Borjans und Esken gewinnen mit 53 % die Wahl und sind neue SPD-Vorsitzende!
Das hätte ich nicht gedacht. Gute Entscheidung der ehemaligen Sozialdemokraten. Vielleicht ist jetzt mal ein Ende des pragmatischen Postengeschachers in Sicht. Letzte Chance ...
Borjans und Esken gewinnen mit 53 % die Wahl und sind neue SPD-Vorsitzende!
Das hätte ich nicht gedacht. Gute Entscheidung der ehemaligen Sozialdemokraten. Vielleicht ist jetzt mal ein Ende des pragmatischen Postengeschachers in Sicht. Letzte Chance ...
Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera hat die Pest gewonnen. Jetzt muss der Parteitag das bestätigen und wenn das erfolgt, wird sich der Riss zwischen Bundestagsfraktion und Partei vertiefen. Die Fraktion will weitermachen mit der Koalition, die neue Parteiführung will raus. Die Selbsbeschäftigung wird weitergehen und die SPD sich weiter verzwergen.
Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera hat die Pest gewonnen. Jetzt muss der Parteitag das bestätigen und wenn das erfolgt, wird sich der Riss zwischen Bundestagsfraktion und Partei vertiefen. Die Fraktion will weitermachen mit der Koalition, die neue Parteiführung will raus. Die Selbsbeschäftigung wird weitergehen und die SPD sich weiter verzwergen.
Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera hat die Pest gewonnen. Jetzt muss der Parteitag das bestätigen und wenn das erfolgt, wird sich der Riss zwischen Bundestagsfraktion und Partei vertiefen. Die Fraktion will weitermachen mit der Koalition, die neue Parteiführung will raus. Die Selbsbeschäftigung wird weitergehen und die SPD sich weiter verzwergen.
zumindest Frau Esken, bei Nobbi Walter-B. bin ich mir nicht sicher! Scholz schauz etwas gequält
Na klar. Scholz wollte einen Linksruck verhindern. Die Grünen werden sich freuen, kommen doch Neuwahlen näher. Und wenn die SPD die Mitte ein Stück verlässt, werden die Grünen zusätzlich gewinnen.
Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera hat die Pest gewonnen. Jetzt muss der Parteitag das bestätigen und wenn das erfolgt, wird sich der Riss zwischen Bundestagsfraktion und Partei vertiefen. Die Fraktion will weitermachen mit der Koalition, die neue Parteiführung will raus. Die Selbsbeschäftigung wird weitergehen und die SPD sich weiter verzwergen.
Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera hat die Pest gewonnen. Jetzt muss der Parteitag das bestätigen und wenn das erfolgt, wird sich der Riss zwischen Bundestagsfraktion und Partei vertiefen. Die Fraktion will weitermachen mit der Koalition, die neue Parteiführung will raus. Die Selbsbeschäftigung wird weitergehen und die SPD sich weiter verzwergen.
Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera hat die Pest gewonnen. Jetzt muss der Parteitag das bestätigen und wenn das erfolgt, wird sich der Riss zwischen Bundestagsfraktion und Partei vertiefen. Die Fraktion will weitermachen mit der Koalition, die neue Parteiführung will raus. Die Selbsbeschäftigung wird weitergehen und die SPD sich weiter verzwergen.
Wünsch dir was mit hawischer!
Er wünscht sich eine gutaltbürgerliche CDU unter Herrn Koch... da wo sogar die NPD gekotzt hatte, weil er ihnen das Wahlprogramm geklaut hatte.....
Mir gefällts, evtl frischer Wind in meiner ehemaligen Heimatpartei.
zumindest Frau Esken, bei Nobbi Walter-B. bin ich mir nicht sicher! Scholz schauz etwas gequält
Na klar. Scholz wollte einen Linksruck verhindern. Die Grünen werden sich freuen, kommen doch Neuwahlen näher. Und wenn die SPD die Mitte ein Stück verlässt, werden die Grünen zusätzlich gewinnen.
Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera hat die Pest gewonnen. Jetzt muss der Parteitag das bestätigen und wenn das erfolgt, wird sich der Riss zwischen Bundestagsfraktion und Partei vertiefen. Die Fraktion will weitermachen mit der Koalition, die neue Parteiführung will raus. Die Selbsbeschäftigung wird weitergehen und die SPD sich weiter verzwergen.
Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera hat die Pest gewonnen. Jetzt muss der Parteitag das bestätigen und wenn das erfolgt, wird sich der Riss zwischen Bundestagsfraktion und Partei vertiefen. Die Fraktion will weitermachen mit der Koalition, die neue Parteiführung will raus. Die Selbsbeschäftigung wird weitergehen und die SPD sich weiter verzwergen.
