Was mich im Moment stutzig macht, ist der Zeitpunkt von Fischers Aussage. Warum kommt so was jetzt? Denkt er schon an die Präsidentschaftswahl? Will ihm da jetzt nichts Böses unterstellen, aber kurz nach der Bundestagswahl oder vorher hätte ich sowas eher verstanden. Um den Inhalt gehts mir nicht. Der ist für mich unstrittig.
Ich bin eben ein Verfechter des Dialogs und erstrecht auch mit solchen Menschen, mit denen ich nicht immer einer Meinung bin.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Ich bin eben ein Verfechter des Dialogs und erstrecht auch mit solchen Menschen, mit denen ich nicht immer einer Meinung bin.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Nein, das kostet überhaupt keine Überwindung. Und ein Verfechter des Dialogs bin ich auch. Es scheint nur so zu sein, dass, je radikaler die Partei ist, desto sinnloser der Dialog.
Ich weiß nicht, ob ihr die Diskussionen im D&D verfolgt. Das ist schon krass, was da abgeht. Nicht einmal Werners komplettes Einstellen plus Kommentieren des Parteiprogramms hat zu einem Austausch von Argumenten geführt, auch nicht die moderaten und differenzierten Beiträge von peter, der wie viele andere verzweifelt versucht hat, einen argumentativen Schlagabtausch herbeizuführen. Gerade in den letzten Tagen lassen sich Verhaltensmuster von AfD-Sympathisanten wunderbar verfolgen: Ignorieren von Argumenten, Nicht-Beantwortung von aufgeworfenen Fragen, nicht begründeten Vorwürfen ("fakenews"), Übernahme der Opferrolle bis hin zu laufendem "ich-bin-raus"-Gebaren nebst alsbaldiger Rückkehr unter Beschimpfungen und rechter Parolen. Was sich im Übrigen mit den Erfahrungen aus dem "real-life" deckt.
Damit verglichen sind die Diskussionen hier, pro & contra Caio, Inui, die Langhölzer von Salcedo oder Gacinovic auf den Außen ein Ausbund an von Zuhören, Sachlichkeit und Fairness. Ihr seid herzlich gerne eingeladen, es mal selbst zu versuchen.
Das war vielleicht nicht der richtige Begriff. Nicht jeder mag mit jemandem diskutieren, dessen Standpunkt er ablehnt. Du kannst es, jedoch sieht man auch hier meist eher gleich Ablehnung der Person per se.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ich weiß nicht, ob ihr die Diskussionen im D&D verfolgt.
Nein, ich verfolge bei weitem nicht alles, was im Forum und den Unterforen diskutiert wird. Dafür fehlt mir die Zeit, da ich diese lieber mit meinem kleinen Sohn verbringe.
Lieber Würzi, ich weiß das du im D&D vehemenent und engagiert den Dialog gesucht hast. Jedoch wird es im Leben immer ein paar unbelehrbare geben. Außerdem erachte ich das Forum ganz sicher nicht als representativ.
Meine Erfahrungen aus dem "real- life" sind größtenteils ganz andere und ich denke auch nochmal eine ganz andere Ebene auf der man sich begegnet.
Im übrigen begibt man sich durch die Erwiderung von Ausgrenzung nur auf das Niveau der Rechtspopulisten. Und das ist mal gar ncht in meinem Sinne.
Also was bleibt dann noch anderes übrig, als weiter den Dialog zu suchen?
Ich bin eben ein Verfechter des Dialogs und erstrecht auch mit solchen Menschen, mit denen ich nicht immer einer Meinung bin.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Das klingt gut, ist aber m.E. eine fromme Illusion. Hier im D&D hat noch jeder AfD-Anhänger mit "ich bin ja nur gegen die Euro-Politik" bzw. "nur kritisch gegen Merkels Flüchtlingspolitik" angefangen, um sich dann im Laufe der Diskussion angesichts der Flut an Sachinformationen und Argumenten von z.B. Würzi, Werner, peter und anderen zu radikalisieren resp. den Schafspelz abzuwerfen und sich als klar feindseliger Flüchtlings- und Muslimhasser zu offenbaren. Siehe zuletzt audioTom, der jetzt sogar von einer sanften Seele wie Werner als rechtsradikal erkannt wird. Aufrechte Kritiker haben angesichts des Rechtsputsches der Völkischen in der AfD diese mittlerweile längst verlassen. Wer dieser Partei heute noch folgt, erfährt zurecht Kritik und Ausgrenzung.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Richtig, genau darauf wollte ich hinaus.
Das klingt gut, ist aber m.E. eine fromme Illusion. Hier im D&D hat noch jeder AfD-Anhänger mit "ich bin ja nur gegen die Euro-Politik" bzw. "nur kritisch gegen Merkels Flüchtlingspolitik" angefangen, um sich dann im Laufe der Diskussion angesichts der Flut an Sachinformationen und Argumenten von z.B. Würzi, Werner, peter und anderen zu radikalisieren resp. den Schafspelz abzuwerfen und sich als klar feindseliger Flüchtlings- und Muslimhasser zu offenbaren. Siehe zuletzt audioTom, der jetzt sogar von einer sanften Seele wie Werner als rechtsradikal erkannt wird. Aufrechte Kritiker haben angesichts des Rechtsputsches der Völkischen in der AfD diese mittlerweile längst verlassen. Wer dieser Partei heute noch folgt, erfährt zurecht Kritik und Ausgrenzung.
Ich bin eben ein Verfechter des Dialogs und erstrecht auch mit solchen Menschen, mit denen ich nicht immer einer Meinung bin.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Nein, das kostet überhaupt keine Überwindung. Und ein Verfechter des Dialogs bin ich auch. Es scheint nur so zu sein, dass, je radikaler die Partei ist, desto sinnloser der Dialog.
Ich weiß nicht, ob ihr die Diskussionen im D&D verfolgt. Das ist schon krass, was da abgeht. Nicht einmal Werners komplettes Einstellen plus Kommentieren des Parteiprogramms hat zu einem Austausch von Argumenten geführt, auch nicht die moderaten und differenzierten Beiträge von peter, der wie viele andere verzweifelt versucht hat, einen argumentativen Schlagabtausch herbeizuführen. Gerade in den letzten Tagen lassen sich Verhaltensmuster von AfD-Sympathisanten wunderbar verfolgen: Ignorieren von Argumenten, Nicht-Beantwortung von aufgeworfenen Fragen, nicht begründeten Vorwürfen ("fakenews"), Übernahme der Opferrolle bis hin zu laufendem "ich-bin-raus"-Gebaren nebst alsbaldiger Rückkehr unter Beschimpfungen und rechter Parolen. Was sich im Übrigen mit den Erfahrungen aus dem "real-life" deckt.
