Mal sehen ob es Neuwahlen oder nur eine Regierungsumbildung gibt.
eher Neuwahlen, die FDP steht als Ersatz für die CSU nicht zur Verfügung (Lindner in der heutigen FAZ). Letztendlich erwartet Lindner aber, dass die Unionsparteien sich in irgendeiner Weise wieder zusammenraufen. Die nächsten Tage/Wochen bleiben spannend.
Spannend wäre ein Bruch der Koalition und ein Einstieg der Grünen anstelle der CSU. Gerade veröffentlicht die HuffPost eine Umfrage, nach der es zum ersten Mal eine Mehrheit für einen Merkel-Rücktritt (45:42) gibt. Die Grünenwähler wünschen zu 66% den Verbleib Merkels im Amt (unter den Unionswählern sind es nur 62%). Die Legislatur ginge noch über drei Jahre. Zeit genug für eine ambitionierte Reformpolitik ohne bayerische Querulanten. Leider sehr unwahrscheinlich.
Mal sehen ob es Neuwahlen oder nur eine Regierungsumbildung gibt.
eher Neuwahlen, die FDP steht als Ersatz für die CSU nicht zur Verfügung (Lindner in der heutigen FAZ). Letztendlich erwartet Lindner aber, dass die Unionsparteien sich in irgendeiner Weise wieder zusammenraufen. Die nächsten Tage/Wochen bleiben spannend.
Spannend wäre ein Bruch der Koalition und ein Einstieg der Grünen anstelle der CSU. Gerade veröffentlicht die HuffPost eine Umfrage, nach der es zum ersten Mal eine Mehrheit für einen Merkel-Rücktritt (45:42) gibt. Die Grünenwähler wünschen zu 66% den Verbleib Merkels im Amt (unter den Unionswählern sind es nur 62%). Die Legislatur ginge noch über drei Jahre. Zeit genug für eine ambitionierte Reformpolitik ohne bayerische Querulanten. Leider sehr unwahrscheinlich.
Spannend wäre ein Bruch der Koalition und ein Einstieg der Grünen anstelle der CSU.
Was realistisch betrachtet auch die logischste Variante wäre. Und auch die politisch "harmonischste" vom Programm her.
Dann müsste man es aber sofort machen. Dann kann die CDU noch schön bei der LTW in Bayern antreten. Bevor die CSU dann überhaupt die ersten Erfolge bundesweit haben kann, wäre sie schon definitiv ihre abs. Mehrheit in Bayern los.
Laut den Umfragen würde ja eine Bundes-CSU auf 15-20 % kommen. Eine Bundes-CDU noch auf 20-25 %.
Das würde dann aber "spannend" werden in den nächsten Jahren.
...wie auch immer, wie auch immer diese unglaubliche Geschichte ausgeht, wirr nähern uns mit den 30-35 % im schwarz/blauen Block (bundesweit), ich sags ganz höfflich, dunkelsten Zeiten der Deutschen und Europäischen Geschichte.
Spannend wäre ein Bruch der Koalition und ein Einstieg der Grünen anstelle der CSU.
Was realistisch betrachtet auch die logischste Variante wäre. Und auch die politisch "harmonischste" vom Programm her.
Dann müsste man es aber sofort machen. Dann kann die CDU noch schön bei der LTW in Bayern antreten. Bevor die CSU dann überhaupt die ersten Erfolge bundesweit haben kann, wäre sie schon definitiv ihre abs. Mehrheit in Bayern los.
Laut den Umfragen würde ja eine Bundes-CSU auf 15-20 % kommen. Eine Bundes-CDU noch auf 20-25 %.
Heiko Gothe vom Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap findet diese Fragestellung problematisch. Dadurch, dass kurz vor der Fragestellung von CDU und CSU die Rede ist, während andere Parteien nicht auftauchen, könnte die Entscheidung stark beeinflusst werden. Durch dieses Framing ergebe sich eine Verschiebung zugunsten der beiden Unionsparteien, sagte Gothe dem ARD-faktenfinder.
Die Fragestellung, ob die Befragten eine Partei wählen wurden, die es so noch gar nicht gibt, sei außerdem viel zu hypothetisch. Mit der Abfrage von Parteien, die bisher im jeweiligen Wahlgebiet gar nicht wählbar sind und mit denen die befragten Personen gar keine Erfahrung haben, wird der hypothetische Charakter massiv gesteigert und die Befragten letztlich überfordert.
Das Leben ist kein Wunschkonzert, man kann sich nicht aussuchen in welchem Land man am liebsten wohnen will.
Das hat Deutschland auch gesagt und nach den Erfahrungen der Balkankriege Dublin durchgesetzt. Seitdem sind Italien, Griechenland und die anderen Anrainer halt die Doofen. Wen juckts?
