Ja, bei soviel ÖR im ÖR wird sie geschaut haben, die Frau Weidel. Das dürfte selbst ihre Vorstellung von diesem Sauhaufen überstiegen haben.
Aber bedeutet "ganz überraschend wäre es ja nicht" denn eine dahingehende Vermutung Deinerseits? Oder gar noch Konkreteres? Gibt es dafür Anhaltspunkte? Außer dass der Mensch innerhalb und außerhalb des ÖR eben schlecht und einzig auf die Sicherung seiner Pfründe aus ist? einzig ist etwas übertrieben Und bekomme ich denn von Dir, nachdem DerGeyer meine Nachfrage beharrlich übersieht, eine Darlegung dieser "Hetzjagd" auf Frau Weidel? nein, versuchs halt weiter beim Geyer
Dann darf ich zusammenfassen, jemand will eine Hetzjagd im ÖR auf Frau Weidel erkannt haben, jemand weiteres fände das nicht überraschend, weil dort persönliche Befürchtungen eines Arbeitsplatzverlustes anzunehmen seien, aber Belege für die Äußerungen erhält man auf Nachfrage nicht.
Also ich fand die Debatte recht erfrischend und doch halbwegs Fair, von den Moderatoren jedenfalls. Es wurden kritische Fragen gestellt, aber auf alle Seiten, und wenn dann jemand flennend wegrennt, dafür können die doch nix, wenn die einen harten Wahlkampf nicht abkönnen.
Da mochte ich die letzte Debatte vom Bundestag noch viel lieber anschauen, das war eine Kesselkeilerei vom Feinsten auf höchsten rhetorischem Niveau. Wie die sich angegangen sind ohne beleidigend zu werden, das war schon allerhöchste Staatskunst, das habe ich ein wenig im Kanzlerduell vermisst.
Dass eine Vertreterin der AfD, die u.a. die öffentlich Rechtlichen incl. Demokratieabgabe verschlanken will, in einer ZDF-Sendung von einer davon evtl. persönlich betroffenen ZDF-Moderatorin moderiert wird? Ganz überraschend wäre es nicht, wenn der eine oder andere ÖR-Mitarbeiter unter dieser Voraussetzung Probleme damit hat vorurteilsfrei und unparteiisch seinen Job zu machen.
Dass eine Vertreterin der AfD, die u.a. die öffentlich Rechtlichen incl. Demokratieabgabe verschlanken will, in einer ZDF-Sendung von einer davon evtl. persönlich betroffenen ZDF-Moderatorin moderiert wird? Ganz überraschend wäre es nicht, wenn der eine oder andere ÖR-Mitarbeiter unter dieser Voraussetzung Probleme damit hat vorurteilsfrei und unparteiisch seinen Job zu machen.
Die AfD haut ja nun seit längerem auf das duale Rundfunkmodell drauf wie kaum eine andere Partei: Sie bezichtigt die ÖR einerseits der unzulässigen Verzerrung, Verkürzung und Veränderung ihrer Positionen. Andererseits beklagt sie sich allerorten über zuwenig Sendezeit ebendort. Bisher habe ich allerdings noch von keinem AfD-Mitglied deine These gehört, dass Moderatoren einer Live-Sendung vorurteilsfrei und unparteiisch ihren Job machen, weil das ÖR System von der AfD infrage gestellt wird. Jedenfalls haben Gauland, Petry, Weidel und so weiter keinerlei Probleme damit, den ÖR Interviews zu geben oder sich zu Talkshows einladen zu lassen. Sehr spannende These deinerseits, die du bestimmt noch festigen kannst.
Die AfD haut ja nun seit längerem auf das duale Rundfunkmodell drauf wie kaum eine andere Partei: Sie bezichtigt die ÖR einerseits der unzulässigen Verzerrung, Verkürzung und Veränderung ihrer Positionen. Andererseits beklagt sie sich allerorten über zuwenig Sendezeit ebendort. Bisher habe ich allerdings noch von keinem AfD-Mitglied deine These gehört, dass Moderatoren einer Live-Sendung vorurteilsfrei und unparteiisch ihren Job machen, weil das ÖR System von der AfD infrage gestellt wird.
Ja, eine derart dümmliche Vermutung habe ich auch noch nie gehört. Lies halt nochmal was Du und ich geschrieben haben. Nach meiner Lebenserfahrung steht man Menschen, die einem ans Leder wollen eher ablehnend bis feindselig gegenüber. Kann bei Dir natürlich ganz anders sein.
Jedenfalls haben Gauland, Petry, Weidel und so weiter keinerlei Probleme damit, den ÖR Interviews zu geben oder sich zu Talkshows einladen zu lassen. Sehr spannende These deinerseits, die du bestimmt noch festigen kannst.
Nachtrag: Trotzdem Maybritt Illner vom ZDF auch betroffen sein könnte von Sparmaßnahmen iim ÖR nach der Machtübernahme durch die AfD und folgerichtig unparteiisch und voreingenommen sein könnte, folgt Alice Weidel mutig der Einladung in die Sendung illner intensiv heute abend im ZDF. Ich ziehe den Hut vor so viel Stärke und Selbstbewusstsein von Frau Weidel.