Damit verglichen sind die Diskussionen hier, pro & contra Caio, Inui, die Langhölzer von Salcedo oder Gacinovic auf den Außen ein Ausbund an von Zuhören, Sachlichkeit und Fairness. Ihr seid herzlich gerne eingeladen, es mal selbst zu versuchen.
Das war vielleicht nicht der richtige Begriff. Nicht jeder mag mit jemandem diskutieren, dessen Standpunkt er ablehnt. Du kannst es, jedoch sieht man auch hier meist eher gleich Ablehnung der Person per se.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ich weiß nicht, ob ihr die Diskussionen im D&D verfolgt.
Nein, ich verfolge bei weitem nicht alles, was im Forum und den Unterforen diskutiert wird. Dafür fehlt mir die Zeit, da ich diese lieber mit meinem kleinen Sohn verbringe.
Unglaublich wie intolerant doch die toleranten sind. Eine Demokratische Partei (und das ist sie, sonst wäre sie längst Verboten bzw. es gäbe vom Verfassungsschutz entsprechende Einstufung (siehe NPD oder MLKP) und seine Wähler so auszugrenzen erinnert mich an Zeiten, die man aktuell angeblich verhindern will.
Viele hier erkennen auch nicht den Unterschied zwischen rechten politischen Einstellungen und Faschismus nicht. Denn dieser kommt aktuell eher vom linken politischen Lager.
Ich bin AFD Wähler und werde weiterhin zur Eintracht gehen. Egal wer auf dem Feld steht, ich werde ihn unterstützen, wenn er mit Herz für die Eintracht fightet. Denn ich lasse mich nicht wegen meinen politischen Ansichten ausgrenzen.
Denn ich lasse mich nicht wegen meinen politischen Ansichten ausgrenzen.
Sollst Du auch nicht, Du solltest Dir nur überlegen, ob nicht die Eintracht, so wie sie ist, völlig gegensätzlich zu dem ist, was die AfD möchte. Ob Du diesen Widerspruch mit Deinem Herzen und Deinem Verstand akzeptieren kannst.
Das erinnert mich immer an die rechten Cottbus-Fans, die auf der Straße "Ausländer raus" gerufen haben, aber ihr Team mit zeitweise 11 Ausländern (Die Piplica-Zeiten) auf dem Platz, unterstützt haben. Das ist irgendwie doch mehr als widersprüchlich.
Fischer hat klar gemacht, dass die Ideale der Eintracht nicht in Einklang gebracht werden können mit der politischen Ideologie der AfD. Und das sehe ich ganz genauso. Trotzdem kannst Du oder jeder andere AfD-Anhänger natürlich die Eintracht weiter anfeuern und sie genauso lieben wie wir auch. Aber ich könnte mit diesem krassen Widerspruch zwischen meiner politischen Ideologie und der Ideologie meines Herzensvereins irgendwie nicht auf Dauer leben.
Ich bin eben ein Verfechter des Dialogs und erstrecht auch mit solchen Menschen, mit denen ich nicht immer einer Meinung bin.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Was heißt hier abstempeln? Wer eine Partei wählt, die eindeutig rechts ist und wo führende Persönlichkeiten eindeutig und unbestritten nationalsozialistische Tendenzen haben, der ist einfach eine dumme braune Sau. Ohne wenn und aber. Nichts desto trotz kann ja jeder gerne versuchen, so jemanden wieder in die Mitte der Gesellschaft zu holen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Fischer gesehen hat, dass Hellmann durchaus positive Resonanz hatte, weil er auch klar gegen die AfD Stellung bezogen hat. Meines Erachtens war seine Aussage klares Kalkül.
Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Was heißt hier abstempeln? Wer eine Partei wählt, die eindeutig rechts ist und wo führende Persönlichkeiten eindeutig und unbestritten nationalsozialistische Tendenzen haben, der ist einfach eine dumme braune Sau. Ohne wenn und aber. Nichts desto trotz kann ja jeder gerne versuchen, so jemanden wieder in die Mitte der Gesellschaft zu holen.
Will ich ja gar nicht. Aber Du wirst ja nicht sagen wollen, dass ich absolut unrecht habe. Und wer diese braune Shice nur aus Protest gewählt hat, der ist einfach unfassbar doof und hat nichts aus der Vergangenheit gelernt.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Das klingt gut, ist aber m.E. eine fromme Illusion. Hier im D&D hat noch jeder AfD-Anhänger mit "ich bin ja nur gegen die Euro-Politik" bzw. "nur kritisch gegen Merkels Flüchtlingspolitik" angefangen, um sich dann im Laufe der Diskussion angesichts der Flut an Sachinformationen und Argumenten von z.B. Würzi, Werner, peter und anderen zu radikalisieren resp. den Schafspelz abzuwerfen und sich als klar feindseliger Flüchtlings- und Muslimhasser zu offenbaren. Siehe zuletzt audioTom, der jetzt sogar von einer sanften Seele wie Werner als rechtsradikal erkannt wird. Aufrechte Kritiker haben angesichts des Rechtsputsches der Völkischen in der AfD diese mittlerweile längst verlassen. Wer dieser Partei heute noch folgt, erfährt zurecht Kritik und Ausgrenzung.
Nun der Mensch lebt nun mal von seinen Illusionen oder um es mit den Worten von Mark Twain zu sagen "Ohne Illusionen wird das Leben zum Existieren".
Und wie bereits in meiner Antwort an Würzi erwähnt, begibt man sich mit der Ausgrenzung der Menschen, welche der AfD folgen, nur auf das gleiche Niveau dieser Partei. Denn deren Kredo ist doch vordergründig die Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen, oder?
Da folge ich dann doch lieber meiner Illusion und begegne diesen Leuten im konstruktiv sachlichen Dialog. Auch wenn ich am Ende nur einen einzigen erreiche, habe ich dennoch was bewegt.
Will ich ja gar nicht. Aber Du wirst ja nicht sagen wollen, dass ich absolut unrecht habe. Und wer diese braune Shice nur aus Protest gewählt hat, der ist einfach unfassbar doof und hat nichts aus der Vergangenheit gelernt.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Richtig, genau darauf wollte ich hinaus.
