Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Ein Freund von mir ist seit den 90ern Bremen Fan. Ihm haben die die Spielweise, die grandiosen Europapokalauftritte sowie die Erfolge in der Liga und im Pokal imponiert. Gleiches kann auch Jugendlichen anderweitig widerfahren. Sie haben vielleicht bis zum Sommer mit Dortmund sympathisiert, fanden das 3:1 geil und bauen über die aktuelle Saison eine Verbundenheit zur SGE auf. Ist das wirklich verwerflich?
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Gleiches kann auch Jugendlichen anderweitig widerfahren. Sie haben vielleicht bis zum Sommer mit Dortmund sympathisiert, fanden das 3:1 geil und bauen über die aktuelle Saison eine Verbundenheit zur SGE auf. Ist das wirklich verwerflich?
Verwerflich nicht, solange sie nicht häufiger den Verein wechseln wie die Unterhose 😉
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Ein Freund von mir ist seit den 90ern Bremen Fan. Ihm haben die die Spielweise, die grandiosen Europapokalauftritte sowie die Erfolge in der Liga und im Pokal imponiert. Gleiches kann auch Jugendlichen anderweitig widerfahren. Sie haben vielleicht bis zum Sommer mit Dortmund sympathisiert, fanden das 3:1 geil und bauen über die aktuelle Saison eine Verbundenheit zur SGE auf. Ist das wirklich verwerflich?
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
Damals war der Begriff "Event" noch unbekannt....meinen Oppa, FSV-Fan seit den Zwanzigern, der damals mit meinem Vater und mir auch dabei war, würde ich als zufällig teilnehmenden Fußballfan bezeichnen wollen. Den hatten wir nur mitgenommen, weil er alles bezahlt hatte....
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
Gilt auch für mich, das und die Spiele gegen Glasgow, Kickers Offenbach, usw. Als junger Bub dafür begeistert und das hielt bis heute.
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
Die "Eventie Zeit" stecke ich in die Zeit nach den 90er Jahren bis heute, vorher nicht. Eventies sind für mich Personen, die bei Erfolg zum Verein stossen und bei nicht anhaltenden Erfolg wieder weg sind.
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
Damals war der Begriff "Event" noch unbekannt....meinen Oppa, FSV-Fan seit den Zwanzigern, der damals mit meinem Vater und mir auch dabei war, würde ich als zufällig teilnehmenden Fußballfan bezeichnen wollen. Den hatten wir nur mitgenommen, weil er alles bezahlt hatte....
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Es wird auch nur negativ gesehen, wenn es um die Konkurrenz bei Kartenbestellungen geht. Ansonsten erfreut sich jeder der Anzahl an Mitgliedern...
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
So sieht es aus. Ich wurde auch Fan in der Hinrunde 93/94, weil zu dem Zeitpunkt als ich mich richtig anfing für Fußball zu interessieren begann, die gerade die Mannschaft der Stunde waren. Ganz viele Freunde von mir wurden damals auch Eintracht Fans (oder in den Jahren zuvor schon). Ich bin dabei geblieben. Andere waren 1-2 Jahre später Leverkusen Fans.
Wichtig ist doch, dass man dann auch Fan bleibt und nicht alle 2 Jahre wechselt, wen man nun gut findet. Der Beginn eines Fan-Daseins wird oft mit positiven Ereignissen verbunden sein.
Ich glaube die wenigsten haben damals, als wir in Wolfsburg abgestiegen sind und RCGM sein Trikot zurück geworfen wurde gesagt "geil, von denen werde ich jetzt Fan".
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Du sprichst die prägenden Ereignisse an. Ich frage mich, ob man nach der zugrunde liegenden Argumentation nach einem Aufstieg, Klassenerhalt etc. auch ein "Eventy" oder ob das noch ok wäre.
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Mein Initiationsritus war der letzte Spieltag gegen SSV Ulm am 20.05.2000. Durch den Klassenerhalt damals zum Erfolgsfan geworden!
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Es wird auch nur negativ gesehen, wenn es um die Konkurrenz bei Kartenbestellungen geht. Ansonsten erfreut sich jeder der Anzahl an Mitgliedern...
Da ich erst seit den 90er Frankfurt-Fan bin, kenne ich diese Zeiten mit so wenig Zuschauern kaum... zählt UI-Cup? ^^ Dann war ich auch hier im Stadion im guten alten Block G:
Sorry, aber welche Normalo hat mit denen was zu tun? Ich sage: Keiner. UNd dann muss man nicht so tun, als seien das "unsere" Freunde. SInd sie nämlich nicht. Demnach berechtigte Frage.