Nachtrag: Trotzdem Maybritt Illner vom ZDF auch betroffen sein könnte von Sparmaßnahmen iim ÖR nach der Machtübernahme durch die AfD und folgerichtig unparteiisch und voreingenommen sein könnte, folgt Alice Weidel mutig der Einladung in die Sendung illner intensiv heute abend im ZDF. Ich ziehe den Hut vor so viel Stärke und Selbstbewusstsein von Frau Weidel.
Ilner folgerichtig unparteiisch und voreingenommen..... passt wie die Faust aufs Auge. Wenn man Deinen vorangegangenen Beitrag mit einbezieht könnte man vermuten, dass Dir nicht immer klar ist was Du schreibst.
Nachtrag: Trotzdem Maybritt Illner vom ZDF auch betroffen sein könnte von Sparmaßnahmen iim ÖR nach der Machtübernahme durch die AfD und folgerichtig unparteiisch und voreingenommen sein könnte, folgt Alice Weidel mutig der Einladung in die Sendung illner intensiv heute abend im ZDF. Ich ziehe den Hut vor so viel Stärke und Selbstbewusstsein von Frau Weidel.
Nachtrag: Trotzdem Maybritt Illner vom ZDF auch betroffen sein könnte von Sparmaßnahmen iim ÖR nach der Machtübernahme durch die AfD und folgerichtig unparteiisch und voreingenommen sein könnte, folgt Alice Weidel mutig der Einladung in die Sendung illner intensiv heute abend im ZDF. Ich ziehe den Hut vor so viel Stärke und Selbstbewusstsein von Frau Weidel.
ZEIT ONLINE und DIE ZEIT haben Experten vom Chaos Computer Club (CCC) gebeten, die Qualität von PC-Wahl zu prüfen. Das Programm sei so schlecht, dass es "nie hätte eingesetzt werden dürfen", sagt Linus Neumann, einer der Sprecher des CCC. Neumann hat zusammen mit seinem Kollegen Thorsten Schröder das Programm begutachtet. PC-Wahl ignoriere grundlegende Prinzipien von Sicherheit und Verschlüsselung, urteilen sie.
[...]
Am Abend des 24. September wird Deutschland wohl wieder etwas analoger werden: Die Wahlleiter von Bund und Ländern haben sich vorsichtshalber auf "Meldeketten" verständigt, um die Ergebnisse persönlich übermitteln zu können. "Auf diese Meldeketten kann zurückgegriffen werden, wenn wider Erwarten die Probleme mit PC-Wahl nicht behoben werden können", heißt es beim Bundeswahlleiter. Meldeketten bedeuten: das gute, alte Telefon. Für den Technologiestandort Deutschland eine Blamage.
Der Sprecher des Bundeswahlleiters sagt nein. Das amtliche Endergebis beruhe vollständig auf den Niederschriften, die dem Bundeswahlleiter in Schriftform vorlägen. Dies bestätigt auch das NRW-Innenministerium, das Ergebnisse auf Papier an den Bundeswahlleiter übermittelt. Aus diesem Grund dauere auch die Feststellung des amtlichen Ergebnisses bis zu zwei Wochen. Dieses Ergebnis werde auch gegen geprüft. Es gäbe bei jeder Wahl geringfügige Unterschiede zwischen dem amtlichen und dem vorläufigen Wahlergebnis. Diese seien bislang aber nicht so relevant gewesen, dass sie zu einer anderen Verteilung der Mandate geführt hätten. Wird hier nur Software eingesetzt, um die Daten von den Landeswahlleitern zum Bundeswahlleiter zu übertragen, dann wäre das amtliche Endergebnis, sofern es Sicherheitslücken gibt, angreif- und manipulierbar.
trotz allem erstaunlich "Die Menge an Angriffsmöglichkeiten und die Schwere der Schwachstellen übertraf unsere schlimmsten Befürchtungen", sagte Linus Neumann vom CCC.
ich stelle mir gerade vor wie hier einige kommentare ausfallen würden wenn irgend ein spitzengrüner eine talkshow verlassen würde, weil er zu herrn palmer befragt wird und das ungehörig findet. da ginge bei den verständnisträgern für frau weidel aber ganz mächtig die post ab. und palmer hat bei den grünen deutlich weniger rückhalt als höcke in der afd.
ich finde es mittlerweile interessant, dass es immer noch leute zu geben scheint die den abgang von frau weidel nicht für im voraus geplant halten. und die offensichtlich vergessen haben, dass die afd provokation zum legitimen mittel der aussendarstellung erklärt hat.
selbst wenn man selbst nicht gewillt ist eine der "klassischen" parteien zu wählen, es ist doch offensichtlich dass die verständnisträger der afd einer extrem flexiblen argumentation zu folgen bereit sind. heute so, morgen alles nicht so gemeint und übermorgen weiß man noch nicht. das was das bei den anderen parteien bemängelt wird, man könne sich nicht auf deren aussagen verlassen, wird bei der afd erklärt und entschuldigt und gelassen weg gesteckt. hauptsache mal wieder "pipi" und "kaka" gesagt und die medien stellen dass in den mittelpunkt. darauf stehen die afd und ihre freunde nämlich und das wollen sie auch erreichen.
