Bei allen (berechtigten) Emotionen die im Moment hier hochkochen, man sollte doch nicht komplett die Vernunft ausschalten. Klar ist, einigen geht das Wohl der Eintracht oder der anderen Anhänger scheinbar am A..... vorbei. Aber wie auch ich im Bekanntenkreis immer wieder argumentiere, das ist ein sehr kleiner Anteil im Verhältnis zu allen Anhängern bzw. Stadionbesuchern. Es ist dann doch wohl übertrieben deswegen die Erhöhung der Preise im Stehplatzsektor oder überhaupt anzudenken. Wie mit Menschen umzugehen ist, die mich und andere Stadionbesucher offensichtlich als lästiges Anhängsel sehen, kann ich im Moment nicht beantworten. Ich bin über den Artikel/Kommentar in dem Heft richtig sauer. Wenn ich emotional wieder heruntergekommen bin und mich vernünftig damit beschäftigen kann, fällt mir evtl. was dazu ein. Nur ein "Weiter so" kann es nicht geben. Auch wenn es nicht gern gehört wird, der Auftritt mancher Ultras ist schon sehr grenzwertig und rücksichtslos.
Weil es weniger kollektiv ist als bspw ein zuschauerausschluss und die Umlage der Nähe strafzahlungen auf alle Fans (irgendwo muss die Eintracht ja das Geld hernehmen). Ich empfinde zumindest die quasi-Subventionierung der kurve durch die anderen Stadionbesucher als unfair. Das Argument "fussball muss sich jeder leisten können" halte ich aufgrund des beschriebenen Vererbens der Tickets dort sowieso für vorgeschoben. Wenn es wirklich um günstige tickets für weniger Vermögende ginge, ließe sich das auch anders regeln als mit pauschal günstigen stehplatzdauerkarten. Auch aus reiner Angebots - /Nachfrageerwägung scheinen die Tickets dort zu günstig zu sein. Muss wohl an der tollen Stimmung und der eingeschränkten Sicht liegen..
Du kannst es drehen und wenden wie du willst: in Mailand waren 15.000 Frankfurter. Davon haben sich ca. 15 Personen danebenbenommen. Das sind, wenn ich richtig rechne, 0,001 %.
Das bedeutet, du möchtest gerne 99,999 % mit höheren Ticketpreisen belegen, obwohl sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen, sich zum Teil sogar heftig gegen die 15 Leute gewendet haben.
Weil es weniger kollektiv ist als bspw ein zuschauerausschluss und die Umlage der Nähe strafzahlungen auf alle Fans (irgendwo muss die Eintracht ja das Geld hernehmen). Ich empfinde zumindest die quasi-Subventionierung der kurve durch die anderen Stadionbesucher als unfair. Das Argument "fussball muss sich jeder leisten können" halte ich aufgrund des beschriebenen Vererbens der Tickets dort sowieso für vorgeschoben. Wenn es wirklich um günstige tickets für weniger Vermögende ginge, ließe sich das auch anders regeln als mit pauschal günstigen stehplatzdauerkarten. Auch aus reiner Angebots - /Nachfrageerwägung scheinen die Tickets dort zu günstig zu sein. Muss wohl an der tollen Stimmung und der eingeschränkten Sicht liegen..
Du musst aber schon zugeben, dass es sehr viel Selbstbeherrschung erfordert, hier nicht zum Rundum-Schlag auszuholen. Was die UF als Herausgeber dieses Blattes sich mit diesem Artikel erlaubt oder meinetwegen auch nur zugelassen hat, macht wirklich alle Bemühungen um eine differenzierte, rationale Sichtweise lächerlich.
Mir fällt beim besten Willen nicht ein, wie man diesen Menschen und Ihrer verqueren Sichtweise beikommen soll. Und ja, da komme ich wieder auf alte Beiträge zurück, in denen ich eine gewisse Haftung der Gruppe für Einzelne sehe, insbesondere wenn eine Distanzierung von den Tätern und Aktionen klar abgelehnt und gleichzeitig die breite Masse als dummes Fußvolk betrachtet wird, das es eigentlich nicht verdient, an dem exklusiven Erlebnis Eintracht Frankfurt teilnehmen zu dürfen - im Gegensatz zu den geliebten Menschen aus Leipzig, Mannheim, Bergamo und Innsbruck.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte ......
Nunja.. Meiner Unkenntnis nach werden die stehplatzdauerkarten ja seit Jahren nur noch "vererbt". Ob die günstigsten Tickets hier also wirklich an die "Bedürftigsten" gehen würde ich von daher schon mal in Frage stellen. Da die Verfehlungen eigentlich nur aus diesem Bereich kommen, und die Nachfrage ja mehr als gegeben ist, denke ich schon, dass man die Ticketpreise hier deutlich anheben könnte/müsste, um zumindest einen Teil der strafen so (kollektiv, ich weiß..) auch auf die verursacher umzulegen.
