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Vorfälle vor dem Spiel gegen Donezk

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Sowohl Polizistinnen und Polizisten, wie auch Politikerinnen und Politiker haben sich per Eid verpflichtet, dem gesellschaftlichen Frieden zu dienen. Dadurch stehen sie im Blickpunkt und mitunter auch im Kreuzfeuer der Kritik. Auf jeden Fall aber im gesellschaftlichen Fokus. Mehr als jeder "gemeine Fußballfan".  Umso mehr sollten sie daher darauf bedacht sein, glaubwürdig aufzutreten. Dies bedeutet, dass sie  Fehler möglichst vermeiden oder im Nachgang offen mit ihnen umgehen sollten. Genau so dürfen sie in der Lage sein, mit persönlichen Beleidigungen souverän umgehen zu können, drüber zu stehen  und diese nicht zum Anlass für unüberlegtes Handeln zu nehmen.   Mein Gott, dass wird doch heut zu Tage von jedem Lehramtsanwärter und jedem Sachbearbeiter im Arbeitsamt erwartet! Dann wird man doch wohl gerade noch einem durchgedrehten  Innenminister einen (selbstverschuldeten) Shitstorm zumuten können. Und die Erwartung an ihn haben dürfen, dass er diesen halbwegs souverän meistert. Andernfalls wäre er halt eine Fehlbesetzung.
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Na gut.

Sagen wirs mal anders: wenn mir Unrecht widerfahren ist und ich zurückschlagen und die Sau rauslassen will, dann kann man den Innenminister gerne einen verlogenen Drecksack nennen und einen hübschen shitstorm initiieren. Dann sind wir hinterher wieder genau da, wo wir vorher waren, haben aber unser Mütchen gekühlt und unserer Wut freien Lauf gelassen. Und alle sagen: naja, da nimmt sich der eine vom anderen nicht viel.

Wenn ich aus dem mir widerfahrenen Unrecht heraus aber eine Veränderung herbeiführen möchte, dann schalte ich nach ein paar Tagen des Zorns mein Gehirn ein, überlege gut, ob Beleidigungen zielführend sind, versuche, diese Veränderungen auf rationalem, argumentativen und sachlichem Wege herbeizuführen und liefere für Überlegungen, dass "die Fußballfans" ja scheinbar nichts anderes verdient haben, nicht noch neue Nahrung.

Jeder, wie er es für richtig hält.
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Ffm60ziger schrieb:

Hatte mer des schon?  Video Janine Wissler (Linke): “Der Polizeieinsatz war überzogen“

... ich kannte das noch nicht, sehr sehenswert! Besser kann man es vermutlich nicht auf den Punkt bringen, in der kurzen Redezeit.

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Landroval schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Hatte mer des schon?  Video Janine Wissler (Linke): “Der Polizeieinsatz war überzogen“

... ich kannte das noch nicht, sehr sehenswert! Besser kann man es vermutlich nicht auf den Punkt bringen, in der kurzen Redezeit.

Ja, sehr schön auf den Punkt gebracht. Respekt dafür.
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Und Frau Goldbach ist eine absolute Katastrophe. Erbärmlich.
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Und wer klatscht bei Peter Beuth immer mal wieder im Hintergrund ? Seine Mutter ?
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heute im Sportteil der FAZ (nein, nicht im Rhein Main Teil) ein längeres Interview mit Beuth.
Wenn ich dran denke und finde, werde ich es einstellen, bisher nur Print am Kaffeetisch.

Grob zusammengefasst, eigentlich nichts neues:
Beuth sieht keinerlei Anlass zur Selbstkritik, er beharrt auf die Gefahren beim Pyro (teile ich sogar, aber nicht in dieser Vehemenz, zumal es gerade in Hessen ganz andere innenpolitische Themen gibt), erwartet Selbstreinigungskräfte bei den Fans und Vereinen (bspw Ausschüsse).
Vor 1,5 Jahren war er zuletzt bei der Eintracht, er ist Fussball Fan und war beim Spiel Wehen-HSV. Dort hat der SR ja mit Abbruch gedroht.

Also der Mann ist völlig von sich überzeugt, dagegen ist erstmal nichts zu sagen, aber nicht die Spur von Selbstkritik und Nachdenklichkeit bezüglich Polizeieinsatz.
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heute im Sportteil der FAZ (nein, nicht im Rhein Main Teil) ein längeres Interview mit Beuth.
Wenn ich dran denke und finde, werde ich es einstellen, bisher nur Print am Kaffeetisch.

Grob zusammengefasst, eigentlich nichts neues:
Beuth sieht keinerlei Anlass zur Selbstkritik, er beharrt auf die Gefahren beim Pyro (teile ich sogar, aber nicht in dieser Vehemenz, zumal es gerade in Hessen ganz andere innenpolitische Themen gibt), erwartet Selbstreinigungskräfte bei den Fans und Vereinen (bspw Ausschüsse).
Vor 1,5 Jahren war er zuletzt bei der Eintracht, er ist Fussball Fan und war beim Spiel Wehen-HSV. Dort hat der SR ja mit Abbruch gedroht.

