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SAW - 27.07.17 - Tag 4 in Gais- "Distanz"-Gebabbel

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Gemorsche ...

ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten
unter den Näglen brennt.
Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen,
da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach
Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.

Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar.
Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel
mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".

Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !

Grüße
mussigger
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Gemorsche ...

ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten
unter den Näglen brennt.
Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen,
da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach
Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.

Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar.
Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel
mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".

Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !

Grüße
mussigger
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mussigger schrieb:

Klaus Veit



merkste den das du ihm auf den Leim gehst.

Das es für den Fan schwierig ist steht außer Frage.
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Gemorsche ...

ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten
unter den Näglen brennt.
Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen,
da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach
Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.

Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar.
Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel
mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".

Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !

Grüße
mussigger
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mussigger schrieb:

Gemorsche ...

ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten
unter den Näglen brennt.
Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen,
da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach
Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.

Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar.
Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel
mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".

Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !

Grüße
mussigger

Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein.  Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden.
Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist.
Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
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Der Artikel in der FNP widerspricht den Trainingsberichten von Wiener und seinem Junior doch deutlich. Außerdem soll die Mannschaft zum jetzigen Zeitpunkt nicht die Bedürfnisse der Presse befriedigen oder Selfies mit Fans machen, sondern sich in Ruhe auf die neue Saison vorbereiten können. Wie oft wollen sie die "bleibt Hradecky" Frage denn noch stellen? Gäbe es einen neuen Stand würde das schon zeitnah mitgeteilt. Und erneut dieses Gejammer über fehlende Identifikation, ist ja nicht mehr mit anzuhören. Lasst die Saison erst mal anfangen und die Jungs ein paar Spiele machen, dann gibts wieder genug zu identifizieren.
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Btw. was haltet ihr davon, was Veh über den "Jugendwahn" losgelassen hat? Finde es ja schon grenzwertig, wie er da einige Kollegen angeht...

Hab den Artikel mal ins ehemaligen SAW gestellt.
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mussigger schrieb:

Gemorsche ...

ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten
unter den Näglen brennt.
Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen,
da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach
Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.

Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar.
Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel
mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".

Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !

Grüße
mussigger

Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein.  Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden.
Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist.
Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
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harald08 schrieb:

Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist.
Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.


Da gebe ich dir vollkommen recht. Es geht ja auch nicht darum. dass man mit Selfiewünschen zuschütten soll, sondern das man die Jungs in aller Ruhe arbeiten lässt um eine erfolgreiche Saison zu gewährleisten. Mir geht es eher darum, dass man die Distanz zu den Fans (auch "sogenannte" Fans) nicht noch größer werden lässt, in dem man sich noch mehr abschottet.
Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich
nicht zu viel verlangt oder ?  
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Klaus Veit habe ich bisher als sachlichen und kompetenten Journalisten eingeschätzt. Da nicht vor Ort, kann ich zu den "Abschottungs Vorwürfen" nichts sagen.
Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist einfach nur noch langweilig.
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mussigger schrieb:

Gemorsche ...

ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten
unter den Näglen brennt.
Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen,
da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach
Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.

Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar.
Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel
mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".

Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !

Grüße
mussigger

Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein.  Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden.
Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist.
Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
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harald08 schrieb:
Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.

So sieht es aus.
Statt auf ihren Lieblingsthemen herumzureiten, sollten sich die Journalisten mal eine Scheibe von den "Fan-Reportern" abschneiden.
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interessant, dass Willems bei der SGE seit Wochen im Gespräch war, also vor Oczipkas Schalke Angebot.

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Klaus Veit habe ich bisher als sachlichen und kompetenten Journalisten eingeschätzt. Da nicht vor Ort, kann ich zu den "Abschottungs Vorwürfen" nichts sagen.
Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist einfach nur noch langweilig.
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Tafelberg schrieb:

Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist



...überall zu finden! Von daher passt es das schon.
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Tafelberg schrieb:

Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist



...überall zu finden! Von daher passt es das schon.
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Ffm60ziger schrieb:

Tafelberg schrieb:

Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist



...überall zu finden! Von daher passt es das schon.


mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
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Btw. was haltet ihr davon, was Veh über den "Jugendwahn" losgelassen hat? Finde es ja schon grenzwertig, wie er da einige Kollegen angeht...

Hab den Artikel mal ins ehemaligen SAW gestellt.
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Ich kann den Veh mittlerweile eh nicht mehr ernst nehmen. Der hat es auch geschafft mit dem zu dem Zeitpunkt teuersten Kader aller Zeiten beinahe abzusteigen. Liest sich auf ner Bewerbung halt nicht gut. Der soll seinen Ruhestand genießen und gut, in der Buli wird er nach den Aktionen Stuttgart\ Frankfurt ohnehin nicht mehr zum Zuge kommen.
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Ffm60ziger schrieb:

Tafelberg schrieb:

Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist



...überall zu finden! Von daher passt es das schon.


mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
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Tafelberg schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Tafelberg schrieb:

Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist



...überall zu finden! Von daher passt es das schon.


mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.



vollkommen zu recht, wie ich finde!
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Ffm60ziger schrieb:

Tafelberg schrieb:

Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist



...überall zu finden! Von daher passt es das schon.


mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
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Ffm60ziger schrieb:

Tafelberg schrieb:

Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist



...überall zu finden! Von daher passt es das schon.


mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.

