15% der AfD-Wähler leugnen also den Holocaust und ca 42% von ihnen glauben, dass Deutchland wieder einen Führer brauche. Ist es wirklich so, dass ca. 1.000.000.000 Menschen, welche demokratisch wählen duften, denn Holocaust verleugnen?
Kein Platz für Rassismus ist also ein politisches Statement? Dinge, die sich aus Artikel 1 des GG schon herleiten, sind für mich eher Selbstverständlichkeiten.
Deutlicher kann man seine rechtsradikale Gesinnung nicht zeigen.
Kein Platz für Rassismus ist also ein politisches Statement? Dinge, die sich aus Artikel 1 des GG schon herleiten, sind für mich eher Selbstverständlichkeiten.
Deutlicher kann man seine rechtsradikale Gesinnung nicht zeigen.
Vorsicht. Gegen den Spruch wendet sich die AfD ja offiziell gar nicht. Sondern dagegen, dass eine Gruppierung, die sich parteipolitisch äußert, ein Schild im/am Rathaus aufhängen darf. Mit dem Spruch alleine hätte man kein Problem, unterstütze diesen sogar. So ist - zumindest juristisch - die Sachlage.
Ich weiß natürlich die wahre Intention der "Kläger": die Opferrolle, wie so oft. Hier aber wendet sich der Mechanismus der Verkürzung, ansonsten ein gerne gebrauchtes Stilmittel der Rechten, endlich mal gegen sie: in der Öffentlichkeit wird der Eindruck erweckt, die AfD wende sich gegen den Spruch als solchen. Siehe dein Post.
Ein klassisches Eigentor also. Man denkt dort halt grundsätzlich nicht sehr weit.
Kein Platz für Rassismus ist also ein politisches Statement? Dinge, die sich aus Artikel 1 des GG schon herleiten, sind für mich eher Selbstverständlichkeiten.
Deutlicher kann man seine rechtsradikale Gesinnung nicht zeigen.
Kein Platz für Rassismus ist also ein politisches Statement? Dinge, die sich aus Artikel 1 des GG schon herleiten, sind für mich eher Selbstverständlichkeiten.
Deutlicher kann man seine rechtsradikale Gesinnung nicht zeigen.
Kein Platz für Rassismus ist also ein politisches Statement? Dinge, die sich aus Artikel 1 des GG schon herleiten, sind für mich eher Selbstverständlichkeiten.
Deutlicher kann man seine rechtsradikale Gesinnung nicht zeigen.
Vorsicht. Gegen den Spruch wendet sich die AfD ja offiziell gar nicht. Sondern dagegen, dass eine Gruppierung, die sich parteipolitisch äußert, ein Schild im/am Rathaus aufhängen darf. Mit dem Spruch alleine hätte man kein Problem, unterstütze diesen sogar. So ist - zumindest juristisch - die Sachlage.
Ich weiß natürlich die wahre Intention der "Kläger": die Opferrolle, wie so oft. Hier aber wendet sich der Mechanismus der Verkürzung, ansonsten ein gerne gebrauchtes Stilmittel der Rechten, endlich mal gegen sie: in der Öffentlichkeit wird der Eindruck erweckt, die AfD wende sich gegen den Spruch als solchen. Siehe dein Post.
Ein klassisches Eigentor also. Man denkt dort halt grundsätzlich nicht sehr weit.
Junge Alternative und AfD-„Flügel“ sind rechtsextrem. Nutzt zwar nichts, nehme zur Kenntnis, dass nach mehreren Jahren nun die Feststellung getroffen wurde.
Währenddessen macht ein CDU-Funktionär aus Sachsen-Anhalt namens Robert Möritz auf sich aufmerksam. Der trägt ein Tattoo mit rechtsextremer Symbolik und war früher Ordner bei rechtsextremen Konzerten. Grundsätzlich gibt man den Leuten ja gerne eine zweite Chance. aber der Kerl war bis vor ein paar Tagen noch Mitglied der Verbindung Uniter. Diese Verbindung steht zumindest im Rechtsextremismus-Verdacht bzw. ist vermutlich ein Prepper-Sammelbecken. Und Möritz ist bzw. war wohl nicht das einzige CDU-Mitglied dort. Da Möritz aber ins Visier der Öffentlichkeit geriet, kündigte er schnell die Mitgliedschaft. Die Bundes-CDU haut nun irgendwelche Phrasen raus, hüllt sich aber bezüglich der Person Möritz in Schweigen.
