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Adi Hütter - Diskussion


Thread wurde von prothurk am Sonntag, 30. Mai 2021, 10:00 Uhr um 10:00 Uhr verschoben weil:
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Raggamuffin schrieb:

Ich nehme auch einen 15. Platz in Kauf, wenn es sein muss und wenn man ein Konzept erkennt. Wenn aber nach wochenlangen Niederlagenserien, voller spielerischer Armut, immer auf die übertriebene Erwartungshaltung verwiesen wird (damals bei Veh, kürzlich hat sich auch Hütter dahingehend geäußert), dann schwillt mir doch regelmäßig der Kamm.

Nein, dass man erwartet, dass auch zwischendrin mal ein Spiel gewonnen wird oder man es sich nicht dämlich aus der Hand nehmen lässt, ist für meinen Geschmack keine übetriebene Erwartungshaltung.

Dem schließe ich mich an. Für mich ist Platz 4 bis 7 die Kür. Ein Platz 8 bis 13 ist für voll kommen okay. Das man auf Schalke keinen Pflichtsieg einfährt, Freiburg zuhause net an die Wand spielt und wir daheim gegen den FCA oder Werder ein feuerwerk abbrennen ist für mich alles nicht so schlimm sondern eher erwartungsgemäß. Nur sollte man da unten auf dem Platz erkennen was das werden soll. Es muss eine spielerische Linie her und dann holt man auch seine nötigen Punkte. Nur das vermisse ich gerade ein wenig. Und das hat gar nichts mit übertriebener Erwartungshaltung seitens der fans zu tun sondern ist der verdammte Job des Trainers so etwas zu erarbeiten.


und was bitte kann der trainer dafür, das man nach 10-20min (fast) zauberfußball plötzlich wie ne kreisliga mannschaft spielt?
oki du kommst jetzt sicher mit der mental schiene, was ja auch trainer sache ist, aber irgendwie kann ich adi keine schuld geben.
aber hab selber keine ahnung wo das problem liegt, da ja alles eigentlich passt.

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Kraaha schrieb:

oki du kommst jetzt sicher mit der mental schiene, was ja auch trainer sache ist,

Natürlich ist das auch dem trainer seine Sache. Wem seine denn sonst? Die vom Platzwart oder vom Würstchenverkäufer? Und natürlich ist der Trainer an der Situation mit schuld, genauso wie die Spieler. Man kann sich net seine Lieblinge raus picken und sagen das die komplett unschuldig sind. Jeder trägt dazu bei das die Mannschaft erfolg hat oder eben nicht.
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SamuelMumm schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Im Sturm wird das Schiff erprobt, in der Flaute das überleben!
Von wem ist denn das?
Passt aber.

Von mir.
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Pöt!
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Mit dem bsp Arsenal hast natürlich recht. Ich bin mal gespannt wie diese Entwicklung in Berlin weiter geht . Wird es von klassischen Fan angenommen, bleiben Zuschauer weg oder werden es Alle Erfolgsfans ?
Weil in deinem Blickwinkel ist der Erfolgsfan ja nur ein Kunde bzw. Eventie beim plastikclub
Sehe ich nicht so
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Sammy1 schrieb:

Weil in deinem Blickwinkel ist der Erfolgsfan ja nur ein Kunde bzw. Eventie beim plastikclub
Sehe ich nicht so        

Wo hab ich das so gesagt hm?
Erfolgsfans sind die, die sich für den Verein interessieren so lange es läuft, ganz schnell aber kein Interesse mehr aufbringen, wenn es über nen längeren Zeitraum mal nicht so gut läuft! Mit denen bekommt man das Stadion gut voll.
Ich hab mit diesen Leuten kein Problem. Gibt es halt!
Es gibt auch Harley Fahrer, die sich ihr Moped mit Shuttelservices zum Harley Treffen bringen lassen, incl. "schmutzig fahren" um dann die letzten 10 km selbst zu bewältigen. Sind das Motorradfahrer? Ja. Sicher.
Will ich mit solchen Leuten fahren?
Im Leben nicht.
Da geht's weniger um die Passion, sondern mehr um die Show.
So ähnlich is es mit Erfolgsfans. Sind halt da. Will man mit denen über Fußball oder über die Eintracht diskutieren? Ich nicht!

