Freistaat Bayern
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Selbst das halten nicht wenige für Zweckoptimismus. Die Hauptkritik an ITER ist, dass jetzt viele Milliarden Euro für ein Projekt ausgegeben werden, dass auf absehbare Zeit nichts zu Lösung der akuten Klimaprobleme beitragen kann. Bigot geht allein für die Bauphase von 20 Milliarden."
Quelle Tagesschau
Bis dahin versuchen wir es in Bayern doch lieber noch mit Wind, Wasser, Sonne und Erdwärme.
Wir versuchen es mit Wind? Echt jetzt?
Was versuchen wir denn da so? Den Wind ungestört von "Verspargelung" (Horst Seehofer) durch Windräder frei durch die bayerischen Gaue blasen zu lassen?
Lassen wir mal das CSU -bashing beiseite und verweisen auf die Entwicklung der erzeugten Windenergie in Bayern.
https://www.energieatlas.bayern.de/file/png/2688/o/Diagramm_entwicklung_und_zubau_leistung_2018.png
Richtig ist allerdings, dass in der Bevölkerung der Widerstand gegen den Bau von Windrädern wächst. Nicht nur in Bayern. Keiner mag vor seinem Haus Windräder stehen haben. Dann gibt es Bürgerinitiativen und man klagt sich durch die Instanzen.
Und genau das macht es für mich die wichtigste Forschung dieses Jahrhunderts.
Wir versuchen es mit Wind? Echt jetzt?
Was versuchen wir denn da so? Den Wind ungestört von "Verspargelung" (Horst Seehofer) durch Windräder frei durch die bayerischen Gaue blasen zu lassen?
Lassen wir mal das CSU -bashing beiseite und verweisen auf die Entwicklung der erzeugten Windenergie in Bayern.
https://www.energieatlas.bayern.de/file/png/2688/o/Diagramm_entwicklung_und_zubau_leistung_2018.png
Richtig ist allerdings, dass in der Bevölkerung der Widerstand gegen den Bau von Windrädern wächst. Nicht nur in Bayern. Keiner mag vor seinem Haus Windräder stehen haben. Dann gibt es Bürgerinitiativen und man klagt sich durch die Instanzen.
Vor ein paar Wochen gab es einen "quer"-Beitrag, in dem sich ein ganzes Dorf für den Bau bereits genehmigter Windräder ausgesprochen hatte, die durch die zwischenzeitlich "erlassene" 10H-Regelung nachträglich verhindert wurden.
Im Übrigen eine Regelung, die den weiteren Ausbau der Windenergie in Bayern zu 99,5 % unmöglich macht.
Und was Sonnenenergie anbelangt, überlässt man dieses Feld großzügigerweise den Privatleuten, wobei man die Menge des Stroms, den sie einspeisen "dürfen", noch auf 70% deckelt.
Energiewende sieht irgendwie bissel anders aus. Und was die "Verspargelung" anbelangt: irgendeinen Tod muss man sterben. Riesige Stromtrassen quer durchs Land sind auch nicht sehr hübsch.
Da ging es auch irgendwie um die Genehmigungen von Winrädern.
Bei der Windkraft geht es schön nach dem St. Florians Prinzip "Ja ,aber nicht bei mir"
Zur Statistik: welche Aussagekraft hat diese? 2018 fast gar kein Zuwachs mehr und die Sargnagelpläne für die Branche von der Union sind noch nicht abgebildet.
Da ging es auch irgendwie um die Genehmigungen von Winrädern.
Bei der Windkraft geht es schön nach dem St. Florians Prinzip "Ja ,aber nicht bei mir"
Zur Statistik: welche Aussagekraft hat diese? 2018 fast gar kein Zuwachs mehr und die Sargnagelpläne für die Branche von der Union sind noch nicht abgebildet.
Die Union ist schuld. Wer sonst bei der Feindbildpflege.
In Deutschland gibt es rund 1000 Bürgerinitiativen gegen die Windkraft generell oder gegen einzelne Standorte. Sie sind gut vernetzt und kämpfen sehr erfolgreich.
Als Hesse hast Du sicher die jahrelange Auseinandersetzung um die Windräder auf dem Taunuskamm verfolgt. Am Schluss ging es ums Trinkwasser, das durch Baumaschinen verseucht werden könnte und so weiter.
Die Widerstände der Bevölkerung und die Planungsbürokratie, die bundesweit den Bau verzögert oder verhindert. Wenn jetzt flächendeckend der Abriss älter ausgedienter Anlagen dazukommt, geht's von vorne los.
