Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Die Frage ist eher, wie signifikant die Gefährdung ist und über welchen Zeitraum sie welche Auswirkung haben kann. Das ist noch nicht erwiesen und daher ist eine Forschung erfoderlich. Und zwar eine unabhängig Forschung.
Aber die klaren endgültigen Urteile, die I-ADL3R-I hier schon trifft, gehen selbst an der Arbeit der 5-G-kritischen Wissenschaftler vorbei.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Die Frage ist eher, wie signifikant die Gefährdung ist und über welchen Zeitraum sie welche Auswirkung haben kann. Das ist noch nicht erwiesen und daher ist eine Forschung erfoderlich. Und zwar eine unabhängig Forschung.
Aber die klaren endgültigen Urteile, die I-ADL3R-I hier schon trifft, gehen selbst an der Arbeit der 5-G-kritischen Wissenschaftler vorbei.
Nun, wir wissen, dass Handystrahlen auf den menschlichen Organismus wirken. Wir wissen weiter, dass die Strahlendosis von 5G mehr als das Hundertfache von 4G beträgt. Zirka. Weiter wissen wir, dass mit 5G ein Riesengeschäft daherkommt. Von einer Größenordnung, die es durchaus rechtfertigen könnte, gewisse Risiken zu verschweigen oder unter den Teppich zu kehren.
Mir reicht das. Vertraust du einer solchen Gemengelage? Ich schon lange nicht mehr.
Irgendwann hieß es einmal, die Beweislast liege beim Produzenten bezüglich der Unbedenklichkeit, nicht beim Rezipienten bezüglich der Gefährdung. Dies gilt natürlich nicht bei Geschäften vom Ausmaß eines 5G oder Glyphosat. Und schon gar nicht bei der Kernkraft. Bis zwei Reaktoren in die Luft flogen.
Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Und ich sehe es eher wie Werner, wenn eine Gefahr ist, dann weg damit, aber wenn nur eine Gefahr herbeigeredet wird... sehe ich es skeptisch.
Und ich sehe es eher wie Werner, wenn eine Gefahr ist, dann weg damit, aber wenn nur eine Gefahr herbeigeredet wird... sehe ich es skeptisch.
Glaubst du wirklich, morgen kommt die Bundesregierung und erklärt: "Hallo, wir haben da ein Gutachten, daraus geht eine gewisse Möglichkeit der Gefährdung der Bevölkerung hervor. Bevor das nicht zweifelsfrei geklärt ist, setzen wir die 5-Milliarden-Auktion und die tolle Möglichkeit des autonomen Fahrens mal lieber aus!" Glaubst du das wirklich?
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Die Frage ist eher, wie signifikant die Gefährdung ist und über welchen Zeitraum sie welche Auswirkung haben kann. Das ist noch nicht erwiesen und daher ist eine Forschung erfoderlich. Und zwar eine unabhängig Forschung.
Aber die klaren endgültigen Urteile, die I-ADL3R-I hier schon trifft, gehen selbst an der Arbeit der 5-G-kritischen Wissenschaftler vorbei.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Die Frage ist eher, wie signifikant die Gefährdung ist und über welchen Zeitraum sie welche Auswirkung haben kann. Das ist noch nicht erwiesen und daher ist eine Forschung erfoderlich. Und zwar eine unabhängig Forschung.
Aber die klaren endgültigen Urteile, die I-ADL3R-I hier schon trifft, gehen selbst an der Arbeit der 5-G-kritischen Wissenschaftler vorbei.
Nun, wir wissen, dass Handystrahlen auf den menschlichen Organismus wirken. Wir wissen weiter, dass die Strahlendosis von 5G mehr als das Hundertfache von 4G beträgt. Zirka. Weiter wissen wir, dass mit 5G ein Riesengeschäft daherkommt. Von einer Größenordnung, die es durchaus rechtfertigen könnte, gewisse Risiken zu verschweigen oder unter den Teppich zu kehren.
Mir reicht das. Vertraust du einer solchen Gemengelage? Ich schon lange nicht mehr.
Irgendwann hieß es einmal, die Beweislast liege beim Produzenten bezüglich der Unbedenklichkeit, nicht beim Rezipienten bezüglich der Gefährdung. Dies gilt natürlich nicht bei Geschäften vom Ausmaß eines 5G oder Glyphosat. Und schon gar nicht bei der Kernkraft. Bis zwei Reaktoren in die Luft flogen.
Mir reicht das. Vertraust du einer solchen Gemengelage? Ich schon lange nicht mehr.
Nö, ich habe auch meine Zweifel. Da, wo Geld im Spiel ist, ist auch Einflussnahme nicht weit.
Aktuell ist aber nur klar, dass Strahlung auf den Körper Einfluss hat (erwiesen) und dass es keine Studien gibt, die eine Unbedenklichkeit von 5G belegen. Es gibt aber auch (noch) keine Studien, die eine signifikant erhöhte Krebsgefahr belegen. Dies ist eben erst durch Langzeitstudien möglich. Es stand in keinem Artikel, in dem sich 5-G-Kritiker zu Wort melden durften, dass diese Krebsgefahr-Erhöhung faktisch erwiesen ist. Aber genau das wurde hier eben behauptet.
Abgesehen davon empfinde ich es als merkwürdig, dass die eine Seite von Studien / Wissenschaftlern als bedenklich eingestuft werden, der anderen Seite aber ein Blankoscheck diesbzgl. ausgestellt wird.
Ich finde das Thema interessant, weil es zeigt, dass wir eben Vor- und Nachteile herausfinden und dann abwägen müssen. Wenn an das Thema aber derlei idelogisiert angegangen wird, wie hier schon geschehen, bleibt die eigentliche faktische und wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Themas auf der Strecke. Aktuell habe ich wieder das Gefühl, dass das heraus gelesen wird, was man herauslesen will.
Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Und ich sehe es eher wie Werner, wenn eine Gefahr ist, dann weg damit, aber wenn nur eine Gefahr herbeigeredet wird... sehe ich es skeptisch.
Und ich sehe es eher wie Werner, wenn eine Gefahr ist, dann weg damit, aber wenn nur eine Gefahr herbeigeredet wird... sehe ich es skeptisch.
Glaubst du wirklich, morgen kommt die Bundesregierung und erklärt: "Hallo, wir haben da ein Gutachten, daraus geht eine gewisse Möglichkeit der Gefährdung der Bevölkerung hervor. Bevor das nicht zweifelsfrei geklärt ist, setzen wir die 5-Milliarden-Auktion und die tolle Möglichkeit des autonomen Fahrens mal lieber aus!" Glaubst du das wirklich?
Und ich sehe es eher wie Werner, wenn eine Gefahr ist, dann weg damit, aber wenn nur eine Gefahr herbeigeredet wird... sehe ich es skeptisch.
Glaubst du wirklich, morgen kommt die Bundesregierung und erklärt: "Hallo, wir haben da ein Gutachten, daraus geht eine gewisse Möglichkeit der Gefährdung der Bevölkerung hervor. Bevor das nicht zweifelsfrei geklärt ist, setzen wir die 5-Milliarden-Auktion und die tolle Möglichkeit des autonomen Fahrens mal lieber aus!" Glaubst du das wirklich?
Man darf bei halt nie vergessen das die Bevölkerung schon sehr oft belogen wurde. Beispiel Asbest, seit den 1940er Jahren war bekannt das der Stoff krebserregend ist, trotzdem wurde er bis in die 1980er Jahre großzügig verbaut.
Ich finde das solche Dinge von unabhängigen Fachleuten richtig geprüft gehören. Leider ist es in solchen Fällen normal das man von Politik und Industrie angelogen wird, da für die nur der Profit zählt und ihnen die Bevölkerung ziemlich scheißegal ist. Bestes Beispiel Gifte wie Glyphosat, da hat man vor kurzem wieder einige zugelassen und saut lustig weiter rum als gäbe es kein Morgen.
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Danke Werner. Ich habe kurzzeitig auch an mir gezweifelt.
Ok, belege findet man zu allem möglichen: Mit einem Flugzeug fliegen soll ja auch sehr schädlich sein im Bezug auf Strahlenbelastung, wenn man da einigen Quellen glauben kann.
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese. Ob begründet oder unbegründet lass ich da mal ausdrücklich offen. Es ist halt ein Reflex. Schuldigung, wenn ich damit jemand Unrecht tue.
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese.
Den Einwand verstehe ich, möchte aber entgegenhalten: beim Straßenverkehr oder ähnlich gelagerten Entwicklungen kennst du das Risiko. Du kannst dich dem entziehen oder dich entsprechend verhalten, um das Risiko, das dir bekannt ist, auf ein Minimum zu reduzieren. Du weißt auch ziemlich genau, wie das geht.