@hawischer: nein, wenn man sich im kleinen kreis auf eine solche thematik einlässt befördert man das nicht. hier hat sowieso jeder seine meinung dazu und über den stil einer politischen bewegung zu diskutieren ist immer legitim. ob das allerdings in allem möglichen medien, die ja nun im regelfall keine diskussionsformate sind, an exponierter stelle stattfinden muss ist für mich ein völlig anderes thema.
ich stelle mir gerade vor wie hier einige kommentare ausfallen würden wenn irgend ein spitzengrüner eine talkshow verlassen würde, weil er zu herrn palmer befragt wird und das ungehörig findet. da ginge bei den verständnisträgern für frau weidel aber ganz mächtig die post ab. und palmer hat bei den grünen deutlich weniger rückhalt als höcke in der afd.
ich finde es mittlerweile interessant, dass es immer noch leute zu geben scheint die den abgang von frau weidel nicht für im voraus geplant halten. und die offensichtlich vergessen haben, dass die afd provokation zum legitimen mittel der aussendarstellung erklärt hat.
selbst wenn man selbst nicht gewillt ist eine der "klassischen" parteien zu wählen, es ist doch offensichtlich dass die verständnisträger der afd einer extrem flexiblen argumentation zu folgen bereit sind. heute so, morgen alles nicht so gemeint und übermorgen weiß man noch nicht. das was das bei den anderen parteien bemängelt wird, man könne sich nicht auf deren aussagen verlassen, wird bei der afd erklärt und entschuldigt und gelassen weg gesteckt. hauptsache mal wieder "pipi" und "kaka" gesagt und die medien stellen dass in den mittelpunkt. darauf stehen die afd und ihre freunde nämlich und das wollen sie auch erreichen.
@hawischer: nein, wenn man sich im kleinen kreis auf eine solche thematik einlässt befördert man das nicht. hier hat sowieso jeder seine meinung dazu und über den stil einer politischen bewegung zu diskutieren ist immer legitim. ob das allerdings in allem möglichen medien, die ja nun im regelfall keine diskussionsformate sind, an exponierter stelle stattfinden muss ist für mich ein völlig anderes thema.
Dann darf ich zusammenfassen, jemand will eine Hetzjagd im ÖR auf Frau Weidel erkannt haben, jemand weiteres fände das nicht überraschend, weil dort persönliche Befürchtungen eines Arbeitsplatzverlustes anzunehmen seien, aber Belege für die Äußerungen erhält man auf Nachfrage nicht.
Also ich fand die Debatte recht erfrischend und doch halbwegs Fair, von den Moderatoren jedenfalls. Es wurden kritische Fragen gestellt, aber auf alle Seiten, und wenn dann jemand flennend wegrennt, dafür können die doch nix, wenn die einen harten Wahlkampf nicht abkönnen.
Da mochte ich die letzte Debatte vom Bundestag noch viel lieber anschauen, das war eine Kesselkeilerei vom Feinsten auf höchsten rhetorischem Niveau. Wie die sich angegangen sind ohne beleidigend zu werden, das war schon allerhöchste Staatskunst, das habe ich ein wenig im Kanzlerduell vermisst.
ZEIT ONLINE und DIE ZEIT haben Experten vom Chaos Computer Club (CCC) gebeten, die Qualität von PC-Wahl zu prüfen. Das Programm sei so schlecht, dass es "nie hätte eingesetzt werden dürfen", sagt Linus Neumann, einer der Sprecher des CCC. Neumann hat zusammen mit seinem Kollegen Thorsten Schröder das Programm begutachtet. PC-Wahl ignoriere grundlegende Prinzipien von Sicherheit und Verschlüsselung, urteilen sie.
[...]
Am Abend des 24. September wird Deutschland wohl wieder etwas analoger werden: Die Wahlleiter von Bund und Ländern haben sich vorsichtshalber auf "Meldeketten" verständigt, um die Ergebnisse persönlich übermitteln zu können. "Auf diese Meldeketten kann zurückgegriffen werden, wenn wider Erwarten die Probleme mit PC-Wahl nicht behoben werden können", heißt es beim Bundeswahlleiter. Meldeketten bedeuten: das gute, alte Telefon. Für den Technologiestandort Deutschland eine Blamage.