Es gibt genug Leute von uns, die nicht bei UF sind, aber mit Atalanta sympathisieren.
Manchmal sollte man einfach mal die Finger still halten, wenn man keine Ahnung von unserer Fanszene hat.
Weiß nicht, ob du mich meinst. Ich gebe dir jedenfalls völlig Recht. Der genannte Personenkreis sympathisiert aber aufgrund der Freundschaft der Ultras mit Atalanta. Ich zumindest kenne niemanden, der Atalanta auch vor besagter Freundschaft toll fand.
Dennoch ist mir bei begrenzter Kapazität ein originärer Eintracht Fan in der Kurve immer lieber als ein Sympathisant. Auch wissend, dass die Grenzen fließend sind. Ist aber auch ein Randthema und von mir war es das hiermit dazu.
Ja genau, die 5 Leute, die gerne Ultra wären und so richtig "Szene" sind, sich da aber nicht die Finger schmutzig machen wollen, die sympatisieren noch mit Atalanta
Da ich erst seit den 90er Frankfurt-Fan bin, kenne ich diese Zeiten mit so wenig Zuschauern kaum... zählt UI-Cup? ^^ Dann war ich auch hier im Stadion im guten alten Block G:
Da ich erst seit den 90er Frankfurt-Fan bin, kenne ich diese Zeiten mit so wenig Zuschauern kaum... zählt UI-Cup? ^^ Dann war ich auch hier im Stadion im guten alten Block G:
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
ein Bekannter von mir wurde in ganz jungen Jahren durch das 1960er Finale gegen Real Madrid zum Eintracht Fan. Also nach der Definition einiger hier war er damals ein Event Fan. Er ist heute über 70 und immer noch glühender Eintracht Fan.
Gilt auch für mich, das und die Spiele gegen Glasgow, Kickers Offenbach, usw. Als junger Bub dafür begeistert und das hielt bis heute.
In meiner Kindheit/Jugend sind auch ganz viele Leute zum Fußball gefahren, weil sie einfach "guten Fußball sehen" wollten. Man sympathisierte vielleicht mit der Eintracht, aber suchte sich die Partien heraus, wo guter Fußball zu erwarten war, also z.B. gegen Bayern, Dortmund, HSV... So wie auf dem Dorfsportplatz gegen den Spitzenreiter oder den Nachbarort die Hölle los war und bei anderen Spielen nur die übliche handvoll Rentner.
Diese enge Verbundenheit zur Eintracht, wie ich sie heute bei vielen erlebe, war damals gefühlt nicht so ausgeprägt. Man ging zum Fußball, um Fußball zu schauen.
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
So sieht es aus. Ich wurde auch Fan in der Hinrunde 93/94, weil zu dem Zeitpunkt als ich mich richtig anfing für Fußball zu interessieren begann, die gerade die Mannschaft der Stunde waren. Ganz viele Freunde von mir wurden damals auch Eintracht Fans (oder in den Jahren zuvor schon). Ich bin dabei geblieben. Andere waren 1-2 Jahre später Leverkusen Fans.
Wichtig ist doch, dass man dann auch Fan bleibt und nicht alle 2 Jahre wechselt, wen man nun gut findet. Der Beginn eines Fan-Daseins wird oft mit positiven Ereignissen verbunden sein.
Ich glaube die wenigsten haben damals, als wir in Wolfsburg abgestiegen sind und RCGM sein Trikot zurück geworfen wurde gesagt "geil, von denen werde ich jetzt Fan".
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Du sprichst die prägenden Ereignisse an. Ich frage mich, ob man nach der zugrunde liegenden Argumentation nach einem Aufstieg, Klassenerhalt etc. auch ein "Eventy" oder ob das noch ok wäre.
Um mal auf das Thema Eventies zu kommen: Auf Leute, die jetzt zur Eintracht gekommen sind, weil sie einen Pokal gewonnen hat, kann ich gut verzichten. Ich sehe sie nicht als Fans an.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Du sprichst die prägenden Ereignisse an. Ich frage mich, ob man nach der zugrunde liegenden Argumentation nach einem Aufstieg, Klassenerhalt etc. auch ein "Eventy" oder ob das noch ok wäre.