Aber es ist des Bürgers gutes Recht.
Lassen wir mal das CSU -bashing beiseite und verweisen auf die Entwicklung der erzeugten Windenergie in Bayern.
https://www.energieatlas.bayern.de/file/png/2688/o/Diagramm_entwicklung_und_zubau_leistung_2018.png
Richtig ist allerdings, dass in der Bevölkerung der Widerstand gegen den Bau von Windrädern wächst. Nicht nur in Bayern. Keiner mag vor seinem Haus Windräder stehen haben. Dann gibt es Bürgerinitiativen und man klagt sich durch die Instanzen.
Vor ein paar Wochen gab es einen "quer"-Beitrag, in dem sich ein ganzes Dorf für den Bau bereits genehmigter Windräder ausgesprochen hatte, die durch die zwischenzeitlich "erlassene" 10H-Regelung nachträglich verhindert wurden.
Im Übrigen eine Regelung, die den weiteren Ausbau der Windenergie in Bayern zu 99,5 % unmöglich macht.
Und was Sonnenenergie anbelangt, überlässt man dieses Feld großzügigerweise den Privatleuten, wobei man die Menge des Stroms, den sie einspeisen "dürfen", noch auf 70% deckelt.
Energiewende sieht irgendwie bissel anders aus. Und was die "Verspargelung" anbelangt: irgendeinen Tod muss man sterben. Riesige Stromtrassen quer durchs Land sind auch nicht sehr hübsch.
Zur Statistik: welche Aussagekraft hat diese? 2018 fast gar kein Zuwachs mehr und die Sargnagelpläne für die Branche von der Union sind noch nicht abgebildet.
Die Union ist schuld. Wer sonst bei der Feindbildpflege.
In Deutschland gibt es rund 1000 Bürgerinitiativen gegen die Windkraft generell oder gegen einzelne Standorte. Sie sind gut vernetzt und kämpfen sehr erfolgreich.
Als Hesse hast Du sicher die jahrelange Auseinandersetzung um die Windräder auf dem Taunuskamm verfolgt. Am Schluss ging es ums Trinkwasser, das durch Baumaschinen verseucht werden könnte und so weiter.
Die Widerstände der Bevölkerung und die Planungsbürokratie, die bundesweit den Bau verzögert oder verhindert. Wenn jetzt flächendeckend der Abriss älter ausgedienter Anlagen dazukommt, geht's von vorne los.
Aber es ist des Bürgers gutes Recht.
Man könnte auch der SPD in der Opposition die Schuld geben. Nur, was würde das für einen Sinn machen?
Und hierzu: niemand will, dass nach Belieben Windräder in die Landschaft gestellt werden. Man muss von Fall zu Fall prüfen. Allerdings bereits genehmigte Windräder in Nachhinein dieser umstrittenen 10H-Regelung zu unterwerfen ist schon ein starkes Stück an Gutsherrenart.
Und Bürgerinitiativen gibt es auch gegen Corona. Man könnte den Leuten ja mal vorschlagen, statt der Windräder eine Hochspannungstrasse über ihren Köpfen zu bauen. Mal sehen, was sie dann sagen.
Die Union ist schuld. Wer sonst bei der Feindbildpflege.
In Deutschland gibt es rund 1000 Bürgerinitiativen gegen die Windkraft generell oder gegen einzelne Standorte. Sie sind gut vernetzt und kämpfen sehr erfolgreich.
Als Hesse hast Du sicher die jahrelange Auseinandersetzung um die Windräder auf dem Taunuskamm verfolgt. Am Schluss ging es ums Trinkwasser, das durch Baumaschinen verseucht werden könnte und so weiter.
Die Widerstände der Bevölkerung und die Planungsbürokratie, die bundesweit den Bau verzögert oder verhindert. Wenn jetzt flächendeckend der Abriss älter ausgedienter Anlagen dazukommt, geht's von vorne los.
Aber es ist des Bürgers gutes Recht.
Man könnte auch der SPD in der Opposition die Schuld geben. Nur, was würde das für einen Sinn machen?
Weil die SPD im Bund in der Regierung sitzt.
SPD und Union haben sich auf folgende Regeln zum Abstandsgebot geeinigt.