Nunja.. Meiner Unkenntnis nach werden die stehplatzdauerkarten ja seit Jahren nur noch "vererbt". Ob die günstigsten Tickets hier also wirklich an die "Bedürftigsten" gehen würde ich von daher schon mal in Frage stellen. Da die Verfehlungen eigentlich nur aus diesem Bereich kommen, und die Nachfrage ja mehr als gegeben ist, denke ich schon, dass man die Ticketpreise hier deutlich anheben könnte/müsste, um zumindest einen Teil der strafen so (kollektiv, ich weiß..) auch auf die verursacher umzulegen.
Ach, schön dass wir wieder auf Seite drei des Threads angekommen sind. Diese Forderung wurde nun schon zigmal mit verschiedenen, stichhaltigen Argumenten ins Reich des biederen Populismus verwiesen. Hier sei nur noch einmal auf die Rechtsstaatlichkeit solcher Ideen verwiesen.
Darfst mir dann aber auch nochmal ganz genau erklären was die Anhebung von Ticketpreisen jetzt genau mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Und inwiefern es weniger kollektiv ist, wenn letztendlich alle Eintrachtfans für die strafen aufkommen müssen.
Du musst aber schon zugeben, dass es sehr viel Selbstbeherrschung erfordert, hier nicht zum Rundum-Schlag auszuholen. Was die UF als Herausgeber dieses Blattes sich mit diesem Artikel erlaubt oder meinetwegen auch nur zugelassen hat, macht wirklich alle Bemühungen um eine differenzierte, rationale Sichtweise lächerlich.
Mir fällt beim besten Willen nicht ein, wie man diesen Menschen und Ihrer verqueren Sichtweise beikommen soll. Und ja, da komme ich wieder auf alte Beiträge zurück, in denen ich eine gewisse Haftung der Gruppe für Einzelne sehe, insbesondere wenn eine Distanzierung von den Tätern und Aktionen klar abgelehnt und gleichzeitig die breite Masse als dummes Fußvolk betrachtet wird, das es eigentlich nicht verdient, an dem exklusiven Erlebnis Eintracht Frankfurt teilnehmen zu dürfen - im Gegensatz zu den geliebten Menschen aus Leipzig, Mannheim, Bergamo und Innsbruck.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte ......
Ich glaube nicht, dass ich mit der Meinung alleine da stehe, dass die Ultras dem Fußball schaden!
Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Es gibt sicherlich Bereiche wo die Ultras sehr angreifbar sind (bestes Beispiel die Vorkommnisse in Rom/Mailand), in dieser Hinsicht schaden sie dem Fussball und der Eintracht. keine Frage.
Sie nutzen dem Verein aber auch. Die Atmosphäre im Stadion ist größtenteils auf die Ultras zurückzuführen, ohne diese einzigartige Atmosphäre hätten wir sicherlich 10-20% weniger Zuschauer, denn viele kommen NUR wegen dieser Atmosphäre ins Stadion. Was meinst du warum die Leute der Eintracht im Europapokal die Bude einrennen? Es gibt Leute aus meinem Umfeld die nix mit der Eintracht zu tun haben, mich aber angebettelt haben ob ich Tickets organisieren könnte, sie würden das ganze Feeling gerne mal im Stadion miterleben...
Das ganze lockt auch Spieler und Sponsoren an. Es mag schon den einen oder anderen Spieler gegeben haben der nach einem Besuch im Waldstadion sofort einen Vertrag unterschrieben hat.
Von dem Engagement gegen Rassismus, der sozialen Arbeit im Hintergrund will ich gar nicht erst anfangen. Und glaub mir, hätte es die Ultra-Bewegung Mitte der 90er in Deutschland nicht gegeben, wir hätten wahrscheinlich längst Verhältnisse wie in England. Nix mehr Steher und große Choreographien. Sitzplätze und Klatschpappen wären die Realität...
Ich will mich hier nicht zum Verfechter und Verteidiger der Ultras aufschwingen. Es gibt Dinge die kotzen mich an. Die nerven mich. Aber ein bisschen Differenzierung und Objektivität sollte schon möglich sein.
Sie nutzen dem Verein aber auch. Die Atmosphäre im Stadion ist größtenteils auf die Ultras zurückzuführen, ohne diese einzigartige Atmosphäre hätten wir sicherlich 10-20% weniger Zuschauer, denn viele kommen NUR wegen dieser Atmosphäre ins Stadion. Was meinst du warum die Leute der Eintracht im Europapokal die Bude einrennen? Es gibt Leute aus meinem Umfeld die nix mit der Eintracht zu tun haben, mich aber angebettelt haben ob ich Tickets organisieren könnte, sie würden das ganze Feeling gerne mal im Stadion miterleben...
Wieso können das nur die Ultras?
Du glaubst also, dass man ohne Ultras keine Stimmung hätte??
