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Adi Hütter - Diskussion


Thread wurde von prothurk am Sonntag, 30. Mai 2021, 10:00 Uhr um 10:00 Uhr verschoben weil:
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
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Auf jeden Fall hat Adi Hütter seinem Nachfolger eine perfekt funktionierende Mannschaft hinterlassen und Spycher hat in Gerardo Seoane einen fantastischen Nachfolger gefunden. Wie die YB diese Saison die Schweizer Liga dominieren, ist schon beeindruckend (14/1/1 und 50:17 Tore nach 16 Spielen).
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Mit "am Boden bleiben" gewinnst du selten was, im Leben und im Sport sind es die, die forsch, frech und unverschämt sind, die was reißen. Wir haben eine gute Mannschaft, eine sehr solide Basis, garniert mit 1-2 guten Verstärkungen fürs Mittelfeld und der Angriff auf die CL-Plätze muss und sollte beginnen! Ich sehe überhaupt keinen Anlass, weshalb man jetzt wieder die Zementmischungen aus dem Keller holen sollte und den Wind aus den Segeln nehmen sollte. Wo uns das jahrelang geführt hat, haben wir vor allem unter Bruchhagen gesehen. Wenn du nicht das Optimale aus deiner Situation rauszuholen versuchst, dann melde dich direkt ab. Und wir haben mit dieser Mannschaft noch nicht das Optimale rausgeholt, da geht noch eindeutig mehr.

Ich kann aber einige Demutlinge verstehen, das sind Vorschädigungen aus der Bruchhagen- und 2.Liga-Ära. Ihr solltet aber endlich einsehen, dass sich der Klub momentan komplett erneuert und hier neue Zeiten einbrechen bzw. schon eingebrochen sind.
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Morphium schrieb:

Ich kann aber einige Demutlinge verstehen, das sind Vorschädigungen aus der Bruchhagen- und 2.Liga-Ära. Ihr solltet aber endlich einsehen, dass sich der Klub momentan komplett erneuert und hier neue Zeiten einbrechen bzw. schon eingebrochen sind.

"Anbrechen" und "angebrochen", sonst bist Du der Oberbetonkopf
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Auf jeden Fall hat Adi Hütter seinem Nachfolger eine perfekt funktionierende Mannschaft hinterlassen und Spycher hat in Gerardo Seoane einen fantastischen Nachfolger gefunden. Wie die YB diese Saison die Schweizer Liga dominieren, ist schon beeindruckend (14/1/1 und 50:17 Tore nach 16 Spielen).
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Matzel schrieb:

Auf jeden Fall hat Adi Hütter seinem Nachfolger eine perfekt funktionierende Mannschaft hinterlassen und Spycher hat in Gerardo Seoane einen fantastischen Nachfolger gefunden. Wie die YB diese Saison die Schweizer Liga dominieren, ist schon beeindruckend (14/1/1 und 50:17 Tore nach 16 Spielen).

Irgendwie gar nicht so unähnlich zu unserer Bilanz, aber Kovac hat die Spieler ja falsch eingesetzt, ausgepresst und gar nix mit unserem momentanen Erfolg zu tun und ist sowieso der größte Lügenbaron aller Zeiten.
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Matzel schrieb:

Auf jeden Fall hat Adi Hütter seinem Nachfolger eine perfekt funktionierende Mannschaft hinterlassen und Spycher hat in Gerardo Seoane einen fantastischen Nachfolger gefunden. Wie die YB diese Saison die Schweizer Liga dominieren, ist schon beeindruckend (14/1/1 und 50:17 Tore nach 16 Spielen).

Irgendwie gar nicht so unähnlich zu unserer Bilanz, aber Kovac hat die Spieler ja falsch eingesetzt, ausgepresst und gar nix mit unserem momentanen Erfolg zu tun und ist sowieso der größte Lügenbaron aller Zeiten.
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Und das habe ich genau wo gesagt?
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Demut  - Substantiv, feminin [die]
in der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit

Das kopiere ich immer mal wieder gerne rein wenn das Wort Demut oder demütig hier aufkommt.

Bescheidenheit finde ich noch in Ordnung, auch wenn ich es hier mit dem Volksmund halte:  "Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr"

Demut ist echt doof.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Demut  - Substantiv, feminin [die]
in der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit

Das kopiere ich immer mal wieder gerne rein wenn das Wort Demut oder demütig hier aufkommt.

