Freistaat Bayern
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ich kann dir sagen, was aufm Dorf mit Leuten passiert ist, die das nicht gemacht haben.
Ich sagte ich kann, nicht ich werde.
Du bist mir aber nicht die Arbeit wert, weil ich bin dir ja auch nicht die Arbeit wert, sondern nur faule Ausreden.
Ich sagte ich kann, nicht ich werde.
Du bist mir aber nicht die Arbeit wert, weil ich bin dir ja auch nicht die Arbeit wert, sondern nur faule Ausreden.
Mich interessiert das jetzt aber auch.
Ich sagte ich kann, nicht ich werde.
Du bist mir aber nicht die Arbeit wert, weil ich bin dir ja auch nicht die Arbeit wert, sondern nur faule Ausreden.
Mich interessiert das jetzt aber auch.
Lass es, bringt nichts.
Gerne, kleiner Schwank aus meiner Jugend und ich nehme hier eine unpolitische und unrassistische Geschichte, da ich hier auf keine Parteibücher treten möchte.
Der Vater meines besten Freundes hatte sich damals entschieden (aufgrund besserer Trainingsbedingungen) zu einem anderen Schützenverein zu wechseln.
Handwerker hatten auf einmal keine Zeit mehr (das Haus war noch nicht fertig gebaut), die Frau wurde aus ihrer Position im Karnevalsverein gewählt.
Ihm wurde klar formuliert, dass er vom Schützenfest fernzubleiben habe.
Auch als Trainer für uns Jugendliche musste er aufhören.
Kinder anderer Schützenvereinsmitglieder fingen an meinen Freund und seine Schwester zu mobben.
Verhältnisse auf den Arbeitsstellen wurden untragbar.
Das ganze resultierte darin, dass der Vater seinen Job aufgab und einen außerhalb der Stadt annahm, die Mutter ebenfalls einen Job außerhalb der Stadt annahm und die Kinder zur Walldorfschule geschickt wurden (die waren zu dem Zeitpunkt komplett verstört und solche Systeme wie heute gab es schlicht nicht).
Der Mann hatte zig Titel für das Kaff geholt, war fest integriert und innerhalb von einem Jahr war es nur noch das Haus im Bau und die kranke Mutter des Vaters, was sie in dem Kaff hielt.
Die psychischen Folgen auf die Familie haben den Lebensweg aller bis ins tiefste beeinflusst.
Und das ist eine der harmlosesten Geschichten ohne Parteibuch, ohne rassistischen Hintergrund, ohne Beteiligung der Kirche und ohne Faktoren wie Homosexualität oder Transsexualität und wie man damit auf dem Dorf umgegangen ist.
Hier hatte man nur einen "Verräter", der es gewagt hatte den Schützenverein zu wechseln.
Ich war 10 Jahre im Callcenterbereich in Berlin Vorgesetzter, die Dorfgeschichten, warum Personen eben die Heimat auf dem Land verlassen haben und nach Berlin sind, nur weil sie anders waren, anders dachten oder anders aussahen, hatte ich wöchentlich. (ich gebe offen zu, einige haben mich sehr tief getroffen, da ich dachte, dass wir selbst in den dunkelsten Ecken doch etwas weiter sind)
Nicht falsch verstehen, Dinge ändern sich und haben sich verändert.
Aber pauschal zu sagen "der hätte ja früher was sagen können" ist eine sehr einfache und überhebliche Sichtweise.
Sie stimmt vielleicht in diesem Fall, vielleicht aber auch nicht.
Aber fast jeder von uns dürfte eine Situation im Leben haben oder gehabt haben, wo man im Nachgang etwas hätte sagen können oder müssen und hat es nicht getan. Und wir alle haben wunderbare Ausreden, warum es in unserer Situation ja etwas anderes war. Weil so sind wir Menschen nun mal. Ohne Ausnahme.
Mich interessiert das jetzt aber auch.
Lass es, bringt nichts.
Gute Frage
Gute Frage
Mich interessiert das jetzt aber auch.
Gerne, kleiner Schwank aus meiner Jugend und ich nehme hier eine unpolitische und unrassistische Geschichte, da ich hier auf keine Parteibücher treten möchte.
Der Vater meines besten Freundes hatte sich damals entschieden (aufgrund besserer Trainingsbedingungen) zu einem anderen Schützenverein zu wechseln.