Eine Kurve, die Ihren Verein bedingungslos unterstützt, ihn 90 Minuten anfeuert würde es auch ohne Ultras geben!
Weil sich das in den letzten 20 Jahren dahin entwickelt hat.
Waeller_SGE schrieb:
Du glaubst also, dass man ohne Ultras keine Stimmung hätte??
Aktuell ist das so. Als gutes Beispiel kann z.B. der Supercup gegen Bayern dienen oder auch die Spiele bei der Stadioneröffnung.
Waeller_SGE schrieb:
Eine Kurve, die Ihren Verein bedingungslos unterstützt, ihn 90 Minuten anfeuert würde es auch ohne Ultras geben!
Das halte ich theoretisch für möglich, aber wird so sicherlich nur bei besonderen Spielen und dem jeweiligen Spielverlauf passieren, wenn überhaupt. Viele Besucher der Ostkurve, Gegen- und Haupttribüne sitzen eigentlich die meiste Zeit und wollen das Spiel sehen. Selbst in der NWK würde das ohne die Vorsänger recht leise werden. Also ein "gesteuerter" Support müsste schon vorhanden sein um die Leute zu motivieren und zu animieren. Und ob sich da "Normalos" finden, die sich diesem Thema widmen, wage ich zu bezweifeln.
Weil es weniger kollektiv ist als bspw ein zuschauerausschluss und die Umlage der Nähe strafzahlungen auf alle Fans (irgendwo muss die Eintracht ja das Geld hernehmen). Ich empfinde zumindest die quasi-Subventionierung der kurve durch die anderen Stadionbesucher als unfair. Das Argument "fussball muss sich jeder leisten können" halte ich aufgrund des beschriebenen Vererbens der Tickets dort sowieso für vorgeschoben. Wenn es wirklich um günstige tickets für weniger Vermögende ginge, ließe sich das auch anders regeln als mit pauschal günstigen stehplatzdauerkarten. Auch aus reiner Angebots - /Nachfrageerwägung scheinen die Tickets dort zu günstig zu sein. Muss wohl an der tollen Stimmung und der eingeschränkten Sicht liegen..
Du kannst es drehen und wenden wie du willst: in Mailand waren 15.000 Frankfurter. Davon haben sich ca. 15 Personen danebenbenommen. Das sind, wenn ich richtig rechne, 0,001 %.
Das bedeutet, du möchtest gerne 99,999 % mit höheren Ticketpreisen belegen, obwohl sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen, sich zum Teil sogar heftig gegen die 15 Leute gewendet haben.
Erstens finde ich die immer wieder hier hervorgeholten 15 deutlich zu niedrig gwgriffen - schließlich wurden diese von sicherlich an die 100 sehr nahe umstehenden gedeckt. Zweitens habe ich über dauerkarten der nordwestkurve geschrieben. Aber ein Zuschlag auf auswärtssteher wäre natürlich auch eine interessante Idee. Und drittens - was meinst du, woher die Eintracht denn bisher so das Geld nimmt um die regelmäßigen strafen zu bezahlen?
Nunja.. Meiner Unkenntnis nach werden die stehplatzdauerkarten ja seit Jahren nur noch "vererbt". Ob die günstigsten Tickets hier also wirklich an die "Bedürftigsten" gehen würde ich von daher schon mal in Frage stellen. Da die Verfehlungen eigentlich nur aus diesem Bereich kommen, und die Nachfrage ja mehr als gegeben ist, denke ich schon, dass man die Ticketpreise hier deutlich anheben könnte/müsste, um zumindest einen Teil der strafen so (kollektiv, ich weiß..) auch auf die verursacher umzulegen.
Ach, schön dass wir wieder auf Seite drei des Threads angekommen sind. Diese Forderung wurde nun schon zigmal mit verschiedenen, stichhaltigen Argumenten ins Reich des biederen Populismus verwiesen. Hier sei nur noch einmal auf die Rechtsstaatlichkeit solcher Ideen verwiesen.
Darfst mir dann aber auch nochmal ganz genau erklären was die Anhebung von Ticketpreisen jetzt genau mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Und inwiefern es weniger kollektiv ist, wenn letztendlich alle Eintrachtfans für die strafen aufkommen müssen.
Darfst mir dann aber auch nochmal ganz genau erklären was die Anhebung von Ticketpreisen jetzt genau mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Und inwiefern es weniger kollektiv ist, wenn letztendlich alle Eintrachtfans für die strafen aufkommen müssen.
Das ist genauso verwerflich. Deshalb muss es die Eintracht, die sich ja aktiv und mit Energie gegen diese Kollektivstrafen wendet, nicht auch noch machen.
Du denkst wirklich nur von hier bis zur Wand. Die günstigen Eintrittspreise auf den Stehern haben viele Funktionen. Nicht nur die Versorgung von "Bedürftigen" mit Tickets. Du kannst ja mal Hellmann zu diesem Thema befragen. Oder ersatzweise einfach mal das Protokoll vom Vorstandstreffen durchlesen.