Wünsch dir was mit hawischer!
Er wünscht sich eine gutaltbürgerliche CDU unter Herrn Koch... da wo sogar die NPD gekotzt hatte, weil er ihnen das Wahlprogramm geklaut hatte.....
Mir gefällts, evtl frischer Wind in meiner ehemaligen Heimatpartei.
Er wünscht sich eine gutaltbürgerliche CDU unter Herrn Koch... da wo sogar die NPD gekotzt hatte, weil er ihnen das Wahlprogramm geklaut hatte.....
Geht's noch ein bisschen schräger? Was ich mir wünsche sind Neuwahlen mit einer Mehrheit von Schwarz/Grün, von mir aus auch Grün /Schwarz. Nach 15 Jahren CDU Kanzlerschaft kann es auch mal einen Wechsel geben. Soll der Habeck mal zeigen was er kann.
Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera hat die Pest gewonnen. Jetzt muss der Parteitag das bestätigen und wenn das erfolgt, wird sich der Riss zwischen Bundestagsfraktion und Partei vertiefen. Die Fraktion will weitermachen mit der Koalition, die neue Parteiführung will raus. Die Selbsbeschäftigung wird weitergehen und die SPD sich weiter verzwergen.
Wünsch dir was mit hawischer!
Er wünscht sich eine gutaltbürgerliche CDU unter Herrn Koch... da wo sogar die NPD gekotzt hatte, weil er ihnen das Wahlprogramm geklaut hatte.....
Mir gefällts, evtl frischer Wind in meiner ehemaligen Heimatpartei.
Er wünscht sich eine gutaltbürgerliche CDU unter Herrn Koch... da wo sogar die NPD gekotzt hatte, weil er ihnen das Wahlprogramm geklaut hatte.....
Geht's noch ein bisschen schräger? Was ich mir wünsche sind Neuwahlen mit einer Mehrheit von Schwarz/Grün, von mir aus auch Grün /Schwarz. Nach 15 Jahren CDU Kanzlerschaft kann es auch mal einen Wechsel geben. Soll der Habeck mal zeigen was er kann.
Ob es Habeck wäre, der antreten dürfte, bliebe abzuwarten. Ein weisser Mann, 50 Jahre alt. Das braucht man ja heutzutage wirklich nicht, würde er doch das Klischee des Bösen erfüllen! Ich würde seine Mitstreiterin besser finden.
Trotzdem wäre eine Neuwahl sicher schwierig für die SPD, denn nur knapp über 50% der Wahlberechtigten SPD'ler haben gewählt und davon wiederum war es nur etwas mehr Hälfte, die die 2 Neuen gewählt haben. Der Rückhalt liegt vermutlich nicht einmal bei 30% innerhalb der Partei, wie soll es da zu einem Ruck im Lande kommen?
Ich sehe weiterhin schwarz (im wahrsten Sinne des Wortes)!
Er wünscht sich eine gutaltbürgerliche CDU unter Herrn Koch... da wo sogar die NPD gekotzt hatte, weil er ihnen das Wahlprogramm geklaut hatte.....
Geht's noch ein bisschen schräger? Was ich mir wünsche sind Neuwahlen mit einer Mehrheit von Schwarz/Grün, von mir aus auch Grün /Schwarz. Nach 15 Jahren CDU Kanzlerschaft kann es auch mal einen Wechsel geben. Soll der Habeck mal zeigen was er kann.
Ob es Habeck wäre, der antreten dürfte, bliebe abzuwarten. Ein weisser Mann, 50 Jahre alt. Das braucht man ja heutzutage wirklich nicht, würde er doch das Klischee des Bösen erfüllen! Ich würde seine Mitstreiterin besser finden.
Trotzdem wäre eine Neuwahl sicher schwierig für die SPD, denn nur knapp über 50% der Wahlberechtigten SPD'ler haben gewählt und davon wiederum war es nur etwas mehr Hälfte, die die 2 Neuen gewählt haben. Der Rückhalt liegt vermutlich nicht einmal bei 30% innerhalb der Partei, wie soll es da zu einem Ruck im Lande kommen?
Ich sehe weiterhin schwarz (im wahrsten Sinne des Wortes)!
Ich ärgere mich immer noch, dass die Leute nicht einfach gegen die GroKo damals gestimmt haben 2017. Das hätte Glaubwürdigkeit bewiesen. Jetzt ist das nur noch ein verzweifeltes Nachjustieren nach Links und gegen GroKo, nachdem das Kind erwartungsgemäß in den Brunnen gefallen ist. Alles zu spät.
