Ich fände es dann schon fast besser, wenn der Schiedsrichter auf dem Platz nur noch ausführendes Organ des Videoschiedsrichters wäre. Streng genommen kann ja auch ein Tor aus einer unberechtigten Ecke oder einem falsch entschiedenen Einwurf heraus fallen. Die Szenen, bei denen der Videoschiedsrichter dann entscheidet bekommt der TV-Zuschauer ja ebenfalls bis ins Detail seziert, so dass der Videoschiri sich gar nicht erlauben kann, offensichtlich falsch zu entscheiden. Er sagt dem Platzschiedsrichter "Einwurf blau" oder "Torabstoß" und der Platzschiri gibt die Entscheidung nur weiter. Hätte auch den Vorteil dass diese unsäglichen Spielertrauben und das ständige Bedrängen des Schiedsrichters der Vergangenheit angehören würden, weils eh nix bringt.
Ich fände es dann schon fast besser, wenn der Schiedsrichter auf dem Platz nur noch ausführendes Organ des Videoschiedsrichters wäre. Streng genommen kann ja auch ein Tor aus einer unberechtigten Ecke oder einem falsch entschiedenen Einwurf heraus fallen. Die Szenen, bei denen der Videoschiedsrichter dann entscheidet bekommt der TV-Zuschauer ja ebenfalls bis ins Detail seziert, so dass der Videoschiri sich gar nicht erlauben kann, offensichtlich falsch zu entscheiden. Er sagt dem Platzschiedsrichter "Einwurf blau" oder "Torabstoß" und der Platzschiri gibt die Entscheidung nur weiter. Hätte auch den Vorteil dass diese unsäglichen Spielertrauben und das ständige Bedrängen des Schiedsrichters der Vergangenheit angehören würden, weils eh nix bringt.
Dann hättest du einfach am Ende jedes Spiels 20 Minuten Nachspielzeit weil vor jeder Entscheidung erst noch auf den VAR gewartet werden muss. Stell dir mal vor bei jedem Einwurf muss der Assistent an der Linie erst warten, bis der VAR sich das angeschaut hat?!
Ich fände es dann schon fast besser, wenn der Schiedsrichter auf dem Platz nur noch ausführendes Organ des Videoschiedsrichters wäre. Streng genommen kann ja auch ein Tor aus einer unberechtigten Ecke oder einem falsch entschiedenen Einwurf heraus fallen. Die Szenen, bei denen der Videoschiedsrichter dann entscheidet bekommt der TV-Zuschauer ja ebenfalls bis ins Detail seziert, so dass der Videoschiri sich gar nicht erlauben kann, offensichtlich falsch zu entscheiden. Er sagt dem Platzschiedsrichter "Einwurf blau" oder "Torabstoß" und der Platzschiri gibt die Entscheidung nur weiter. Hätte auch den Vorteil dass diese unsäglichen Spielertrauben und das ständige Bedrängen des Schiedsrichters der Vergangenheit angehören würden, weils eh nix bringt.
Ich fände es dann schon fast besser, wenn der Schiedsrichter auf dem Platz nur noch ausführendes Organ des Videoschiedsrichters wäre. Streng genommen kann ja auch ein Tor aus einer unberechtigten Ecke oder einem falsch entschiedenen Einwurf heraus fallen. Die Szenen, bei denen der Videoschiedsrichter dann entscheidet bekommt der TV-Zuschauer ja ebenfalls bis ins Detail seziert, so dass der Videoschiri sich gar nicht erlauben kann, offensichtlich falsch zu entscheiden. Er sagt dem Platzschiedsrichter "Einwurf blau" oder "Torabstoß" und der Platzschiri gibt die Entscheidung nur weiter. Hätte auch den Vorteil dass diese unsäglichen Spielertrauben und das ständige Bedrängen des Schiedsrichters der Vergangenheit angehören würden, weils eh nix bringt.
Dann hättest du einfach am Ende jedes Spiels 20 Minuten Nachspielzeit weil vor jeder Entscheidung erst noch auf den VAR gewartet werden muss. Stell dir mal vor bei jedem Einwurf muss der Assistent an der Linie erst warten, bis der VAR sich das angeschaut hat?!
Ich fände es dann schon fast besser, wenn der Schiedsrichter auf dem Platz nur noch ausführendes Organ des Videoschiedsrichters wäre. Streng genommen kann ja auch ein Tor aus einer unberechtigten Ecke oder einem falsch entschiedenen Einwurf heraus fallen. Die Szenen, bei denen der Videoschiedsrichter dann entscheidet bekommt der TV-Zuschauer ja ebenfalls bis ins Detail seziert, so dass der Videoschiri sich gar nicht erlauben kann, offensichtlich falsch zu entscheiden. Er sagt dem Platzschiedsrichter "Einwurf blau" oder "Torabstoß" und der Platzschiri gibt die Entscheidung nur weiter. Hätte auch den Vorteil dass diese unsäglichen Spielertrauben und das ständige Bedrängen des Schiedsrichters der Vergangenheit angehören würden, weils eh nix bringt.
Dann hättest du einfach am Ende jedes Spiels 20 Minuten Nachspielzeit weil vor jeder Entscheidung erst noch auf den VAR gewartet werden muss. Stell dir mal vor bei jedem Einwurf muss der Assistent an der Linie erst warten, bis der VAR sich das angeschaut hat?!
Dann einfach eine effektive Spielzeit von 60 Minuten einführen. Funktioniert in anderen Sportarten auch, und das ewige "So-lange-spielen-lassen-bis-die-Bayern-gewinnen" hätte auch noch ein Ende. Außerdem sind viele Entscheidungen ja auch klar ersichtlich, so dass es vielleicht 5-10 Szenen gibt wo der Videoschiri genauer hinschauen muss. Ohne das Rumgesinge der den Schiri bedrängenden Spieler geht das eigentlich auch recht flott. 20 Minuten Nachspielzeit sehe ich jetzt nicht.
Ich fände es dann schon fast besser, wenn der Schiedsrichter auf dem Platz nur noch ausführendes Organ des Videoschiedsrichters wäre. Streng genommen kann ja auch ein Tor aus einer unberechtigten Ecke oder einem falsch entschiedenen Einwurf heraus fallen. Die Szenen, bei denen der Videoschiedsrichter dann entscheidet bekommt der TV-Zuschauer ja ebenfalls bis ins Detail seziert, so dass der Videoschiri sich gar nicht erlauben kann, offensichtlich falsch zu entscheiden. Er sagt dem Platzschiedsrichter "Einwurf blau" oder "Torabstoß" und der Platzschiri gibt die Entscheidung nur weiter. Hätte auch den Vorteil dass diese unsäglichen Spielertrauben und das ständige Bedrängen des Schiedsrichters der Vergangenheit angehören würden, weils eh nix bringt.
Dann hättest du einfach am Ende jedes Spiels 20 Minuten Nachspielzeit weil vor jeder Entscheidung erst noch auf den VAR gewartet werden muss. Stell dir mal vor bei jedem Einwurf muss der Assistent an der Linie erst warten, bis der VAR sich das angeschaut hat?!
