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Die Koalitionsverhandlungen sind gescheitert...

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Ja Herr Lindner zu kanns gehn im realen Leben  Schwups weg war er "Nichtstun ist Machtmissbrauch"
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Ja Herr Lindner zu kanns gehn im realen Leben  Schwups weg war er "Nichtstun ist Machtmissbrauch"
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Gib Dir doch bitte ab und zu wenigstens mal ein bisschen Mühe!
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Gott möge uns vor von der Leyen und Nahles behüten!

Dobrindt allerdings wäre überhaupt kein Problem. Die CDU müsste nur mal auf die CSU verzichten. Für eine Mehrheit reichts dann immer noch und man könnte auch mal Politik ohne innerkoalitionäre Opposition machen. Dennoch: mit der Option Nahles und von der Leyen könnte ich mich nur schwerlich anfreunden.
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Für eine Mehrheit M. würde es nicht ausreichen. Wenn beide C´s Bard-weit antreten würden, kämen sie beide Einzeln, zusammen auf mehr %Punkte als jetzt zusammen.
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.

2 Jahre jung jedoch noch interessant:

Trennung? Für beide ein Erfolg  ??
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Für eine Mehrheit M. würde es nicht ausreichen. Wenn beide C´s Bard-weit antreten würden, kämen sie beide Einzeln, zusammen auf mehr %Punkte als jetzt zusammen.
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.

2 Jahre jung jedoch noch interessant:

Trennung? Für beide ein Erfolg  ??
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was?
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Für eine Mehrheit M. würde es nicht ausreichen. Wenn beide C´s Bard-weit antreten würden, kämen sie beide Einzeln, zusammen auf mehr %Punkte als jetzt zusammen.
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.

2 Jahre jung jedoch noch interessant:

Trennung? Für beide ein Erfolg  ??
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DougH schrieb:

Für eine Mehrheit M. würde es nicht ausreichen. Wenn beide C´s Bard-weit antreten würden, kämen sie beide Einzeln, zusammen auf mehr %Punkte als jetzt zusammen.
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.

2 Jahre jung jedoch noch interessant:

Trennung? Für beide ein Erfolg  ??

ich verstehe leider kein wort
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DougH schrieb:

Für eine Mehrheit M. würde es nicht ausreichen. Wenn beide C´s Bard-weit antreten würden, kämen sie beide Einzeln, zusammen auf mehr %Punkte als jetzt zusammen.
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.

2 Jahre jung jedoch noch interessant:

Trennung? Für beide ein Erfolg  ??

ich verstehe leider kein wort
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Sorry, richtig lautet es ja brd! M. sollte klar sein, möchte ich auch nicht ausschreiben wollen.
Link= vom Focus.
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Sorry, richtig lautet es ja brd! M. sollte klar sein, möchte ich auch nicht ausschreiben wollen.
Link= vom Focus.
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Also mir wirds dadurch nicht klar. Ich sagte, dass SPD und CDU eine Mehrheit hätten, da widersprichst Du mir offenbar, stellst, wirfst ein paar Begriffe oder Abkürzungen in den Ring und sagst, das sei selbsterklärend, wolltest es aber nicht ausschreiben. Das finde ich wenig hilfreich.
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Einerseits hat sich die SPD derart stabil positioniert, dass eine Änderung ihrer Aussage zur Großen Koalition wie ein "umfallen" aussähe und sich alle Welt fragen könnte - war es das wert? Hätte man nicht die ganzen Sondierungsverhandlungen sparen können?!
Geht es um das Land, dann wäre es m. E. vernünftig wenn sich die SPD noch einmal Gedanken macht, mit der CDU/CSU verhandelt und ggf. in eine Regierung eintritt.

Mein persönlicher Eindruck, den ich von der Großen Koalition hatte, war nicht sooo schlecht.
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DougH schrieb:

Für eine Mehrheit M. würde es nicht ausreichen. Wenn beide C´s Bard-weit antreten würden, kämen sie beide Einzeln, zusammen auf mehr %Punkte als jetzt zusammen.
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.

2 Jahre jung jedoch noch interessant:

Trennung? Für beide ein Erfolg  ??

ich verstehe leider kein wort
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Dulcolax schrieb:

DougH schrieb:

Für eine Mehrheit M. würde es nicht ausreichen. Wenn beide C´s Bard-weit antreten würden, kämen sie beide Einzeln, zusammen auf mehr %Punkte als jetzt zusammen.
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.

2 Jahre jung jedoch noch interessant:

Trennung? Für beide ein Erfolg  ??

ich verstehe leider kein wort

Er will offenbar mitteilen, dass eine Mehrheit für Merkel (M) nicht reicht, er aber einem bundesweiten Antreten von CDU und CSU Chancen einräumt, die dann auch der AfD gefährlich werden könnte.
Halte das für abwegig. Keiner in der Union sagt so was.
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Einerseits hat sich die SPD derart stabil positioniert, dass eine Änderung ihrer Aussage zur Großen Koalition wie ein "umfallen" aussähe und sich alle Welt fragen könnte - war es das wert? Hätte man nicht die ganzen Sondierungsverhandlungen sparen können?!
Geht es um das Land, dann wäre es m. E. vernünftig wenn sich die SPD noch einmal Gedanken macht, mit der CDU/CSU verhandelt und ggf. in eine Regierung eintritt.

