Ansichtssache. Mit etwas Vernunft tritt man am Höhepunkt seiner Karriere ab. Und da ist es in meinen Augen eben doch wieder vergleichbar mit Boateng - einen besseren Abschied hätte er in einem Jahr hier wohl nicht bekommen. Und der FG ebenso wenig. Der hätte auch unter Hütter wenig bis gar nicht gespielt, weil er zwar knipsen kann, aber zu langsam ist. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob man ein Jahr hier war oder 14 - es ist clever wenn man dann geht, wenn es am schönsten ist.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
Und eine Saison zwischen Tribüne, Bank und den ein oder anderen Kurzeinsatz ist also besser?
mach es ja sehr selten, aber hier muss ich Basalti einfach Recht geben. In seiner Situation, mit seiner Krankenakte und der Konkurrenz hätte es für ihn keinen besseren Ausstand gegeben.
Ansichtssache. Mit etwas Vernunft tritt man am Höhepunkt seiner Karriere ab. Und da ist es in meinen Augen eben doch wieder vergleichbar mit Boateng - einen besseren Abschied hätte er in einem Jahr hier wohl nicht bekommen. Und der FG ebenso wenig. Der hätte auch unter Hütter wenig bis gar nicht gespielt, weil er zwar knipsen kann, aber zu langsam ist. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob man ein Jahr hier war oder 14 - es ist clever wenn man dann geht, wenn es am schönsten ist.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
Ansichtssache. Mit etwas Vernunft tritt man am Höhepunkt seiner Karriere ab. Und da ist es in meinen Augen eben doch wieder vergleichbar mit Boateng - einen besseren Abschied hätte er in einem Jahr hier wohl nicht bekommen. Und der FG ebenso wenig. Der hätte auch unter Hütter wenig bis gar nicht gespielt, weil er zwar knipsen kann, aber zu langsam ist. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob man ein Jahr hier war oder 14 - es ist clever wenn man dann geht, wenn es am schönsten ist.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Ansichtssache. Mit etwas Vernunft tritt man am Höhepunkt seiner Karriere ab. Und da ist es in meinen Augen eben doch wieder vergleichbar mit Boateng - einen besseren Abschied hätte er in einem Jahr hier wohl nicht bekommen. Und der FG ebenso wenig. Der hätte auch unter Hütter wenig bis gar nicht gespielt, weil er zwar knipsen kann, aber zu langsam ist. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob man ein Jahr hier war oder 14 - es ist clever wenn man dann geht, wenn es am schönsten ist.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Kann man ja objektiv so sehen, aber vorwerfen kann man ihm es aus oben genannten Gründen trotzdem nicht. Und ob er noch einen Pokalsieg geholt hätte, ist völlig unerheblich. Erstens hat er einen Titel geholt und wenn Spieler nur dann ein gutes Karriereende hätten, wenn sie in der letzten Saison einen Titel holen, hätten 99,5 Prozent aller Fußballer ein Scheissende. Irgendwie auch nicht schlüssig.
Deine Meinung sei Dir unbenommen, ich fand es nicht gut wie die Eintracht damit umgegangen ist (ohne mir jetzt zu wünschen dass er uns mit einem anderen Verein abschießt) Darüber hinaus wäre er, falls er sich auf einen stark leistungsbezogenen Vertrag eingelassen hätte, mMn ein prima Edeljoker gewesen, gerade bei der 3fach Belastung hätte man mal einem anderen ne Pause geben können. Aber das hatten wir ja schon mehrfach.