SGE_Werner schrieb: Ich ärgere mich immer noch, dass die Leute nicht einfach gegen die GroKo damals gestimmt haben 2017. Das hätte Glaubwürdigkeit bewiesen. Jetzt ist das nur noch ein verzweifeltes Nachjustieren nach Links und gegen GroKo, nachdem das Kind erwartungsgemäß in den Brunnen gefallen ist. Alles zu spät.
Nachdem die FDP Jamaika absagte, blieb der SPD nicht mehr viel anderes übrig, immerhin bewies sie damit, dass sie bereit ist, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Wenn auch sie abgelehnt hätte, wäre es wohl zu Nauwahlen gekommen. Das hätte dann der AfD stark genützt, denn man darf nicht vergessen, dass die ihre 12,4% holte, obwohl die Wahlbeteiligung stark anstieg. Bei Neuwahlen ist die Wahlbeteiligung i.d.R. deutlich niedriger, meist 10% drunter, aber die Protestwähler gehen trotzdem.
Ob die SPD sich mit der Wahl gestern einen Gefallen getan hat, wird sich zeigen. Die die nicht gewählt haben, dürfen sich eigentlich nicht beschweren, wenn ihnen das Ergebnis nicht passt. Es könnte aber sein, dass sie sich beschweren, indem sie mit den Füßen abstimmen. Kühnert hat seine Jusos mobilisieren können und sicherte damit Einfluss und den Linksruck. Den Leuten um den Seeheimer Kreis wird das nicht gefallen.
Vor allem so Dinge wie das Abrücken von der Schwarzen Null als Forderung ist mir auch völlig unverständlich. Ich kann es nur immer wiederholen: Aufnahme von Schulden = Aufnahme von Fremdkapital = Geldleihen bei den Vermögenden, die ohnehin schon genug Geld haben und durch die Zinsen noch vermögender werden.
Selbst bei Nullzins-Zeiten heißt das ja nur, dass man keine Vergütung für das Leihen bezahlt, aber zurückbezahlt werden muss es trotzdem. Warum ausgerechnet das linke Lager so scharf darauf ist, sich bei den Reichen Geld zu leihen, sich womöglich durch Überschuldung auszuliefern, hat mir noch keiner erklären können.
Ist erstmal egal wer da bei der SPD gewinnt. Die müssen erstmal wieder ein Profil bekommen, das Sozial sollte nicht nur im Namen vorkommen. Und das sollten dann keine Lippenbekenntnisse sein. Sie müssen all das was seit Schröder passiert ist über Bord schmeissen und zu ihren alten Werten zurück finden, sonst wird das nichts mehr mit denen.
Sie müssen all das was seit Schröder passiert ist über Bord schmeissen und zu ihren alten Werten zurück finden, sonst wird das nichts mehr mit denen.
Glaubst Du? Denke ich nicht. Man würde ihnen eine komplette Umkehr von der Schröder-Agenda auch nicht abnehmen, zudem gibt es die Linke als glaubhafte Alternative. Und die Themen, die Schröder angepackt hat, sind heute einfach auch nicht sonderlich wahlrelevant.
Da sind in den Top5 Umwelt/Klima , Wohnungsbau, Einwanderung, Bildung, Renten. Und Schröder Maßnahmen griffen ganz klar im Bereich der Sozialsysteme, auf die Steuersysteme und die Arbeitsmarktpolitik. Das ist alles derzeit für 80 - 90 % der Bevölkerung völlig irrelevant, weil sie weder arbeitslos noch im Niedriglohnsektor sind.
Meines Erachtens fehlt der SPD einfach ein Thema. Bei Migration sind sie selbst gespalten. Bei Umwelt/Klima haben die Grünen eh die Nase vorn. Bei Bildung hat sie wenig Zugriff auf Bundesebene. Bei Renten schleimt sich die CDU ohnehin permanent ein mit Wahlgeschenken.
Es bleibt derzeit nur eine Sache und das ist in meinen Augen der Wohnungsbau und die Mietpreise. Ich würde genau dort ansetzen und die Union in der Koalition an die Wand nageln.
Ist erstmal egal wer da bei der SPD gewinnt. Die müssen erstmal wieder ein Profil bekommen, das Sozial sollte nicht nur im Namen vorkommen. Und das sollten dann keine Lippenbekenntnisse sein. Sie müssen all das was seit Schröder passiert ist über Bord schmeissen und zu ihren alten Werten zurück finden, sonst wird das nichts mehr mit denen.