Entwicklungen, die du dich als ganz normaler Mensch aber nicht mehr entziehen kannst, deren Risiko du nicht kennst, obwohl bekannt ist, dass in deinem Körper Veränderungen vor sich gehen (und seien sie auch nur thermischer Natur) und bei denen du keine Ahnung hast, wie du das Risiko minimieren kannst, weil diese Masten dann überall in deiner Nähe stehen werden, sind dann kein Spaß mehr. Niemand kann sagen: da mache ich nicht mit.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Ganz abgesehen davon: Pestizide oder das Klonen von Menschen sind auch "Fortschritt".
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Danke Werner. Ich habe kurzzeitig auch an mir gezweifelt.
Ok, belege findet man zu allem möglichen: Mit einem Flugzeug fliegen soll ja auch sehr schädlich sein im Bezug auf Strahlenbelastung, wenn man da einigen Quellen glauben kann.
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese. Ob begründet oder unbegründet lass ich da mal ausdrücklich offen. Es ist halt ein Reflex. Schuldigung, wenn ich damit jemand Unrecht tue.
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese.
Den Einwand verstehe ich, möchte aber entgegenhalten: beim Straßenverkehr oder ähnlich gelagerten Entwicklungen kennst du das Risiko. Du kannst dich dem entziehen oder dich entsprechend verhalten, um das Risiko, das dir bekannt ist, auf ein Minimum zu reduzieren. Du weißt auch ziemlich genau, wie das geht.
Entwicklungen, die du dich als ganz normaler Mensch aber nicht mehr entziehen kannst, deren Risiko du nicht kennst, obwohl bekannt ist, dass in deinem Körper Veränderungen vor sich gehen (und seien sie auch nur thermischer Natur) und bei denen du keine Ahnung hast, wie du das Risiko minimieren kannst, weil diese Masten dann überall in deiner Nähe stehen werden, sind dann kein Spaß mehr. Niemand kann sagen: da mache ich nicht mit.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Ganz abgesehen davon: Pestizide oder das Klonen von Menschen sind auch "Fortschritt".
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese.
Den Einwand verstehe ich, möchte aber entgegenhalten: beim Straßenverkehr oder ähnlich gelagerten Entwicklungen kennst du das Risiko. Du kannst dich dem entziehen oder dich entsprechend verhalten, um das Risiko, das dir bekannt ist, auf ein Minimum zu reduzieren. Du weißt auch ziemlich genau, wie das geht.
Finde ich nicht. Ich bin im Straßenverkehr immer ausgeliefert. Natürlich kann ich persönlich Dinge unternehmen, die mir vormachen, dass ich "sicher" bin. Aber ich bin niemals davor geschützt, dass einer auf der Gegenspur auf seinem Handy tippt und dabei durch die Mittelleitplanke kracht und mir frontal durch die Windschutzscheibe donnert. Da kann ich vorher abwägen wie ich will, Risiko minimieren wie ich will, da habe ich schlicht keine Chance, selbst wenn ich einen Helm tragen würde.
Der einzige möglich Weg, um wirklich sicher zu sein, wäre, sich komplett aus dem Straßenverkehr zurückzuziehen. Also als Kraftfahrer, Radfahrer und auch Fußgänger oder was auch immer. Und damit wäre eine gesellschaftliche Teilhabe nahezu ausgeschlossen. Ähnliches befürchte ich langfristig, bei einer 5G-Verweigerung.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Die Frage ist eher, wie signifikant die Gefährdung ist und über welchen Zeitraum sie welche Auswirkung haben kann. Das ist noch nicht erwiesen und daher ist eine Forschung erfoderlich. Und zwar eine unabhängig Forschung.
Aber die klaren endgültigen Urteile, die I-ADL3R-I hier schon trifft, gehen selbst an der Arbeit der 5-G-kritischen Wissenschaftler vorbei.
Nun, wir wissen, dass Handystrahlen auf den menschlichen Organismus wirken. Wir wissen weiter, dass die Strahlendosis von 5G mehr als das Hundertfache von 4G beträgt. Zirka. Weiter wissen wir, dass mit 5G ein Riesengeschäft daherkommt. Von einer Größenordnung, die es durchaus rechtfertigen könnte, gewisse Risiken zu verschweigen oder unter den Teppich zu kehren.
Mir reicht das. Vertraust du einer solchen Gemengelage? Ich schon lange nicht mehr.
Irgendwann hieß es einmal, die Beweislast liege beim Produzenten bezüglich der Unbedenklichkeit, nicht beim Rezipienten bezüglich der Gefährdung. Dies gilt natürlich nicht bei Geschäften vom Ausmaß eines 5G oder Glyphosat. Und schon gar nicht bei der Kernkraft. Bis zwei Reaktoren in die Luft flogen.
Mir reicht das. Vertraust du einer solchen Gemengelage? Ich schon lange nicht mehr.
Nö, ich habe auch meine Zweifel. Da, wo Geld im Spiel ist, ist auch Einflussnahme nicht weit.
Aktuell ist aber nur klar, dass Strahlung auf den Körper Einfluss hat (erwiesen) und dass es keine Studien gibt, die eine Unbedenklichkeit von 5G belegen. Es gibt aber auch (noch) keine Studien, die eine signifikant erhöhte Krebsgefahr belegen. Dies ist eben erst durch Langzeitstudien möglich. Es stand in keinem Artikel, in dem sich 5-G-Kritiker zu Wort melden durften, dass diese Krebsgefahr-Erhöhung faktisch erwiesen ist. Aber genau das wurde hier eben behauptet.
Abgesehen davon empfinde ich es als merkwürdig, dass die eine Seite von Studien / Wissenschaftlern als bedenklich eingestuft werden, der anderen Seite aber ein Blankoscheck diesbzgl. ausgestellt wird.
Ich finde das Thema interessant, weil es zeigt, dass wir eben Vor- und Nachteile herausfinden und dann abwägen müssen. Wenn an das Thema aber derlei idelogisiert angegangen wird, wie hier schon geschehen, bleibt die eigentliche faktische und wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Themas auf der Strecke. Aktuell habe ich wieder das Gefühl, dass das heraus gelesen wird, was man herauslesen will.
Naja, dann betrachten wir das Ganze doch mal von der Seite, die du da gerade aufgeworfen hast. Nehmen wir irgendein medizinisches Präparat:
Einfluss auf den menschlichen Organismus = bewiesen. Welche Nebenwirkungen und über welchen Zeitraum = offen, da keine verlässlichen Studien existieren.
Kein medizinisches Präparat würde unter solchen Voraussetzungen die Zulassung bekommen. Es kommt aber noch dicker: Das neue Präparat hat die ca. hundertfache Wirkung gegenüber dem bisherigen, das eigentlich schon keine Zulassung hätte bekommen dürfen.
Und: Alle Patienten müssen es nehmen, ob sie wollen oder nicht.
Mir reicht das. Vertraust du einer solchen Gemengelage? Ich schon lange nicht mehr.
Nö, ich habe auch meine Zweifel. Da, wo Geld im Spiel ist, ist auch Einflussnahme nicht weit.
Aktuell ist aber nur klar, dass Strahlung auf den Körper Einfluss hat (erwiesen) und dass es keine Studien gibt, die eine Unbedenklichkeit von 5G belegen. Es gibt aber auch (noch) keine Studien, die eine signifikant erhöhte Krebsgefahr belegen. Dies ist eben erst durch Langzeitstudien möglich. Es stand in keinem Artikel, in dem sich 5-G-Kritiker zu Wort melden durften, dass diese Krebsgefahr-Erhöhung faktisch erwiesen ist. Aber genau das wurde hier eben behauptet.
Abgesehen davon empfinde ich es als merkwürdig, dass die eine Seite von Studien / Wissenschaftlern als bedenklich eingestuft werden, der anderen Seite aber ein Blankoscheck diesbzgl. ausgestellt wird.
Ich finde das Thema interessant, weil es zeigt, dass wir eben Vor- und Nachteile herausfinden und dann abwägen müssen. Wenn an das Thema aber derlei idelogisiert angegangen wird, wie hier schon geschehen, bleibt die eigentliche faktische und wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Themas auf der Strecke. Aktuell habe ich wieder das Gefühl, dass das heraus gelesen wird, was man herauslesen will.
Naja, dann betrachten wir das Ganze doch mal von der Seite, die du da gerade aufgeworfen hast. Nehmen wir irgendein medizinisches Präparat:
Einfluss auf den menschlichen Organismus = bewiesen. Welche Nebenwirkungen und über welchen Zeitraum = offen, da keine verlässlichen Studien existieren.
Kein medizinisches Präparat würde unter solchen Voraussetzungen die Zulassung bekommen. Es kommt aber noch dicker: Das neue Präparat hat die ca. hundertfache Wirkung gegenüber dem bisherigen, das eigentlich schon keine Zulassung hätte bekommen dürfen.