"Auf Antrag Koalitionsfraktionen hatte der Wirtschaftsausschuss den Regierungsentwurf dahingehend geändert, dass die Länder die Möglichkeit erhalten, per Landesgesetz Mindestabstände von höchstens tausend Metern zu dort näher bezeichneter Wohnbebauung vorzusehen, um die Akzeptanz für Windenergieanlagen zu erhöhen. Dabei können auch unterschiedliche Mindestabstände für unterschiedliche Wohnnutzungen festgelegt werden. Auch wird klargestellt, dass bestehende landesrechtliche Regelungen fortgelten. Landesgesetze können geändert werden können, wenn dadurch nicht grundsätzlich höhere Abstände eingeführt werden."
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw25-de-energieeinsparrecht-698640
(Hervorgehoben Textstellen sind von mir)
Die Union ist schuld. Wer sonst bei der Feindbildpflege.
In Deutschland gibt es rund 1000 Bürgerinitiativen gegen die Windkraft generell oder gegen einzelne Standorte. Sie sind gut vernetzt und kämpfen sehr erfolgreich.
Als Hesse hast Du sicher die jahrelange Auseinandersetzung um die Windräder auf dem Taunuskamm verfolgt. Am Schluss ging es ums Trinkwasser, das durch Baumaschinen verseucht werden könnte und so weiter.
Die Widerstände der Bevölkerung und die Planungsbürokratie, die bundesweit den Bau verzögert oder verhindert. Wenn jetzt flächendeckend der Abriss älter ausgedienter Anlagen dazukommt, geht's von vorne los.
Aber es ist des Bürgers gutes Recht.
Und hierzu: niemand will, dass nach Belieben Windräder in die Landschaft gestellt werden. Man muss von Fall zu Fall prüfen. Allerdings bereits genehmigte Windräder in Nachhinein dieser umstrittenen 10H-Regelung zu unterwerfen ist schon ein starkes Stück an Gutsherrenart.
Und Bürgerinitiativen gibt es auch gegen Corona. Man könnte den Leuten ja mal vorschlagen, statt der Windräder eine Hochspannungstrasse über ihren Köpfen zu bauen. Mal sehen, was sie dann sagen.
Man könnte auch der SPD in der Opposition die Schuld geben. Nur, was würde das für einen Sinn machen?
Weil die SPD im Bund in der Regierung sitzt.
SPD und Union haben sich auf folgende Regeln zum Abstandsgebot geeinigt.
"Auf Antrag Koalitionsfraktionen hatte der Wirtschaftsausschuss den Regierungsentwurf dahingehend geändert, dass die Länder die Möglichkeit erhalten, per Landesgesetz Mindestabstände von höchstens tausend Metern zu dort näher bezeichneter Wohnbebauung vorzusehen, um die Akzeptanz für Windenergieanlagen zu erhöhen. Dabei können auch unterschiedliche Mindestabstände für unterschiedliche Wohnnutzungen festgelegt werden. Auch wird klargestellt, dass bestehende landesrechtliche Regelungen fortgelten. Landesgesetze können geändert werden können, wenn dadurch nicht grundsätzlich höhere Abstände eingeführt werden."
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw25-de-energieeinsparrecht-698640
(Hervorgehoben Textstellen sind von mir)
Weil die SPD im Bund in der Regierung sitzt.
SPD und Union haben sich auf folgende Regeln zum Abstandsgebot geeinigt.
"Auf Antrag Koalitionsfraktionen hatte der Wirtschaftsausschuss den Regierungsentwurf dahingehend geändert, dass die Länder die Möglichkeit erhalten, per Landesgesetz Mindestabstände von höchstens tausend Metern zu dort näher bezeichneter Wohnbebauung vorzusehen, um die Akzeptanz für Windenergieanlagen zu erhöhen. Dabei können auch unterschiedliche Mindestabstände für unterschiedliche Wohnnutzungen festgelegt werden. Auch wird klargestellt, dass bestehende landesrechtliche Regelungen fortgelten. Landesgesetze können geändert werden können, wenn dadurch nicht grundsätzlich höhere Abstände eingeführt werden."
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw25-de-energieeinsparrecht-698640
(Hervorgehoben Textstellen sind von mir)
Irgendwann ist keine Ausrede mehr zu doof für die ultimative lobhudelei auf die csu
Hat doch keiner behauptet, aber sie hat diese mit der Koaltionsvereinbarung ausdrücklich festgeschrieben.
