Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Die Statistiken der Arbeitsagentur haben noch nie gestimmt, die wurden schon immer geschönt, vor allem vor Wahlen. Da werden oftmals ganze Gruppen nicht mit einbezogen, z.B. die Leute die vom Amt aus irgendwelche Kurse belegen oder Umschulungen machen.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Die Statistiken der Arbeitsagentur haben noch nie gestimmt, die wurden schon immer geschönt, vor allem vor Wahlen. Da werden oftmals ganze Gruppen nicht mit einbezogen, z.B. die Leute die vom Amt aus irgendwelche Kurse belegen oder Umschulungen machen.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Die Statistiken der Arbeitsagentur haben noch nie gestimmt, die wurden schon immer geschönt, vor allem vor Wahlen. Da werden oftmals ganze Gruppen nicht mit einbezogen, z.B. die Leute die vom Amt aus irgendwelche Kurse belegen oder Umschulungen machen.
Das ist zwar ebenfalls inkorrekt, würde aber jetzt zu weit führen. Es ging mir bei meinem Link um die Kurve "Erwerbstätige Leistungsbezieher" als Reaktion auf deine Behauptung, von denen würde es immer mehr geben. Und da sie eben erwerbstätig sind, befinden die sich auch nicht in irgendwelchen Kursen. Und diese Kurve nimmt ab. Punkt.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Die Statistiken der Arbeitsagentur haben noch nie gestimmt, die wurden schon immer geschönt, vor allem vor Wahlen. Da werden oftmals ganze Gruppen nicht mit einbezogen, z.B. die Leute die vom Amt aus irgendwelche Kurse belegen oder Umschulungen machen.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Die Statistiken der Arbeitsagentur haben noch nie gestimmt, die wurden schon immer geschönt, vor allem vor Wahlen. Da werden oftmals ganze Gruppen nicht mit einbezogen, z.B. die Leute die vom Amt aus irgendwelche Kurse belegen oder Umschulungen machen.
Das ist zwar ebenfalls inkorrekt, würde aber jetzt zu weit führen. Es ging mir bei meinem Link um die Kurve "Erwerbstätige Leistungsbezieher" als Reaktion auf deine Behauptung, von denen würde es immer mehr geben. Und da sie eben erwerbstätig sind, befinden die sich auch nicht in irgendwelchen Kursen. Und diese Kurve nimmt ab. Punkt.
Jeder weiß doch das der Staat bei Statistiken Daten hin und her schiebt bis es gefällt. Deshalb glaube ich den Kram nicht der da steht. Und gerade das Arbeitsamt, jetzt Arbeitsagentur, hat die Statistiken schon immer geschönt.
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Die Statistiken der Arbeitsagentur haben noch nie gestimmt, die wurden schon immer geschönt, vor allem vor Wahlen. Da werden oftmals ganze Gruppen nicht mit einbezogen, z.B. die Leute die vom Amt aus irgendwelche Kurse belegen oder Umschulungen machen.
Das ist zwar ebenfalls inkorrekt, würde aber jetzt zu weit führen. Es ging mir bei meinem Link um die Kurve "Erwerbstätige Leistungsbezieher" als Reaktion auf deine Behauptung, von denen würde es immer mehr geben. Und da sie eben erwerbstätig sind, befinden die sich auch nicht in irgendwelchen Kursen. Und diese Kurve nimmt ab. Punkt.
Jeder weiß doch das der Staat bei Statistiken Daten hin und her schiebt bis es gefällt. Deshalb glaube ich den Kram nicht der da steht. Und gerade das Arbeitsamt, jetzt Arbeitsagentur, hat die Statistiken schon immer geschönt.
Jeder weiß doch das der Staat bei Statistiken Daten hin und her schiebt bis es gefällt. Deshalb glaube ich den Kram nicht der da steht. Und gerade das Arbeitsamt, jetzt Arbeitsagentur, hat die Statistiken schon immer geschönt.
Es ist schon eine Woche her, aber ich wollte mal darauf eingehen. In meinem Umfeld wird mit Arbeit hinterhergeschmissen. Unausgebildete, immer wieder gekündigte Leute finden immer leichter Jobs und können davon sogar recht gut leben. Die wirtschaftliche Entwicklung geht wirklich in die Richtung, dass es immer weniger Arbeitslose gibt und immer mehr davon leben können. Es fehlt einfach überall an Leuten. Egal wo.
Als ich 2005 mein Abi abgebrochen habe, wollte mir keiner eine Ausbildung geben. Es gab sie schlichtweg nicht. Heute finden wir keinen Azubi in einem ordentlichen Beruf.
Jeder weiß doch das der Staat bei Statistiken Daten hin und her schiebt bis es gefällt. Deshalb glaube ich den Kram nicht der da steht. Und gerade das Arbeitsamt, jetzt Arbeitsagentur, hat die Statistiken schon immer geschönt.
Jeder weiß doch das der Staat bei Statistiken Daten hin und her schiebt bis es gefällt. Deshalb glaube ich den Kram nicht der da steht. Und gerade das Arbeitsamt, jetzt Arbeitsagentur, hat die Statistiken schon immer geschönt.
