Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Bei Punkt 2 gehe ich zu 100% konform.
Nun bei Punkt 3 könnte ich mir vorstellen, dass es solch ein ähnliches Konzept bereits gibt, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der UF (als Gesamtgruppierung) etwas an einer vorsätzlichen Gefährdung/Verletzung anderer Zuschauer gelegen sein soll. Der Punkt ist wohl eher die eigene Beurteilung der Verhälnismäßigkeit, welche einem eindeutigen Standpunkt bisher im Wege steht. Und genau hier liegt wohl auch das größte Problem einer einheitlichen Regelung, sprich, so einfach wird man da wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Versteh mich bitte nicht falsch, denn all deine Lösungsansätze erachte ich in ihrer Gesamtheit als sehr sinnvoll, nur mir fehlt etwas der Glaube, dass selbige in der Form auch zu realisieren sind.
Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Dieser Punkt bezog sich auf RTs Punkt 1: Hoffnung auf keine Auswärtssperre. Eine öffentliche Erklärung wäre ein Pfund, mit dem die Eintrachtanwälte bei der UEFA wuchern könnten. Sie könnten weiterhin argumentieren, dass mit dieser öffentlichen Erklärung das Ziel er UEFA erst einmal erreicht sei und eine - rechtlich nicht haltbare - Kollektivstrafe diesen Erfolg massiv in Frage stellen würde.
DeMuerte schrieb:
Nun bei Punkt 3 könnte ich mir vorstellen, dass es solch ein ähnliches Konzept bereits gibt, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der UF (als Gesamtgruppierung) etwas an einer vorsätzlichen Gefährdung/Verletzung anderer Zuschauer gelegen sein soll.
Schon richtig. Allerdings fehlte bislang der Hinweis auf Sanktionierung, hier: Verfolgung und Aufhebung der Deckung für die Täter. Ein gravierender Unterschied.
DeMuerte schrieb:
Versteh mich bitte nicht falsch, denn all deine Lösungsansätze erachte ich in ihrer Gesamtheit als sehr sinnvoll, nur mir fehlt etwas der Glaube, dass selbige in der Form auch zu realisieren sind.
Das wird man sehen. Für mich steht fest, dass bei Tatenlosigkiet keiner der drei von RT formulierten Ziele erreicht werden kann. Mit unabsehbaren Folgen.
Das wird man sehen. Für mich steht fest, dass bei Tatenlosigkiet keiner der drei von RT formulierten Ziele erreicht werden kann. Mit unabsehbaren Folgen.
Wie gesagt vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir. Nur sehe ich eben nicht, dass dies nur innerhalb der Fanszene (NWK/UF) zu regeln sein wird. Ich denke hier müsste dann eben auch der Vereinsvorstand (im Hinblick auf etwaige zukünftige Sanktionierungen) mit ins Boot.
1. Die UF/NWK erklärt sofort und öffentlich einen Verzicht auf den Einsatz von Pyro solange Pyro nicht erlaubt ist.
2. Die UF/NWK warnt alle, die sich nicht an diesen Verzicht halten, vor Konsequenzen: keine Deckung mehr, sondern vielmehr eine aktive Verfolgung aller Zuwiderhandelnden (z. B. durch Übergabe oder Nennung der Personalien an Eintracht Frankfurt).
3.Überflüssig
4. Alle Anhänger von Eintracht Frankfurt unterstützen Punkt 1-2 und die darin gemachten Lösungsansätze der UF/NWK und appellieren an die UEFA, von rechtswidrigen Kollektivstrafen abzusehen und die Bewährung aufrechtzuerhalten.
Meiner Meinung nach wäre das sogar zwingend Notwendig wenn man auch weiterhin mit allen Parteien im Stadion/Verein auskommen möchte.
Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Bei Punkt 2 gehe ich zu 100% konform.
Nun bei Punkt 3 könnte ich mir vorstellen, dass es solch ein ähnliches Konzept bereits gibt, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der UF (als Gesamtgruppierung) etwas an einer vorsätzlichen Gefährdung/Verletzung anderer Zuschauer gelegen sein soll. Der Punkt ist wohl eher die eigene Beurteilung der Verhälnismäßigkeit, welche einem eindeutigen Standpunkt bisher im Wege steht. Und genau hier liegt wohl auch das größte Problem einer einheitlichen Regelung, sprich, so einfach wird man da wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Versteh mich bitte nicht falsch, denn all deine Lösungsansätze erachte ich in ihrer Gesamtheit als sehr sinnvoll, nur mir fehlt etwas der Glaube, dass selbige in der Form auch zu realisieren sind.
Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Dieser Punkt bezog sich auf RTs Punkt 1: Hoffnung auf keine Auswärtssperre. Eine öffentliche Erklärung wäre ein Pfund, mit dem die Eintrachtanwälte bei der UEFA wuchern könnten. Sie könnten weiterhin argumentieren, dass mit dieser öffentlichen Erklärung das Ziel er UEFA erst einmal erreicht sei und eine - rechtlich nicht haltbare - Kollektivstrafe diesen Erfolg massiv in Frage stellen würde.
DeMuerte schrieb:
Nun bei Punkt 3 könnte ich mir vorstellen, dass es solch ein ähnliches Konzept bereits gibt, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der UF (als Gesamtgruppierung) etwas an einer vorsätzlichen Gefährdung/Verletzung anderer Zuschauer gelegen sein soll.
Schon richtig. Allerdings fehlte bislang der Hinweis auf Sanktionierung, hier: Verfolgung und Aufhebung der Deckung für die Täter. Ein gravierender Unterschied.
DeMuerte schrieb:
Versteh mich bitte nicht falsch, denn all deine Lösungsansätze erachte ich in ihrer Gesamtheit als sehr sinnvoll, nur mir fehlt etwas der Glaube, dass selbige in der Form auch zu realisieren sind.
Das wird man sehen. Für mich steht fest, dass bei Tatenlosigkiet keiner der drei von RT formulierten Ziele erreicht werden kann. Mit unabsehbaren Folgen.
Das wird man sehen. Für mich steht fest, dass bei Tatenlosigkiet keiner der drei von RT formulierten Ziele erreicht werden kann. Mit unabsehbaren Folgen.
