Schade. In der zweiten Halbzeit hat Hopp stark gespielt und uns eingeschnürt. Konnten nicht für Entlastung sorgen. Trotzdem hatte Hopp quasi keine Chance.
Bärenstarke erste Halbzeit, in der zweiten die Defensive sehr stark.
Ich denke nicht das wir verwalten wollten. Hopp war einfach stark. Muss man einfach zugestehen das die uns die Luft zum Atmen genommen haben.
Aus meiner Sicht ist es immer (!) ein Fehler nicht aufs zweite Tor zu spielen. Und nein, ich meine nicht, kopflos und ohne Absicherung nach vorne zu rennen. Das ist übrigens eine ganz billige und dumme Unterstellung, die Befürwortern von offensivem oder aktivem Fußball gemacht wird, um dann den konstruierten Pappkameraden zu zerstören.
Kovac hat vor dem Spiel gesagt, es brauche mehr als ein Tor, um in Hoffenheim zu gewinnen. Er hat dann aber nicht so gewechselt als glaube er an seine eigenen Worte. Tja, er kann halt leider nicht aus seiner Haut.
Dass wir durch das Verwalten Spiele gewonnen haben, glaube ich nicht. Ich denke, dass es trotz des Verwaltens 1-2 Mal (oder waren es 3?) gut gegangen ist.
Fazit: Niko Kovac ist das Beste, was unserem Verein seit 1991 passiert ist (was davor war, kann ich nicht beurteilen); daher trage ich das Ganze Defensivdenken mit. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass man mit mehr Offensivspiel, offensiveren Einwechslungen und mehr Mut und mehr Willen nach vorne noch wesentlich besser dastehen könnte.
Hier heulen wieder einige! Bin zufrieden mit Spiel und dem Unentschieden. Wir hatten in einigen Spielen Glück in letzer Sekunde noch den Siegtreffer zu erzielen. Jetzt hat man halt den Ausgleich kassiert besser als zu verlieren. Außerdem hätten bei einem Sieg wieder einige zu sehr geträumt!!!
Hier heulen wieder einige! Bin zufrieden mit Spiel und dem Unentschieden. Wir hatten in einigen Spielen Glück in letzer Sekunde noch den Siegtreffer zu erzielen. Jetzt hat man halt den Ausgleich kassiert besser als zu verlieren. Außerdem hätten bei einem Sieg wieder einige zu sehr geträumt!!!
Wir haben gegen eine der spielstärksten Gegner der Liga Unentschieden gespielt.
Klar waren wir Sieg sehr nahe und auf dessen hätte sich jeder gefreut aber hätte jemand nach dem 2.spieltag gesagt ,dass wir am 12. Spieltag 19 Punkte haben werden ,dem hätte ich einen Vogel gezeigt. Auf geht's gegen Leverkusen alles geben und das Glück erzwingen ...
Wir haben gegen eine der spielstärksten Gegner der Liga Unentschieden gespielt.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Blöd gelaufen. Ob jetzt das "Verwalten" daran schuld war, weiß ich nicht. Dazu haben wir schon zu viele Spiele dieses Jahr genau so trotzdem gewonnen.
Eigentlich nur Gladbach und Köln. In allen anderen Spielen haben wir uns das 1:1 gefangen. Gewonnen wurden die Spiele dann, weil man danach nochmal nachgelegt hat und das 2:1 machte.
Eigentlich nur Gladbach und Köln. In allen anderen Spielen haben wir uns das 1:1 gefangen. Gewonnen wurden die Spiele dann, weil man danach nochmal nachgelegt hat und das 2:1 machte.
Hier heulen wieder einige! Bin zufrieden mit Spiel und dem Unentschieden. Wir hatten in einigen Spielen Glück in letzer Sekunde noch den Siegtreffer zu erzielen. Jetzt hat man halt den Ausgleich kassiert besser als zu verlieren. Außerdem hätten bei einem Sieg wieder einige zu sehr geträumt!!!
Hier heulen wieder einige! Bin zufrieden mit Spiel und dem Unentschieden. Wir hatten in einigen Spielen Glück in letzer Sekunde noch den Siegtreffer zu erzielen. Jetzt hat man halt den Ausgleich kassiert besser als zu verlieren. Außerdem hätten bei einem Sieg wieder einige zu sehr geträumt!!!
Stimmt. Sicher fühlt es sich ultra mies an, wenn so was noch passiert, darüber können Hannover und Stuttgart nach den Spielen gegen uns sicherlich genügend berichten. Mal platt ausgedrückt: Immerhin keine Last Minute Niederlage. Positiv ist zu vermerken, dass die Mannschaft seit Wochen nun kontinuierlich mindestens ordentliche Leistungen abruft, jetzt bereits eine Serie von mehreren Spielen ohne Niederlage hingelegt hat. Zur Spitzenmannschaft fehlt eben noch das Stück Souveränität, so ein Spiel dann auch sicher zu Ende zu bringen. Hier gilt aber wieder mal: Der Weg ist das Ziel und mittlerweile wird bei der Eintracht richtig ruhig, besonnen und kontinuierlich gearbeitet, es ist eine Entwicklung erkennbar zu Stabilität und der Aufbau erfolgt schrittweise, ich finds gut. Nur die SGE!
Wir haben gegen eine der spielstärksten Gegner der Liga Unentschieden gespielt.
Klar waren wir Sieg sehr nahe und auf dessen hätte sich jeder gefreut aber hätte jemand nach dem 2.spieltag gesagt ,dass wir am 12. Spieltag 19 Punkte haben werden ,dem hätte ich einen Vogel gezeigt. Auf geht's gegen Leverkusen alles geben und das Glück erzwingen ...
Wir haben gegen eine der spielstärksten Gegner der Liga Unentschieden gespielt.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Noch mal die Frage. Was ist körperlich anstrengender? Sich hinten reinstellen oder mitspielen und offensiver verteidigen? Weiß das jemand? Bzw. was ist das größere Risiko, also welche Spielweise...
Ich erinnere mich an Teams, die so gespielt haben, wie Du es gefordert hast und dann auch noch die Tore gefangen haben. Sowas ist ja ein schmaler Grat zwischen Erfolg und Misserfolg.
Hätten wir sie im Griff gehabt ,dann hätten sie nicht den Ausgleich erzielen können. So eine Mannschaft wie hopp oder auch BVB,RB, FCB sind immer gefährlich und nicht auf Augenhöhe mit uns! Solange wir Köln , Bremen, Freiburg etc . Auf Distanz halten können und eventuell ein bisschen mehr ist dies doch alles im grünen Bereich.
Ehrlich gesagt ,bin ich zufrieden mit dem Punkt in Hoffenheim.