Es ist schon eine Woche her, aber ich wollte mal darauf eingehen. In meinem Umfeld wird mit Arbeit hinterhergeschmissen. Unausgebildete, immer wieder gekündigte Leute finden immer leichter Jobs und können davon sogar recht gut leben. Die wirtschaftliche Entwicklung geht wirklich in die Richtung, dass es immer weniger Arbeitslose gibt und immer mehr davon leben können. Es fehlt einfach überall an Leuten. Egal wo.
Als ich 2005 mein Abi abgebrochen habe, wollte mir keiner eine Ausbildung geben. Es gab sie schlichtweg nicht. Heute finden wir keinen Azubi in einem ordentlichen Beruf.
Jeder weiß doch das der Staat bei Statistiken Daten hin und her schiebt bis es gefällt. Deshalb glaube ich den Kram nicht der da steht. Und gerade das Arbeitsamt, jetzt Arbeitsagentur, hat die Statistiken schon immer geschönt.
Es ist schon eine Woche her, aber ich wollte mal darauf eingehen. In meinem Umfeld wird mit Arbeit hinterhergeschmissen. Unausgebildete, immer wieder gekündigte Leute finden immer leichter Jobs und können davon sogar recht gut leben. Die wirtschaftliche Entwicklung geht wirklich in die Richtung, dass es immer weniger Arbeitslose gibt und immer mehr davon leben können. Es fehlt einfach überall an Leuten. Egal wo.
Als ich 2005 mein Abi abgebrochen habe, wollte mir keiner eine Ausbildung geben. Es gab sie schlichtweg nicht. Heute finden wir keinen Azubi in einem ordentlichen Beruf.
Es gäbe durchaus hinreichend Diskussionsgrundlage zum Thema. Wundert mich ein wenig, dass hier nicht diskutiert wird, ob Wagenknecht mit ihrer Absage an #unteilbar möglicherweise das Ableben ihrer angedachten Bewegung eingeleitet oder gar abgeschlossen hat, bevor der Geburtsvorgang abgeschlossen war.
Es gäbe durchaus hinreichend Diskussionsgrundlage zum Thema. Wundert mich ein wenig, dass hier nicht diskutiert wird, ob Wagenknecht mit ihrer Absage an #unteilbar möglicherweise das Ableben ihrer angedachten Bewegung eingeleitet oder gar abgeschlossen hat, bevor der Geburtsvorgang abgeschlossen war.
Wundert mich ein wenig, dass hier nicht diskutiert wird, ob Wagenknecht mit ihrer Absage an #unteilbar möglicherweise das Ableben ihrer angedachten Bewegung eingeleitet oder gar abgeschlossen hat, bevor der Geburtsvorgang abgeschlossen war.
Vermutlich weil das eh alle so sehen. Wagenknecht war schon von Anfang an nicht die Richtige um Leute mit "linken" Zielen zu einen. Und dann haut sie halt nochmal einen drauf, damit auch der letzte merkt, dass weltoffene Menschen bei "Aufstehen" nix verloren haben.
vor allem hat #unteilbar und #wirsindmehr gezeigt, was eine sammelbewegung eigentlich ist, bzw sein kann und ausmacht. dass eine bundestagsfraktionsvorsitzende die gänzlich ungeeignetste person ist, sowas ins leben zu rufen, selbst wenn sie nicht sarah wagenknecht heißt, sollte einleuchten. wenn sie darüber hinaus auch noch sarah wagenknecht heißt, erst recht...
Wundert mich ein wenig, dass hier nicht diskutiert wird, ob Wagenknecht mit ihrer Absage an #unteilbar möglicherweise das Ableben ihrer angedachten Bewegung eingeleitet oder gar abgeschlossen hat, bevor der Geburtsvorgang abgeschlossen war
dass Wagenknecht an der Demo gegen Rechts nicht teilnehmen wollte, ist zumindest für mich völlig unverständlich
Es gäbe durchaus hinreichend Diskussionsgrundlage zum Thema. Wundert mich ein wenig, dass hier nicht diskutiert wird, ob Wagenknecht mit ihrer Absage an #unteilbar möglicherweise das Ableben ihrer angedachten Bewegung eingeleitet oder gar abgeschlossen hat, bevor der Geburtsvorgang abgeschlossen war.
Wundert mich ein wenig, dass hier nicht diskutiert wird, ob Wagenknecht mit ihrer Absage an #unteilbar möglicherweise das Ableben ihrer angedachten Bewegung eingeleitet oder gar abgeschlossen hat, bevor der Geburtsvorgang abgeschlossen war.
Vermutlich weil das eh alle so sehen. Wagenknecht war schon von Anfang an nicht die Richtige um Leute mit "linken" Zielen zu einen. Und dann haut sie halt nochmal einen drauf, damit auch der letzte merkt, dass weltoffene Menschen bei "Aufstehen" nix verloren haben.
