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Versuche einer Regierungsbildung (GroKo ab 2018)

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Maaßen auch im Boot? Er zwitschert frei raus:
"Eine richtige Entscheidung. Die CDU braucht jetzt einen Vorsitzenden, der Probleme löst und nicht Teil des Problems ist."
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Maaßen auch im Boot? Er zwitschert frei raus:
"Eine richtige Entscheidung. Die CDU braucht jetzt einen Vorsitzenden, der Probleme löst und nicht Teil des Problems ist."
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na ja, AKK und Maassen waren ja wie Hund und Katze
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Maaßen auch im Boot? Er zwitschert frei raus:
"Eine richtige Entscheidung. Die CDU braucht jetzt einen Vorsitzenden, der Probleme löst und nicht Teil des Problems ist."
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NewOldFechemer schrieb:

Maaßen auch im Boot? Er zwitschert frei raus:
"Eine richtige Entscheidung. Die CDU braucht jetzt einen Vorsitzenden, der Probleme löst und nicht Teil des Problems ist."


Passt. Die Werteunion empfiehlt Merz, damit's endlich weiter geht mit dem Nazikuschelkurs.

Die AFD ist schon ganz feucht im Schritt:

Ihr Bundestagsfraktionschef Alexander Gauland sagte: "Es ist völlig unsinnig und realitätsfern, auf Dauer nicht mit der AfD zusammen arbeiten zu wollen." Kramp-Karrenbauer habe "die CDU mit ihrem Ausgrenzungskurs ins Chaos gestürzt". Sie habe "ihre parteiinterne Politik der Ausgrenzung gegenüber unserer demokratischen Bürgerpartei nicht durchsetzen können".

Die AfD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch sagte, die Union müsse sich entscheiden, ob sie "eine bürgerliche Mehrheit mit der AfD" wolle.

AfD-Chef Jörg Meuthen und von Storch forderten, auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) müsse jetzt zurücktreten
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Dann kann man nur hoffen, dass es nie zu einer "bürgerlichen" Koalition kommt.
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Dann kann man nur hoffen, dass es nie zu einer "bürgerlichen" Koalition kommt.
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Raggamuffin schrieb:

Dann kann man nur hoffen, dass es nie zu einer "bürgerlichen" Koalition kommt.


Grundsätzlich bin ich auch natürlich dagegen.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob es nicht besser wäre, sich die AfD mal entzaubern zu lassen. So wie man es in Hamburg damals mit der Schill-Partei gemacht hat. Oder die SPD 2010 in NRW mit den Linken. Zusammenarbeit versucht, feststellen sie können es nicht, Neuwahlen. SPD klarer Gewinner, Linke raus aus dem Landtag.

Aber vielleicht ist es dazu zu spät. Mit Lucke oder Petry hätte man das vielleicht machen müssen. Mit der Höcke AfD kann eigentlich niemand ruhigen Gewissens zusammenarbeiten.
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Raggamuffin schrieb:

Dann kann man nur hoffen, dass es nie zu einer "bürgerlichen" Koalition kommt.


Grundsätzlich bin ich auch natürlich dagegen.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob es nicht besser wäre, sich die AfD mal entzaubern zu lassen. So wie man es in Hamburg damals mit der Schill-Partei gemacht hat. Oder die SPD 2010 in NRW mit den Linken. Zusammenarbeit versucht, feststellen sie können es nicht, Neuwahlen. SPD klarer Gewinner, Linke raus aus dem Landtag.

Aber vielleicht ist es dazu zu spät. Mit Lucke oder Petry hätte man das vielleicht machen müssen. Mit der Höcke AfD kann eigentlich niemand ruhigen Gewissens zusammenarbeiten.
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Die Zeiten, in denen sich irgendjemand entzaubern könnte, sind meiner Meinung nach vorbei. Bei soviel Unsäglichkeiten, wie sie die AfD schon produziert hat, müssten die schon längst im Dschungelcamp geendet sein.
Heute wäre alle Machenschaften eines Schills, bestenfalls Fake News.
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schon klar

Friedrich Merz bietet Annegret Kramp-Karrenbauer seine Hilfe an. "Die Entscheidung von AKK verdient Respekt. Ich gebe ihr jede Unterstützung dabei, den Prozess ihrer Nachfolge und der Kanzlerkandidatur als gewählte Parteivorsitzende von vorn zu führen", schrieb er bei Twitter,

(NTV)
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Da gibt es noch so einiges von den Leuten, das ich "nie gedacht" hätte.
Gut, er wird der FDP ein paar Stimmen klauen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Gut, er wird der FDP ein paar Stimmen klauen.

Die muss er doch nicht klauen, die liegen doch seit einigen Tagen herrenlos rum.
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Der einzige stabile Faktor in der deutschen Politik scheint die Kanzlerin zu sein. Doch die will ihre Kanzlerschaft beenden. Als Lösung dieses Dilemmas: Könnte man sie zur Kaiserin ausrufen?