Ich poste das mal wieder in den AfD-Fred... macht ja sowieso kaum Unterschied, wenn diese (mal wieder!) geschickt rechts überholt wird. Außerdem sind die Statements von Möritz und Parteifreunden auch ziemlich AFD-like:
Möritz selbst stellt sich derweil als Opfer linker Umtriebe dar. In einem Statement, das er über die sozialen Medien verbreitete und das dem Tagesspiegel vorliegt, schrieb er: „Die politischen Gegner meiner CDU versuchen mit allen Mitteln unsere Partei, den Konservativen Kreis und in Teilen unsere Mitglieder zu beschädigen.“ Das seien „typische Methoden von Diktaturen“. Parteifreund Kai Mehliß ergänzte: „Die Linken kennen keine Grenzen mehr.“
Junge Alternative und AfD-„Flügel“ sind rechtsextrem. Nutzt zwar nichts, nehme zur Kenntnis, dass nach mehreren Jahren nun die Feststellung getroffen wurde.
Währenddessen macht ein CDU-Funktionär aus Sachsen-Anhalt namens Robert Möritz auf sich aufmerksam. Der trägt ein Tattoo mit rechtsextremer Symbolik und war früher Ordner bei rechtsextremen Konzerten. Grundsätzlich gibt man den Leuten ja gerne eine zweite Chance. aber der Kerl war bis vor ein paar Tagen noch Mitglied der Verbindung Uniter. Diese Verbindung steht zumindest im Rechtsextremismus-Verdacht bzw. ist vermutlich ein Prepper-Sammelbecken. Und Möritz ist bzw. war wohl nicht das einzige CDU-Mitglied dort. Da Möritz aber ins Visier der Öffentlichkeit geriet, kündigte er schnell die Mitgliedschaft. Die Bundes-CDU haut nun irgendwelche Phrasen raus, hüllt sich aber bezüglich der Person Möritz in Schweigen.
Ich poste das mal wieder in den AfD-Fred... macht ja sowieso kaum Unterschied, wenn diese (mal wieder!) geschickt rechts überholt wird. Außerdem sind die Statements von Möritz und Parteifreunden auch ziemlich AFD-like:
Möritz selbst stellt sich derweil als Opfer linker Umtriebe dar. In einem Statement, das er über die sozialen Medien verbreitete und das dem Tagesspiegel vorliegt, schrieb er: „Die politischen Gegner meiner CDU versuchen mit allen Mitteln unsere Partei, den Konservativen Kreis und in Teilen unsere Mitglieder zu beschädigen.“ Das seien „typische Methoden von Diktaturen“. Parteifreund Kai Mehliß ergänzte: „Die Linken kennen keine Grenzen mehr.“
Das mittlerweile auch mögliche Neonazis mögliche Neonazis wie Möritz in die CDU einsickern, wundert mich erstmal nicht, genausowenig dass man dort innerhalb von 2 Monaten einen Platz im Kreisvorstand bekommt. Diesen stelle ich mir als Club der alten Herren vor, die jetzt erstmal nicht geschult sind, einen potentiellen Neonazi zu erkennen und sich über jeden Nachwuchs freuen.
Der Umgang der Partei mit der Sache hingegen ist zwar skandalös - allerdings zeigt er exemplarisch die Haltung der CDU in Sachsen-Anhalt. Diese hat im Übrigen anfang Dezember beschlossen, auch künftig mit der AfD keine Koalition bilden zu wollen. Eine ursprüngliche Version des Leitantrags, die eine von der AfD geduldete Minderheitsregierung sowie die Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene ausschloss, war auf dem Parteitag nicht konsensfähig.
Währenddessen macht ein CDU-Funktionär aus Sachsen-Anhalt namens Robert Möritz auf sich aufmerksam. Der trägt ein Tattoo mit rechtsextremer Symbolik und war früher Ordner bei rechtsextremen Konzerten. Grundsätzlich gibt man den Leuten ja gerne eine zweite Chance. aber der Kerl war bis vor ein paar Tagen noch Mitglied der Verbindung Uniter. Diese Verbindung steht zumindest im Rechtsextremismus-Verdacht bzw. ist vermutlich ein Prepper-Sammelbecken. Und Möritz ist bzw. war wohl nicht das einzige CDU-Mitglied dort. Da Möritz aber ins Visier der Öffentlichkeit geriet, kündigte er schnell die Mitgliedschaft. Die Bundes-CDU haut nun irgendwelche Phrasen raus, hüllt sich aber bezüglich der Person Möritz in Schweigen.