Es gäbe durchaus hinreichend Diskussionsgrundlage zum Thema. Wundert mich ein wenig, dass hier nicht diskutiert wird, ob Wagenknecht mit ihrer Absage an #unteilbar möglicherweise das Ableben ihrer angedachten Bewegung eingeleitet oder gar abgeschlossen hat, bevor der Geburtsvorgang abgeschlossen war.
vor allem hat #unteilbar und #wirsindmehr gezeigt, was eine sammelbewegung eigentlich ist, bzw sein kann und ausmacht. dass eine bundestagsfraktionsvorsitzende die gänzlich ungeeignetste person ist, sowas ins leben zu rufen, selbst wenn sie nicht sarah wagenknecht heißt, sollte einleuchten. wenn sie darüber hinaus auch noch sarah wagenknecht heißt, erst recht...
vor allem hat #unteilbar und #wirsindmehr gezeigt, was eine sammelbewegung eigentlich ist, bzw sein kann und ausmacht.
Naja. Ne Nummer kleiner als "Sammlungsbewegung" ist wohl zutreffender. Das war halt ein Bündnis das für eine Demo aufgerufen hat. Der Bezug ist ein kleinster gemeinsamer Nenner. Hier von Bewegung zu sprechen halte ich für Irreführend. Zu Wagenknecht fällt mir an dieser Stelke nix mehr ein. Das ist einfach nur dämlich was sie da abzieht. Leider, so muss ich sagen, wird der eigentlich richtige Ansatz einer linken Sammlungsbewegung so zu einer Farce. Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht. Aber an dieser Stelle für seine Interessen diesen Ansatz einer Bewegung zu instrumentalisieren lässt tatsächlich tief blicken. Und nimmt der Idee jede Möglichkeit zur Bündnisfähigkeit im linken Lager. Was für ein Schxxx!
Es gäbe durchaus hinreichend Diskussionsgrundlage zum Thema. Wundert mich ein wenig, dass hier nicht diskutiert wird, ob Wagenknecht mit ihrer Absage an #unteilbar möglicherweise das Ableben ihrer angedachten Bewegung eingeleitet oder gar abgeschlossen hat, bevor der Geburtsvorgang abgeschlossen war.
Wundert mich ein wenig, dass hier nicht diskutiert wird, ob Wagenknecht mit ihrer Absage an #unteilbar möglicherweise das Ableben ihrer angedachten Bewegung eingeleitet oder gar abgeschlossen hat, bevor der Geburtsvorgang abgeschlossen war
dass Wagenknecht an der Demo gegen Rechts nicht teilnehmen wollte, ist zumindest für mich völlig unverständlich
vor allem hat #unteilbar und #wirsindmehr gezeigt, was eine sammelbewegung eigentlich ist, bzw sein kann und ausmacht. dass eine bundestagsfraktionsvorsitzende die gänzlich ungeeignetste person ist, sowas ins leben zu rufen, selbst wenn sie nicht sarah wagenknecht heißt, sollte einleuchten. wenn sie darüber hinaus auch noch sarah wagenknecht heißt, erst recht...
vor allem hat #unteilbar und #wirsindmehr gezeigt, was eine sammelbewegung eigentlich ist, bzw sein kann und ausmacht.
Naja. Ne Nummer kleiner als "Sammlungsbewegung" ist wohl zutreffender. Das war halt ein Bündnis das für eine Demo aufgerufen hat. Der Bezug ist ein kleinster gemeinsamer Nenner. Hier von Bewegung zu sprechen halte ich für Irreführend. Zu Wagenknecht fällt mir an dieser Stelke nix mehr ein. Das ist einfach nur dämlich was sie da abzieht. Leider, so muss ich sagen, wird der eigentlich richtige Ansatz einer linken Sammlungsbewegung so zu einer Farce. Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht. Aber an dieser Stelle für seine Interessen diesen Ansatz einer Bewegung zu instrumentalisieren lässt tatsächlich tief blicken. Und nimmt der Idee jede Möglichkeit zur Bündnisfähigkeit im linken Lager. Was für ein Schxxx!
Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht.
Recht hast du. Nur: das hat die Linke noch nie ausgehalten. Und so reicht das Spektrum von Linken bis zu Sozis, wie damals von Spontis bis zur RAF oder heute von "Aufstehen" bis zu den Grünen und dort noch einmal von Fundis bis Realos. Und das Besondere daran: man ist sich nicht nur Rivale, sondern mitunter spinnefeind und gönnt sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernagel.
Ich sag das ohne Vorwurf, denn wo viel Geist ist, wird auch viel diskutiert, und wo diskutiert wird, wird gestritten, und wo gestritten wird, entstehen Gräben. Trotzdem besser als dumpfe Hetze und das Ansprechen primitivster Instinkte auf der anderen Seite. Aber eine vereinigte Linke wird es niemals geben.
vor allem hat #unteilbar und #wirsindmehr gezeigt, was eine sammelbewegung eigentlich ist, bzw sein kann und ausmacht.
Naja. Ne Nummer kleiner als "Sammlungsbewegung" ist wohl zutreffender. Das war halt ein Bündnis das für eine Demo aufgerufen hat. Der Bezug ist ein kleinster gemeinsamer Nenner. Hier von Bewegung zu sprechen halte ich für Irreführend. Zu Wagenknecht fällt mir an dieser Stelke nix mehr ein. Das ist einfach nur dämlich was sie da abzieht. Leider, so muss ich sagen, wird der eigentlich richtige Ansatz einer linken Sammlungsbewegung so zu einer Farce. Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht. Aber an dieser Stelle für seine Interessen diesen Ansatz einer Bewegung zu instrumentalisieren lässt tatsächlich tief blicken. Und nimmt der Idee jede Möglichkeit zur Bündnisfähigkeit im linken Lager. Was für ein Schxxx!
Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht.
Recht hast du. Nur: das hat die Linke noch nie ausgehalten. Und so reicht das Spektrum von Linken bis zu Sozis, wie damals von Spontis bis zur RAF oder heute von "Aufstehen" bis zu den Grünen und dort noch einmal von Fundis bis Realos. Und das Besondere daran: man ist sich nicht nur Rivale, sondern mitunter spinnefeind und gönnt sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernagel.
Ich sag das ohne Vorwurf, denn wo viel Geist ist, wird auch viel diskutiert, und wo diskutiert wird, wird gestritten, und wo gestritten wird, entstehen Gräben. Trotzdem besser als dumpfe Hetze und das Ansprechen primitivster Instinkte auf der anderen Seite. Aber eine vereinigte Linke wird es niemals geben.
Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht.
Recht hast du. Nur: das hat die Linke noch nie ausgehalten. Und so reicht das Spektrum von Linken bis zu Sozis, wie damals von Spontis bis zur RAF oder heute von "Aufstehen" bis zu den Grünen und dort noch einmal von Fundis bis Realos. Und das Besondere daran: man ist sich nicht nur Rivale, sondern mitunter spinnefeind und gönnt sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernagel.
Ich sag das ohne Vorwurf, denn wo viel Geist ist, wird auch viel diskutiert, und wo diskutiert wird, wird gestritten, und wo gestritten wird, entstehen Gräben. Trotzdem besser als dumpfe Hetze und das Ansprechen primitivster Instinkte auf der anderen Seite. Aber eine vereinigte Linke wird es niemals geben.
Ob es eine vereinigte Linke niemals geben wird, weiß ich nicht. Nur aktuell scheinst Du recht zu haben. Die Gräben zwischen der Fraktionsmehrheit der Linken und ihrer Vorsitzenden werden tiefer. Jetzt weigert sich die Fraktion ihrer Vorsitzenden beim Nein zum UN-Migrationspakt zu folgen, der Streit zu Ihrer Bewegung ist auch noch nicht ausgestanden. In der SPD streiten sie sich wie die Besenbinder um die Kandidatenposten zur EU-Wahl, heute ist der Bundestagsabgeordnete Bülow (auch ein Mitglied der Bewegung von Frau Wagenknecht) aus der SPD ausgetreten. " Auf einer Pressekonferenz in Berlin rechnete Bülow mit der SPD ab: Sie sei zu einem "Karriereverein" verkommen. Innerparteiliche Vielfalt gebe es nicht mehr, Kritiker des aktuellen Kurses würden kaltgestellt. Die zugesagte Erneuerung sei unter Parteichefin Andrea Nahles nur noch ein "Lippenbekenntnis" - man habe sich mit dem Neoliberalismus arrangiert und tue zu wenig gegen Armut und soziale Ungleichheit." (Quelle ARD)
Um zu WA's Aussage zum Streit zurück zu kommen. Mit Diskusssionen mag man die Menschen ansprechen, mit Streit und persönlichen Anfeindungen aber nicht. Das haben die letzten Wahlergebnisse eindrucksvoll bewiesen. da sind einige in die Gräben reingefallen.
Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht.
Recht hast du. Nur: das hat die Linke noch nie ausgehalten. Und so reicht das Spektrum von Linken bis zu Sozis, wie damals von Spontis bis zur RAF oder heute von "Aufstehen" bis zu den Grünen und dort noch einmal von Fundis bis Realos. Und das Besondere daran: man ist sich nicht nur Rivale, sondern mitunter spinnefeind und gönnt sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernagel.
Ich sag das ohne Vorwurf, denn wo viel Geist ist, wird auch viel diskutiert, und wo diskutiert wird, wird gestritten, und wo gestritten wird, entstehen Gräben. Trotzdem besser als dumpfe Hetze und das Ansprechen primitivster Instinkte auf der anderen Seite. Aber eine vereinigte Linke wird es niemals geben.
Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht.
Recht hast du. Nur: das hat die Linke noch nie ausgehalten. Und so reicht das Spektrum von Linken bis zu Sozis, wie damals von Spontis bis zur RAF oder heute von "Aufstehen" bis zu den Grünen und dort noch einmal von Fundis bis Realos. Und das Besondere daran: man ist sich nicht nur Rivale, sondern mitunter spinnefeind und gönnt sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernagel.
Ich sag das ohne Vorwurf, denn wo viel Geist ist, wird auch viel diskutiert, und wo diskutiert wird, wird gestritten, und wo gestritten wird, entstehen Gräben. Trotzdem besser als dumpfe Hetze und das Ansprechen primitivster Instinkte auf der anderen Seite. Aber eine vereinigte Linke wird es niemals geben.