Handwerker hatten auf einmal keine Zeit mehr (das Haus war noch nicht fertig gebaut), die Frau wurde aus ihrer Position im Karnevalsverein gewählt.
Ihm wurde klar formuliert, dass er vom Schützenfest fernzubleiben habe.
Auch als Trainer für uns Jugendliche musste er aufhören.
Kinder anderer Schützenvereinsmitglieder fingen an meinen Freund und seine Schwester zu mobben.
Verhältnisse auf den Arbeitsstellen wurden untragbar.
Das ganze resultierte darin, dass der Vater seinen Job aufgab und einen außerhalb der Stadt annahm, die Mutter ebenfalls einen Job außerhalb der Stadt annahm und die Kinder zur Walldorfschule geschickt wurden (die waren zu dem Zeitpunkt komplett verstört und solche Systeme wie heute gab es schlicht nicht).
Der Mann hatte zig Titel für das Kaff geholt, war fest integriert und innerhalb von einem Jahr war es nur noch das Haus im Bau und die kranke Mutter des Vaters, was sie in dem Kaff hielt.
Die psychischen Folgen auf die Familie haben den Lebensweg aller bis ins tiefste beeinflusst.
Und das ist eine der harmlosesten Geschichten ohne Parteibuch, ohne rassistischen Hintergrund, ohne Beteiligung der Kirche und ohne Faktoren wie Homosexualität oder Transsexualität und wie man damit auf dem Dorf umgegangen ist.
Hier hatte man nur einen "Verräter", der es gewagt hatte den Schützenverein zu wechseln.
Ich war 10 Jahre im Callcenterbereich in Berlin Vorgesetzter, die Dorfgeschichten, warum Personen eben die Heimat auf dem Land verlassen haben und nach Berlin sind, nur weil sie anders waren, anders dachten oder anders aussahen, hatte ich wöchentlich. (ich gebe offen zu, einige haben mich sehr tief getroffen, da ich dachte, dass wir selbst in den dunkelsten Ecken doch etwas weiter sind)
Nicht falsch verstehen, Dinge ändern sich und haben sich verändert.
Aber pauschal zu sagen "der hätte ja früher was sagen können" ist eine sehr einfache und überhebliche Sichtweise.
Sie stimmt vielleicht in diesem Fall, vielleicht aber auch nicht.
Aber fast jeder von uns dürfte eine Situation im Leben haben oder gehabt haben, wo man im Nachgang etwas hätte sagen können oder müssen und hat es nicht getan. Und wir alle haben wunderbare Ausreden, warum es in unserer Situation ja etwas anderes war. Weil so sind wir Menschen nun mal. Ohne Ausnahme.
Nachzulesen in der Zeit (Bezahlschranke).
Gerne, kleiner Schwank aus meiner Jugend und ich nehme hier eine unpolitische und unrassistische Geschichte, da ich hier auf keine Parteibücher treten möchte.
Der Vater meines besten Freundes hatte sich damals entschieden (aufgrund besserer Trainingsbedingungen) zu einem anderen Schützenverein zu wechseln.
Handwerker hatten auf einmal keine Zeit mehr (das Haus war noch nicht fertig gebaut), die Frau wurde aus ihrer Position im Karnevalsverein gewählt.
Ihm wurde klar formuliert, dass er vom Schützenfest fernzubleiben habe.
Auch als Trainer für uns Jugendliche musste er aufhören.
Kinder anderer Schützenvereinsmitglieder fingen an meinen Freund und seine Schwester zu mobben.
Verhältnisse auf den Arbeitsstellen wurden untragbar.
Das ganze resultierte darin, dass der Vater seinen Job aufgab und einen außerhalb der Stadt annahm, die Mutter ebenfalls einen Job außerhalb der Stadt annahm und die Kinder zur Walldorfschule geschickt wurden (die waren zu dem Zeitpunkt komplett verstört und solche Systeme wie heute gab es schlicht nicht).
Der Mann hatte zig Titel für das Kaff geholt, war fest integriert und innerhalb von einem Jahr war es nur noch das Haus im Bau und die kranke Mutter des Vaters, was sie in dem Kaff hielt.
Die psychischen Folgen auf die Familie haben den Lebensweg aller bis ins tiefste beeinflusst.