Das Leben ist kein Wunschkonzert, man kann sich nicht aussuchen in welchem Land man am liebsten wohnen will.
Das hat Deutschland auch gesagt und nach den Erfahrungen der Balkankriege Dublin durchgesetzt. Seitdem sind Italien, Griechenland und die anderen Anrainer halt die Doofen. Wen juckts?
Das habe ich hier im Forum schon vor längerem bemängelt das man vor 10-15 Jahren als das Thema aufkam keine Lösung gefunden hat. Eher im Gegenteil ließ man die Mittelmeerländer im Regen stehen. Deshalb kam es ja zu den Zuständen die jetzt überall herrschen.
Spannend wäre ein Bruch der Koalition und ein Einstieg der Grünen anstelle der CSU.
Was realistisch betrachtet auch die logischste Variante wäre. Und auch die politisch "harmonischste" vom Programm her.
Dann müsste man es aber sofort machen. Dann kann die CDU noch schön bei der LTW in Bayern antreten. Bevor die CSU dann überhaupt die ersten Erfolge bundesweit haben kann, wäre sie schon definitiv ihre abs. Mehrheit in Bayern los.
Laut den Umfragen würde ja eine Bundes-CSU auf 15-20 % kommen. Eine Bundes-CDU noch auf 20-25 %.
Das würde dann aber "spannend" werden in den nächsten Jahren.
...wie auch immer, wie auch immer diese unglaubliche Geschichte ausgeht, wirr nähern uns mit den 30-35 % im schwarz/blauen Block (bundesweit), ich sags ganz höfflich, dunkelsten Zeiten der Deutschen und Europäischen Geschichte.
Seehofer warnt Merkel, sie nicht in der jetzigen Krisenphase zu entlassen, da er mit vollem Rückhalt seiner Partei agiere.
Töne, die ich so noch nie von einem Minister gehört habe. Da ist wohl nichts mehr zu kitten.
Den hätte man gar nicht mit in die Regierungsmannschaft nehmen sollen. War doch klar das der kein Interesse hat vernünftig zu arbeiten, das der nur seine Interessen durchboxen will.
Seehofer warnt Merkel, sie nicht in der jetzigen Krisenphase zu entlassen, da er mit vollem Rückhalt seiner Partei agiere.
Töne, die ich so noch nie von einem Minister gehört habe. Da ist wohl nichts mehr zu kitten.
Den hätte man gar nicht mit in die Regierungsmannschaft nehmen sollen. War doch klar das der kein Interesse hat vernünftig zu arbeiten, das der nur seine Interessen durchboxen will.
nun in einer Koalition bestimmen die Parteien ihre Minister selbst. Natürlich war es klar wenn Seehofer Innenminister wird, dass es irgendwann rappelt. Genauso ist eingetreten
Seehofer warnt Merkel, sie nicht in der jetzigen Krisenphase zu entlassen, da er mit vollem Rückhalt seiner Partei agiere.
Töne, die ich so noch nie von einem Minister gehört habe. Da ist wohl nichts mehr zu kitten.
Den hätte man gar nicht mit in die Regierungsmannschaft nehmen sollen. War doch klar das der kein Interesse hat vernünftig zu arbeiten, das der nur seine Interessen durchboxen will.
nun in einer Koalition bestimmen die Parteien ihre Minister selbst. Natürlich war es klar wenn Seehofer Innenminister wird, dass es irgendwann rappelt. Genauso ist eingetreten
Die CDU wird keine Neuwahlen anstreben, da kann man Merkel nicht nochmal aufstellen können, ihre Zeit ist komplett um, usd alle potentielle Nachfolger sind weggebissen worden.
Die SPD nimmt man kaum noch war, die haben auch kein Interesse, weil es komplett in den Keller gehen könnte. Außerdem haben die gerade ihr komplette Führung umgekrempelt.
Die CSU wird knapp vor dem Unionszusammenbruch einknicken... es sei denn sie denken sie hätten die besseren Karten auf der Hand und können die aus ihrer Sicht viel zu weit links agierende Merkel entgültig stürzen
Dann kommen noch die Grünen, FDP und Linken... für die ist es nen Roulette Spiel, weil die relativ aus dem Focus sind.
Und die AfD... die würde noch stärker aus ner Neuwahl heraus kommen, einfach weil die immer gesagt haben, dass die anderen es doch nicht auf das Kette bringen.
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
nun in einer Koalition bestimmen die Parteien ihre Minister selbst. Natürlich war es klar wenn Seehofer Innenminister wird, dass es irgendwann rappelt. Genauso ist eingetreten
Die CDU wird keine Neuwahlen anstreben, da kann man Merkel nicht nochmal aufstellen können, ihre Zeit ist komplett um, usd alle potentielle Nachfolger sind weggebissen worden.