Wie gesagt vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir. Nur sehe ich eben nicht, dass dies nur innerhalb der Fanszene (NWK/UF) zu regeln sein wird. Ich denke hier müsste dann eben auch der Vereinsvorstand (im Hinblick auf etwaige zukünftige Sanktionierungen) mit ins Boot.
Das wird man sehen. Für mich steht fest, dass bei Tatenlosigkiet keiner der drei von RT formulierten Ziele erreicht werden kann. Mit unabsehbaren Folgen.
Wie gesagt vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir. Nur sehe ich eben nicht, dass dies nur innerhalb der Fanszene (NWK/UF) zu regeln sein wird. Ich denke hier müsste dann eben auch der Vereinsvorstand (im Hinblick auf etwaige zukünftige Sanktionierungen) mit ins Boot.
Nun, es steht der Eintracht ja frei, so etwas zu formulieren und auch damit bei der UEFA zu punkten. In der Bringschuld sehe ich allerdings momentan in erster Linie die UF/NWK.
Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Bei Punkt 2 gehe ich zu 100% konform.
Nun bei Punkt 3 könnte ich mir vorstellen, dass es solch ein ähnliches Konzept bereits gibt, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der UF (als Gesamtgruppierung) etwas an einer vorsätzlichen Gefährdung/Verletzung anderer Zuschauer gelegen sein soll. Der Punkt ist wohl eher die eigene Beurteilung der Verhälnismäßigkeit, welche einem eindeutigen Standpunkt bisher im Wege steht. Und genau hier liegt wohl auch das größte Problem einer einheitlichen Regelung, sprich, so einfach wird man da wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Versteh mich bitte nicht falsch, denn all deine Lösungsansätze erachte ich in ihrer Gesamtheit als sehr sinnvoll, nur mir fehlt etwas der Glaube, dass selbige in der Form auch zu realisieren sind.
Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Das ist ein eklatanter Unterschied.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Habe schon darüber nachgedacht, ob die UEFA vielleicht abwartet, ob wir es tatsächlich ins Finale schaffen und dann den Zuschauerausschluss für dieses Spiel verhängt. So hart und bitter das für alle Unbeteiligten auch wäre (mich eingeschlossen), für unsere Jungs und das Spiel selbst, wäre das aber vielleicht mal eine Maßnahme, damit in der Ultra-Szene tatsächlich mal ein Umdenken eintritt. Damit meine ich nicht ein Umdenken bei den Zündlern (bei denen ist eh alles zu spät), sondern bei denen die in dem Laden angeblich was zu sagen haben. Und selbst dann setze ich, bzgl. des Umdenkens, noch ein dickes fettes "VIELLEICHT" dahinter.
Sollten wir es nicht ins Finale schaffen, könnte die UEFA die Strafe noch immer für die kommende Saison verhängen. Denn, dass wir es wieder nach Europa schaffen, ist in diesem Jahr schließlich nicht so unwahrscheinlich.
Habe schon darüber nachgedacht, ob die UEFA vielleicht abwartet, ob wir es tatsächlich ins Finale schaffen und dann den Zuschauerausschluss für dieses Spiel verhängt. So hart und bitter das für alle Unbeteiligten auch wäre (mich eingeschlossen), für unsere Jungs und das Spiel selbst, wäre das aber vielleicht mal eine Maßnahme, damit in der Ultra-Szene tatsächlich mal ein Umdenken eintritt. Damit meine ich nicht ein Umdenken bei den Zündlern (bei denen ist eh alles zu spät), sondern bei denen die in dem Laden angeblich was zu sagen haben. Und selbst dann setze ich, bzgl. des Umdenkens, noch ein dickes fettes "VIELLEICHT" dahinter.
Sollten wir es nicht ins Finale schaffen, könnte die UEFA die Strafe noch immer für die kommende Saison verhängen. Denn, dass wir es wieder nach Europa schaffen, ist in diesem Jahr schließlich nicht so unwahrscheinlich.
Das wird definitiv nicht passieren. Nicht das wir ins Finale kommen sondern das dort ein Ausschluss zu erwarten ist. Dafür ist das Produkt UEFA EL Finale viel zu wichtig. Da würde sich die UEFA ins eigene Fleisch schneiden.
Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Das Problem ist für mich weiterhin, dass alles, was die Kurve / UF selbst kritisch betrifft, intern geklärt wird und gar nix nach außen kommuniziert wird und alles, was die Kurve / UF kritisch bei anderen sieht, öffentlichkeitswirksam angesprochen wird. Die meisten denken sich da doch nur: Die meckern über alle anderen, aber wenn sie selbst mal Mist bauen, schweigen sie.
Letztlich brauchen wir aber eben auch Leute in Politik und Medien, die sich für unsere Belange interessieren und einsetzen. Aber wenn man nicht glaubwürdig wirkt, wird das eher komplizierter werden. Aber das ist auch nur meine Ansichtssache.
Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Das ist ein eklatanter Unterschied.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Das wird man sehen. Für mich steht fest, dass bei Tatenlosigkiet keiner der drei von RT formulierten Ziele erreicht werden kann. Mit unabsehbaren Folgen.
Wie gesagt vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir. Nur sehe ich eben nicht, dass dies nur innerhalb der Fanszene (NWK/UF) zu regeln sein wird. Ich denke hier müsste dann eben auch der Vereinsvorstand (im Hinblick auf etwaige zukünftige Sanktionierungen) mit ins Boot.
Das wird man sehen. Für mich steht fest, dass bei Tatenlosigkiet keiner der drei von RT formulierten Ziele erreicht werden kann. Mit unabsehbaren Folgen.
Wie gesagt vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir. Nur sehe ich eben nicht, dass dies nur innerhalb der Fanszene (NWK/UF) zu regeln sein wird. Ich denke hier müsste dann eben auch der Vereinsvorstand (im Hinblick auf etwaige zukünftige Sanktionierungen) mit ins Boot.
Nun, es steht der Eintracht ja frei, so etwas zu formulieren und auch damit bei der UEFA zu punkten. In der Bringschuld sehe ich allerdings momentan in erster Linie die UF/NWK.