Das klingt gut, ist aber m.E. eine fromme Illusion. Hier im D&D hat noch jeder AfD-Anhänger mit "ich bin ja nur gegen die Euro-Politik" bzw. "nur kritisch gegen Merkels Flüchtlingspolitik" angefangen, um sich dann im Laufe der Diskussion angesichts der Flut an Sachinformationen und Argumenten von z.B. Würzi, Werner, peter und anderen zu radikalisieren resp. den Schafspelz abzuwerfen und sich als klar feindseliger Flüchtlings- und Muslimhasser zu offenbaren. Siehe zuletzt audioTom, der jetzt sogar von einer sanften Seele wie Werner als rechtsradikal erkannt wird. Aufrechte Kritiker haben angesichts des Rechtsputsches der Völkischen in der AfD diese mittlerweile längst verlassen. Wer dieser Partei heute noch folgt, erfährt zurecht Kritik und Ausgrenzung.
Das klingt gut, ist aber m.E. eine fromme Illusion. Hier im D&D hat noch jeder AfD-Anhänger mit "ich bin ja nur gegen die Euro-Politik" bzw. "nur kritisch gegen Merkels Flüchtlingspolitik" angefangen, um sich dann im Laufe der Diskussion angesichts der Flut an Sachinformationen und Argumenten von z.B. Würzi, Werner, peter und anderen zu radikalisieren resp. den Schafspelz abzuwerfen und sich als klar feindseliger Flüchtlings- und Muslimhasser zu offenbaren. Siehe zuletzt audioTom, der jetzt sogar von einer sanften Seele wie Werner als rechtsradikal erkannt wird. Aufrechte Kritiker haben angesichts des Rechtsputsches der Völkischen in der AfD diese mittlerweile längst verlassen. Wer dieser Partei heute noch folgt, erfährt zurecht Kritik und Ausgrenzung.
Ich bin eben ein Verfechter des Dialogs und erstrecht auch mit solchen Menschen, mit denen ich nicht immer einer Meinung bin.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun. Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert. Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Nein, das kostet überhaupt keine Überwindung. Und ein Verfechter des Dialogs bin ich auch. Es scheint nur so zu sein, dass, je radikaler die Partei ist, desto sinnloser der Dialog.
Ich weiß nicht, ob ihr die Diskussionen im D&D verfolgt. Das ist schon krass, was da abgeht. Nicht einmal Werners komplettes Einstellen plus Kommentieren des Parteiprogramms hat zu einem Austausch von Argumenten geführt, auch nicht die moderaten und differenzierten Beiträge von peter, der wie viele andere verzweifelt versucht hat, einen argumentativen Schlagabtausch herbeizuführen. Gerade in den letzten Tagen lassen sich Verhaltensmuster von AfD-Sympathisanten wunderbar verfolgen: Ignorieren von Argumenten, Nicht-Beantwortung von aufgeworfenen Fragen, nicht begründeten Vorwürfen ("fakenews"), Übernahme der Opferrolle bis hin zu laufendem "ich-bin-raus"-Gebaren nebst alsbaldiger Rückkehr unter Beschimpfungen und rechter Parolen. Was sich im Übrigen mit den Erfahrungen aus dem "real-life" deckt.
Damit verglichen sind die Diskussionen hier, pro & contra Caio, Inui, die Langhölzer von Salcedo oder Gacinovic auf den Außen ein Ausbund an von Zuhören, Sachlichkeit und Fairness. Ihr seid herzlich gerne eingeladen, es mal selbst zu versuchen.
Lieber Würzi, ich weiß das du im D&D vehemenent und engagiert den Dialog gesucht hast. Jedoch wird es im Leben immer ein paar unbelehrbare geben. Außerdem erachte ich das Forum ganz sicher nicht als representativ.
Meine Erfahrungen aus dem "real- life" sind größtenteils ganz andere und ich denke auch nochmal eine ganz andere Ebene auf der man sich begegnet.
Im übrigen begibt man sich durch die Erwiderung von Ausgrenzung nur auf das Niveau der Rechtspopulisten. Und das ist mal gar ncht in meinem Sinne.
Also was bleibt dann noch anderes übrig, als weiter den Dialog zu suchen?
Also was bleibt dann noch anderes übrig, als weiter den Dialog zu suchen?
Im Prinzip nichts, da hast du schon recht.
Im real-life kommt, anders als im D&D, wo man eine gewisse Meinungsbildung nachverfolgen kann, ein ganz anderes Phänomen zum Vorschein: das blanke Unwissen. Da wird behauptet, Trump wäre wenigstens mal einer, der was "fürs Volk" tut, Merkel hätte die Ungarn-Flüchtlinge eingeladen, zu uns zu kommen und aus Afrika kämen Wirtschaftsflüchtlinge, die sich in unseren Sozialsystemen ausruhen wollten. Vom chinesischen Klimawandel ganz zu schweigen. Und Amis Amri hätte in Berlin nur deshalb Menschen totgefahren, weil wir Flüchtlinge aufgenommen haben.
Meiner Meinung nach hat der gute Peter F. hier ein ganz heißes Eisen angefasst und muss nun aufpassen, dass er sich daran nicht die Finger verbrennt. Vorausschickend möchte ich aber klar stellen, dass ich ihm vom Grundsatz her durchaus recht gebe. Denn Rassismus hat in unserem Verein und erstrecht in unserer Gesellschaft nichts verloren. Punkt!
Nur die Art und Weise wie er diesen Standpunkt kund tat, ist mMn leider nicht sehr differenziert, sprich mit seinen Pauschalisierungen schießt er, meines Erachtens, eindeutig über das Ziel hinaus.
Nun, dass es in der AFD eindeutige rechtsradikale Tendenzen gibt bedarf sicher keiner weiteren Diskussion. Auch seine Aussage, dass man aufgrund dessen sehr wachsam auf diese Partei schauen sollte, ist für mich völlig nachvollziehbar und richtig. Nur sollte er jetzt nicht her gehen und alle Menschen, welche die AFD gewählt haben, pauschal als "Nazis" diffamieren.
Denn damit tut er genau das, was im Rassismus schon in dessen Urprung verankert ist, sprich damit betreibt er von vorneherein eine Ausgrenzung respektive Diskriminierung bestimmter Gesellschaftgruppen.
Nun liegen die gesellschaftlichen Probleme, welche manche Menschen dazu veranlasst hat die AFD zu wählen, aber ganz sicher viel tiefer und vielschichtiger. Meines Erachtens ist auch nicht jeder ein Rassist, nur weil er die AFD gewählt hat. Für mich z.B. stellt die AFD zwar in keinster Weise eine Alternative dar, jedoch schließt dies nicht von vorne herein aus, mich mit den Menschen auseinander zu setzen, welche dies anders sehen als ich. Von daher wäre es mMn nach besser, auf diese Menschen zuzugehen um sie von den eigenen Werten, bzw. in dem Fall, von den Werten unserer Eintracht zu überzeugen, anstatt sie von vorne herein pauschal auszugrenzen. Jedoch mit seinen Aussagen aus dem Interview unterscheidet sich Peter F. dann aber auch nicht sonderlich von den Populisten der AFD. Denn mMn läuft er mit solchen Aussagen auch Gefahr, einen ähnlichen Riss in unserem Verein zu erzeugen, so wie er in unserer Gesellschaft bereits vorherrscht.