Ob ein Ereignis prägend ist oder nicht, ist ja vollkommen subjektiv. Bei dem einen ist es vielleicht eine Meisterschaft bei dem anderen das erste Stadionerlebnis, bei dem nächsten ist es vielleicht ein bleibender Zoff mit dem Nachbarn, der zufällig Bayernfan ist. Usw. usw. Ich kann mich an den Europapokalsieg des BVB erinnern (66 in Liverpool). Damals wurde die halbe Klasse BVB-Fans - auf Grund eines Spiels im Fernsehen, wohlgemerkt. Von einigen weiß ich, dass sie es bis heute geblieben sind. Als Eventies würde ich diejenigen bezeichnen, die zum Fußball gehen, weil es in ist, weil es chic ist, weil "man zum Fußball" geht; die aber weder für das Spiel an sich noch für den Verein im Speziellen ein besonders Faible haben. Von denen gibt es mehr als man denkt. Wenn Du 'mal in der Allianzarena sitzt, weißt Du, was ich meine. Aber solange mich diese "Fans" - die immerhin die Kasse des Stadions füllen - nicht stören, sind sie mir egal.
Ein Freund von mir ist seit den 90ern Bremen Fan. Ihm haben die die Spielweise, die grandiosen Europapokalauftritte sowie die Erfolge in der Liga und im Pokal imponiert.
Gleiches kann auch Jugendlichen anderweitig widerfahren. Sie haben vielleicht bis zum Sommer mit Dortmund sympathisiert, fanden das 3:1 geil und bauen über die aktuelle Saison eine Verbundenheit zur SGE auf.
Ist das wirklich verwerflich?
Verwerflich nicht, solange sie nicht häufiger den Verein wechseln wie die Unterhose 😉
Da war ich mit meinem Vater
Ach, ihr beide wart das!
Unnötiger Beitrag von mir, ich weiß. Aber das war ein aus persönlichen Gründen besonderes Spiel und hat einen Schreibreflex ausgelöst.
Ach, ihr beide wart das!
Unnötiger Beitrag von mir, ich weiß. Aber das war ein aus persönlichen Gründen besonderes Spiel und hat einen Schreibreflex ausgelöst.
Ein Freund von mir ist seit den 90ern Bremen Fan. Ihm haben die die Spielweise, die grandiosen Europapokalauftritte sowie die Erfolge in der Liga und im Pokal imponiert.
Gleiches kann auch Jugendlichen anderweitig widerfahren. Sie haben vielleicht bis zum Sommer mit Dortmund sympathisiert, fanden das 3:1 geil und bauen über die aktuelle Saison eine Verbundenheit zur SGE auf.
Ist das wirklich verwerflich?
Damals war der Begriff "Event" noch unbekannt....meinen Oppa, FSV-Fan seit den Zwanzigern, der damals mit meinem Vater und mir auch dabei war, würde ich als zufällig teilnehmenden Fußballfan bezeichnen wollen.
Den hatten wir nur mitgenommen, weil er alles bezahlt hatte....
Genau so.
Gilt auch für mich, das und die Spiele gegen Glasgow, Kickers Offenbach, usw. Als junger Bub dafür begeistert und das hielt bis heute.
Die "Eventie Zeit" stecke ich in die Zeit nach den 90er Jahren bis heute, vorher nicht. Eventies sind für mich Personen, die bei Erfolg zum Verein stossen und bei nicht anhaltenden Erfolg wieder weg sind.
Damals war der Begriff "Event" noch unbekannt....meinen Oppa, FSV-Fan seit den Zwanzigern, der damals mit meinem Vater und mir auch dabei war, würde ich als zufällig teilnehmenden Fußballfan bezeichnen wollen.
Den hatten wir nur mitgenommen, weil er alles bezahlt hatte....
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Es wird auch nur negativ gesehen, wenn es um die Konkurrenz bei Kartenbestellungen geht. Ansonsten erfreut sich jeder der Anzahl an Mitgliedern...
So sieht es aus. Ich wurde auch Fan in der Hinrunde 93/94, weil zu dem Zeitpunkt als ich mich richtig anfing für Fußball zu interessieren begann, die gerade die Mannschaft der Stunde waren. Ganz viele Freunde von mir wurden damals auch Eintracht Fans (oder in den Jahren zuvor schon). Ich bin dabei geblieben. Andere waren 1-2 Jahre später Leverkusen Fans.
Wichtig ist doch, dass man dann auch Fan bleibt und nicht alle 2 Jahre wechselt, wen man nun gut findet. Der Beginn eines Fan-Daseins wird oft mit positiven Ereignissen verbunden sein.