Ansichtssache. Mit etwas Vernunft tritt man am Höhepunkt seiner Karriere ab. Und da ist es in meinen Augen eben doch wieder vergleichbar mit Boateng - einen besseren Abschied hätte er in einem Jahr hier wohl nicht bekommen. Und der FG ebenso wenig. Der hätte auch unter Hütter wenig bis gar nicht gespielt, weil er zwar knipsen kann, aber zu langsam ist. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob man ein Jahr hier war oder 14 - es ist clever wenn man dann geht, wenn es am schönsten ist.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Ansichtssache. Mit etwas Vernunft tritt man am Höhepunkt seiner Karriere ab. Und da ist es in meinen Augen eben doch wieder vergleichbar mit Boateng - einen besseren Abschied hätte er in einem Jahr hier wohl nicht bekommen. Und der FG ebenso wenig. Der hätte auch unter Hütter wenig bis gar nicht gespielt, weil er zwar knipsen kann, aber zu langsam ist. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob man ein Jahr hier war oder 14 - es ist clever wenn man dann geht, wenn es am schönsten ist.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Kann man ja objektiv so sehen, aber vorwerfen kann man ihm es aus oben genannten Gründen trotzdem nicht. Und ob er noch einen Pokalsieg geholt hätte, ist völlig unerheblich. Erstens hat er einen Titel geholt und wenn Spieler nur dann ein gutes Karriereende hätten, wenn sie in der letzten Saison einen Titel holen, hätten 99,5 Prozent aller Fußballer ein Scheissende. Irgendwie auch nicht schlüssig.
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
Ansichtssache. Mit etwas Vernunft tritt man am Höhepunkt seiner Karriere ab. Und da ist es in meinen Augen eben doch wieder vergleichbar mit Boateng - einen besseren Abschied hätte er in einem Jahr hier wohl nicht bekommen. Und der FG ebenso wenig. Der hätte auch unter Hütter wenig bis gar nicht gespielt, weil er zwar knipsen kann, aber zu langsam ist. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob man ein Jahr hier war oder 14 - es ist clever wenn man dann geht, wenn es am schönsten ist.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Ansichtssache. Mit etwas Vernunft tritt man am Höhepunkt seiner Karriere ab. Und da ist es in meinen Augen eben doch wieder vergleichbar mit Boateng - einen besseren Abschied hätte er in einem Jahr hier wohl nicht bekommen. Und der FG ebenso wenig. Der hätte auch unter Hütter wenig bis gar nicht gespielt, weil er zwar knipsen kann, aber zu langsam ist. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob man ein Jahr hier war oder 14 - es ist clever wenn man dann geht, wenn es am schönsten ist.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Deine Meinung sei Dir unbenommen, ich fand es nicht gut wie die Eintracht damit umgegangen ist (ohne mir jetzt zu wünschen dass er uns mit einem anderen Verein abschießt) Darüber hinaus wäre er, falls er sich auf einen stark leistungsbezogenen Vertrag eingelassen hätte, mMn ein prima Edeljoker gewesen, gerade bei der 3fach Belastung hätte man mal einem anderen ne Pause geben können. Aber das hatten wir ja schon mehrfach.
Für die Zusatzbelastung EL haben wir genug Stürmer. Und Pacienca sogar einen, den man vielleicht mal mit Gewinn verkaufen kann. Meier wurde vor 2 Jahren ein Vertrag mit Abschlussspiel und Anschlussvertrag gegeben. Da hätte sich jeder denken können, dass das evtl. der letzte Vertrag war.
Deine Meinung sei Dir unbenommen, ich fand es nicht gut wie die Eintracht damit umgegangen ist (ohne mir jetzt zu wünschen dass er uns mit einem anderen Verein abschießt) Darüber hinaus wäre er, falls er sich auf einen stark leistungsbezogenen Vertrag eingelassen hätte, mMn ein prima Edeljoker gewesen, gerade bei der 3fach Belastung hätte man mal einem anderen ne Pause geben können. Aber das hatten wir ja schon mehrfach.
Für die Zusatzbelastung EL haben wir genug Stürmer. Und Pacienca sogar einen, den man vielleicht mal mit Gewinn verkaufen kann. Meier wurde vor 2 Jahren ein Vertrag mit Abschlussspiel und Anschlussvertrag gegeben. Da hätte sich jeder denken können, dass das evtl. der letzte Vertrag war.
