ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten unter den Näglen brennt. Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen, da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.
Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar. Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".
Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !
ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten unter den Näglen brennt. Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen, da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.
Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar. Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".
Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !
Grüße mussigger
Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein. Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden. Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist. Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten unter den Näglen brennt. Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen, da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.
Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar. Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".
Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !
ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten unter den Näglen brennt. Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen, da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.
Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar. Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".
Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !
ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten unter den Näglen brennt. Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen, da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.
Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar. Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".
Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !
Grüße mussigger
Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein. Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden. Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist. Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist. Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Es geht ja auch nicht darum. dass man mit Selfiewünschen zuschütten soll, sondern das man die Jungs in aller Ruhe arbeiten lässt um eine erfolgreiche Saison zu gewährleisten. Mir geht es eher darum, dass man die Distanz zu den Fans (auch "sogenannte" Fans) nicht noch größer werden lässt, in dem man sich noch mehr abschottet. Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich nicht zu viel verlangt oder ?
Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein. Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden. Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist. Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
Genau so ist es. Endlich (wenn ich an die alten R.weizeiten zurück denke). Es ist ein sehr wichtiges, professionelles Trainingslager, bei dem die Grundlagen für die Saison geschaffen werden und kein Selbstbedienungsladen für alternde Reporterdiven. Gottseidank sind die "alten" Zeiten vorbei. Und dass es trotzdem möglich ist professionelle, kompetente Berichte durchaus mit Nähe zur Mannschaft zu schreiben, beweisen uns jeden Tag die beiden "Wiener" (Sorry Exil-Hessen).
Der Artikel in der FNP widerspricht den Trainingsberichten von Wiener und seinem Junior doch deutlich. Außerdem soll die Mannschaft zum jetzigen Zeitpunkt nicht die Bedürfnisse der Presse befriedigen oder Selfies mit Fans machen, sondern sich in Ruhe auf die neue Saison vorbereiten können. Wie oft wollen sie die "bleibt Hradecky" Frage denn noch stellen? Gäbe es einen neuen Stand würde das schon zeitnah mitgeteilt. Und erneut dieses Gejammer über fehlende Identifikation, ist ja nicht mehr mit anzuhören. Lasst die Saison erst mal anfangen und die Jungs ein paar Spiele machen, dann gibts wieder genug zu identifizieren.
Ich kann den Veh mittlerweile eh nicht mehr ernst nehmen. Der hat es auch geschafft mit dem zu dem Zeitpunkt teuersten Kader aller Zeiten beinahe abzusteigen. Liest sich auf ner Bewerbung halt nicht gut. Der soll seinen Ruhestand genießen und gut, in der Buli wird er nach den Aktionen Stuttgart\ Frankfurt ohnehin nicht mehr zum Zuge kommen.
ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten unter den Näglen brennt. Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen, da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.
Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar. Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".
Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !
Grüße mussigger
Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein. Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden. Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist. Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist. Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Es geht ja auch nicht darum. dass man mit Selfiewünschen zuschütten soll, sondern das man die Jungs in aller Ruhe arbeiten lässt um eine erfolgreiche Saison zu gewährleisten. Mir geht es eher darum, dass man die Distanz zu den Fans (auch "sogenannte" Fans) nicht noch größer werden lässt, in dem man sich noch mehr abschottet. Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich nicht zu viel verlangt oder ?
Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich nicht zu viel verlangt oder ?
Dazu eine Frage: Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Es heißt wie schon bemerkt Trainingslager. Da soll gearbeitet werden und wenn ein Trainer gern möchte dass diese Arbeit nicht gestört wird, dann sollte man das respektieren. Dass es offensichtlich möglich ist, sich Eindrücke vom Training zu verschaffen sieht jeder an den Berichten die hier gepostet werden. Da ist genug Material um die geforderte Anzahl Worte zu schreiben - jeden Tag. Vorausgesetzt man möchte über das Training berichten und nicht versuchen Keile zu treiben wo es nix zu treiben gibt. Lasst doch die Jungs was arbeiten und sich gegenseitig kennenlernen - auch außerhalb der festgelegten Trainingseinheiten. Oder ist der persönliche Jagderfolg wichtiger als der Erfolg der Mannschaft?