Wir haben gegen eine der spielstärksten Gegner der Liga Unentschieden gespielt.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Noch mal die Frage. Was ist körperlich anstrengender? Sich hinten reinstellen oder mitspielen und offensiver verteidigen? Weiß das jemand? Bzw. was ist das größere Risiko, also welche Spielweise...
Ich erinnere mich an Teams, die so gespielt haben, wie Du es gefordert hast und dann auch noch die Tore gefangen haben. Sowas ist ja ein schmaler Grat zwischen Erfolg und Misserfolg.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Noch mal die Frage. Was ist körperlich anstrengender? Sich hinten reinstellen oder mitspielen und offensiver verteidigen? Weiß das jemand? Bzw. was ist das größere Risiko, also welche Spielweise...
Ich erinnere mich an Teams, die so gespielt haben, wie Du es gefordert hast und dann auch noch die Tore gefangen haben. Sowas ist ja ein schmaler Grat zwischen Erfolg und Misserfolg.
Also der Begriff ohne Not ist ja wohl hier etwas fehl am Platze. Man möge sich mal anschauen wer bei Hoppelheim im Team steht, das ist ja keine Thekentruppe und wir (die Betonung liegt auf: nochsmile: kein Spitzenteam. Also mal ganz ruhig bleiben.
Noch mal die Frage. Was ist körperlich anstrengender? Sich hinten reinstellen oder mitspielen und offensiver verteidigen? Weiß das jemand? Bzw. was ist das größere Risiko, also welche Spielweise..
Und nochmal die Antwort: Ich rede nicht davon das 90 Minuten pressing in des Gegners Hälfte gespielt wird. Ich rede davon das man dem Gegner das Mittelfeld komplett überlässt und das schon nach 45 Minuten und zwar auf Ansage! Es gibt auch noch etwas dazwischen und das man nach 70 oder 75 Minuten etwas einbricht und sich zurück zieht ist völlig verständlich und was ganz anderes!
Schade. In der zweiten Halbzeit hat Hopp stark gespielt und uns eingeschnürt. Konnten nicht für Entlastung sorgen. Trotzdem hatte Hopp quasi keine Chance.
Bärenstarke erste Halbzeit, in der zweiten die Defensive sehr stark.
Ich denke nicht das wir verwalten wollten. Hopp war einfach stark. Muss man einfach zugestehen das die uns die Luft zum Atmen genommen haben.
Aus meiner Sicht ist es immer (!) ein Fehler nicht aufs zweite Tor zu spielen. Und nein, ich meine nicht, kopflos und ohne Absicherung nach vorne zu rennen. Das ist übrigens eine ganz billige und dumme Unterstellung, die Befürwortern von offensivem oder aktivem Fußball gemacht wird, um dann den konstruierten Pappkameraden zu zerstören.
Kovac hat vor dem Spiel gesagt, es brauche mehr als ein Tor, um in Hoffenheim zu gewinnen. Er hat dann aber nicht so gewechselt als glaube er an seine eigenen Worte. Tja, er kann halt leider nicht aus seiner Haut.
Dass wir durch das Verwalten Spiele gewonnen haben, glaube ich nicht. Ich denke, dass es trotz des Verwaltens 1-2 Mal (oder waren es 3?) gut gegangen ist.
Fazit: Niko Kovac ist das Beste, was unserem Verein seit 1991 passiert ist (was davor war, kann ich nicht beurteilen); daher trage ich das Ganze Defensivdenken mit. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass man mit mehr Offensivspiel, offensiveren Einwechslungen und mehr Mut und mehr Willen nach vorne noch wesentlich besser dastehen könnte.
Aber ich bin fest davon überzeugt, dass man mit mehr Offensivspiel, offensiveren Einwechslungen und mehr Mut und mehr Willen nach vorne noch wesentlich besser dastehen könnte.
Ich finde, unsere Last-Minute-Tore zeigen doch, dass wir durchaus zumindest gelegentlich diesen Mut haben. Ich bleib dabei, ein schmaler Grat zwischen zu viel Defensive und zu viel Offensive. Zu viel Offensive sieht man schön in Dortmund. Die stehen nur einen Punkt vor uns mit einem zehn Mal so teuren Kader. Diese gesunde Mitte zu finden, ist für jeden Trainer schwer.
Aus meiner Sicht ist es immer (!) ein Fehler nicht aufs zweite Tor zu spielen. Und nein, ich meine nicht, kopflos und ohne Absicherung nach vorne zu rennen. Das ist übrigens eine ganz billige und dumme Unterstellung, die Befürwortern von offensivem oder aktivem Fußball gemacht wird, um dann den konstruierten Pappkameraden zu zerstören.
Kovac hat vor dem Spiel gesagt, es brauche mehr als ein Tor, um in Hoffenheim zu gewinnen. Er hat dann aber nicht so gewechselt als glaube er an seine eigenen Worte. Tja, er kann halt leider nicht aus seiner Haut.
Dass wir durch das Verwalten Spiele gewonnen haben, glaube ich nicht. Ich denke, dass es trotz des Verwaltens 1-2 Mal (oder waren es 3?) gut gegangen ist.
Aus meiner Sicht ist es immer (!) ein Fehler nicht aufs zweite Tor zu spielen. Und nein, ich meine nicht, kopflos und ohne Absicherung nach vorne zu rennen. Das ist übrigens eine ganz billige und dumme Unterstellung, die Befürwortern von offensivem oder aktivem Fußball gemacht wird, um dann den konstruierten Pappkameraden zu zerstören.
Kovac hat vor dem Spiel gesagt, es brauche mehr als ein Tor, um in Hoffenheim zu gewinnen. Er hat dann aber nicht so gewechselt als glaube er an seine eigenen Worte. Tja, er kann halt leider nicht aus seiner Haut.
Dass wir durch das Verwalten Spiele gewonnen haben, glaube ich nicht. Ich denke, dass es trotz des Verwaltens 1-2 Mal (oder waren es 3?) gut gegangen ist.
Fazit: Niko Kovac ist das Beste, was unserem Verein seit 1991 passiert ist (was davor war, kann ich nicht beurteilen); daher trage ich das Ganze Defensivdenken mit. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass man mit mehr Offensivspiel, offensiveren Einwechslungen und mehr Mut und mehr Willen nach vorne noch wesentlich besser dastehen könnte.
Ich möchte noch etwas ergänzen:
Warum gewinnen und punkten wir eigentlich trotz ganz viel Verwaltungsfußball relativ oft?
1. Ehre, wem Ehre gebührt: Niko hat nicht nur Fachkenntnisse und Erfahrungen, sondern kann sie auch vermitteln und seine Ideen in der Mannschaft verwurzeln. Nicht nur defensiv-taktisch, sondern auch mentalitätsmäßig sind wir eine der besten Mannschaften der Liga.