Ist erstmal egal wer da bei der SPD gewinnt. Die müssen erstmal wieder ein Profil bekommen, das Sozial sollte nicht nur im Namen vorkommen. Und das sollten dann keine Lippenbekenntnisse sein. Sie müssen all das was seit Schröder passiert ist über Bord schmeissen und zu ihren alten Werten zurück finden, sonst wird das nichts mehr mit denen.
Sie müssen all das was seit Schröder passiert ist über Bord schmeissen und zu ihren alten Werten zurück finden, sonst wird das nichts mehr mit denen.
Glaubst Du? Denke ich nicht. Man würde ihnen eine komplette Umkehr von der Schröder-Agenda auch nicht abnehmen, zudem gibt es die Linke als glaubhafte Alternative. Und die Themen, die Schröder angepackt hat, sind heute einfach auch nicht sonderlich wahlrelevant.
Da sind in den Top5 Umwelt/Klima , Wohnungsbau, Einwanderung, Bildung, Renten. Und Schröder Maßnahmen griffen ganz klar im Bereich der Sozialsysteme, auf die Steuersysteme und die Arbeitsmarktpolitik. Das ist alles derzeit für 80 - 90 % der Bevölkerung völlig irrelevant, weil sie weder arbeitslos noch im Niedriglohnsektor sind.
Meines Erachtens fehlt der SPD einfach ein Thema. Bei Migration sind sie selbst gespalten. Bei Umwelt/Klima haben die Grünen eh die Nase vorn. Bei Bildung hat sie wenig Zugriff auf Bundesebene. Bei Renten schleimt sich die CDU ohnehin permanent ein mit Wahlgeschenken.
Es bleibt derzeit nur eine Sache und das ist in meinen Augen der Wohnungsbau und die Mietpreise. Ich würde genau dort ansetzen und die Union in der Koalition an die Wand nageln.
Es bleibt derzeit nur eine Sache und das ist in meinen Augen der Wohnungsbau und die Mietpreise.
und dann werden sie im letzten moment an die investoren denken, die bei der seeheimer spargelfahrt intervenieren...
...aber wenn man sich die allgemeine schnappatmung der überregionalen medien so vor augen führt, ist das wirklich eine gute wahlentscheidung der sozen.
Sie müssen all das was seit Schröder passiert ist über Bord schmeissen und zu ihren alten Werten zurück finden, sonst wird das nichts mehr mit denen.
Glaubst Du? Denke ich nicht. Man würde ihnen eine komplette Umkehr von der Schröder-Agenda auch nicht abnehmen, zudem gibt es die Linke als glaubhafte Alternative. Und die Themen, die Schröder angepackt hat, sind heute einfach auch nicht sonderlich wahlrelevant.
Da sind in den Top5 Umwelt/Klima , Wohnungsbau, Einwanderung, Bildung, Renten. Und Schröder Maßnahmen griffen ganz klar im Bereich der Sozialsysteme, auf die Steuersysteme und die Arbeitsmarktpolitik. Das ist alles derzeit für 80 - 90 % der Bevölkerung völlig irrelevant, weil sie weder arbeitslos noch im Niedriglohnsektor sind.
Meines Erachtens fehlt der SPD einfach ein Thema. Bei Migration sind sie selbst gespalten. Bei Umwelt/Klima haben die Grünen eh die Nase vorn. Bei Bildung hat sie wenig Zugriff auf Bundesebene. Bei Renten schleimt sich die CDU ohnehin permanent ein mit Wahlgeschenken.
Es bleibt derzeit nur eine Sache und das ist in meinen Augen der Wohnungsbau und die Mietpreise. Ich würde genau dort ansetzen und die Union in der Koalition an die Wand nageln.
Es bleibt derzeit nur eine Sache und das ist in meinen Augen der Wohnungsbau und die Mietpreise.
und dann werden sie im letzten moment an die investoren denken, die bei der seeheimer spargelfahrt intervenieren...
...aber wenn man sich die allgemeine schnappatmung der überregionalen medien so vor augen führt, ist das wirklich eine gute wahlentscheidung der sozen.
Prinzipiell halte ich eine linke SPD für die Statik unseres Parteiensystems für unerlässlich.
Dennoch finde ich es befremdlich, dass die Zukunft der aktuellen Regierung nun am seidenen Faden hängt, vor der Hintergrund des Wahlergebnisses. 115000 SPD-Mitglieder haben für das neue Führungsduo gestimmt. Auf die Partei bezogen sind das etwa 1/4 der Mitglieder; aufs Wahlergebnis gerade mal 53% der abgegebenen Stimmen. Ein klares Votum gegen die Groko, wenn man es mal darauf reduzieren will, sehe ich da nicht. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen, und das finde ich wirklich schräg, sind das 0,0014% der Bevölkerung, die jetzt möglicherweise die Regierung zum Platzen bringen.