Ich fände es dann schon fast besser, wenn der Schiedsrichter auf dem Platz nur noch ausführendes Organ des Videoschiedsrichters wäre. Streng genommen kann ja auch ein Tor aus einer unberechtigten Ecke oder einem falsch entschiedenen Einwurf heraus fallen. Die Szenen, bei denen der Videoschiedsrichter dann entscheidet bekommt der TV-Zuschauer ja ebenfalls bis ins Detail seziert, so dass der Videoschiri sich gar nicht erlauben kann, offensichtlich falsch zu entscheiden. Er sagt dem Platzschiedsrichter "Einwurf blau" oder "Torabstoß" und der Platzschiri gibt die Entscheidung nur weiter. Hätte auch den Vorteil dass diese unsäglichen Spielertrauben und das ständige Bedrängen des Schiedsrichters der Vergangenheit angehören würden, weils eh nix bringt.
Dann hättest du einfach am Ende jedes Spiels 20 Minuten Nachspielzeit weil vor jeder Entscheidung erst noch auf den VAR gewartet werden muss. Stell dir mal vor bei jedem Einwurf muss der Assistent an der Linie erst warten, bis der VAR sich das angeschaut hat?!
Dann einfach eine effektive Spielzeit von 60 Minuten einführen. Funktioniert in anderen Sportarten auch, und das ewige "So-lange-spielen-lassen-bis-die-Bayern-gewinnen" hätte auch noch ein Ende. Außerdem sind viele Entscheidungen ja auch klar ersichtlich, so dass es vielleicht 5-10 Szenen gibt wo der Videoschiri genauer hinschauen muss. Ohne das Rumgesinge der den Schiri bedrängenden Spieler geht das eigentlich auch recht flott. 20 Minuten Nachspielzeit sehe ich jetzt nicht.
Das ist das was hier einige im Forum schon seit Jahren schreiben, das die Schiedsrichter mit jeder Saison schlechter werden. Als Problem wurde auch hier im Forum Krug, Fandel und noch Fröhlich ausgemacht.
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Lösungen wären entweder, dass der Trainer die Review 2 mal fordern kann (und das Review recht behält, wenn er sie zu recht gefordert hatte) oder der Schiri viel öfter sich das nochmal anguckt.
Ersteres fordere ich seit der Einführung des Videobeweises. Zweiteres wäre auch nicht ganz unproblematisch, da der SR vermutlich laufend nach draußen rennen würde, um fern zu gucken. Einigen wir uns auf Ersteres.
Lösungen wären entweder, dass der Trainer die Review 2 mal fordern kann (und das Review recht behält, wenn er sie zu recht gefordert hatte) oder der Schiri viel öfter sich das nochmal anguckt.
Ersteres fordere ich seit der Einführung des Videobeweises. Zweiteres wäre auch nicht ganz unproblematisch, da der SR vermutlich laufend nach draußen rennen würde, um fern zu gucken. Einigen wir uns auf Ersteres.
Würde auch ersteres bevorzugen. Zweiteres aber immer noch dem aktuellen System vorziehen. Als Ausgleich könnte man Rudelbildung und auf Schiedsrichter Eingerede, konsequenter mit gelb ahnden. Der Schiri guckt sich strittige Szenen häufiger an, wir dafür in Ruhe gelassen. Wie gesagt. Gerade nach einem gegebenen Elfer dauert das ja gefühlt eh immer zwei Minuten, bis jeder Beteiligte mit dem Schiri diskutiert hat. Wenn die alle die Sabbel halten würden und der Schiri guckt nochmal kurz drauf, geht es wahrscheinlich sogar schneller.
ls Ausgleich könnte man Rudelbildung und auf Schiedsrichter Eingerede, konsequenter mit gelb ahnden.
Das funktioniert International und in anderen Ligen weit aus besser als bei uns , da wird schneller Gelb gezückt wegen solcher Dinge , eigentlich sollte ja nur der Kapitän beim Schiri stehen , aber es sieht immer so aus als wenn es was Umsonst gäbe .
Lösungen wären entweder, dass der Trainer die Review 2 mal fordern kann (und das Review recht behält, wenn er sie zu recht gefordert hatte) oder der Schiri viel öfter sich das nochmal anguckt.
Ersteres fordere ich seit der Einführung des Videobeweises. Zweiteres wäre auch nicht ganz unproblematisch, da der SR vermutlich laufend nach draußen rennen würde, um fern zu gucken. Einigen wir uns auf Ersteres.
Würde auch ersteres bevorzugen. Zweiteres aber immer noch dem aktuellen System vorziehen. Als Ausgleich könnte man Rudelbildung und auf Schiedsrichter Eingerede, konsequenter mit gelb ahnden. Der Schiri guckt sich strittige Szenen häufiger an, wir dafür in Ruhe gelassen. Wie gesagt. Gerade nach einem gegebenen Elfer dauert das ja gefühlt eh immer zwei Minuten, bis jeder Beteiligte mit dem Schiri diskutiert hat. Wenn die alle die Sabbel halten würden und der Schiri guckt nochmal kurz drauf, geht es wahrscheinlich sogar schneller.
ls Ausgleich könnte man Rudelbildung und auf Schiedsrichter Eingerede, konsequenter mit gelb ahnden.
Das funktioniert International und in anderen Ligen weit aus besser als bei uns , da wird schneller Gelb gezückt wegen solcher Dinge , eigentlich sollte ja nur der Kapitän beim Schiri stehen , aber es sieht immer so aus als wenn es was Umsonst gäbe .
Ich denke, dass das Unsinn ist. Ein SR, der "nach Sympathie" pfeift, bringt es niemals zum Bundesliga-SR. Der steigt noch nicht einmal aus dem Juniorenbereich auf. Verschwörungstheorien sind ebenfalls vollkommen fehl am Platz. Und noch immer ist der SR ein Mensch, der Fehler machen kann. Machst du eigentlich nie welche? Wenn überraschenderweise doch, was würdest du sagen, wenn man dann auch dich mal "für eine gewisse Zeit aus dem Verkehr" ziehen würde?
Ich denke, dass das Unsinn ist. Ein SR, der "nach Sympathie" pfeift, bringt es niemals zum Bundesliga-SR. Der steigt noch nicht einmal aus dem Juniorenbereich auf. Verschwörungstheorien sind ebenfalls vollkommen fehl am Platz. Und noch immer ist der SR ein Mensch, der Fehler machen kann. Machst du eigentlich nie welche?
Diese Einstellung hat Hoyzer erst möglich gemacht. Auch kann man jedes Wochenende sehen das die Schiedsrichter nicht jeden Verein gleich behandeln. Oder was hat es für einen Grund das gegen manche Vereine schneller gelbe Karten gezückt werden wie bei anderen? Haben wir doch oft genug erlebt das es bei uns wegen harmloseren Fouls gelb gab und der Gegner sich sogar grobe Fouls leisten konnte.
Ich denke, dass das Unsinn ist. Ein SR, der "nach Sympathie" pfeift, bringt es niemals zum Bundesliga-SR. Der steigt noch nicht einmal aus dem Juniorenbereich auf. Verschwörungstheorien sind ebenfalls vollkommen fehl am Platz. Und noch immer ist der SR ein Mensch, der Fehler machen kann. Machst du eigentlich nie welche?