Ansichtssache. Mit etwas Vernunft tritt man am Höhepunkt seiner Karriere ab. Und da ist es in meinen Augen eben doch wieder vergleichbar mit Boateng - einen besseren Abschied hätte er in einem Jahr hier wohl nicht bekommen. Und der FG ebenso wenig. Der hätte auch unter Hütter wenig bis gar nicht gespielt, weil er zwar knipsen kann, aber zu langsam ist. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob man ein Jahr hier war oder 14 - es ist clever wenn man dann geht, wenn es am schönsten ist.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Kann man ja objektiv so sehen, aber vorwerfen kann man ihm es aus oben genannten Gründen trotzdem nicht. Und ob er noch einen Pokalsieg geholt hätte, ist völlig unerheblich. Erstens hat er einen Titel geholt und wenn Spieler nur dann ein gutes Karriereende hätten, wenn sie in der letzten Saison einen Titel holen, hätten 99,5 Prozent aller Fußballer ein Scheissende. Irgendwie auch nicht schlüssig.
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
Ah, welches Ende perfekt ist entscheidet nicht der Spieler selbst, sondern andere? Abgesehen davon ist das perfekte Ende im Finale zu stehen, selbst zu spielen und möglicherweise das entscheidende Tor zu schießen. Wenn es das perfekte Ende gewesen wäre, hätte es Meier sicher selbst erkannt.
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
mag zwar an sich ein "perfektes karrierende" sein, leidet konkret aber am klitzekleinen schönheitsfehler, dass der spieler zu diesem zeitpunkt seine karriere gar nicht beenden wollte, sondern viel lieber noch hier weitergemacht hätte, aber man ihm keinen vertrag mehr gegeben hat...
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
Ah, welches Ende perfekt ist entscheidet nicht der Spieler selbst, sondern andere? Abgesehen davon ist das perfekte Ende im Finale zu stehen, selbst zu spielen und möglicherweise das entscheidende Tor zu schießen. Wenn es das perfekte Ende gewesen wäre, hätte es Meier sicher selbst erkannt.
Nö niemand entscheidet, sondern der gesunde Menschenverstand. Für Meier hätte es unter dieser Konstellation (Verletzung, Alter, Mittelmaßverein) kein besseres Ende gegeben, fertig aus. Du kannst jetzt natürlich versuchen alles nochmal dir so hinzubiegen, dass es passt, aber richtiger wird es trotzdem nicht. Zu der Thematik sei abschließend gesagt: Nichts ist so wie es scheint.
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
mag zwar an sich ein "perfektes karrierende" sein, leidet konkret aber am klitzekleinen schönheitsfehler, dass der spieler zu diesem zeitpunkt seine karriere gar nicht beenden wollte, sondern viel lieber noch hier weitergemacht hätte, aber man ihm keinen vertrag mehr gegeben hat...
Also soll man jetzt allen, die eigentlich bei der Eintracht weiterspielen wollen aber körperlich nicht mehr können, einen Vertrag geben? Weil der Spieler will ja noch, nur das zählt.
Und wenn Meier mit 47 seine Karriere immer noch nicht beenden will - muss die Eintracht ihm dann immer noch einen Vertrag geben, weil er seine Karriere fortsetzen will?
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
Ah, welches Ende perfekt ist entscheidet nicht der Spieler selbst, sondern andere? Abgesehen davon ist das perfekte Ende im Finale zu stehen, selbst zu spielen und möglicherweise das entscheidende Tor zu schießen. Wenn es das perfekte Ende gewesen wäre, hätte es Meier sicher selbst erkannt.
Nö niemand entscheidet, sondern der gesunde Menschenverstand. Für Meier hätte es unter dieser Konstellation (Verletzung, Alter, Mittelmaßverein) kein besseres Ende gegeben, fertig aus. Du kannst jetzt natürlich versuchen alles nochmal dir so hinzubiegen, dass es passt, aber richtiger wird es trotzdem nicht. Zu der Thematik sei abschließend gesagt: Nichts ist so wie es scheint.
Nö niemand entscheidet, sondern der gesunde Menschenverstand. Für Meier hätte es unter dieser Konstellation (Verletzung, Alter, Mittelmaßverein) kein besseres Ende gegeben, fertig aus. Du kannst jetzt natürlich versuchen alles nochmal dir so hinzubiegen, dass es passt, aber richtiger wird es trotzdem nicht. Zu der Thematik sei abschließend gesagt: Nichts ist so wie es scheint.