Und das ist eine der harmlosesten Geschichten ohne Parteibuch, ohne rassistischen Hintergrund, ohne Beteiligung der Kirche und ohne Faktoren wie Homosexualität oder Transsexualität und wie man damit auf dem Dorf umgegangen ist.
Hier hatte man nur einen "Verräter", der es gewagt hatte den Schützenverein zu wechseln.
Ich war 10 Jahre im Callcenterbereich in Berlin Vorgesetzter, die Dorfgeschichten, warum Personen eben die Heimat auf dem Land verlassen haben und nach Berlin sind, nur weil sie anders waren, anders dachten oder anders aussahen, hatte ich wöchentlich. (ich gebe offen zu, einige haben mich sehr tief getroffen, da ich dachte, dass wir selbst in den dunkelsten Ecken doch etwas weiter sind)
Nicht falsch verstehen, Dinge ändern sich und haben sich verändert.
Aber pauschal zu sagen "der hätte ja früher was sagen können" ist eine sehr einfache und überhebliche Sichtweise.
Sie stimmt vielleicht in diesem Fall, vielleicht aber auch nicht.
Aber fast jeder von uns dürfte eine Situation im Leben haben oder gehabt haben, wo man im Nachgang etwas hätte sagen können oder müssen und hat es nicht getan. Und wir alle haben wunderbare Ausreden, warum es in unserer Situation ja etwas anderes war. Weil so sind wir Menschen nun mal. Ohne Ausnahme.
Nachzulesen in der Zeit (Bezahlschranke).
Denkst du, in der DDR wäre sie noch irgendwas geworden, hätte sie sich so über Honecker geäußert?
Merkste selber oder?
Hab da eben mal nachgelesen. Schon krass das sie sogar viele Jahre später immer wieder Probleme bekam. Aber so ist das halt wenn man dieser "demokratischen" Partei CSU nicht zustimmt.
Nachzulesen in der Zeit (Bezahlschranke).
Denkst du, in der DDR wäre sie noch irgendwas geworden, hätte sie sich so über Honecker geäußert?
Merkste selber oder?
Schwarzer Humor ist nicht jedermans Sache. Kein Ding edmund.
Schwarzer Humor ist nicht jedermans Sache. Kein Ding edmund.
Ich sage immer zu meinen Absolventen: Eines Tages, möglicherweise auch nie, werde ich euch bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen. Aber solange ich das nicht tue, soll die bestandene Abiturprüfung ein Geschenk an euch sein..."
Ich sage immer zu meinen Absolventen: Eines Tages, möglicherweise auch nie, werde ich euch bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen. Aber solange ich das nicht tue, soll die bestandene Abiturprüfung ein Geschenk an euch sein..."
Ich sage immer zu meinen Absolventen: Eines Tages, möglicherweise auch nie, werde ich euch bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen. Aber solange ich das nicht tue, soll die bestandene Abiturprüfung ein Geschenk an euch sein..."
Nachzulesen in der Zeit (Bezahlschranke).
Hab da eben mal nachgelesen. Schon krass das sie sogar viele Jahre später immer wieder Probleme bekam. Aber so ist das halt wenn man dieser "demokratischen" Partei CSU nicht zustimmt.
https://www.n-tv.de/politik/Aiwanger-soll-25-Fragen-zu-Flugblatt-Affaere-beantworten-article24357932.html
https://www.stern.de/amp/politik/deutschland/hubert-aiwanger-ist--seit-dem-erwachsenenalter-kein-extremist--kein-antisemit--33781754.html
Was für ein Freak. Nicht vermittelbar für eine Landesregierung. Das kann er politisch nicht überleben. Zumindest bestätigt er mit seinen wachsweichen Schwachsinnsaussagen, dass die SZ mit ihrer Recherche richtig lag.
https://www.n-tv.de/politik/Aiwanger-soll-25-Fragen-zu-Flugblatt-Affaere-beantworten-article24357932.html
https://www.stern.de/amp/politik/deutschland/hubert-aiwanger-ist--seit-dem-erwachsenenalter-kein-extremist--kein-antisemit--33781754.html
Was für ein Freak. Nicht vermittelbar für eine Landesregierung. Das kann er politisch nicht überleben. Zumindest bestätigt er mit seinen wachsweichen Schwachsinnsaussagen, dass die SZ mit ihrer Recherche richtig lag.