2. Dadurch lassen wir extrem wenige Torchancen zu. Vielleicht sogar die wenigsten der Liga. Leider aber immer mindestens 1 "dumme" pro Spiel, wo es der Gegner sehr leicht hat, so dass wir gemessen an der Anzahl der Gegentor wohl relativ viel Gegentore kassiert haben. (Ob das an der Qualität unserer Spieler liegt oder daran, dass wir uns sehr oft hinten reindrängen lassen, lasse ich mal offen.)
3. Was die Qualität unseres Kaders angeht, halte ich extrem viel von diesen Jungs. Das liegt u. A. an Niko, der z. B. aus einem unterdurchschnitlichen Spieler wie Chandler einen der besseren RV der Bundeliga gemacht hat oder wie er Wolf aufgebaut hat oder für Hasebe die Liberoposition gefunden hat. Zum Anderen hat unsere Mannschaft "brutale Qualität". Der Wert von Spielern wie Haller, Renic, Jovic, Gacinovic, Stendera und Willems würde, würden sie für andere Bundesligavereine spielen hier im Forum auf irgendwas zwischen 20 und 50 Mio Euro taxiert. Unsere Tore und Torchancen sind meistens nicht Ergebnis von systematisch herausgespielten Torchancen, sondern manchmal durch Willen, meistens durch individuelle Qualität(en). Diese Qualität da vorne macht aus wenig sehr viel.
P.S.: Ob Kovac mit diesem Weg, erstmal defensiv-destruktiv mit individueller Qualität spielen und über Training und Erfolgserfahrung zu einem dominanteren, offensiveren Spiel zu kommen, nicht vielleicht recht hat und ich der Bosz des Forums bin, darüber spekuliere ich mal nicht. 😎
Hier heulen wieder einige! Bin zufrieden mit Spiel und dem Unentschieden. Wir hatten in einigen Spielen Glück in letzer Sekunde noch den Siegtreffer zu erzielen. Jetzt hat man halt den Ausgleich kassiert besser als zu verlieren. Außerdem hätten bei einem Sieg wieder einige zu sehr geträumt!!!
Stimmt. Sicher fühlt es sich ultra mies an, wenn so was noch passiert, darüber können Hannover und Stuttgart nach den Spielen gegen uns sicherlich genügend berichten. Mal platt ausgedrückt: Immerhin keine Last Minute Niederlage. Positiv ist zu vermerken, dass die Mannschaft seit Wochen nun kontinuierlich mindestens ordentliche Leistungen abruft, jetzt bereits eine Serie von mehreren Spielen ohne Niederlage hingelegt hat. Zur Spitzenmannschaft fehlt eben noch das Stück Souveränität, so ein Spiel dann auch sicher zu Ende zu bringen. Hier gilt aber wieder mal: Der Weg ist das Ziel und mittlerweile wird bei der Eintracht richtig ruhig, besonnen und kontinuierlich gearbeitet, es ist eine Entwicklung erkennbar zu Stabilität und der Aufbau erfolgt schrittweise, ich finds gut. Nur die SGE!
Wir müssen vielleicht doch noch mal an der Taktik arbeiten. Das Pressing bringt meist nur ein Tor Vorsprung und extrem Kraftverlust. Aber im großen und ganzen muss man halt auch festhalten, dass die Defensive zwar gut ist, aber man trotzdem fast gegen jeden Gegner Tore kassiert. Bei der Offensive ist es ähnlich. Sie ist zwar stark, aber trotzdem macht man oft zu wenig daraus. Im großen und ganzen fehlt mir noch die Ausgewogenheit in der Taktik. Aber trotzdem merkt man die Qualität in der Mannschaft und den Kampfgeist. Eine bisher sehr gute Saison.
Wir müssen vielleicht doch noch mal an der Taktik arbeiten. Das Pressing bringt meist nur ein Tor Vorsprung und extrem Kraftverlust. Aber im großen und ganzen muss man halt auch festhalten, dass die Defensive zwar gut ist, aber man trotzdem fast gegen jeden Gegner Tore kassiert. Bei der Offensive ist es ähnlich. Sie ist zwar stark, aber trotzdem macht man oft zu wenig daraus. Im großen und ganzen fehlt mir noch die Ausgewogenheit in der Taktik. Aber trotzdem merkt man die Qualität in der Mannschaft und den Kampfgeist. Eine bisher sehr gute Saison.
Über den Saisonverlauf meckert ja auch niemand, wir stehen sehr gut da....aber Sekunden vor Schluß ist es halt Konzentrationssache, ob man das über die Zeit bringt und sich für ein gutes Spiel belohnt....das hat auch mit Heulen nix zu tun.......
Aus meiner Sicht ist es immer (!) ein Fehler nicht aufs zweite Tor zu spielen. Und nein, ich meine nicht, kopflos und ohne Absicherung nach vorne zu rennen. Das ist übrigens eine ganz billige und dumme Unterstellung, die Befürwortern von offensivem oder aktivem Fußball gemacht wird, um dann den konstruierten Pappkameraden zu zerstören.
Kovac hat vor dem Spiel gesagt, es brauche mehr als ein Tor, um in Hoffenheim zu gewinnen. Er hat dann aber nicht so gewechselt als glaube er an seine eigenen Worte. Tja, er kann halt leider nicht aus seiner Haut.
Dass wir durch das Verwalten Spiele gewonnen haben, glaube ich nicht. Ich denke, dass es trotz des Verwaltens 1-2 Mal (oder waren es 3?) gut gegangen ist.
Fazit: Niko Kovac ist das Beste, was unserem Verein seit 1991 passiert ist (was davor war, kann ich nicht beurteilen); daher trage ich das Ganze Defensivdenken mit. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass man mit mehr Offensivspiel, offensiveren Einwechslungen und mehr Mut und mehr Willen nach vorne noch wesentlich besser dastehen könnte.
Aber ich bin fest davon überzeugt, dass man mit mehr Offensivspiel, offensiveren Einwechslungen und mehr Mut und mehr Willen nach vorne noch wesentlich besser dastehen könnte.
Ich finde, unsere Last-Minute-Tore zeigen doch, dass wir durchaus zumindest gelegentlich diesen Mut haben. Ich bleib dabei, ein schmaler Grat zwischen zu viel Defensive und zu viel Offensive. Zu viel Offensive sieht man schön in Dortmund. Die stehen nur einen Punkt vor uns mit einem zehn Mal so teuren Kader. Diese gesunde Mitte zu finden, ist für jeden Trainer schwer.
Es ist doch immer die Frage, ob man von den Gegebenheiten vor Saisonstart oder von der Entwicklung während der Saison ausgeht. Hätte mich einer vor Saisonstart gefragt, klar - Europa ist nicht die Erwartung. Aber jetzt, nach einem Drittel der Spielzeit, sieht man doch, dass es gar nicht so viel dazu fehlt. Dass es u.a. daran, liegt, dass wir nicht mit 2:0 in Führung gehen. Und das wiederum liegt m.E. an dem vielfach praktizierten Muster, mit 1:0 irgendwie auf Verwaltungs-Modus zu gehen. Wir haben so eine stark besetzte Offensive, aber warum machen wir nur extrem selten mehr als 2 Tore pro Spiel?