Diese Einstellung hat Hoyzer erst möglich gemacht. Auch kann man jedes Wochenende sehen das die Schiedsrichter nicht jeden Verein gleich behandeln. Oder was hat es für einen Grund das gegen manche Vereine schneller gelbe Karten gezückt werden wie bei anderen? Haben wir doch oft genug erlebt das es bei uns wegen harmloseren Fouls gelb gab und der Gegner sich sogar grobe Fouls leisten konnte.
Zum einen: wegen Hoyzer die gesamte Zunft infrage zu stellen ist nicht fair und auch nicht angemessen. Zum zweiten: natürlich spielen Psychologie, Spielverlauf, Verhalten einzelner Spieler und andere Faktoren eine Rolle und beeinflussen auch die Objektivität eines SR. Das ist nun mal menschlich. Andererseits: würdest du wirklich behaupten wollen, der LR gegen Benfica hat aus Sympathie für die Eintracht beim Kostic-Tor die Fahne nicht gehoben?
Ich denke, dass das Unsinn ist. Ein SR, der "nach Sympathie" pfeift, bringt es niemals zum Bundesliga-SR. Der steigt noch nicht einmal aus dem Juniorenbereich auf. Verschwörungstheorien sind ebenfalls vollkommen fehl am Platz. Und noch immer ist der SR ein Mensch, der Fehler machen kann. Machst du eigentlich nie welche?
Diese Einstellung hat Hoyzer erst möglich gemacht. Auch kann man jedes Wochenende sehen das die Schiedsrichter nicht jeden Verein gleich behandeln. Oder was hat es für einen Grund das gegen manche Vereine schneller gelbe Karten gezückt werden wie bei anderen? Haben wir doch oft genug erlebt das es bei uns wegen harmloseren Fouls gelb gab und der Gegner sich sogar grobe Fouls leisten konnte.
Ich denke, dass das Unsinn ist. Ein SR, der "nach Sympathie" pfeift, bringt es niemals zum Bundesliga-SR. Der steigt noch nicht einmal aus dem Juniorenbereich auf. Verschwörungstheorien sind ebenfalls vollkommen fehl am Platz. Und noch immer ist der SR ein Mensch, der Fehler machen kann. Machst du eigentlich nie welche?
Diese Einstellung hat Hoyzer erst möglich gemacht. Auch kann man jedes Wochenende sehen das die Schiedsrichter nicht jeden Verein gleich behandeln. Oder was hat es für einen Grund das gegen manche Vereine schneller gelbe Karten gezückt werden wie bei anderen? Haben wir doch oft genug erlebt das es bei uns wegen harmloseren Fouls gelb gab und der Gegner sich sogar grobe Fouls leisten konnte.
Zum einen: wegen Hoyzer die gesamte Zunft infrage zu stellen ist nicht fair und auch nicht angemessen. Zum zweiten: natürlich spielen Psychologie, Spielverlauf, Verhalten einzelner Spieler und andere Faktoren eine Rolle und beeinflussen auch die Objektivität eines SR. Das ist nun mal menschlich. Andererseits: würdest du wirklich behaupten wollen, der LR gegen Benfica hat aus Sympathie für die Eintracht beim Kostic-Tor die Fahne nicht gehoben?
Zum einen: wegen Hoyzer die gesamte Zunft infrage zu stellen ist nicht fair und auch nicht angemessen.
Ja, das wäre angemessen gewesen als es als Einzelfall runter zu spielen, was er bestimmt nicht war. Man hätte jeden hinterfragen müssen. So aber versteckt man sich schon jahrelang hinter dem Wörtchen Tatsachenentscheidung ohne mal zu hinterfragen wie es zu bestimmten Entscheidungen kommt. Nehmen wir doch damals den Mercedes-Benz-Angestellten aus Bremen der uns gegen Stuttgart verpfiff, das ist kein Zufall das so etwas passiert, das ist die immer wieder schlechte Arbeit beim DFB (Absicht will ich jetzt mal nicht unterstellen).
Ich denke, dass das Unsinn ist. Ein SR, der "nach Sympathie" pfeift, bringt es niemals zum Bundesliga-SR. Der steigt noch nicht einmal aus dem Juniorenbereich auf. Verschwörungstheorien sind ebenfalls vollkommen fehl am Platz. Und noch immer ist der SR ein Mensch, der Fehler machen kann. Machst du eigentlich nie welche? Wenn überraschenderweise doch, was würdest du sagen, wenn man dann auch dich mal "für eine gewisse Zeit aus dem Verkehr" ziehen würde?
Ich bin schon wegen Fehlern aus dem Verkehr gezogen worden. Seit Hoyzer glaube ich schon, dass auch ein Schiri nach Sympathien pfeifft, auch wenn der dafür bezahlt wurde. Es gibt überall auf der Welt Korruption, warum nicht auch im Fussball? Glaubst Du unsere Schiris sind alle unparteiisch? Ich nicht! Meine Meinung!
Glaubst Du unsere Schiris sind alle unparteiisch? Ich nicht! Meine Meinung!
Dann hast du halt keine Ahnung, wie eine SR-Karriere so verläuft. SR, die offenkundig parteiisch pfeifen, kommen nicht weit. Und in den Profibereich schon gar nicht. Aber auch an dich die Frage: würdest du wirklich behaupten wollen, der LR gegen Benfica hat aus Sympathie für die Eintracht beim Kostic-Tor die Fahne nicht gehoben?
Ich kenne einige Schiris in unteren Klassen, die alle einen Lieblingsverein haben, und pfeiffen trotzdem! Wenn die ihrem Verein helfen können, wenn sie eventuelle Verfolger verpfeiffen, werden die das, denke ich auch tun. Das Kostic Tor konnte der LR eventuell nicht sehen, weil ein Spieler ihm die Sicht versperrte? Ich will jetzt hier kein Fass aufmachen, und habe halt eine andere Meinung als Du.
Das ist das was hier einige im Forum schon seit Jahren schreiben, das die Schiedsrichter mit jeder Saison schlechter werden. Als Problem wurde auch hier im Forum Krug, Fandel und noch Fröhlich ausgemacht.
Glaubst Du unsere Schiris sind alle unparteiisch? Ich nicht! Meine Meinung!
Dann hast du halt keine Ahnung, wie eine SR-Karriere so verläuft. SR, die offenkundig parteiisch pfeifen, kommen nicht weit. Und in den Profibereich schon gar nicht. Aber auch an dich die Frage: würdest du wirklich behaupten wollen, der LR gegen Benfica hat aus Sympathie für die Eintracht beim Kostic-Tor die Fahne nicht gehoben?
Ich kenne einige Schiris in unteren Klassen, die alle einen Lieblingsverein haben, und pfeiffen trotzdem! Wenn die ihrem Verein helfen können, wenn sie eventuelle Verfolger verpfeiffen, werden die das, denke ich auch tun. Das Kostic Tor konnte der LR eventuell nicht sehen, weil ein Spieler ihm die Sicht versperrte? Ich will jetzt hier kein Fass aufmachen, und habe halt eine andere Meinung als Du.