Ob es eine vereinigte Linke niemals geben wird, weiß ich nicht. Nur aktuell scheinst Du recht zu haben. Die Gräben zwischen der Fraktionsmehrheit der Linken und ihrer Vorsitzenden werden tiefer. Jetzt weigert sich die Fraktion ihrer Vorsitzenden beim Nein zum UN-Migrationspakt zu folgen, der Streit zu Ihrer Bewegung ist auch noch nicht ausgestanden. In der SPD streiten sie sich wie die Besenbinder um die Kandidatenposten zur EU-Wahl, heute ist der Bundestagsabgeordnete Bülow (auch ein Mitglied der Bewegung von Frau Wagenknecht) aus der SPD ausgetreten. " Auf einer Pressekonferenz in Berlin rechnete Bülow mit der SPD ab: Sie sei zu einem "Karriereverein" verkommen. Innerparteiliche Vielfalt gebe es nicht mehr, Kritiker des aktuellen Kurses würden kaltgestellt. Die zugesagte Erneuerung sei unter Parteichefin Andrea Nahles nur noch ein "Lippenbekenntnis" - man habe sich mit dem Neoliberalismus arrangiert und tue zu wenig gegen Armut und soziale Ungleichheit." (Quelle ARD)
Um zu WA's Aussage zum Streit zurück zu kommen. Mit Diskusssionen mag man die Menschen ansprechen, mit Streit und persönlichen Anfeindungen aber nicht. Das haben die letzten Wahlergebnisse eindrucksvoll bewiesen. da sind einige in die Gräben reingefallen.
Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht.
Recht hast du. Nur: das hat die Linke noch nie ausgehalten. Und so reicht das Spektrum von Linken bis zu Sozis, wie damals von Spontis bis zur RAF oder heute von "Aufstehen" bis zu den Grünen und dort noch einmal von Fundis bis Realos. Und das Besondere daran: man ist sich nicht nur Rivale, sondern mitunter spinnefeind und gönnt sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernagel.
Ich sag das ohne Vorwurf, denn wo viel Geist ist, wird auch viel diskutiert, und wo diskutiert wird, wird gestritten, und wo gestritten wird, entstehen Gräben. Trotzdem besser als dumpfe Hetze und das Ansprechen primitivster Instinkte auf der anderen Seite. Aber eine vereinigte Linke wird es niemals geben.
Ob es eine vereinigte Linke niemals geben wird, weiß ich nicht. Nur aktuell scheinst Du recht zu haben. Die Gräben zwischen der Fraktionsmehrheit der Linken und ihrer Vorsitzenden werden tiefer. Jetzt weigert sich die Fraktion ihrer Vorsitzenden beim Nein zum UN-Migrationspakt zu folgen, der Streit zu Ihrer Bewegung ist auch noch nicht ausgestanden. In der SPD streiten sie sich wie die Besenbinder um die Kandidatenposten zur EU-Wahl, heute ist der Bundestagsabgeordnete Bülow (auch ein Mitglied der Bewegung von Frau Wagenknecht) aus der SPD ausgetreten. " Auf einer Pressekonferenz in Berlin rechnete Bülow mit der SPD ab: Sie sei zu einem "Karriereverein" verkommen. Innerparteiliche Vielfalt gebe es nicht mehr, Kritiker des aktuellen Kurses würden kaltgestellt. Die zugesagte Erneuerung sei unter Parteichefin Andrea Nahles nur noch ein "Lippenbekenntnis" - man habe sich mit dem Neoliberalismus arrangiert und tue zu wenig gegen Armut und soziale Ungleichheit." (Quelle ARD)
Um zu WA's Aussage zum Streit zurück zu kommen. Mit Diskusssionen mag man die Menschen ansprechen, mit Streit und persönlichen Anfeindungen aber nicht. Das haben die letzten Wahlergebnisse eindrucksvoll bewiesen. da sind einige in die Gräben reingefallen.
Aber ist das denn wirklich so? Umfragen hierzu kommen doch regelmäßig zu anderen Ergebnissen. Stellvertretend zwei Links:
Spiegel Online und Zeit Online
Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Nö:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII-Nav.html
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Aha, deswegen müssen immer mehr Leute die 40 Stunden die Woche arbeiten gehen HartzIV beantragen, deshalb müssen immer mehr Leute zur Tafel damit sie jeden Tag was zu Essen haben. Die Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Nö:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII-Nav.html
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Die Statistiken der Arbeitsagentur haben noch nie gestimmt, die wurden schon immer geschönt, vor allem vor Wahlen. Da werden oftmals ganze Gruppen nicht mit einbezogen, z.B. die Leute die vom Amt aus irgendwelche Kurse belegen oder Umschulungen machen.
Nö:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII-Nav.html
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Nö:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII-Nav.html
Die Zahl erwerbstätiger Leistungsempfänger von ALG II nimmt seit 2010 ab (wenn auch schwach). Es gilt aber trotzdem für dich, was auch für die besorgten Bürger gilt. Nur weil du das "Gefühl" hast, irgendetwas sei so, ist es noch lange nicht so. Dein persönlicher Eindruck bildet einen kleinen Ausschnitt ab. Dieser steht aber nicht stellvertretend für das Gesamtphänomen. Bloß weil dir das Ergebnis der Umfragen nicht passt, sind sie nicht automatisch falsch.