Vor allem aber wird er mit seinen - meiner Meinung nach - populistischen Aussagen die Gesamtgesellschaftlichen Probleme auch nicht lösen. Nein, meines Erachtens spielt er damit den Rechtspopulisten noch mehr in die Karten. In dem Fall hätte ich mir, gerade von ihm als Präsident unserer Eintracht, mehr Diplomatie, vor allem aber Empathie in der Sache gewünscht.
"... Vor allem aber wird er mit seinen - meiner Meinung nach - populistischen Aussagen die Gesamtgesellschaftlichen Probleme auch nicht lösen. Nein, meines Erachtens spielt er damit den Rechtspopulisten noch mehr in die Karten. In dem Fall hätte ich mir, gerade von ihm als Präsident unserer Eintracht, mehr Diplomatie, vor allem aber Empathie in der Sache gewünscht."
Interessante und vielschichtige Diskussion Sowie man sie mit seinen politischen Opponenten in einer Demokratie führen sollte. Also nicht alles jetzt, aber viele der Beiträge ...
Das Parteiprogramm der AfD stht für sich; wer die wählt, kann sich zumindest nachher nicht damit rausreden, nichts gewusst zu haben. Dasselbe gilt übrigens auch für die Wähler anderer Parteien. Auch hier lohnt sich vorher ein Blick in die Parteiprogramme, und nicht nur auf die verkürzten Floskeln auf Wahlplakaten.
So kann man dann Parteiprogramm und Vereinssatzung der Eintracht mal nebeneinanderlegen und findet dann vielleicht den entscheidenden Hinweis auf das, was Freund Fischer in seiner unnachahmlich polternden Art mit „kann nicht“ gemeint hat: Wer beide Papiere gleichzeitig unterschreibt, muss logischerweise große innere Widersprüche überbrücken können! Was inhaltlich, moralisch und in unserem Fall auch historisch nahezu unmöglich sein sollte.
Auf diesen Widerspruch hinzuweisen, ist absolut ok. Ihn so zu personalisieren muss aber nicht sein, das kann man als Präsident eines so großen Sportvereins auch weglassen. Abteilung diplomatisches Geschick (was immer das zu Zeiten eins Trump, Erdogan oder anderer politischer Führer auch heißen soll).
Der Populismusvorwurf gegen Peter Fischer ist aus meiner Sicht überflüssig. Wir alle wissen, dass er sich in der Rolle des Volkstribuns des Eintrachtvolks gefällt, aber das bringt die Kombi aus Mensch und Amt halt so mit sich - unter dem Brennglas der Verkürzungen, die viele Massenmedien halt so mit sich bringen.
Um mal mit den Vorsätzen fürs Neue Jahr zu beginnen: ich hoffe, dass wir Eintrachtler genug sind, um unterschiedliche Meinungen auszuhalten, zu diskutieren ... und trotzdem darüber die Eintracht zu bewahren.
Lieber Würzi, ich weiß das du im D&D vehemenent und engagiert den Dialog gesucht hast. Jedoch wird es im Leben immer ein paar unbelehrbare geben. Außerdem erachte ich das Forum ganz sicher nicht als representativ.
Meine Erfahrungen aus dem "real- life" sind größtenteils ganz andere und ich denke auch nochmal eine ganz andere Ebene auf der man sich begegnet.
Im übrigen begibt man sich durch die Erwiderung von Ausgrenzung nur auf das Niveau der Rechtspopulisten. Und das ist mal gar ncht in meinem Sinne.
Also was bleibt dann noch anderes übrig, als weiter den Dialog zu suchen?
Also was bleibt dann noch anderes übrig, als weiter den Dialog zu suchen?
Im Prinzip nichts, da hast du schon recht.
Im real-life kommt, anders als im D&D, wo man eine gewisse Meinungsbildung nachverfolgen kann, ein ganz anderes Phänomen zum Vorschein: das blanke Unwissen. Da wird behauptet, Trump wäre wenigstens mal einer, der was "fürs Volk" tut, Merkel hätte die Ungarn-Flüchtlinge eingeladen, zu uns zu kommen und aus Afrika kämen Wirtschaftsflüchtlinge, die sich in unseren Sozialsystemen ausruhen wollten. Vom chinesischen Klimawandel ganz zu schweigen. Und Amis Amri hätte in Berlin nur deshalb Menschen totgefahren, weil wir Flüchtlinge aufgenommen haben.
Der Faschismus schleicht sich wieder verstärkt ein in diesem land. nur merkt es noch kaum einer,weil er sich gut und demokratisch gibt Andererseits,war er jemals so richtig weg? Schland ist schon ein sehr merkwürdiges Land. War es immer schon,seit dem Cherusker.
Der Faschismus schleicht sich wieder verstärkt ein in diesem land. nur merkt es noch kaum einer,weil er sich gut und demokratisch gibt Andererseits,war er jemals so richtig weg? Schland ist schon ein sehr merkwürdiges Land. War es immer schon,seit dem Cherusker.
Im Gegensatz zu dir vermag ich eine deutsche Besonderheit nicht zu erkennen. Vielmehr waren völkisch-rechtspopulistische Bewegungen in anderen europäischen Ländern weit vor der AfD erfolgreich. Und auch Trump fällt in die Reihe der Antiaufklärer, die gerade mit einer irrationalen Politik bei Teilen der Bevölkerung punkten. Ganz ohne Hermann.
Der Faschismus schleicht sich wieder verstärkt ein in diesem land. nur merkt es noch kaum einer,weil er sich gut und demokratisch gibt Andererseits,war er jemals so richtig weg? Schland ist schon ein sehr merkwürdiges Land. War es immer schon,seit dem Cherusker.
Der Faschismus schleicht sich wieder verstärkt ein in diesem land. nur merkt es noch kaum einer,weil er sich gut und demokratisch gibt Andererseits,war er jemals so richtig weg? Schland ist schon ein sehr merkwürdiges Land. War es immer schon,seit dem Cherusker.