Mein persönlicher Eindruck, den ich von der Großen Koalition hatte, war nicht sooo schlecht.
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ismirdochegal! schrieb:

Einerseits hat sich die SPD derart stabil positioniert, dass eine Änderung ihrer Aussage zur Großen Koalition wie ein "umfallen" aussähe und sich alle Welt fragen könnte - war es das wert? Hätte man nicht die ganzen Sondierungsverhandlungen sparen können?!
Geht es um das Land, dann wäre es m. E. vernünftig wenn sich die SPD noch einmal Gedanken macht, mit der CDU/CSU verhandelt und ggf. in eine Regierung eintritt.

Mein persönlicher Eindruck, den ich von der Großen Koalition hatte, war nicht sooo schlecht.

Die SPD hat sich so ins Aus manövriert, dass auch bei Neuwahlen keine Groko infrage kommt. Ob mit oder ohne Schulz. Ich glaube die SPD setzt auf Neuwahlen und hofft auf R2G. Wenn es Neuwahlen gibt, dann wird es ein heftiger Lagerwahlkampf. Die "roten Socken ' gegen die" neoliberale Ungerechtigkeit ".
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Du verstehst nicht, interpretierst jedoch dann, jedoch dann noch völlig daneben!
Für ein "NichtVerständnis" hatte ich zudem auf den Focus-Link verwiesen, ist der vlt. zu weit rechts??
OKay, ich bin raus!
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Du verstehst nicht, interpretierst jedoch dann, jedoch dann noch völlig daneben!
Für ein "NichtVerständnis" hatte ich zudem auf den Focus-Link verwiesen, ist der vlt. zu weit rechts??
OKay, ich bin raus!
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DougH schrieb:

Du verstehst nicht, interpretierst jedoch dann, jedoch dann noch völlig daneben!
Für ein "NichtVerständnis" hatte ich zudem auf den Focus-Link verwiesen, ist der vlt. zu weit rechts??
OKay, ich bin raus!


Niemand versteht den Text. Das haben jetzt auch schon mehrere Dir zu verstehen gegeben. Wie wäre es in vollen Sätzen ohne Abkürzung zu schreiben? Dann verstehen das auch anderen und eine Diskussion kommt zu Stande.
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Du verstehst nicht, interpretierst jedoch dann, jedoch dann noch völlig daneben!
Für ein "NichtVerständnis" hatte ich zudem auf den Focus-Link verwiesen, ist der vlt. zu weit rechts??
OKay, ich bin raus!
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Also nochmal: ich hatte geschrieben, dass SPD und CDU gemeinsam (ohne die CSU) eine Mehrheit hätten. Dem hast Du offensichtlich widersprochen und das Ganze mit ein paar Abkürzungen garniert. Das hat nichts mit rechts zu tun - einfach nur mit unverständlich.
Brichts Dir wirklich nen Zacken aus der Krone, Dich so mitzuteilen, dass man Dich versteht? Wäre mir unverständlich, worin der Reiz liegen soll, ein Kauderwelsch zu verfassen, das keiner verstehen soll und dann auch noch beleidigt zu reagieren, wenn andere User das Forum ernsthaft seinem Zweck entsprechend, nämlich zum Gedankenaustausch nutzen wollen. Falls das aber wirklich Dein einziges Ziel sein sollte, dann ists wahrlich nicht schade drum, wenn Du raus bist.
Und was genau der Focus-Link jetzt mit meinem Beitrag zu tun haben soll, den Du ja beantwortet hattest, wird mir auch nach dem nun erfolgten expliziten Verweis darauf nicht klar.
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ich hätte jamaica gut gefunden, alleine schon aus der tatsache heraus, dass neue regierungsoptionen   zwingend nötig sind und es verdammt nochmal der auftrag der politiker ist, aus einem wahlergebnis eine regierung zu bilden. das mag man auch auf die SPD übertragen, allerdings lässt das wahlergebnis ja auch nur den schluss zu, dass eine GroKo nicht erwünscht ist. auf zeit online gibts z.b. eine umfrage über die optionen, da wollen derzeit nur knapp 14% eine GroKo.

eine neuwahl halte ich für quatsch, denn was soll das bringen? ist so 80er-computerspiele: speichern und neu laden, bis man endlich das nächste level gepackt hat.

steinmeier soll die mal schön in eine minderheitsregierung bringen.
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ich hätte jamaica gut gefunden, alleine schon aus der tatsache heraus, dass neue regierungsoptionen   zwingend nötig sind und es verdammt nochmal der auftrag der politiker ist, aus einem wahlergebnis eine regierung zu bilden. das mag man auch auf die SPD übertragen, allerdings lässt das wahlergebnis ja auch nur den schluss zu, dass eine GroKo nicht erwünscht ist. auf zeit online gibts z.b. eine umfrage über die optionen, da wollen derzeit nur knapp 14% eine GroKo.

eine neuwahl halte ich für quatsch, denn was soll das bringen? ist so 80er-computerspiele: speichern und neu laden, bis man endlich das nächste level gepackt hat.

steinmeier soll die mal schön in eine minderheitsregierung bringen.
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Xbuerger schrieb:

steinmeier soll die mal schön in eine minderheitsregierung bringen.