Außerdem, SPD-Mitglieder, was geht bei euch? 2018 haben sich fast 80% von euch am GroKo-Mitgliedervotum beteiligt. 240000 von euch haben die Partei in die GroKo gehievt... und jetzt beteiligen sich nicht mal mehr soviele (230000) überhaupt an dieser richtungsweisenden Wahl? Ihr scheucht eure Leute per Wahl in die GroKo und sägt sie dann 1,5 Jahre später ab? Und 200000 Mitglieder sind in der inneren Kündigung und schicken den verdammten Brief gar nicht erst zurück? Irgendwas stimmt in eurer Truppe grundlegend nicht, da ändert auch der 73. Parteivorsitz in 5 Jahren nix.
Außerdem, SPD-Mitglieder, was geht bei euch? 2018 haben sich fast 80% von euch am GroKo-Mitgliedervotum beteiligt. 240000 von euch haben die Partei in die GroKo gehievt... und jetzt beteiligen sich nicht mal mehr soviele (230000) überhaupt an dieser richtungsweisenden Wahl? Ihr scheucht eure Leute per Wahl in die GroKo und sägt sie dann 1,5 Jahre später ab? Und 200000 Mitglieder sind in der inneren Kündigung und schicken den verdammten Brief gar nicht erst zurück? I
Kann Dir nur von den SPD-Mitgliedern berichten, die ich kenne. Die haben großteils sich überhaupt nicht von den Kandidaten angesprochen gefühlt und zwei haben gesagt, dass sie sich deswegen auch nicht an der Wahl beteiligen. Grundsätzlich sehe ich in der SPD verschiedene Richtungen. Insbesondere die Kategorie "älterer SPDler , der meint, die SPD müsse ihre Pflicht tun und müsse in eine Koalition gehen" ging bei der GroKo-Wahl noch hin , diesmal nicht mehr. Genau das hat diesmal m.E. den Ausschlag gegeben.
HessiP schrieb:
sind das 0,0014% der Bevölkerung
Streich mal zwei Nullen. Ein Prozent der Bevölkerung wären 830.000 , 0,1 % wären 83.000 , demnach meinst Du vermutlich 0,14 %.
Und den Einwand verstehe ich nicht. Die SPD ist eine Partei und deren Handeln wird bestimmt durch ihre Parteimitglieder und wenn dort die Mehrheit derer, die abstimmen, ein Führungsduo wählen, das die GroKo vllt. absägt, dann ist das vor allem eine parteiinterne Sache. Der Wähler ist da mal außen vor, der hätte ja selbst die Möglichkeit in die SPD einzutreten und mitzubestimmen und nicht nur sein Kreuzchen alle 4 Jahre zu machen. Ich finde das überhaupt nicht befremdlich.
Wenn die SPD nicht mehr will, dann will sie eben nicht mehr. Der Wähler darf dann ja an der Urne sagen, was er davon hält.
Das hätte ich nicht gedacht.
Gute Entscheidung der ehemaligen Sozialdemokraten. Vielleicht ist jetzt mal ein Ende des pragmatischen Postengeschachers in Sicht.
Letzte Chance ...
Bin gespannt 😄
1. bleibt Scholz im Amt?
2. steigt die SPD aus der Regierung aus?
sehr überraschendes Ergebnis finde ich und die prognosen waren eher anders
Sorry fürs falsche Aufrunden.
53% sind es .
Werner, wie stets, richtig. 😊
Letzte Chance danke an die Mitglieder der SPD und solidarische Grüße sendet!
Raus raus...
Bin gespannt 😄
1. bleibt Scholz im Amt?
2. steigt die SPD aus der Regierung aus?
sehr überraschendes Ergebnis finde ich und die prognosen waren eher anders
Das hätte ich nicht gedacht.
Gute Entscheidung der ehemaligen Sozialdemokraten. Vielleicht ist jetzt mal ein Ende des pragmatischen Postengeschachers in Sicht.
Letzte Chance ...
zumindest Frau Esken, bei Nobbi Walter-B. bin ich mir nicht sicher!
Scholz schauz etwas gequält
Wünsch dir was mit hawischer!
zumindest Frau Esken, bei Nobbi Walter-B. bin ich mir nicht sicher!
Scholz schauz etwas gequält
Na klar. Scholz wollte einen Linksruck verhindern.
Die Grünen werden sich freuen, kommen doch Neuwahlen näher. Und wenn die SPD die Mitte ein Stück verlässt, werden die Grünen zusätzlich gewinnen.