Im Gegensatz zu dir vermag ich eine deutsche Besonderheit nicht zu erkennen. Vielmehr waren völkisch-rechtspopulistische Bewegungen in anderen europäischen Ländern weit vor der AfD erfolgreich. Und auch Trump fällt in die Reihe der Antiaufklärer, die gerade mit einer irrationalen Politik bei Teilen der Bevölkerung punkten. Ganz ohne Hermann.
Richtig. Gemeinsam ist dabei allen Rechtspopulisten, dass es ihnen an Wissen und Einsicht fehlt, wie die Völker und somit auch die Menschen miteinander auf diesem Planeten leben könnten. Sie wissen es nicht - und es interessiert sie auch nicht. Die jüngste Äußerung von Trump (an der derzeitigen Kältewelle in den USA sehe man, wie gut es war, Billionen von Dollar für den Quatsch "Kampf gegen die Erderwärmung" einzusparen) spiegelt das wider: diese Aussage liegt ungefähr auf dem Wissensstand und Niveau eines Kleinkindes.
Im Gegensatz zu dir vermag ich eine deutsche Besonderheit nicht zu erkennen. Vielmehr waren völkisch-rechtspopulistische Bewegungen in anderen europäischen Ländern weit vor der AfD erfolgreich. Und auch Trump fällt in die Reihe der Antiaufklärer, die gerade mit einer irrationalen Politik bei Teilen der Bevölkerung punkten. Ganz ohne Hermann.
Mag sein,aber Deutsche verstehen es prächtig alles ins Extreme zu pervertieren. Eugenik zu völkermordnendem Rassismus,Antijudaismus zu organisiertem Antisemitismus,Nationalismus und Faschisnus zu Nationalsozialismus,praktische zu instrumenteller Vernunft und christliche Nächstenliebe zu reiner Selbstaufgabe fürs politisch korrekte. Mal schaun was noch kommt.
Der Faschismus schleicht sich wieder verstärkt ein in diesem land. nur merkt es noch kaum einer,weil er sich gut und demokratisch gibt Andererseits,war er jemals so richtig weg? Schland ist schon ein sehr merkwürdiges Land. War es immer schon,seit dem Cherusker.
Im Gegensatz zu dir vermag ich eine deutsche Besonderheit nicht zu erkennen. Vielmehr waren völkisch-rechtspopulistische Bewegungen in anderen europäischen Ländern weit vor der AfD erfolgreich. Und auch Trump fällt in die Reihe der Antiaufklärer, die gerade mit einer irrationalen Politik bei Teilen der Bevölkerung punkten. Ganz ohne Hermann.
Richtig. Gemeinsam ist dabei allen Rechtspopulisten, dass es ihnen an Wissen und Einsicht fehlt, wie die Völker und somit auch die Menschen miteinander auf diesem Planeten leben könnten. Sie wissen es nicht - und es interessiert sie auch nicht. Die jüngste Äußerung von Trump (an der derzeitigen Kältewelle in den USA sehe man, wie gut es war, Billionen von Dollar für den Quatsch "Kampf gegen die Erderwärmung" einzusparen) spiegelt das wider: diese Aussage liegt ungefähr auf dem Wissensstand und Niveau eines Kleinkindes.
diese Aussage liegt ungefähr auf dem Wissensstand und Niveau eines Kleinkindes.
.. als ich die Bilder der Kältewelle sah, wusste ich sofort (und viele andere Menschen auch), dass diese Aussage nicht lange auf sich warten lassen wird. Das Problem ist aber nicht dieser Mensch, sondern die enorme Menge der Gefolgsleute. Die Dummheit der Menschheit sollte daher nicht unterschätzt werden, beängstigend ...
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun.
Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert.
Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Nein, das kostet überhaupt keine Überwindung. Und ein Verfechter des Dialogs bin ich auch. Es scheint nur so zu sein, dass, je radikaler die Partei ist, desto sinnloser der Dialog.
Ich weiß nicht, ob ihr die Diskussionen im D&D verfolgt. Das ist schon krass, was da abgeht. Nicht einmal Werners komplettes Einstellen plus Kommentieren des Parteiprogramms hat zu einem Austausch von Argumenten geführt, auch nicht die moderaten und differenzierten Beiträge von peter, der wie viele andere verzweifelt versucht hat, einen argumentativen Schlagabtausch herbeizuführen. Gerade in den letzten Tagen lassen sich Verhaltensmuster von AfD-Sympathisanten wunderbar verfolgen: Ignorieren von Argumenten, Nicht-Beantwortung von aufgeworfenen Fragen, nicht begründeten Vorwürfen ("fakenews"), Übernahme der Opferrolle bis hin zu laufendem "ich-bin-raus"-Gebaren nebst alsbaldiger Rückkehr unter Beschimpfungen und rechter Parolen. Was sich im Übrigen mit den Erfahrungen aus dem "real-life" deckt.
Damit verglichen sind die Diskussionen hier, pro & contra Caio, Inui, die Langhölzer von Salcedo oder Gacinovic auf den Außen ein Ausbund an von Zuhören, Sachlichkeit und Fairness. Ihr seid herzlich gerne eingeladen, es mal selbst zu versuchen.
Du kannst es, jedoch sieht man auch hier meist eher gleich Ablehnung der Person per se.
Nein, ich verfolge bei weitem nicht alles, was im Forum und den Unterforen diskutiert wird. Dafür fehlt mir die Zeit, da ich diese lieber mit meinem kleinen Sohn verbringe.
Meine Erfahrungen aus dem "real- life" sind größtenteils ganz andere und ich denke auch nochmal eine ganz andere Ebene auf der man sich begegnet.
Im übrigen begibt man sich durch die Erwiderung von Ausgrenzung nur auf das Niveau der Rechtspopulisten. Und das ist mal gar ncht in meinem Sinne.
Also was bleibt dann noch anderes übrig, als weiter den Dialog zu suchen?
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun.
Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert.
Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Richtig, genau darauf wollte ich hinaus.
Das klingt gut, ist aber m.E. eine fromme Illusion. Hier im D&D hat noch jeder AfD-Anhänger mit "ich bin ja nur gegen die Euro-Politik" bzw. "nur kritisch gegen Merkels Flüchtlingspolitik" angefangen, um sich dann im Laufe der Diskussion angesichts der Flut an Sachinformationen und Argumenten von z.B. Würzi, Werner, peter und anderen zu radikalisieren resp. den Schafspelz abzuwerfen und sich als klar feindseliger Flüchtlings- und Muslimhasser zu offenbaren. Siehe zuletzt audioTom, der jetzt sogar von einer sanften Seele wie Werner als rechtsradikal erkannt wird. Aufrechte Kritiker haben angesichts des Rechtsputsches der Völkischen in der AfD diese mittlerweile längst verlassen. Wer dieser Partei heute noch folgt, erfährt zurecht Kritik und Ausgrenzung.