Bescheidenheit finde ich noch in Ordnung, auch wenn ich es hier mit dem Volksmund halte:  "Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr"

Demut ist echt doof.

Gruß
tobago

Und das kannst du noch hundert mal hier reinkopieren - es ist und bleibt die falsche Definition in Zusammenhang mit der Demut, die im Fußball allgemein und hier bei der Eintracht im Speziellen gemeint ist.

An einem Beispiel kann man das verdeutlichen: Jovics Leistungsexplosion ist mit Sicherheit auch darauf zurückzuführen, dass er sich bislang wesentlich besser und vor allem auch mehr bewegt als in der vergangenen Saison. Nun könnte Jovic auf den Gedanken kommen, er hätte es geschafft. Immerhin führt er die Torjägerliste der BL an. Und ja, am Sonntag konnte man mitunter das Gefühl haben, er hätte das tatsächlich so empfunden. Gespielt hat er jedenfalls so.

Die Demut, die ich einfordern würde, wäre die, nie zu vergessen, woher der Erfolg kam. Nämlich nicht daher, dass man so ein großartiger Überflieger ist. Sondern daher, dass dieser großartige Überflieger gelernt hat, zu schuften und zu arbeiten. Und geschuftet und gearbeitet hat Jovic in den vergangenen Spielen schon. Am Sonntag eher weniger.
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Demut  - Substantiv, feminin [die]
in der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit 😊
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Demut  - Substantiv, feminin [die]
in der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit 😊
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Und das habe ich genau wo gesagt?
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Matzel schrieb:

Und das habe ich genau wo gesagt?

Wie kommst du darauf, dass ich dich gemeint hab?
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tobago schrieb:

Demut  - Substantiv, feminin [die]
in der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen der Gegebenheiten begründete Ergebenheit

Das kopiere ich immer mal wieder gerne rein wenn das Wort Demut oder demütig hier aufkommt.

Bescheidenheit finde ich noch in Ordnung, auch wenn ich es hier mit dem Volksmund halte:  "Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr"

Demut ist echt doof.

Gruß
tobago

Und das kannst du noch hundert mal hier reinkopieren - es ist und bleibt die falsche Definition in Zusammenhang mit der Demut, die im Fußball allgemein und hier bei der Eintracht im Speziellen gemeint ist.

An einem Beispiel kann man das verdeutlichen: Jovics Leistungsexplosion ist mit Sicherheit auch darauf zurückzuführen, dass er sich bislang wesentlich besser und vor allem auch mehr bewegt als in der vergangenen Saison. Nun könnte Jovic auf den Gedanken kommen, er hätte es geschafft. Immerhin führt er die Torjägerliste der BL an. Und ja, am Sonntag konnte man mitunter das Gefühl haben, er hätte das tatsächlich so empfunden. Gespielt hat er jedenfalls so.

Die Demut, die ich einfordern würde, wäre die, nie zu vergessen, woher der Erfolg kam. Nämlich nicht daher, dass man so ein großartiger Überflieger ist. Sondern daher, dass dieser großartige Überflieger gelernt hat, zu schuften und zu arbeiten. Und geschuftet und gearbeitet hat Jovic in den vergangenen Spielen schon. Am Sonntag eher weniger.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Demut, die ich einfordern würde, wäre die, nie zu vergessen, woher der Erfolg kam. Nämlich nicht daher, dass man so ein großartiger Überflieger ist. Sondern daher, dass dieser großartige Überflieger gelernt hat, zu schuften und zu arbeiten. Und geschuftet und gearbeitet hat Jovic in den vergangenen Spielen schon. Am Sonntag eher weniger.

Wir haben schon die gleich Sicht nur nutzen wir unterschiedliche Worte um den Zustand zu beschreiben der notwendig ist um einen überdurchschnittlichen Erfolg zu haben. Du sagst er soll demütig sein und darf nie vergessen woher der Erfolg kam. Ich sage er muss schlicht und einfach verstehen, dass überragende Leistungen (egal ob Sport, Wissenschaft, Job oder einfach im im Zwischenmenschlichen) immer damit zu tun haben hart zu schuften am Erfolg.

Es gibt keinen Weltstar im Fussball der das mit Überheblichkeit und ohne harte Arbeit hinbekommt. Ronaldo ist da das absolute Beispiel. Aber das hat (aus meiner Sicht) nichts mit Demut zu tun, sondern mit dem Wissen wie Erfolg beibehalten werden kann und mit echt harter Arbeit an sich selbst.