Wünsch dir was mit hawischer!
Er wünscht sich eine gutaltbürgerliche CDU unter Herrn Koch... da wo sogar die NPD gekotzt hatte, weil er ihnen das Wahlprogramm geklaut hatte.....
Mir gefällts, evtl frischer Wind in meiner ehemaligen Heimatpartei.
Bin gespannt 😄
Sorry fürs falsche Aufrunden.
53% sind es .
Werner, wie stets, richtig. 😊
zumindest Frau Esken, bei Nobbi Walter-B. bin ich mir nicht sicher!
Scholz schauz etwas gequält
Na klar. Scholz wollte einen Linksruck verhindern.
Die Grünen werden sich freuen, kommen doch Neuwahlen näher. Und wenn die SPD die Mitte ein Stück verlässt, werden die Grünen zusätzlich gewinnen.
Wünsch dir was mit hawischer!
Er wünscht sich eine gutaltbürgerliche CDU unter Herrn Koch... da wo sogar die NPD gekotzt hatte, weil er ihnen das Wahlprogramm geklaut hatte.....
Mir gefällts, evtl frischer Wind in meiner ehemaligen Heimatpartei.
Geht's noch ein bisschen schräger?
Was ich mir wünsche sind Neuwahlen mit einer Mehrheit von Schwarz/Grün, von mir aus auch Grün /Schwarz. Nach 15 Jahren CDU Kanzlerschaft kann es auch mal einen Wechsel geben. Soll der Habeck mal zeigen was er kann.
Er wünscht sich eine gutaltbürgerliche CDU unter Herrn Koch... da wo sogar die NPD gekotzt hatte, weil er ihnen das Wahlprogramm geklaut hatte.....
Mir gefällts, evtl frischer Wind in meiner ehemaligen Heimatpartei.
Geht's noch ein bisschen schräger?
Was ich mir wünsche sind Neuwahlen mit einer Mehrheit von Schwarz/Grün, von mir aus auch Grün /Schwarz. Nach 15 Jahren CDU Kanzlerschaft kann es auch mal einen Wechsel geben. Soll der Habeck mal zeigen was er kann.
Ob es Habeck wäre, der antreten dürfte, bliebe abzuwarten. Ein weisser Mann, 50 Jahre alt. Das braucht man ja heutzutage wirklich nicht, würde er doch das Klischee des Bösen erfüllen! Ich würde seine Mitstreiterin besser finden.
Trotzdem wäre eine Neuwahl sicher schwierig für die SPD, denn nur knapp über 50% der Wahlberechtigten SPD'ler haben gewählt und davon wiederum war es nur etwas mehr Hälfte, die die 2 Neuen gewählt haben. Der Rückhalt liegt vermutlich nicht einmal bei 30% innerhalb der Partei, wie soll es da zu einem Ruck im Lande kommen?
Ich sehe weiterhin schwarz (im wahrsten Sinne des Wortes)!
Geht's noch ein bisschen schräger?
Was ich mir wünsche sind Neuwahlen mit einer Mehrheit von Schwarz/Grün, von mir aus auch Grün /Schwarz. Nach 15 Jahren CDU Kanzlerschaft kann es auch mal einen Wechsel geben. Soll der Habeck mal zeigen was er kann.
Ob es Habeck wäre, der antreten dürfte, bliebe abzuwarten. Ein weisser Mann, 50 Jahre alt. Das braucht man ja heutzutage wirklich nicht, würde er doch das Klischee des Bösen erfüllen! Ich würde seine Mitstreiterin besser finden.
Trotzdem wäre eine Neuwahl sicher schwierig für die SPD, denn nur knapp über 50% der Wahlberechtigten SPD'ler haben gewählt und davon wiederum war es nur etwas mehr Hälfte, die die 2 Neuen gewählt haben. Der Rückhalt liegt vermutlich nicht einmal bei 30% innerhalb der Partei, wie soll es da zu einem Ruck im Lande kommen?
Ich sehe weiterhin schwarz (im wahrsten Sinne des Wortes)!
Alles zu spät.
Nachdem die FDP Jamaika absagte, blieb der SPD nicht mehr viel anderes übrig, immerhin bewies sie damit, dass sie bereit ist, Regierungsverantwortung zu übernehmen.
Wenn auch sie abgelehnt hätte, wäre es wohl zu Nauwahlen gekommen. Das hätte dann der AfD stark genützt, denn man darf nicht vergessen, dass die ihre 12,4% holte, obwohl die Wahlbeteiligung stark anstieg. Bei Neuwahlen ist die Wahlbeteiligung i.d.R. deutlich niedriger, meist 10% drunter, aber die Protestwähler gehen trotzdem.