Der Sprecher des Bundeswahlleiters sagt nein. Das amtliche Endergebis beruhe vollständig auf den Niederschriften, die dem Bundeswahlleiter in Schriftform vorlägen. Dies bestätigt auch das NRW-Innenministerium, das Ergebnisse auf Papier an den Bundeswahlleiter übermittelt. Aus diesem Grund dauere auch die Feststellung des amtlichen Ergebnisses bis zu zwei Wochen. Dieses Ergebnis werde auch gegen geprüft. Es gäbe bei jeder Wahl geringfügige Unterschiede zwischen dem amtlichen und dem vorläufigen Wahlergebnis. Diese seien bislang aber nicht so relevant gewesen, dass sie zu einer anderen Verteilung der Mandate geführt hätten. Wird hier nur Software eingesetzt, um die Daten von den Landeswahlleitern zum Bundeswahlleiter zu übertragen, dann wäre das amtliche Endergebnis, sofern es Sicherheitslücken gibt, angreif- und manipulierbar.
trotz allem erstaunlich "Die Menge an Angriffsmöglichkeiten und die Schwere der Schwachstellen übertraf unsere schlimmsten Befürchtungen", sagte Linus Neumann vom CCC.
Woher weiß er das die Briefwahlunterlagen nicht unter Druck zustande kamen oder von anderen abgeschickt werden? Und nein, ich bin keiner dieser Verschwörungs-Typen, aber die Frage habe ich schon länger. Ich finde bei Briefwahl lässt sich schon ein bischen was machen, wenn auch nicht im großen Stil.
Der Sprecher des Bundeswahlleiters sagt nein. Das amtliche Endergebis beruhe vollständig auf den Niederschriften, die dem Bundeswahlleiter in Schriftform vorlägen. Dies bestätigt auch das NRW-Innenministerium, das Ergebnisse auf Papier an den Bundeswahlleiter übermittelt. Aus diesem Grund dauere auch die Feststellung des amtlichen Ergebnisses bis zu zwei Wochen. Dieses Ergebnis werde auch gegen geprüft. Es gäbe bei jeder Wahl geringfügige Unterschiede zwischen dem amtlichen und dem vorläufigen Wahlergebnis. Diese seien bislang aber nicht so relevant gewesen, dass sie zu einer anderen Verteilung der Mandate geführt hätten. Wird hier nur Software eingesetzt, um die Daten von den Landeswahlleitern zum Bundeswahlleiter zu übertragen, dann wäre das amtliche Endergebnis, sofern es Sicherheitslücken gibt, angreif- und manipulierbar.
trotz allem erstaunlich "Die Menge an Angriffsmöglichkeiten und die Schwere der Schwachstellen übertraf unsere schlimmsten Befürchtungen", sagte Linus Neumann vom CCC.
ja, dass das amtliche sicher ist, klar.
aber man stelle sich vor, wir hätten hier amerikanische verhältnisse. ganz sachsen würde doch durchdrehen und sich vlt sogar ungarn anschließen...
Der Sprecher des Bundeswahlleiters sagt nein. Das amtliche Endergebis beruhe vollständig auf den Niederschriften, die dem Bundeswahlleiter in Schriftform vorlägen. Dies bestätigt auch das NRW-Innenministerium, das Ergebnisse auf Papier an den Bundeswahlleiter übermittelt. Aus diesem Grund dauere auch die Feststellung des amtlichen Ergebnisses bis zu zwei Wochen. Dieses Ergebnis werde auch gegen geprüft. Es gäbe bei jeder Wahl geringfügige Unterschiede zwischen dem amtlichen und dem vorläufigen Wahlergebnis. Diese seien bislang aber nicht so relevant gewesen, dass sie zu einer anderen Verteilung der Mandate geführt hätten. Wird hier nur Software eingesetzt, um die Daten von den Landeswahlleitern zum Bundeswahlleiter zu übertragen, dann wäre das amtliche Endergebnis, sofern es Sicherheitslücken gibt, angreif- und manipulierbar.
trotz allem erstaunlich "Die Menge an Angriffsmöglichkeiten und die Schwere der Schwachstellen übertraf unsere schlimmsten Befürchtungen", sagte Linus Neumann vom CCC.
Woher weiß er das die Briefwahlunterlagen nicht unter Druck zustande kamen oder von anderen abgeschickt werden? Und nein, ich bin keiner dieser Verschwörungs-Typen, aber die Frage habe ich schon länger. Ich finde bei Briefwahl lässt sich schon ein bischen was machen, wenn auch nicht im großen Stil.
Woher weiß er das die Briefwahlunterlagen nicht unter Druck zustande kamen oder von anderen abgeschickt werden? Und nein, ich bin keiner dieser Verschwörungs-Typen, aber die Frage habe ich schon länger. Ich finde bei Briefwahl lässt sich schon ein bischen was machen, wenn auch nicht im großen Stil.
Sicher ist da ein bisserl Gemauschel möglich, man tut für die Großeltern oder Behinderten Menschen die Wahlunterlagen bestellen und füllt sie auf gut Dünken selber aus, aber das ist wohl echt nur ein geringer Bruchteil. In Großen und Ganzem ist das Endergebnis aber doch sicher, da die Stimmen die reinkommen auch so gezählt werden wie gestimmt wurde.