Darfst mir dann aber auch nochmal ganz genau erklären was die Anhebung von Ticketpreisen jetzt genau mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Und inwiefern es weniger kollektiv ist, wenn letztendlich alle Eintrachtfans für die strafen aufkommen müssen.
Ganz Eintracht Frankfurt bemüht sich, durch einen vergrößerten Stehplatzbereich mehr günstige Tickets zu schaffen. Nur der unbeugsame derUlukai kämpft dagegen an.
Darfst mir dann aber auch nochmal ganz genau erklären was die Anhebung von Ticketpreisen jetzt genau mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Und inwiefern es weniger kollektiv ist, wenn letztendlich alle Eintrachtfans für die strafen aufkommen müssen.
Stichwort für dich: Kollektivstrafen. Falls das nicht reicht, blätter bitte zurück. Da steht der Zusammenhang ausführlich erklärt.
Du musst aber schon zugeben, dass es sehr viel Selbstbeherrschung erfordert, hier nicht zum Rundum-Schlag auszuholen. Was die UF als Herausgeber dieses Blattes sich mit diesem Artikel erlaubt oder meinetwegen auch nur zugelassen hat, macht wirklich alle Bemühungen um eine differenzierte, rationale Sichtweise lächerlich.
Mir fällt beim besten Willen nicht ein, wie man diesen Menschen und Ihrer verqueren Sichtweise beikommen soll. Und ja, da komme ich wieder auf alte Beiträge zurück, in denen ich eine gewisse Haftung der Gruppe für Einzelne sehe, insbesondere wenn eine Distanzierung von den Tätern und Aktionen klar abgelehnt und gleichzeitig die breite Masse als dummes Fußvolk betrachtet wird, das es eigentlich nicht verdient, an dem exklusiven Erlebnis Eintracht Frankfurt teilnehmen zu dürfen - im Gegensatz zu den geliebten Menschen aus Leipzig, Mannheim, Bergamo und Innsbruck.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte ......
Du kannst es drehen und wenden wie du willst: in Mailand waren 15.000 Frankfurter. Davon haben sich ca. 15 Personen danebenbenommen. Das sind, wenn ich richtig rechne, 0,001 %.
Das bedeutet, du möchtest gerne 99,999 % mit höheren Ticketpreisen belegen, obwohl sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen, sich zum Teil sogar heftig gegen die 15 Leute gewendet haben.
Erstens finde ich die immer wieder hier hervorgeholten 15 deutlich zu niedrig gwgriffen - schließlich wurden diese von sicherlich an die 100 sehr nahe umstehenden gedeckt. Zweitens habe ich über dauerkarten der nordwestkurve geschrieben. Aber ein Zuschlag auf auswärtssteher wäre natürlich auch eine interessante Idee. Und drittens - was meinst du, woher die Eintracht denn bisher so das Geld nimmt um die regelmäßigen strafen zu bezahlen?
Erstens finde ich die immer wieder hier hervorgeholten 15 deutlich zu niedrig gwgriffen - schließlich wurden diese von sicherlich an die 100 sehr nahe umstehenden gedeckt. Zweitens habe ich über dauerkarten der nordwestkurve geschrieben. Aber ein Zuschlag auf auswärtssteher wäre natürlich auch eine interessante Idee. Und drittens - was meinst du, woher die Eintracht denn bisher so das Geld nimmt um die regelmäßigen strafen zu bezahlen?
Stimmt, das hatte ich nicht bedacht. Die Eintracht hat ja gar kein Geld.
Erstens finde ich die immer wieder hier hervorgeholten 15 deutlich zu niedrig gwgriffen - schließlich wurden diese von sicherlich an die 100 sehr nahe umstehenden gedeckt. Zweitens habe ich über dauerkarten der nordwestkurve geschrieben. Aber ein Zuschlag auf auswärtssteher wäre natürlich auch eine interessante Idee. Und drittens - was meinst du, woher die Eintracht denn bisher so das Geld nimmt um die regelmäßigen strafen zu bezahlen?
Okay, tüten wir die Debatte, an der du dich nicht beteiligt hast, wieder ein.
Alles, was dazu geschrieben wurde, hast du offenbar nicht gelesen oder es ist dir scheißegal. Sämtliche dazu vorgebrachten Inhalte spielen ganz offensichtlich keine Rolle.
Flashback auf Seite drei oder vier dieses Threads.
Du kannst es drehen und wenden wie du willst: in Mailand waren 15.000 Frankfurter. Davon haben sich ca. 15 Personen danebenbenommen. Das sind, wenn ich richtig rechne, 0,001 %.
Das bedeutet, du möchtest gerne 99,999 % mit höheren Ticketpreisen belegen, obwohl sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen, sich zum Teil sogar heftig gegen die 15 Leute gewendet haben.