Ob die SPD sich mit der Wahl gestern einen Gefallen getan hat, wird sich zeigen. Die die nicht gewählt haben, dürfen sich eigentlich nicht beschweren, wenn ihnen das Ergebnis nicht passt. Es könnte aber sein, dass sie sich beschweren, indem sie mit den Füßen abstimmen. Kühnert hat seine Jusos mobilisieren können und sicherte damit Einfluss und den Linksruck.
Den Leuten um den Seeheimer Kreis wird das nicht gefallen.
Vor allem so Dinge wie das Abrücken von der Schwarzen Null als Forderung ist mir auch völlig unverständlich. Ich kann es nur immer wiederholen: Aufnahme von Schulden = Aufnahme von Fremdkapital = Geldleihen bei den Vermögenden, die ohnehin schon genug Geld haben und durch die Zinsen noch vermögender werden.
Selbst bei Nullzins-Zeiten heißt das ja nur, dass man keine Vergütung für das Leihen bezahlt, aber zurückbezahlt werden muss es trotzdem. Warum ausgerechnet das linke Lager so scharf darauf ist, sich bei den Reichen Geld zu leihen, sich womöglich durch Überschuldung auszuliefern, hat mir noch keiner erklären können.
Nur dass hält alles beisammen...
Glaubst Du? Denke ich nicht. Man würde ihnen eine komplette Umkehr von der Schröder-Agenda auch nicht abnehmen, zudem gibt es die Linke als glaubhafte Alternative. Und die Themen, die Schröder angepackt hat, sind heute einfach auch nicht sonderlich wahlrelevant.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2739/umfrage/ansicht-zu-den-wichtigsten-problemen-deutschlands/
Da sind in den Top5 Umwelt/Klima , Wohnungsbau, Einwanderung, Bildung, Renten.
Und Schröder Maßnahmen griffen ganz klar im Bereich der Sozialsysteme, auf die Steuersysteme und die Arbeitsmarktpolitik. Das ist alles derzeit für 80 - 90 % der Bevölkerung völlig irrelevant, weil sie weder arbeitslos noch im Niedriglohnsektor sind.
Meines Erachtens fehlt der SPD einfach ein Thema. Bei Migration sind sie selbst gespalten. Bei Umwelt/Klima haben die Grünen eh die Nase vorn. Bei Bildung hat sie wenig Zugriff auf Bundesebene. Bei Renten schleimt sich die CDU ohnehin permanent ein mit Wahlgeschenken.
Es bleibt derzeit nur eine Sache und das ist in meinen Augen der Wohnungsbau und die Mietpreise. Ich würde genau dort ansetzen und die Union in der Koalition an die Wand nageln.
Bin gespannt 😄
Letzte Chance danke an die Mitglieder der SPD und solidarische Grüße sendet!
Raus raus...
Nur dass hält alles beisammen...
Glaubst Du? Denke ich nicht. Man würde ihnen eine komplette Umkehr von der Schröder-Agenda auch nicht abnehmen, zudem gibt es die Linke als glaubhafte Alternative. Und die Themen, die Schröder angepackt hat, sind heute einfach auch nicht sonderlich wahlrelevant.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2739/umfrage/ansicht-zu-den-wichtigsten-problemen-deutschlands/
Da sind in den Top5 Umwelt/Klima , Wohnungsbau, Einwanderung, Bildung, Renten.
Und Schröder Maßnahmen griffen ganz klar im Bereich der Sozialsysteme, auf die Steuersysteme und die Arbeitsmarktpolitik. Das ist alles derzeit für 80 - 90 % der Bevölkerung völlig irrelevant, weil sie weder arbeitslos noch im Niedriglohnsektor sind.
Meines Erachtens fehlt der SPD einfach ein Thema. Bei Migration sind sie selbst gespalten. Bei Umwelt/Klima haben die Grünen eh die Nase vorn. Bei Bildung hat sie wenig Zugriff auf Bundesebene. Bei Renten schleimt sich die CDU ohnehin permanent ein mit Wahlgeschenken.
Es bleibt derzeit nur eine Sache und das ist in meinen Augen der Wohnungsbau und die Mietpreise. Ich würde genau dort ansetzen und die Union in der Koalition an die Wand nageln.
und dann werden sie im letzten moment an die investoren denken, die bei der seeheimer spargelfahrt intervenieren...
...aber wenn man sich die allgemeine schnappatmung der überregionalen medien so vor augen führt, ist das wirklich eine gute wahlentscheidung der sozen.