Und: Alle Patienten müssen es nehmen, ob sie wollen oder nicht.
Und noch etwas: 5G wird die Exposition gegenüber HF-EMF (Hochfrequenz-Elektromagnetische Felder) stark erhöhen, weil es ja zu den bisherigen Funkstandards (GSM, UMTS, LTE, WLAN, usw.) hinzukommt. 5G wird also zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition durch Funkstrahlung führen, und zwar in einem Ausmaß, das wir bislang noch nicht einmal im Ansatz gekannt haben.
Für mich Gründe genug, die Sache erst einmal etwas genauer zu beobachten und zu untersuchen, bevor man die menschen einer solchen Strahlung aussetzt, egal, an welchem Ort sie sich befinden und egal, ob sie das wollen oder nicht.
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese.
Den Einwand verstehe ich, möchte aber entgegenhalten: beim Straßenverkehr oder ähnlich gelagerten Entwicklungen kennst du das Risiko. Du kannst dich dem entziehen oder dich entsprechend verhalten, um das Risiko, das dir bekannt ist, auf ein Minimum zu reduzieren. Du weißt auch ziemlich genau, wie das geht.
Entwicklungen, die du dich als ganz normaler Mensch aber nicht mehr entziehen kannst, deren Risiko du nicht kennst, obwohl bekannt ist, dass in deinem Körper Veränderungen vor sich gehen (und seien sie auch nur thermischer Natur) und bei denen du keine Ahnung hast, wie du das Risiko minimieren kannst, weil diese Masten dann überall in deiner Nähe stehen werden, sind dann kein Spaß mehr. Niemand kann sagen: da mache ich nicht mit.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Ganz abgesehen davon: Pestizide oder das Klonen von Menschen sind auch "Fortschritt".
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese.
Den Einwand verstehe ich, möchte aber entgegenhalten: beim Straßenverkehr oder ähnlich gelagerten Entwicklungen kennst du das Risiko. Du kannst dich dem entziehen oder dich entsprechend verhalten, um das Risiko, das dir bekannt ist, auf ein Minimum zu reduzieren. Du weißt auch ziemlich genau, wie das geht.
Finde ich nicht. Ich bin im Straßenverkehr immer ausgeliefert. Natürlich kann ich persönlich Dinge unternehmen, die mir vormachen, dass ich "sicher" bin. Aber ich bin niemals davor geschützt, dass einer auf der Gegenspur auf seinem Handy tippt und dabei durch die Mittelleitplanke kracht und mir frontal durch die Windschutzscheibe donnert. Da kann ich vorher abwägen wie ich will, Risiko minimieren wie ich will, da habe ich schlicht keine Chance, selbst wenn ich einen Helm tragen würde.
Der einzige möglich Weg, um wirklich sicher zu sein, wäre, sich komplett aus dem Straßenverkehr zurückzuziehen. Also als Kraftfahrer, Radfahrer und auch Fußgänger oder was auch immer. Und damit wäre eine gesellschaftliche Teilhabe nahezu ausgeschlossen. Ähnliches befürchte ich langfristig, bei einer 5G-Verweigerung.
Brodowin, ich habe nicht von Null Risiko gesprochen, sondern von Minimierung. Im Übrigen geht deine Antwort an meiner Aussage vorbei: im Straßenverkehr hat der Mensch Einfluss auf das Risiko, dem er sich aussetzt. Bei der Strahlenbelastung hat er das nicht.
Würzi, wir reden einander vorbei und meinen doch fast das selbe. Ich bin auch der Meinung, dass, wenn es Bedenken gesundheitlicher Art gibt, diese wissenschaftlich überprüft gehören.
Ich habe mich nur darüber beklagt, dass hier Wissenschaftlern einer Meinungsseite etwas unterstellt wird und die andere Meinungsseite ohne Zweifel als integer erklärt wird. Dass behauptet wird, es gäbe Studien, die eine konkrete Gefahr bereits belegen, obwohl die 5-G-kritischen Wissenschaftler sagen, dass es keine Langzeitstudien gibt, die sowohl entlasten als auch belasten. Kurzum, ich rege mich hier die ganze Zeit darüber auf, dass Bedenken zu Fakten umgedeutet werden.
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv: Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Kurzum: Egal, wie sich entschieden wird, es ist aktuell völlig ungewiss, was unter dem Strich das Richtige wäre. Es ist eine Risikoabwägung. Welches Risiko gehe ich lieber ein?
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv: Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Die Arbeitslosenzahl wird wohl eher durch 5G beschleunigt. In einer Zeit wo alle Maschinen untereinander kommunizieren braucht es keine Menschen mehr. Höchstens zur totalen Überwachung. Also haben die Länder mit 5G mehr Krebsfälle und mehr Menschen mit Depressionen die durch diese Technik ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Bald braucht es keine Taxifahrer, Busfahrer, Kassierer, Menschen die sonst hinter irgendeinem Schalter arbeiten mehr. Selbst Ärzte werden überflüssig sein. Operationen dürften nur noch von speziell angefertigten Robotern ausgeführt werden, denn Menschen machen Fehler.
Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Das war jetzt angesichts der durch 5G beförderten Industrie 4.0 ein etwas unglückliches Argument.
Dein Anliegen hatte ich ja verstanden. Deshalb habe ich bei meiner oben gemachten Argumentation ja deine Sichtweise zugrunde gelegt. Unter dem Strich bleibt eine Entwicklung, die z. B. im Pharmasektor undenkbar wäre (Zulassung eines Präparates ohne Kenntnis der Nebenwirkungen). Aber beim Milliardenprojekt 5G spielt das keine Rolle.
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Damit hab ich mich auf Menschen bezogen, die immer das Neueste vom Neuen haben müssen und durch die Gegend laufen frei nach dem Motto "was ich net seh, gibts auch net". Ich wil hier niemanden belehren, aber es gibt genügend Politiker und Vertreter der großen IT-Firmen die versuchen bewiesene Fakten klein zu reden so nach dem Motto "Das langt mir nicht, da ist noch nichts bewiesen", mit 2 Dollarzeichen in ihren Augen.
So und hier nur mal EINE Studie, die eine erhöhte Tumorrate bei Ratten nach einer Bestrahlung von 9 Studen mit 4G HF Strahlung festegestellt hat. Klar kommen jetzt wieder die Kritiker, die meinen "das sind Ratten und keine Menschen" allerdings stimmt der Mensch zu einer hohen Prozentzahl vom Aufbau des Organismus mit Ratten/Mäusen überein. Vergleicht man unsere inneren Organe sind wir der Ratte sogar am nächsten. Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
Würzi, wir reden einander vorbei und meinen doch fast das selbe. Ich bin auch der Meinung, dass, wenn es Bedenken gesundheitlicher Art gibt, diese wissenschaftlich überprüft gehören.
Ich habe mich nur darüber beklagt, dass hier Wissenschaftlern einer Meinungsseite etwas unterstellt wird und die andere Meinungsseite ohne Zweifel als integer erklärt wird. Dass behauptet wird, es gäbe Studien, die eine konkrete Gefahr bereits belegen, obwohl die 5-G-kritischen Wissenschaftler sagen, dass es keine Langzeitstudien gibt, die sowohl entlasten als auch belasten. Kurzum, ich rege mich hier die ganze Zeit darüber auf, dass Bedenken zu Fakten umgedeutet werden.
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv: Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Kurzum: Egal, wie sich entschieden wird, es ist aktuell völlig ungewiss, was unter dem Strich das Richtige wäre. Es ist eine Risikoabwägung. Welches Risiko gehe ich lieber ein?
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv: Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Die Arbeitslosenzahl wird wohl eher durch 5G beschleunigt. In einer Zeit wo alle Maschinen untereinander kommunizieren braucht es keine Menschen mehr. Höchstens zur totalen Überwachung. Also haben die Länder mit 5G mehr Krebsfälle und mehr Menschen mit Depressionen die durch diese Technik ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Bald braucht es keine Taxifahrer, Busfahrer, Kassierer, Menschen die sonst hinter irgendeinem Schalter arbeiten mehr. Selbst Ärzte werden überflüssig sein. Operationen dürften nur noch von speziell angefertigten Robotern ausgeführt werden, denn Menschen machen Fehler.
Bei allem Respekt: Solche Videos sind es, die unglaubwürdig machen wofür du dich einsetzt. Der tut ja so als gäbe es noch gar kein Internet und schwurbelt sich dabei alles zusammen, was man an Panikmache finden kann.
Es wird hier die elematare, menschliche auch tierische(?) Gesundheit bze Unversehrtheit angesprochen! Sehr wichtig wie ich finde! Beachtlich ist doch aber, das hier wie da, Lieschen Müller und/oder Karl-Heinz Metzger annehmen man wolle Ihnen was Gutes tun. Blödsinn natürlich, denn ein wirklich vollständiges bzw. lückenloses LTE Netz reicht für den/einen normalen NutzerInn vollkommen aus.