Nun, es steht der Eintracht ja frei, so etwas zu formulieren und auch damit bei der UEFA zu punkten. In der Bringschuld sehe ich allerdings momentan in erster Linie die UF/NWK.
Klar, wenn man es allein auf die Bringschuld reduziert, dann auf jeden Fall. Wenn man aber seine Erfolgschancen auf eine Strafmilderung (um die geht es ja in erster Linie) erhöhen möchte, dann wäre der Verein mMn gut beraten zu intervenieren.
Vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir Würzi, aber Punkt 1 wurde doch intern schon von der UF (zuletzt wohl nochmals in der Louisa) kommuniziert. Nur eben intern und nicht öffentlich. Was für mich aber jetzt kein eklatanter Unterscheid ist.
Das ist ein eklatanter Unterschied.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Natürlich kann das jeder Bewerten wie er möchte. Nur ein öffentliches Statement ist transparent und erzeugt auch den notwendigen Druck. Alles andere ist in meinen Augen der gescheiterte Versuch das "intern zu regeln". Funktioniert offensichtlich nicht.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Mag ja sein. Mir geht es aber um Punkt 1: Verhinderung der Auswärtssperre. Und da nützen ein paar "interne" Absprachen gar nichts. Das muss öffentlich gemacht werden. Inklusive der Ansage von Sanktionen gegen etwaige Täter. Nur damit könnte man bei der UEFA argumentieren.
Wie gesagt: mein "Lösungsvorschlag" ist reiner Pragmatismus, weit entfernt von moralischen Schuld- oder Rechtzuweisungen.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Natürlich ist das immer Ansichtssache. Mein Gefühl sagt mir das dann der Leidensdruck ein anderer wäre. Kommuniziere ich etwas außen dann muss ich dafür gerade stehen. Gerade da ja immer vermittelt wird das man innerhalb der Gruppe gewisse Werte hat für die man einsteht. Man würde also in diesem Moment gegen seine eigenen Vorstellungen innerhalb der Gruppe verstossen. Ich war nicht im Louisa wie wahrscheinlich 95 Prozent der anderen nicht. Es ist ja schön das es User gibt die erzählt haben das es dort eine Ansage von Dino gab. Ansonsten hätte es nämlich niemand mit bekommen.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Natürlich kann das jeder Bewerten wie er möchte. Nur ein öffentliches Statement ist transparent und erzeugt auch den notwendigen Druck. Alles andere ist in meinen Augen der gescheiterte Versuch das "intern zu regeln". Funktioniert offensichtlich nicht.
Natürlich kann das jeder Bewerten wie er möchte. Nur ein öffentliches Statement ist transparent und erzeugt auch den notwendigen Druck. Alles andere ist in meinen Augen der gescheiterte Versuch das "intern zu regeln". Funktioniert offensichtlich nicht.
Nun, dass man dies bisher intern zu regeln versucht hat, erachte ich, nach wie vor, nicht als falsch. Und ob öffentlicher Druck solche Vorfälle verhindert ist doch rein hypothetisch. Wobei ich damit nicht ausdrücken möchte, dass man es jetzt nicht auch mal auf diesem Weg versuchen sollte.
Die Lösung ist so einfach. Wird aber seit Jahren nicht gemacht, wegen Unfähigkeit der Ultra-Anführer.
Ich vergleiche es gerne mit der Zeit bei der Bundeswehr. Da haben wir auch viel schei… gemacht, aber es gab auch Grenzen. Meinen Zug von 30 Mann habe ich wie eine Familie behandelt und vor allen Anschuldigungen beschützt, egal was angestellt wurde. Bei uns gab es aber auch 2 Leute die oft dämliche Aktionen gebracht haben, woraufhin der ganze Zug bestraft wurde. Viele kamen zu mir und meinten, man müsse ihnen eine Abreibung verpassen, damit sie es lernen. Das lehnte ich in aller Entschiedenheit ab, hab mir die beiden zur Brust genommen, ihnen erklärt das wir alle für ihre Aktionen bestraft werden. Dann hab ich nachgefragt, wie es ihnen geht, wo das Problem liegt (solche Aktionen haben immer einen persönlichen Hintergrund) und gesagt, "Der ganze Zug wird euch beistehen und helfen, ihr müsst aber auch dem Zug helfen und solche Aktionen unterlassen!" Und oh Wunder, es hat Wirkung gezeigt!
Wer ein echter Ultra-Leader ist, hat seine Truppe unter Kontrolle, stellt Regeln auf und sorgt für den familiären zusammen halt der Truppe. Leider sehe ich da subjektiv keinen bei den Eintracht-Ultras der Führungsqualitäten besitzt. Korrigiert mich da bitte falls ich falsch liege!
Die Lösung ist so einfach. Wird aber seit Jahren nicht gemacht, wegen Unfähigkeit der Ultra-Anführer.
Ich vergleiche es gerne mit der Zeit bei der Bundeswehr. Da haben wir auch viel schei… gemacht, aber es gab auch Grenzen. Meinen Zug von 30 Mann habe ich wie eine Familie behandelt und vor allen Anschuldigungen beschützt, egal was angestellt wurde. Bei uns gab es aber auch 2 Leute die oft dämliche Aktionen gebracht haben, woraufhin der ganze Zug bestraft wurde. Viele kamen zu mir und meinten, man müsse ihnen eine Abreibung verpassen, damit sie es lernen. Das lehnte ich in aller Entschiedenheit ab, hab mir die beiden zur Brust genommen, ihnen erklärt das wir alle für ihre Aktionen bestraft werden. Dann hab ich nachgefragt, wie es ihnen geht, wo das Problem liegt (solche Aktionen haben immer einen persönlichen Hintergrund) und gesagt, "Der ganze Zug wird euch beistehen und helfen, ihr müsst aber auch dem Zug helfen und solche Aktionen unterlassen!" Und oh Wunder, es hat Wirkung gezeigt!
Wer ein echter Ultra-Leader ist, hat seine Truppe unter Kontrolle, stellt Regeln auf und sorgt für den familiären zusammen halt der Truppe. Leider sehe ich da subjektiv keinen bei den Eintracht-Ultras der Führungsqualitäten besitzt. Korrigiert mich da bitte falls ich falsch liege!