Die Statistiken der Arbeitsagentur haben noch nie gestimmt, die wurden schon immer geschönt, vor allem vor Wahlen. Da werden oftmals ganze Gruppen nicht mit einbezogen, z.B. die Leute die vom Amt aus irgendwelche Kurse belegen oder Umschulungen machen.
Das ist zwar ebenfalls inkorrekt, würde aber jetzt zu weit führen. Es ging mir bei meinem Link um die Kurve "Erwerbstätige Leistungsbezieher" als Reaktion auf deine Behauptung, von denen würde es immer mehr geben. Und da sie eben erwerbstätig sind, befinden die sich auch nicht in irgendwelchen Kursen. Und diese Kurve nimmt ab. Punkt.
Die Statistiken der Arbeitsagentur haben noch nie gestimmt, die wurden schon immer geschönt, vor allem vor Wahlen. Da werden oftmals ganze Gruppen nicht mit einbezogen, z.B. die Leute die vom Amt aus irgendwelche Kurse belegen oder Umschulungen machen.
Das ist zwar ebenfalls inkorrekt, würde aber jetzt zu weit führen. Es ging mir bei meinem Link um die Kurve "Erwerbstätige Leistungsbezieher" als Reaktion auf deine Behauptung, von denen würde es immer mehr geben. Und da sie eben erwerbstätig sind, befinden die sich auch nicht in irgendwelchen Kursen. Und diese Kurve nimmt ab. Punkt.
Das ist zwar ebenfalls inkorrekt, würde aber jetzt zu weit führen. Es ging mir bei meinem Link um die Kurve "Erwerbstätige Leistungsbezieher" als Reaktion auf deine Behauptung, von denen würde es immer mehr geben. Und da sie eben erwerbstätig sind, befinden die sich auch nicht in irgendwelchen Kursen. Und diese Kurve nimmt ab. Punkt.
Es ist schon eine Woche her, aber ich wollte mal darauf eingehen. In meinem Umfeld wird mit Arbeit hinterhergeschmissen. Unausgebildete, immer wieder gekündigte Leute finden immer leichter Jobs und können davon sogar recht gut leben. Die wirtschaftliche Entwicklung geht wirklich in die Richtung, dass es immer weniger Arbeitslose gibt und immer mehr davon leben können. Es fehlt einfach überall an Leuten. Egal wo.
Als ich 2005 mein Abi abgebrochen habe, wollte mir keiner eine Ausbildung geben. Es gab sie schlichtweg nicht. Heute finden wir keinen Azubi in einem ordentlichen Beruf.
Es ist schon eine Woche her, aber ich wollte mal darauf eingehen. In meinem Umfeld wird mit Arbeit hinterhergeschmissen. Unausgebildete, immer wieder gekündigte Leute finden immer leichter Jobs und können davon sogar recht gut leben. Die wirtschaftliche Entwicklung geht wirklich in die Richtung, dass es immer weniger Arbeitslose gibt und immer mehr davon leben können. Es fehlt einfach überall an Leuten. Egal wo.
Als ich 2005 mein Abi abgebrochen habe, wollte mir keiner eine Ausbildung geben. Es gab sie schlichtweg nicht. Heute finden wir keinen Azubi in einem ordentlichen Beruf.
Um mal zu fragen: Das hat mit dem Threadthema genau was zu tun?
Es ist schon eine Woche her, aber ich wollte mal darauf eingehen. In meinem Umfeld wird mit Arbeit hinterhergeschmissen. Unausgebildete, immer wieder gekündigte Leute finden immer leichter Jobs und können davon sogar recht gut leben. Die wirtschaftliche Entwicklung geht wirklich in die Richtung, dass es immer weniger Arbeitslose gibt und immer mehr davon leben können. Es fehlt einfach überall an Leuten. Egal wo.
Als ich 2005 mein Abi abgebrochen habe, wollte mir keiner eine Ausbildung geben. Es gab sie schlichtweg nicht. Heute finden wir keinen Azubi in einem ordentlichen Beruf.
Um mal zu fragen: Das hat mit dem Threadthema genau was zu tun?
Um mal zu fragen: Das hat mit dem Threadthema genau was zu tun?
Vermutlich weil das eh alle so sehen. Wagenknecht war schon von Anfang an nicht die Richtige um Leute mit "linken" Zielen zu einen. Und dann haut sie halt nochmal einen drauf, damit auch der letzte merkt, dass weltoffene Menschen bei "Aufstehen" nix verloren haben.
dass Wagenknecht an der Demo gegen Rechts nicht teilnehmen wollte, ist zumindest für mich völlig unverständlich
und jetzt fühlt sie sich gemobbt
http://www.taz.de/!5542893/
Vermutlich weil das eh alle so sehen. Wagenknecht war schon von Anfang an nicht die Richtige um Leute mit "linken" Zielen zu einen. Und dann haut sie halt nochmal einen drauf, damit auch der letzte merkt, dass weltoffene Menschen bei "Aufstehen" nix verloren haben.