Also der Mann ist völlig von sich überzeugt, dagegen ist erstmal nichts zu sagen, aber nicht die Spur von Selbstkritik und Nachdenklichkeit bezüglich Polizeieinsatz.
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Tafelberg schrieb:

erwartet Selbstreinigungskräfte bei den Fans und Vereinen (bspw Ausschüsse).


Mit solchen oder ähnlichen Aktionen wie beim EL Heimspiel und dem Auftreten danach, wird er sowas nicht erreichen. Jeder der es schafft ein bisschen nachzudenken, dürfte gemerkt haben, dass alles was seit letzter Woche passiert ist, die Fans und den Verein noch fester zusammengeschweisst hat. Es gab seitens des Vereins, meines Wissens nach, nicht die geringste Kritik am Verhalten der Fans. Welche Selbstreinigung erwartet er bei den Fans und Vereinen, wenn diese absolut nichts falsch gemacht haben?

Bevor er andere angreift, sollte er vor seine eigenen Tür kehren, damit dürfte er für eine Weile genug Beschäftigung haben...
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Landroval schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Hatte mer des schon?  Video Janine Wissler (Linke): “Der Polizeieinsatz war überzogen“

... ich kannte das noch nicht, sehr sehenswert! Besser kann man es vermutlich nicht auf den Punkt bringen, in der kurzen Redezeit.

Ja, sehr schön auf den Punkt gebracht. Respekt dafür.
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Bleibt doch aber letztlich völlig ohne Konsequenzen und vor allem ohne eine wirklich sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Es ist doch reines Schmierentheater. Es geht nur darum dem politischen Gegner mit möglichst guter Performance in die Suppe zu spucken.
Danach kommt das nächste Thema dran. Eine wirkliche Diskussion findet nicht statt. Völlig sinnbefreit eine solche Scheindebatte.

Janine Wissler nennt das Spruchband fälschlicherweise beleidigend, kommt aber mit einem sehr gewichtigen Argument daher, nämlich der Statistik zu verletzten Stadionbesuchern. Wenn Politik jetzt sachlich und kooperativ funktionieren würde, müsste jeder Politiker im Landtag die Unverhältnismäßigkeit sofort bestätigen und es würden Konsequenzen eingeleitet.

Es läuft aber anders, Fakten werden übergangen und Argumente der Gegenseite völlig ignoriert.
Und wir sollen in unseren Schulen Sach-
und Wertargumente sowie interessensbasierte Argumente sortieren, Werten zuordnen und gewichten, um den Schülern eine kriteriengeleitete Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Natürlich nicht ohne diese danach zu reflektieren.

Und dann finden diese an Lächerlichkeit nicht zu überbietende “Auseinandersetzungen“ im Landtag statt.
Und mit welcher Ernsthaftigkeit sich Beuth dahin stellt und seine vorgefertigten Nonsense abliest, während andere Politiker gerade das Wetter für Sonntag auf dem Smartphone ergoogeln, das nennt man dann auch noch Diskussion, eine Schande!
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Ein Peter Beuth weiß was er macht. Seid euch sicher!
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Ein Peter Beuth weiß was er macht. Seid euch sicher!
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da hat niemand Zweifel dran!
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heute im Sportteil der FAZ (nein, nicht im Rhein Main Teil) ein längeres Interview mit Beuth.
Wenn ich dran denke und finde, werde ich es einstellen, bisher nur Print am Kaffeetisch.

Grob zusammengefasst, eigentlich nichts neues:
Beuth sieht keinerlei Anlass zur Selbstkritik, er beharrt auf die Gefahren beim Pyro (teile ich sogar, aber nicht in dieser Vehemenz, zumal es gerade in Hessen ganz andere innenpolitische Themen gibt), erwartet Selbstreinigungskräfte bei den Fans und Vereinen (bspw Ausschüsse).
Vor 1,5 Jahren war er zuletzt bei der Eintracht, er ist Fussball Fan und war beim Spiel Wehen-HSV. Dort hat der SR ja mit Abbruch gedroht.

Also der Mann ist völlig von sich überzeugt, dagegen ist erstmal nichts zu sagen, aber nicht die Spur von Selbstkritik und Nachdenklichkeit bezüglich Polizeieinsatz.
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Tafelberg schrieb:

heute im Sportteil der FAZ (nein, nicht im Rhein Main Teil) ein längeres Interview mit Beuth.
Wenn ich dran denke und finde, werde ich es einstellen, bisher nur Print am Kaffeetisch.