Die SPD nimmt man kaum noch war, die haben auch kein Interesse, weil es komplett in den Keller gehen könnte. Außerdem haben die gerade ihr komplette Führung umgekrempelt.
Die CSU wird knapp vor dem Unionszusammenbruch einknicken... es sei denn sie denken sie hätten die besseren Karten auf der Hand und können die aus ihrer Sicht viel zu weit links agierende Merkel entgültig stürzen
Dann kommen noch die Grünen, FDP und Linken... für die ist es nen Roulette Spiel, weil die relativ aus dem Focus sind.
Und die AfD... die würde noch stärker aus ner Neuwahl heraus kommen, einfach weil die immer gesagt haben, dass die anderen es doch nicht auf das Kette bringen.
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
Da würde ich mal gegen halten. Wenn die Grünen mit Robert Habeck als Spitzenkandidat in die Wahl gehen, würden die die SPD vermutlich überflügeln. Der hätte Kanzlerpotential, da er im Gegensatz zur AfD eben Antworten hätte und nicht nur hohle Parolen.Ich würde dann jedenfalls das erste mal seit langem wieder mein Kreuz bei Grün machen.
wenn CDU/CSU auseinanderbricht und dies ist nicht abwegig, wird die GroKo zu Ende sein. Neuwahlen wären dann ein Thema, wenn eine Minderheitsregierung nicht angestrebt wird und/oder die Grünen nicht als Ersatz in die Regierung eintritt. Der Ego Trip der Herren Seehofer, Söder und Dobrindt ist unerträglich
Die CDU wird keine Neuwahlen anstreben, da kann man Merkel nicht nochmal aufstellen können, ihre Zeit ist komplett um, usd alle potentielle Nachfolger sind weggebissen worden.
Die SPD nimmt man kaum noch war, die haben auch kein Interesse, weil es komplett in den Keller gehen könnte. Außerdem haben die gerade ihr komplette Führung umgekrempelt.
Die CSU wird knapp vor dem Unionszusammenbruch einknicken... es sei denn sie denken sie hätten die besseren Karten auf der Hand und können die aus ihrer Sicht viel zu weit links agierende Merkel entgültig stürzen
Dann kommen noch die Grünen, FDP und Linken... für die ist es nen Roulette Spiel, weil die relativ aus dem Focus sind.
Und die AfD... die würde noch stärker aus ner Neuwahl heraus kommen, einfach weil die immer gesagt haben, dass die anderen es doch nicht auf das Kette bringen.
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
Da würde ich mal gegen halten. Wenn die Grünen mit Robert Habeck als Spitzenkandidat in die Wahl gehen, würden die die SPD vermutlich überflügeln. Der hätte Kanzlerpotential, da er im Gegensatz zur AfD eben Antworten hätte und nicht nur hohle Parolen.Ich würde dann jedenfalls das erste mal seit langem wieder mein Kreuz bei Grün machen.
Den musste ich erst mal googeln, hab den vielleicht 2 bis 3x irgendwelchen Talkshows oder Nachrichten gesehen.
Kann sein, SPD zu überflügeln traue ich mittlerweile nen angefeuchteten Knäckebrot zu.
Aber die Entscheidung tragen ja in aller erster Linie die Regierungsparteien... Und die werden den Teufel tun, ne Neuwahl anzusetzen, weil die gerade eher weiter abgestraft werden, also Prozentzuwächse verzeichnen zu können
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
Da würde ich mal gegen halten. Wenn die Grünen mit Robert Habeck als Spitzenkandidat in die Wahl gehen, würden die die SPD vermutlich überflügeln. Der hätte Kanzlerpotential, da er im Gegensatz zur AfD eben Antworten hätte und nicht nur hohle Parolen.Ich würde dann jedenfalls das erste mal seit langem wieder mein Kreuz bei Grün machen.
Den musste ich erst mal googeln, hab den vielleicht 2 bis 3x irgendwelchen Talkshows oder Nachrichten gesehen.
Kann sein, SPD zu überflügeln traue ich mittlerweile nen angefeuchteten Knäckebrot zu.
Aber die Entscheidung tragen ja in aller erster Linie die Regierungsparteien... Und die werden den Teufel tun, ne Neuwahl anzusetzen, weil die gerade eher weiter abgestraft werden, also Prozentzuwächse verzeichnen zu können
Den musste ich erst mal googeln, hab den vielleicht 2 bis 3x irgendwelchen Talkshows oder Nachrichten gesehen.
Kann sein, SPD zu überflügeln traue ich mittlerweile nen angefeuchteten Knäckebrot zu.