Das schon ein Dämlicher Vergleich vor allem im Hinblick das du ja noch die Möglichkeiten von Disziplinarstrafen hattest. Ausserdem standen ja deine Jungs im Dienst und somit mussten sie ja gehorsam leisten. Was wiederum mit einer Gruppierung wie den Ultras in keinster Weise zu vergleichen ist.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Mag ja sein. Mir geht es aber um Punkt 1: Verhinderung der Auswärtssperre. Und da nützen ein paar "interne" Absprachen gar nichts. Das muss öffentlich gemacht werden. Inklusive der Ansage von Sanktionen gegen etwaige Täter. Nur damit könnte man bei der UEFA argumentieren.
Wie gesagt: mein "Lösungsvorschlag" ist reiner Pragmatismus, weit entfernt von moralischen Schuld- oder Rechtzuweisungen.
Das wird man sehen. Für mich steht fest, dass bei Tatenlosigkiet keiner der drei von RT formulierten Ziele erreicht werden kann. Mit unabsehbaren Folgen.
Wie gesagt vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir. Nur sehe ich eben nicht, dass dies nur innerhalb der Fanszene (NWK/UF) zu regeln sein wird. Ich denke hier müsste dann eben auch der Vereinsvorstand (im Hinblick auf etwaige zukünftige Sanktionierungen) mit ins Boot.
Nun, es steht der Eintracht ja frei, so etwas zu formulieren und auch damit bei der UEFA zu punkten. In der Bringschuld sehe ich allerdings momentan in erster Linie die UF/NWK.
Nun, es steht der Eintracht ja frei, so etwas zu formulieren und auch damit bei der UEFA zu punkten. In der Bringschuld sehe ich allerdings momentan in erster Linie die UF/NWK.
Klar, wenn man es allein auf die Bringschuld reduziert, dann auf jeden Fall. Wenn man aber seine Erfolgschancen auf eine Strafmilderung (um die geht es ja in erster Linie) erhöhen möchte, dann wäre der Verein mMn gut beraten zu intervenieren.
Ich versuche einmal eine Zusammenfassung (dass es zufriedenstellend gelingen wird, glaube ich angesichts der vielen Facetten fast selbst nicht)
Konsens dürfte sein: 1. Das Maß ist voll, so kann es nicht weitergehen.
2. Das Heft des Handels darf nicht länger bei Funktionären und Politikern bleiben. Die Fanszene und der Verein muss das nun selbst hinbekommen.
3. Gegen die UF geht es sicher nicht (von Schuldzuweisungen, über Verunglimpfungen bis hin zu Schließen des Blocks, Stadionverboten, Geisterspiele, spezielle Einlasskontrollen etc bringt das alles keinen Schritt voran ),
sondern es geht nur mit ihnen
4. und - sogar das dürfte Konsens sein -
nur mit ihrem wesentlichen Mitwirken. Sie sind nun ernsthaft gefordert , ...sich dem Problem zu stellen ...es intern lösungsorientiert zu diskutieren ...es intern zu unterbinden ...bei Zuwiderhandlungen einzuschreiten ...intern wirksame Sanktionen zu vollziehen.
5. Die zahlreichen verbalen Attacken bringen keinem etwas. Beiträge müssen wieder konstruktiv sein.
6. Die Wenigen, die im Stadion zündeln müssen, besitzen medizinisch betrachtet ebenso wenig Hirn wie Selbstvertrauen, und die dürften darin einen Weg sehen, endlich mal die ihnen ihrer Meinung nach zustehende Beachtung zu finden und Bedeutung zu haben. Und sie haben ja auch Erfolg damit, es funktioniert: Die Medien berichten, Politiker beschäftigen sich damit, es werden Strafen ausgesprochen, im Forum wird heftig diskutiert usw. So benutzen sie die Fankultur für ihre Zwecke, ohne wirklich Fans zu sein.
Und solche Personen, die sich weder um Sinn noch um Bedeutung einer Veranstaltung scheren, mischen überall mit, wie jetzt bei den Gelbwesten oder bei anderen Protestveranstaltungen. Welchen Grund gibt es für die UF, sie nicht dauerhaft aus ihren Reihen zu verbannen?
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Natürlich ist das immer Ansichtssache. Mein Gefühl sagt mir das dann der Leidensdruck ein anderer wäre. Kommuniziere ich etwas außen dann muss ich dafür gerade stehen. Gerade da ja immer vermittelt wird das man innerhalb der Gruppe gewisse Werte hat für die man einsteht. Man würde also in diesem Moment gegen seine eigenen Vorstellungen innerhalb der Gruppe verstossen. Ich war nicht im Louisa wie wahrscheinlich 95 Prozent der anderen nicht. Es ist ja schön das es User gibt die erzählt haben das es dort eine Ansage von Dino gab. Ansonsten hätte es nämlich niemand mit bekommen.
Natürlich ist das immer Ansichtssache. Mein Gefühl sagt mir das dann der Leidensdruck ein anderer wäre. Kommuniziere ich etwas außen dann muss ich dafür gerade stehen. Gerade da ja immer vermittelt wird das man innerhalb der Gruppe gewisse Werte hat für die man einsteht. Man würde also in diesem Moment gegen seine eigenen Vorstellungen innerhalb der Gruppe verstossen. Ich war nicht im Louisa wie wahrscheinlich 95 Prozent der anderen nicht. Es ist ja schön das es User gibt die erzählt haben das es dort eine Ansage von Dino gab. Ansonsten hätte es nämlich niemand mit bekommen.
Ich denke jetzt hier eine Grundsatzdiskussion bzgl. einer "internen resp. öffentlichen" Kommunikation anzuzetteln ergibt wenig Sinn.
In meiner Antwort an sgevolker hatte ich ja bereits dargelegt wie ich das für mich beurteile. Das heißt aber nicht, dass ich andere Meinungen dazu nicht akzeptiere. Ich sehe jetzt aber wenig Sinn darin, dies nun in einer Endlosschleife weiter zu diskutieren, denn keiner kann doch wirklich seriös beurteilen, was am Ende der sinnvollere Weg gewesen wäre.