Wir haben gegen eine der spielstärksten Gegner der Liga Unentschieden gespielt.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Hätten wir sie im Griff gehabt ,dann hätten sie nicht den Ausgleich erzielen können. So eine Mannschaft wie hopp oder auch BVB,RB, FCB sind immer gefährlich und nicht auf Augenhöhe mit uns! Solange wir Köln , Bremen, Freiburg etc . Auf Distanz halten können und eventuell ein bisschen mehr ist dies doch alles im grünen Bereich.
Ehrlich gesagt ,bin ich zufrieden mit dem Punkt in Hoffenheim.
Hätten wir sie im Griff gehabt ,dann hätten sie nicht den Ausgleich erzielen können. So eine Mannschaft wie hopp oder auch BVB,RB, FCB sind immer gefährlich und nicht auf Augenhöhe mit uns! Solange wir Köln , Bremen, Freiburg etc . Auf Distanz halten können und eventuell ein bisschen mehr ist dies doch alles im grünen Bereich.
Ehrlich gesagt ,bin ich zufrieden mit dem Punkt in Hoffenheim.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Noch mal die Frage. Was ist körperlich anstrengender? Sich hinten reinstellen oder mitspielen und offensiver verteidigen? Weiß das jemand? Bzw. was ist das größere Risiko, also welche Spielweise...
Ich erinnere mich an Teams, die so gespielt haben, wie Du es gefordert hast und dann auch noch die Tore gefangen haben. Sowas ist ja ein schmaler Grat zwischen Erfolg und Misserfolg.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Noch mal die Frage. Was ist körperlich anstrengender? Sich hinten reinstellen oder mitspielen und offensiver verteidigen? Weiß das jemand? Bzw. was ist das größere Risiko, also welche Spielweise...
Ich erinnere mich an Teams, die so gespielt haben, wie Du es gefordert hast und dann auch noch die Tore gefangen haben. Sowas ist ja ein schmaler Grat zwischen Erfolg und Misserfolg.
Also der Begriff ohne Not ist ja wohl hier etwas fehl am Platze. Man möge sich mal anschauen wer bei Hoppelheim im Team steht, das ist ja keine Thekentruppe und wir (die Betonung liegt auf: nochsmile: kein Spitzenteam. Also mal ganz ruhig bleiben.
Also der Begriff ohne Not ist ja wohl hier etwas fehl am Platze. Man möge sich mal anschauen wer bei Hoppelheim im Team steht, das ist ja keine Thekentruppe und wir (die Betonung liegt auf: nochsmile: kein Spitzenteam. Also mal ganz ruhig bleiben.
Also so toll ist Hoppeldorf jetzt auch nicht besetzt Mit Süle und Rudy sind die bekanntesten doch weg Die Sandra folgt Und die Tage eines Firminho und anderer Brasilianer sind auch schon länger her.
Die Qualität steckt im Trainer und dessen Spielsystemen, bzw in seiner Anpassungsintelligenz. Beweis: als Nagelsmann übernommen hat, standen die Hoppeldorfer im Abstiegsbereich. Und auch trotz der namhaften Abgänge sind sie jetzt wieder oben mit dabei.
Nagelsmanns Umstellungen haben zum Übergewicht der Hoppeldorfer in der zweiten HZ geführt. Kovacs Antworten darauf haben nicht gelangt. Hasebe für Stendera war klar, als Stendera bereits gelb verwarnt mal wieder Disput mit dem Schiedsrichter angefangen hat. Das war eine klassische Schutzauswechslung und Hasebe der logische, aber defensivere Ersatz. Auch Fernades für Gacinovic war ein Schritt zu mehr Beton, hat nur nicht gefruchtet. Jovic für Haller war eins zu eins positionsgerecht und wirkungslos.
Leider - wie sagt Kovac immer so schön: nach der Schlacht sind wir alle Generäle! - hat man vergessen, Wolf einzuschärfen, Salcedo nie mit Gnabry allein zu lassen. Dass das Foul von Jovic keins war ... Dass man die schnelle Ausführung des Freistoßes verzögern muss ... Dass Uth nicht zwischen drei Abwehrspielern anspielbar sein darf ... geschenkt, passiert; alles in allem hat Hoppeldorf sich den Ausgleich letztlich erarbeitet und verdient. Soviel Sportsgeist muss sein.
Tatsächlich gab es aber drei vier Chancen zum Ausbau der Führung. Stendera zum Beispiel muss aus der Position am 16er nicht so ein laschen Rückpass direkt auf den Torwart spielen. Da muss ein Brett kommen. Oder er nimmt den Ball nochmal mit und läuft um Baumann rum. Auch Rebic hatte die dicke Chance, leider hat Baumann da einen tollen Reflex gehabt. Es hätte also auch noch besser ausgehen können.
Insofern ist das Unentschieden am Ende zwar ok, aber als Adler ärgert man sich natürlich über die beiden in letzter Sekunde verlorenen Punkte. Hätte schon gepasst ...
Blöd gelaufen. Ob jetzt das "Verwalten" daran schuld war, weiß ich nicht. Dazu haben wir schon zu viele Spiele dieses Jahr genau so trotzdem gewonnen.
Eigentlich nur Gladbach und Köln. In allen anderen Spielen haben wir uns das 1:1 gefangen. Gewonnen wurden die Spiele dann, weil man danach nochmal nachgelegt hat und das 2:1 machte.
Blöd gelaufen. Ob jetzt das "Verwalten" daran schuld war, weiß ich nicht. Dazu haben wir schon zu viele Spiele dieses Jahr genau so trotzdem gewonnen.
Eigentlich nur Gladbach und Köln. In allen anderen Spielen haben wir uns das 1:1 gefangen. Gewonnen wurden die Spiele dann, weil man danach nochmal nachgelegt hat und das 2:1 machte.
und der fc war so schwach, die hätten auch noch ne stunde weiterspielen können und nix im tor untergebracht, egal wie aussichtsreich die chance war... haben wir zwar verdient gewonnen, fällt aber auch eher in die kategorie spiel, bei dem man sich fragen muss, warum man da nicht umgehend massiv aufs 2. und 3. tor gegangen ist und die nicht konsequent abgeschossen hat - wie z.b. der fca es vorgemacht hatte - denn schwach genug dazu waren die an diesem tag.
Hätten wir sie im Griff gehabt ,dann hätten sie nicht den Ausgleich erzielen können. So eine Mannschaft wie hopp oder auch BVB,RB, FCB sind immer gefährlich und nicht auf Augenhöhe mit uns! Solange wir Köln , Bremen, Freiburg etc . Auf Distanz halten können und eventuell ein bisschen mehr ist dies doch alles im grünen Bereich.