Aber die Entscheidung tragen ja in aller erster Linie die Regierungsparteien... Und die werden den Teufel tun, ne Neuwahl anzusetzen, weil die gerade eher weiter abgestraft werden, also Prozentzuwächse verzeichnen zu können
Die CDU wird keine Neuwahlen anstreben, da kann man Merkel nicht nochmal aufstellen können, ihre Zeit ist komplett um, usd alle potentielle Nachfolger sind weggebissen worden.
Die SPD nimmt man kaum noch war, die haben auch kein Interesse, weil es komplett in den Keller gehen könnte. Außerdem haben die gerade ihr komplette Führung umgekrempelt.
Die CSU wird knapp vor dem Unionszusammenbruch einknicken... es sei denn sie denken sie hätten die besseren Karten auf der Hand und können die aus ihrer Sicht viel zu weit links agierende Merkel entgültig stürzen
Dann kommen noch die Grünen, FDP und Linken... für die ist es nen Roulette Spiel, weil die relativ aus dem Focus sind.
Und die AfD... die würde noch stärker aus ner Neuwahl heraus kommen, einfach weil die immer gesagt haben, dass die anderen es doch nicht auf das Kette bringen.
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
wenn CDU/CSU auseinanderbricht und dies ist nicht abwegig, wird die GroKo zu Ende sein. Neuwahlen wären dann ein Thema, wenn eine Minderheitsregierung nicht angestrebt wird und/oder die Grünen nicht als Ersatz in die Regierung eintritt. Der Ego Trip der Herren Seehofer, Söder und Dobrindt ist unerträglich
bis auf deinen einstiegssatz bin ich ganz bei dir, tafelberg. (und auch bei brodowin) ich könnte mir ein szenario, in dem die grünen eine halbe legislatur lang eine minderheits-GroKo mittragen, sehr gut vorstellen. und mit habeck werden die karten dann wirklich gänzlich neu gemischt. insbesondere, weil die grünen dann als verantwortungsbewusste sieger aus dem ganzen heckmeck hervorgehen würden...
Die Union wäre schön dumm, wenn sie auseinander gingen und eventuell noch bundesweit aktiv würden. Kurzfristig mag das Erfolge bringen, die wären aber nur der Flüchtlingsdiskussion geschuldet. Auf Sicht würde das im Mitte/Rechtslager zur gleichen Zersplitterung führen wie im Mitte /Linkslager. Die Folge wäre ein Bundestag und Länderparlamente mit fünf bis sieben Parteien zwischen 10 - 20%. Für den einen mag das mehr Demokratie bedeuten, für den anderen mehr Instabilität.
wenn CDU/CSU auseinanderbricht und dies ist nicht abwegig, wird die GroKo zu Ende sein. Neuwahlen wären dann ein Thema, wenn eine Minderheitsregierung nicht angestrebt wird und/oder die Grünen nicht als Ersatz in die Regierung eintritt. Der Ego Trip der Herren Seehofer, Söder und Dobrindt ist unerträglich
bis auf deinen einstiegssatz bin ich ganz bei dir, tafelberg. (und auch bei brodowin) ich könnte mir ein szenario, in dem die grünen eine halbe legislatur lang eine minderheits-GroKo mittragen, sehr gut vorstellen. und mit habeck werden die karten dann wirklich gänzlich neu gemischt. insbesondere, weil die grünen dann als verantwortungsbewusste sieger aus dem ganzen heckmeck hervorgehen würden...
wenn CDU/CSU auseinanderbricht und dies ist nicht abwegig, wird die GroKo zu Ende sein. Neuwahlen wären dann ein Thema, wenn eine Minderheitsregierung nicht angestrebt wird und/oder die Grünen nicht als Ersatz in die Regierung eintritt. Der Ego Trip der Herren Seehofer, Söder und Dobrindt ist unerträglich
Die Union wäre schön dumm, wenn sie auseinander gingen und eventuell noch bundesweit aktiv würden. Kurzfristig mag das Erfolge bringen, die wären aber nur der Flüchtlingsdiskussion geschuldet. Auf Sicht würde das im Mitte/Rechtslager zur gleichen Zersplitterung führen wie im Mitte /Linkslager. Die Folge wäre ein Bundestag und Länderparlamente mit fünf bis sieben Parteien zwischen 10 - 20%. Für den einen mag das mehr Demokratie bedeuten, für den anderen mehr Instabilität.
Die Union wäre schön dumm, wenn sie auseinander gingen und eventuell noch bundesweit aktiv würden. Kurzfristig mag das Erfolge bringen, die wären aber nur der Flüchtlingsdiskussion geschuldet. Auf Sicht würde das im Mitte/Rechtslager zur gleichen Zersplitterung führen wie im Mitte /Linkslager. Die Folge wäre ein Bundestag und Länderparlamente mit fünf bis sieben Parteien zwischen 10 - 20%. Für den einen mag das mehr Demokratie bedeuten, für den anderen mehr Instabilität.
teile der südlichen fraktionsgemeinschaft der union sind dumm!