Wenn dann Konstrukte wie RB, Hoffenheim oder Wob versuchen das Stadion vollzumachen, dann schaut die Zielgruppe halt entsprechend aus. Und wenn die Fankultur dann lang genug under fire ist, dann kann man in München beobachten, wo das hinführt!
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Kraaha schrieb:

oki du kommst jetzt sicher mit der mental schiene, was ja auch trainer sache ist,

Natürlich ist das auch dem trainer seine Sache. Wem seine denn sonst? Die vom Platzwart oder vom Würstchenverkäufer? Und natürlich ist der Trainer an der Situation mit schuld, genauso wie die Spieler. Man kann sich net seine Lieblinge raus picken und sagen das die komplett unschuldig sind. Jeder trägt dazu bei das die Mannschaft erfolg hat oder eben nicht.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Kraaha schrieb:

oki du kommst jetzt sicher mit der mental schiene, was ja auch trainer sache ist,

Natürlich ist das auch dem trainer seine Sache. Wem seine denn sonst? Die vom Platzwart oder vom Würstchenverkäufer? Und natürlich ist der Trainer an der Situation mit schuld, genauso wie die Spieler. Man kann sich net seine Lieblinge raus picken und sagen das die komplett unschuldig sind. Jeder trägt dazu bei das die Mannschaft erfolg hat oder eben nicht.

Eben, ich sehe dafür auch erstmal den Trainer in der Pflicht, herauszufinden warum regelmäßig das Fußballspielen verlernt wird und dann entsprechend zu reagieren. Wenn sein Ergebnis dann ist, dass jemand anderes dafür verantwortlich ist oder wenn er professionellen Beistand (Psychloge, oder ähniches) benötigt, dann bitteschön. Aber wer, wenn nicht der Trainer, soll das analysieren?
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Kraaha schrieb:

oki du kommst jetzt sicher mit der mental schiene, was ja auch trainer sache ist,

Natürlich ist das auch dem trainer seine Sache. Wem seine denn sonst? Die vom Platzwart oder vom Würstchenverkäufer? Und natürlich ist der Trainer an der Situation mit schuld, genauso wie die Spieler. Man kann sich net seine Lieblinge raus picken und sagen das die komplett unschuldig sind. Jeder trägt dazu bei das die Mannschaft erfolg hat oder eben nicht.

Eben, ich sehe dafür auch erstmal den Trainer in der Pflicht, herauszufinden warum regelmäßig das Fußballspielen verlernt wird und dann entsprechend zu reagieren. Wenn sein Ergebnis dann ist, dass jemand anderes dafür verantwortlich ist oder wenn er professionellen Beistand (Psychloge, oder ähniches) benötigt, dann bitteschön. Aber wer, wenn nicht der Trainer, soll das analysieren?
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Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.
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Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.

Super Text.
Du hast vergessen, dass es diejenigen sind, die andere Vereine auslachen, weil diese ständig den Trainer wechseln.

In meinen Augen ist Hütter ein super Trainer. Er hatte hier noch keine Halbserie ohne europäische Doppelbelastung. Die Saisonvorbereitung war dank der EL Quali eine Katastrophe. Das nach 2019 mit 22! Europäischen Spielen jetzt die Luft raus ist, sollte man auch mal verstehen können.
Selbst wenn wir morgen verlieren, würde ich an ihm festhalten, da ich mir sicher bin, dass wir da gemeinsam wieder rauskommen.
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Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.
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Danke!
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Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.
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super Beitrag kann dem nur zustimmen. Manchen kann man es nie richtig machen. Es treffen viele Faktoren zusammen wie es zu dieser momentanen Situation gekommen ist.
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Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.
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Ist ja alles richtig. Aber wirklich viel produktives lese ich da jetzt auch nicht raus. Nur das alle nur Mist schreiben. Geh halt mal voran und analysiere die vermeintlichen Fehler, sofern du welche siehst, ohne die von dir genannten "leeren" Patronen.
Das eine Analyse Rückwirkend ist, ist ja wohl selbstverständlich. Wie sollte es auch anders gehen.
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Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.

Und das dümmste Wort in diesem Zusammenhang ist "vercoacht". Fällt spätestens nach dem ersten Gegentor.
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Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.