Grob zusammengefasst, eigentlich nichts neues:
Beuth sieht keinerlei Anlass zur Selbstkritik, er beharrt auf die Gefahren beim Pyro (teile ich sogar, aber nicht in dieser Vehemenz, zumal es gerade in Hessen ganz andere innenpolitische Themen gibt), erwartet Selbstreinigungskräfte bei den Fans und Vereinen (bspw Ausschüsse).
Vor 1,5 Jahren war er zuletzt bei der Eintracht, er ist Fussball Fan und war beim Spiel Wehen-HSV. Dort hat der SR ja mit Abbruch gedroht.

Also der Mann ist völlig von sich überzeugt, dagegen ist erstmal nichts zu sagen, aber nicht die Spur von Selbstkritik und Nachdenklichkeit bezüglich Polizeieinsatz.

„Der Staat kann das nicht hinnehmen“

 ... so die Überschrift des bezahlt Artikels in der F.A.Z.


So einen Staat, den sie da propagieren Herr Beuth, den mächte ich nicht! Nicht nur mich erschreckt es.
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heute im Sportteil der FAZ (nein, nicht im Rhein Main Teil) ein längeres Interview mit Beuth.
Wenn ich dran denke und finde, werde ich es einstellen, bisher nur Print am Kaffeetisch.

Grob zusammengefasst, eigentlich nichts neues:
Beuth sieht keinerlei Anlass zur Selbstkritik, er beharrt auf die Gefahren beim Pyro (teile ich sogar, aber nicht in dieser Vehemenz, zumal es gerade in Hessen ganz andere innenpolitische Themen gibt), erwartet Selbstreinigungskräfte bei den Fans und Vereinen (bspw Ausschüsse).
Vor 1,5 Jahren war er zuletzt bei der Eintracht, er ist Fussball Fan und war beim Spiel Wehen-HSV. Dort hat der SR ja mit Abbruch gedroht.

Also der Mann ist völlig von sich überzeugt, dagegen ist erstmal nichts zu sagen, aber nicht die Spur von Selbstkritik und Nachdenklichkeit bezüglich Polizeieinsatz.
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Dieser Beuth fordert als Selbstreinigungskräfte. Wo ist denn die Kräfte bei seinen Sturmtruppen? Da wird vertuscht, klein geredet und was weiss ich alles. Wie schonmal gesagt, der sollte nur fordern was er selbst bereit ist zu leisten. Ansonsten sollte er einfach die Klappe halten, denn man sieht ja bei NSU 2.0 das er nicht bereit ist das im eigenen Bereich zu leisten.
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Dieser Beuth fordert als Selbstreinigungskräfte. Wo ist denn die Kräfte bei seinen Sturmtruppen? Da wird vertuscht, klein geredet und was weiss ich alles. Wie schonmal gesagt, der sollte nur fordern was er selbst bereit ist zu leisten. Ansonsten sollte er einfach die Klappe halten, denn man sieht ja bei NSU 2.0 das er nicht bereit ist das im eigenen Bereich zu leisten.
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Weshalb sollte sich seine [edit // skyeagle]? Ihm spielt es ja in die Karten und die Probleme bzw. die Ursachen sind eine Einbahnstraße und bei den "Problemfans" zu finden. Wasser predigen und Wein saufen - wie so oft.

Beim Abbrennen von Pyro - ob sinnvoll oder nicht - reden wir von einer Ordnungswidrigkeit (oder?). Da kann auch [edit // skyeagle] auf alle Fans draufgehen, die ihre Kippe auf den Boden werfen oder den Plastikbecher zurücklassen. In den Medien aber hören sich Wörter wie Terroristen, Randale etc. deutlich besser an.
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Bleibt doch aber letztlich völlig ohne Konsequenzen und vor allem ohne eine wirklich sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Es ist doch reines Schmierentheater. Es geht nur darum dem politischen Gegner mit möglichst guter Performance in die Suppe zu spucken.
Danach kommt das nächste Thema dran. Eine wirkliche Diskussion findet nicht statt. Völlig sinnbefreit eine solche Scheindebatte.

Janine Wissler nennt das Spruchband fälschlicherweise beleidigend, kommt aber mit einem sehr gewichtigen Argument daher, nämlich der Statistik zu verletzten Stadionbesuchern. Wenn Politik jetzt sachlich und kooperativ funktionieren würde, müsste jeder Politiker im Landtag die Unverhältnismäßigkeit sofort bestätigen und es würden Konsequenzen eingeleitet.

Es läuft aber anders, Fakten werden übergangen und Argumente der Gegenseite völlig ignoriert.
Und wir sollen in unseren Schulen Sach-
und Wertargumente sowie interessensbasierte Argumente sortieren, Werten zuordnen und gewichten, um den Schülern eine kriteriengeleitete Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Natürlich nicht ohne diese danach zu reflektieren.