Darfst mir dann aber auch nochmal ganz genau erklären was die Anhebung von Ticketpreisen jetzt genau mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Und inwiefern es weniger kollektiv ist, wenn letztendlich alle Eintrachtfans für die strafen aufkommen müssen.
Darfst mir dann aber auch nochmal ganz genau erklären was die Anhebung von Ticketpreisen jetzt genau mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Und inwiefern es weniger kollektiv ist, wenn letztendlich alle Eintrachtfans für die strafen aufkommen müssen.
Das ist genauso verwerflich. Deshalb muss es die Eintracht, die sich ja aktiv und mit Energie gegen diese Kollektivstrafen wendet, nicht auch noch machen.
Du denkst wirklich nur von hier bis zur Wand. Die günstigen Eintrittspreise auf den Stehern haben viele Funktionen. Nicht nur die Versorgung von "Bedürftigen" mit Tickets. Du kannst ja mal Hellmann zu diesem Thema befragen. Oder ersatzweise einfach mal das Protokoll vom Vorstandstreffen durchlesen.
Darfst mir dann aber auch nochmal ganz genau erklären was die Anhebung von Ticketpreisen jetzt genau mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Und inwiefern es weniger kollektiv ist, wenn letztendlich alle Eintrachtfans für die strafen aufkommen müssen.
Darfst mir dann aber auch nochmal ganz genau erklären was die Anhebung von Ticketpreisen jetzt genau mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat. Und inwiefern es weniger kollektiv ist, wenn letztendlich alle Eintrachtfans für die strafen aufkommen müssen.
Ganz Eintracht Frankfurt bemüht sich, durch einen vergrößerten Stehplatzbereich mehr günstige Tickets zu schaffen. Nur der unbeugsame derUlukai kämpft dagegen an.
Erstens finde ich die immer wieder hier hervorgeholten 15 deutlich zu niedrig gwgriffen - schließlich wurden diese von sicherlich an die 100 sehr nahe umstehenden gedeckt. Zweitens habe ich über dauerkarten der nordwestkurve geschrieben. Aber ein Zuschlag auf auswärtssteher wäre natürlich auch eine interessante Idee. Und drittens - was meinst du, woher die Eintracht denn bisher so das Geld nimmt um die regelmäßigen strafen zu bezahlen?
Erstens finde ich die immer wieder hier hervorgeholten 15 deutlich zu niedrig gwgriffen - schließlich wurden diese von sicherlich an die 100 sehr nahe umstehenden gedeckt. Zweitens habe ich über dauerkarten der nordwestkurve geschrieben. Aber ein Zuschlag auf auswärtssteher wäre natürlich auch eine interessante Idee. Und drittens - was meinst du, woher die Eintracht denn bisher so das Geld nimmt um die regelmäßigen strafen zu bezahlen?
Stimmt, das hatte ich nicht bedacht. Die Eintracht hat ja gar kein Geld.
Und wo genau kommt das her? Wächst natürlich auf Bäumen. Wiegesagt, ich bleibe bei der meinung dass kosten, die im wesentlichen durch die Kurve verursacht werden, möglichst auch auf diese umgelegt werden sollten in Form der Internalisierung in die eintrittspreise.
Erstens finde ich die immer wieder hier hervorgeholten 15 deutlich zu niedrig gwgriffen - schließlich wurden diese von sicherlich an die 100 sehr nahe umstehenden gedeckt. Zweitens habe ich über dauerkarten der nordwestkurve geschrieben. Aber ein Zuschlag auf auswärtssteher wäre natürlich auch eine interessante Idee. Und drittens - was meinst du, woher die Eintracht denn bisher so das Geld nimmt um die regelmäßigen strafen zu bezahlen?
Erstens finde ich die immer wieder hier hervorgeholten 15 deutlich zu niedrig gwgriffen - schließlich wurden diese von sicherlich an die 100 sehr nahe umstehenden gedeckt. Zweitens habe ich über dauerkarten der nordwestkurve geschrieben. Aber ein Zuschlag auf auswärtssteher wäre natürlich auch eine interessante Idee. Und drittens - was meinst du, woher die Eintracht denn bisher so das Geld nimmt um die regelmäßigen strafen zu bezahlen?
Okay, tüten wir die Debatte, an der du dich nicht beteiligt hast, wieder ein.
Alles, was dazu geschrieben wurde, hast du offenbar nicht gelesen oder es ist dir scheißegal. Sämtliche dazu vorgebrachten Inhalte spielen ganz offensichtlich keine Rolle.
Flashback auf Seite drei oder vier dieses Threads.