-5G mit diesem, wird eine extrem erhöhte Anzahl an Verbindungen sowie eine deutlich verkürzte Laufzeit der Signale etwa um den Faktor 40 gegenüber LTE geboten. -5G macht neue Produktionsprozesse wie Industrie 4.0 in der intelligenten Fabrik (ergo zu meist ohne Menschen) erst möglich. -5G da geht es am Ende um Big Data, und um sonst gar nichts! -5G dazu nur noch von mir zwei weitere Schlagworte, wie zum Beispiel IoT oder SAE (J3016)! -5G da, allein ist der Bedarf an neuen Antennen für 5G riesig! -5G da wird es In jedem Fall notwendig sein, dass ungezählte Small Cells sehr oft im Abstand von 2-3 hundert Meter in den Straßen errichtet und selbstverständlich mit Glasfaser angebunden werden müssen! Hier eine Studie bezüglich Gigabitnetze für DEUTSCHLAND Zeitraum der Veröffentlichung (jaja) Ende 2016 klick PDF ; nein nicht abendfüllend, wochenfüllender Lesestoff!
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese.
Den Einwand verstehe ich, möchte aber entgegenhalten: beim Straßenverkehr oder ähnlich gelagerten Entwicklungen kennst du das Risiko. Du kannst dich dem entziehen oder dich entsprechend verhalten, um das Risiko, das dir bekannt ist, auf ein Minimum zu reduzieren. Du weißt auch ziemlich genau, wie das geht.
Finde ich nicht. Ich bin im Straßenverkehr immer ausgeliefert. Natürlich kann ich persönlich Dinge unternehmen, die mir vormachen, dass ich "sicher" bin. Aber ich bin niemals davor geschützt, dass einer auf der Gegenspur auf seinem Handy tippt und dabei durch die Mittelleitplanke kracht und mir frontal durch die Windschutzscheibe donnert. Da kann ich vorher abwägen wie ich will, Risiko minimieren wie ich will, da habe ich schlicht keine Chance, selbst wenn ich einen Helm tragen würde.
Der einzige möglich Weg, um wirklich sicher zu sein, wäre, sich komplett aus dem Straßenverkehr zurückzuziehen. Also als Kraftfahrer, Radfahrer und auch Fußgänger oder was auch immer. Und damit wäre eine gesellschaftliche Teilhabe nahezu ausgeschlossen. Ähnliches befürchte ich langfristig, bei einer 5G-Verweigerung.
Brodowin, ich habe nicht von Null Risiko gesprochen, sondern von Minimierung. Im Übrigen geht deine Antwort an meiner Aussage vorbei: im Straßenverkehr hat der Mensch Einfluss auf das Risiko, dem er sich aussetzt. Bei der Strahlenbelastung hat er das nicht.
Würzi, wir reden einander vorbei und meinen doch fast das selbe. Ich bin auch der Meinung, dass, wenn es Bedenken gesundheitlicher Art gibt, diese wissenschaftlich überprüft gehören.
Ich habe mich nur darüber beklagt, dass hier Wissenschaftlern einer Meinungsseite etwas unterstellt wird und die andere Meinungsseite ohne Zweifel als integer erklärt wird. Dass behauptet wird, es gäbe Studien, die eine konkrete Gefahr bereits belegen, obwohl die 5-G-kritischen Wissenschaftler sagen, dass es keine Langzeitstudien gibt, die sowohl entlasten als auch belasten. Kurzum, ich rege mich hier die ganze Zeit darüber auf, dass Bedenken zu Fakten umgedeutet werden.
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv: Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Kurzum: Egal, wie sich entschieden wird, es ist aktuell völlig ungewiss, was unter dem Strich das Richtige wäre. Es ist eine Risikoabwägung. Welches Risiko gehe ich lieber ein?
Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Das war jetzt angesichts der durch 5G beförderten Industrie 4.0 ein etwas unglückliches Argument.
Dein Anliegen hatte ich ja verstanden. Deshalb habe ich bei meiner oben gemachten Argumentation ja deine Sichtweise zugrunde gelegt. Unter dem Strich bleibt eine Entwicklung, die z. B. im Pharmasektor undenkbar wäre (Zulassung eines Präparates ohne Kenntnis der Nebenwirkungen). Aber beim Milliardenprojekt 5G spielt das keine Rolle.
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Damit hab ich mich auf Menschen bezogen, die immer das Neueste vom Neuen haben müssen und durch die Gegend laufen frei nach dem Motto "was ich net seh, gibts auch net". Ich wil hier niemanden belehren, aber es gibt genügend Politiker und Vertreter der großen IT-Firmen die versuchen bewiesene Fakten klein zu reden so nach dem Motto "Das langt mir nicht, da ist noch nichts bewiesen", mit 2 Dollarzeichen in ihren Augen.
So und hier nur mal EINE Studie, die eine erhöhte Tumorrate bei Ratten nach einer Bestrahlung von 9 Studen mit 4G HF Strahlung festegestellt hat. Klar kommen jetzt wieder die Kritiker, die meinen "das sind Ratten und keine Menschen" allerdings stimmt der Mensch zu einer hohen Prozentzahl vom Aufbau des Organismus mit Ratten/Mäusen überein. Vergleicht man unsere inneren Organe sind wir der Ratte sogar am nächsten. Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
Allein schon durch die Tatsache, dass es keine einzige Unbedenklichkeitsstudie gibt, zeigt doch, dass alle Studien die von den IT-Firmen in Auftrag gegeben wurden, nicht unbedenklich waren. Klar ist der Mensch 100 mal größer als eine Ratte, aber dadurch ist auch die Absorptionsfläche 100 mal größer. Jeder Quadratzentimeter Körperfläche, jede einzelne Zelle ist der Strahlung ausgesetzt. Und so gesehen haben wir bereits eine Langzeitstudie, nämlich dass seit Einführung des Mobilfunks Mitte der 80er Jahre die Krebszahlen deutlich gestiegen sind. Und sie steigen weiterhin, der Krebs wird bald Todesursache Nummer 1 sein. Klar spielen hier auch andere Faktoren als Auslöser eine Rolle, wie durch zu viel Mykotoxine im Essen, Bisphenol A im Trinkwasser usw. Aber wenn wir so weiter machen wird die Funkstrahlung hier bald den ersten Platz einnehmen, wenn sie es nicht schon längst getan hat. Und auch dann wird es immer noch Lobbyisten geben, die sagen, das sind noch nicht genug Beweise, es waren nicht genug Ratten, es war die falsche Rasse, der Strahlenabstand hat nicht gestimmt etc. Fakt ist es hat negative Auswirkungen auf den Körper und alleine das reicht aus um dafür auf die Straße zu gehen damit man uns nicht mit abertausenden solcher Masten übersäht.
Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Das war jetzt angesichts der durch 5G beförderten Industrie 4.0 ein etwas unglückliches Argument.
Dein Anliegen hatte ich ja verstanden. Deshalb habe ich bei meiner oben gemachten Argumentation ja deine Sichtweise zugrunde gelegt. Unter dem Strich bleibt eine Entwicklung, die z. B. im Pharmasektor undenkbar wäre (Zulassung eines Präparates ohne Kenntnis der Nebenwirkungen). Aber beim Milliardenprojekt 5G spielt das keine Rolle.
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
Allein schon durch die Tatsache, dass es keine einzige Unbedenklichkeitsstudie gibt, zeigt doch, dass alle Studien die von den IT-Firmen in Auftrag gegeben wurden, nicht unbedenklich waren. Klar ist der Mensch 100 mal größer als eine Ratte, aber dadurch ist auch die Absorptionsfläche 100 mal größer. Jeder Quadratzentimeter Körperfläche, jede einzelne Zelle ist der Strahlung ausgesetzt. Und so gesehen haben wir bereits eine Langzeitstudie, nämlich dass seit Einführung des Mobilfunks Mitte der 80er Jahre die Krebszahlen deutlich gestiegen sind. Und sie steigen weiterhin, der Krebs wird bald Todesursache Nummer 1 sein. Klar spielen hier auch andere Faktoren als Auslöser eine Rolle, wie durch zu viel Mykotoxine im Essen, Bisphenol A im Trinkwasser usw. Aber wenn wir so weiter machen wird die Funkstrahlung hier bald den ersten Platz einnehmen, wenn sie es nicht schon längst getan hat. Und auch dann wird es immer noch Lobbyisten geben, die sagen, das sind noch nicht genug Beweise, es waren nicht genug Ratten, es war die falsche Rasse, der Strahlenabstand hat nicht gestimmt etc. Fakt ist es hat negative Auswirkungen auf den Körper und alleine das reicht aus um dafür auf die Straße zu gehen damit man uns nicht mit abertausenden solcher Masten übersäht.