Woher weiß er das die Briefwahlunterlagen nicht unter Druck zustande kamen oder von anderen abgeschickt werden? Und nein, ich bin keiner dieser Verschwörungs-Typen, aber die Frage habe ich schon länger. Ich finde bei Briefwahl lässt sich schon ein bischen was machen, wenn auch nicht im großen Stil.
Woher weiß er das die Briefwahlunterlagen nicht unter Druck zustande kamen oder von anderen abgeschickt werden? Und nein, ich bin keiner dieser Verschwörungs-Typen, aber die Frage habe ich schon länger. Ich finde bei Briefwahl lässt sich schon ein bischen was machen, wenn auch nicht im großen Stil.
Woher weiß er das die Briefwahlunterlagen nicht unter Druck zustande kamen oder von anderen abgeschickt werden? Und nein, ich bin keiner dieser Verschwörungs-Typen, aber die Frage habe ich schon länger. Ich finde bei Briefwahl lässt sich schon ein bischen was machen, wenn auch nicht im großen Stil.
Sicher ist da ein bisserl Gemauschel möglich, man tut für die Großeltern oder Behinderten Menschen die Wahlunterlagen bestellen und füllt sie auf gut Dünken selber aus, aber das ist wohl echt nur ein geringer Bruchteil. In Großen und Ganzem ist das Endergebnis aber doch sicher, da die Stimmen die reinkommen auch so gezählt werden wie gestimmt wurde.
Dass eine Vertreterin der AfD, die u.a. die öffentlich Rechtlichen incl. Demokratieabgabe verschlanken will, in einer ZDF-Sendung von einer davon evtl. persönlich betroffenen ZDF-Moderatorin moderiert wird? Ganz überraschend wäre es nicht, wenn der eine oder andere ÖR-Mitarbeiter unter dieser Voraussetzung Probleme damit hat vorurteilsfrei und unparteiisch seinen Job zu machen.
Ich finde es sehr irritierend das hier jemand, der sich zu politischen Themen bisher recht wenig geäußert hat, anfängt hier von einer Hexenjagd auf Frau Weidel zu erzählen. Garniert mit "die bösen Medien" und "doofe Altparteien". Und anschließend tut sich der selbe User durch politische Statements ziemlich klar gegen die AfD positionieren und liegt teils sehr auf Kurs der "Altparteien". Das finde ich sogar noch irritierender.
Al Dente schrieb:
Ganz überraschend wäre es nicht, wenn der eine oder andere ÖR-Mitarbeiter unter dieser Voraussetzung Probleme damit hat vorurteilsfrei und unparteiisch seinen Job zu machen.
Du kannst das doch bestimmt irgendwie belegen? Oder ist das wieder ein mal eine Behauptung die "einfach mal so" behauptet wird? Nicht das du so etwas nötig hättest oder?
Dann wäre das ja geklärt.
Da mochte ich die letzte Debatte vom Bundestag noch viel lieber anschauen, das war eine Kesselkeilerei vom Feinsten auf höchsten rhetorischem Niveau. Wie die sich angegangen sind ohne beleidigend zu werden, das war schon allerhöchste Staatskunst, das habe ich ein wenig im Kanzlerduell vermisst.
Was irritiert Dich?
Dass eine Vertreterin der AfD, die u.a. die öffentlich Rechtlichen incl. Demokratieabgabe verschlanken will, in einer ZDF-Sendung von einer davon evtl. persönlich betroffenen ZDF-Moderatorin moderiert wird?
Ganz überraschend wäre es nicht, wenn der eine oder andere ÖR-Mitarbeiter unter dieser Voraussetzung Probleme damit hat vorurteilsfrei und unparteiisch seinen Job zu machen.
Die AfD haut ja nun seit längerem auf das duale Rundfunkmodell drauf wie kaum eine andere Partei:
Sie bezichtigt die ÖR einerseits der unzulässigen Verzerrung, Verkürzung und Veränderung ihrer Positionen.
Andererseits beklagt sie sich allerorten über zuwenig Sendezeit ebendort.
Bisher habe ich allerdings noch von keinem AfD-Mitglied deine These gehört, dass Moderatoren einer Live-Sendung vorurteilsfrei und unparteiisch ihren Job machen, weil das ÖR System von der AfD infrage gestellt wird.
Jedenfalls haben Gauland, Petry, Weidel und so weiter keinerlei Probleme damit, den ÖR Interviews zu geben oder sich zu Talkshows einladen zu lassen.
Sehr spannende These deinerseits, die du bestimmt noch festigen kannst.
Ich ziehe den Hut vor so viel Stärke und Selbstbewusstsein von Frau Weidel.
Respekt auch von mir für Frau Dr. Alice Weidel für den kommnden Auftritt. So könnts kommen,nicht war?
Ilner folgerichtig unparteiisch und voreingenommen..... passt wie die Faust aufs Auge. Wenn man Deinen vorangegangenen Beitrag mit einbezieht könnte man vermuten, dass Dir nicht immer klar ist was Du schreibst.