Und dann finden diese an Lächerlichkeit nicht zu überbietende “Auseinandersetzungen“ im Landtag statt.
Und mit welcher Ernsthaftigkeit sich Beuth dahin stellt und seine vorgefertigten Nonsense abliest, während andere Politiker gerade das Wetter für Sonntag auf dem Smartphone ergoogeln, das nennt man dann auch noch Diskussion, eine Schande!
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Tuess schrieb:

Bleibt doch aber letztlich völlig ohne Konsequenzen und vor allem ohne eine wirklich sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Es ist doch reines Schmierentheater. Es geht nur darum dem politischen Gegner mit möglichst guter Performance in die Suppe zu spucken.
Danach kommt das nächste Thema dran. Eine wirkliche Diskussion findet nicht statt. Völlig sinnbefreit eine solche Scheindebatte.

Janine Wissler nennt das Spruchband fälschlicherweise beleidigend, kommt aber mit einem sehr gewichtigen Argument daher, nämlich der Statistik zu verletzten Stadionbesuchern. Wenn Politik jetzt sachlich und kooperativ funktionieren würde, müsste jeder Politiker im Landtag die Unverhältnismäßigkeit sofort bestätigen und es würden Konsequenzen eingeleitet.

Es läuft aber anders, Fakten werden übergangen und Argumente der Gegenseite völlig ignoriert.
Und wir sollen in unseren Schulen Sach-
und Wertargumente sowie interessensbasierte Argumente sortieren, Werten zuordnen und gewichten, um den Schülern eine kriteriengeleitete Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Natürlich nicht ohne diese danach zu reflektieren.

Und dann finden diese an Lächerlichkeit nicht zu überbietende “Auseinandersetzungen“ im Landtag statt.
Und mit welcher Ernsthaftigkeit sich Beuth dahin stellt und seine vorgefertigten Nonsense abliest, während andere Politiker gerade das Wetter für Sonntag auf dem Smartphone ergoogeln, das nennt man dann auch noch Diskussion, eine Schande!

guter Beitrag, den so nicht nur hier viele unterschreiben würden.
Insgesamt ist das Verhalten der betroffenen "Organe" aber mehr als traurig. Bin darüber wirklich deprimiert und werde auch meine Schlüsse daraus ziehen. Die Weimarer Republik lässt grüßen …
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Die Grünen hatten schon jahrelang den CDU Rechtsaussen Irmer geräuschlos geduldet, bis er nach der BTW 2017 in den Bundestag gewechselt ist.
Wer seinen Wetzlar Kurier schon einmal gelesen hat, weiß wo von ich spreche .
Dagegen ist die AFD tatsächlich nur ein Vogelschiss.
Daher wundert mich deren Verhalten in der Causa  Beuth nicht.
Leider gibt es meinem privaten und beruflichen  Umfeld einige Stimmen, welche die Thematik ganz anders beurteilen.
"Ultras haben zuviel Macht. Die Eintracht war schon immer unangenehm aufgefallen.
Das war mal eine Massnahme, wo der Rechtsstaat Denen ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Fischer labert nur dummes Zeug" etc..etc...
Mit eigenen Argumenten ist da schwer dagegenzuhalten.
Wir dürfen nicht glauben, einen Großteil der Bevölkerung hinter uns zu haben.
Daher wird Beuth solange eisern zu diesen Dingen stehen, bis die Zustimmung vielleicht mal bröckelt.
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Die Grünen hatten schon jahrelang den CDU Rechtsaussen Irmer geräuschlos geduldet, bis er nach der BTW 2017 in den Bundestag gewechselt ist.
Wer seinen Wetzlar Kurier schon einmal gelesen hat, weiß wo von ich spreche .
Dagegen ist die AFD tatsächlich nur ein Vogelschiss.
Daher wundert mich deren Verhalten in der Causa  Beuth nicht.
Leider gibt es meinem privaten und beruflichen  Umfeld einige Stimmen, welche die Thematik ganz anders beurteilen.
"Ultras haben zuviel Macht. Die Eintracht war schon immer unangenehm aufgefallen.
Das war mal eine Massnahme, wo der Rechtsstaat Denen ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Fischer labert nur dummes Zeug" etc..etc...
Mit eigenen Argumenten ist da schwer dagegenzuhalten.
Wir dürfen nicht glauben, einen Großteil der Bevölkerung hinter uns zu haben.
Daher wird Beuth solange eisern zu diesen Dingen stehen, bis die Zustimmung vielleicht mal bröckelt.
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igorpamic schrieb:

Leider gibt es meinem privaten und beruflichen  Umfeld einige Stimmen, welche die Thematik ganz anders beurteilen.
"Ultras haben zuviel Macht. Die Eintracht war schon immer unangenehm aufgefallen.
Das war mal eine Massnahme, wo der Rechtsstaat Denen ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Fischer labert nur dummes Zeug" etc..etc...
Mit eigenen Argumenten ist da schwer dagegenzuhalten.
Wir dürfen nicht glauben, einen Großteil der Bevölkerung hinter uns zu haben.