Und so gesehen haben wir bereits eine Langzeitstudie, nämlich dass seit Einführung des Mobilfunks Mitte der 80er Jahre die Krebszahlen deutlich gestiegen sind. Und sie steigen weiterhin, der Krebs wird bald Todesursache Nummer 1 sein. Klar spielen hier auch andere Faktoren als Auslöser eine Rolle, wie durch zu viel Mykotoxine im Essen, Bisphenol A im Trinkwasser usw. Aber wenn wir so weiter machen wird die Funkstrahlung hier bald den ersten Platz einnehmen, wenn sie es nicht schon längst getan hat.
Puh, sorry, da muss ich dann mal dazwischen grätschen. Ich finde ja die kritische Betrachtung von 5G von Dir als sinnvoll, aber hier geht es in eine Richtung, die 0,0 durch irgendwelche wissenschaftlichen Studien gedeckt ist. Meines Erachtens verrennst Du Dich gerade in völlig unwissenschaftliche Gedankenmuster und so ganz unrecht hat giordani nicht, wenn er Dich darauf hinweist, dass Du Artikel und Videos von Leuten teilst, die auf wissenschaftliche Ergebnisse und deren Deutung gelinde gesagt sch...
Die Krebszahlen steigen permanent. Sie haben sich in den letzten knapp 50 Jahren verdoppelt. Nur waren die Anstiegsraten in den 70ern und 80ern, als der Mobilfunk noch gar nicht ausgeprägt existiert hat, teils höher, meistens aber genauso hoch wie heute. Wenn Mobilfunk, Mykotoxine, Bisphenol A usw. für den Anstieg verantwortlich sind, warum zeichnet sich das nicht durch eine deutlich erhöhte Krebsrate ab Beginn der angeblichen Problematik ab? Wie gesagt, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich kann Zahlen und Diagramme ganz gut lesen und analysieren und ich kenne auch ein wenig die Gesundheitsstatistiken.
Und die zeigen eindeutig, dass es einen stetigen, wenn auch keinen extremen, Anstieg an Krebserkrankungen gibt. Und das seit Beginn der Aufzeichnungen dazu von RKI , Gesundheitsstatistik usw.
Der Hauptgrund dafür liegt erstmal in der steigenden Lebenserwartung. Das Krebsrisiko erhöht sich mit dem Alter exorbitant und um so älter die Menschen werden, um so eher wird auch die Zahl der Krebserkrankungen steigen. Rechnet man den Anstieg der letzten 10 Jahre bei den Krebserkrankungen in Relation zu der steigenden Lebenserwartung, ist die Krebsrate sogar gesunken! Abgesehen davon, dass natürlich Fehlverhalten wie Rauchen, Trinken und Übergewicht ein Vielfaches mehr für Krebs verantwortlich sind als Strahlung. Wer gegenteiliges behauptet, muss das belegen können. Und zwar nicht über irgendwelche Gesundheitsblogs, in denen Leute einfach mal etwas behaupten.
Krebs wird definitiv bald Platz 1 der Todesursachen einnehmen. Aber zu behaupten, dass das an den von Dir genannten Gründen liegt, ist von keiner einzigen Studie gedeckt. Es geht für mich nicht, dass Du wirklich allem, was Deiner Meinung widerspricht, unter Lobbyverdacht stellst und alles, was Deiner Meinung entspricht, uneingeschränkt richtig sein muss und Du entsprechend gereizt reagierst, wenn man die Arbeit der Menschen, denen Du scheinbar in ihrem Urteil glaubst, kritisiert.
Fakt ist, dass der Anstieg der Krebsraten weder einen zeitlichen Bezug zur Einführung des Mobilfunks hat, noch es keinerlei Studien gibt, die überhaupt einen signifikanten Zusammenhang zwischen der vergangenen ! Entwicklung der Krebsraten und der Einführung des Mobilfunks herstellen konnten. Und Behauptungen auf einzelnen Seiten durch Deutung einzelner Kleinstudien vertraue ich definitiv genauso wenig wie von Lobbyisten bezahlten Studien. Insbesondere, wenn diese Leute bei näherem Betrachten eher durch wilde Theorien und wenig wissenschaftlichem Grundwissen auffallen. Meines Erachtens picken diese Leute auch einzelne Punkte von Studien heraus und deuten sie so, wie sie es gerne hätten. Das ist Meinungsmache, aber keine wissenschaftliche Arbeit.
Wichtig ist es, sicher zu gehen, dass 5G keine signifikanten gesundheitlichen Probleme für die Bürger mit sich bringt. Dazu bedarf es eben mehr Studien als bisher, denn die bisherigen Ergebnisse reichen nicht aus.
Und mir vergeht einfach die Lust, wenn ich mehrfach auf den Umstand hinweise, dass ein Urteil noch nicht gefällt werden kann (und deswegen 5G auch keine Unbedenklichkeitserklärung meinerseits erhält), aber am Ende trotzdem mit eher dünner Argumentationskette behauptet wird, Anhaltspunkte wären bereits wasserdichte Fakten.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Die Frage ist eher, wie signifikant die Gefährdung ist und über welchen Zeitraum sie welche Auswirkung haben kann. Das ist noch nicht erwiesen und daher ist eine Forschung erfoderlich. Und zwar eine unabhängig Forschung.
Aber die klaren endgültigen Urteile, die I-ADL3R-I hier schon trifft, gehen selbst an der Arbeit der 5-G-kritischen Wissenschaftler vorbei.
Nun, wir wissen, dass Handystrahlen auf den menschlichen Organismus wirken. Wir wissen weiter, dass die Strahlendosis von 5G mehr als das Hundertfache von 4G beträgt. Zirka.
Weiter wissen wir, dass mit 5G ein Riesengeschäft daherkommt. Von einer Größenordnung, die es durchaus rechtfertigen könnte, gewisse Risiken zu verschweigen oder unter den Teppich zu kehren.
Mir reicht das. Vertraust du einer solchen Gemengelage? Ich schon lange nicht mehr.
Irgendwann hieß es einmal, die Beweislast liege beim Produzenten bezüglich der Unbedenklichkeit, nicht beim Rezipienten bezüglich der Gefährdung. Dies gilt natürlich nicht bei Geschäften vom Ausmaß eines 5G oder Glyphosat. Und schon gar nicht bei der Kernkraft. Bis zwei Reaktoren in die Luft flogen.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Und ich sehe es eher wie Werner, wenn eine Gefahr ist, dann weg damit, aber wenn nur eine Gefahr herbeigeredet wird... sehe ich es skeptisch.
Glaubst du wirklich, morgen kommt die Bundesregierung und erklärt: "Hallo, wir haben da ein Gutachten, daraus geht eine gewisse Möglichkeit der Gefährdung der Bevölkerung hervor. Bevor das nicht zweifelsfrei geklärt ist, setzen wir die 5-Milliarden-Auktion und die tolle Möglichkeit des autonomen Fahrens mal lieber aus!"
Glaubst du das wirklich?
Die Frage ist eher, wie signifikant die Gefährdung ist und über welchen Zeitraum sie welche Auswirkung haben kann. Das ist noch nicht erwiesen und daher ist eine Forschung erfoderlich. Und zwar eine unabhängig Forschung.
Aber die klaren endgültigen Urteile, die I-ADL3R-I hier schon trifft, gehen selbst an der Arbeit der 5-G-kritischen Wissenschaftler vorbei.
Nun, wir wissen, dass Handystrahlen auf den menschlichen Organismus wirken. Wir wissen weiter, dass die Strahlendosis von 5G mehr als das Hundertfache von 4G beträgt. Zirka.
Weiter wissen wir, dass mit 5G ein Riesengeschäft daherkommt. Von einer Größenordnung, die es durchaus rechtfertigen könnte, gewisse Risiken zu verschweigen oder unter den Teppich zu kehren.
Mir reicht das. Vertraust du einer solchen Gemengelage? Ich schon lange nicht mehr.
Irgendwann hieß es einmal, die Beweislast liege beim Produzenten bezüglich der Unbedenklichkeit, nicht beim Rezipienten bezüglich der Gefährdung. Dies gilt natürlich nicht bei Geschäften vom Ausmaß eines 5G oder Glyphosat. Und schon gar nicht bei der Kernkraft. Bis zwei Reaktoren in die Luft flogen.
Nö, ich habe auch meine Zweifel. Da, wo Geld im Spiel ist, ist auch Einflussnahme nicht weit.