Ich ziehe den Hut vor so viel Stärke und Selbstbewusstsein von Frau Weidel.
Ich ziehe den Hut vor so viel Stärke und Selbstbewusstsein von Frau Weidel.
Respekt auch von mir für Frau Dr. Alice Weidel für den kommnden Auftritt. So könnts kommen,nicht war?
"Nutzername: service", "Kennwort: pcwkunde"
ZEIT ONLINE und DIE ZEIT haben Experten vom Chaos Computer Club (CCC) gebeten, die Qualität von PC-Wahl zu prüfen. Das Programm sei so schlecht, dass es "nie hätte eingesetzt werden dürfen", sagt Linus Neumann, einer der Sprecher des CCC. Neumann hat zusammen mit seinem Kollegen Thorsten Schröder das Programm begutachtet. PC-Wahl ignoriere grundlegende Prinzipien von Sicherheit und Verschlüsselung, urteilen sie.
[...]
Am Abend des 24. September wird Deutschland wohl wieder etwas analoger werden: Die Wahlleiter von Bund und Ländern haben sich vorsichtshalber auf "Meldeketten" verständigt, um die Ergebnisse persönlich übermitteln zu können. "Auf diese Meldeketten kann zurückgegriffen werden, wenn wider Erwarten die Probleme mit PC-Wahl nicht behoben werden können", heißt es beim Bundeswahlleiter. Meldeketten bedeuten: das gute, alte Telefon. Für den Technologiestandort Deutschland eine Blamage.
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2017-09/bundestagswahl-wahlsoftware-hackerangriff-sicherheit-bsi-bundeswahlleiter/komplettansicht
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mal im ernst: unsere opferrollenprofis frohlocken doch schon
können locken wie sie wollen!
Ist das amtliche Endergebnis manipulierbar?
Der Sprecher des Bundeswahlleiters sagt nein. Das amtliche Endergebis beruhe vollständig auf den Niederschriften, die dem Bundeswahlleiter in Schriftform vorlägen. Dies bestätigt auch das NRW-Innenministerium, das Ergebnisse auf Papier an den Bundeswahlleiter übermittelt. Aus diesem Grund dauere auch die Feststellung des amtlichen Ergebnisses bis zu zwei Wochen. Dieses Ergebnis werde auch gegen geprüft. Es gäbe bei jeder Wahl geringfügige Unterschiede zwischen dem amtlichen und dem vorläufigen Wahlergebnis. Diese seien bislang aber nicht so relevant gewesen, dass sie zu einer anderen Verteilung der Mandate geführt hätten. Wird hier nur Software eingesetzt, um die Daten von den Landeswahlleitern zum Bundeswahlleiter zu übertragen, dann wäre das amtliche Endergebnis, sofern es Sicherheitslücken gibt, angreif- und manipulierbar.
trotz allem erstaunlich "Die Menge an Angriffsmöglichkeiten und die Schwere der Schwachstellen übertraf unsere schlimmsten Befürchtungen", sagte Linus Neumann vom CCC.
Respekt auch von mir für Frau Dr. Alice Weidel für den kommnden Auftritt. So könnts kommen,nicht war?
ich finde es mittlerweile interessant, dass es immer noch leute zu geben scheint die den abgang von frau weidel nicht für im voraus geplant halten. und die offensichtlich vergessen haben, dass die afd provokation zum legitimen mittel der aussendarstellung erklärt hat.
selbst wenn man selbst nicht gewillt ist eine der "klassischen" parteien zu wählen, es ist doch offensichtlich dass die verständnisträger der afd einer extrem flexiblen argumentation zu folgen bereit sind. heute so, morgen alles nicht so gemeint und übermorgen weiß man noch nicht. das was das bei den anderen parteien bemängelt wird, man könne sich nicht auf deren aussagen verlassen, wird bei der afd erklärt und entschuldigt und gelassen weg gesteckt. hauptsache mal wieder "pipi" und "kaka" gesagt und die medien stellen dass in den mittelpunkt. darauf stehen die afd und ihre freunde nämlich und das wollen sie auch erreichen.
@hawischer: nein, wenn man sich im kleinen kreis auf eine solche thematik einlässt befördert man das nicht. hier hat sowieso jeder seine meinung dazu und über den stil einer politischen bewegung zu diskutieren ist immer legitim. ob das allerdings in allem möglichen medien, die ja nun im regelfall keine diskussionsformate sind, an exponierter stelle stattfinden muss ist für mich ein völlig anderes thema.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article168400059/Hamburger-Linken-Kandidatin-stolpert-ueber-antideutsches-Posting.html
ich finde es mittlerweile interessant, dass es immer noch leute zu geben scheint die den abgang von frau weidel nicht für im voraus geplant halten. und die offensichtlich vergessen haben, dass die afd provokation zum legitimen mittel der aussendarstellung erklärt hat.
selbst wenn man selbst nicht gewillt ist eine der "klassischen" parteien zu wählen, es ist doch offensichtlich dass die verständnisträger der afd einer extrem flexiblen argumentation zu folgen bereit sind. heute so, morgen alles nicht so gemeint und übermorgen weiß man noch nicht. das was das bei den anderen parteien bemängelt wird, man könne sich nicht auf deren aussagen verlassen, wird bei der afd erklärt und entschuldigt und gelassen weg gesteckt. hauptsache mal wieder "pipi" und "kaka" gesagt und die medien stellen dass in den mittelpunkt. darauf stehen die afd und ihre freunde nämlich und das wollen sie auch erreichen.