Ich würde auch eine Minderheitsregierung begrüßen. Einfach mal versuchen Demokratie zu leben.
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War doch klar das des nix wird. CSU und Grüne, da treffen zwei Welten aufeinander.
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Ich kann insgesamt nicht nachvollziehen warum man es den Parteien zum Vorwurf macht, dass Sie keine Einigung bzw. keinen Kompromiss gefunden haben.

Für mich stellt sich das ganze so dar: ich wähle eine Partei unter anderem wegen des Programms un den Inhalten für welche diese steht. Nun gehen die Parteien gerade im Wahlkampf mit speziellen Themen auf Stimmenfang sei es Bildung , Renten oder das heiss diskutierte Flüchtlingsthema.

Bei einem Kompromiss von insgesamt 4 Parteien müssen alle Parteien ein ganzen Stück von Ihren Forderungen abrücken bzw. diese zurückfahren. Also würden Sie insgesamt nur einen Teil davon einbringen warum ich gerade diese Partei gewählt habe.

Von daher finde ich es absolut richtig zu sagen: Wir haben unseren Wählern etwas versprochen was wir mit dieser Regierung nicht erreichen können .. also lassen wir es.
Die SPD hat das von vornherein gemacht und die FDP hat nun nachgezogen. Beide wissen ja auch wie "stark" sie Ihre Ideen als kleiner Partner der CDU einbringen können.

Einziger Knackpunkt bei eventuellen Neuwahlen ist für mich die AfD da ich überhaupt nicht einschätzen kann inwiefern die internen Streiterein dieser geschadet haben und in wie sie von Neuwahlen profitieren würden bzw. eben nicht profitieren würden.
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Xbuerger schrieb:

steinmeier soll die mal schön in eine minderheitsregierung bringen.


Ich würde auch eine Minderheitsregierung begrüßen. Einfach mal versuchen Demokratie zu leben.
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Andy schrieb:

Xbuerger schrieb:

steinmeier soll die mal schön in eine minderheitsregierung bringen.


Ich würde auch eine Minderheitsregierung begrüßen. Einfach mal versuchen Demokratie zu leben.

Minderheitsregierung bedeutet Stillstand und keine Lösung von Problemen. Bedeutet nicht mehr Demokratie, sondern mehr Streit und das Suchen nach wechselnden Mehrheiten bei jedem Gesetz führt zu keinem Gesetz. Weil man sich nicht einigen kann und nur auf die nächste Wahl schaut.
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Ich kann insgesamt nicht nachvollziehen warum man es den Parteien zum Vorwurf macht, dass Sie keine Einigung bzw. keinen Kompromiss gefunden haben.

Für mich stellt sich das ganze so dar: ich wähle eine Partei unter anderem wegen des Programms un den Inhalten für welche diese steht. Nun gehen die Parteien gerade im Wahlkampf mit speziellen Themen auf Stimmenfang sei es Bildung , Renten oder das heiss diskutierte Flüchtlingsthema.

Bei einem Kompromiss von insgesamt 4 Parteien müssen alle Parteien ein ganzen Stück von Ihren Forderungen abrücken bzw. diese zurückfahren. Also würden Sie insgesamt nur einen Teil davon einbringen warum ich gerade diese Partei gewählt habe.

Von daher finde ich es absolut richtig zu sagen: Wir haben unseren Wählern etwas versprochen was wir mit dieser Regierung nicht erreichen können .. also lassen wir es.
Die SPD hat das von vornherein gemacht und die FDP hat nun nachgezogen. Beide wissen ja auch wie "stark" sie Ihre Ideen als kleiner Partner der CDU einbringen können.

Einziger Knackpunkt bei eventuellen Neuwahlen ist für mich die AfD da ich überhaupt nicht einschätzen kann inwiefern die internen Streiterein dieser geschadet haben und in wie sie von Neuwahlen profitieren würden bzw. eben nicht profitieren würden.
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crasher1985 schrieb:

Von daher finde ich es absolut richtig zu sagen: Wir haben unseren Wählern etwas versprochen was wir mit dieser Regierung nicht erreichen können .. also lassen wir es.


aber durch das nicht-machen erreichen sie doch noch viel weniger vom dem, was sie versprochen haben...
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Die Sondierungsgespräche sind gescheitert. Bei Koalitionsverhandlungen war man ja noch gar nicht.

DA


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