Ich glaube die wenigsten haben damals, als wir in Wolfsburg abgestiegen sind und RCGM sein Trikot zurück geworfen wurde gesagt "geil, von denen werde ich jetzt Fan".
Du sprichst die prägenden Ereignisse an. Ich frage mich, ob man nach der zugrunde liegenden Argumentation nach einem Aufstieg, Klassenerhalt etc. auch ein "Eventy" oder ob das noch ok wäre.
Mein Initiationsritus war der letzte Spieltag gegen SSV Ulm am 20.05.2000.
Durch den Klassenerhalt damals zum Erfolgsfan geworden!
https://www.sge4ever.de/20-mai-2000-punktabzug-zwingt-eintracht-zu-absolutem-endspiel/
Genau so.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Es wird auch nur negativ gesehen, wenn es um die Konkurrenz bei Kartenbestellungen geht. Ansonsten erfreut sich jeder der Anzahl an Mitgliedern...
ich rede von Pflichtspielen, Bundesliga und DFB- oder UEFA-Pokal. Nur weil es vor deiner Fanzeit war heißt das nicht das es sie nicht gab.
1974/75 Wuppertaler SV 9.000
1974/75 Fortuna Köln 9.000
1975/76 Victoria Köln 9.000
1975/76 Fortuna Düsseldorf 7.000
1975/76 RW Essen 9.000
1976/77 Hertha Zehlendorf 6.000
1976/77 RW Essen 8.000
1976/77 Tennis Borussia Berlin 8.000
Das ist nur mal ein kleiner von Spielen unter 10.000. Dann gab es noch jede Menge Spiele wo nur zwischen 10.000 und 15.000 Zuschauern kamen.
Dann war ich auch hier im Stadion im guten alten Block G:
95/96: Eintracht Frankfurt - Iraklis Saloniki 6.500
95/96: Eintracht Frankfurt - Vorwärts Steyr 6.000
Nicht unter 10.000, aber schon nahe dran:
96/97: Eintracht Frankfurt - Stuttgarter Kickers: 14.000
Aber in der Tat nicht Mitte der 70er, da hast Du einen gewissen "Weisheitsvorsprung"...
Manchmal sollte man einfach mal die Finger still halten, wenn man keine Ahnung von unserer Fanszene hat.
Weiß nicht, ob du mich meinst. Ich gebe dir jedenfalls völlig Recht. Der genannte Personenkreis sympathisiert aber aufgrund der Freundschaft der Ultras mit Atalanta. Ich zumindest kenne niemanden, der Atalanta auch vor besagter Freundschaft toll fand.
Dennoch ist mir bei begrenzter Kapazität ein originärer Eintracht Fan in der Kurve immer lieber als ein Sympathisant. Auch wissend, dass die Grenzen fließend sind. Ist aber auch ein Randthema und von mir war es das hiermit dazu.
ich rede von Pflichtspielen, Bundesliga und DFB- oder UEFA-Pokal. Nur weil es vor deiner Fanzeit war heißt das nicht das es sie nicht gab.
1974/75 Wuppertaler SV 9.000
1974/75 Fortuna Köln 9.000
1975/76 Victoria Köln 9.000
1975/76 Fortuna Düsseldorf 7.000
1975/76 RW Essen 9.000
1976/77 Hertha Zehlendorf 6.000
1976/77 RW Essen 8.000
1976/77 Tennis Borussia Berlin 8.000
Das ist nur mal ein kleiner von Spielen unter 10.000. Dann gab es noch jede Menge Spiele wo nur zwischen 10.000 und 15.000 Zuschauern kamen.
Dann war ich auch hier im Stadion im guten alten Block G:
95/96: Eintracht Frankfurt - Iraklis Saloniki 6.500
95/96: Eintracht Frankfurt - Vorwärts Steyr 6.000
Nicht unter 10.000, aber schon nahe dran:
96/97: Eintracht Frankfurt - Stuttgarter Kickers: 14.000
Dann war ich auch hier im Stadion im guten alten Block G:
95/96: Eintracht Frankfurt - Iraklis Saloniki 6.500
95/96: Eintracht Frankfurt - Vorwärts Steyr 6.000
Nicht unter 10.000, aber schon nahe dran:
96/97: Eintracht Frankfurt - Stuttgarter Kickers: 14.000
SGE vs Bielefeld 1981: 9500
SGE vs. Braunschweig 1982: 9500
SGE vs Bielefeld 1983: 9000
Und da gibt's noch mehr...