Die haben zuviel der Wagenknecbt und der Kipping zugeschaut und jetzt glauben die, Streit macht politisch sexy. Macht es aber nicht, sondern dumm. So gesehen hast du recht.
teile der südlichen fraktionsgemeinschaft der union sind dumm!
Die haben zuviel der Wagenknecbt und der Kipping zugeschaut und jetzt glauben die, Streit macht politisch sexy. Macht es aber nicht, sondern dumm. So gesehen hast du recht.
bis auf deinen einstiegssatz bin ich ganz bei dir, tafelberg. (und auch bei brodowin) ich könnte mir ein szenario, in dem die grünen eine halbe legislatur lang eine minderheits-GroKo mittragen, sehr gut vorstellen. und mit habeck werden die karten dann wirklich gänzlich neu gemischt. insbesondere, weil die grünen dann als verantwortungsbewusste sieger aus dem ganzen heckmeck hervorgehen würden...
... Dann würden die bürgerlichen Wähler rottenweise bei der nächsten Wahl zur CSU laufen. Das wäre der Selbstmord der CDU
Es wäre aber auch vermutlich das Ende der absoluten Mehrheit der CSU in Bayern, weil dort die CDU antreten würde, die vermutlich der CSU einen kleinen Anteil ihrer Stimmen weg nimmt (schätze so 8-12 %). Genauso wie die CSU in ähnlichem Umfang in anderen Bundesländern diese Stimmenanteile der CDU abjagen würde.
Ich glaub, die CSU wartet auch noch so lange, bis die Anmeldefristen für die Wahl in Bayern Anfang August vorbei sind, bevor sie jemals einen Bruch wagen würde. Genau das traue ich dieser Partei eiskalt zu.
Spannend wäre ein Bruch der Koalition und ein Einstieg der Grünen anstelle der CSU.
Gerade veröffentlicht die HuffPost eine Umfrage, nach der es zum ersten Mal eine Mehrheit für einen Merkel-Rücktritt (45:42) gibt.
Die Grünenwähler wünschen zu 66% den Verbleib Merkels im Amt (unter den Unionswählern sind es nur 62%).
Die Legislatur ginge noch über drei Jahre. Zeit genug für eine ambitionierte Reformpolitik ohne bayerische Querulanten.
Leider sehr unwahrscheinlich.
ja, diese Konstellation wäre mir lieber!
Merkel und Seehofer, dieses Duett kann doch nicht 3 Jahre so weiter arbeiten.
Spannend wäre ein Bruch der Koalition und ein Einstieg der Grünen anstelle der CSU.
Gerade veröffentlicht die HuffPost eine Umfrage, nach der es zum ersten Mal eine Mehrheit für einen Merkel-Rücktritt (45:42) gibt.
Die Grünenwähler wünschen zu 66% den Verbleib Merkels im Amt (unter den Unionswählern sind es nur 62%).
Die Legislatur ginge noch über drei Jahre. Zeit genug für eine ambitionierte Reformpolitik ohne bayerische Querulanten.
Leider sehr unwahrscheinlich.
Was realistisch betrachtet auch die logischste Variante wäre. Und auch die politisch "harmonischste" vom Programm her.
Dann müsste man es aber sofort machen. Dann kann die CDU noch schön bei der LTW in Bayern antreten. Bevor die CSU dann überhaupt die ersten Erfolge bundesweit haben kann, wäre sie schon definitiv ihre abs. Mehrheit in Bayern los.
Laut den Umfragen würde ja eine Bundes-CSU auf 15-20 % kommen. Eine Bundes-CDU noch auf 20-25 %.
So etwa...
CDU: 23 %
SPD: 18 %
CSU: 17 %
Grüne: 12 %
Linke: 10 %
FDP: 8 %
AfD: 8 %
Das würde dann aber "spannend" werden in den nächsten Jahren.
...wie auch immer, wie auch immer diese unglaubliche Geschichte ausgeht, wirr nähern uns mit den 30-35 % im schwarz/blauen Block (bundesweit), ich sags ganz höfflich, dunkelsten Zeiten der Deutschen und Europäischen Geschichte.
interessantes zu dieser umfrage vom tagesschau-faktenfinder
daraus, ich zitiere:
Heiko Gothe vom Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap findet diese Fragestellung problematisch. Dadurch, dass kurz vor der Fragestellung von CDU und CSU die Rede ist, während andere Parteien nicht auftauchen, könnte die Entscheidung stark beeinflusst werden. Durch dieses Framing ergebe sich eine Verschiebung zugunsten der beiden Unionsparteien, sagte Gothe dem ARD-faktenfinder.
Die Fragestellung, ob die Befragten eine Partei wählen wurden, die es so noch gar nicht gibt, sei außerdem viel zu hypothetisch.