Naja. Ne Nummer kleiner als "Sammlungsbewegung" ist wohl zutreffender. Das war halt ein Bündnis das für eine Demo aufgerufen hat. Der Bezug ist ein kleinster gemeinsamer Nenner. Hier von Bewegung zu sprechen halte ich für Irreführend.
Zu Wagenknecht fällt mir an dieser Stelke nix mehr ein.
Das ist einfach nur dämlich was sie da abzieht. Leider, so muss ich sagen, wird der eigentlich richtige Ansatz einer linken Sammlungsbewegung so zu einer Farce.
Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht.
Aber an dieser Stelle für seine Interessen diesen Ansatz einer Bewegung zu instrumentalisieren lässt tatsächlich tief blicken. Und nimmt der Idee jede Möglichkeit zur Bündnisfähigkeit im linken Lager.
Was für ein Schxxx!
dass Wagenknecht an der Demo gegen Rechts nicht teilnehmen wollte, ist zumindest für mich völlig unverständlich
und jetzt fühlt sie sich gemobbt
http://www.taz.de/!5542893/
Naja. Ne Nummer kleiner als "Sammlungsbewegung" ist wohl zutreffender. Das war halt ein Bündnis das für eine Demo aufgerufen hat. Der Bezug ist ein kleinster gemeinsamer Nenner. Hier von Bewegung zu sprechen halte ich für Irreführend.
Zu Wagenknecht fällt mir an dieser Stelke nix mehr ein.
Das ist einfach nur dämlich was sie da abzieht. Leider, so muss ich sagen, wird der eigentlich richtige Ansatz einer linken Sammlungsbewegung so zu einer Farce.
Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht.
Aber an dieser Stelle für seine Interessen diesen Ansatz einer Bewegung zu instrumentalisieren lässt tatsächlich tief blicken. Und nimmt der Idee jede Möglichkeit zur Bündnisfähigkeit im linken Lager.
Was für ein Schxxx!
Recht hast du. Nur: das hat die Linke noch nie ausgehalten.
Und so reicht das Spektrum von Linken bis zu Sozis, wie damals von Spontis bis zur RAF oder heute von "Aufstehen" bis zu den Grünen und dort noch einmal von Fundis bis Realos. Und das Besondere daran: man ist sich nicht nur Rivale, sondern mitunter spinnefeind und gönnt sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernagel.
Ich sag das ohne Vorwurf, denn wo viel Geist ist, wird auch viel diskutiert, und wo diskutiert wird, wird gestritten, und wo gestritten wird, entstehen Gräben. Trotzdem besser als dumpfe Hetze und das Ansprechen primitivster Instinkte auf der anderen Seite. Aber eine vereinigte Linke wird es niemals geben.
Naja. Ne Nummer kleiner als "Sammlungsbewegung" ist wohl zutreffender. Das war halt ein Bündnis das für eine Demo aufgerufen hat. Der Bezug ist ein kleinster gemeinsamer Nenner. Hier von Bewegung zu sprechen halte ich für Irreführend.
Zu Wagenknecht fällt mir an dieser Stelke nix mehr ein.
Das ist einfach nur dämlich was sie da abzieht. Leider, so muss ich sagen, wird der eigentlich richtige Ansatz einer linken Sammlungsbewegung so zu einer Farce.
Wir müssten innerhalb einer solchen Bewegung mit Sicherheit aushalten, dass große Pluralität in den Positionen zu allen möglichen Themen herrscht.
Aber an dieser Stelle für seine Interessen diesen Ansatz einer Bewegung zu instrumentalisieren lässt tatsächlich tief blicken. Und nimmt der Idee jede Möglichkeit zur Bündnisfähigkeit im linken Lager.
Was für ein Schxxx!
Recht hast du. Nur: das hat die Linke noch nie ausgehalten.
Und so reicht das Spektrum von Linken bis zu Sozis, wie damals von Spontis bis zur RAF oder heute von "Aufstehen" bis zu den Grünen und dort noch einmal von Fundis bis Realos. Und das Besondere daran: man ist sich nicht nur Rivale, sondern mitunter spinnefeind und gönnt sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernagel.
Ich sag das ohne Vorwurf, denn wo viel Geist ist, wird auch viel diskutiert, und wo diskutiert wird, wird gestritten, und wo gestritten wird, entstehen Gräben. Trotzdem besser als dumpfe Hetze und das Ansprechen primitivster Instinkte auf der anderen Seite. Aber eine vereinigte Linke wird es niemals geben.
Ob es eine vereinigte Linke niemals geben wird, weiß ich nicht. Nur aktuell scheinst Du recht zu haben. Die Gräben zwischen der Fraktionsmehrheit der Linken und ihrer Vorsitzenden werden tiefer. Jetzt weigert sich die Fraktion ihrer Vorsitzenden beim Nein zum UN-Migrationspakt zu folgen, der Streit zu Ihrer Bewegung ist auch noch nicht ausgestanden.
In der SPD streiten sie sich wie die Besenbinder um die Kandidatenposten zur EU-Wahl, heute ist der Bundestagsabgeordnete Bülow (auch ein Mitglied der Bewegung von Frau Wagenknecht) aus der SPD ausgetreten.