Die haben wir definitiv nicht hinter uns. Ich mache seit Jahren ähnliche Erfahrungen in meinem Umfeld (privat/beruflich), 80% der Leute die ich nicht unbedingt als Fussballfans bezeichnen würde finden das Verhalten der Polizei richtig und haben grundsätzlich nichts dagegen wenn der Staat hart durchgreift. Da wird dann auch kein Unterschied gemacht ob es Flüchtlinge trifft, Terroristen, Reichsbürger, Nazis, Fussballfans... alles wird in einen Topf geworfen und feste druff. Typisches Stammtisch Bild-Zeitungs-Geschwafel.
Aber gerade deshalb ist es wichtig das man auch mal die andere Seite aufzeigt und daher finde ich das medienecho in der Causa Beuth diesmal sehr förderlich, denn es differenziert und berichtet objektiv (anhand der Videos u. der Faktenlage ist was anderes natürlich auch schwer), selbst die tiefschwarze und stets gegen Ultras hetzende Bild stellt sich teilweise gegen Beuth und stellt den Polizeieinsatz in Frage.... das ist ein Quantensprung liebe Leute.
Ich glaube schon das diese Geschichte (wie damals das Betretungsverbot in DA) den einen oder anderen zum grübeln bringt, ob es vielleicht doch so ist das nicht immer die bösen Fans an allem Schuld sind...
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ich habe mir die Beuth Rede angetan

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-frankfurt--darmstadt-98,bundesliga-ticker-100.html

es ist wirklich der verzweifelte Versuch zu erklären was ein Rechtstaat alles ausmacht, kein einziges kritisches Wort über den EInsatz, lediglich der Hinweis auf die Gespräche nächste Woche
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igorpamic schrieb:

Leider gibt es meinem privaten und beruflichen  Umfeld einige Stimmen, welche die Thematik ganz anders beurteilen.
"Ultras haben zuviel Macht. Die Eintracht war schon immer unangenehm aufgefallen.
Das war mal eine Massnahme, wo der Rechtsstaat Denen ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Fischer labert nur dummes Zeug" etc..etc...
Mit eigenen Argumenten ist da schwer dagegenzuhalten.
Wir dürfen nicht glauben, einen Großteil der Bevölkerung hinter uns zu haben.


Die haben wir definitiv nicht hinter uns. Ich mache seit Jahren ähnliche Erfahrungen in meinem Umfeld (privat/beruflich), 80% der Leute die ich nicht unbedingt als Fussballfans bezeichnen würde finden das Verhalten der Polizei richtig und haben grundsätzlich nichts dagegen wenn der Staat hart durchgreift. Da wird dann auch kein Unterschied gemacht ob es Flüchtlinge trifft, Terroristen, Reichsbürger, Nazis, Fussballfans... alles wird in einen Topf geworfen und feste druff. Typisches Stammtisch Bild-Zeitungs-Geschwafel.
Aber gerade deshalb ist es wichtig das man auch mal die andere Seite aufzeigt und daher finde ich das medienecho in der Causa Beuth diesmal sehr förderlich, denn es differenziert und berichtet objektiv (anhand der Videos u. der Faktenlage ist was anderes natürlich auch schwer), selbst die tiefschwarze und stets gegen Ultras hetzende Bild stellt sich teilweise gegen Beuth und stellt den Polizeieinsatz in Frage.... das ist ein Quantensprung liebe Leute.
Ich glaube schon das diese Geschichte (wie damals das Betretungsverbot in DA) den einen oder anderen zum grübeln bringt, ob es vielleicht doch so ist das nicht immer die bösen Fans an allem Schuld sind...
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Diegito schrieb:

igorpamic schrieb:

Leider gibt es meinem privaten und beruflichen  Umfeld einige Stimmen, welche die Thematik ganz anders beurteilen.
"Ultras haben zuviel Macht. Die Eintracht war schon immer unangenehm aufgefallen.
Das war mal eine Massnahme, wo der Rechtsstaat Denen ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Fischer labert nur dummes Zeug" etc..etc...
Mit eigenen Argumenten ist da schwer dagegenzuhalten.
Wir dürfen nicht glauben, einen Großteil der Bevölkerung hinter uns zu haben.


Die haben wir definitiv nicht hinter uns. Ich mache seit Jahren ähnliche Erfahrungen in meinem Umfeld (privat/beruflich), 80% der Leute die ich nicht unbedingt als Fussballfans bezeichnen würde finden das Verhalten der Polizei richtig und haben grundsätzlich nichts dagegen wenn der Staat hart durchgreift. Da wird dann auch kein Unterschied gemacht ob es Flüchtlinge trifft, Terroristen, Reichsbürger, Nazis, Fussballfans... alles wird in einen Topf geworfen und feste druff. Typisches Stammtisch Bild-Zeitungs-Geschwafel.
Aber gerade deshalb ist es wichtig das man auch mal die andere Seite aufzeigt und daher finde ich das medienecho in der Causa Beuth diesmal sehr förderlich, denn es differenziert und berichtet objektiv (anhand der Videos u. der Faktenlage ist was anderes natürlich auch schwer), selbst die tiefschwarze und stets gegen Ultras hetzende Bild stellt sich teilweise gegen Beuth und stellt den Polizeieinsatz in Frage.... das ist ein Quantensprung liebe Leute.
Ich glaube schon das diese Geschichte (wie damals das Betretungsverbot in DA) den einen oder anderen zum grübeln bringt, ob es vielleicht doch so ist das nicht immer die bösen Fans an allem Schuld sind...