Natürlich, dein gesunder Menschenverstand. Vorausgesetzt es gäbe ihn. Was für ihn perfekt ist, entscheidet ganz allein Meier selbst. Du kannst dir deine Meinung dazu bilden, am besten noch mit ein bisschen Morphium und ansonsten bist du da leider am Ende angelangt.
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
mag zwar an sich ein "perfektes karrierende" sein, leidet konkret aber am klitzekleinen schönheitsfehler, dass der spieler zu diesem zeitpunkt seine karriere gar nicht beenden wollte, sondern viel lieber noch hier weitergemacht hätte, aber man ihm keinen vertrag mehr gegeben hat...
Also soll man jetzt allen, die eigentlich bei der Eintracht weiterspielen wollen aber körperlich nicht mehr können, einen Vertrag geben? Weil der Spieler will ja noch, nur das zählt.
Also soll man jetzt allen, die eigentlich bei der Eintracht weiterspielen wollen aber körperlich nicht mehr können, einen Vertrag geben? Weil der Spieler will ja noch, nur das zählt.
nein, das habe ich aber auch nicht gesagt, weil es schlicht um was anderes geht: es ist herzlich egal wie perfekt ein moment für die erklärung des karriereendes ist oder war, wenn der spieler dies gar nicht will.
klar, meier hätte sich mit pokal im arm auf den römer stellen können und verkünden können, dass das der großartigste moment seiner karriere ist und dass es keinen besseren zeitpunkt gibt, um aufzuhören und wir hätten heute alle noch pippi in den augen wenn wir nur dran denken. aber das ist immer noch meiers sache und wenn er etwas anderes möchte, haben wir das zu respektieren - egal, wie toll ein moment gewesen ist oder hätte sein können...
Nö niemand entscheidet, sondern der gesunde Menschenverstand. Für Meier hätte es unter dieser Konstellation (Verletzung, Alter, Mittelmaßverein) kein besseres Ende gegeben, fertig aus. Du kannst jetzt natürlich versuchen alles nochmal dir so hinzubiegen, dass es passt, aber richtiger wird es trotzdem nicht. Zu der Thematik sei abschließend gesagt: Nichts ist so wie es scheint.
Nö niemand entscheidet, sondern der gesunde Menschenverstand. Für Meier hätte es unter dieser Konstellation (Verletzung, Alter, Mittelmaßverein) kein besseres Ende gegeben, fertig aus. Du kannst jetzt natürlich versuchen alles nochmal dir so hinzubiegen, dass es passt, aber richtiger wird es trotzdem nicht. Zu der Thematik sei abschließend gesagt: Nichts ist so wie es scheint.
Natürlich, dein gesunder Menschenverstand. Vorausgesetzt es gäbe ihn. Was für ihn perfekt ist, entscheidet ganz allein Meier selbst. Du kannst dir deine Meinung dazu bilden, am besten noch mit ein bisschen Morphium und ansonsten bist du da leider am Ende angelangt.
Es geht nicht um ein gutes Karriereende, sondern um das perfekte Ende. Und für Meier war es perfekt, besser wärs nie und nimmer gewesen und vergleichsweise wenige Fussballer durften ein perfektes Karriereende erleben.
mag zwar an sich ein "perfektes karrierende" sein, leidet konkret aber am klitzekleinen schönheitsfehler, dass der spieler zu diesem zeitpunkt seine karriere gar nicht beenden wollte, sondern viel lieber noch hier weitergemacht hätte, aber man ihm keinen vertrag mehr gegeben hat...
Und wenn Meier mit 47 seine Karriere immer noch nicht beenden will - muss die Eintracht ihm dann immer noch einen Vertrag geben, weil er seine Karriere fortsetzen will?
Und wenn Meier mit 47 seine Karriere immer noch nicht beenden will - muss die Eintracht ihm dann immer noch einen Vertrag geben, weil er seine Karriere fortsetzen will?
Es geht hier nirgendwo darum, dass die Eintracht irgendwas muss. Es geht einzig und allein darum, dass jeder Einzelne selbst entscheiden kann, was er für richtig hält und wann er irgendwas will. Und wenn Meier noch Bock hatte weiter zu spielen, darf man das mal respektieren, ohne den Oberlehrer zu spielen. Genauso wie Meier respektieren muss, dass die Eintracht nicht mehr will.