Meines Erachtens sollte man sich jetzt besser darüber austauschen, welche Lösungsansätze in der derzeitigen Situation hilfreich sein könnten und ich finde, hier hat der Würzburger schon einen guten Ansatz geliefert.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Natürlich kann das jeder Bewerten wie er möchte. Nur ein öffentliches Statement ist transparent und erzeugt auch den notwendigen Druck. Alles andere ist in meinen Augen der gescheiterte Versuch das "intern zu regeln". Funktioniert offensichtlich nicht.
Natürlich kann das jeder Bewerten wie er möchte. Nur ein öffentliches Statement ist transparent und erzeugt auch den notwendigen Druck. Alles andere ist in meinen Augen der gescheiterte Versuch das "intern zu regeln". Funktioniert offensichtlich nicht.
Nun, dass man dies bisher intern zu regeln versucht hat, erachte ich, nach wie vor, nicht als falsch. Und ob öffentlicher Druck solche Vorfälle verhindert ist doch rein hypothetisch. Wobei ich damit nicht ausdrücken möchte, dass man es jetzt nicht auch mal auf diesem Weg versuchen sollte.
Am Stadion hängt ein kurzes Statement der UF, hab eben ein Bild geschickt bekommen. Darin steht das sie die Verantwortung übernehmen und die Aktionen mit der Leuchtspur durch nichts zu entschuldigen sind. Kein Beschönigen, keine Ausflüchte sondern eine deutliche Aussage. Immerhin. Sie scheinen den Ernst der Lage nun endlich erkannt zu haben.
Am Stadion hängt ein kurzes Statement der UF, hab eben ein Bild geschickt bekommen. Darin steht das sie die Verantwortung übernehmen und die Aktionen mit der Leuchtspur durch nichts zu entschuldigen sind. Kein Beschönigen, keine Ausflüchte sondern eine deutliche Aussage. Immerhin. Sie scheinen den Ernst der Lage nun endlich erkannt zu haben.
Das ist wirklich ein sehr gutes Signal! Gab es soweit ich mich erinnern kann, noch NiE! Selbst Rom wurde mit Nazi Gegenangriff gerechtfertigt! Das macht mir persönlich sogar Hoffnung, dass intern mit Hellmann vielleicht sogar Namen übermittelt wurden.
Ganz offensichtlich hat die UF die Grenze erkannt, wenn Sie es jetz schaffen die einzelnen Subjekte auch wirksam zu entfernen, haben wir vielleicht wirklich eine Trendwende!
Am Stadion hängt ein kurzes Statement der UF, hab eben ein Bild geschickt bekommen. Darin steht das sie die Verantwortung übernehmen und die Aktionen mit der Leuchtspur durch nichts zu entschuldigen sind. Kein Beschönigen, keine Ausflüchte sondern eine deutliche Aussage. Immerhin. Sie scheinen den Ernst der Lage nun endlich erkannt zu haben.
Wenn dem so ist, dann ist mein eben geposteter Beitrag zu einem Teil natürlich hinfällig.
Das Problem ist, dass die Ultras in Wirklichkeit eine Luschitruppe sind. Groß tun sie sich hervor, wenn es darum geht, anderen Fans den Zugang zum Block zu verwehren odet bei ähnlichen hier schon geschilderten Aktionen. Wenn aber entgegen der Verabredung mit Pyro um sich geschossen wird , erfolgt ein "böser Blick" anstatt diejenigen, mit denen sich die allermeisten auch nicht identifizieren, aus det Gruppe zu entfernen. Schwachrs Bild.
Am Stadion hängt ein kurzes Statement der UF, hab eben ein Bild geschickt bekommen. Darin steht das sie die Verantwortung übernehmen und die Aktionen mit der Leuchtspur durch nichts zu entschuldigen sind. Kein Beschönigen, keine Ausflüchte sondern eine deutliche Aussage. Immerhin. Sie scheinen den Ernst der Lage nun endlich erkannt zu haben.
Am Stadion hängt ein kurzes Statement der UF, hab eben ein Bild geschickt bekommen. Darin steht das sie die Verantwortung übernehmen und die Aktionen mit der Leuchtspur durch nichts zu entschuldigen sind. Kein Beschönigen, keine Ausflüchte sondern eine deutliche Aussage. Immerhin. Sie scheinen den Ernst der Lage nun endlich erkannt zu haben.
Das ist wirklich ein sehr gutes Signal! Gab es soweit ich mich erinnern kann, noch NiE! Selbst Rom wurde mit Nazi Gegenangriff gerechtfertigt! Das macht mir persönlich sogar Hoffnung, dass intern mit Hellmann vielleicht sogar Namen übermittelt wurden.
Ganz offensichtlich hat die UF die Grenze erkannt, wenn Sie es jetz schaffen die einzelnen Subjekte auch wirksam zu entfernen, haben wir vielleicht wirklich eine Trendwende!
Bei Punkt 2 gehe ich zu 100% konform.
Nun bei Punkt 3 könnte ich mir vorstellen, dass es solch ein ähnliches Konzept bereits gibt, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der UF (als Gesamtgruppierung) etwas an einer vorsätzlichen Gefährdung/Verletzung anderer Zuschauer gelegen sein soll. Der Punkt ist wohl eher die eigene Beurteilung der Verhälnismäßigkeit, welche einem eindeutigen Standpunkt bisher im Wege steht. Und genau hier liegt wohl auch das größte Problem einer einheitlichen Regelung, sprich, so einfach wird man da wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Versteh mich bitte nicht falsch, denn all deine Lösungsansätze erachte ich in ihrer Gesamtheit als sehr sinnvoll, nur mir fehlt etwas der Glaube, dass selbige in der Form auch zu realisieren sind.
Dieser Punkt bezog sich auf RTs Punkt 1: Hoffnung auf keine Auswärtssperre.
Eine öffentliche Erklärung wäre ein Pfund, mit dem die Eintrachtanwälte bei der UEFA wuchern könnten. Sie könnten weiterhin argumentieren, dass mit dieser öffentlichen Erklärung das Ziel er UEFA erst einmal erreicht sei und eine - rechtlich nicht haltbare - Kollektivstrafe diesen Erfolg massiv in Frage stellen würde.