Ich denke, dass das Unsinn ist. Ein SR, der "nach Sympathie" pfeift, bringt es niemals zum Bundesliga-SR. Der steigt noch nicht einmal aus dem Juniorenbereich auf. Verschwörungstheorien sind ebenfalls vollkommen fehl am Platz. Und noch immer ist der SR ein Mensch, der Fehler machen kann. Machst du eigentlich nie welche?
Diese Einstellung hat Hoyzer erst möglich gemacht. Auch kann man jedes Wochenende sehen das die Schiedsrichter nicht jeden Verein gleich behandeln. Oder was hat es für einen Grund das gegen manche Vereine schneller gelbe Karten gezückt werden wie bei anderen? Haben wir doch oft genug erlebt das es bei uns wegen harmloseren Fouls gelb gab und der Gegner sich sogar grobe Fouls leisten konnte.
Zum einen: wegen Hoyzer die gesamte Zunft infrage zu stellen ist nicht fair und auch nicht angemessen. Zum zweiten: natürlich spielen Psychologie, Spielverlauf, Verhalten einzelner Spieler und andere Faktoren eine Rolle und beeinflussen auch die Objektivität eines SR. Das ist nun mal menschlich. Andererseits: würdest du wirklich behaupten wollen, der LR gegen Benfica hat aus Sympathie für die Eintracht beim Kostic-Tor die Fahne nicht gehoben?
Zum einen: wegen Hoyzer die gesamte Zunft infrage zu stellen ist nicht fair und auch nicht angemessen.
Ja, das wäre angemessen gewesen als es als Einzelfall runter zu spielen, was er bestimmt nicht war. Man hätte jeden hinterfragen müssen. So aber versteckt man sich schon jahrelang hinter dem Wörtchen Tatsachenentscheidung ohne mal zu hinterfragen wie es zu bestimmten Entscheidungen kommt. Nehmen wir doch damals den Mercedes-Benz-Angestellten aus Bremen der uns gegen Stuttgart verpfiff, das ist kein Zufall das so etwas passiert, das ist die immer wieder schlechte Arbeit beim DFB (Absicht will ich jetzt mal nicht unterstellen).
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).
Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Liegt doch auch nicht selten an den Schiedsrichtern, die bestrafen Schwalben doch nur in den seltensten Fällen. Würden sie da konsequent durch greifen hätten wir nicht so viele Schwalben oder andere Einlagen. Allerdings haben wir Fans auch ein ganz klein wenig Schuld, wir müssten da auch mal eigene Spieler auspfeifen wenn sie so etwas machen.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).
Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).
Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass man vieles gar nicht sehen kann. Aber es wird so oft so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, das ist unglaublich. Und wie oft sind die Bayern davon Nutznießer. Deshalb vertrete ich immer noch die Meinung, genau die gleiche Situation im Bayern-Strafraum und es wäre nix passiert. Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Liegt doch auch nicht selten an den Schiedsrichtern, die bestrafen Schwalben doch nur in den seltensten Fällen. Würden sie da konsequent durch greifen hätten wir nicht so viele Schwalben oder andere Einlagen. Allerdings haben wir Fans auch ein ganz klein wenig Schuld, wir müssten da auch mal eigene Spieler auspfeifen wenn sie so etwas machen.
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).
Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).
Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass man vieles gar nicht sehen kann. Aber es wird so oft so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, das ist unglaublich. Und wie oft sind die Bayern davon Nutznießer. Deshalb vertrete ich immer noch die Meinung, genau die gleiche Situation im Bayern-Strafraum und es wäre nix passiert. Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
Und wenn sie ihn doch bekommen hätten, wäre das für Wurstulli plötzlich ein glasklarer Elfer mehr, sonder der größte WItzelfmeter der Fußballgeschichte!
Bin da bei dir, deshalb habe ich ja auch von 17 und nicht von 18 Bundesligisten geschrieben.
Meiner Meinung nach ist man generell (über das Pokalhalbfinale hinaus) in der Diskussion zu voreilig, dem Schiedsrichter Parteilichkeit zu unterstellen, obwohl es nichts anderes als eine durchwachsene oder schlechte Leistung des Schiedsrichters ist
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).
Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass man vieles gar nicht sehen kann. Aber es wird so oft so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, das ist unglaublich. Und wie oft sind die Bayern davon Nutznießer. Deshalb vertrete ich immer noch die Meinung, genau die gleiche Situation im Bayern-Strafraum und es wäre nix passiert. Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
Und wenn sie ihn doch bekommen hätten, wäre das für Wurstulli plötzlich ein glasklarer Elfer mehr, sonder der größte WItzelfmeter der Fußballgeschichte!
Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).
Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass man vieles gar nicht sehen kann. Aber es wird so oft so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, das ist unglaublich. Und wie oft sind die Bayern davon Nutznießer. Deshalb vertrete ich immer noch die Meinung, genau die gleiche Situation im Bayern-Strafraum und es wäre nix passiert. Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
Bin da bei dir, deshalb habe ich ja auch von 17 und nicht von 18 Bundesligisten geschrieben.
Meiner Meinung nach ist man generell (über das Pokalhalbfinale hinaus) in der Diskussion zu voreilig, dem Schiedsrichter Parteilichkeit zu unterstellen, obwohl es nichts anderes als eine durchwachsene oder schlechte Leistung des Schiedsrichters ist
Bin da bei dir, deshalb habe ich ja auch von 17 und nicht von 18 Bundesligisten geschrieben.
Meiner Meinung nach ist man generell (über das Pokalhalbfinale hinaus) in der Diskussion zu voreilig, dem Schiedsrichter Parteilichkeit zu unterstellen, obwohl es nichts anderes als eine durchwachsene oder schlechte Leistung des Schiedsrichters ist
Oder halt einfach Psychologie. Übrigens, danke für den Hinweis mit dem Jugendspiel pfeifen. Reicht schon ab C-Jugend aufwärts. Da geht es nämlich schon richtig zur Sache, inklusive Schauspielerei und Mätzchen. Mal 10 solche Spiele gepfiffen und sich dann wieder zu SR äußern. Da sieht die Welt schon ganz anders aus.
Aber zurück zur Psychologie. Es ist eben menschlich, auf bestimmte Einflüsse zu reagieren, auch wenn man das nicht will. Der Betzenberg war früher mal so ein psychologisches Moment, eine von Erfolg zu Erfolg eilende Starmannschaft wie die Bayern ist auch so eines. Gute SR können sich davon freimachen, aber auch nicht immer und schon gar nicht alle. Und trotzdem gibt es Jahr für Jahr auch in München Menschen, die den jeweiligen SR ablehnen, ihn zum Teufel wünschen oder sich brutalst benachteiligt fühlen. Manchmal geht Psychologie nämlich auch andersrum.