Also soll man jetzt allen, die eigentlich bei der Eintracht weiterspielen wollen aber körperlich nicht mehr können, einen Vertrag geben? Weil der Spieler will ja noch, nur das zählt.
Also soll man jetzt allen, die eigentlich bei der Eintracht weiterspielen wollen aber körperlich nicht mehr können, einen Vertrag geben? Weil der Spieler will ja noch, nur das zählt.
nein, das habe ich aber auch nicht gesagt, weil es schlicht um was anderes geht: es ist herzlich egal wie perfekt ein moment für die erklärung des karriereendes ist oder war, wenn der spieler dies gar nicht will.
klar, meier hätte sich mit pokal im arm auf den römer stellen können und verkünden können, dass das der großartigste moment seiner karriere ist und dass es keinen besseren zeitpunkt gibt, um aufzuhören und wir hätten heute alle noch pippi in den augen wenn wir nur dran denken. aber das ist immer noch meiers sache und wenn er etwas anderes möchte, haben wir das zu respektieren - egal, wie toll ein moment gewesen ist oder hätte sein können...
Ja klar, wir haben es zu respektieren aber trotzdem können wir es anders aussehen. Und es ist ja nicht so, dass die Meinungen zu "perfektes Ende" völlig unvernünftig und unbegründet wären, sie haben schon irgendwo ihre Berechtigung.
Nö niemand entscheidet, sondern der gesunde Menschenverstand. Für Meier hätte es unter dieser Konstellation (Verletzung, Alter, Mittelmaßverein) kein besseres Ende gegeben, fertig aus. Du kannst jetzt natürlich versuchen alles nochmal dir so hinzubiegen, dass es passt, aber richtiger wird es trotzdem nicht. Zu der Thematik sei abschließend gesagt: Nichts ist so wie es scheint.
Natürlich, dein gesunder Menschenverstand. Vorausgesetzt es gäbe ihn. Was für ihn perfekt ist, entscheidet ganz allein Meier selbst. Du kannst dir deine Meinung dazu bilden, am besten noch mit ein bisschen Morphium und ansonsten bist du da leider am Ende angelangt.
Und wenn Meier mit 47 seine Karriere immer noch nicht beenden will - muss die Eintracht ihm dann immer noch einen Vertrag geben, weil er seine Karriere fortsetzen will?
Und wenn Meier mit 47 seine Karriere immer noch nicht beenden will - muss die Eintracht ihm dann immer noch einen Vertrag geben, weil er seine Karriere fortsetzen will?
Es geht hier nirgendwo darum, dass die Eintracht irgendwas muss. Es geht einzig und allein darum, dass jeder Einzelne selbst entscheiden kann, was er für richtig hält und wann er irgendwas will. Und wenn Meier noch Bock hatte weiter zu spielen, darf man das mal respektieren, ohne den Oberlehrer zu spielen. Genauso wie Meier respektieren muss, dass die Eintracht nicht mehr will.
Es geht hier nirgendwo darum, dass die Eintracht irgendwas muss. Es geht einzig und allein darum, dass jeder Einzelne selbst entscheiden kann, was er für richtig hält und wann er irgendwas will. Und wenn Meier noch Bock hatte weiter zu spielen, darf man das mal respektieren, ohne den Oberlehrer zu spielen. Genauso wie Meier respektieren muss, dass die Eintracht nicht mehr will.
Vollkommen korrekt. Und wenn alle das so akzeptieren, spielt Meier künftig woanders und wir können die Diskussion beenden.
Also soll man jetzt allen, die eigentlich bei der Eintracht weiterspielen wollen aber körperlich nicht mehr können, einen Vertrag geben? Weil der Spieler will ja noch, nur das zählt.
nein, das habe ich aber auch nicht gesagt, weil es schlicht um was anderes geht: es ist herzlich egal wie perfekt ein moment für die erklärung des karriereendes ist oder war, wenn der spieler dies gar nicht will.
klar, meier hätte sich mit pokal im arm auf den römer stellen können und verkünden können, dass das der großartigste moment seiner karriere ist und dass es keinen besseren zeitpunkt gibt, um aufzuhören und wir hätten heute alle noch pippi in den augen wenn wir nur dran denken. aber das ist immer noch meiers sache und wenn er etwas anderes möchte, haben wir das zu respektieren - egal, wie toll ein moment gewesen ist oder hätte sein können...