Klaus Veit habe ich bisher als sachlichen und kompetenten Journalisten eingeschätzt. Da nicht vor Ort, kann ich zu den "Abschottungs Vorwürfen" nichts sagen. Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist einfach nur noch langweilig.
ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten unter den Näglen brennt. Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen, da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.
Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar. Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".
Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !
Grüße mussigger
Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein. Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden. Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist. Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
Im Interview steht was von 4 Wochen, das erste Oczipka Gerücht gabs am 04.07 Sind schon mehr als 3 Wochen her und man wird es wohl vorher gewusst haben.
Ich gehe davon aus, das man Willems direkt nach Oczipkas Wechselwunsch kontaktiert hat. Warum hätte man auch warten wollen?
Am 20.06 hat die OP bereits berichtet: "Auch mit Bastian Oczipka (28), dessen Vertrag ebenfalls noch ein Jahr gültig ist, sei man in Gesprächen."
Eventuell hat sich da schon ein Abgang heraushören lassen.
Der Abgang von Oczipka hat sich denke ich nur wegen der Ablöseverhandlung hinaus gezögert
Klaus Veit habe ich bisher als sachlichen und kompetenten Journalisten eingeschätzt. Da nicht vor Ort, kann ich zu den "Abschottungs Vorwürfen" nichts sagen. Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist einfach nur noch langweilig.
...überall zu finden! Von daher passt es das schon.
mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
Hatten wir schon vor der letzten Saison, und wer konnte sich nicht mit Fabian oder Jesus identifizieren? Wer fand Hector nicht als coole Socke sympathisch? Wer fand das Video mit Taleb und de Guzman(?) nicht höchst amüsant. Ich kann mich mit allen Zugängen identifizieren soweit authentisch. Auch wenn keiner deutscher Staatsbürger ist und keine 20 Jahre für die Eintracht spielt. Da tue ich mir schwerer wenn ein verdienter Spieler den Maulwurf spielt oder sich bei der Presse ausheult.
Ich kann den Veh mittlerweile eh nicht mehr ernst nehmen. Der hat es auch geschafft mit dem zu dem Zeitpunkt teuersten Kader aller Zeiten beinahe abzusteigen. Liest sich auf ner Bewerbung halt nicht gut. Der soll seinen Ruhestand genießen und gut, in der Buli wird er nach den Aktionen Stuttgart\ Frankfurt ohnehin nicht mehr zum Zuge kommen.
...überall zu finden! Von daher passt es das schon.
mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
Hatten wir schon vor der letzten Saison, und wer konnte sich nicht mit Fabian oder Jesus identifizieren? Wer fand Hector nicht als coole Socke sympathisch? Wer fand das Video mit Taleb und de Guzman(?) nicht höchst amüsant. Ich kann mich mit allen Zugängen identifizieren soweit authentisch. Auch wenn keiner deutscher Staatsbürger ist und keine 20 Jahre für die Eintracht spielt. Da tue ich mir schwerer wenn ein verdienter Spieler den Maulwurf spielt oder sich bei der Presse ausheult.
warum soll denn ein Ausländer nicht "identitätsstiftend" sein? Sorry, liebe Frankfurter Sport Journalisten, ich verstehe es nicht. Ja, Ffm60ziger hat recht, diese Debatte gibt es vielerorts.
Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist. Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Es geht ja auch nicht darum. dass man mit Selfiewünschen zuschütten soll, sondern das man die Jungs in aller Ruhe arbeiten lässt um eine erfolgreiche Saison zu gewährleisten. Mir geht es eher darum, dass man die Distanz zu den Fans (auch "sogenannte" Fans) nicht noch größer werden lässt, in dem man sich noch mehr abschottet. Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich nicht zu viel verlangt oder ?
Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich nicht zu viel verlangt oder ?
Dazu eine Frage: Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Es heißt wie schon bemerkt Trainingslager. Da soll gearbeitet werden und wenn ein Trainer gern möchte dass diese Arbeit nicht gestört wird, dann sollte man das respektieren. Dass es offensichtlich möglich ist, sich Eindrücke vom Training zu verschaffen sieht jeder an den Berichten die hier gepostet werden. Da ist genug Material um die geforderte Anzahl Worte zu schreiben - jeden Tag. Vorausgesetzt man möchte über das Training berichten und nicht versuchen Keile zu treiben wo es nix zu treiben gibt. Lasst doch die Jungs was arbeiten und sich gegenseitig kennenlernen - auch außerhalb der festgelegten Trainingseinheiten. Oder ist der persönliche Jagderfolg wichtiger als der Erfolg der Mannschaft?