@hawischer: nein, wenn man sich im kleinen kreis auf eine solche thematik einlässt befördert man das nicht. hier hat sowieso jeder seine meinung dazu und über den stil einer politischen bewegung zu diskutieren ist immer legitim. ob das allerdings in allem möglichen medien, die ja nun im regelfall keine diskussionsformate sind, an exponierter stelle stattfinden muss ist für mich ein völlig anderes thema.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article168400059/Hamburger-Linken-Kandidatin-stolpert-ueber-antideutsches-Posting.html
Schön blöd, in der Tat.
Das wäre interessant geworden, falls sie sich mit Gauland Rededuelle gelifert hätte. Denn der will und darf in den Bundestag.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article168400059/Hamburger-Linken-Kandidatin-stolpert-ueber-antideutsches-Posting.html
Schön blöd, in der Tat.
Das wäre interessant geworden, falls sie sich mit Gauland Rededuelle gelifert hätte. Denn der will und darf in den Bundestag.
Auchg Gauland, der als Ersatz angefragt wurde.
Dann wäre das ja geklärt.
Da mochte ich die letzte Debatte vom Bundestag noch viel lieber anschauen, das war eine Kesselkeilerei vom Feinsten auf höchsten rhetorischem Niveau. Wie die sich angegangen sind ohne beleidigend zu werden, das war schon allerhöchste Staatskunst, das habe ich ein wenig im Kanzlerduell vermisst.
"Nutzername: service", "Kennwort: pcwkunde"
ZEIT ONLINE und DIE ZEIT haben Experten vom Chaos Computer Club (CCC) gebeten, die Qualität von PC-Wahl zu prüfen. Das Programm sei so schlecht, dass es "nie hätte eingesetzt werden dürfen", sagt Linus Neumann, einer der Sprecher des CCC. Neumann hat zusammen mit seinem Kollegen Thorsten Schröder das Programm begutachtet. PC-Wahl ignoriere grundlegende Prinzipien von Sicherheit und Verschlüsselung, urteilen sie.
[...]
Am Abend des 24. September wird Deutschland wohl wieder etwas analoger werden: Die Wahlleiter von Bund und Ländern haben sich vorsichtshalber auf "Meldeketten" verständigt, um die Ergebnisse persönlich übermitteln zu können. "Auf diese Meldeketten kann zurückgegriffen werden, wenn wider Erwarten die Probleme mit PC-Wahl nicht behoben werden können", heißt es beim Bundeswahlleiter. Meldeketten bedeuten: das gute, alte Telefon. Für den Technologiestandort Deutschland eine Blamage.
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2017-09/bundestagswahl-wahlsoftware-hackerangriff-sicherheit-bsi-bundeswahlleiter/komplettansicht
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mal im ernst: unsere opferrollenprofis frohlocken doch schon
können locken wie sie wollen!
Ist das amtliche Endergebnis manipulierbar?
Der Sprecher des Bundeswahlleiters sagt nein. Das amtliche Endergebis beruhe vollständig auf den Niederschriften, die dem Bundeswahlleiter in Schriftform vorlägen. Dies bestätigt auch das NRW-Innenministerium, das Ergebnisse auf Papier an den Bundeswahlleiter übermittelt. Aus diesem Grund dauere auch die Feststellung des amtlichen Ergebnisses bis zu zwei Wochen. Dieses Ergebnis werde auch gegen geprüft. Es gäbe bei jeder Wahl geringfügige Unterschiede zwischen dem amtlichen und dem vorläufigen Wahlergebnis. Diese seien bislang aber nicht so relevant gewesen, dass sie zu einer anderen Verteilung der Mandate geführt hätten. Wird hier nur Software eingesetzt, um die Daten von den Landeswahlleitern zum Bundeswahlleiter zu übertragen, dann wäre das amtliche Endergebnis, sofern es Sicherheitslücken gibt, angreif- und manipulierbar.
trotz allem erstaunlich "Die Menge an Angriffsmöglichkeiten und die Schwere der Schwachstellen übertraf unsere schlimmsten Befürchtungen", sagte Linus Neumann vom CCC.