Ja klar, wir haben es zu respektieren aber trotzdem können wir es anders aussehen. Und es ist ja nicht so, dass die Meinungen zu "perfektes Ende" völlig unvernünftig und unbegründet wären, sie haben schon irgendwo ihre Berechtigung.
Ja klar, wir haben es zu respektieren aber trotzdem können wir es anders aussehen. Und es ist ja nicht so, dass die Meinungen zu "perfektes Ende" völlig unvernünftig und unbegründet wären, sie haben schon irgendwo ihre Berechtigung.
Da haben wirs doch. Die anmaßenden Äußerungen gehen mir auf den S... . Einfach mal ein bisschen mehr Respekt, gerade in Bezug auf Alex Meier. Alles andere: geschenkt. Berechtigung von anderen Ansichten: Immer gerne.
Ja klar, wir haben es zu respektieren aber trotzdem können wir es anders aussehen. Und es ist ja nicht so, dass die Meinungen zu "perfektes Ende" völlig unvernünftig und unbegründet wären, sie haben schon irgendwo ihre Berechtigung.
Ja klar, wir haben es zu respektieren aber trotzdem können wir es anders aussehen. Und es ist ja nicht so, dass die Meinungen zu "perfektes Ende" völlig unvernünftig und unbegründet wären, sie haben schon irgendwo ihre Berechtigung.
Da haben wirs doch. Die anmaßenden Äußerungen gehen mir auf den S... . Einfach mal ein bisschen mehr Respekt, gerade in Bezug auf Alex Meier. Alles andere: geschenkt. Berechtigung von anderen Ansichten: Immer gerne.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
mach es ja sehr selten, aber hier muss ich Basalti einfach Recht geben.
In seiner Situation, mit seiner Krankenakte und der Konkurrenz hätte es für ihn keinen besseren Ausstand gegeben.
Letzte Saison war vieles, aber sicher nicht der Höhepunkt seiner Karriere. Auch nicht das Hamburg-Spiel.
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Kann man ja objektiv so sehen, aber vorwerfen kann man ihm es aus oben genannten Gründen trotzdem nicht. Und ob er noch einen Pokalsieg geholt hätte, ist völlig unerheblich. Erstens hat er einen Titel geholt und wenn Spieler nur dann ein gutes Karriereende hätten, wenn sie in der letzten Saison einen Titel holen, hätten 99,5 Prozent aller Fußballer ein Scheissende. Irgendwie auch nicht schlüssig.
Frevler, schwimm rüber!
Darüber hinaus wäre er, falls er sich auf einen stark leistungsbezogenen Vertrag eingelassen hätte, mMn ein prima Edeljoker gewesen, gerade bei der 3fach Belastung hätte man mal einem anderen ne Pause geben können. Aber das hatten wir ja schon mehrfach.
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Kann man ja objektiv so sehen, aber vorwerfen kann man ihm es aus oben genannten Gründen trotzdem nicht. Und ob er noch einen Pokalsieg geholt hätte, ist völlig unerheblich. Erstens hat er einen Titel geholt und wenn Spieler nur dann ein gutes Karriereende hätten, wenn sie in der letzten Saison einen Titel holen, hätten 99,5 Prozent aller Fußballer ein Scheissende. Irgendwie auch nicht schlüssig.
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Frevler, schwimm rüber!
Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich falsch formuliert. Aber es waren noch einmal 2 Highlights. Und mit ein wenig Realismus hätte er wissen müssen, dass es nicht besser werden wird. Er wäre auch unter Hütter sicher kein Stammspieler mehr geworden und ob wir den Pokal verteidigen können ist auch eher ungewiss.
Darüber hinaus wäre er, falls er sich auf einen stark leistungsbezogenen Vertrag eingelassen hätte, mMn ein prima Edeljoker gewesen, gerade bei der 3fach Belastung hätte man mal einem anderen ne Pause geben können. Aber das hatten wir ja schon mehrfach.