Dazu eine Frage: Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Also, wer einen Job im Lichte der Öffentlichkeit macht, Millionen verdient, und all das nicht vom Himmel gefallen ist, sondern jedem bekannt ist, der hat auch die Verpflichtung, öffentlichkeitswirksamen Tätigkeiten nachzukommen. Wie so oft ist der Vergleich zwischen einem Handwerker, Buchhalter oder Lieferanten und einem Profifussballer in einer der stärksten und weltweit am meisten beachteten Liga absolut fehl am Platz.
Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich nicht zu viel verlangt oder ?
Dazu eine Frage: Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Es heißt wie schon bemerkt Trainingslager. Da soll gearbeitet werden und wenn ein Trainer gern möchte dass diese Arbeit nicht gestört wird, dann sollte man das respektieren. Dass es offensichtlich möglich ist, sich Eindrücke vom Training zu verschaffen sieht jeder an den Berichten die hier gepostet werden. Da ist genug Material um die geforderte Anzahl Worte zu schreiben - jeden Tag. Vorausgesetzt man möchte über das Training berichten und nicht versuchen Keile zu treiben wo es nix zu treiben gibt. Lasst doch die Jungs was arbeiten und sich gegenseitig kennenlernen - auch außerhalb der festgelegten Trainingseinheiten. Oder ist der persönliche Jagderfolg wichtiger als der Erfolg der Mannschaft?
Ich glaube, keiner der anwesenden Fans (oder auch Journalisten) fährt dorthin um die Trainingsarbeit stören. Es geht darum, dass man einfach das Training beobachten möchte und eventuell mal im kleineren Rahmen mit dem ein oder anderen Spieler ein paar Worte wechselt oder ein Autogramm abstaubt. Auch wenn ich das persönlich nicht bräuchte, finde ich es aber auch nicht verwerflich, zumal das bislang noch nie ein Problem war. Selbstverständlich muss man es akzeptieren, wenn der Trainer dieses Vorgehen für sinnvoll hält, immerhin ist er ja der Hauptverantwortliche. Aber deswegen muss man das nicht gut finden. Und ganz ehrlich, ich bezweifle doch sehr stark, dass der Mannschaftserfolg gefährdet wird, weil zwei, drei Spieler nach einem Training ein paar Autogramme verteilen oder Fotos schießen lassen.
Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich nicht zu viel verlangt oder ?
Dazu eine Frage: Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Hierzu hätte ich auch meine 2 Cent. Nach dem Training auf dem Trainingsgelände ist nicht nach Feierabend vor der eigenen Haustür. Der Vergleich hinkt. Andererseits ist das wohl kein großes Problem, mal schnell ein Foto mit einem Spieler zu machen und/oder ein paar Worte zu wechseln. So schildert es zumindest der Wiener und wieso sollte der das erfinden. Dass in Einzelfällen ein Spieler mal schneller weg ist, weil er mal schnell in die Keramikabteilung will oder ähnliches kann natürlich vorkommen. Oder dass die Spieler nach einem Training bei Dauerregen bei wahrscheinlich irgendwas um 15 Grad schnell rein und in trockene Klamotten wollen ist ja auch nachvollziehbar.
Wenn ich € 3,0 Mio. verdienen möchte im Jahr, dann kann ich mich nach dem Training nicht verkrümeln. Dies gehört zu den Verpflichtungen dazu. Denn wenn die Fans keine Dauerkarten oder Sky-Abos kaufen, dann verdiene ich halt bald soviel wie ein Hockey-Bundesligaspieler, der sich freut sein Studium finanzieren zu können. Da muss die Eintracht aufpassen. Selbst der FC Bayern kümmert sich besser um seine Stammkundschaft und besucht z.B. Fanclubs im bayerischen Umland ohne Ende.
Na der Bub wächst doch bei der Eintracht. Kicker berichtet auch bei de Guzman von einer Adduktorenzerrung im linken Oberschenkel. Sagt man das so?Dachte immer die Adduktoren sitzen was höher.Kann mich aber auch täuschen.