Glaubst Du? Denke ich nicht. Man würde ihnen eine komplette Umkehr von der Schröder-Agenda auch nicht abnehmen, zudem gibt es die Linke als glaubhafte Alternative. Und die Themen, die Schröder angepackt hat, sind heute einfach auch nicht sonderlich wahlrelevant.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2739/umfrage/ansicht-zu-den-wichtigsten-problemen-deutschlands/
Da sind in den Top5 Umwelt/Klima , Wohnungsbau, Einwanderung, Bildung, Renten.
Und Schröder Maßnahmen griffen ganz klar im Bereich der Sozialsysteme, auf die Steuersysteme und die Arbeitsmarktpolitik. Das ist alles derzeit für 80 - 90 % der Bevölkerung völlig irrelevant, weil sie weder arbeitslos noch im Niedriglohnsektor sind.
Meines Erachtens fehlt der SPD einfach ein Thema. Bei Migration sind sie selbst gespalten. Bei Umwelt/Klima haben die Grünen eh die Nase vorn. Bei Bildung hat sie wenig Zugriff auf Bundesebene. Bei Renten schleimt sich die CDU ohnehin permanent ein mit Wahlgeschenken.
Es bleibt derzeit nur eine Sache und das ist in meinen Augen der Wohnungsbau und die Mietpreise. Ich würde genau dort ansetzen und die Union in der Koalition an die Wand nageln.
und dann werden sie im letzten moment an die investoren denken, die bei der seeheimer spargelfahrt intervenieren...
...aber wenn man sich die allgemeine schnappatmung der überregionalen medien so vor augen führt, ist das wirklich eine gute wahlentscheidung der sozen.
Dennoch finde ich es befremdlich, dass die Zukunft der aktuellen Regierung nun am seidenen Faden hängt, vor der Hintergrund des Wahlergebnisses. 115000 SPD-Mitglieder haben für das neue Führungsduo gestimmt. Auf die Partei bezogen sind das etwa 1/4 der Mitglieder; aufs Wahlergebnis gerade mal 53% der abgegebenen Stimmen. Ein klares Votum gegen die Groko, wenn man es mal darauf reduzieren will, sehe ich da nicht. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen, und das finde ich wirklich schräg, sind das 0,0014% der Bevölkerung, die jetzt möglicherweise die Regierung zum Platzen bringen.
Außerdem, SPD-Mitglieder, was geht bei euch? 2018 haben sich fast 80% von euch am GroKo-Mitgliedervotum beteiligt. 240000 von euch haben die Partei in die GroKo gehievt... und jetzt beteiligen sich nicht mal mehr soviele (230000) überhaupt an dieser richtungsweisenden Wahl? Ihr scheucht eure Leute per Wahl in die GroKo und sägt sie dann 1,5 Jahre später ab? Und 200000 Mitglieder sind in der inneren Kündigung und schicken den verdammten Brief gar nicht erst zurück? Irgendwas stimmt in eurer Truppe grundlegend nicht, da ändert auch der 73. Parteivorsitz in 5 Jahren nix.
Kann Dir nur von den SPD-Mitgliedern berichten, die ich kenne. Die haben großteils sich überhaupt nicht von den Kandidaten angesprochen gefühlt und zwei haben gesagt, dass sie sich deswegen auch nicht an der Wahl beteiligen. Grundsätzlich sehe ich in der SPD verschiedene Richtungen. Insbesondere die Kategorie "älterer SPDler , der meint, die SPD müsse ihre Pflicht tun und müsse in eine Koalition gehen" ging bei der GroKo-Wahl noch hin , diesmal nicht mehr. Genau das hat diesmal m.E. den Ausschlag gegeben.
Streich mal zwei Nullen. Ein Prozent der Bevölkerung wären 830.000 , 0,1 % wären 83.000 , demnach meinst Du vermutlich 0,14 %.
Und den Einwand verstehe ich nicht. Die SPD ist eine Partei und deren Handeln wird bestimmt durch ihre Parteimitglieder und wenn dort die Mehrheit derer, die abstimmen, ein Führungsduo wählen, das die GroKo vllt. absägt, dann ist das vor allem eine parteiinterne Sache. Der Wähler ist da mal außen vor, der hätte ja selbst die Möglichkeit in die SPD einzutreten und mitzubestimmen und nicht nur sein Kreuzchen alle 4 Jahre zu machen.
Ich finde das überhaupt nicht befremdlich.
Wenn die SPD nicht mehr will, dann will sie eben nicht mehr. Der Wähler darf dann ja an der Urne sagen, was er davon hält.