Meier wurde vor 2 Jahren ein Vertrag mit Abschlussspiel und Anschlussvertrag gegeben. Da hätte sich jeder denken können, dass das evtl. der letzte Vertrag war.
Darüber hinaus wäre er, falls er sich auf einen stark leistungsbezogenen Vertrag eingelassen hätte, mMn ein prima Edeljoker gewesen, gerade bei der 3fach Belastung hätte man mal einem anderen ne Pause geben können. Aber das hatten wir ja schon mehrfach.
Meier wurde vor 2 Jahren ein Vertrag mit Abschlussspiel und Anschlussvertrag gegeben. Da hätte sich jeder denken können, dass das evtl. der letzte Vertrag war.
Kann man ja objektiv so sehen, aber vorwerfen kann man ihm es aus oben genannten Gründen trotzdem nicht. Und ob er noch einen Pokalsieg geholt hätte, ist völlig unerheblich. Erstens hat er einen Titel geholt und wenn Spieler nur dann ein gutes Karriereende hätten, wenn sie in der letzten Saison einen Titel holen, hätten 99,5 Prozent aller Fußballer ein Scheissende. Irgendwie auch nicht schlüssig.
Ah, welches Ende perfekt ist entscheidet nicht der Spieler selbst, sondern andere? Abgesehen davon ist das perfekte Ende im Finale zu stehen, selbst zu spielen und möglicherweise das entscheidende Tor zu schießen. Wenn es das perfekte Ende gewesen wäre, hätte es Meier sicher selbst erkannt.
mag zwar an sich ein "perfektes karrierende" sein, leidet konkret aber am klitzekleinen schönheitsfehler, dass der spieler zu diesem zeitpunkt seine karriere gar nicht beenden wollte, sondern viel lieber noch hier weitergemacht hätte, aber man ihm keinen vertrag mehr gegeben hat...
Ah, welches Ende perfekt ist entscheidet nicht der Spieler selbst, sondern andere? Abgesehen davon ist das perfekte Ende im Finale zu stehen, selbst zu spielen und möglicherweise das entscheidende Tor zu schießen. Wenn es das perfekte Ende gewesen wäre, hätte es Meier sicher selbst erkannt.
mag zwar an sich ein "perfektes karrierende" sein, leidet konkret aber am klitzekleinen schönheitsfehler, dass der spieler zu diesem zeitpunkt seine karriere gar nicht beenden wollte, sondern viel lieber noch hier weitergemacht hätte, aber man ihm keinen vertrag mehr gegeben hat...
Ah, welches Ende perfekt ist entscheidet nicht der Spieler selbst, sondern andere? Abgesehen davon ist das perfekte Ende im Finale zu stehen, selbst zu spielen und möglicherweise das entscheidende Tor zu schießen. Wenn es das perfekte Ende gewesen wäre, hätte es Meier sicher selbst erkannt.
Natürlich, dein gesunder Menschenverstand. Vorausgesetzt es gäbe ihn. Was für ihn perfekt ist, entscheidet ganz allein Meier selbst. Du kannst dir deine Meinung dazu bilden, am besten noch mit ein bisschen Morphium und ansonsten bist du da leider am Ende angelangt.
mag zwar an sich ein "perfektes karrierende" sein, leidet konkret aber am klitzekleinen schönheitsfehler, dass der spieler zu diesem zeitpunkt seine karriere gar nicht beenden wollte, sondern viel lieber noch hier weitergemacht hätte, aber man ihm keinen vertrag mehr gegeben hat...
nein, das habe ich aber auch nicht gesagt, weil es schlicht um was anderes geht: es ist herzlich egal wie perfekt ein moment für die erklärung des karriereendes ist oder war, wenn der spieler dies gar nicht will.
klar, meier hätte sich mit pokal im arm auf den römer stellen können und verkünden können, dass das der großartigste moment seiner karriere ist und dass es keinen besseren zeitpunkt gibt, um aufzuhören und wir hätten heute alle noch pippi in den augen wenn wir nur dran denken. aber das ist immer noch meiers sache und wenn er etwas anderes möchte, haben wir das zu respektieren - egal, wie toll ein moment gewesen ist oder hätte sein können...