Gruß
tobago
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Demut, die ich einfordern würde, wäre die, nie zu vergessen, woher der Erfolg kam. Nämlich nicht daher, dass man so ein großartiger Überflieger ist. Sondern daher, dass dieser großartige Überflieger gelernt hat, zu schuften und zu arbeiten. Und geschuftet und gearbeitet hat Jovic in den vergangenen Spielen schon. Am Sonntag eher weniger.

Wir haben schon die gleich Sicht nur nutzen wir unterschiedliche Worte um den Zustand zu beschreiben der notwendig ist um einen überdurchschnittlichen Erfolg zu haben. Du sagst er soll demütig sein und darf nie vergessen woher der Erfolg kam. Ich sage er muss schlicht und einfach verstehen, dass überragende Leistungen (egal ob Sport, Wissenschaft, Job oder einfach im im Zwischenmenschlichen) immer damit zu tun haben hart zu schuften am Erfolg.

Es gibt keinen Weltstar im Fussball der das mit Überheblichkeit und ohne harte Arbeit hinbekommt. Ronaldo ist da das absolute Beispiel. Aber das hat (aus meiner Sicht) nichts mit Demut zu tun, sondern mit dem Wissen wie Erfolg beibehalten werden kann und mit echt harter Arbeit an sich selbst.


Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Wir haben schon die gleich Sicht nur nutzen wir unterschiedliche Worte um den Zustand zu beschreiben der notwendig ist um einen überdurchschnittlichen Erfolg zu haben

Welchen Begriff würdest Du wählen?
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tobago schrieb:

Wir haben schon die gleich Sicht nur nutzen wir unterschiedliche Worte um den Zustand zu beschreiben der notwendig ist um einen überdurchschnittlichen Erfolg zu haben

Welchen Begriff würdest Du wählen?
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Luzbert schrieb:

tobago schrieb:

Wir haben schon die gleich Sicht nur nutzen wir unterschiedliche Worte um den Zustand zu beschreiben der notwendig ist um einen überdurchschnittlichen Erfolg zu haben

Welchen Begriff würdest Du wählen?

Gar keinen einzelnen Begriff und wenn dann höchstens Ehrgeiz aber nicht Demut. Ich hatte es ja beschrieben, jeder der Höchstleistungen bringen will der muss unglaublich hart dafür arbeiten. Ob er wirklich ständig daran denken muss wo er herkommt bezweifel ich sehr deutlich. Es gibt ein Ziel und das muss ein Fussballstar ständig versuchen zu erreichen. Deshalb habe ich Ronaldo als Beispiel gebracht, für mich der Prototyp des erfolgreichen Fussballers und das nicht aus Demut sondern aus Ehrgeiz und dem Willen immer der beste zu sein.

Gruß
tobago
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Luzbert schrieb:

tobago schrieb:

Wir haben schon die gleich Sicht nur nutzen wir unterschiedliche Worte um den Zustand zu beschreiben der notwendig ist um einen überdurchschnittlichen Erfolg zu haben

Welchen Begriff würdest Du wählen?

Gar keinen einzelnen Begriff und wenn dann höchstens Ehrgeiz aber nicht Demut. Ich hatte es ja beschrieben, jeder der Höchstleistungen bringen will der muss unglaublich hart dafür arbeiten. Ob er wirklich ständig daran denken muss wo er herkommt bezweifel ich sehr deutlich. Es gibt ein Ziel und das muss ein Fussballstar ständig versuchen zu erreichen. Deshalb habe ich Ronaldo als Beispiel gebracht, für mich der Prototyp des erfolgreichen Fussballers und das nicht aus Demut sondern aus Ehrgeiz und dem Willen immer der beste zu sein.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Gar keinen einzelnen Begriff und wenn dann höchstens Ehrgeiz aber nicht Demut. Ich hatte es ja beschrieben, jeder der Höchstleistungen bringen will der muss unglaublich hart dafür arbeiten.

Das hatte ich verstanden, keine Sorge.
Ich überlege seit deinem Posting, wie sich das mit einem Begriff ausdrücken lässt.
Es muss doch irgendetwas zwischen Arroganz und Demut geben, dass sich noch deutlich vor Bescheidenheit einreiht.
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tobago schrieb:

Gar keinen einzelnen Begriff und wenn dann höchstens Ehrgeiz aber nicht Demut. Ich hatte es ja beschrieben, jeder der Höchstleistungen bringen will der muss unglaublich hart dafür arbeiten.