Wie sich das tatsächlich im Trainingslager gestaltet, kann der Wiener oder jemand anders vor Ort vielleicht mal beschreiben. Dass von den Funktionären keiner mit der Presse spricht, könnte man wohl anders regeln und das mit den O-Tönen kann ich dann doch etwas nachvollziehen.
Man muss auch nicht alles niedermachen, was mal negativer ist. Vielleicht ist was dran. Ich bin nicht dabei...
Den Vergleich mit dem normalen Arbeitnehmer lasse ich übrigens nicht gelten. Zum Fußballprofi gehört die Öffentlichkeitsarbeit ein Stück weit dazu.
Die Identifikation ist natürlich ein leidiges Thema.
Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich nicht zu viel verlangt oder ?
Dazu eine Frage: Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Es heißt wie schon bemerkt Trainingslager. Da soll gearbeitet werden und wenn ein Trainer gern möchte dass diese Arbeit nicht gestört wird, dann sollte man das respektieren. Dass es offensichtlich möglich ist, sich Eindrücke vom Training zu verschaffen sieht jeder an den Berichten die hier gepostet werden. Da ist genug Material um die geforderte Anzahl Worte zu schreiben - jeden Tag. Vorausgesetzt man möchte über das Training berichten und nicht versuchen Keile zu treiben wo es nix zu treiben gibt. Lasst doch die Jungs was arbeiten und sich gegenseitig kennenlernen - auch außerhalb der festgelegten Trainingseinheiten. Oder ist der persönliche Jagderfolg wichtiger als der Erfolg der Mannschaft?
Dazu eine Frage: Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Also, wer einen Job im Lichte der Öffentlichkeit macht, Millionen verdient, und all das nicht vom Himmel gefallen ist, sondern jedem bekannt ist, der hat auch die Verpflichtung, öffentlichkeitswirksamen Tätigkeiten nachzukommen. Wie so oft ist der Vergleich zwischen einem Handwerker, Buchhalter oder Lieferanten und einem Profifussballer in einer der stärksten und weltweit am meisten beachteten Liga absolut fehl am Platz.
Dazu eine Frage: Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Also, wer einen Job im Lichte der Öffentlichkeit macht, Millionen verdient, und all das nicht vom Himmel gefallen ist, sondern jedem bekannt ist, der hat auch die Verpflichtung, öffentlichkeitswirksamen Tätigkeiten nachzukommen. Wie so oft ist der Vergleich zwischen einem Handwerker, Buchhalter oder Lieferanten und einem Profifussballer in einer der stärksten und weltweit am meisten beachteten Liga absolut fehl am Platz.
@littlecrow Also ich hätte in der gleichen Richtung geantwort !
Wie so oft ist der Vergleich zwischen einem Handwerker, Buchhalter oder Lieferanten und einem Profifussballer in einer der stärksten und weltweit am meisten beachteten Liga absolut fehl am Platz.
da gebe ich dir völlig recht, das kann und sollte man nicht vergleichen. wenn man da einen vergleich sucht fallen mir noch am ehesten schauspieler und musiker ein.
und ich kann mir nicht vorstellen, dass theaterschauspieler bei der generalprobe selfies machen wollen, ich kann mir auch nicht vorstellen dass filmschauspieler während der dreharbeiten oder den dazugehörigen proben den kontakt zu den fans suchen. ich kenne auch keine musiker die fans im übungsraum zulassen würden, wenn es um die vorbereitung einer konzerttour geht.
fannähe ist öffentlichkeitsarbeit, der beruf besteht darin sich optimal auf die saison vor zu bereiten. Aber in den letzten jahren sind die ansprüche der fans an die trainingsumstände ganz massiv gewachsen.
dass journalisten sich über verschlechterte arbeitsbedingungen beklagen ist ihr gutes recht und nachvollziehbar. dass sie jedoch ihre arbeit und ein völlig anderes thema, fannähe, miteinander verknüpfen um ihre kritik zu legitimeren ist ziemlich unfair. und mir persönlich sind ein paar prozent leistungssteigerung allemal wichtiger als zufriedene journalisten.
ich verstehe dass die fans gerne möglichst dicht an ihre mannschaft heranrücken möchten, wie relevant das für die identifikation ist sei aber mal dahin gestellt. von wie vielen fans reden wir da und wie viele prozent machen die aus?
für meine identifikation ist es wichtig wie die auf dem platz auftreten und wie sie sich über die medien äußern und was der trainer über sie sagt auch. räumliche nähe spielt da bei mir keine rolle und das geht wahrscheinlich ganz vielen anderen genauso.
unter früheren trainern wusste man sogar wo die spieler abends und nachts herum hingen, da hatte man dann ja die chance auf persönlichen kontakt.