Ich poste das mal wieder in den AfD-Fred... macht ja sowieso kaum Unterschied, wenn diese (mal wieder!) geschickt rechts überholt wird. Außerdem sind die Statements von Möritz und Parteifreunden auch ziemlich AFD-like:
Möritz selbst stellt sich derweil als Opfer linker Umtriebe dar. In einem Statement, das er über die sozialen Medien verbreitete und das dem Tagesspiegel vorliegt, schrieb er: „Die politischen Gegner meiner CDU versuchen mit allen Mitteln unsere Partei, den Konservativen Kreis und in Teilen unsere Mitglieder zu beschädigen.“ Das seien „typische Methoden von Diktaturen“. Parteifreund Kai Mehliß ergänzte: „Die Linken kennen keine Grenzen mehr.“
Das mittlerweile auch mögliche Neonazis mögliche Neonazis wie Möritz in die CDU einsickern, wundert mich erstmal nicht, genausowenig dass man dort innerhalb von 2 Monaten einen Platz im Kreisvorstand bekommt. Diesen stelle ich mir als Club der alten Herren vor, die jetzt erstmal nicht geschult sind, einen potentiellen Neonazi zu erkennen und sich über jeden Nachwuchs freuen.
Der Umgang der Partei mit der Sache hingegen ist zwar skandalös - allerdings zeigt er exemplarisch die Haltung der CDU in Sachsen-Anhalt. Diese hat im Übrigen anfang Dezember beschlossen, auch künftig mit der AfD keine Koalition bilden zu wollen. Eine ursprüngliche Version des Leitantrags, die eine von der AfD geduldete Minderheitsregierung sowie die Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene ausschloss, war auf dem Parteitag nicht konsensfähig.
Das mittlerweile auch mögliche Neonazis mögliche Neonazis wie Möritz in die CDU einsickern, wundert mich erstmal nicht, genausowenig dass man dort innerhalb von 2 Monaten einen Platz im Kreisvorstand bekommt. Diesen stelle ich mir als Club der alten Herren vor, die jetzt erstmal nicht geschult sind, einen potentiellen Neonazi zu erkennen und sich über jeden Nachwuchs freuen.
Der Umgang der Partei mit der Sache hingegen ist zwar skandalös - allerdings zeigt er exemplarisch die Haltung der CDU in Sachsen-Anhalt. Diese hat im Übrigen anfang Dezember beschlossen, auch künftig mit der AfD keine Koalition bilden zu wollen. Eine ursprüngliche Version des Leitantrags, die eine von der AfD geduldete Minderheitsregierung sowie die Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene ausschloss, war auf dem Parteitag nicht konsensfähig.
Ist es wirklich so, dass ca. 1.000.000.000 Menschen, welche demokratisch wählen duften, denn Holocaust verleugnen?
Weiß nicht. Stinken alle anderen?
AfD: Smells like brown spirit
Weiß nicht. Stinken alle anderen?
Weiß nicht. Stinken alle anderen?
AfD: Smells like brown spirit
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/neuer-afd-chef-tino-chrupalla-entlarvt-sich-im-interview-mit-einem-zdf-journalisten-selbst/ar-BBXEjBl?ocid=spartanntp
Sieht so aus, als müsse das kleine braune Häschen noch viel lernen.
Theo Koll hingegen zeigt wie es geht. Hoffentlich haben Blasberg und Konsorten gut hingeschaut.
Die AfD Frankfurt klagt gegen ein Schild "Respekt! Kein Platz für Rassismus". Sonst noch Fragen?
Nein.. nur dummes guggen von mir...
Die AfD Frankfurt klagt gegen ein Schild "Respekt! Kein Platz für Rassismus". Sonst noch Fragen?
Nein.. nur dummes guggen von mir...
Dinge, die sich aus Artikel 1 des GG schon herleiten, sind für mich eher Selbstverständlichkeiten.
Deutlicher kann man seine rechtsradikale Gesinnung nicht zeigen.