Gilt auch für mich, das und die Spiele gegen Glasgow, Kickers Offenbach, usw. Als junger Bub dafür begeistert und das hielt bis heute.
SGE vs Bielefeld 1981: 9500
SGE vs. Braunschweig 1982: 9500
SGE vs Bielefeld 1983: 9000
Und da gibt's noch mehr...
Diese enge Verbundenheit zur Eintracht, wie ich sie heute bei vielen erlebe, war damals gefühlt nicht so ausgeprägt. Man ging zum Fußball, um Fußball zu schauen.
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
So sieht es aus. Ich wurde auch Fan in der Hinrunde 93/94, weil zu dem Zeitpunkt als ich mich richtig anfing für Fußball zu interessieren begann, die gerade die Mannschaft der Stunde waren. Ganz viele Freunde von mir wurden damals auch Eintracht Fans (oder in den Jahren zuvor schon). Ich bin dabei geblieben. Andere waren 1-2 Jahre später Leverkusen Fans.
Wichtig ist doch, dass man dann auch Fan bleibt und nicht alle 2 Jahre wechselt, wen man nun gut findet. Der Beginn eines Fan-Daseins wird oft mit positiven Ereignissen verbunden sein.
Ich glaube die wenigsten haben damals, als wir in Wolfsburg abgestiegen sind und RCGM sein Trikot zurück geworfen wurde gesagt "geil, von denen werde ich jetzt Fan".
ich rede von Pflichtspielen, Bundesliga und DFB- oder UEFA-Pokal. Nur weil es vor deiner Fanzeit war heißt das nicht das es sie nicht gab.
1974/75 Wuppertaler SV 9.000
1974/75 Fortuna Köln 9.000
1975/76 Victoria Köln 9.000
1975/76 Fortuna Düsseldorf 7.000
1975/76 RW Essen 9.000
1976/77 Hertha Zehlendorf 6.000
1976/77 RW Essen 8.000
1976/77 Tennis Borussia Berlin 8.000
Das ist nur mal ein kleiner von Spielen unter 10.000. Dann gab es noch jede Menge Spiele wo nur zwischen 10.000 und 15.000 Zuschauern kamen.
Aber in der Tat nicht Mitte der 70er, da hast Du einen gewissen "Weisheitsvorsprung"...
Was ist daran jetzt schlecht? Die allerwenigsten Leute, die Fans eines Fußballklubs sind, sind das quasi "von Haus aus". Die meisten sind auf Grund eines Ereignisses zu diesem Klub gestoßen und bleibende Fans geworden. Wenn unser Pokalsieg zu einer signifikanten Erhöhung der Fan-Zahl geführt hat, würde ich das positiv bewerten und nicht negativ. Wenn ein begeisterter "Jung-Fan" zum Dauer-Fan wird, ist das doch absolut okay!
Du sprichst die prägenden Ereignisse an. Ich frage mich, ob man nach der zugrunde liegenden Argumentation nach einem Aufstieg, Klassenerhalt etc. auch ein "Eventy" oder ob das noch ok wäre.
Ob ein Ereignis prägend ist oder nicht, ist ja vollkommen subjektiv. Bei dem einen ist es vielleicht eine Meisterschaft bei dem anderen das erste Stadionerlebnis, bei dem nächsten ist es vielleicht ein bleibender Zoff mit dem Nachbarn, der zufällig Bayernfan ist. Usw. usw. Ich kann mich an den Europapokalsieg des BVB erinnern (66 in Liverpool). Damals wurde die halbe Klasse BVB-Fans - auf Grund eines Spiels im Fernsehen, wohlgemerkt. Von einigen weiß ich, dass sie es bis heute geblieben sind.
Als Eventies würde ich diejenigen bezeichnen, die zum Fußball gehen, weil es in ist, weil es chic ist, weil "man zum Fußball" geht; die aber weder für das Spiel an sich noch für den Verein im Speziellen ein besonders Faible haben. Von denen gibt es mehr als man denkt. Wenn Du 'mal in der Allianzarena sitzt, weißt Du, was ich meine. Aber solange mich diese "Fans" - die immerhin die Kasse des Stadions füllen - nicht stören, sind sie mir egal.
Geht uns mit deinem Gesabbel genauso.
Wirklich schon wieder ? Gääääääähn.