Dazu eine Frage: Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Also, wer einen Job im Lichte der Öffentlichkeit macht, Millionen verdient, und all das nicht vom Himmel gefallen ist, sondern jedem bekannt ist, der hat auch die Verpflichtung, öffentlichkeitswirksamen Tätigkeiten nachzukommen. Wie so oft ist der Vergleich zwischen einem Handwerker, Buchhalter oder Lieferanten und einem Profifussballer in einer der stärksten und weltweit am meisten beachteten Liga absolut fehl am Platz.
ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten
unter den Näglen brennt.
Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen,
da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach
Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.
Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar.
Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel
mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".
Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !
Grüße
mussigger
merkste den das du ihm auf den Leim gehst.
Das es für den Fan schwierig ist steht außer Frage.
Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein. Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden.
Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist.
Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten
unter den Näglen brennt.
Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen,
da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach
Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.
Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar.
Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel
mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".
Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !
Grüße
mussigger
merkste den das du ihm auf den Leim gehst.
Das es für den Fan schwierig ist steht außer Frage.
ja da hat der Klaus Veit wohl ein Thema aufgegriffen, was ihn schon seit ein paar Monaten
unter den Näglen brennt.
Ich durfte ihn 2016 in Abu Dhabi im Trainingslager kennenlernen,
da fing es an mit der Distanz, keine persönlichen Gespräche mit den Spielern. Nur noch nach
Absprache. Für mich war das alles neu damals und ich hatte noch Glück und konnte noch hautnah dabei sein. Für Klaus Veit und seine Kollegen war das eine Beinträchtigung ihrer Arbeit. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll jeder selbt beurteilen.
Die Anzahl der Fans hielt sich in Abu Dhabi verständlicherweise in Grenzen und war überschaubar.
Da konnte man als Fan auch noch die Verzüge der Presseleute wahrnehmen und wurde vom Hotel
mit Kaffee, Tee und Wasser versorgt. Aus Berichten vom Winter 2017 nach, war das schon alles nicht mehr möglich und die Fans wurden auf die andere Seite des Platzes "verbannt".
Schade eigentlich und ich muss Klaus Veit in Sachen Fanbezug recht geben. Er greift aber auch die Nicht-Deutschen Spieler auf. Mit dem hohen Ausländeranteil kann ich leben, sofern es Erfolgt bringt aber das Abschotten vor den Fans im Trainingslager sollte die EIntracht noch mal überdenken, denn das ist die Basis eines jeden Fussballvereins : Die Fans !
Grüße
mussigger
Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein. Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden.
Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist.
Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Es geht ja auch nicht darum. dass man mit Selfiewünschen zuschütten soll, sondern das man die Jungs in aller Ruhe arbeiten lässt um eine erfolgreiche Saison zu gewährleisten. Mir geht es eher darum, dass man die Distanz zu den Fans (auch "sogenannte" Fans) nicht noch größer werden lässt, in dem man sich noch mehr abschottet.
Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich
nicht zu viel verlangt oder ?
So sieht es aus.
Statt auf ihren Lieblingsthemen herumzureiten, sollten sich die Journalisten mal eine Scheibe von den "Fan-Reportern" abschneiden.
Genau so ist es. Endlich (wenn ich an die alten R.weizeiten zurück denke). Es ist ein sehr wichtiges, professionelles Trainingslager, bei dem die Grundlagen für die Saison geschaffen werden und kein Selbstbedienungsladen für alternde Reporterdiven. Gottseidank sind die "alten" Zeiten vorbei. Und dass es trotzdem möglich ist professionelle, kompetente Berichte durchaus mit Nähe zur Mannschaft zu schreiben, beweisen uns jeden Tag die beiden "Wiener" (Sorry Exil-Hessen).
Hab den Artikel mal ins ehemaligen SAW gestellt.
Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein. Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden.
Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist.
Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Es geht ja auch nicht darum. dass man mit Selfiewünschen zuschütten soll, sondern das man die Jungs in aller Ruhe arbeiten lässt um eine erfolgreiche Saison zu gewährleisten. Mir geht es eher darum, dass man die Distanz zu den Fans (auch "sogenannte" Fans) nicht noch größer werden lässt, in dem man sich noch mehr abschottet.
Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich
nicht zu viel verlangt oder ?
Dazu eine Frage:
Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Es heißt wie schon bemerkt Trainingslager. Da soll gearbeitet werden und wenn ein Trainer gern möchte dass diese Arbeit nicht gestört wird, dann sollte man das respektieren. Dass es offensichtlich möglich ist, sich Eindrücke vom Training zu verschaffen sieht jeder an den Berichten die hier gepostet werden. Da ist genug Material um die geforderte Anzahl Worte zu schreiben - jeden Tag. Vorausgesetzt man möchte über das Training berichten und nicht versuchen Keile zu treiben wo es nix zu treiben gibt.
Lasst doch die Jungs was arbeiten und sich gegenseitig kennenlernen - auch außerhalb der festgelegten Trainingseinheiten.
Oder ist der persönliche Jagderfolg wichtiger als der Erfolg der Mannschaft?
Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist einfach nur noch langweilig.
...überall zu finden! Von daher passt es das schon.
Die Veranstaltung heißt Trainingslager, nicht Selfietime. Ich verstehe den Wunsch der Fans, Spielern mal nah zu sein. Aber letzten Endes ist es der wichtigste Zeitraum der Saison. Hier werden die Grundlagen gelegt für den Erfolg/Verlauf der ganzen Hinrunde. Dass man sich auf diese Arbeit konzentriert sollte akzeptiert werden.
Und das Gemaule von KV und "sogenannten" Fans. Für mich zählt der Erfolg der Eintracht. Wenn Maßnahmen getroffen werden, die diesen Erfolg gewährleisten oder die Chance darauf verbessern, so akzeptiere ich das als Fan. Wofür ein Selfie eher nicht geeignet ist.
Das die Abschottung der Eintracht die Arbeit von Klaus Veit erschwert, mag sein. Dagegen stehen die tollen Trainingsberichte der beiden Wiener, die auch ein Journalist einmal so detailliert verfassen könnte.
So sieht es aus.
Statt auf ihren Lieblingsthemen herumzureiten, sollten sich die Journalisten mal eine Scheibe von den "Fan-Reportern" abschneiden.
Sind schon mehr als 3 Wochen her und man wird es wohl vorher gewusst haben.
Ich gehe davon aus, das man Willems direkt nach Oczipkas Wechselwunsch kontaktiert hat. Warum hätte man auch warten wollen?
Am 20.06 hat die OP bereits berichtet: "Auch mit Bastian Oczipka (28), dessen Vertrag ebenfalls noch ein Jahr gültig ist, sei man in Gesprächen."
Eventuell hat sich da schon ein Abgang heraushören lassen.
Der Abgang von Oczipka hat sich denke ich nur wegen der Ablöseverhandlung hinaus gezögert
Die Ausländer - und Identifikationsdebatte ist einfach nur noch langweilig.
...überall zu finden! Von daher passt es das schon.
mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
...überall zu finden! Von daher passt es das schon.
mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
vollkommen zu recht, wie ich finde!
mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
Hatten wir schon vor der letzten Saison, und wer konnte sich nicht mit Fabian oder Jesus identifizieren? Wer fand Hector nicht als coole Socke sympathisch? Wer fand das Video mit Taleb und de Guzman(?) nicht höchst amüsant.
Ich kann mich mit allen Zugängen identifizieren soweit authentisch. Auch wenn keiner deutscher Staatsbürger ist und keine 20 Jahre für die Eintracht spielt.
Da tue ich mir schwerer wenn ein verdienter Spieler den Maulwurf spielt oder sich bei der Presse ausheult.
Hab den Artikel mal ins ehemaligen SAW gestellt.
mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
vollkommen zu recht, wie ich finde!
mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
mag sein, kann und werde ich trotzdem kritisieren.
Hatten wir schon vor der letzten Saison, und wer konnte sich nicht mit Fabian oder Jesus identifizieren? Wer fand Hector nicht als coole Socke sympathisch? Wer fand das Video mit Taleb und de Guzman(?) nicht höchst amüsant.