Natürlich, dein gesunder Menschenverstand. Vorausgesetzt es gäbe ihn. Was für ihn perfekt ist, entscheidet ganz allein Meier selbst. Du kannst dir deine Meinung dazu bilden, am besten noch mit ein bisschen Morphium und ansonsten bist du da leider am Ende angelangt.
Dir deine Meinung, anderen ihre.
mag zwar an sich ein "perfektes karrierende" sein, leidet konkret aber am klitzekleinen schönheitsfehler, dass der spieler zu diesem zeitpunkt seine karriere gar nicht beenden wollte, sondern viel lieber noch hier weitergemacht hätte, aber man ihm keinen vertrag mehr gegeben hat...
Es geht hier nirgendwo darum, dass die Eintracht irgendwas muss. Es geht einzig und allein darum, dass jeder Einzelne selbst entscheiden kann, was er für richtig hält und wann er irgendwas will. Und wenn Meier noch Bock hatte weiter zu spielen, darf man das mal respektieren, ohne den Oberlehrer zu spielen. Genauso wie Meier respektieren muss, dass die Eintracht nicht mehr will.
nein, das habe ich aber auch nicht gesagt, weil es schlicht um was anderes geht: es ist herzlich egal wie perfekt ein moment für die erklärung des karriereendes ist oder war, wenn der spieler dies gar nicht will.
klar, meier hätte sich mit pokal im arm auf den römer stellen können und verkünden können, dass das der großartigste moment seiner karriere ist und dass es keinen besseren zeitpunkt gibt, um aufzuhören und wir hätten heute alle noch pippi in den augen wenn wir nur dran denken. aber das ist immer noch meiers sache und wenn er etwas anderes möchte, haben wir das zu respektieren - egal, wie toll ein moment gewesen ist oder hätte sein können...
Natürlich, dein gesunder Menschenverstand. Vorausgesetzt es gäbe ihn. Was für ihn perfekt ist, entscheidet ganz allein Meier selbst. Du kannst dir deine Meinung dazu bilden, am besten noch mit ein bisschen Morphium und ansonsten bist du da leider am Ende angelangt.
Dir deine Meinung, anderen ihre.
Es geht hier nirgendwo darum, dass die Eintracht irgendwas muss. Es geht einzig und allein darum, dass jeder Einzelne selbst entscheiden kann, was er für richtig hält und wann er irgendwas will. Und wenn Meier noch Bock hatte weiter zu spielen, darf man das mal respektieren, ohne den Oberlehrer zu spielen. Genauso wie Meier respektieren muss, dass die Eintracht nicht mehr will.
Vollkommen korrekt. Und wenn alle das so akzeptieren, spielt Meier künftig woanders und wir können die Diskussion beenden.
nein, das habe ich aber auch nicht gesagt, weil es schlicht um was anderes geht: es ist herzlich egal wie perfekt ein moment für die erklärung des karriereendes ist oder war, wenn der spieler dies gar nicht will.
klar, meier hätte sich mit pokal im arm auf den römer stellen können und verkünden können, dass das der großartigste moment seiner karriere ist und dass es keinen besseren zeitpunkt gibt, um aufzuhören und wir hätten heute alle noch pippi in den augen wenn wir nur dran denken. aber das ist immer noch meiers sache und wenn er etwas anderes möchte, haben wir das zu respektieren - egal, wie toll ein moment gewesen ist oder hätte sein können...
Da haben wirs doch. Die anmaßenden Äußerungen gehen mir auf den S... . Einfach mal ein bisschen mehr Respekt, gerade in Bezug auf Alex Meier. Alles andere: geschenkt. Berechtigung von anderen Ansichten: Immer gerne.
Dir deine Meinung, anderen ihre.
Da haben wirs doch. Die anmaßenden Äußerungen gehen mir auf den S... . Einfach mal ein bisschen mehr Respekt, gerade in Bezug auf Alex Meier. Alles andere: geschenkt. Berechtigung von anderen Ansichten: Immer gerne.