Ehrlich gesagt ,bin ich zufrieden mit dem Punkt in Hoffenheim.
Hätten wir sie im Griff gehabt ,dann hätten sie nicht den Ausgleich erzielen können. So eine Mannschaft wie hopp oder auch BVB,RB, FCB sind immer gefährlich und nicht auf Augenhöhe mit uns! Solange wir Köln , Bremen, Freiburg etc . Auf Distanz halten können und eventuell ein bisschen mehr ist dies doch alles im grünen Bereich.
Ehrlich gesagt ,bin ich zufrieden mit dem Punkt in Hoffenheim.
Ich persönlich finde, dass uns diese Denke m.E. in Verein, Umfeld und Fans seit Jahren das Mittelmaß beschert. Und es ist da eben so damit: Eine große Mehrheit gibt sich immer wieder damit zufrieden, eher ein kleinerer Teil will mehr.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Noch mal die Frage. Was ist körperlich anstrengender? Sich hinten reinstellen oder mitspielen und offensiver verteidigen? Weiß das jemand? Bzw. was ist das größere Risiko, also welche Spielweise...
Ich erinnere mich an Teams, die so gespielt haben, wie Du es gefordert hast und dann auch noch die Tore gefangen haben. Sowas ist ja ein schmaler Grat zwischen Erfolg und Misserfolg.
Also der Begriff ohne Not ist ja wohl hier etwas fehl am Platze. Man möge sich mal anschauen wer bei Hoppelheim im Team steht, das ist ja keine Thekentruppe und wir (die Betonung liegt auf: nochsmile: kein Spitzenteam. Also mal ganz ruhig bleiben.
Also der Begriff ohne Not ist ja wohl hier etwas fehl am Platze. Man möge sich mal anschauen wer bei Hoppelheim im Team steht, das ist ja keine Thekentruppe und wir (die Betonung liegt auf: nochsmile: kein Spitzenteam. Also mal ganz ruhig bleiben.
In der ersten Halbzeit sah es noch ganz gut aus. Es wurde nach vorne kombiniert, allerdings am Ende mit der bekannten Ungenauigkeit. Mit dem Tor von Boateng im Rücken konnte man erwarten, dass wir das Ding gewinnen, zumal Hoffenheim eigentlich kein Mittel gefunden hat.
In der 2. HZ haben wir das Spiel eingestellt und sind immer weiter nach hinten gerückt. Hätte das Spiel noch eine halbe Stunde gedauert, hätte die Abwehr hinter dem Tor gestanden.
Die guten Ansätze aus der 1. HZ hat man nicht mehr gesehen. Wer hier erzählt, dass Hoffenheim so gut wie keine Chance hatte, der irrt. Es hätte durchaus passieren können, dass einer der Weitschüsse halt doch zu einem Tor führt. Wir waren dazu doch nicht mehr in der Lage. Nur noch hinten rauskloppen wie eine unterklassige Mannschaft kann doch nicht unser Anspruch sein.
Übrigens, Torschussverhältnis 14:5 für Hoffenheim, Ballbesitzphasen: 64,18:35,82 für Hoffenheim. Das sagt doch alles.
Für mich eine Niederlage, die nicht sein musste. Aber diese Spiele werden wir wohl noch lange sehen, wenn wir es nicht lernen, vernünftig zu kontern. Das sollte man mal trainieren.
Hätten wir sie im Griff gehabt ,dann hätten sie nicht den Ausgleich erzielen können. So eine Mannschaft wie hopp oder auch BVB,RB, FCB sind immer gefährlich und nicht auf Augenhöhe mit uns! Solange wir Köln , Bremen, Freiburg etc . Auf Distanz halten können und eventuell ein bisschen mehr ist dies doch alles im grünen Bereich.
Ehrlich gesagt ,bin ich zufrieden mit dem Punkt in Hoffenheim.
Ich persönlich finde, dass uns diese Denke m.E. in Verein, Umfeld und Fans seit Jahren das Mittelmaß beschert. Und es ist da eben so damit: Eine große Mehrheit gibt sich immer wieder damit zufrieden, eher ein kleinerer Teil will mehr.
Ich persönlich finde, dass uns diese Denke m.E. in Verein, Umfeld und Fans seit Jahren das Mittelmaß beschert. Und es ist da eben so damit: Eine große Mehrheit gibt sich immer wieder damit zufrieden, eher ein kleinerer Teil will mehr.
Och, mehr will ich immer. Nun ist es ja nicht so, dass die Teams aus dem Etat-Mittelfeld der Bundesliga, in dem wir uns bewegen, sich regelmäßig für EL und CL qualifizieren. Wenn dem so wäre, dass andere Teams, bei denen diese "Denke" nicht ist und die ähnliche Voraussetzungen haben, viel erfolgreicher sind, würde ich Dir völlig beipflichten. Sind sie aber nicht. Es ist Köln, Gladbach (außer 1-2 Jahre), Stuttgart, Hannover, Hertha, HSV, Bremen etc. in den letzten 5-10 Jahren nicht gelungen, auch nur außerhalb sporadischer Erfolge aus dem Mittelmaß auszubrechen. Am Ende stehen in der Regel trotzdem dort Bayern, Dortmund, RB, Leverkusen, Schalke und evtl. noch Hoffenheim/VW.
Der einzige Unterschied ist. Die sind dort generell unzufrieden. Wenn ich lese, welche Erwartungen man z.B. in Stuttgart die letzten Jahre hatte oder in Hannover (nach 2 guten Jahren) oder in Hamburg oder in Berlin, dann wundert es nicht, dass die immer unzufrieden sind und bei jeder kleinen Krise den Trainer rauswerfen.
Gab im Frühling manche, die hier Kovac rauswerfen wollten. Vor der Saison haben uns alle Experten im Abstiegskampf gesehen oder als Absteiger... Da kann man schon mit 19 Punkten aus 12 Spielen zufrieden sein.
Wichtig ist, dass wir die Chancen wahrnehmen, die sich ergeben. Da stimme ich völlig überein. Aber ich erwarte sie nicht.
Ich persönlich finde, dass uns diese Denke m.E. in Verein, Umfeld und Fans seit Jahren das Mittelmaß beschert
An der Denke der Fans lag es also, dass der Ausgleich gefallen ist?
grinch schrieb:
Eine große Mehrheit gibt sich immer wieder damit zufrieden, eher ein kleinerer Teil will mehr
Schau Dir mal an wie die Verantwortlichen eingekauft haben. Ist das Mittelmaßdenke?
Jetzt haben wir dreimal in der Nachspielzeit das Siegtor geschossen und heute eben mal in der Nachspielzeit der Sieg verspielt. Und schon kommen die Leute, die man nach Siegen niemals sieht und stellen alles in Frage.