Das schlimme ist ja, das diesen braven Spießbürgern nicht bewusst ist, dass es Sie selbst auch jederzeit treffen kann!
Ruckzuck werden mal eine Kirmesveranstaltung, ein Konzert (Demos sowieso) oder eine private Feier aus irgendwelchen Anlässen von der Staatsmacht aufgelöst!
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Diegito schrieb:

igorpamic schrieb:

Leider gibt es meinem privaten und beruflichen  Umfeld einige Stimmen, welche die Thematik ganz anders beurteilen.
"Ultras haben zuviel Macht. Die Eintracht war schon immer unangenehm aufgefallen.
Das war mal eine Massnahme, wo der Rechtsstaat Denen ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Fischer labert nur dummes Zeug" etc..etc...
Mit eigenen Argumenten ist da schwer dagegenzuhalten.
Wir dürfen nicht glauben, einen Großteil der Bevölkerung hinter uns zu haben.


Die haben wir definitiv nicht hinter uns. Ich mache seit Jahren ähnliche Erfahrungen in meinem Umfeld (privat/beruflich), 80% der Leute die ich nicht unbedingt als Fussballfans bezeichnen würde finden das Verhalten der Polizei richtig und haben grundsätzlich nichts dagegen wenn der Staat hart durchgreift. Da wird dann auch kein Unterschied gemacht ob es Flüchtlinge trifft, Terroristen, Reichsbürger, Nazis, Fussballfans... alles wird in einen Topf geworfen und feste druff. Typisches Stammtisch Bild-Zeitungs-Geschwafel.
Aber gerade deshalb ist es wichtig das man auch mal die andere Seite aufzeigt und daher finde ich das medienecho in der Causa Beuth diesmal sehr förderlich, denn es differenziert und berichtet objektiv (anhand der Videos u. der Faktenlage ist was anderes natürlich auch schwer), selbst die tiefschwarze und stets gegen Ultras hetzende Bild stellt sich teilweise gegen Beuth und stellt den Polizeieinsatz in Frage.... das ist ein Quantensprung liebe Leute.
Ich glaube schon das diese Geschichte (wie damals das Betretungsverbot in DA) den einen oder anderen zum grübeln bringt, ob es vielleicht doch so ist das nicht immer die bösen Fans an allem Schuld sind...

Das schlimme ist ja, das diesen braven Spießbürgern nicht bewusst ist, dass es Sie selbst auch jederzeit treffen kann!
Ruckzuck werden mal eine Kirmesveranstaltung, ein Konzert (Demos sowieso) oder eine private Feier aus irgendwelchen Anlässen von der Staatsmacht aufgelöst!
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PeterT. schrieb:

Diegito schrieb:

igorpamic schrieb:

Leider gibt es meinem privaten und beruflichen  Umfeld einige Stimmen, welche die Thematik ganz anders beurteilen.
"Ultras haben zuviel Macht. Die Eintracht war schon immer unangenehm aufgefallen.
Das war mal eine Massnahme, wo der Rechtsstaat Denen ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Fischer labert nur dummes Zeug" etc..etc...
Mit eigenen Argumenten ist da schwer dagegenzuhalten.
Wir dürfen nicht glauben, einen Großteil der Bevölkerung hinter uns zu haben.


Die haben wir definitiv nicht hinter uns. Ich mache seit Jahren ähnliche Erfahrungen in meinem Umfeld (privat/beruflich), 80% der Leute die ich nicht unbedingt als Fussballfans bezeichnen würde finden das Verhalten der Polizei richtig und haben grundsätzlich nichts dagegen wenn der Staat hart durchgreift. Da wird dann auch kein Unterschied gemacht ob es Flüchtlinge trifft, Terroristen, Reichsbürger, Nazis, Fussballfans... alles wird in einen Topf geworfen und feste druff. Typisches Stammtisch Bild-Zeitungs-Geschwafel.
Aber gerade deshalb ist es wichtig das man auch mal die andere Seite aufzeigt und daher finde ich das medienecho in der Causa Beuth diesmal sehr förderlich, denn es differenziert und berichtet objektiv (anhand der Videos u. der Faktenlage ist was anderes natürlich auch schwer), selbst die tiefschwarze und stets gegen Ultras hetzende Bild stellt sich teilweise gegen Beuth und stellt den Polizeieinsatz in Frage.... das ist ein Quantensprung liebe Leute.
Ich glaube schon das diese Geschichte (wie damals das Betretungsverbot in DA) den einen oder anderen zum grübeln bringt, ob es vielleicht doch so ist das nicht immer die bösen Fans an allem Schuld sind...