Aktuell ist aber nur klar, dass Strahlung auf den Körper Einfluss hat (erwiesen) und dass es keine Studien gibt, die eine Unbedenklichkeit von 5G belegen. Es gibt aber auch (noch) keine Studien, die eine signifikant erhöhte Krebsgefahr belegen. Dies ist eben erst durch Langzeitstudien möglich. Es stand in keinem Artikel, in dem sich 5-G-Kritiker zu Wort melden durften, dass diese Krebsgefahr-Erhöhung faktisch erwiesen ist. Aber genau das wurde hier eben behauptet.
Abgesehen davon empfinde ich es als merkwürdig, dass die eine Seite von Studien / Wissenschaftlern als bedenklich eingestuft werden, der anderen Seite aber ein Blankoscheck diesbzgl. ausgestellt wird.
Ich finde das Thema interessant, weil es zeigt, dass wir eben Vor- und Nachteile herausfinden und dann abwägen müssen. Wenn an das Thema aber derlei idelogisiert angegangen wird, wie hier schon geschehen, bleibt die eigentliche faktische und wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Themas auf der Strecke.
Aktuell habe ich wieder das Gefühl, dass das heraus gelesen wird, was man herauslesen will.
Und ich sehe es eher wie Werner, wenn eine Gefahr ist, dann weg damit, aber wenn nur eine Gefahr herbeigeredet wird... sehe ich es skeptisch.
Glaubst du wirklich, morgen kommt die Bundesregierung und erklärt: "Hallo, wir haben da ein Gutachten, daraus geht eine gewisse Möglichkeit der Gefährdung der Bevölkerung hervor. Bevor das nicht zweifelsfrei geklärt ist, setzen wir die 5-Milliarden-Auktion und die tolle Möglichkeit des autonomen Fahrens mal lieber aus!"
Glaubst du das wirklich?
Man darf bei halt nie vergessen das die Bevölkerung schon sehr oft belogen wurde. Beispiel Asbest, seit den 1940er Jahren war bekannt das der Stoff krebserregend ist, trotzdem wurde er bis in die 1980er Jahre großzügig verbaut.
Ich finde das solche Dinge von unabhängigen Fachleuten richtig geprüft gehören. Leider ist es in solchen Fällen normal das man von Politik und Industrie angelogen wird, da für die nur der Profit zählt und ihnen die Bevölkerung ziemlich scheißegal ist. Bestes Beispiel Gifte wie Glyphosat, da hat man vor kurzem wieder einige zugelassen und saut lustig weiter rum als gäbe es kein Morgen.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Danke Werner. Ich habe kurzzeitig auch an mir gezweifelt.
Ok, belege findet man zu allem möglichen: Mit einem Flugzeug fliegen soll ja auch sehr schädlich sein im Bezug auf Strahlenbelastung, wenn man da einigen Quellen glauben kann.
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese. Ob begründet oder unbegründet lass ich da mal ausdrücklich offen. Es ist halt ein Reflex. Schuldigung, wenn ich damit jemand Unrecht tue.
Den Einwand verstehe ich, möchte aber entgegenhalten: beim Straßenverkehr oder ähnlich gelagerten Entwicklungen kennst du das Risiko. Du kannst dich dem entziehen oder dich entsprechend verhalten, um das Risiko, das dir bekannt ist, auf ein Minimum zu reduzieren. Du weißt auch ziemlich genau, wie das geht.
Entwicklungen, die du dich als ganz normaler Mensch aber nicht mehr entziehen kannst, deren Risiko du nicht kennst, obwohl bekannt ist, dass in deinem Körper Veränderungen vor sich gehen (und seien sie auch nur thermischer Natur) und bei denen du keine Ahnung hast, wie du das Risiko minimieren kannst, weil diese Masten dann überall in deiner Nähe stehen werden, sind dann kein Spaß mehr. Niemand kann sagen: da mache ich nicht mit.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Ganz abgesehen davon: Pestizide oder das Klonen von Menschen sind auch "Fortschritt".
Danke Werner. Ich habe kurzzeitig auch an mir gezweifelt.
Ok, belege findet man zu allem möglichen: Mit einem Flugzeug fliegen soll ja auch sehr schädlich sein im Bezug auf Strahlenbelastung, wenn man da einigen Quellen glauben kann.
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese. Ob begründet oder unbegründet lass ich da mal ausdrücklich offen. Es ist halt ein Reflex. Schuldigung, wenn ich damit jemand Unrecht tue.
Den Einwand verstehe ich, möchte aber entgegenhalten: beim Straßenverkehr oder ähnlich gelagerten Entwicklungen kennst du das Risiko. Du kannst dich dem entziehen oder dich entsprechend verhalten, um das Risiko, das dir bekannt ist, auf ein Minimum zu reduzieren. Du weißt auch ziemlich genau, wie das geht.
Entwicklungen, die du dich als ganz normaler Mensch aber nicht mehr entziehen kannst, deren Risiko du nicht kennst, obwohl bekannt ist, dass in deinem Körper Veränderungen vor sich gehen (und seien sie auch nur thermischer Natur) und bei denen du keine Ahnung hast, wie du das Risiko minimieren kannst, weil diese Masten dann überall in deiner Nähe stehen werden, sind dann kein Spaß mehr. Niemand kann sagen: da mache ich nicht mit.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Ganz abgesehen davon: Pestizide oder das Klonen von Menschen sind auch "Fortschritt".
Finde ich nicht. Ich bin im Straßenverkehr immer ausgeliefert. Natürlich kann ich persönlich Dinge unternehmen, die mir vormachen, dass ich "sicher" bin. Aber ich bin niemals davor geschützt, dass einer auf der Gegenspur auf seinem Handy tippt und dabei durch die Mittelleitplanke kracht und mir frontal durch die Windschutzscheibe donnert. Da kann ich vorher abwägen wie ich will, Risiko minimieren wie ich will, da habe ich schlicht keine Chance, selbst wenn ich einen Helm tragen würde.
Der einzige möglich Weg, um wirklich sicher zu sein, wäre, sich komplett aus dem Straßenverkehr zurückzuziehen. Also als Kraftfahrer, Radfahrer und auch Fußgänger oder was auch immer. Und damit wäre eine gesellschaftliche Teilhabe nahezu ausgeschlossen. Ähnliches befürchte ich langfristig, bei einer 5G-Verweigerung.
Nun, wir wissen, dass Handystrahlen auf den menschlichen Organismus wirken. Wir wissen weiter, dass die Strahlendosis von 5G mehr als das Hundertfache von 4G beträgt. Zirka.
Weiter wissen wir, dass mit 5G ein Riesengeschäft daherkommt. Von einer Größenordnung, die es durchaus rechtfertigen könnte, gewisse Risiken zu verschweigen oder unter den Teppich zu kehren.
Mir reicht das. Vertraust du einer solchen Gemengelage? Ich schon lange nicht mehr.
Irgendwann hieß es einmal, die Beweislast liege beim Produzenten bezüglich der Unbedenklichkeit, nicht beim Rezipienten bezüglich der Gefährdung. Dies gilt natürlich nicht bei Geschäften vom Ausmaß eines 5G oder Glyphosat. Und schon gar nicht bei der Kernkraft. Bis zwei Reaktoren in die Luft flogen.
Nö, ich habe auch meine Zweifel. Da, wo Geld im Spiel ist, ist auch Einflussnahme nicht weit.
Aktuell ist aber nur klar, dass Strahlung auf den Körper Einfluss hat (erwiesen) und dass es keine Studien gibt, die eine Unbedenklichkeit von 5G belegen. Es gibt aber auch (noch) keine Studien, die eine signifikant erhöhte Krebsgefahr belegen. Dies ist eben erst durch Langzeitstudien möglich. Es stand in keinem Artikel, in dem sich 5-G-Kritiker zu Wort melden durften, dass diese Krebsgefahr-Erhöhung faktisch erwiesen ist. Aber genau das wurde hier eben behauptet.
Abgesehen davon empfinde ich es als merkwürdig, dass die eine Seite von Studien / Wissenschaftlern als bedenklich eingestuft werden, der anderen Seite aber ein Blankoscheck diesbzgl. ausgestellt wird.
Ich finde das Thema interessant, weil es zeigt, dass wir eben Vor- und Nachteile herausfinden und dann abwägen müssen. Wenn an das Thema aber derlei idelogisiert angegangen wird, wie hier schon geschehen, bleibt die eigentliche faktische und wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Themas auf der Strecke.
Aktuell habe ich wieder das Gefühl, dass das heraus gelesen wird, was man herauslesen will.
Einfluss auf den menschlichen Organismus = bewiesen.
Welche Nebenwirkungen und über welchen Zeitraum = offen, da keine verlässlichen Studien existieren.
Kein medizinisches Präparat würde unter solchen Voraussetzungen die Zulassung bekommen.
Es kommt aber noch dicker: Das neue Präparat hat die ca. hundertfache Wirkung gegenüber dem bisherigen, das eigentlich schon keine Zulassung hätte bekommen dürfen.