Mit der Abfrage von Parteien, die bisher im jeweiligen Wahlgebiet gar nicht wählbar sind und mit denen die befragten Personen gar keine Erfahrung haben, wird der hypothetische Charakter massiv gesteigert und die Befragten letztlich überfordert.
Das hat Deutschland auch gesagt und nach den Erfahrungen der Balkankriege Dublin durchgesetzt. Seitdem sind Italien, Griechenland und die anderen Anrainer halt die Doofen. Wen juckts?
Das habe ich hier im Forum schon vor längerem bemängelt das man vor 10-15 Jahren als das Thema aufkam keine Lösung gefunden hat. Eher im Gegenteil ließ man die Mittelmeerländer im Regen stehen. Deshalb kam es ja zu den Zuständen die jetzt überall herrschen.
Was realistisch betrachtet auch die logischste Variante wäre. Und auch die politisch "harmonischste" vom Programm her.
Dann müsste man es aber sofort machen. Dann kann die CDU noch schön bei der LTW in Bayern antreten. Bevor die CSU dann überhaupt die ersten Erfolge bundesweit haben kann, wäre sie schon definitiv ihre abs. Mehrheit in Bayern los.
Laut den Umfragen würde ja eine Bundes-CSU auf 15-20 % kommen. Eine Bundes-CDU noch auf 20-25 %.
So etwa...
CDU: 23 %
SPD: 18 %
CSU: 17 %
Grüne: 12 %
Linke: 10 %
FDP: 8 %
AfD: 8 %
Das würde dann aber "spannend" werden in den nächsten Jahren.
...wie auch immer, wie auch immer diese unglaubliche Geschichte ausgeht, wirr nähern uns mit den 30-35 % im schwarz/blauen Block (bundesweit), ich sags ganz höfflich, dunkelsten Zeiten der Deutschen und Europäischen Geschichte.
Töne, die ich so noch nie von einem Minister gehört habe.
Da ist wohl nichts mehr zu kitten.
Den hätte man gar nicht mit in die Regierungsmannschaft nehmen sollen. War doch klar das der kein Interesse hat vernünftig zu arbeiten, das der nur seine Interessen durchboxen will.
merkel sollte ihm mal ihr vollstes vertrauen aussprechen...
Töne, die ich so noch nie von einem Minister gehört habe.
Da ist wohl nichts mehr zu kitten.
Den hätte man gar nicht mit in die Regierungsmannschaft nehmen sollen. War doch klar das der kein Interesse hat vernünftig zu arbeiten, das der nur seine Interessen durchboxen will.
Natürlich war es klar wenn Seehofer Innenminister wird, dass es irgendwann rappelt. Genauso ist eingetreten
Töne, die ich so noch nie von einem Minister gehört habe.
Da ist wohl nichts mehr zu kitten.
merkel sollte ihm mal ihr vollstes vertrauen aussprechen...
Den hätte man gar nicht mit in die Regierungsmannschaft nehmen sollen. War doch klar das der kein Interesse hat vernünftig zu arbeiten, das der nur seine Interessen durchboxen will.
Natürlich war es klar wenn Seehofer Innenminister wird, dass es irgendwann rappelt. Genauso ist eingetreten
Die SPD nimmt man kaum noch war, die haben auch kein Interesse, weil es komplett in den Keller gehen könnte. Außerdem haben die gerade ihr komplette Führung umgekrempelt.
Die CSU wird knapp vor dem Unionszusammenbruch einknicken... es sei denn sie denken sie hätten die besseren Karten auf der Hand und können die aus ihrer Sicht viel zu weit links agierende Merkel entgültig stürzen
Dann kommen noch die Grünen, FDP und Linken... für die ist es nen Roulette Spiel, weil die relativ aus dem Focus sind.
Und die AfD... die würde noch stärker aus ner Neuwahl heraus kommen, einfach weil die immer gesagt haben, dass die anderen es doch nicht auf das Kette bringen.
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
Natürlich war es klar wenn Seehofer Innenminister wird, dass es irgendwann rappelt. Genauso ist eingetreten
Die SPD nimmt man kaum noch war, die haben auch kein Interesse, weil es komplett in den Keller gehen könnte. Außerdem haben die gerade ihr komplette Führung umgekrempelt.
Die CSU wird knapp vor dem Unionszusammenbruch einknicken... es sei denn sie denken sie hätten die besseren Karten auf der Hand und können die aus ihrer Sicht viel zu weit links agierende Merkel entgültig stürzen
Dann kommen noch die Grünen, FDP und Linken... für die ist es nen Roulette Spiel, weil die relativ aus dem Focus sind.