Vorsicht. Gegen den Spruch wendet sich die AfD ja offiziell gar nicht. Sondern dagegen, dass eine Gruppierung, die sich parteipolitisch äußert, ein Schild im/am Rathaus aufhängen darf. Mit dem Spruch alleine hätte man kein Problem, unterstütze diesen sogar. So ist - zumindest juristisch - die Sachlage.
Ich weiß natürlich die wahre Intention der "Kläger": die Opferrolle, wie so oft. Hier aber wendet sich der Mechanismus der Verkürzung, ansonsten ein gerne gebrauchtes Stilmittel der Rechten, endlich mal gegen sie: in der Öffentlichkeit wird der Eindruck erweckt, die AfD wende sich gegen den Spruch als solchen. Siehe dein Post.
Ein klassisches Eigentor also. Man denkt dort halt grundsätzlich nicht sehr weit.
Dinge, die sich aus Artikel 1 des GG schon herleiten, sind für mich eher Selbstverständlichkeiten.
Deutlicher kann man seine rechtsradikale Gesinnung nicht zeigen.
Dinge, die sich aus Artikel 1 des GG schon herleiten, sind für mich eher Selbstverständlichkeiten.
Deutlicher kann man seine rechtsradikale Gesinnung nicht zeigen.
Vorsicht. Gegen den Spruch wendet sich die AfD ja offiziell gar nicht. Sondern dagegen, dass eine Gruppierung, die sich parteipolitisch äußert, ein Schild im/am Rathaus aufhängen darf. Mit dem Spruch alleine hätte man kein Problem, unterstütze diesen sogar. So ist - zumindest juristisch - die Sachlage.
Ich weiß natürlich die wahre Intention der "Kläger": die Opferrolle, wie so oft. Hier aber wendet sich der Mechanismus der Verkürzung, ansonsten ein gerne gebrauchtes Stilmittel der Rechten, endlich mal gegen sie: in der Öffentlichkeit wird der Eindruck erweckt, die AfD wende sich gegen den Spruch als solchen. Siehe dein Post.
Ein klassisches Eigentor also. Man denkt dort halt grundsätzlich nicht sehr weit.
Die Bundes-CDU haut nun irgendwelche Phrasen raus, hüllt sich aber bezüglich der Person Möritz in Schweigen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/rechtsextremismusverdacht-gegen-robert-moeritz-warum-die-bundes-cdu-beim-fall-uniter-so-herumeiert/25345306.html
Ich poste das mal wieder in den AfD-Fred... macht ja sowieso kaum Unterschied, wenn diese (mal wieder!) geschickt rechts überholt wird. Außerdem sind die Statements von Möritz und Parteifreunden auch ziemlich AFD-like:
Möritz selbst stellt sich derweil als Opfer linker Umtriebe dar. In einem Statement, das er über die sozialen Medien verbreitete und das dem Tagesspiegel vorliegt, schrieb er: „Die politischen Gegner meiner CDU versuchen mit allen Mitteln unsere Partei, den Konservativen Kreis und in Teilen unsere Mitglieder zu beschädigen.“ Das seien „typische Methoden von Diktaturen“. Parteifreund Kai Mehliß ergänzte: „Die Linken kennen keine Grenzen mehr.“
Die Bundes-CDU haut nun irgendwelche Phrasen raus, hüllt sich aber bezüglich der Person Möritz in Schweigen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/rechtsextremismusverdacht-gegen-robert-moeritz-warum-die-bundes-cdu-beim-fall-uniter-so-herumeiert/25345306.html
Ich poste das mal wieder in den AfD-Fred... macht ja sowieso kaum Unterschied, wenn diese (mal wieder!) geschickt rechts überholt wird. Außerdem sind die Statements von Möritz und Parteifreunden auch ziemlich AFD-like:
Möritz selbst stellt sich derweil als Opfer linker Umtriebe dar. In einem Statement, das er über die sozialen Medien verbreitete und das dem Tagesspiegel vorliegt, schrieb er: „Die politischen Gegner meiner CDU versuchen mit allen Mitteln unsere Partei, den Konservativen Kreis und in Teilen unsere Mitglieder zu beschädigen.“ Das seien „typische Methoden von Diktaturen“. Parteifreund Kai Mehliß ergänzte: „Die Linken kennen keine Grenzen mehr.“