Und: Alle Patienten müssen es nehmen, ob sie wollen oder nicht.
Schon bisschen irr, oder?
Nö, ich habe auch meine Zweifel. Da, wo Geld im Spiel ist, ist auch Einflussnahme nicht weit.
Aktuell ist aber nur klar, dass Strahlung auf den Körper Einfluss hat (erwiesen) und dass es keine Studien gibt, die eine Unbedenklichkeit von 5G belegen. Es gibt aber auch (noch) keine Studien, die eine signifikant erhöhte Krebsgefahr belegen. Dies ist eben erst durch Langzeitstudien möglich. Es stand in keinem Artikel, in dem sich 5-G-Kritiker zu Wort melden durften, dass diese Krebsgefahr-Erhöhung faktisch erwiesen ist. Aber genau das wurde hier eben behauptet.
Abgesehen davon empfinde ich es als merkwürdig, dass die eine Seite von Studien / Wissenschaftlern als bedenklich eingestuft werden, der anderen Seite aber ein Blankoscheck diesbzgl. ausgestellt wird.
Ich finde das Thema interessant, weil es zeigt, dass wir eben Vor- und Nachteile herausfinden und dann abwägen müssen. Wenn an das Thema aber derlei idelogisiert angegangen wird, wie hier schon geschehen, bleibt die eigentliche faktische und wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Themas auf der Strecke.
Aktuell habe ich wieder das Gefühl, dass das heraus gelesen wird, was man herauslesen will.
Einfluss auf den menschlichen Organismus = bewiesen.
Welche Nebenwirkungen und über welchen Zeitraum = offen, da keine verlässlichen Studien existieren.
Kein medizinisches Präparat würde unter solchen Voraussetzungen die Zulassung bekommen.
Es kommt aber noch dicker: Das neue Präparat hat die ca. hundertfache Wirkung gegenüber dem bisherigen, das eigentlich schon keine Zulassung hätte bekommen dürfen.
Und: Alle Patienten müssen es nehmen, ob sie wollen oder nicht.
Schon bisschen irr, oder?
Für mich Gründe genug, die Sache erst einmal etwas genauer zu beobachten und zu untersuchen, bevor man die menschen einer solchen Strahlung aussetzt, egal, an welchem Ort sie sich befinden und egal, ob sie das wollen oder nicht.
Den Einwand verstehe ich, möchte aber entgegenhalten: beim Straßenverkehr oder ähnlich gelagerten Entwicklungen kennst du das Risiko. Du kannst dich dem entziehen oder dich entsprechend verhalten, um das Risiko, das dir bekannt ist, auf ein Minimum zu reduzieren. Du weißt auch ziemlich genau, wie das geht.
Entwicklungen, die du dich als ganz normaler Mensch aber nicht mehr entziehen kannst, deren Risiko du nicht kennst, obwohl bekannt ist, dass in deinem Körper Veränderungen vor sich gehen (und seien sie auch nur thermischer Natur) und bei denen du keine Ahnung hast, wie du das Risiko minimieren kannst, weil diese Masten dann überall in deiner Nähe stehen werden, sind dann kein Spaß mehr. Niemand kann sagen: da mache ich nicht mit.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Ganz abgesehen davon: Pestizide oder das Klonen von Menschen sind auch "Fortschritt".
Finde ich nicht. Ich bin im Straßenverkehr immer ausgeliefert. Natürlich kann ich persönlich Dinge unternehmen, die mir vormachen, dass ich "sicher" bin. Aber ich bin niemals davor geschützt, dass einer auf der Gegenspur auf seinem Handy tippt und dabei durch die Mittelleitplanke kracht und mir frontal durch die Windschutzscheibe donnert. Da kann ich vorher abwägen wie ich will, Risiko minimieren wie ich will, da habe ich schlicht keine Chance, selbst wenn ich einen Helm tragen würde.
Der einzige möglich Weg, um wirklich sicher zu sein, wäre, sich komplett aus dem Straßenverkehr zurückzuziehen. Also als Kraftfahrer, Radfahrer und auch Fußgänger oder was auch immer. Und damit wäre eine gesellschaftliche Teilhabe nahezu ausgeschlossen. Ähnliches befürchte ich langfristig, bei einer 5G-Verweigerung.
Im Übrigen geht deine Antwort an meiner Aussage vorbei: im Straßenverkehr hat der Mensch Einfluss auf das Risiko, dem er sich aussetzt. Bei der Strahlenbelastung hat er das nicht.
Ich bin auch der Meinung, dass, wenn es Bedenken gesundheitlicher Art gibt, diese wissenschaftlich überprüft gehören.
Ich habe mich nur darüber beklagt, dass hier Wissenschaftlern einer Meinungsseite etwas unterstellt wird und die andere Meinungsseite ohne Zweifel als integer erklärt wird. Dass behauptet wird, es gäbe Studien, die eine konkrete Gefahr bereits belegen, obwohl die 5-G-kritischen Wissenschaftler sagen, dass es keine Langzeitstudien gibt, die sowohl entlasten als auch belasten.
Kurzum, ich rege mich hier die ganze Zeit darüber auf, dass Bedenken zu Fakten umgedeutet werden.
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv:
Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Kurzum: Egal, wie sich entschieden wird, es ist aktuell völlig ungewiss, was unter dem Strich das Richtige wäre. Es ist eine Risikoabwägung. Welches Risiko gehe ich lieber ein?
Die Antwort kann ich nicht geben.
Die Arbeitslosenzahl wird wohl eher durch 5G beschleunigt. In einer Zeit wo alle Maschinen untereinander kommunizieren braucht es keine Menschen mehr. Höchstens zur totalen Überwachung. Also haben die Länder mit 5G mehr Krebsfälle und mehr Menschen mit Depressionen die durch diese Technik ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Bald braucht es keine Taxifahrer, Busfahrer, Kassierer, Menschen die sonst hinter irgendeinem Schalter arbeiten mehr. Selbst Ärzte werden überflüssig sein. Operationen dürften nur noch von speziell angefertigten Robotern ausgeführt werden, denn Menschen machen Fehler.
Das war jetzt angesichts der durch 5G beförderten Industrie 4.0 ein etwas unglückliches Argument.
Dein Anliegen hatte ich ja verstanden. Deshalb habe ich bei meiner oben gemachten Argumentation ja deine Sichtweise zugrunde gelegt. Unter dem Strich bleibt eine Entwicklung, die z. B. im Pharmasektor undenkbar wäre (Zulassung eines Präparates ohne Kenntnis der Nebenwirkungen).
Aber beim Milliardenprojekt 5G spielt das keine Rolle.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Damit hab ich mich auf Menschen bezogen, die immer das Neueste vom Neuen haben müssen und durch die Gegend laufen frei nach dem Motto "was ich net seh, gibts auch net".
Ich wil hier niemanden belehren, aber es gibt genügend Politiker und Vertreter der großen IT-Firmen die versuchen bewiesene Fakten klein zu reden so nach dem Motto "Das langt mir nicht, da ist noch nichts bewiesen", mit 2 Dollarzeichen in ihren Augen.
So und hier nur mal EINE Studie, die eine erhöhte Tumorrate bei Ratten nach einer Bestrahlung von 9 Studen mit 4G HF Strahlung festegestellt hat. Klar kommen jetzt wieder die Kritiker, die meinen "das sind Ratten und keine Menschen" allerdings stimmt der Mensch zu einer hohen Prozentzahl vom Aufbau des Organismus mit Ratten/Mäusen überein. Vergleicht man unsere inneren Organe sind wir der Ratte sogar am nächsten.
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/tierstudie-zeigt-krebsrisiko/
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
Ich bin auch der Meinung, dass, wenn es Bedenken gesundheitlicher Art gibt, diese wissenschaftlich überprüft gehören.
Ich habe mich nur darüber beklagt, dass hier Wissenschaftlern einer Meinungsseite etwas unterstellt wird und die andere Meinungsseite ohne Zweifel als integer erklärt wird. Dass behauptet wird, es gäbe Studien, die eine konkrete Gefahr bereits belegen, obwohl die 5-G-kritischen Wissenschaftler sagen, dass es keine Langzeitstudien gibt, die sowohl entlasten als auch belasten.
Kurzum, ich rege mich hier die ganze Zeit darüber auf, dass Bedenken zu Fakten umgedeutet werden.
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv:
Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Kurzum: Egal, wie sich entschieden wird, es ist aktuell völlig ungewiss, was unter dem Strich das Richtige wäre. Es ist eine Risikoabwägung. Welches Risiko gehe ich lieber ein?
Die Antwort kann ich nicht geben.