Nein, das kostet überhaupt keine Überwindung. Und ein Verfechter des Dialogs bin ich auch. Es scheint nur so zu sein, dass, je radikaler die Partei ist, desto sinnloser der Dialog.
Ich weiß nicht, ob ihr die Diskussionen im D&D verfolgt. Das ist schon krass, was da abgeht. Nicht einmal Werners komplettes Einstellen plus Kommentieren des Parteiprogramms hat zu einem Austausch von Argumenten geführt, auch nicht die moderaten und differenzierten Beiträge von peter, der wie viele andere verzweifelt versucht hat, einen argumentativen Schlagabtausch herbeizuführen. Gerade in den letzten Tagen lassen sich Verhaltensmuster von AfD-Sympathisanten wunderbar verfolgen: Ignorieren von Argumenten, Nicht-Beantwortung von aufgeworfenen Fragen, nicht begründeten Vorwürfen ("fakenews"), Übernahme der Opferrolle bis hin zu laufendem "ich-bin-raus"-Gebaren nebst alsbaldiger Rückkehr unter Beschimpfungen und rechter Parolen. Was sich im Übrigen mit den Erfahrungen aus dem "real-life" deckt.
Damit verglichen sind die Diskussionen hier, pro & contra Caio, Inui, die Langhölzer von Salcedo oder Gacinovic auf den Außen ein Ausbund an von Zuhören, Sachlichkeit und Fairness. Ihr seid herzlich gerne eingeladen, es mal selbst zu versuchen.
Du kannst es, jedoch sieht man auch hier meist eher gleich Ablehnung der Person per se.
Nein, ich verfolge bei weitem nicht alles, was im Forum und den Unterforen diskutiert wird. Dafür fehlt mir die Zeit, da ich diese lieber mit meinem kleinen Sohn verbringe.
Eine Demokratische Partei (und das ist sie, sonst wäre sie längst Verboten bzw. es gäbe vom Verfassungsschutz entsprechende Einstufung (siehe NPD oder MLKP) und seine Wähler so auszugrenzen erinnert mich an Zeiten, die man aktuell angeblich verhindern will.
Viele hier erkennen auch nicht den Unterschied zwischen rechten politischen Einstellungen und Faschismus nicht. Denn dieser kommt aktuell eher vom linken politischen Lager.
Ich bin AFD Wähler und werde weiterhin zur Eintracht gehen. Egal wer auf dem Feld steht, ich werde ihn unterstützen, wenn er mit Herz für die Eintracht fightet. Denn ich lasse mich nicht wegen meinen politischen Ansichten ausgrenzen.
Sollst Du auch nicht, Du solltest Dir nur überlegen, ob nicht die Eintracht, so wie sie ist, völlig gegensätzlich zu dem ist, was die AfD möchte. Ob Du diesen Widerspruch mit Deinem Herzen und Deinem Verstand akzeptieren kannst.
Das erinnert mich immer an die rechten Cottbus-Fans, die auf der Straße "Ausländer raus" gerufen haben, aber ihr Team mit zeitweise 11 Ausländern (Die Piplica-Zeiten) auf dem Platz, unterstützt haben. Das ist irgendwie doch mehr als widersprüchlich.
Fischer hat klar gemacht, dass die Ideale der Eintracht nicht in Einklang gebracht werden können mit der politischen Ideologie der AfD. Und das sehe ich ganz genauso. Trotzdem kannst Du oder jeder andere AfD-Anhänger natürlich die Eintracht weiter anfeuern und sie genauso lieben wie wir auch. Aber ich könnte mit diesem krassen Widerspruch zwischen meiner politischen Ideologie und der Ideologie meines Herzensvereins irgendwie nicht auf Dauer leben.
Das ist auch gut und richtig so. Auch wenn das alles andere als einfach ist. Es kostet sogar sicher Überwindung. Respekt den Menschen, die sich das antun.
Jeder, den man vielleicht überzeugen kann, nächstes eine "vernünftige" Partei zu wählen, ist jedoch die Mühe wert.
Ihn abzustempeln und ihm die Tür vor den Kopf zu schlagen, treibt ihn weiter weg.
Was heißt hier abstempeln? Wer eine Partei wählt, die eindeutig rechts ist und wo führende Persönlichkeiten eindeutig und unbestritten nationalsozialistische Tendenzen haben, der ist einfach eine dumme braune Sau. Ohne wenn und aber. Nichts desto trotz kann ja jeder gerne versuchen, so jemanden wieder in die Mitte der Gesellschaft zu holen.
Was heißt hier abstempeln? Wer eine Partei wählt, die eindeutig rechts ist und wo führende Persönlichkeiten eindeutig und unbestritten nationalsozialistische Tendenzen haben, der ist einfach eine dumme braune Sau. Ohne wenn und aber. Nichts desto trotz kann ja jeder gerne versuchen, so jemanden wieder in die Mitte der Gesellschaft zu holen.
Und wer diese braune Shice nur aus Protest gewählt hat, der ist einfach unfassbar doof und hat nichts aus der Vergangenheit gelernt.
Darf aber jeder gerne anders sehen.
Richtig, genau darauf wollte ich hinaus.
Ist das jetzt gut oder schlecht?
Und wie bereits in meiner Antwort an Würzi erwähnt, begibt man sich mit der Ausgrenzung der Menschen, welche der AfD folgen, nur auf das gleiche Niveau dieser Partei. Denn deren Kredo ist doch vordergründig die Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen, oder?
Da folge ich dann doch lieber meiner Illusion und begegne diesen Leuten im konstruktiv sachlichen Dialog.
Auch wenn ich am Ende nur einen einzigen erreiche, habe ich dennoch was bewegt.
Und wer diese braune Shice nur aus Protest gewählt hat, der ist einfach unfassbar doof und hat nichts aus der Vergangenheit gelernt.
Darf aber jeder gerne anders sehen.
Richtig, genau darauf wollte ich hinaus.