Hatten wir schon vor der letzten Saison, und wer konnte sich nicht mit Fabian oder Jesus identifizieren? Wer fand Hector nicht als coole Socke sympathisch? Wer fand das Video mit Taleb und de Guzman(?) nicht höchst amüsant.
Ich kann mich mit allen Zugängen identifizieren soweit authentisch. Auch wenn keiner deutscher Staatsbürger ist und keine 20 Jahre für die Eintracht spielt.
Da tue ich mir schwerer wenn ein verdienter Spieler den Maulwurf spielt oder sich bei der Presse ausheult.
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warum soll denn ein Ausländer nicht "identitätsstiftend" sein? Sorry, liebe Frankfurter Sport Journalisten, ich verstehe es nicht.
Ja, Ffm60ziger hat recht, diese Debatte gibt es vielerorts.
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harald08 schrieb:

Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist.
Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.


Da gebe ich dir vollkommen recht. Es geht ja auch nicht darum. dass man mit Selfiewünschen zuschütten soll, sondern das man die Jungs in aller Ruhe arbeiten lässt um eine erfolgreiche Saison zu gewährleisten. Mir geht es eher darum, dass man die Distanz zu den Fans (auch "sogenannte" Fans) nicht noch größer werden lässt, in dem man sich noch mehr abschottet.
Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich
nicht zu viel verlangt oder ?  
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mussigger schrieb:

Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich
nicht zu viel verlangt oder ?

Dazu eine Frage:
Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?


Es heißt wie schon bemerkt Trainingslager. Da soll gearbeitet werden und wenn ein Trainer gern möchte dass diese Arbeit nicht gestört wird, dann sollte man das respektieren. Dass es offensichtlich möglich ist, sich Eindrücke vom Training zu verschaffen sieht jeder an den Berichten die hier gepostet werden. Da ist genug Material um die geforderte Anzahl Worte zu schreiben - jeden Tag. Vorausgesetzt man möchte über das Training berichten und nicht versuchen Keile zu treiben wo es nix zu treiben gibt.
Lasst doch die Jungs was arbeiten und sich gegenseitig kennenlernen - auch außerhalb der festgelegten Trainingseinheiten.
Oder ist der persönliche Jagderfolg wichtiger als der Erfolg der Mannschaft?
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Gestern de Guzman, heute Willems. Nicht dass er sich heute auch noch verletzt, nachdem so viel über ihn berichtet wird.
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Gestern de Guzman, heute Willems. Nicht dass er sich heute auch noch verletzt, nachdem so viel über ihn berichtet wird.
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Überall ist Willems 1,69m. Beim Vermessen beim Kicker sind 1,76m rausgekommen.
Ob er abseits des Platzes Absätze trägt?
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Wie sich das tatsächlich im Trainingslager gestaltet, kann der Wiener oder jemand anders vor Ort vielleicht mal beschreiben. Dass von den Funktionären keiner mit der Presse spricht, könnte man wohl anders regeln und das mit den O-Tönen kann ich dann doch etwas nachvollziehen.

Man muss auch nicht alles niedermachen, was mal negativer ist. Vielleicht ist was dran. Ich bin nicht dabei...

Den Vergleich mit dem normalen Arbeitnehmer lasse ich übrigens nicht gelten. Zum Fußballprofi gehört die Öffentlichkeitsarbeit ein Stück weit dazu.

Die Identifikation ist natürlich ein leidiges Thema.
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mussigger schrieb:

Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich
nicht zu viel verlangt oder ?

Dazu eine Frage:
Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?


Es heißt wie schon bemerkt Trainingslager. Da soll gearbeitet werden und wenn ein Trainer gern möchte dass diese Arbeit nicht gestört wird, dann sollte man das respektieren. Dass es offensichtlich möglich ist, sich Eindrücke vom Training zu verschaffen sieht jeder an den Berichten die hier gepostet werden. Da ist genug Material um die geforderte Anzahl Worte zu schreiben - jeden Tag. Vorausgesetzt man möchte über das Training berichten und nicht versuchen Keile zu treiben wo es nix zu treiben gibt.
Lasst doch die Jungs was arbeiten und sich gegenseitig kennenlernen - auch außerhalb der festgelegten Trainingseinheiten.
Oder ist der persönliche Jagderfolg wichtiger als der Erfolg der Mannschaft?
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littlecrow schrieb:

Dazu eine Frage:
Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?

Also, wer einen Job im Lichte der Öffentlichkeit macht, Millionen verdient, und all das nicht vom Himmel gefallen ist, sondern jedem bekannt ist, der hat auch die Verpflichtung, öffentlichkeitswirksamen Tätigkeiten nachzukommen.
Wie so oft ist der Vergleich zwischen einem Handwerker, Buchhalter oder Lieferanten und einem Profifussballer in einer der stärksten und weltweit am meisten beachteten Liga absolut fehl am Platz.


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