Der Umgang der Partei mit der Sache hingegen ist zwar skandalös - allerdings zeigt er exemplarisch die Haltung der CDU in Sachsen-Anhalt. Diese hat im Übrigen anfang Dezember beschlossen, auch künftig mit der AfD keine Koalition bilden zu wollen. Eine ursprüngliche Version des Leitantrags, die eine von der AfD geduldete Minderheitsregierung sowie die Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene ausschloss, war auf dem Parteitag nicht konsensfähig.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/gauland-hoecke-und-oeffentlich-rechtliche-talks-keine-angst-vorm-grossen-boesen-afd-wolf/25344044.html
ZDF lädt Höcke nicht mehr ein und Plasberg nicht mehr Gauland
ist es Ausgrenzung oder klare Abgrenzung? Im Falle von Höcke ist es m.E. völlig in Ordnung, so einen keinen Raum mehr zu geben
Die Bundes-CDU haut nun irgendwelche Phrasen raus, hüllt sich aber bezüglich der Person Möritz in Schweigen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/rechtsextremismusverdacht-gegen-robert-moeritz-warum-die-bundes-cdu-beim-fall-uniter-so-herumeiert/25345306.html
Ich poste das mal wieder in den AfD-Fred... macht ja sowieso kaum Unterschied, wenn diese (mal wieder!) geschickt rechts überholt wird. Außerdem sind die Statements von Möritz und Parteifreunden auch ziemlich AFD-like:
Möritz selbst stellt sich derweil als Opfer linker Umtriebe dar. In einem Statement, das er über die sozialen Medien verbreitete und das dem Tagesspiegel vorliegt, schrieb er: „Die politischen Gegner meiner CDU versuchen mit allen Mitteln unsere Partei, den Konservativen Kreis und in Teilen unsere Mitglieder zu beschädigen.“ Das seien „typische Methoden von Diktaturen“. Parteifreund Kai Mehliß ergänzte: „Die Linken kennen keine Grenzen mehr.“
Der Umgang der Partei mit der Sache hingegen ist zwar skandalös - allerdings zeigt er exemplarisch die Haltung der CDU in Sachsen-Anhalt. Diese hat im Übrigen anfang Dezember beschlossen, auch künftig mit der AfD keine Koalition bilden zu wollen. Eine ursprüngliche Version des Leitantrags, die eine von der AfD geduldete Minderheitsregierung sowie die Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene ausschloss, war auf dem Parteitag nicht konsensfähig.
Möritz tritt aus der CDU aus (hoffe ein Focus Bericht ist o.k. smile:
https://www.focus.de/panorama/welt/nach-skandal-um-neonazi-vergangenheit-robert-moeritz-tritt-aus-der-cdu-aus_id_11480231.html
übrigens hatte ich das Thema mit Möritz bereits im Rechtsradikalen Thread thematisiert
Der Umgang der Partei mit der Sache hingegen ist zwar skandalös - allerdings zeigt er exemplarisch die Haltung der CDU in Sachsen-Anhalt. Diese hat im Übrigen anfang Dezember beschlossen, auch künftig mit der AfD keine Koalition bilden zu wollen. Eine ursprüngliche Version des Leitantrags, die eine von der AfD geduldete Minderheitsregierung sowie die Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene ausschloss, war auf dem Parteitag nicht konsensfähig.
Möritz tritt aus der CDU aus (hoffe ein Focus Bericht ist o.k. smile:
https://www.focus.de/panorama/welt/nach-skandal-um-neonazi-vergangenheit-robert-moeritz-tritt-aus-der-cdu-aus_id_11480231.html
übrigens hatte ich das Thema mit Möritz bereits im Rechtsradikalen Thread thematisiert
https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-skandal-um-neonazi-vergangenheit-robert-moeritz-tritt-aus-der-cdu-aus_id_11480231.html
Möritz tritt aus der CDU aus (hoffe ein Focus Bericht ist o.k. smile:
https://www.focus.de/panorama/welt/nach-skandal-um-neonazi-vergangenheit-robert-moeritz-tritt-aus-der-cdu-aus_id_11480231.html
übrigens hatte ich das Thema mit Möritz bereits im Rechtsradikalen Thread thematisiert
https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-skandal-um-neonazi-vergangenheit-robert-moeritz-tritt-aus-der-cdu-aus_id_11480231.html