Schon richtig. Allerdings fehlte bislang der Hinweis auf Sanktionierung, hier: Verfolgung und Aufhebung der Deckung für die Täter. Ein gravierender Unterschied.
Das wird man sehen. Für mich steht fest, dass bei Tatenlosigkiet keiner der drei von RT formulierten Ziele erreicht werden kann. Mit unabsehbaren Folgen.
Wie gesagt vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir. Nur sehe ich eben nicht, dass dies nur innerhalb der Fanszene (NWK/UF) zu regeln sein wird. Ich denke hier müsste dann eben auch der Vereinsvorstand (im Hinblick auf etwaige zukünftige Sanktionierungen) mit ins Boot.
Meiner Meinung nach wäre das sogar zwingend Notwendig wenn man auch weiterhin mit allen Parteien im Stadion/Verein auskommen möchte.
Ja. Das könnte man - zumindest fürs Erste - auch weglassen.
Bei Punkt 2 gehe ich zu 100% konform.
Nun bei Punkt 3 könnte ich mir vorstellen, dass es solch ein ähnliches Konzept bereits gibt, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der UF (als Gesamtgruppierung) etwas an einer vorsätzlichen Gefährdung/Verletzung anderer Zuschauer gelegen sein soll. Der Punkt ist wohl eher die eigene Beurteilung der Verhälnismäßigkeit, welche einem eindeutigen Standpunkt bisher im Wege steht. Und genau hier liegt wohl auch das größte Problem einer einheitlichen Regelung, sprich, so einfach wird man da wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Versteh mich bitte nicht falsch, denn all deine Lösungsansätze erachte ich in ihrer Gesamtheit als sehr sinnvoll, nur mir fehlt etwas der Glaube, dass selbige in der Form auch zu realisieren sind.
Dieser Punkt bezog sich auf RTs Punkt 1: Hoffnung auf keine Auswärtssperre.
Eine öffentliche Erklärung wäre ein Pfund, mit dem die Eintrachtanwälte bei der UEFA wuchern könnten. Sie könnten weiterhin argumentieren, dass mit dieser öffentlichen Erklärung das Ziel er UEFA erst einmal erreicht sei und eine - rechtlich nicht haltbare - Kollektivstrafe diesen Erfolg massiv in Frage stellen würde.
Schon richtig. Allerdings fehlte bislang der Hinweis auf Sanktionierung, hier: Verfolgung und Aufhebung der Deckung für die Täter. Ein gravierender Unterschied.
Das wird man sehen. Für mich steht fest, dass bei Tatenlosigkiet keiner der drei von RT formulierten Ziele erreicht werden kann. Mit unabsehbaren Folgen.
Wie gesagt vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir. Nur sehe ich eben nicht, dass dies nur innerhalb der Fanszene (NWK/UF) zu regeln sein wird. Ich denke hier müsste dann eben auch der Vereinsvorstand (im Hinblick auf etwaige zukünftige Sanktionierungen) mit ins Boot.
Nun, es steht der Eintracht ja frei, so etwas zu formulieren und auch damit bei der UEFA zu punkten.
In der Bringschuld sehe ich allerdings momentan in erster Linie die UF/NWK.
Bei Punkt 2 gehe ich zu 100% konform.
Nun bei Punkt 3 könnte ich mir vorstellen, dass es solch ein ähnliches Konzept bereits gibt, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der UF (als Gesamtgruppierung) etwas an einer vorsätzlichen Gefährdung/Verletzung anderer Zuschauer gelegen sein soll. Der Punkt ist wohl eher die eigene Beurteilung der Verhälnismäßigkeit, welche einem eindeutigen Standpunkt bisher im Wege steht. Und genau hier liegt wohl auch das größte Problem einer einheitlichen Regelung, sprich, so einfach wird man da wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Versteh mich bitte nicht falsch, denn all deine Lösungsansätze erachte ich in ihrer Gesamtheit als sehr sinnvoll, nur mir fehlt etwas der Glaube, dass selbige in der Form auch zu realisieren sind.
Das ist ein eklatanter Unterschied.
Ansichtssache.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
So hart und bitter das für alle Unbeteiligten auch wäre (mich eingeschlossen), für unsere Jungs und das Spiel selbst, wäre das aber vielleicht mal eine Maßnahme, damit in der Ultra-Szene tatsächlich mal ein Umdenken eintritt. Damit meine ich nicht ein Umdenken bei den Zündlern (bei denen ist eh alles zu spät), sondern bei denen die in dem Laden angeblich was zu sagen haben.
Und selbst dann setze ich, bzgl. des Umdenkens, noch ein dickes fettes "VIELLEICHT" dahinter.
Sollten wir es nicht ins Finale schaffen, könnte die UEFA die Strafe noch immer für die kommende Saison verhängen. Denn, dass wir es wieder nach Europa schaffen, ist in diesem Jahr schließlich nicht so unwahrscheinlich.
Das wird definitiv nicht passieren. Nicht das wir ins Finale kommen sondern das dort ein Ausschluss zu erwarten ist. Dafür ist das Produkt UEFA EL Finale viel zu wichtig. Da würde sich die UEFA ins eigene Fleisch schneiden.
Das ist ein eklatanter Unterschied.
Ansichtssache.
Das Problem ist für mich weiterhin, dass alles, was die Kurve / UF selbst kritisch betrifft, intern geklärt wird und gar nix nach außen kommuniziert wird und alles, was die Kurve / UF kritisch bei anderen sieht, öffentlichkeitswirksam angesprochen wird. Die meisten denken sich da doch nur: Die meckern über alle anderen, aber wenn sie selbst mal Mist bauen, schweigen sie.
Letztlich brauchen wir aber eben auch Leute in Politik und Medien, die sich für unsere Belange interessieren und einsetzen. Aber wenn man nicht glaubwürdig wirkt, wird das eher komplizierter werden. Aber das ist auch nur meine Ansichtssache.
Das ist ein eklatanter Unterschied.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Wie gesagt vom Grundsatz her bin ich völlig bei dir. Nur sehe ich eben nicht, dass dies nur innerhalb der Fanszene (NWK/UF) zu regeln sein wird. Ich denke hier müsste dann eben auch der Vereinsvorstand (im Hinblick auf etwaige zukünftige Sanktionierungen) mit ins Boot.