Das schlimme ist ja, das diesen braven Spießbürgern nicht bewusst ist, dass es Sie selbst auch jederzeit treffen kann!
Ruckzuck werden mal eine Kirmesveranstaltung, ein Konzert (Demos sowieso) oder eine private Feier aus irgendwelchen Anlässen von der Staatsmacht aufgelöst!


"Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte."

Martin Niemöller
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Diegito schrieb:

igorpamic schrieb:

Leider gibt es meinem privaten und beruflichen  Umfeld einige Stimmen, welche die Thematik ganz anders beurteilen.
"Ultras haben zuviel Macht. Die Eintracht war schon immer unangenehm aufgefallen.
Das war mal eine Massnahme, wo der Rechtsstaat Denen ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Fischer labert nur dummes Zeug" etc..etc...
Mit eigenen Argumenten ist da schwer dagegenzuhalten.
Wir dürfen nicht glauben, einen Großteil der Bevölkerung hinter uns zu haben.


Die haben wir definitiv nicht hinter uns. Ich mache seit Jahren ähnliche Erfahrungen in meinem Umfeld (privat/beruflich), 80% der Leute die ich nicht unbedingt als Fussballfans bezeichnen würde finden das Verhalten der Polizei richtig und haben grundsätzlich nichts dagegen wenn der Staat hart durchgreift. Da wird dann auch kein Unterschied gemacht ob es Flüchtlinge trifft, Terroristen, Reichsbürger, Nazis, Fussballfans... alles wird in einen Topf geworfen und feste druff. Typisches Stammtisch Bild-Zeitungs-Geschwafel.
Aber gerade deshalb ist es wichtig das man auch mal die andere Seite aufzeigt und daher finde ich das medienecho in der Causa Beuth diesmal sehr förderlich, denn es differenziert und berichtet objektiv (anhand der Videos u. der Faktenlage ist was anderes natürlich auch schwer), selbst die tiefschwarze und stets gegen Ultras hetzende Bild stellt sich teilweise gegen Beuth und stellt den Polizeieinsatz in Frage.... das ist ein Quantensprung liebe Leute.
Ich glaube schon das diese Geschichte (wie damals das Betretungsverbot in DA) den einen oder anderen zum grübeln bringt, ob es vielleicht doch so ist das nicht immer die bösen Fans an allem Schuld sind...

Das schlimme ist ja, das diesen braven Spießbürgern nicht bewusst ist, dass es Sie selbst auch jederzeit treffen kann!
Ruckzuck werden mal eine Kirmesveranstaltung, ein Konzert (Demos sowieso) oder eine private Feier aus irgendwelchen Anlässen von der Staatsmacht aufgelöst!
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PeterT. schrieb:

Diegito schrieb:

igorpamic schrieb:

Leider gibt es meinem privaten und beruflichen  Umfeld einige Stimmen, welche die Thematik ganz anders beurteilen.
"Ultras haben zuviel Macht. Die Eintracht war schon immer unangenehm aufgefallen.
Das war mal eine Massnahme, wo der Rechtsstaat Denen ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Fischer labert nur dummes Zeug" etc..etc...
Mit eigenen Argumenten ist da schwer dagegenzuhalten.
Wir dürfen nicht glauben, einen Großteil der Bevölkerung hinter uns zu haben.


Die haben wir definitiv nicht hinter uns. Ich mache seit Jahren ähnliche Erfahrungen in meinem Umfeld (privat/beruflich), 80% der Leute die ich nicht unbedingt als Fussballfans bezeichnen würde finden das Verhalten der Polizei richtig und haben grundsätzlich nichts dagegen wenn der Staat hart durchgreift. Da wird dann auch kein Unterschied gemacht ob es Flüchtlinge trifft, Terroristen, Reichsbürger, Nazis, Fussballfans... alles wird in einen Topf geworfen und feste druff. Typisches Stammtisch Bild-Zeitungs-Geschwafel.
Aber gerade deshalb ist es wichtig das man auch mal die andere Seite aufzeigt und daher finde ich das medienecho in der Causa Beuth diesmal sehr förderlich, denn es differenziert und berichtet objektiv (anhand der Videos u. der Faktenlage ist was anderes natürlich auch schwer), selbst die tiefschwarze und stets gegen Ultras hetzende Bild stellt sich teilweise gegen Beuth und stellt den Polizeieinsatz in Frage.... das ist ein Quantensprung liebe Leute.
Ich glaube schon das diese Geschichte (wie damals das Betretungsverbot in DA) den einen oder anderen zum grübeln bringt, ob es vielleicht doch so ist das nicht immer die bösen Fans an allem Schuld sind...

Das schlimme ist ja, das diesen braven Spießbürgern nicht bewusst ist, dass es Sie selbst auch jederzeit treffen kann!
Ruckzuck werden mal eine Kirmesveranstaltung, ein Konzert (Demos sowieso) oder eine private Feier aus irgendwelchen Anlässen von der Staatsmacht aufgelöst!