Und die AfD... die würde noch stärker aus ner Neuwahl heraus kommen, einfach weil die immer gesagt haben, dass die anderen es doch nicht auf das Kette bringen.
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
Da würde ich mal gegen halten. Wenn die Grünen mit Robert Habeck als Spitzenkandidat in die Wahl gehen, würden die die SPD vermutlich überflügeln. Der hätte Kanzlerpotential, da er im Gegensatz zur AfD eben Antworten hätte und nicht nur hohle Parolen.Ich würde dann jedenfalls das erste mal seit langem wieder mein Kreuz bei Grün machen.
wenn CDU/CSU auseinanderbricht und dies ist nicht abwegig, wird die GroKo zu Ende sein.
Neuwahlen wären dann ein Thema, wenn eine Minderheitsregierung nicht angestrebt wird und/oder die Grünen nicht als Ersatz in die Regierung eintritt.
Der Ego Trip der Herren Seehofer, Söder und Dobrindt ist unerträglich
@Brodowin: Habeck finde ich auch gut.
Die SPD nimmt man kaum noch war, die haben auch kein Interesse, weil es komplett in den Keller gehen könnte. Außerdem haben die gerade ihr komplette Führung umgekrempelt.
Die CSU wird knapp vor dem Unionszusammenbruch einknicken... es sei denn sie denken sie hätten die besseren Karten auf der Hand und können die aus ihrer Sicht viel zu weit links agierende Merkel entgültig stürzen
Dann kommen noch die Grünen, FDP und Linken... für die ist es nen Roulette Spiel, weil die relativ aus dem Focus sind.
Und die AfD... die würde noch stärker aus ner Neuwahl heraus kommen, einfach weil die immer gesagt haben, dass die anderen es doch nicht auf das Kette bringen.
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
Da würde ich mal gegen halten. Wenn die Grünen mit Robert Habeck als Spitzenkandidat in die Wahl gehen, würden die die SPD vermutlich überflügeln. Der hätte Kanzlerpotential, da er im Gegensatz zur AfD eben Antworten hätte und nicht nur hohle Parolen.Ich würde dann jedenfalls das erste mal seit langem wieder mein Kreuz bei Grün machen.
Kann sein, SPD zu überflügeln traue ich mittlerweile nen angefeuchteten Knäckebrot zu.
Aber die Entscheidung tragen ja in aller erster Linie die Regierungsparteien... Und die werden den Teufel tun, ne Neuwahl anzusetzen, weil die gerade eher weiter abgestraft werden, also Prozentzuwächse verzeichnen zu können
Da würde ich mal gegen halten. Wenn die Grünen mit Robert Habeck als Spitzenkandidat in die Wahl gehen, würden die die SPD vermutlich überflügeln. Der hätte Kanzlerpotential, da er im Gegensatz zur AfD eben Antworten hätte und nicht nur hohle Parolen.Ich würde dann jedenfalls das erste mal seit langem wieder mein Kreuz bei Grün machen.
Kann sein, SPD zu überflügeln traue ich mittlerweile nen angefeuchteten Knäckebrot zu.
Aber die Entscheidung tragen ja in aller erster Linie die Regierungsparteien... Und die werden den Teufel tun, ne Neuwahl anzusetzen, weil die gerade eher weiter abgestraft werden, also Prozentzuwächse verzeichnen zu können
Kann sein, SPD zu überflügeln traue ich mittlerweile nen angefeuchteten Knäckebrot zu.
Aber die Entscheidung tragen ja in aller erster Linie die Regierungsparteien... Und die werden den Teufel tun, ne Neuwahl anzusetzen, weil die gerade eher weiter abgestraft werden, also Prozentzuwächse verzeichnen zu können
Die SPD nimmt man kaum noch war, die haben auch kein Interesse, weil es komplett in den Keller gehen könnte. Außerdem haben die gerade ihr komplette Führung umgekrempelt.
Die CSU wird knapp vor dem Unionszusammenbruch einknicken... es sei denn sie denken sie hätten die besseren Karten auf der Hand und können die aus ihrer Sicht viel zu weit links agierende Merkel entgültig stürzen
Dann kommen noch die Grünen, FDP und Linken... für die ist es nen Roulette Spiel, weil die relativ aus dem Focus sind.
Und die AfD... die würde noch stärker aus ner Neuwahl heraus kommen, einfach weil die immer gesagt haben, dass die anderen es doch nicht auf das Kette bringen.
Also... es wird keine Neuwahl geben. Weil die Gefahr von Verlusten für alle Parteien viel zu hoch ist, dass die AfD Stimmen gewinnt. Das Problem ist eher : reissen sich alle anderen Parteien nicht endlich mal zusammen, gibt es immer nur ein Profiteur. Die brauchen mittlerweile gar kein Programm mehr, um immer größer zu werden.
wenn CDU/CSU auseinanderbricht und dies ist nicht abwegig, wird die GroKo zu Ende sein.