Das hatte ich verstanden, keine Sorge.
Ich überlege seit deinem Posting, wie sich das mit einem Begriff ausdrücken lässt.
Es muss doch irgendetwas zwischen Arroganz und Demut geben, dass sich noch deutlich vor Bescheidenheit einreiht.
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Luzbert schrieb:

tobago schrieb:

Gar keinen einzelnen Begriff und wenn dann höchstens Ehrgeiz aber nicht Demut. Ich hatte es ja beschrieben, jeder der Höchstleistungen bringen will der muss unglaublich hart dafür arbeiten.

Das hatte ich verstanden, keine Sorge.
Ich überlege seit deinem Posting, wie sich das mit einem Begriff ausdrücken lässt.
Es muss doch irgendetwas zwischen Arroganz und Demut geben, dass sich noch deutlich vor Bescheidenheit einreiht.


Warum?
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Luzbert schrieb:

tobago schrieb:

Gar keinen einzelnen Begriff und wenn dann höchstens Ehrgeiz aber nicht Demut. Ich hatte es ja beschrieben, jeder der Höchstleistungen bringen will der muss unglaublich hart dafür arbeiten.

Das hatte ich verstanden, keine Sorge.
Ich überlege seit deinem Posting, wie sich das mit einem Begriff ausdrücken lässt.
Es muss doch irgendetwas zwischen Arroganz und Demut geben, dass sich noch deutlich vor Bescheidenheit einreiht.


Warum?
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tobago schrieb:

Warum?

Weil ich Deine Erläuterung und Deinen Ansatz gut finde und es schön fände, wenn sich das in einem Begriff ausdrücken ließe. Ansonsten wird mangels Alternative und aus Faulheit immer wieder der Begriff Demut verwendet, der faktisch deplatziert ist.
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tobago schrieb:

Warum?

Weil ich Deine Erläuterung und Deinen Ansatz gut finde und es schön fände, wenn sich das in einem Begriff ausdrücken ließe. Ansonsten wird mangels Alternative und aus Faulheit immer wieder der Begriff Demut verwendet, der faktisch deplatziert ist.
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Luzbert schrieb:

tobago schrieb:

Warum?

Weil ich Deine Erläuterung und Deinen Ansatz gut finde und es schön fände, wenn sich das in einem Begriff ausdrücken ließe. Ansonsten wird mangels Alternative und aus Faulheit immer wieder der Begriff Demut verwendet, der faktisch deplatziert ist.

Ich glaube das geht nicht, deswegen nutzen ja alle den falschen Begriff.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Gar keinen einzelnen Begriff und wenn dann höchstens Ehrgeiz aber nicht Demut. Ich hatte es ja beschrieben, jeder der Höchstleistungen bringen will der muss unglaublich hart dafür arbeiten.

Das hatte ich verstanden, keine Sorge.
Ich überlege seit deinem Posting, wie sich das mit einem Begriff ausdrücken lässt.
Es muss doch irgendetwas zwischen Arroganz und Demut geben, dass sich noch deutlich vor Bescheidenheit einreiht.
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Bodenständigkeit wäre dazwischen anzusiedeln.
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Bodenständigkeit wäre dazwischen anzusiedeln.
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Wie wärs mit Seriosität?

Es gibt kein Antonym zu "Arroganz". Außer halt Demut. Aber das ist - da hat tobago schon recht - missverständlich.
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Wie wärs mit Seriosität?

Es gibt kein Antonym zu "Arroganz". Außer halt Demut. Aber das ist - da hat tobago schon recht - missverständlich.
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WuerzburgerAdler schrieb:

da hat tobago schon recht

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WuerzburgerAdler schrieb:

da hat tobago schon recht

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tobago schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

da hat tobago schon recht



Erschreck dich doch nicht immer so.
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Wie wärs mit Seriosität?

Es gibt kein Antonym zu "Arroganz". Außer halt Demut. Aber das ist - da hat tobago schon recht - missverständlich.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Wie wärs mit Seriosität?

Es gibt kein Antonym zu "Arroganz". Außer halt Demut. Aber das ist - da hat tobago schon recht - missverständlich.

Wie wärs mit "normal"?   😉


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