Woher weiß er das die Briefwahlunterlagen nicht unter Druck zustande kamen oder von anderen abgeschickt werden? Und nein, ich bin keiner dieser Verschwörungs-Typen, aber die Frage habe ich schon länger. Ich finde bei Briefwahl lässt sich schon ein bischen was machen, wenn auch nicht im großen Stil.
ja, dass das amtliche sicher ist, klar.
aber man stelle sich vor, wir hätten hier amerikanische verhältnisse. ganz sachsen würde doch durchdrehen und sich vlt sogar ungarn anschließen...
können locken wie sie wollen!
Ist das amtliche Endergebnis manipulierbar?
Der Sprecher des Bundeswahlleiters sagt nein. Das amtliche Endergebis beruhe vollständig auf den Niederschriften, die dem Bundeswahlleiter in Schriftform vorlägen. Dies bestätigt auch das NRW-Innenministerium, das Ergebnisse auf Papier an den Bundeswahlleiter übermittelt. Aus diesem Grund dauere auch die Feststellung des amtlichen Ergebnisses bis zu zwei Wochen. Dieses Ergebnis werde auch gegen geprüft. Es gäbe bei jeder Wahl geringfügige Unterschiede zwischen dem amtlichen und dem vorläufigen Wahlergebnis. Diese seien bislang aber nicht so relevant gewesen, dass sie zu einer anderen Verteilung der Mandate geführt hätten. Wird hier nur Software eingesetzt, um die Daten von den Landeswahlleitern zum Bundeswahlleiter zu übertragen, dann wäre das amtliche Endergebnis, sofern es Sicherheitslücken gibt, angreif- und manipulierbar.
trotz allem erstaunlich "Die Menge an Angriffsmöglichkeiten und die Schwere der Schwachstellen übertraf unsere schlimmsten Befürchtungen", sagte Linus Neumann vom CCC.
Woher weiß er das die Briefwahlunterlagen nicht unter Druck zustande kamen oder von anderen abgeschickt werden? Und nein, ich bin keiner dieser Verschwörungs-Typen, aber die Frage habe ich schon länger. Ich finde bei Briefwahl lässt sich schon ein bischen was machen, wenn auch nicht im großen Stil.
Sicher ist da ein bisserl Gemauschel möglich, man tut für die Großeltern oder Behinderten Menschen die Wahlunterlagen bestellen und füllt sie auf gut Dünken selber aus, aber das ist wohl echt nur ein geringer Bruchteil. In Großen und Ganzem ist das Endergebnis aber doch sicher, da die Stimmen die reinkommen auch so gezählt werden wie gestimmt wurde.
Woher weiß er das die Briefwahlunterlagen nicht unter Druck zustande kamen oder von anderen abgeschickt werden? Und nein, ich bin keiner dieser Verschwörungs-Typen, aber die Frage habe ich schon länger. Ich finde bei Briefwahl lässt sich schon ein bischen was machen, wenn auch nicht im großen Stil.
Stimmt. Nur kann sich da keiner hinstellen und sagen es ist 100% sicher wie es mal wieder passiert ist.
Woher weiß er das die Briefwahlunterlagen nicht unter Druck zustande kamen oder von anderen abgeschickt werden? Und nein, ich bin keiner dieser Verschwörungs-Typen, aber die Frage habe ich schon länger. Ich finde bei Briefwahl lässt sich schon ein bischen was machen, wenn auch nicht im großen Stil.
Sicher ist da ein bisserl Gemauschel möglich, man tut für die Großeltern oder Behinderten Menschen die Wahlunterlagen bestellen und füllt sie auf gut Dünken selber aus, aber das ist wohl echt nur ein geringer Bruchteil. In Großen und Ganzem ist das Endergebnis aber doch sicher, da die Stimmen die reinkommen auch so gezählt werden wie gestimmt wurde.
Stimmt. Nur kann sich da keiner hinstellen und sagen es ist 100% sicher wie es mal wieder passiert ist.
Was irritiert Dich?
Dass eine Vertreterin der AfD, die u.a. die öffentlich Rechtlichen incl. Demokratieabgabe verschlanken will, in einer ZDF-Sendung von einer davon evtl. persönlich betroffenen ZDF-Moderatorin moderiert wird?
Ganz überraschend wäre es nicht, wenn der eine oder andere ÖR-Mitarbeiter unter dieser Voraussetzung Probleme damit hat vorurteilsfrei und unparteiisch seinen Job zu machen.
Ich finde es sehr irritierend das hier jemand, der sich zu politischen Themen bisher recht wenig geäußert hat, anfängt hier von einer Hexenjagd auf Frau Weidel zu erzählen. Garniert mit "die bösen Medien" und "doofe Altparteien". Und anschließend tut sich der selbe User durch politische Statements ziemlich klar gegen die AfD positionieren und liegt teils sehr auf Kurs der "Altparteien". Das finde ich sogar noch irritierender.
Du kannst das doch bestimmt irgendwie belegen? Oder ist das wieder ein mal eine Behauptung die "einfach mal so" behauptet wird? Nicht das du so etwas nötig hättest oder?
Union 37
SPD 21
Linke 10
Grüne 8
FDP 9
AFD 11