Sie nutzen dem Verein aber auch. Die Atmosphäre im Stadion ist größtenteils auf die Ultras zurückzuführen, ohne diese einzigartige Atmosphäre hätten wir sicherlich 10-20% weniger Zuschauer, denn viele kommen NUR wegen dieser Atmosphäre ins Stadion. Was meinst du warum die Leute der Eintracht im Europapokal die Bude einrennen? Es gibt Leute aus meinem Umfeld die nix mit der Eintracht zu tun haben, mich aber angebettelt haben ob ich Tickets organisieren könnte, sie würden das ganze Feeling gerne mal im Stadion miterleben...
Wieso können das nur die Ultras?
Du glaubst also, dass man ohne Ultras keine Stimmung hätte??
Eine Kurve, die Ihren Verein bedingungslos unterstützt, ihn 90 Minuten anfeuert würde es auch ohne Ultras geben!
Eine Kurve, die Ihren Verein bedingungslos unterstützt, ihn 90 Minuten anfeuert würde es auch ohne Ultras geben!
Wie bedingungslos das ist, sah man ja, bevor es Ultras gab und wenn sie mal nicht da sind.
Es steht doch fest, dass die Ultrabewegung schon seit Langem in der Bundesliga systemrelevant ist. Sie auf die Anfeuerung zu reduzieren ist viel zu kurz gegriffen. Aber selbst wenn es lediglich um die Atmosphäre im Stadion ginge: auch hier sind die Ultras mit ihren Aktionen schon lange ein absoluter Faktor. Da hat Diegito vollkommen recht. Man muss die Art der Anfeuerung ja nicht mögen. Aber das sind heute schon andere Dimensionen als vor der Ultrabewegung.
Klar ist, einigen geht das Wohl der Eintracht oder der anderen Anhänger scheinbar am A..... vorbei. Aber wie auch ich im Bekanntenkreis immer wieder argumentiere, das ist ein sehr kleiner Anteil im Verhältnis zu allen Anhängern bzw. Stadionbesuchern. Es ist dann doch wohl übertrieben deswegen die Erhöhung der Preise im Stehplatzsektor oder überhaupt anzudenken.
Wie mit Menschen umzugehen ist, die mich und andere Stadionbesucher offensichtlich als lästiges Anhängsel sehen, kann ich im Moment nicht beantworten. Ich bin über den Artikel/Kommentar in dem Heft richtig sauer. Wenn ich emotional wieder heruntergekommen bin und mich vernünftig damit beschäftigen kann, fällt mir evtl. was dazu ein. Nur ein "Weiter so" kann es nicht geben. Auch wenn es nicht gern gehört wird, der Auftritt mancher Ultras ist schon sehr grenzwertig und rücksichtslos.
Wenn du es schon weißt, warum forderst du es dann trotzdem?
Auch aus reiner Angebots - /Nachfrageerwägung scheinen die Tickets dort zu günstig zu sein. Muss wohl an der tollen Stimmung und der eingeschränkten Sicht liegen..
Das bedeutet, du möchtest gerne 99,999 % mit höheren Ticketpreisen belegen, obwohl sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen, sich zum Teil sogar heftig gegen die 15 Leute gewendet haben.
Dazu fällt mir nichts mehr ein.
Auch aus reiner Angebots - /Nachfrageerwägung scheinen die Tickets dort zu günstig zu sein. Muss wohl an der tollen Stimmung und der eingeschränkten Sicht liegen..
Mir fällt beim besten Willen nicht ein, wie man diesen Menschen und Ihrer verqueren Sichtweise beikommen soll. Und ja, da komme ich wieder auf alte Beiträge zurück, in denen ich eine gewisse Haftung der Gruppe für Einzelne sehe, insbesondere wenn eine Distanzierung von den Tätern und Aktionen klar abgelehnt und gleichzeitig die breite Masse als dummes Fußvolk betrachtet wird, das es eigentlich nicht verdient, an dem exklusiven Erlebnis Eintracht Frankfurt teilnehmen zu dürfen - im Gegensatz zu den geliebten Menschen aus Leipzig, Mannheim, Bergamo und Innsbruck.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte ......
Ach, schön dass wir wieder auf Seite drei des Threads angekommen sind. Diese Forderung wurde nun schon zigmal mit verschiedenen, stichhaltigen Argumenten ins Reich des biederen Populismus verwiesen. Hier sei nur noch einmal auf die Rechtsstaatlichkeit solcher Ideen verwiesen.
Mir fällt beim besten Willen nicht ein, wie man diesen Menschen und Ihrer verqueren Sichtweise beikommen soll. Und ja, da komme ich wieder auf alte Beiträge zurück, in denen ich eine gewisse Haftung der Gruppe für Einzelne sehe, insbesondere wenn eine Distanzierung von den Tätern und Aktionen klar abgelehnt und gleichzeitig die breite Masse als dummes Fußvolk betrachtet wird, das es eigentlich nicht verdient, an dem exklusiven Erlebnis Eintracht Frankfurt teilnehmen zu dürfen - im Gegensatz zu den geliebten Menschen aus Leipzig, Mannheim, Bergamo und Innsbruck.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte ......