Das haben vor allem die Medien verbockt. Was da in den letzten Jahren für eine übertriebene Sensationsgeilheit geherrscht hat und übertrieben wurde, hat viele Bürger, die nicht mit der Thematik zu tun haben, verdummt.
Wer nicht selbst regelmäßig ins Stadion geht, glaubt halt, dass da ständig Leute durch Pyro verletzt werden und Randale zum Alltag gehört.
Deswegen finden die auch das Verhalten der Polizei so toll.

Wenn man schon wieder den geistigen Brandstifter Beuth mit seinem Angriff heute hört, dass er Vereine in die "Pflicht" nimmt, weiß man doch, dass der "normale" Bürger hier weiter verdummt wird. Viel mehr sollte man die CDU in die Pflicht nehmen und diesen gefährlichen Typen entfernen.

Ich weiß nicht, wer schlimmer ist, Wendt oder Beuth. Die beiden sind eine Gefahr mit ihren Desinformationen.
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PeterT. schrieb:

Diegito schrieb:

igorpamic schrieb:

Leider gibt es meinem privaten und beruflichen  Umfeld einige Stimmen, welche die Thematik ganz anders beurteilen.
"Ultras haben zuviel Macht. Die Eintracht war schon immer unangenehm aufgefallen.
Das war mal eine Massnahme, wo der Rechtsstaat Denen ihre Grenzen aufgezeigt hat. Der Fischer labert nur dummes Zeug" etc..etc...
Mit eigenen Argumenten ist da schwer dagegenzuhalten.
Wir dürfen nicht glauben, einen Großteil der Bevölkerung hinter uns zu haben.


Die haben wir definitiv nicht hinter uns. Ich mache seit Jahren ähnliche Erfahrungen in meinem Umfeld (privat/beruflich), 80% der Leute die ich nicht unbedingt als Fussballfans bezeichnen würde finden das Verhalten der Polizei richtig und haben grundsätzlich nichts dagegen wenn der Staat hart durchgreift. Da wird dann auch kein Unterschied gemacht ob es Flüchtlinge trifft, Terroristen, Reichsbürger, Nazis, Fussballfans... alles wird in einen Topf geworfen und feste druff. Typisches Stammtisch Bild-Zeitungs-Geschwafel.
Aber gerade deshalb ist es wichtig das man auch mal die andere Seite aufzeigt und daher finde ich das medienecho in der Causa Beuth diesmal sehr förderlich, denn es differenziert und berichtet objektiv (anhand der Videos u. der Faktenlage ist was anderes natürlich auch schwer), selbst die tiefschwarze und stets gegen Ultras hetzende Bild stellt sich teilweise gegen Beuth und stellt den Polizeieinsatz in Frage.... das ist ein Quantensprung liebe Leute.
Ich glaube schon das diese Geschichte (wie damals das Betretungsverbot in DA) den einen oder anderen zum grübeln bringt, ob es vielleicht doch so ist das nicht immer die bösen Fans an allem Schuld sind...

Das schlimme ist ja, das diesen braven Spießbürgern nicht bewusst ist, dass es Sie selbst auch jederzeit treffen kann!
Ruckzuck werden mal eine Kirmesveranstaltung, ein Konzert (Demos sowieso) oder eine private Feier aus irgendwelchen Anlässen von der Staatsmacht aufgelöst!

Das haben vor allem die Medien verbockt. Was da in den letzten Jahren für eine übertriebene Sensationsgeilheit geherrscht hat und übertrieben wurde, hat viele Bürger, die nicht mit der Thematik zu tun haben, verdummt.
Wer nicht selbst regelmäßig ins Stadion geht, glaubt halt, dass da ständig Leute durch Pyro verletzt werden und Randale zum Alltag gehört.
Deswegen finden die auch das Verhalten der Polizei so toll.

Wenn man schon wieder den geistigen Brandstifter Beuth mit seinem Angriff heute hört, dass er Vereine in die "Pflicht" nimmt, weiß man doch, dass der "normale" Bürger hier weiter verdummt wird. Viel mehr sollte man die CDU in die Pflicht nehmen und diesen gefährlichen Typen entfernen.

Ich weiß nicht, wer schlimmer ist, Wendt oder Beuth. Die beiden sind eine Gefahr mit ihren Desinformationen.
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Bruchibert schrieb:

Wenn man schon wieder den geistigen Brandstifter Beuth mit seinem Angriff heute hört, dass er Vereine in die "Pflicht" nimmt, weiß man doch, dass der "normale" Bürger hier weiter verdummt wird. Viel mehr sollte man die CDU in die Pflicht nehmen und diesen gefährlichen Typen entfernen.


Wenn Beuth eines gut kann, dann Öl ins Feuer gießen. Das Verhalten, das er gerade an den Tag legt, hat etwas von einem Kleinkind.
Mutter: "Nicht auf die Herdplatte fassen, die ist heiß!"
Kleinkind: "Pffft, AUAAAAA!" *heul*


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