Nun, es steht der Eintracht ja frei, so etwas zu formulieren und auch damit bei der UEFA zu punkten.
In der Bringschuld sehe ich allerdings momentan in erster Linie die UF/NWK.
Klar, wenn man es allein auf die Bringschuld reduziert, dann auf jeden Fall. Wenn man aber seine Erfolgschancen auf eine Strafmilderung (um die geht es ja in erster Linie) erhöhen möchte, dann wäre der Verein mMn gut beraten zu intervenieren.
Sehe ich auch so. Es ist schon ein Unterschied ob ich das so raus kommuniziere in die Öffentlichkeit oder eben nicht. Denn an der Aussage in der Öffentlichkeit muss ich mich dann auch messen lassen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Natürlich kann das jeder Bewerten wie er möchte. Nur ein öffentliches Statement ist transparent und erzeugt auch den notwendigen Druck. Alles andere ist in meinen Augen der gescheiterte Versuch das "intern zu regeln". Funktioniert offensichtlich nicht.
Mag ja sein. Mir geht es aber um Punkt 1: Verhinderung der Auswärtssperre.
Und da nützen ein paar "interne" Absprachen gar nichts. Das muss öffentlich gemacht werden. Inklusive der Ansage von Sanktionen gegen etwaige Täter.
Nur damit könnte man bei der UEFA argumentieren.
Wie gesagt: mein "Lösungsvorschlag" ist reiner Pragmatismus, weit entfernt von moralischen Schuld- oder Rechtzuweisungen.
Natürlich ist das immer Ansichtssache. Mein Gefühl sagt mir das dann der Leidensdruck ein anderer wäre. Kommuniziere ich etwas außen dann muss ich dafür gerade stehen. Gerade da ja immer vermittelt wird das man innerhalb der Gruppe gewisse Werte hat für die man einsteht. Man würde also in diesem Moment gegen seine eigenen Vorstellungen innerhalb der Gruppe verstossen. Ich war nicht im Louisa wie wahrscheinlich 95 Prozent der anderen nicht. Es ist ja schön das es User gibt die erzählt haben das es dort eine Ansage von Dino gab. Ansonsten hätte es nämlich niemand mit bekommen.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Natürlich kann das jeder Bewerten wie er möchte. Nur ein öffentliches Statement ist transparent und erzeugt auch den notwendigen Druck. Alles andere ist in meinen Augen der gescheiterte Versuch das "intern zu regeln". Funktioniert offensichtlich nicht.
Nun, dass man dies bisher intern zu regeln versucht hat, erachte ich, nach wie vor, nicht als falsch. Und ob öffentlicher Druck solche Vorfälle verhindert ist doch rein hypothetisch. Wobei ich damit nicht ausdrücken möchte, dass man es jetzt nicht auch mal auf diesem Weg versuchen sollte.
Ich vergleiche es gerne mit der Zeit bei der Bundeswehr. Da haben wir auch viel schei… gemacht, aber es gab auch Grenzen. Meinen Zug von 30 Mann habe ich wie eine Familie behandelt und vor allen Anschuldigungen beschützt, egal was angestellt wurde. Bei uns gab es aber auch 2 Leute die oft dämliche Aktionen gebracht haben, woraufhin der ganze Zug bestraft wurde.
Viele kamen zu mir und meinten, man müsse ihnen eine Abreibung verpassen, damit sie es lernen. Das lehnte ich in aller Entschiedenheit ab, hab mir die beiden zur Brust genommen, ihnen erklärt das wir alle für ihre Aktionen bestraft werden. Dann hab ich nachgefragt, wie es ihnen geht, wo das Problem liegt (solche Aktionen haben immer einen persönlichen Hintergrund) und gesagt, "Der ganze Zug wird euch beistehen und helfen, ihr müsst aber auch dem Zug helfen und solche Aktionen unterlassen!"
Und oh Wunder, es hat Wirkung gezeigt!
Wer ein echter Ultra-Leader ist, hat seine Truppe unter Kontrolle, stellt Regeln auf und sorgt für den familiären zusammen halt der Truppe. Leider sehe ich da subjektiv keinen bei den Eintracht-Ultras der Führungsqualitäten besitzt. Korrigiert mich da bitte falls ich falsch liege!
Das schon ein Dämlicher Vergleich vor allem im Hinblick das du ja noch die Möglichkeiten von Disziplinarstrafen hattest. Ausserdem standen ja deine Jungs im Dienst und somit mussten sie ja gehorsam leisten. Was wiederum mit einer Gruppierung wie den Ultras in keinster Weise zu vergleichen ist.
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Mag ja sein. Mir geht es aber um Punkt 1: Verhinderung der Auswärtssperre.
Und da nützen ein paar "interne" Absprachen gar nichts. Das muss öffentlich gemacht werden. Inklusive der Ansage von Sanktionen gegen etwaige Täter.
Nur damit könnte man bei der UEFA argumentieren.
Wie gesagt: mein "Lösungsvorschlag" ist reiner Pragmatismus, weit entfernt von moralischen Schuld- oder Rechtzuweisungen.
Nun, es steht der Eintracht ja frei, so etwas zu formulieren und auch damit bei der UEFA zu punkten.
In der Bringschuld sehe ich allerdings momentan in erster Linie die UF/NWK.
Klar, wenn man es allein auf die Bringschuld reduziert, dann auf jeden Fall. Wenn man aber seine Erfolgschancen auf eine Strafmilderung (um die geht es ja in erster Linie) erhöhen möchte, dann wäre der Verein mMn gut beraten zu intervenieren.
(dass es zufriedenstellend gelingen wird, glaube ich angesichts der vielen Facetten fast selbst nicht)
Konsens dürfte sein:
1. Das Maß ist voll, so kann es nicht weitergehen.
2. Das Heft des Handels darf nicht länger bei Funktionären und Politikern bleiben. Die Fanszene und der Verein muss das nun selbst hinbekommen.
