsuchung hieß es am Ende "Die RAF hätte schon öfters ein Ehepaar als Tarnung benutzt, da mache es auch nichts wenn eine Baby im Auto sei."


Das war allerdings so. Schleyers Wagenkolonne stoppten sie, indem sie eine Frau mit einem Kinderwagen über die Straße schickten. Als die drei Wagen angehalten hatten, eröffneten sie das Feuer.
Mir ist sogar so etwas in Erinnerung, dass auch die Frau schoss. Die Waffe holte sie aus dem Kinderwagen. Kann mich da aber auch täuschen.


Das war dann echt perfide, und ausbaden mussten es wieder Alle, wegen ein paar Wenigen....


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