So ist es. Mir hat mal jemand gesagt: "Jede Bewertung eines Menschen sagt wenig über den Menschen aus, der bewertet wird, aber sehr viel über den Menschen, der bewertet." Kann man mal drüber nachdenken.
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Heut ist übrigens Welt-Orgasmustag. Gerade noch. Kann man so oder so zu kommen. Gerade auch über Trainerdiskussionen.
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Bitte etwas mehr Contenance.
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Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.

Vielen Dank. Damit triffts du - wie so oft - den Nagel voll auf den Kopf.
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Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.
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WuerzburgerAdler schrieb:

"Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl?

Ich habe für ein paar Jahre mal eine Jugend Mannschaft Trainiert. Das ist wohl keine besondere Qualifikation mich in einer Trainer Diskussion zu Äussern, tue es aber doch^^
Wenn ich sehe das meine Mannschaft 15-20 min. vor dem Ende eine Chance nach der anderen hat wäre ich ja mit Pfeffer gepudert das gebilde mit einer einwechslung zu zerreissen auch wenn der eine oder andere schwächelt.

So meine 5Cents.

Gruß
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WuerzburgerAdler schrieb:

"Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl?

Ich habe für ein paar Jahre mal eine Jugend Mannschaft Trainiert. Das ist wohl keine besondere Qualifikation mich in einer Trainer Diskussion zu Äussern, tue es aber doch^^
Wenn ich sehe das meine Mannschaft 15-20 min. vor dem Ende eine Chance nach der anderen hat wäre ich ja mit Pfeffer gepudert das gebilde mit einer einwechslung zu zerreissen auch wenn der eine oder andere schwächelt.

So meine 5Cents.

Gruß
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Dennoch soll es vorkommen, dass 3x gewechselt wird.  
Ich denke nicht, dass diese Trainer unisono alle falsch liegen. Dass man den 3. Wechsel aus Risikogründen kaum vor der 80. Min machen kann ist auch klar.
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Ist ja alles richtig. Aber wirklich viel produktives lese ich da jetzt auch nicht raus. Nur das alle nur Mist schreiben. Geh halt mal voran und analysiere die vermeintlichen Fehler, sofern du welche siehst, ohne die von dir genannten "leeren" Patronen.
Das eine Analyse Rückwirkend ist, ist ja wohl selbstverständlich. Wie sollte es auch anders gehen.
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etienneone schrieb:

Ist ja alles richtig. Aber wirklich viel produktives lese ich da jetzt auch nicht raus. Nur das alle nur Mist schreiben. Geh halt mal voran und analysiere die vermeintlichen Fehler, sofern du welche siehst, ohne die von dir genannten "leeren" Patronen.
Das eine Analyse Rückwirkend ist, ist ja wohl selbstverständlich. Wie sollte es auch anders gehen.

Dass du es mal wieder nicht raffst ist auch nicht wirklich überraschend.
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etienneone schrieb:

Ist ja alles richtig. Aber wirklich viel produktives lese ich da jetzt auch nicht raus. Nur das alle nur Mist schreiben. Geh halt mal voran und analysiere die vermeintlichen Fehler, sofern du welche siehst, ohne die von dir genannten "leeren" Patronen.
Das eine Analyse Rückwirkend ist, ist ja wohl selbstverständlich. Wie sollte es auch anders gehen.

Dass du es mal wieder nicht raffst ist auch nicht wirklich überraschend.
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Brodowin schrieb:

etienneone schrieb:

Ist ja alles richtig. Aber wirklich viel produktives lese ich da jetzt auch nicht raus. Nur das alle nur Mist schreiben. Geh halt mal voran und analysiere die vermeintlichen Fehler, sofern du welche siehst, ohne die von dir genannten "leeren" Patronen.
Das eine Analyse Rückwirkend ist, ist ja wohl selbstverständlich. Wie sollte es auch anders gehen.

Dass du es mal wieder nicht raffst ist auch nicht wirklich überraschend.

Dass du jemanden auf die Nüsse gehst, der sich nicht alles rosarot ausmalt, war auch klar.