Neuwahlen wären dann ein Thema, wenn eine Minderheitsregierung nicht angestrebt wird und/oder die Grünen nicht als Ersatz in die Regierung eintritt.
Der Ego Trip der Herren Seehofer, Söder und Dobrindt ist unerträglich
@Brodowin: Habeck finde ich auch gut.
ich könnte mir ein szenario, in dem die grünen eine halbe legislatur lang eine minderheits-GroKo mittragen, sehr gut vorstellen. und mit habeck werden die karten dann wirklich gänzlich neu gemischt. insbesondere, weil die grünen dann als verantwortungsbewusste sieger aus dem ganzen heckmeck hervorgehen würden...
Auf Sicht würde das im Mitte/Rechtslager zur gleichen Zersplitterung führen wie im Mitte /Linkslager. Die Folge wäre ein Bundestag und Länderparlamente mit fünf bis sieben Parteien zwischen 10 - 20%.
Für den einen mag das mehr Demokratie bedeuten, für den anderen mehr Instabilität.
wenn CDU/CSU auseinanderbricht und dies ist nicht abwegig, wird die GroKo zu Ende sein.
Neuwahlen wären dann ein Thema, wenn eine Minderheitsregierung nicht angestrebt wird und/oder die Grünen nicht als Ersatz in die Regierung eintritt.
Der Ego Trip der Herren Seehofer, Söder und Dobrindt ist unerträglich
@Brodowin: Habeck finde ich auch gut.
ich könnte mir ein szenario, in dem die grünen eine halbe legislatur lang eine minderheits-GroKo mittragen, sehr gut vorstellen. und mit habeck werden die karten dann wirklich gänzlich neu gemischt. insbesondere, weil die grünen dann als verantwortungsbewusste sieger aus dem ganzen heckmeck hervorgehen würden...
wenn CDU/CSU auseinanderbricht und dies ist nicht abwegig, wird die GroKo zu Ende sein.
Neuwahlen wären dann ein Thema, wenn eine Minderheitsregierung nicht angestrebt wird und/oder die Grünen nicht als Ersatz in die Regierung eintritt.
Der Ego Trip der Herren Seehofer, Söder und Dobrindt ist unerträglich
@Brodowin: Habeck finde ich auch gut.
Auf Sicht würde das im Mitte/Rechtslager zur gleichen Zersplitterung führen wie im Mitte /Linkslager. Die Folge wäre ein Bundestag und Länderparlamente mit fünf bis sieben Parteien zwischen 10 - 20%.
Für den einen mag das mehr Demokratie bedeuten, für den anderen mehr Instabilität.
teile der südlichen fraktionsgemeinschaft der union sind dumm!
Auf Sicht würde das im Mitte/Rechtslager zur gleichen Zersplitterung führen wie im Mitte /Linkslager. Die Folge wäre ein Bundestag und Länderparlamente mit fünf bis sieben Parteien zwischen 10 - 20%.
Für den einen mag das mehr Demokratie bedeuten, für den anderen mehr Instabilität.
teile der südlichen fraktionsgemeinschaft der union sind dumm!
Die haben zuviel der Wagenknecbt und der Kipping zugeschaut und jetzt glauben die, Streit macht politisch sexy. Macht es aber nicht, sondern dumm.
So gesehen hast du recht.
teile der südlichen fraktionsgemeinschaft der union sind dumm!
Die haben zuviel der Wagenknecbt und der Kipping zugeschaut und jetzt glauben die, Streit macht politisch sexy. Macht es aber nicht, sondern dumm.
So gesehen hast du recht.
ich könnte mir ein szenario, in dem die grünen eine halbe legislatur lang eine minderheits-GroKo mittragen, sehr gut vorstellen. und mit habeck werden die karten dann wirklich gänzlich neu gemischt. insbesondere, weil die grünen dann als verantwortungsbewusste sieger aus dem ganzen heckmeck hervorgehen würden...
auf jeden fall erzählt habeck was von verantwortung, in seinem blog aus bayern.
er meint auch: Für die CSU ist Politik ein Spiel. Um Macht.
Es wäre aber auch vermutlich das Ende der absoluten Mehrheit der CSU in Bayern, weil dort die CDU antreten würde, die vermutlich der CSU einen kleinen Anteil ihrer Stimmen weg nimmt (schätze so 8-12 %). Genauso wie die CSU in ähnlichem Umfang in anderen Bundesländern diese Stimmenanteile der CDU abjagen würde.
Ich glaub, die CSU wartet auch noch so lange, bis die Anmeldefristen für die Wahl in Bayern Anfang August vorbei sind, bevor sie jemals einen Bruch wagen würde. Genau das traue ich dieser Partei eiskalt zu.