Leute, die den SR bewusste Parteilichkeit vorwerfen, möchte ich gerne mal selbst pfeifen sehen. Man schaue sich nur mal unsere Nachbetrachtungsthreads an. Der SR kann pfeifen, wie er will - in 90 % aller Fälle bekommt er, selbst bei bester Leistung, noch den einen oder anderen "Fehler" ins Stammbuch geschrieben. Zuungunsten der Eintracht selbstverständlich. Ist man wirklich so naiv zu glauben, die BL-SR wollten uns ernsthaft benachteiligen?
Und wie viele dieser "Kritiker" liegen schon allein regeltechnisch vollkommen daneben! Das fängt schon bei hbh64 an, der SR vorwirft zu pfeifen, obwohl sie einen "Lieblingsverein" haben! Lieber hbh64, die haben nicht nur einen Lieblingsverein, die sind sogar Mitglied in einem! Was sagste jetzt?
Bin da bei dir, deshalb habe ich ja auch von 17 und nicht von 18 Bundesligisten geschrieben.
Meiner Meinung nach ist man generell (über das Pokalhalbfinale hinaus) in der Diskussion zu voreilig, dem Schiedsrichter Parteilichkeit zu unterstellen, obwohl es nichts anderes als eine durchwachsene oder schlechte Leistung des Schiedsrichters ist
Bin da bei dir, deshalb habe ich ja auch von 17 und nicht von 18 Bundesligisten geschrieben.
Meiner Meinung nach ist man generell (über das Pokalhalbfinale hinaus) in der Diskussion zu voreilig, dem Schiedsrichter Parteilichkeit zu unterstellen, obwohl es nichts anderes als eine durchwachsene oder schlechte Leistung des Schiedsrichters ist
Oder halt einfach Psychologie. Übrigens, danke für den Hinweis mit dem Jugendspiel pfeifen. Reicht schon ab C-Jugend aufwärts. Da geht es nämlich schon richtig zur Sache, inklusive Schauspielerei und Mätzchen. Mal 10 solche Spiele gepfiffen und sich dann wieder zu SR äußern. Da sieht die Welt schon ganz anders aus.
Aber zurück zur Psychologie. Es ist eben menschlich, auf bestimmte Einflüsse zu reagieren, auch wenn man das nicht will. Der Betzenberg war früher mal so ein psychologisches Moment, eine von Erfolg zu Erfolg eilende Starmannschaft wie die Bayern ist auch so eines. Gute SR können sich davon freimachen, aber auch nicht immer und schon gar nicht alle. Und trotzdem gibt es Jahr für Jahr auch in München Menschen, die den jeweiligen SR ablehnen, ihn zum Teufel wünschen oder sich brutalst benachteiligt fühlen. Manchmal geht Psychologie nämlich auch andersrum.
Leute, die den SR bewusste Parteilichkeit vorwerfen, möchte ich gerne mal selbst pfeifen sehen. Man schaue sich nur mal unsere Nachbetrachtungsthreads an. Der SR kann pfeifen, wie er will - in 90 % aller Fälle bekommt er, selbst bei bester Leistung, noch den einen oder anderen "Fehler" ins Stammbuch geschrieben. Zuungunsten der Eintracht selbstverständlich. Ist man wirklich so naiv zu glauben, die BL-SR wollten uns ernsthaft benachteiligen?
Und wie viele dieser "Kritiker" liegen schon allein regeltechnisch vollkommen daneben! Das fängt schon bei hbh64 an, der SR vorwirft zu pfeifen, obwohl sie einen "Lieblingsverein" haben! Lieber hbh64, die haben nicht nur einen Lieblingsverein, die sind sogar Mitglied in einem! Was sagste jetzt?
Übrigens, danke für den Hinweis mit dem Jugendspiel pfeifen. Reicht schon ab C-Jugend aufwärts.
Ehrlich gesagt, habe ich sogar an jüngere Mannschaften gedacht. Da ist es relativ unkompliziert, mal ein Spiel zu leiten (oft werden keine Schiris vom Kreis gestellt, da ist man dankbar, wenn sich jemand erbarmt und die Spielleitung übernimmt). Es ist definitiv eine Erfahrung für jemanden, der vorher nie eine Spielleitung übernommen hat. Die Abstraktion, dass es in der C-Jugend anders wird und in der Bezirksliga nochmal anders und in der Bundesliga ganz anders wird, bekommt dann hoffentlich jeder selber hin.
Jedenfalls Dir schönen Dank für Deine Geduld, uns immer wieder an den gleichen (richtigen) Ausführungen zum Schiedsrichterwesen teilhaben zu lassen (klingt ironisch, ist aber ernst gemeint).
Bin da bei dir, deshalb habe ich ja auch von 17 und nicht von 18 Bundesligisten geschrieben.
Meiner Meinung nach ist man generell (über das Pokalhalbfinale hinaus) in der Diskussion zu voreilig, dem Schiedsrichter Parteilichkeit zu unterstellen, obwohl es nichts anderes als eine durchwachsene oder schlechte Leistung des Schiedsrichters ist
Oder halt einfach Psychologie. Übrigens, danke für den Hinweis mit dem Jugendspiel pfeifen. Reicht schon ab C-Jugend aufwärts. Da geht es nämlich schon richtig zur Sache, inklusive Schauspielerei und Mätzchen. Mal 10 solche Spiele gepfiffen und sich dann wieder zu SR äußern. Da sieht die Welt schon ganz anders aus.
Aber zurück zur Psychologie. Es ist eben menschlich, auf bestimmte Einflüsse zu reagieren, auch wenn man das nicht will. Der Betzenberg war früher mal so ein psychologisches Moment, eine von Erfolg zu Erfolg eilende Starmannschaft wie die Bayern ist auch so eines. Gute SR können sich davon freimachen, aber auch nicht immer und schon gar nicht alle. Und trotzdem gibt es Jahr für Jahr auch in München Menschen, die den jeweiligen SR ablehnen, ihn zum Teufel wünschen oder sich brutalst benachteiligt fühlen. Manchmal geht Psychologie nämlich auch andersrum.
Leute, die den SR bewusste Parteilichkeit vorwerfen, möchte ich gerne mal selbst pfeifen sehen. Man schaue sich nur mal unsere Nachbetrachtungsthreads an. Der SR kann pfeifen, wie er will - in 90 % aller Fälle bekommt er, selbst bei bester Leistung, noch den einen oder anderen "Fehler" ins Stammbuch geschrieben. Zuungunsten der Eintracht selbstverständlich. Ist man wirklich so naiv zu glauben, die BL-SR wollten uns ernsthaft benachteiligen?
Und wie viele dieser "Kritiker" liegen schon allein regeltechnisch vollkommen daneben! Das fängt schon bei hbh64 an, der SR vorwirft zu pfeifen, obwohl sie einen "Lieblingsverein" haben! Lieber hbh64, die haben nicht nur einen Lieblingsverein, die sind sogar Mitglied in einem! Was sagste jetzt?
Ist man wirklich so naiv zu glauben, die BL-SR wollten uns ernsthaft benachteiligen?
Ist man ernsthaft so naiv zu glauben das gäbe es nicht?
Vorsätzliche Benachteiligung? Wenn ich das glauben würde, könnte ich mit dem Fußball aufhören, da sinnbefreit.