Wir müssen vielleicht doch noch mal an der Taktik arbeiten. Das Pressing bringt meist nur ein Tor Vorsprung und extrem Kraftverlust. Aber im großen und ganzen muss man halt auch festhalten, dass die Defensive zwar gut ist, aber man trotzdem fast gegen jeden Gegner Tore kassiert. Bei der Offensive ist es ähnlich. Sie ist zwar stark, aber trotzdem macht man oft zu wenig daraus. Im großen und ganzen fehlt mir noch die Ausgewogenheit in der Taktik. Aber trotzdem merkt man die Qualität in der Mannschaft und den Kampfgeist. Eine bisher sehr gute Saison.
Wir müssen vielleicht doch noch mal an der Taktik arbeiten. Das Pressing bringt meist nur ein Tor Vorsprung und extrem Kraftverlust. Aber im großen und ganzen muss man halt auch festhalten, dass die Defensive zwar gut ist, aber man trotzdem fast gegen jeden Gegner Tore kassiert. Bei der Offensive ist es ähnlich. Sie ist zwar stark, aber trotzdem macht man oft zu wenig daraus. Im großen und ganzen fehlt mir noch die Ausgewogenheit in der Taktik. Aber trotzdem merkt man die Qualität in der Mannschaft und den Kampfgeist. Eine bisher sehr gute Saison.
Über den Saisonverlauf meckert ja auch niemand, wir stehen sehr gut da....aber Sekunden vor Schluß ist es halt Konzentrationssache, ob man das über die Zeit bringt und sich für ein gutes Spiel belohnt....das hat auch mit Heulen nix zu tun.......
Konzentrationssache zzgl. einen Hauch von abgezockheit fehlten schlussendlich, wie Hübner, Stendera und Boateng dies auch richtig analysierten, das müßen einige noch lernen. Der "Freistoss" zum Tor, von Hoffenheim, hätte so in der Form,zeitlich verhindert werden müssen. Gefühlt war die Hintermannschaft unsortiert, dann passiert sowas mal, grundsätzlich bin ich positiv angetan von der Leistung und der Punkteausbeute, hätte ich so nicht gedacht, angesichts der letzten Rückrunde und der ein, zwei Spiele am Anfang. Ich bin zufrieden, es ist sichtbar, dass sich da was entwickelt.
Konnten nicht für Entlastung sorgen. Trotzdem hatte Hopp quasi keine Chance.
Bärenstarke erste Halbzeit, in der zweiten die Defensive sehr stark.
Ich denke nicht das wir verwalten wollten. Hopp war einfach stark. Muss man einfach zugestehen das die uns die Luft zum Atmen genommen haben.
Sehr schade. Aber Punkt geht in Ordnung.
Man hat aber wieder eine Entwicklung gesehen.
Kovac hat vor dem Spiel gesagt, es brauche mehr als ein Tor, um in Hoffenheim zu gewinnen. Er hat dann aber nicht so gewechselt als glaube er an seine eigenen Worte. Tja, er kann halt leider nicht aus seiner Haut.
Dass wir durch das Verwalten Spiele gewonnen haben, glaube ich nicht. Ich denke, dass es trotz des Verwaltens 1-2 Mal (oder waren es 3?) gut gegangen ist.
Fazit: Niko Kovac ist das Beste, was unserem Verein seit 1991 passiert ist (was davor war, kann ich nicht beurteilen); daher trage ich das Ganze Defensivdenken mit. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass man mit mehr Offensivspiel, offensiveren Einwechslungen und mehr Mut und mehr Willen nach vorne noch wesentlich besser dastehen könnte.
Sehe ich auch so!
Klar waren wir Sieg sehr nahe und auf dessen hätte sich jeder gefreut aber hätte jemand nach dem 2.spieltag gesagt ,dass wir am 12. Spieltag 19 Punkte haben werden ,dem hätte ich einen Vogel gezeigt. Auf geht's gegen Leverkusen alles geben und das Glück erzwingen ...
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Eigentlich nur Gladbach und Köln. In allen anderen Spielen haben wir uns das 1:1 gefangen. Gewonnen wurden die Spiele dann, weil man danach nochmal nachgelegt hat und das 2:1 machte.
Richtig!
Sehe ich auch so!
Klar waren wir Sieg sehr nahe und auf dessen hätte sich jeder gefreut aber hätte jemand nach dem 2.spieltag gesagt ,dass wir am 12. Spieltag 19 Punkte haben werden ,dem hätte ich einen Vogel gezeigt. Auf geht's gegen Leverkusen alles geben und das Glück erzwingen ...
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Noch mal die Frage. Was ist körperlich anstrengender? Sich hinten reinstellen oder mitspielen und offensiver verteidigen? Weiß das jemand? Bzw. was ist das größere Risiko, also welche Spielweise...
Ich erinnere mich an Teams, die so gespielt haben, wie Du es gefordert hast und dann auch noch die Tore gefangen haben. Sowas ist ja ein schmaler Grat zwischen Erfolg und Misserfolg.
Ehrlich gesagt ,bin ich zufrieden mit dem Punkt in Hoffenheim.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Noch mal die Frage. Was ist körperlich anstrengender? Sich hinten reinstellen oder mitspielen und offensiver verteidigen? Weiß das jemand? Bzw. was ist das größere Risiko, also welche Spielweise...
Ich erinnere mich an Teams, die so gespielt haben, wie Du es gefordert hast und dann auch noch die Tore gefangen haben. Sowas ist ja ein schmaler Grat zwischen Erfolg und Misserfolg.
Also der Begriff ohne Not ist ja wohl hier etwas fehl am Platze. Man möge sich mal anschauen wer bei Hoppelheim im Team steht, das ist ja keine Thekentruppe und wir (die Betonung liegt auf: nochsmile: kein Spitzenteam. Also mal ganz ruhig bleiben.
Und nochmal die Antwort: Ich rede nicht davon das 90 Minuten pressing in des Gegners Hälfte gespielt wird. Ich rede davon das man dem Gegner das Mittelfeld komplett überlässt und das schon nach 45 Minuten und zwar auf Ansage! Es gibt auch noch etwas dazwischen und das man nach 70 oder 75 Minuten etwas einbricht und sich zurück zieht ist völlig verständlich und was ganz anderes!
Konnten nicht für Entlastung sorgen. Trotzdem hatte Hopp quasi keine Chance.
Bärenstarke erste Halbzeit, in der zweiten die Defensive sehr stark.
Ich denke nicht das wir verwalten wollten. Hopp war einfach stark. Muss man einfach zugestehen das die uns die Luft zum Atmen genommen haben.
Sehr schade. Aber Punkt geht in Ordnung.
Man hat aber wieder eine Entwicklung gesehen.