Irgendwann ist keine Ausrede mehr zu doof für die ultimative lobhudelei auf die csu
Die CSU ist ja auch der Hammer.. ein Garant für Seriosität, professionellen Auftritten... und absolut nicht das, was die treuen Wähler ja selber an anderen Parteien nicht mögen: vollkommen übertriebene Polemik. Alls das zeigt ja z.B. dieses Video, dessen Kommentarfunktion zuerst an-, dann ab, dann wieder an- und jetzt wieder abgeschaltet worden ist. Somit sieht man nämlich auch nicht, wie viele Likes/Dislikes es gab. Und bei dieser Qualität an Propa... Journalismus (!) hat die CSU natürlich die Kommentarfunktion gesperrt, weil die vielen Likes ihnen auf die Dauer zu peinlich geworden ist. Sind halt eine Partei der Bescheidenheit.
https://www.youtube.com/watch?v=jY9hBIiKL6M&t=20s
Wen sollte ich denn loben? Mach mal einen konkreten Vorschlag. Welche Partei ist denn so nach Deinem Gusto? Dann können wir ja die Vor- und Nachteile diskutieren.
Falls Dir keine Partei einfällt, die Dir gefallen könnte, ist es auch recht, wäre wenigstens mal eine Festlegung. Der 60ziger war der letzte hier, der einen ***** in der Hose hatte, diesbezüglich. Und der Xbuerger.
Hat doch keiner behauptet, aber sie hat diese mit der Koaltionsvereinbarung ausdrücklich festgeschrieben.
Irgendwann ist keine Ausrede mehr zu doof für die ultimative lobhudelei auf die csu
Die CSU ist ja auch der Hammer.. ein Garant für Seriosität, professionellen Auftritten... und absolut nicht das, was die treuen Wähler ja selber an anderen Parteien nicht mögen: vollkommen übertriebene Polemik. Alls das zeigt ja z.B. dieses Video, dessen Kommentarfunktion zuerst an-, dann ab, dann wieder an- und jetzt wieder abgeschaltet worden ist. Somit sieht man nämlich auch nicht, wie viele Likes/Dislikes es gab. Und bei dieser Qualität an Propa... Journalismus (!) hat die CSU natürlich die Kommentarfunktion gesperrt, weil die vielen Likes ihnen auf die Dauer zu peinlich geworden ist. Sind halt eine Partei der Bescheidenheit.
https://www.youtube.com/watch?v=jY9hBIiKL6M&t=20s
Soviel Text für so ein bisschen Klamauk?
Irgendwann ist keine Ausrede mehr zu doof für die ultimative lobhudelei auf die csu
Wen sollte ich denn loben? Mach mal einen konkreten Vorschlag. Welche Partei ist denn so nach Deinem Gusto? Dann können wir ja die Vor- und Nachteile diskutieren.
Falls Dir keine Partei einfällt, die Dir gefallen könnte, ist es auch recht, wäre wenigstens mal eine Festlegung. Der 60ziger war der letzte hier, der einen ***** in der Hose hatte, diesbezüglich. Und der Xbuerger.
wie ich es bereits bei deinem letzten versuch schrieb, du kannst dich gerne mit meiner meinung auseinandersetzen. deine versuche, auf diese art und weise mitdiskutanten angst oder anderes zu unterstellen, mutet mehr als altertuemlich an. ich finde es peinlich.
Die CSU ist ja auch der Hammer.. ein Garant für Seriosität, professionellen Auftritten... und absolut nicht das, was die treuen Wähler ja selber an anderen Parteien nicht mögen: vollkommen übertriebene Polemik. Alls das zeigt ja z.B. dieses Video, dessen Kommentarfunktion zuerst an-, dann ab, dann wieder an- und jetzt wieder abgeschaltet worden ist. Somit sieht man nämlich auch nicht, wie viele Likes/Dislikes es gab. Und bei dieser Qualität an Propa... Journalismus (!) hat die CSU natürlich die Kommentarfunktion gesperrt, weil die vielen Likes ihnen auf die Dauer zu peinlich geworden ist. Sind halt eine Partei der Bescheidenheit.
https://www.youtube.com/watch?v=jY9hBIiKL6M&t=20s
Soviel Text für so ein bisschen Klamauk?
Soviel Text für so ein bisschen Klamauk?
https://youtu.be/ja4h9BheNyU
Durchaus nachvollziehbar. Ich werde Dich vermissen.
https://youtu.be/ja4h9BheNyU
Das ist gut. Danke.
https://youtu.be/ja4h9BheNyU
Das ist gut. Danke.
Durchaus nachvollziehbar. Ich werde Dich vermissen.