Ich kann mich mit allen Zugängen identifizieren soweit authentisch. Auch wenn keiner deutscher Staatsbürger ist und keine 20 Jahre für die Eintracht spielt.
Da tue ich mir schwerer wenn ein verdienter Spieler den Maulwurf spielt oder sich bei der Presse ausheult.
Ja, Ffm60ziger hat recht, diese Debatte gibt es vielerorts.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Es geht ja auch nicht darum. dass man mit Selfiewünschen zuschütten soll, sondern das man die Jungs in aller Ruhe arbeiten lässt um eine erfolgreiche Saison zu gewährleisten. Mir geht es eher darum, dass man die Distanz zu den Fans (auch "sogenannte" Fans) nicht noch größer werden lässt, in dem man sich noch mehr abschottet.
Ich weiss, dass bei den Trainingslagern eine familiäre Atmosphäre herrscht und ab und zu mal ein Foto schiesst oder sich mal unterhalten will. Mehr nicht. Und das ist nach dem Training wirklich
nicht zu viel verlangt oder ?
Dazu eine Frage:
Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Es heißt wie schon bemerkt Trainingslager. Da soll gearbeitet werden und wenn ein Trainer gern möchte dass diese Arbeit nicht gestört wird, dann sollte man das respektieren. Dass es offensichtlich möglich ist, sich Eindrücke vom Training zu verschaffen sieht jeder an den Berichten die hier gepostet werden. Da ist genug Material um die geforderte Anzahl Worte zu schreiben - jeden Tag. Vorausgesetzt man möchte über das Training berichten und nicht versuchen Keile zu treiben wo es nix zu treiben gibt.
Lasst doch die Jungs was arbeiten und sich gegenseitig kennenlernen - auch außerhalb der festgelegten Trainingseinheiten.
Oder ist der persönliche Jagderfolg wichtiger als der Erfolg der Mannschaft?
Also, wer einen Job im Lichte der Öffentlichkeit macht, Millionen verdient, und all das nicht vom Himmel gefallen ist, sondern jedem bekannt ist, der hat auch die Verpflichtung, öffentlichkeitswirksamen Tätigkeiten nachzukommen.
Wie so oft ist der Vergleich zwischen einem Handwerker, Buchhalter oder Lieferanten und einem Profifussballer in einer der stärksten und weltweit am meisten beachteten Liga absolut fehl am Platz.
Ich glaube, keiner der anwesenden Fans (oder auch Journalisten) fährt dorthin um die Trainingsarbeit stören. Es geht darum, dass man einfach das Training beobachten möchte und eventuell mal im kleineren Rahmen mit dem ein oder anderen Spieler ein paar Worte wechselt oder ein Autogramm abstaubt.
Auch wenn ich das persönlich nicht bräuchte, finde ich es aber auch nicht verwerflich, zumal das bislang noch nie ein Problem war.
Selbstverständlich muss man es akzeptieren, wenn der Trainer dieses Vorgehen für sinnvoll hält, immerhin ist er ja der Hauptverantwortliche. Aber deswegen muss man das nicht gut finden. Und ganz ehrlich, ich bezweifle doch sehr stark, dass der Mannschaftserfolg gefährdet wird, weil zwei, drei Spieler nach einem Training ein paar Autogramme verteilen oder Fotos schießen lassen.
Hierzu hätte ich auch meine 2 Cent. Nach dem Training auf dem Trainingsgelände ist nicht nach Feierabend vor der eigenen Haustür. Der Vergleich hinkt.
Andererseits ist das wohl kein großes Problem, mal schnell ein Foto mit einem Spieler zu machen und/oder ein paar Worte zu wechseln. So schildert es zumindest der Wiener und wieso sollte der das erfinden. Dass in Einzelfällen ein Spieler mal schneller weg ist, weil er mal schnell in die Keramikabteilung will oder ähnliches kann natürlich vorkommen. Oder dass die Spieler nach einem Training bei Dauerregen bei wahrscheinlich irgendwas um 15 Grad schnell rein und in trockene Klamotten wollen ist ja auch nachvollziehbar.
Ob er abseits des Platzes Absätze trägt?
Ob er abseits des Platzes Absätze trägt?