Das klingt gut, ist aber m.E. eine fromme Illusion. Hier im D&D hat noch jeder AfD-Anhänger mit "ich bin ja nur gegen die Euro-Politik" bzw. "nur kritisch gegen Merkels Flüchtlingspolitik" angefangen, um sich dann im Laufe der Diskussion angesichts der Flut an Sachinformationen und Argumenten von z.B. Würzi, Werner, peter und anderen zu radikalisieren resp. den Schafspelz abzuwerfen und sich als klar feindseliger Flüchtlings- und Muslimhasser zu offenbaren. Siehe zuletzt audioTom, der jetzt sogar von einer sanften Seele wie Werner als rechtsradikal erkannt wird. Aufrechte Kritiker haben angesichts des Rechtsputsches der Völkischen in der AfD diese mittlerweile längst verlassen. Wer dieser Partei heute noch folgt, erfährt zurecht Kritik und Ausgrenzung.
Ist das jetzt gut oder schlecht?
Nein, das kostet überhaupt keine Überwindung. Und ein Verfechter des Dialogs bin ich auch. Es scheint nur so zu sein, dass, je radikaler die Partei ist, desto sinnloser der Dialog.
Ich weiß nicht, ob ihr die Diskussionen im D&D verfolgt. Das ist schon krass, was da abgeht. Nicht einmal Werners komplettes Einstellen plus Kommentieren des Parteiprogramms hat zu einem Austausch von Argumenten geführt, auch nicht die moderaten und differenzierten Beiträge von peter, der wie viele andere verzweifelt versucht hat, einen argumentativen Schlagabtausch herbeizuführen. Gerade in den letzten Tagen lassen sich Verhaltensmuster von AfD-Sympathisanten wunderbar verfolgen: Ignorieren von Argumenten, Nicht-Beantwortung von aufgeworfenen Fragen, nicht begründeten Vorwürfen ("fakenews"), Übernahme der Opferrolle bis hin zu laufendem "ich-bin-raus"-Gebaren nebst alsbaldiger Rückkehr unter Beschimpfungen und rechter Parolen. Was sich im Übrigen mit den Erfahrungen aus dem "real-life" deckt.
Damit verglichen sind die Diskussionen hier, pro & contra Caio, Inui, die Langhölzer von Salcedo oder Gacinovic auf den Außen ein Ausbund an von Zuhören, Sachlichkeit und Fairness. Ihr seid herzlich gerne eingeladen, es mal selbst zu versuchen.
Meine Erfahrungen aus dem "real- life" sind größtenteils ganz andere und ich denke auch nochmal eine ganz andere Ebene auf der man sich begegnet.
Im übrigen begibt man sich durch die Erwiderung von Ausgrenzung nur auf das Niveau der Rechtspopulisten. Und das ist mal gar ncht in meinem Sinne.
Also was bleibt dann noch anderes übrig, als weiter den Dialog zu suchen?
Im Prinzip nichts, da hast du schon recht.
Im real-life kommt, anders als im D&D, wo man eine gewisse Meinungsbildung nachverfolgen kann, ein ganz anderes Phänomen zum Vorschein: das blanke Unwissen. Da wird behauptet, Trump wäre wenigstens mal einer, der was "fürs Volk" tut, Merkel hätte die Ungarn-Flüchtlinge eingeladen, zu uns zu kommen und aus Afrika kämen Wirtschaftsflüchtlinge, die sich in unseren Sozialsystemen ausruhen wollten. Vom chinesischen Klimawandel ganz zu schweigen. Und Amis Amri hätte in Berlin nur deshalb Menschen totgefahren, weil wir Flüchtlinge aufgenommen haben.
Zum Schaudern.
Vorausschickend möchte ich aber klar stellen, dass ich ihm vom Grundsatz her durchaus recht gebe. Denn Rassismus hat in unserem Verein und erstrecht in unserer Gesellschaft nichts verloren. Punkt!
Nur die Art und Weise wie er diesen Standpunkt kund tat, ist mMn leider nicht sehr differenziert, sprich mit seinen Pauschalisierungen schießt er, meines Erachtens, eindeutig über das Ziel hinaus.
Nun, dass es in der AFD eindeutige rechtsradikale Tendenzen gibt bedarf sicher keiner weiteren Diskussion. Auch seine Aussage, dass man aufgrund dessen sehr wachsam auf diese Partei schauen sollte, ist für mich völlig nachvollziehbar und richtig.
Nur sollte er jetzt nicht her gehen und alle Menschen, welche die AFD gewählt haben, pauschal als "Nazis" diffamieren.
Denn damit tut er genau das, was im Rassismus schon in dessen Urprung verankert ist, sprich damit betreibt er von vorneherein eine Ausgrenzung respektive Diskriminierung bestimmter Gesellschaftgruppen.
Nun liegen die gesellschaftlichen Probleme, welche manche Menschen dazu veranlasst hat die AFD zu wählen, aber ganz sicher viel tiefer und vielschichtiger. Meines Erachtens ist auch nicht jeder ein Rassist, nur weil er die AFD gewählt hat. Für mich z.B. stellt die AFD zwar in keinster Weise eine Alternative dar, jedoch schließt dies nicht von vorne herein aus, mich mit den Menschen auseinander zu setzen, welche dies anders sehen als ich. Von daher wäre es mMn nach besser, auf diese Menschen zuzugehen um sie von den eigenen Werten, bzw. in dem Fall, von den Werten unserer Eintracht zu überzeugen, anstatt sie von vorne herein pauschal auszugrenzen.
Jedoch mit seinen Aussagen aus dem Interview unterscheidet sich Peter F. dann aber auch nicht sonderlich von den Populisten der AFD. Denn mMn läuft er mit solchen Aussagen auch Gefahr, einen ähnlichen Riss in unserem Verein zu erzeugen, so wie er in unserer Gesellschaft bereits vorherrscht.
Vor allem aber wird er mit seinen - meiner Meinung nach - populistischen Aussagen die Gesamtgesellschaftlichen Probleme auch nicht lösen. Nein, meines Erachtens spielt er damit den Rechtspopulisten noch mehr in die Karten.
In dem Fall hätte ich mir, gerade von ihm als Präsident unserer Eintracht, mehr Diplomatie, vor allem aber Empathie in der Sache gewünscht.
"... Vor allem aber wird er mit seinen - meiner Meinung nach - populistischen Aussagen die Gesamtgesellschaftlichen Probleme auch nicht lösen. Nein, meines Erachtens spielt er damit den Rechtspopulisten noch mehr in die Karten.
In dem Fall hätte ich mir, gerade von ihm als Präsident unserer Eintracht, mehr Diplomatie, vor allem aber Empathie in der Sache gewünscht."
Sowie man sie mit seinen politischen Opponenten in einer Demokratie führen sollte.
Also nicht alles jetzt, aber viele der Beiträge ...