So könnte nicht nur das poitische Machtvakuum hierzulande, sondern auch die royale Lücke durch die Abgänge von Harry, Meghan, Andrew und Franzl gefüllt werden.
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also denkt die SPD doch über einen KK nach, dazu gab es ja auch mal gegenteiliges insbes. vom Chef Nobbi Walter-Borjans zu lesen

https://www.n-tv.de/politik/SPD-Spitze-aeussert-sich-zu-Kanzlerkandidatur-article21564538.html

Da Giffey wohl eher Chefin und Spitzenkandidatin der Berliner SPD wird, könnte ich mir Walter-Borjans als KK vorstellen. Natürlich scheint dies bei den Umfragwerten eher ein symbolisches Amt zu werden.
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eigentlich haben wir genug Sachprobleme, als dass jetzt die zweite Volkspartei nach dem Vorsitzenden Casting bei der SPD, mit sich selbst beschäftigt ist.
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eigentlich haben wir genug Sachprobleme, als dass jetzt die zweite Volkspartei nach dem Vorsitzenden Casting bei der SPD, mit sich selbst beschäftigt ist.
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Da haben sich die Parteien leider selbst hinein gebracht. Seit Jahren werden kritische Strömungen nicht zugelassen, wer nicht ruhig mitschwimmt bekam in der Partei keine wirkliche Chance. Heute haben sie deshalb keine kritischen Typen mehr wie früher z.B. bei der CDU einen Geisler oder bei der SPD einen Schmidt.
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NewOldFechemer schrieb:

Maaßen auch im Boot? Er zwitschert frei raus:
"Eine richtige Entscheidung. Die CDU braucht jetzt einen Vorsitzenden, der Probleme löst und nicht Teil des Problems ist."


Passt. Die Werteunion empfiehlt Merz, damit's endlich weiter geht mit dem Nazikuschelkurs.

Die AFD ist schon ganz feucht im Schritt:

Ihr Bundestagsfraktionschef Alexander Gauland sagte: "Es ist völlig unsinnig und realitätsfern, auf Dauer nicht mit der AfD zusammen arbeiten zu wollen." Kramp-Karrenbauer habe "die CDU mit ihrem Ausgrenzungskurs ins Chaos gestürzt". Sie habe "ihre parteiinterne Politik der Ausgrenzung gegenüber unserer demokratischen Bürgerpartei nicht durchsetzen können".

Die AfD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch sagte, die Union müsse sich entscheiden, ob sie "eine bürgerliche Mehrheit mit der AfD" wolle.

AfD-Chef Jörg Meuthen und von Storch forderten, auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) müsse jetzt zurücktreten
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Wedge schrieb:

NewOldFechemer schrieb:

Maaßen auch im Boot? Er zwitschert frei raus:
"Eine richtige Entscheidung. Die CDU braucht jetzt einen Vorsitzenden, der Probleme löst und nicht Teil des Problems ist."


Passt. Die Werteunion empfiehlt Merz, damit's endlich weiter geht mit dem Nazikuschelkurs.




Okay, man muß fairerweise sagen, dass die Werteunion derzeit auch ordentlich Gegenwind aus der CDU bekommt.

War es vor 3 Tagen der CDA Vorsitzende Bäumler der die WU als "AFD Hilfstruppen" bezeichnete ist es heute der Saarländische MP, der sie eine "Beleidigung für CDU Mitglieder" nennt.

Ich bin ja kein großer CDU Freund, aber ich hoffe doch, dass die Partei die Nazis in den eigenen Reihen entweder in den Griff bekommt oder zur AFD abschiebt.

https://www.tagesschau.de/inland/cdu-werteunion-103.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-02/thueringen-cdu-werteunion-tobias-hans-kritik-ausschluss
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also denkt die SPD doch über einen KK nach, dazu gab es ja auch mal gegenteiliges insbes. vom Chef Nobbi Walter-Borjans zu lesen

https://www.n-tv.de/politik/SPD-Spitze-aeussert-sich-zu-Kanzlerkandidatur-article21564538.html

Da Giffey wohl eher Chefin und Spitzenkandidatin der Berliner SPD wird, könnte ich mir Walter-Borjans als KK vorstellen. Natürlich scheint dies bei den Umfragwerten eher ein symbolisches Amt zu werden.
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Die Tatsache, dass man mit 5% theoroetisch das höchste Amt erreichen kann, hat möglicherweise für neue Hoffnung im Willy-Brandt-Haus gesorgt.
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Die Tatsache, dass man mit 5% theoroetisch das höchste Amt erreichen kann, hat möglicherweise für neue Hoffnung im Willy-Brandt-Haus gesorgt.
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Da Du hier viel Gegenwind bekommst, auch mal ein Lob.
Schöner Beitrag!
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Auf Bild.de fragen sie nun, ob die CDU denn modern genug für einen schwulen Kanzler sei.

Im Jahr 2020.

Ich glaube bei den vielen Kritikpunkten die ich in den letzten Jahren an Jens Spahn gelesen oder gehört habe, war das nun wirklich keiner davon. Wahrscheinlich haben durch diese Überschrift ´Millionen potentielle Jens Spahn Wähler das erste mal mitbekommen, dass er schwul ist, weil das tatsächlich in der Politik eigentlich spätestens seit Ole von Beust kein Thema mehr ist.
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Auf Bild.de fragen sie nun, ob die CDU denn modern genug für einen schwulen Kanzler sei.

Im Jahr 2020.

Ich glaube bei den vielen Kritikpunkten die ich in den letzten Jahren an Jens Spahn gelesen oder gehört habe, war das nun wirklich keiner davon. Wahrscheinlich haben durch diese Überschrift ´Millionen potentielle Jens Spahn Wähler das erste mal mitbekommen, dass er schwul ist, weil das tatsächlich in der Politik eigentlich spätestens seit Ole von Beust kein Thema mehr ist.
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völlig überflüssiges Thema der Bild, aber passt halt zu denen
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völlig überflüssiges Thema der Bild, aber passt halt zu denen
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Die pushen Merz.
War zu erwarten.
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Die pushen Merz.
War zu erwarten.
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und ich befürchte er wird es werden!
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und ich befürchte er wird es werden!
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Ich hätte gerne den Spahn...Der "Mittelständler" muss echt nicht sein.


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