Kovac hat vor dem Spiel gesagt, es brauche mehr als ein Tor, um in Hoffenheim zu gewinnen. Er hat dann aber nicht so gewechselt als glaube er an seine eigenen Worte. Tja, er kann halt leider nicht aus seiner Haut.
Dass wir durch das Verwalten Spiele gewonnen haben, glaube ich nicht. Ich denke, dass es trotz des Verwaltens 1-2 Mal (oder waren es 3?) gut gegangen ist.
Fazit: Niko Kovac ist das Beste, was unserem Verein seit 1991 passiert ist (was davor war, kann ich nicht beurteilen); daher trage ich das Ganze Defensivdenken mit. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass man mit mehr Offensivspiel, offensiveren Einwechslungen und mehr Mut und mehr Willen nach vorne noch wesentlich besser dastehen könnte.
Ich finde, unsere Last-Minute-Tore zeigen doch, dass wir durchaus zumindest gelegentlich diesen Mut haben. Ich bleib dabei, ein schmaler Grat zwischen zu viel Defensive und zu viel Offensive. Zu viel Offensive sieht man schön in Dortmund. Die stehen nur einen Punkt vor uns mit einem zehn Mal so teuren Kader. Diese gesunde Mitte zu finden, ist für jeden Trainer schwer.
schön zusammengefasst!
Ich möchte noch etwas ergänzen:
Warum gewinnen und punkten wir eigentlich trotz ganz viel Verwaltungsfußball relativ oft?
1. Ehre, wem Ehre gebührt: Niko hat nicht nur Fachkenntnisse und Erfahrungen, sondern kann sie auch vermitteln und seine Ideen in der Mannschaft verwurzeln. Nicht nur defensiv-taktisch, sondern auch mentalitätsmäßig sind wir eine der besten Mannschaften der Liga.
2. Dadurch lassen wir extrem wenige Torchancen zu. Vielleicht sogar die wenigsten der Liga. Leider aber immer mindestens 1 "dumme" pro Spiel, wo es der Gegner sehr leicht hat, so dass wir gemessen an der Anzahl der Gegentor wohl relativ viel Gegentore kassiert haben. (Ob das an der Qualität unserer Spieler liegt oder daran, dass wir uns sehr oft hinten reindrängen lassen, lasse ich mal offen.)
3. Was die Qualität unseres Kaders angeht, halte ich extrem viel von diesen Jungs. Das liegt u. A. an Niko, der z. B. aus einem unterdurchschnitlichen Spieler wie Chandler einen der besseren RV der Bundeliga gemacht hat oder wie er Wolf aufgebaut hat oder für Hasebe die Liberoposition gefunden hat. Zum Anderen hat unsere Mannschaft "brutale Qualität". Der Wert von Spielern wie Haller, Renic, Jovic, Gacinovic, Stendera und Willems würde, würden sie für andere Bundesligavereine spielen hier im Forum auf irgendwas zwischen 20 und 50 Mio Euro taxiert. Unsere Tore und Torchancen sind meistens nicht Ergebnis von systematisch herausgespielten Torchancen, sondern manchmal durch Willen, meistens durch individuelle Qualität(en). Diese Qualität da vorne macht aus wenig sehr viel.
P.S.: Ob Kovac mit diesem Weg, erstmal defensiv-destruktiv mit individueller Qualität spielen und über Training und Erfolgserfahrung zu einem dominanteren, offensiveren Spiel zu kommen, nicht vielleicht recht hat und ich der Bosz des Forums bin, darüber spekuliere ich mal nicht. 😎
Sehe ich auch so!
Über den Saisonverlauf meckert ja auch niemand, wir stehen sehr gut da....aber Sekunden vor Schluß ist es halt Konzentrationssache, ob man das über die Zeit bringt und sich für ein gutes Spiel belohnt....das hat auch mit Heulen nix zu tun.......
Kovac hat vor dem Spiel gesagt, es brauche mehr als ein Tor, um in Hoffenheim zu gewinnen. Er hat dann aber nicht so gewechselt als glaube er an seine eigenen Worte. Tja, er kann halt leider nicht aus seiner Haut.
Dass wir durch das Verwalten Spiele gewonnen haben, glaube ich nicht. Ich denke, dass es trotz des Verwaltens 1-2 Mal (oder waren es 3?) gut gegangen ist.
Fazit: Niko Kovac ist das Beste, was unserem Verein seit 1991 passiert ist (was davor war, kann ich nicht beurteilen); daher trage ich das Ganze Defensivdenken mit. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass man mit mehr Offensivspiel, offensiveren Einwechslungen und mehr Mut und mehr Willen nach vorne noch wesentlich besser dastehen könnte.
Ich finde, unsere Last-Minute-Tore zeigen doch, dass wir durchaus zumindest gelegentlich diesen Mut haben. Ich bleib dabei, ein schmaler Grat zwischen zu viel Defensive und zu viel Offensive. Zu viel Offensive sieht man schön in Dortmund. Die stehen nur einen Punkt vor uns mit einem zehn Mal so teuren Kader. Diese gesunde Mitte zu finden, ist für jeden Trainer schwer.
Wir haben einem der spielstärksten Gegener der Liga, den wir zudem vollkommen im Griff hatten, völlig ohne Not das Feld überlassen damit er seine Stärke ausspielen kann.
Ehrlich gesagt ,bin ich zufrieden mit dem Punkt in Hoffenheim.
Ich auch!
Noch mal die Frage. Was ist körperlich anstrengender? Sich hinten reinstellen oder mitspielen und offensiver verteidigen? Weiß das jemand? Bzw. was ist das größere Risiko, also welche Spielweise...
Ich erinnere mich an Teams, die so gespielt haben, wie Du es gefordert hast und dann auch noch die Tore gefangen haben. Sowas ist ja ein schmaler Grat zwischen Erfolg und Misserfolg.
Also der Begriff ohne Not ist ja wohl hier etwas fehl am Platze. Man möge sich mal anschauen wer bei Hoppelheim im Team steht, das ist ja keine Thekentruppe und wir (die Betonung liegt auf: nochsmile: kein Spitzenteam. Also mal ganz ruhig bleiben.
War in dieser Situation trotzdem ohne Not.
Mit Süle und Rudy sind die bekanntesten doch weg
Die Sandra folgt
Und die Tage eines Firminho und anderer Brasilianer sind auch schon länger her.
Die Qualität steckt im Trainer und dessen Spielsystemen, bzw in seiner Anpassungsintelligenz. Beweis: als Nagelsmann übernommen hat, standen die Hoppeldorfer im Abstiegsbereich. Und auch trotz der namhaften Abgänge sind sie jetzt wieder oben mit dabei.
Nagelsmanns Umstellungen haben zum Übergewicht der Hoppeldorfer in der zweiten HZ geführt.