Dass es - je nach Situation und Spielverlauf - durchaus Schiedsrichter gibt, die sich davon beeinflussen lassen und die gleiche Situation unter anderen Umständen anders bewerten, ja, das wird kaum jemand bestreiten.
Dann hättest du einfach am Ende jedes Spiels 20 Minuten Nachspielzeit weil vor jeder Entscheidung erst noch auf den VAR gewartet werden muss. Stell dir mal vor bei jedem Einwurf muss der Assistent an der Linie erst warten, bis der VAR sich das angeschaut hat?!
Dann hättest du einfach am Ende jedes Spiels 20 Minuten Nachspielzeit weil vor jeder Entscheidung erst noch auf den VAR gewartet werden muss. Stell dir mal vor bei jedem Einwurf muss der Assistent an der Linie erst warten, bis der VAR sich das angeschaut hat?!
Dann einfach eine effektive Spielzeit von 60 Minuten einführen. Funktioniert in anderen Sportarten auch, und das ewige "So-lange-spielen-lassen-bis-die-Bayern-gewinnen" hätte auch noch ein Ende.
Außerdem sind viele Entscheidungen ja auch klar ersichtlich, so dass es vielleicht 5-10 Szenen gibt wo der Videoschiri genauer hinschauen muss. Ohne das Rumgesinge der den Schiri bedrängenden Spieler geht das eigentlich auch recht flott. 20 Minuten Nachspielzeit sehe ich jetzt nicht.
Dann hättest du einfach am Ende jedes Spiels 20 Minuten Nachspielzeit weil vor jeder Entscheidung erst noch auf den VAR gewartet werden muss. Stell dir mal vor bei jedem Einwurf muss der Assistent an der Linie erst warten, bis der VAR sich das angeschaut hat?!
Dann einfach eine effektive Spielzeit von 60 Minuten einführen. Funktioniert in anderen Sportarten auch, und das ewige "So-lange-spielen-lassen-bis-die-Bayern-gewinnen" hätte auch noch ein Ende.
Außerdem sind viele Entscheidungen ja auch klar ersichtlich, so dass es vielleicht 5-10 Szenen gibt wo der Videoschiri genauer hinschauen muss. Ohne das Rumgesinge der den Schiri bedrängenden Spieler geht das eigentlich auch recht flott. 20 Minuten Nachspielzeit sehe ich jetzt nicht.
https://www.zeit.de/sport/2019-04/dfb-pokal-werder-bremen-fc-bayern-elfmeter-videobeweis-schiedsrichter
Auf den Videobeweis wird viel geschimpft. Doch das Problem ist nicht der Videobeweis. Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Das ist das was hier einige im Forum schon seit Jahren schreiben, das die Schiedsrichter mit jeder Saison schlechter werden. Als Problem wurde auch hier im Forum Krug, Fandel und noch Fröhlich ausgemacht.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Ersteres fordere ich seit der Einführung des Videobeweises.
Zweiteres wäre auch nicht ganz unproblematisch, da der SR vermutlich laufend nach draußen rennen würde, um fern zu gucken.
Einigen wir uns auf Ersteres.
Würde auch ersteres bevorzugen. Zweiteres aber immer noch dem aktuellen System vorziehen. Als Ausgleich könnte man Rudelbildung und auf Schiedsrichter Eingerede, konsequenter mit gelb ahnden. Der Schiri guckt sich strittige Szenen häufiger an, wir dafür in Ruhe gelassen. Wie gesagt. Gerade nach einem gegebenen Elfer dauert das ja gefühlt eh immer zwei Minuten, bis jeder Beteiligte mit dem Schiri diskutiert hat. Wenn die alle die Sabbel halten würden und der Schiri guckt nochmal kurz drauf, geht es wahrscheinlich sogar schneller.
Das funktioniert International und in anderen Ligen weit aus besser als bei uns , da wird schneller Gelb gezückt wegen solcher Dinge , eigentlich sollte ja nur der Kapitän beim Schiri stehen , aber es sieht immer so aus als wenn es was Umsonst gäbe .
Würde auch ersteres bevorzugen. Zweiteres aber immer noch dem aktuellen System vorziehen. Als Ausgleich könnte man Rudelbildung und auf Schiedsrichter Eingerede, konsequenter mit gelb ahnden. Der Schiri guckt sich strittige Szenen häufiger an, wir dafür in Ruhe gelassen. Wie gesagt. Gerade nach einem gegebenen Elfer dauert das ja gefühlt eh immer zwei Minuten, bis jeder Beteiligte mit dem Schiri diskutiert hat. Wenn die alle die Sabbel halten würden und der Schiri guckt nochmal kurz drauf, geht es wahrscheinlich sogar schneller.
Das funktioniert International und in anderen Ligen weit aus besser als bei uns , da wird schneller Gelb gezückt wegen solcher Dinge , eigentlich sollte ja nur der Kapitän beim Schiri stehen , aber es sieht immer so aus als wenn es was Umsonst gäbe .
Verschwörungstheorien sind ebenfalls vollkommen fehl am Platz. Und noch immer ist der SR ein Mensch, der Fehler machen kann. Machst du eigentlich nie welche? Wenn überraschenderweise doch, was würdest du sagen, wenn man dann auch dich mal "für eine gewisse Zeit aus dem Verkehr" ziehen würde?
Diese Einstellung hat Hoyzer erst möglich gemacht. Auch kann man jedes Wochenende sehen das die Schiedsrichter nicht jeden Verein gleich behandeln. Oder was hat es für einen Grund das gegen manche Vereine schneller gelbe Karten gezückt werden wie bei anderen? Haben wir doch oft genug erlebt das es bei uns wegen harmloseren Fouls gelb gab und der Gegner sich sogar grobe Fouls leisten konnte.
Zum einen: wegen Hoyzer die gesamte Zunft infrage zu stellen ist nicht fair und auch nicht angemessen.
Zum zweiten: natürlich spielen Psychologie, Spielverlauf, Verhalten einzelner Spieler und andere Faktoren eine Rolle und beeinflussen auch die Objektivität eines SR. Das ist nun mal menschlich. Andererseits: würdest du wirklich behaupten wollen, der LR gegen Benfica hat aus Sympathie für die Eintracht beim Kostic-Tor die Fahne nicht gehoben?
Diese Einstellung hat Hoyzer erst möglich gemacht. Auch kann man jedes Wochenende sehen das die Schiedsrichter nicht jeden Verein gleich behandeln. Oder was hat es für einen Grund das gegen manche Vereine schneller gelbe Karten gezückt werden wie bei anderen? Haben wir doch oft genug erlebt das es bei uns wegen harmloseren Fouls gelb gab und der Gegner sich sogar grobe Fouls leisten konnte.
Zum einen: wegen Hoyzer die gesamte Zunft infrage zu stellen ist nicht fair und auch nicht angemessen.
Zum zweiten: natürlich spielen Psychologie, Spielverlauf, Verhalten einzelner Spieler und andere Faktoren eine Rolle und beeinflussen auch die Objektivität eines SR. Das ist nun mal menschlich. Andererseits: würdest du wirklich behaupten wollen, der LR gegen Benfica hat aus Sympathie für die Eintracht beim Kostic-Tor die Fahne nicht gehoben?