Das Parteiprogramm der AfD stht für sich; wer die wählt, kann sich zumindest nachher nicht damit rausreden, nichts gewusst zu haben. Dasselbe gilt übrigens auch für die Wähler anderer Parteien. Auch hier lohnt sich vorher ein Blick in die Parteiprogramme, und nicht nur auf die verkürzten Floskeln auf Wahlplakaten.
So kann man dann Parteiprogramm und Vereinssatzung der Eintracht mal nebeneinanderlegen und findet dann vielleicht den entscheidenden Hinweis auf das, was Freund Fischer in seiner unnachahmlich polternden Art mit „kann nicht“ gemeint hat:
Wer beide Papiere gleichzeitig unterschreibt, muss logischerweise große innere Widersprüche überbrücken können!
Was inhaltlich, moralisch und in unserem Fall auch historisch nahezu unmöglich sein sollte.
Auf diesen Widerspruch hinzuweisen, ist absolut ok. Ihn so zu personalisieren muss aber nicht sein, das kann man als Präsident eines so großen Sportvereins auch weglassen. Abteilung diplomatisches Geschick (was immer das zu Zeiten eins Trump, Erdogan oder anderer politischer Führer auch heißen soll).
Der Populismusvorwurf gegen Peter Fischer ist aus meiner Sicht überflüssig. Wir alle wissen, dass er sich in der Rolle des Volkstribuns des Eintrachtvolks gefällt, aber das bringt die Kombi aus Mensch und Amt halt so mit sich - unter dem Brennglas der Verkürzungen, die viele Massenmedien halt so mit sich bringen.
Um mal mit den Vorsätzen fürs Neue Jahr zu beginnen: ich hoffe, dass wir Eintrachtler genug sind, um unterschiedliche Meinungen auszuhalten, zu diskutieren ... und trotzdem darüber die Eintracht zu bewahren.
Meine Erfahrungen aus dem "real- life" sind größtenteils ganz andere und ich denke auch nochmal eine ganz andere Ebene auf der man sich begegnet.
Im übrigen begibt man sich durch die Erwiderung von Ausgrenzung nur auf das Niveau der Rechtspopulisten. Und das ist mal gar ncht in meinem Sinne.
Also was bleibt dann noch anderes übrig, als weiter den Dialog zu suchen?
Im Prinzip nichts, da hast du schon recht.
Im real-life kommt, anders als im D&D, wo man eine gewisse Meinungsbildung nachverfolgen kann, ein ganz anderes Phänomen zum Vorschein: das blanke Unwissen. Da wird behauptet, Trump wäre wenigstens mal einer, der was "fürs Volk" tut, Merkel hätte die Ungarn-Flüchtlinge eingeladen, zu uns zu kommen und aus Afrika kämen Wirtschaftsflüchtlinge, die sich in unseren Sozialsystemen ausruhen wollten. Vom chinesischen Klimawandel ganz zu schweigen. Und Amis Amri hätte in Berlin nur deshalb Menschen totgefahren, weil wir Flüchtlinge aufgenommen haben.
Zum Schaudern.
nur merkt es noch kaum einer,weil er sich gut und demokratisch gibt
Andererseits,war er jemals so richtig weg?
Schland ist schon ein sehr merkwürdiges Land. War es immer schon,seit dem Cherusker.
Im Gegensatz zu dir vermag ich eine deutsche Besonderheit nicht zu erkennen. Vielmehr waren völkisch-rechtspopulistische Bewegungen in anderen europäischen Ländern weit vor der AfD erfolgreich. Und auch Trump fällt in die Reihe der Antiaufklärer, die gerade mit einer irrationalen Politik bei Teilen der Bevölkerung punkten. Ganz ohne Hermann.
nur merkt es noch kaum einer,weil er sich gut und demokratisch gibt
Andererseits,war er jemals so richtig weg?
Schland ist schon ein sehr merkwürdiges Land. War es immer schon,seit dem Cherusker.
Im Gegensatz zu dir vermag ich eine deutsche Besonderheit nicht zu erkennen. Vielmehr waren völkisch-rechtspopulistische Bewegungen in anderen europäischen Ländern weit vor der AfD erfolgreich. Und auch Trump fällt in die Reihe der Antiaufklärer, die gerade mit einer irrationalen Politik bei Teilen der Bevölkerung punkten. Ganz ohne Hermann.
Gemeinsam ist dabei allen Rechtspopulisten, dass es ihnen an Wissen und Einsicht fehlt, wie die Völker und somit auch die Menschen miteinander auf diesem Planeten leben könnten. Sie wissen es nicht - und es interessiert sie auch nicht.
Die jüngste Äußerung von Trump (an der derzeitigen Kältewelle in den USA sehe man, wie gut es war, Billionen von Dollar für den Quatsch "Kampf gegen die Erderwärmung" einzusparen) spiegelt das wider: diese Aussage liegt ungefähr auf dem Wissensstand und Niveau eines Kleinkindes.
Mag sein,aber Deutsche verstehen es prächtig alles ins Extreme zu pervertieren.
Eugenik zu völkermordnendem Rassismus,Antijudaismus zu organisiertem Antisemitismus,Nationalismus und Faschisnus zu Nationalsozialismus,praktische zu instrumenteller Vernunft und christliche Nächstenliebe zu reiner Selbstaufgabe fürs politisch korrekte.
Mal schaun was noch kommt.
Im Gegensatz zu dir vermag ich eine deutsche Besonderheit nicht zu erkennen. Vielmehr waren völkisch-rechtspopulistische Bewegungen in anderen europäischen Ländern weit vor der AfD erfolgreich. Und auch Trump fällt in die Reihe der Antiaufklärer, die gerade mit einer irrationalen Politik bei Teilen der Bevölkerung punkten. Ganz ohne Hermann.
Gemeinsam ist dabei allen Rechtspopulisten, dass es ihnen an Wissen und Einsicht fehlt, wie die Völker und somit auch die Menschen miteinander auf diesem Planeten leben könnten. Sie wissen es nicht - und es interessiert sie auch nicht.
Die jüngste Äußerung von Trump (an der derzeitigen Kältewelle in den USA sehe man, wie gut es war, Billionen von Dollar für den Quatsch "Kampf gegen die Erderwärmung" einzusparen) spiegelt das wider: diese Aussage liegt ungefähr auf dem Wissensstand und Niveau eines Kleinkindes.
.. als ich die Bilder der Kältewelle sah, wusste ich sofort (und viele andere Menschen auch), dass diese Aussage nicht lange auf sich warten lassen wird. Das Problem ist aber nicht dieser Mensch, sondern die enorme Menge der Gefolgsleute. Die Dummheit der Menschheit sollte daher nicht unterschätzt werden, beängstigend ...