Kovacs Antworten darauf haben nicht gelangt.
Hasebe für Stendera war klar, als Stendera bereits gelb verwarnt mal wieder Disput mit dem Schiedsrichter angefangen hat. Das war eine klassische Schutzauswechslung und Hasebe der logische, aber defensivere Ersatz. Auch Fernades für Gacinovic war ein Schritt zu mehr Beton, hat nur nicht gefruchtet.
Jovic für Haller war eins zu eins positionsgerecht und wirkungslos.
Leider - wie sagt Kovac immer so schön: nach der Schlacht sind wir alle Generäle! - hat man vergessen, Wolf einzuschärfen, Salcedo nie mit Gnabry allein zu lassen.
Dass das Foul von Jovic keins war ... Dass man die schnelle Ausführung des Freistoßes verzögern muss ... Dass Uth nicht zwischen drei Abwehrspielern anspielbar sein darf ... geschenkt, passiert; alles in allem hat Hoppeldorf sich den Ausgleich letztlich erarbeitet und verdient. Soviel Sportsgeist muss sein.
Tatsächlich gab es aber drei vier Chancen zum Ausbau der Führung. Stendera zum Beispiel muss aus der Position am 16er nicht so ein laschen Rückpass direkt auf den Torwart spielen. Da muss ein Brett kommen. Oder er nimmt den Ball nochmal mit und läuft um Baumann rum. Auch Rebic hatte die dicke Chance, leider hat Baumann da einen tollen Reflex gehabt. Es hätte also auch noch besser ausgehen können.
Insofern ist das Unentschieden am Ende zwar ok, aber als Adler ärgert man sich natürlich über die beiden in letzter Sekunde verlorenen Punkte. Hätte schon gepasst ...
Eigentlich nur Gladbach und Köln. In allen anderen Spielen haben wir uns das 1:1 gefangen. Gewonnen wurden die Spiele dann, weil man danach nochmal nachgelegt hat und das 2:1 machte.
und der fc war so schwach, die hätten auch noch ne stunde weiterspielen können und nix im tor untergebracht, egal wie aussichtsreich die chance war... haben wir zwar verdient gewonnen, fällt aber auch eher in die kategorie spiel, bei dem man sich fragen muss, warum man da nicht umgehend massiv aufs 2. und 3. tor gegangen ist und die nicht konsequent abgeschossen hat - wie z.b. der fca es vorgemacht hatte - denn schwach genug dazu waren die an diesem tag.
Ehrlich gesagt ,bin ich zufrieden mit dem Punkt in Hoffenheim.
Ich auch!
Also der Begriff ohne Not ist ja wohl hier etwas fehl am Platze. Man möge sich mal anschauen wer bei Hoppelheim im Team steht, das ist ja keine Thekentruppe und wir (die Betonung liegt auf: nochsmile: kein Spitzenteam. Also mal ganz ruhig bleiben.
War in dieser Situation trotzdem ohne Not.
In der ersten Halbzeit sah es noch ganz gut aus. Es wurde nach vorne kombiniert, allerdings am Ende mit der bekannten Ungenauigkeit. Mit dem Tor von Boateng im Rücken konnte man erwarten, dass wir das Ding gewinnen, zumal Hoffenheim eigentlich kein Mittel gefunden hat.
In der 2. HZ haben wir das Spiel eingestellt und sind immer weiter nach hinten gerückt. Hätte das Spiel noch eine halbe Stunde gedauert, hätte die Abwehr hinter dem Tor gestanden.
Die guten Ansätze aus der 1. HZ hat man nicht mehr gesehen. Wer hier erzählt, dass Hoffenheim so gut wie keine Chance hatte, der irrt. Es hätte durchaus passieren können, dass einer der Weitschüsse halt doch zu einem Tor führt. Wir waren dazu doch nicht mehr in der Lage. Nur noch hinten rauskloppen wie eine unterklassige Mannschaft kann doch nicht unser Anspruch sein.
Übrigens, Torschussverhältnis 14:5 für Hoffenheim, Ballbesitzphasen: 64,18:35,82 für Hoffenheim. Das sagt doch alles.
Für mich eine Niederlage, die nicht sein musste. Aber diese Spiele werden wir wohl noch lange sehen, wenn wir es nicht lernen, vernünftig zu kontern. Das sollte man mal trainieren.
Dazu fällt mir nur eins ein : Gott sei Dank ist Fussball ein Ergebnissport.
Ich auch!
Och, mehr will ich immer. Nun ist es ja nicht so, dass die Teams aus dem Etat-Mittelfeld der Bundesliga, in dem wir uns bewegen, sich regelmäßig für EL und CL qualifizieren. Wenn dem so wäre, dass andere Teams, bei denen diese "Denke" nicht ist und die ähnliche Voraussetzungen haben, viel erfolgreicher sind, würde ich Dir völlig beipflichten. Sind sie aber nicht. Es ist Köln, Gladbach (außer 1-2 Jahre), Stuttgart, Hannover, Hertha, HSV, Bremen etc. in den letzten 5-10 Jahren nicht gelungen, auch nur außerhalb sporadischer Erfolge aus dem Mittelmaß auszubrechen. Am Ende stehen in der Regel trotzdem dort Bayern, Dortmund, RB, Leverkusen, Schalke und evtl. noch Hoffenheim/VW.
Der einzige Unterschied ist. Die sind dort generell unzufrieden. Wenn ich lese, welche Erwartungen man z.B. in Stuttgart die letzten Jahre hatte oder in Hannover (nach 2 guten Jahren) oder in Hamburg oder in Berlin, dann wundert es nicht, dass die immer unzufrieden sind und bei jeder kleinen Krise den Trainer rauswerfen.
Gab im Frühling manche, die hier Kovac rauswerfen wollten. Vor der Saison haben uns alle Experten im Abstiegskampf gesehen oder als Absteiger... Da kann man schon mit 19 Punkten aus 12 Spielen zufrieden sein.
Wichtig ist, dass wir die Chancen wahrnehmen, die sich ergeben. Da stimme ich völlig überein. Aber ich erwarte sie nicht.
An der Denke der Fans lag es also, dass der Ausgleich gefallen ist?
Schau Dir mal an wie die Verantwortlichen eingekauft haben. Ist das Mittelmaßdenke?
Jetzt haben wir dreimal in der Nachspielzeit das Siegtor geschossen und heute eben mal in der Nachspielzeit der Sieg verspielt. Und schon kommen die Leute, die man nach Siegen niemals sieht und stellen alles in Frage.
Sowas nervt noch mehr als der verschenke Sieg.
Über den Saisonverlauf meckert ja auch niemand, wir stehen sehr gut da....aber Sekunden vor Schluß ist es halt Konzentrationssache, ob man das über die Zeit bringt und sich für ein gutes Spiel belohnt....das hat auch mit Heulen nix zu tun.......