" Auf einer Pressekonferenz in Berlin rechnete Bülow mit der SPD ab: Sie sei zu einem "Karriereverein" verkommen. Innerparteiliche Vielfalt gebe es nicht mehr, Kritiker des aktuellen Kurses würden kaltgestellt.
Die zugesagte Erneuerung sei unter Parteichefin Andrea Nahles nur noch ein "Lippenbekenntnis" - man habe sich mit dem Neoliberalismus arrangiert und tue zu wenig gegen Armut und soziale Ungleichheit." (Quelle ARD)
Um zu WA's Aussage zum Streit zurück zu kommen. Mit Diskusssionen mag man die Menschen ansprechen, mit Streit und persönlichen Anfeindungen aber nicht. Das haben die letzten Wahlergebnisse eindrucksvoll bewiesen. da sind einige in die Gräben reingefallen.
Recht hast du. Nur: das hat die Linke noch nie ausgehalten.
Und so reicht das Spektrum von Linken bis zu Sozis, wie damals von Spontis bis zur RAF oder heute von "Aufstehen" bis zu den Grünen und dort noch einmal von Fundis bis Realos. Und das Besondere daran: man ist sich nicht nur Rivale, sondern mitunter spinnefeind und gönnt sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernagel.
Ich sag das ohne Vorwurf, denn wo viel Geist ist, wird auch viel diskutiert, und wo diskutiert wird, wird gestritten, und wo gestritten wird, entstehen Gräben. Trotzdem besser als dumpfe Hetze und das Ansprechen primitivster Instinkte auf der anderen Seite. Aber eine vereinigte Linke wird es niemals geben.
Ob es eine vereinigte Linke niemals geben wird, weiß ich nicht. Nur aktuell scheinst Du recht zu haben. Die Gräben zwischen der Fraktionsmehrheit der Linken und ihrer Vorsitzenden werden tiefer. Jetzt weigert sich die Fraktion ihrer Vorsitzenden beim Nein zum UN-Migrationspakt zu folgen, der Streit zu Ihrer Bewegung ist auch noch nicht ausgestanden.
In der SPD streiten sie sich wie die Besenbinder um die Kandidatenposten zur EU-Wahl, heute ist der Bundestagsabgeordnete Bülow (auch ein Mitglied der Bewegung von Frau Wagenknecht) aus der SPD ausgetreten.
" Auf einer Pressekonferenz in Berlin rechnete Bülow mit der SPD ab: Sie sei zu einem "Karriereverein" verkommen. Innerparteiliche Vielfalt gebe es nicht mehr, Kritiker des aktuellen Kurses würden kaltgestellt.
Die zugesagte Erneuerung sei unter Parteichefin Andrea Nahles nur noch ein "Lippenbekenntnis" - man habe sich mit dem Neoliberalismus arrangiert und tue zu wenig gegen Armut und soziale Ungleichheit." (Quelle ARD)
Um zu WA's Aussage zum Streit zurück zu kommen. Mit Diskusssionen mag man die Menschen ansprechen, mit Streit und persönlichen Anfeindungen aber nicht. Das haben die letzten Wahlergebnisse eindrucksvoll bewiesen. da sind einige in die Gräben reingefallen.
Ob es eine vereinigte Linke niemals geben wird, weiß ich nicht. Nur aktuell scheinst Du recht zu haben. Die Gräben zwischen der Fraktionsmehrheit der Linken und ihrer Vorsitzenden werden tiefer. Jetzt weigert sich die Fraktion ihrer Vorsitzenden beim Nein zum UN-Migrationspakt zu folgen, der Streit zu Ihrer Bewegung ist auch noch nicht ausgestanden.
In der SPD streiten sie sich wie die Besenbinder um die Kandidatenposten zur EU-Wahl, heute ist der Bundestagsabgeordnete Bülow (auch ein Mitglied der Bewegung von Frau Wagenknecht) aus der SPD ausgetreten.
" Auf einer Pressekonferenz in Berlin rechnete Bülow mit der SPD ab: Sie sei zu einem "Karriereverein" verkommen. Innerparteiliche Vielfalt gebe es nicht mehr, Kritiker des aktuellen Kurses würden kaltgestellt.
Die zugesagte Erneuerung sei unter Parteichefin Andrea Nahles nur noch ein "Lippenbekenntnis" - man habe sich mit dem Neoliberalismus arrangiert und tue zu wenig gegen Armut und soziale Ungleichheit." (Quelle ARD)
Um zu WA's Aussage zum Streit zurück zu kommen. Mit Diskusssionen mag man die Menschen ansprechen, mit Streit und persönlichen Anfeindungen aber nicht. Das haben die letzten Wahlergebnisse eindrucksvoll bewiesen. da sind einige in die Gräben reingefallen.
Stimmt. Im übrigen ist es immer gut über die CSU zu reden. Egal ob OT oder nicht.
Stimmt. Im übrigen ist es immer gut über die CSU zu reden. Egal ob OT oder nicht.
https://www.tagesschau.de/inland/wagenknecht-203.html
https://www.tagesschau.de/inland/wagenknecht-203.html
Sieht nach ziemlich kompletten Rückzug aus. 😅