Ja, das wäre angemessen gewesen als es als Einzelfall runter zu spielen, was er bestimmt nicht war. Man hätte jeden hinterfragen müssen. So aber versteckt man sich schon jahrelang hinter dem Wörtchen Tatsachenentscheidung ohne mal zu hinterfragen wie es zu bestimmten Entscheidungen kommt. Nehmen wir doch damals den Mercedes-Benz-Angestellten aus Bremen der uns gegen Stuttgart verpfiff, das ist kein Zufall das so etwas passiert, das ist die immer wieder schlechte Arbeit beim DFB (Absicht will ich jetzt mal nicht unterstellen).
Ich bin schon wegen Fehlern aus dem Verkehr gezogen worden.
Seit Hoyzer glaube ich schon, dass auch ein Schiri nach Sympathien pfeifft, auch wenn der dafür bezahlt wurde.
Es gibt überall auf der Welt Korruption, warum nicht auch im Fussball? Glaubst Du unsere Schiris sind alle unparteiisch? Ich nicht! Meine Meinung!
Dann hast du halt keine Ahnung, wie eine SR-Karriere so verläuft. SR, die offenkundig parteiisch pfeifen, kommen nicht weit. Und in den Profibereich schon gar nicht.
Aber auch an dich die Frage: würdest du wirklich behaupten wollen, der LR gegen Benfica hat aus Sympathie für die Eintracht beim Kostic-Tor die Fahne nicht gehoben?
https://www.zeit.de/sport/2019-04/dfb-pokal-werder-bremen-fc-bayern-elfmeter-videobeweis-schiedsrichter
Auf den Videobeweis wird viel geschimpft. Doch das Problem ist nicht der Videobeweis. Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Das ist das was hier einige im Forum schon seit Jahren schreiben, das die Schiedsrichter mit jeder Saison schlechter werden. Als Problem wurde auch hier im Forum Krug, Fandel und noch Fröhlich ausgemacht.
Dann hast du halt keine Ahnung, wie eine SR-Karriere so verläuft. SR, die offenkundig parteiisch pfeifen, kommen nicht weit. Und in den Profibereich schon gar nicht.
Aber auch an dich die Frage: würdest du wirklich behaupten wollen, der LR gegen Benfica hat aus Sympathie für die Eintracht beim Kostic-Tor die Fahne nicht gehoben?
Zum einen: wegen Hoyzer die gesamte Zunft infrage zu stellen ist nicht fair und auch nicht angemessen.
Zum zweiten: natürlich spielen Psychologie, Spielverlauf, Verhalten einzelner Spieler und andere Faktoren eine Rolle und beeinflussen auch die Objektivität eines SR. Das ist nun mal menschlich. Andererseits: würdest du wirklich behaupten wollen, der LR gegen Benfica hat aus Sympathie für die Eintracht beim Kostic-Tor die Fahne nicht gehoben?
Ja, das wäre angemessen gewesen als es als Einzelfall runter zu spielen, was er bestimmt nicht war. Man hätte jeden hinterfragen müssen. So aber versteckt man sich schon jahrelang hinter dem Wörtchen Tatsachenentscheidung ohne mal zu hinterfragen wie es zu bestimmten Entscheidungen kommt. Nehmen wir doch damals den Mercedes-Benz-Angestellten aus Bremen der uns gegen Stuttgart verpfiff, das ist kein Zufall das so etwas passiert, das ist die immer wieder schlechte Arbeit beim DFB (Absicht will ich jetzt mal nicht unterstellen).
https://www.zeit.de/sport/2019-04/dfb-pokal-werder-bremen-fc-bayern-elfmeter-videobeweis-schiedsrichter
Auf den Videobeweis wird viel geschimpft. Doch das Problem ist nicht der Videobeweis. Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).
Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
Liegt doch auch nicht selten an den Schiedsrichtern, die bestrafen Schwalben doch nur in den seltensten Fällen. Würden sie da konsequent durch greifen hätten wir nicht so viele Schwalben oder andere Einlagen. Allerdings haben wir Fans auch ein ganz klein wenig Schuld, wir müssten da auch mal eigene Spieler auspfeifen wenn sie so etwas machen.
Völlig richtig.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).
Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass man vieles gar nicht sehen kann. Aber es wird so oft so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, das ist unglaublich. Und wie oft sind die Bayern davon Nutznießer. Deshalb vertrete ich immer noch die Meinung, genau die gleiche Situation im Bayern-Strafraum und es wäre nix passiert. Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.
Liegt doch auch nicht selten an den Schiedsrichtern, die bestrafen Schwalben doch nur in den seltensten Fällen. Würden sie da konsequent durch greifen hätten wir nicht so viele Schwalben oder andere Einlagen. Allerdings haben wir Fans auch ein ganz klein wenig Schuld, wir müssten da auch mal eigene Spieler auspfeifen wenn sie so etwas machen.
Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).
Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass man vieles gar nicht sehen kann. Aber es wird so oft so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, das ist unglaublich. Und wie oft sind die Bayern davon Nutznießer. Deshalb vertrete ich immer noch die Meinung, genau die gleiche Situation im Bayern-Strafraum und es wäre nix passiert. Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
Und wenn sie ihn doch bekommen hätten, wäre das für Wurstulli plötzlich ein glasklarer Elfer mehr, sonder der größte WItzelfmeter der Fußballgeschichte!
Meiner Meinung nach ist man generell (über das Pokalhalbfinale hinaus) in der Diskussion zu voreilig, dem Schiedsrichter Parteilichkeit zu unterstellen, obwohl es nichts anderes als eine durchwachsene oder schlechte Leistung des Schiedsrichters ist
Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass man vieles gar nicht sehen kann. Aber es wird so oft so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, das ist unglaublich. Und wie oft sind die Bayern davon Nutznießer. Deshalb vertrete ich immer noch die Meinung, genau die gleiche Situation im Bayern-Strafraum und es wäre nix passiert. Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
Und wenn sie ihn doch bekommen hätten, wäre das für Wurstulli plötzlich ein glasklarer Elfer mehr, sonder der größte WItzelfmeter der Fußballgeschichte!
Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass man vieles gar nicht sehen kann. Aber es wird so oft so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, das ist unglaublich. Und wie oft sind die Bayern davon Nutznießer. Deshalb vertrete ich immer noch die Meinung, genau die gleiche Situation im Bayern-Strafraum und es wäre nix passiert. Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
Meiner Meinung nach ist man generell (über das Pokalhalbfinale hinaus) in der Diskussion zu voreilig, dem Schiedsrichter Parteilichkeit zu unterstellen, obwohl es nichts anderes als eine durchwachsene oder schlechte Leistung des Schiedsrichters ist
Oder halt einfach Psychologie. Übrigens, danke für den Hinweis mit dem Jugendspiel pfeifen. Reicht schon ab C-Jugend aufwärts. Da geht es nämlich schon richtig zur Sache, inklusive Schauspielerei und Mätzchen. Mal 10 solche Spiele gepfiffen und sich dann wieder zu SR äußern. Da sieht die Welt schon ganz anders aus.