3. Gegen die UF geht es sicher nicht (von Schuldzuweisungen, über Verunglimpfungen bis hin zu Schließen des Blocks, Stadionverboten, Geisterspiele, spezielle Einlasskontrollen etc bringt das alles keinen Schritt voran ),
sondern es geht nur mit ihnen
4. und
- sogar das dürfte Konsens sein -
nur mit ihrem wesentlichen Mitwirken. Sie sind nun ernsthaft gefordert ,
...sich dem Problem zu stellen
...es intern lösungsorientiert zu diskutieren
...es intern zu unterbinden
...bei Zuwiderhandlungen einzuschreiten
...intern wirksame Sanktionen zu vollziehen.
5. Die zahlreichen verbalen Attacken bringen keinem etwas. Beiträge müssen wieder konstruktiv sein.
6. Die Wenigen, die im Stadion zündeln müssen, besitzen medizinisch betrachtet ebenso wenig Hirn wie Selbstvertrauen, und die dürften darin einen Weg sehen, endlich mal die ihnen ihrer Meinung nach zustehende Beachtung zu finden und Bedeutung zu haben. Und sie haben ja auch Erfolg damit, es funktioniert: Die Medien berichten, Politiker beschäftigen sich damit, es werden Strafen ausgesprochen, im Forum wird heftig diskutiert usw.
So benutzen sie die Fankultur für ihre Zwecke, ohne wirklich Fans zu sein.
Und solche Personen, die sich weder um Sinn noch um Bedeutung einer Veranstaltung scheren, mischen überall mit, wie jetzt bei den Gelbwesten oder bei anderen Protestveranstaltungen. Welchen Grund gibt es für die UF, sie nicht dauerhaft aus ihren Reihen zu verbannen?
Die UF muss sich nun auch so an Ihren Aussagen messen lassen, egal ob diese nun öffentlich kommuniziert oder intern ausgesprochen wurden. Denn was da Besprochen wurde, kann sich doch jeder selbst ausmalen.
Denn mMn hätte wohl auch ein öffentliches Statement die Vorfälle nicht verhindert, sprich, ich denke nicht, dass die, welche dafür verantwortlich zeichnen, sich durch ein öffentliches Statement, seitens der UF, davon hätten abhalten lassen.
Von daher bleibt es eben eine Ansichtssache, wie man das für sich bewertet.
Natürlich ist das immer Ansichtssache. Mein Gefühl sagt mir das dann der Leidensdruck ein anderer wäre. Kommuniziere ich etwas außen dann muss ich dafür gerade stehen. Gerade da ja immer vermittelt wird das man innerhalb der Gruppe gewisse Werte hat für die man einsteht. Man würde also in diesem Moment gegen seine eigenen Vorstellungen innerhalb der Gruppe verstossen. Ich war nicht im Louisa wie wahrscheinlich 95 Prozent der anderen nicht. Es ist ja schön das es User gibt die erzählt haben das es dort eine Ansage von Dino gab. Ansonsten hätte es nämlich niemand mit bekommen.
Ich denke jetzt hier eine Grundsatzdiskussion bzgl. einer "internen resp. öffentlichen" Kommunikation anzuzetteln ergibt wenig Sinn.
In meiner Antwort an sgevolker hatte ich ja bereits dargelegt wie ich das für mich beurteile. Das heißt aber nicht, dass ich andere Meinungen dazu nicht akzeptiere. Ich sehe jetzt aber wenig Sinn darin, dies nun in einer Endlosschleife weiter zu diskutieren, denn keiner kann doch wirklich seriös beurteilen, was am Ende der sinnvollere Weg gewesen wäre.
Meines Erachtens sollte man sich jetzt besser darüber austauschen, welche Lösungsansätze in der derzeitigen Situation hilfreich sein könnten und ich finde, hier hat der Würzburger schon einen guten Ansatz geliefert.
Natürlich kann das jeder Bewerten wie er möchte. Nur ein öffentliches Statement ist transparent und erzeugt auch den notwendigen Druck. Alles andere ist in meinen Augen der gescheiterte Versuch das "intern zu regeln". Funktioniert offensichtlich nicht.
Nun, dass man dies bisher intern zu regeln versucht hat, erachte ich, nach wie vor, nicht als falsch. Und ob öffentlicher Druck solche Vorfälle verhindert ist doch rein hypothetisch. Wobei ich damit nicht ausdrücken möchte, dass man es jetzt nicht auch mal auf diesem Weg versuchen sollte.
Kein Beschönigen, keine Ausflüchte sondern eine deutliche Aussage.
Immerhin. Sie scheinen den Ernst der Lage nun endlich erkannt zu haben.
Das ist wirklich ein sehr gutes Signal! Gab es soweit ich mich erinnern kann, noch NiE!
Selbst Rom wurde mit Nazi Gegenangriff gerechtfertigt! Das macht mir persönlich sogar Hoffnung, dass intern mit Hellmann vielleicht sogar Namen übermittelt wurden.
Ganz offensichtlich hat die UF die Grenze erkannt, wenn Sie es jetz schaffen die einzelnen Subjekte auch wirksam zu entfernen, haben wir vielleicht wirklich eine Trendwende!
Wenn dem so ist, dann ist mein eben geposteter Beitrag zu einem Teil natürlich hinfällig.
Groß tun sie sich hervor, wenn es darum geht, anderen Fans den Zugang zum Block zu verwehren odet bei ähnlichen hier schon geschilderten Aktionen.
Wenn aber entgegen der Verabredung mit Pyro um sich geschossen wird , erfolgt ein "böser Blick" anstatt diejenigen, mit denen sich die allermeisten auch nicht identifizieren, aus det Gruppe zu entfernen.
Schwachrs Bild.
Kein Beschönigen, keine Ausflüchte sondern eine deutliche Aussage.
Immerhin. Sie scheinen den Ernst der Lage nun endlich erkannt zu haben.
Das ist wirklich ein sehr gutes Signal! Gab es soweit ich mich erinnern kann, noch NiE!
Selbst Rom wurde mit Nazi Gegenangriff gerechtfertigt! Das macht mir persönlich sogar Hoffnung, dass intern mit Hellmann vielleicht sogar Namen übermittelt wurden.
Ganz offensichtlich hat die UF die Grenze erkannt, wenn Sie es jetz schaffen die einzelnen Subjekte auch wirksam zu entfernen, haben wir vielleicht wirklich eine Trendwende!