Dennoch sind diese populistischen Vorschläge halt nichts als populistisch.
Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Es gibt sicherlich Bereiche wo die Ultras sehr angreifbar sind (bestes Beispiel die Vorkommnisse in Rom/Mailand), in dieser Hinsicht schaden sie dem Fussball und der Eintracht. keine Frage.
Sie nutzen dem Verein aber auch. Die Atmosphäre im Stadion ist größtenteils auf die Ultras zurückzuführen, ohne diese einzigartige Atmosphäre hätten wir sicherlich 10-20% weniger Zuschauer, denn viele kommen NUR wegen dieser Atmosphäre ins Stadion. Was meinst du warum die Leute der Eintracht im Europapokal die Bude einrennen? Es gibt Leute aus meinem Umfeld die nix mit der Eintracht zu tun haben, mich aber angebettelt haben ob ich Tickets organisieren könnte, sie würden das ganze Feeling gerne mal im Stadion miterleben...
Das ganze lockt auch Spieler und Sponsoren an. Es mag schon den einen oder anderen Spieler gegeben haben der nach einem Besuch im Waldstadion sofort einen Vertrag unterschrieben hat.
Von dem Engagement gegen Rassismus, der sozialen Arbeit im Hintergrund will ich gar nicht erst anfangen. Und glaub mir, hätte es die Ultra-Bewegung Mitte der 90er in Deutschland nicht gegeben, wir hätten wahrscheinlich längst Verhältnisse wie in England. Nix mehr Steher und große Choreographien. Sitzplätze und Klatschpappen wären die Realität...
Ich will mich hier nicht zum Verfechter und Verteidiger der Ultras aufschwingen. Es gibt Dinge die kotzen mich an. Die nerven mich.
Aber ein bisschen Differenzierung und Objektivität sollte schon möglich sein.
Wieso können das nur die Ultras?
Du glaubst also, dass man ohne Ultras keine Stimmung hätte??
Eine Kurve, die Ihren Verein bedingungslos unterstützt, ihn 90 Minuten anfeuert würde es auch ohne Ultras geben!
Wie bedingungslos das ist, sah man ja, bevor es Ultras gab und wenn sie mal nicht da sind.
Weil sich das in den letzten 20 Jahren dahin entwickelt hat.
Aktuell ist das so. Als gutes Beispiel kann z.B. der Supercup gegen Bayern dienen oder auch die Spiele bei der Stadioneröffnung.
Das halte ich theoretisch für möglich, aber wird so sicherlich nur bei besonderen Spielen und dem jeweiligen Spielverlauf passieren, wenn überhaupt. Viele Besucher der Ostkurve, Gegen- und Haupttribüne sitzen eigentlich die meiste Zeit und wollen das Spiel sehen. Selbst in der NWK würde das ohne die Vorsänger recht leise werden. Also ein "gesteuerter" Support müsste schon vorhanden sein um die Leute zu motivieren und zu animieren. Und ob sich da "Normalos" finden, die sich diesem Thema widmen, wage ich zu bezweifeln.
Auch aus reiner Angebots - /Nachfrageerwägung scheinen die Tickets dort zu günstig zu sein. Muss wohl an der tollen Stimmung und der eingeschränkten Sicht liegen..
Das bedeutet, du möchtest gerne 99,999 % mit höheren Ticketpreisen belegen, obwohl sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen, sich zum Teil sogar heftig gegen die 15 Leute gewendet haben.
Dazu fällt mir nichts mehr ein.
Einen Versuch gebe ich Dir noch, WA!
Entschuldigung, bitte nicht übelnehmen, aber aufgrund Deines Nicknamens muss ich den einfach bringen: So viel zum hochgelobten Bayerischen Abitur!
Ach, schön dass wir wieder auf Seite drei des Threads angekommen sind. Diese Forderung wurde nun schon zigmal mit verschiedenen, stichhaltigen Argumenten ins Reich des biederen Populismus verwiesen. Hier sei nur noch einmal auf die Rechtsstaatlichkeit solcher Ideen verwiesen.
Das ist genauso verwerflich. Deshalb muss es die Eintracht, die sich ja aktiv und mit Energie gegen diese Kollektivstrafen wendet, nicht auch noch machen.
Du denkst wirklich nur von hier bis zur Wand. Die günstigen Eintrittspreise auf den Stehern haben viele Funktionen. Nicht nur die Versorgung von "Bedürftigen" mit Tickets. Du kannst ja mal Hellmann zu diesem Thema befragen. Oder ersatzweise einfach mal das Protokoll vom Vorstandstreffen durchlesen.
Ganz Eintracht Frankfurt bemüht sich, durch einen vergrößerten Stehplatzbereich mehr günstige Tickets zu schaffen.
Nur der unbeugsame derUlukai kämpft dagegen an.
Stichwort für dich: Kollektivstrafen.
Falls das nicht reicht, blätter bitte zurück. Da steht der Zusammenhang ausführlich erklärt.