Kicker berichtet auch bei de Guzman von einer Adduktorenzerrung im linken Oberschenkel.
Sagt man das so?Dachte immer die Adduktoren sitzen was höher.Kann mich aber auch täuschen.
Man muss auch nicht alles niedermachen, was mal negativer ist. Vielleicht ist was dran. Ich bin nicht dabei...
Den Vergleich mit dem normalen Arbeitnehmer lasse ich übrigens nicht gelten. Zum Fußballprofi gehört die Öffentlichkeitsarbeit ein Stück weit dazu.
Die Identifikation ist natürlich ein leidiges Thema.
Dazu eine Frage:
Wenn du nach einem etwas intensiveren Arbeitstag nach Hause kommst, möchtest du dann auf dem Weg von der Haustür zu deiner Wohnung (Wahlweise vom Parkplatz zur Haustür) von 5-10 Leuten angesprochen, aufgehalten, um Fotos, Autogramme, Kommentare gebeten werden - oder möchtest Du doch lieber erstmal heim, pipimachen, duschen und was essen?
Es heißt wie schon bemerkt Trainingslager. Da soll gearbeitet werden und wenn ein Trainer gern möchte dass diese Arbeit nicht gestört wird, dann sollte man das respektieren. Dass es offensichtlich möglich ist, sich Eindrücke vom Training zu verschaffen sieht jeder an den Berichten die hier gepostet werden. Da ist genug Material um die geforderte Anzahl Worte zu schreiben - jeden Tag. Vorausgesetzt man möchte über das Training berichten und nicht versuchen Keile zu treiben wo es nix zu treiben gibt.
Lasst doch die Jungs was arbeiten und sich gegenseitig kennenlernen - auch außerhalb der festgelegten Trainingseinheiten.
Oder ist der persönliche Jagderfolg wichtiger als der Erfolg der Mannschaft?
Also, wer einen Job im Lichte der Öffentlichkeit macht, Millionen verdient, und all das nicht vom Himmel gefallen ist, sondern jedem bekannt ist, der hat auch die Verpflichtung, öffentlichkeitswirksamen Tätigkeiten nachzukommen.
Wie so oft ist der Vergleich zwischen einem Handwerker, Buchhalter oder Lieferanten und einem Profifussballer in einer der stärksten und weltweit am meisten beachteten Liga absolut fehl am Platz.
@littlecrow
Also ich hätte in der gleichen Richtung geantwort !
da gebe ich dir völlig recht, das kann und sollte man nicht vergleichen. wenn man da einen vergleich sucht fallen mir noch am ehesten schauspieler und musiker ein.
und ich kann mir nicht vorstellen, dass theaterschauspieler bei der generalprobe selfies machen wollen, ich kann mir auch nicht vorstellen dass filmschauspieler während der dreharbeiten oder den dazugehörigen proben den kontakt zu den fans suchen. ich kenne auch keine musiker die fans im übungsraum zulassen würden, wenn es um die vorbereitung einer konzerttour geht.
fannähe ist öffentlichkeitsarbeit, der beruf besteht darin sich optimal auf die saison vor zu bereiten. Aber in den letzten jahren sind die ansprüche der fans an die trainingsumstände ganz massiv gewachsen.
dass journalisten sich über verschlechterte arbeitsbedingungen beklagen ist ihr gutes recht und nachvollziehbar. dass sie jedoch ihre arbeit und ein völlig anderes thema, fannähe, miteinander verknüpfen um ihre kritik zu legitimeren ist ziemlich unfair. und mir persönlich sind ein paar prozent leistungssteigerung allemal wichtiger als zufriedene journalisten.
ich verstehe dass die fans gerne möglichst dicht an ihre mannschaft heranrücken möchten, wie relevant das für die identifikation ist sei aber mal dahin gestellt. von wie vielen fans reden wir da und wie viele prozent machen die aus?
für meine identifikation ist es wichtig wie die auf dem platz auftreten und wie sie sich über die medien äußern und was der trainer über sie sagt auch. räumliche nähe spielt da bei mir keine rolle und das geht wahrscheinlich ganz vielen anderen genauso.
unter früheren trainern wusste man sogar wo die spieler abends und nachts herum hingen, da hatte man dann ja die chance auf persönlichen kontakt.
.
So ist es...