Hütter ist ein durchschnittlicher Trainer, wahrscheinlich genau auf dem Niveau, auf dem die Eintracht ist. Mit Ausschlägen nach oben und nach unten. Das Wort durchschnittlich ist auch nicht böse gemeint, bevor damit einige wieder kommen.
Er ist halt auch einfach nicht der Wundertrainer, der er letzte Saison noch war. Aber auch bei weitem kein Trainerimitat 2.0
Wenn die Führungsetage beschließt, einen anderen Weg einzuschlagen, wird ein neuer kommen, der genauso gut arbeitet, vielleicht sogar noch besser.
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Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.

Danke
Kurze bescheidene Ergänzung: An diesem "Plan B"-Gerede hab ich mich gestern auch schon abgearbeitet. Als ob nicht jeder Trainer sein Spielsystem hätte. Hat Klopp denn einen "Plan B?" Oder Guardiola? Was genau erwartet man da? Dass ein Trainer, der sonst offensiv und aktiv spielen lässt, plötzlich von einem Spiel aufs andere die Mourinho-Taktik auspackt? Wie soll das gehen? Wann genau gab es das jemals?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das ist ja vollkommen unstrittig, dass der Trainer letztendlich die Gesamtverantwortung hat. Es kommt aber auch darauf an, wie er agiert hat.

Gerade in Misserfolgsphasen ist die Trainerbetrachtung mitunter ein Witz. Da gibt es regelmäßig Worthülsenvorwürfe, die mit nichts unterfüttert sind. Lieblingsvorwürfe lauten dann z. B. "kein System zu erkennen", obwohl ganz klar ein solches zu sehen ist, nur halt vom "Betrachter" nicht erkannt wird. "Kein Plan B" ist auch so eine leere Patrone, die gerne verschossen wird, selbst wenn der Trainer in verschiedenen Spielen verschiedenes ausprobiert. "Erreicht die Mannschaft nicht mehr" wird auch gerne verwendet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass die Truppe ihrem Trainer nicht mehr folgt.

Aus der sicheren Couchposition wird aber weiter geschossen: "Hätte mit 2 6ern statt 4:3:3 spielen müssen" oder Ähnliches - wie gesagt: nach dem Spiel. Vor dem Spiel hält man sich eher bedeckt oder schreibt in den Aufstellungsthread gefahr- und risikolos die verrücktesten Aufstellungen rein. Und last, but not least: "Warum spielt XY und nicht AB, CD oder EF?" Die hätten nämlich das Spiel gewonnen, so viel ist mal klar.
Wenn aber im nächsten Spiel genau diese geforderten Spieler auch nicht die gewünschten Leistungen bringen, ist das ganz schnell wieder vergessen.

Witzig auch solche Verzweiflungsvorwürfe, weil irgendwas muss der Trainer ja falsch gemacht haben: "Warum wechselt er nur zwei Mal?" Ja, warum wohl? Gegen Schalke wechselt er dann drei Mal mit dem Ergebnis, dass die Mannschaft die letzten 15 Minuten zu Zehnt spielt und die Überzahl im Eimer ist (Torró). Aber das wird dann schnell vegessen und rasch das nächste Geschütz aufgefahren.

Die Allerwenigsten versuchen, sich in einen Trainer und seine Maßnahmen hineinzuversetzen und die Absicht dahinter zu erkennen. Und "Fehler", die der Trainer angeblich gemacht hat, auch zu begründen und eine ebenfalls begründete Alternative zu nennen. Höhepunkt des Ganzen war das vergangene Spiel, nach dem unser Trainer sogar heftigst dafür kritisiert wurde, dass er in der Gegner-Gratulations-PK direkt nach dem Spiel keine Schuldigen benannt und nicht sofort die notwendigen Konsequenzen bekannt gegeben hatte.

Danke
Kurze bescheidene Ergänzung: An diesem "Plan B"-Gerede hab ich mich gestern auch schon abgearbeitet. Als ob nicht jeder Trainer sein Spielsystem hätte. Hat Klopp denn einen "Plan B?" Oder Guardiola? Was genau erwartet man da? Dass ein Trainer, der sonst offensiv und aktiv spielen lässt, plötzlich von einem Spiel aufs andere die Mourinho-Taktik auspackt? Wie soll das gehen? Wann genau gab es das jemals?
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Nun diesen Plan B hatte Hütter ja schon auf Schalke umgesetzt. Nur haben das offenbar nur die wenigsten zur Kenntnis genommen.


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