Mir fällt beim besten Willen nicht ein, wie man diesen Menschen und Ihrer verqueren Sichtweise beikommen soll. Und ja, da komme ich wieder auf alte Beiträge zurück, in denen ich eine gewisse Haftung der Gruppe für Einzelne sehe, insbesondere wenn eine Distanzierung von den Tätern und Aktionen klar abgelehnt und gleichzeitig die breite Masse als dummes Fußvolk betrachtet wird, das es eigentlich nicht verdient, an dem exklusiven Erlebnis Eintracht Frankfurt teilnehmen zu dürfen - im Gegensatz zu den geliebten Menschen aus Leipzig, Mannheim, Bergamo und Innsbruck.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte ......
Dennoch sind diese populistischen Vorschläge halt nichts als populistisch.
Das bedeutet, du möchtest gerne 99,999 % mit höheren Ticketpreisen belegen, obwohl sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen, sich zum Teil sogar heftig gegen die 15 Leute gewendet haben.
Dazu fällt mir nichts mehr ein.
Stimmt, das hatte ich nicht bedacht. Die Eintracht hat ja gar kein Geld.
Okay, tüten wir die Debatte, an der du dich nicht beteiligt hast, wieder ein.
Alles, was dazu geschrieben wurde, hast du offenbar nicht gelesen oder es ist dir scheißegal.
Sämtliche dazu vorgebrachten Inhalte spielen ganz offensichtlich keine Rolle.
Flashback auf Seite drei oder vier dieses Threads.
Das bedeutet, du möchtest gerne 99,999 % mit höheren Ticketpreisen belegen, obwohl sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen, sich zum Teil sogar heftig gegen die 15 Leute gewendet haben.
Dazu fällt mir nichts mehr ein.
Einen Versuch gebe ich Dir noch, WA!
Was interessieren mich Nachkommastellen.
Das ist genauso verwerflich. Deshalb muss es die Eintracht, die sich ja aktiv und mit Energie gegen diese Kollektivstrafen wendet, nicht auch noch machen.
Du denkst wirklich nur von hier bis zur Wand. Die günstigen Eintrittspreise auf den Stehern haben viele Funktionen. Nicht nur die Versorgung von "Bedürftigen" mit Tickets. Du kannst ja mal Hellmann zu diesem Thema befragen. Oder ersatzweise einfach mal das Protokoll vom Vorstandstreffen durchlesen.
Ganz Eintracht Frankfurt bemüht sich, durch einen vergrößerten Stehplatzbereich mehr günstige Tickets zu schaffen.
Nur der unbeugsame derUlukai kämpft dagegen an.
Stimmt, das hatte ich nicht bedacht. Die Eintracht hat ja gar kein Geld.
Wiegesagt, ich bleibe bei der meinung dass kosten, die im wesentlichen durch die Kurve verursacht werden, möglichst auch auf diese umgelegt werden sollten in Form der Internalisierung in die eintrittspreise.
Einen Versuch gebe ich Dir noch, WA!
Was interessieren mich Nachkommastellen.
Finanzvorstand wirst Du nicht mehr. Da reicht's nur noch zum Lungenarzt!
Okay, tüten wir die Debatte, an der du dich nicht beteiligt hast, wieder ein.
Alles, was dazu geschrieben wurde, hast du offenbar nicht gelesen oder es ist dir scheißegal.
Sämtliche dazu vorgebrachten Inhalte spielen ganz offensichtlich keine Rolle.
Flashback auf Seite drei oder vier dieses Threads.
Was interessieren mich Nachkommastellen.
Finanzvorstand wirst Du nicht mehr. Da reicht's nur noch zum Lungenarzt!
Das wollte ich auch nie werden. Vergnügungswart. Das wär so meins.
Wieso können das nur die Ultras?
Du glaubst also, dass man ohne Ultras keine Stimmung hätte??
Eine Kurve, die Ihren Verein bedingungslos unterstützt, ihn 90 Minuten anfeuert würde es auch ohne Ultras geben!
Wie bedingungslos das ist, sah man ja, bevor es Ultras gab und wenn sie mal nicht da sind.
Es steht doch fest, dass die Ultrabewegung schon seit Langem in der Bundesliga systemrelevant ist. Sie auf die Anfeuerung zu reduzieren ist viel zu kurz gegriffen.
Aber selbst wenn es lediglich um die Atmosphäre im Stadion ginge: auch hier sind die Ultras mit ihren Aktionen schon lange ein absoluter Faktor. Da hat Diegito vollkommen recht.
Man muss die Art der Anfeuerung ja nicht mögen. Aber das sind heute schon andere Dimensionen als vor der Ultrabewegung.
Finanzvorstand wirst Du nicht mehr. Da reicht's nur noch zum Lungenarzt!
Das wollte ich auch nie werden. Vergnügungswart. Das wär so meins.