Aber zurück zur Psychologie. Es ist eben menschlich, auf bestimmte Einflüsse zu reagieren, auch wenn man das nicht will. Der Betzenberg war früher mal so ein psychologisches Moment, eine von Erfolg zu Erfolg eilende Starmannschaft wie die Bayern ist auch so eines. Gute SR können sich davon freimachen, aber auch nicht immer und schon gar nicht alle. Und trotzdem gibt es Jahr für Jahr auch in München Menschen, die den jeweiligen SR ablehnen, ihn zum Teufel wünschen oder sich brutalst benachteiligt fühlen. Manchmal geht Psychologie nämlich auch andersrum.
Leute, die den SR bewusste Parteilichkeit vorwerfen, möchte ich gerne mal selbst pfeifen sehen. Man schaue sich nur mal unsere Nachbetrachtungsthreads an. Der SR kann pfeifen, wie er will - in 90 % aller Fälle bekommt er, selbst bei bester Leistung, noch den einen oder anderen "Fehler" ins Stammbuch geschrieben. Zuungunsten der Eintracht selbstverständlich. Ist man wirklich so naiv zu glauben, die BL-SR wollten uns ernsthaft benachteiligen?
Und wie viele dieser "Kritiker" liegen schon allein regeltechnisch vollkommen daneben!
Das fängt schon bei hbh64 an, der SR vorwirft zu pfeifen, obwohl sie einen "Lieblingsverein" haben! Lieber hbh64, die haben nicht nur einen Lieblingsverein, die sind sogar Mitglied in einem! Was sagste jetzt?
Meiner Meinung nach ist man generell (über das Pokalhalbfinale hinaus) in der Diskussion zu voreilig, dem Schiedsrichter Parteilichkeit zu unterstellen, obwohl es nichts anderes als eine durchwachsene oder schlechte Leistung des Schiedsrichters ist
Oder halt einfach Psychologie. Übrigens, danke für den Hinweis mit dem Jugendspiel pfeifen. Reicht schon ab C-Jugend aufwärts. Da geht es nämlich schon richtig zur Sache, inklusive Schauspielerei und Mätzchen. Mal 10 solche Spiele gepfiffen und sich dann wieder zu SR äußern. Da sieht die Welt schon ganz anders aus.
Aber zurück zur Psychologie. Es ist eben menschlich, auf bestimmte Einflüsse zu reagieren, auch wenn man das nicht will. Der Betzenberg war früher mal so ein psychologisches Moment, eine von Erfolg zu Erfolg eilende Starmannschaft wie die Bayern ist auch so eines. Gute SR können sich davon freimachen, aber auch nicht immer und schon gar nicht alle. Und trotzdem gibt es Jahr für Jahr auch in München Menschen, die den jeweiligen SR ablehnen, ihn zum Teufel wünschen oder sich brutalst benachteiligt fühlen. Manchmal geht Psychologie nämlich auch andersrum.
Leute, die den SR bewusste Parteilichkeit vorwerfen, möchte ich gerne mal selbst pfeifen sehen. Man schaue sich nur mal unsere Nachbetrachtungsthreads an. Der SR kann pfeifen, wie er will - in 90 % aller Fälle bekommt er, selbst bei bester Leistung, noch den einen oder anderen "Fehler" ins Stammbuch geschrieben. Zuungunsten der Eintracht selbstverständlich. Ist man wirklich so naiv zu glauben, die BL-SR wollten uns ernsthaft benachteiligen?
Und wie viele dieser "Kritiker" liegen schon allein regeltechnisch vollkommen daneben!
Das fängt schon bei hbh64 an, der SR vorwirft zu pfeifen, obwohl sie einen "Lieblingsverein" haben! Lieber hbh64, die haben nicht nur einen Lieblingsverein, die sind sogar Mitglied in einem! Was sagste jetzt?
Ist man ernsthaft so naiv zu glauben das gäbe es nicht?
Ehrlich gesagt, habe ich sogar an jüngere Mannschaften gedacht. Da ist es relativ unkompliziert, mal ein Spiel zu leiten (oft werden keine Schiris vom Kreis gestellt, da ist man dankbar, wenn sich jemand erbarmt und die Spielleitung übernimmt). Es ist definitiv eine Erfahrung für jemanden, der vorher nie eine Spielleitung übernommen hat. Die Abstraktion, dass es in der C-Jugend anders wird und in der Bezirksliga nochmal anders und in der Bundesliga ganz anders wird, bekommt dann hoffentlich jeder selber hin.
Jedenfalls Dir schönen Dank für Deine Geduld, uns immer wieder an den gleichen (richtigen) Ausführungen zum Schiedsrichterwesen teilhaben zu lassen (klingt ironisch, ist aber ernst gemeint).
Oder halt einfach Psychologie. Übrigens, danke für den Hinweis mit dem Jugendspiel pfeifen. Reicht schon ab C-Jugend aufwärts. Da geht es nämlich schon richtig zur Sache, inklusive Schauspielerei und Mätzchen. Mal 10 solche Spiele gepfiffen und sich dann wieder zu SR äußern. Da sieht die Welt schon ganz anders aus.
Aber zurück zur Psychologie. Es ist eben menschlich, auf bestimmte Einflüsse zu reagieren, auch wenn man das nicht will. Der Betzenberg war früher mal so ein psychologisches Moment, eine von Erfolg zu Erfolg eilende Starmannschaft wie die Bayern ist auch so eines. Gute SR können sich davon freimachen, aber auch nicht immer und schon gar nicht alle. Und trotzdem gibt es Jahr für Jahr auch in München Menschen, die den jeweiligen SR ablehnen, ihn zum Teufel wünschen oder sich brutalst benachteiligt fühlen. Manchmal geht Psychologie nämlich auch andersrum.
Leute, die den SR bewusste Parteilichkeit vorwerfen, möchte ich gerne mal selbst pfeifen sehen. Man schaue sich nur mal unsere Nachbetrachtungsthreads an. Der SR kann pfeifen, wie er will - in 90 % aller Fälle bekommt er, selbst bei bester Leistung, noch den einen oder anderen "Fehler" ins Stammbuch geschrieben. Zuungunsten der Eintracht selbstverständlich. Ist man wirklich so naiv zu glauben, die BL-SR wollten uns ernsthaft benachteiligen?
Und wie viele dieser "Kritiker" liegen schon allein regeltechnisch vollkommen daneben!
Das fängt schon bei hbh64 an, der SR vorwirft zu pfeifen, obwohl sie einen "Lieblingsverein" haben! Lieber hbh64, die haben nicht nur einen Lieblingsverein, die sind sogar Mitglied in einem! Was sagste jetzt?
Ist man ernsthaft so naiv zu glauben das gäbe es nicht?
Vorsätzliche Benachteiligung? Wenn ich das glauben würde, könnte ich mit dem Fußball aufhören, da sinnbefreit.
Dass es - je nach Situation und Spielverlauf - durchaus Schiedsrichter gibt, die sich davon beeinflussen lassen und die gleiche Situation unter anderen Umständen anders bewerten, ja, das wird kaum jemand bestreiten.