Die Arbeitslosenzahl wird wohl eher durch 5G beschleunigt. In einer Zeit wo alle Maschinen untereinander kommunizieren braucht es keine Menschen mehr. Höchstens zur totalen Überwachung. Also haben die Länder mit 5G mehr Krebsfälle und mehr Menschen mit Depressionen die durch diese Technik ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Bald braucht es keine Taxifahrer, Busfahrer, Kassierer, Menschen die sonst hinter irgendeinem Schalter arbeiten mehr. Selbst Ärzte werden überflüssig sein. Operationen dürften nur noch von speziell angefertigten Robotern ausgeführt werden, denn Menschen machen Fehler.
https://www.youtube.com/watch?v=jE4uaGdwnAs
Bei allem Respekt: Solche Videos sind es, die unglaubwürdig machen wofür du dich einsetzt. Der tut ja so als gäbe es noch gar kein Internet und schwurbelt sich dabei alles zusammen, was man an Panikmache finden kann.
Beachtlich ist doch aber, das hier wie da, Lieschen Müller und/oder Karl-Heinz Metzger annehmen man wolle Ihnen was Gutes tun.
Blödsinn natürlich, denn ein wirklich vollständiges bzw. lückenloses LTE Netz reicht für den/einen normalen NutzerInn vollkommen aus.
-5G mit diesem, wird eine extrem erhöhte Anzahl an Verbindungen sowie eine deutlich verkürzte Laufzeit der Signale etwa um den Faktor 40 gegenüber LTE geboten.
-5G macht neue Produktionsprozesse wie Industrie 4.0 in der intelligenten Fabrik (ergo zu meist ohne Menschen) erst möglich.
-5G da geht es am Ende um Big Data, und um sonst gar nichts!
-5G dazu nur noch von mir zwei weitere Schlagworte, wie zum Beispiel IoT oder SAE (J3016)!
-5G da, allein ist der Bedarf an neuen Antennen für 5G riesig!
-5G da wird es In jedem Fall notwendig sein, dass ungezählte Small Cells sehr oft im Abstand von 2-3 hundert Meter in den Straßen errichtet und selbstverständlich mit Glasfaser angebunden werden müssen!
Hier eine Studie bezüglich Gigabitnetze für DEUTSCHLAND Zeitraum der Veröffentlichung (jaja) Ende 2016 klick PDF ; nein nicht abendfüllend, wochenfüllender Lesestoff!
Finde ich nicht. Ich bin im Straßenverkehr immer ausgeliefert. Natürlich kann ich persönlich Dinge unternehmen, die mir vormachen, dass ich "sicher" bin. Aber ich bin niemals davor geschützt, dass einer auf der Gegenspur auf seinem Handy tippt und dabei durch die Mittelleitplanke kracht und mir frontal durch die Windschutzscheibe donnert. Da kann ich vorher abwägen wie ich will, Risiko minimieren wie ich will, da habe ich schlicht keine Chance, selbst wenn ich einen Helm tragen würde.
Der einzige möglich Weg, um wirklich sicher zu sein, wäre, sich komplett aus dem Straßenverkehr zurückzuziehen. Also als Kraftfahrer, Radfahrer und auch Fußgänger oder was auch immer. Und damit wäre eine gesellschaftliche Teilhabe nahezu ausgeschlossen. Ähnliches befürchte ich langfristig, bei einer 5G-Verweigerung.
Im Übrigen geht deine Antwort an meiner Aussage vorbei: im Straßenverkehr hat der Mensch Einfluss auf das Risiko, dem er sich aussetzt. Bei der Strahlenbelastung hat er das nicht.
Ich bin auch der Meinung, dass, wenn es Bedenken gesundheitlicher Art gibt, diese wissenschaftlich überprüft gehören.
Ich habe mich nur darüber beklagt, dass hier Wissenschaftlern einer Meinungsseite etwas unterstellt wird und die andere Meinungsseite ohne Zweifel als integer erklärt wird. Dass behauptet wird, es gäbe Studien, die eine konkrete Gefahr bereits belegen, obwohl die 5-G-kritischen Wissenschaftler sagen, dass es keine Langzeitstudien gibt, die sowohl entlasten als auch belasten.
Kurzum, ich rege mich hier die ganze Zeit darüber auf, dass Bedenken zu Fakten umgedeutet werden.
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv:
Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Kurzum: Egal, wie sich entschieden wird, es ist aktuell völlig ungewiss, was unter dem Strich das Richtige wäre. Es ist eine Risikoabwägung. Welches Risiko gehe ich lieber ein?
Die Antwort kann ich nicht geben.
Das war jetzt angesichts der durch 5G beförderten Industrie 4.0 ein etwas unglückliches Argument.
Dein Anliegen hatte ich ja verstanden. Deshalb habe ich bei meiner oben gemachten Argumentation ja deine Sichtweise zugrunde gelegt. Unter dem Strich bleibt eine Entwicklung, die z. B. im Pharmasektor undenkbar wäre (Zulassung eines Präparates ohne Kenntnis der Nebenwirkungen).
Aber beim Milliardenprojekt 5G spielt das keine Rolle.
Jein. Durch die Industrie 4.0 gehen Plätze verloren. Durch das Verweigern dieser Entwicklung aber auch. Am Ende vermutlich ein Nullsummenspiel.
Damit hab ich mich auf Menschen bezogen, die immer das Neueste vom Neuen haben müssen und durch die Gegend laufen frei nach dem Motto "was ich net seh, gibts auch net".
Ich wil hier niemanden belehren, aber es gibt genügend Politiker und Vertreter der großen IT-Firmen die versuchen bewiesene Fakten klein zu reden so nach dem Motto "Das langt mir nicht, da ist noch nichts bewiesen", mit 2 Dollarzeichen in ihren Augen.
So und hier nur mal EINE Studie, die eine erhöhte Tumorrate bei Ratten nach einer Bestrahlung von 9 Studen mit 4G HF Strahlung festegestellt hat. Klar kommen jetzt wieder die Kritiker, die meinen "das sind Ratten und keine Menschen" allerdings stimmt der Mensch zu einer hohen Prozentzahl vom Aufbau des Organismus mit Ratten/Mäusen überein. Vergleicht man unsere inneren Organe sind wir der Ratte sogar am nächsten.
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/tierstudie-zeigt-krebsrisiko/
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
Allein schon durch die Tatsache, dass es keine einzige Unbedenklichkeitsstudie gibt, zeigt doch, dass alle Studien die von den IT-Firmen in Auftrag gegeben wurden, nicht unbedenklich waren. Klar ist der Mensch 100 mal größer als eine Ratte, aber dadurch ist auch die Absorptionsfläche 100 mal größer. Jeder Quadratzentimeter Körperfläche, jede einzelne Zelle ist der Strahlung ausgesetzt. Und so gesehen haben wir bereits eine Langzeitstudie, nämlich dass seit Einführung des Mobilfunks Mitte der 80er Jahre die Krebszahlen deutlich gestiegen sind. Und sie steigen weiterhin, der Krebs wird bald Todesursache Nummer 1 sein. Klar spielen hier auch andere Faktoren als Auslöser eine Rolle, wie durch zu viel Mykotoxine im Essen, Bisphenol A im Trinkwasser usw. Aber wenn wir so weiter machen wird die Funkstrahlung hier bald den ersten Platz einnehmen, wenn sie es nicht schon längst getan hat.
Und auch dann wird es immer noch Lobbyisten geben, die sagen, das sind noch nicht genug Beweise, es waren nicht genug Ratten, es war die falsche Rasse, der Strahlenabstand hat nicht gestimmt etc.
Fakt ist es hat negative Auswirkungen auf den Körper und alleine das reicht aus um dafür auf die Straße zu gehen damit man uns nicht mit abertausenden solcher Masten übersäht.
Das war jetzt angesichts der durch 5G beförderten Industrie 4.0 ein etwas unglückliches Argument.
Dein Anliegen hatte ich ja verstanden. Deshalb habe ich bei meiner oben gemachten Argumentation ja deine Sichtweise zugrunde gelegt. Unter dem Strich bleibt eine Entwicklung, die z. B. im Pharmasektor undenkbar wäre (Zulassung eines Präparates ohne Kenntnis der Nebenwirkungen).
Aber beim Milliardenprojekt 5G spielt das keine Rolle.
Jein. Durch die Industrie 4.0 gehen Plätze verloren. Durch das Verweigern dieser Entwicklung aber auch. Am Ende vermutlich ein Nullsummenspiel.
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
Allein schon durch die Tatsache, dass es keine einzige Unbedenklichkeitsstudie gibt, zeigt doch, dass alle Studien die von den IT-Firmen in Auftrag gegeben wurden, nicht unbedenklich waren. Klar ist der Mensch 100 mal größer als eine Ratte, aber dadurch ist auch die Absorptionsfläche 100 mal größer. Jeder Quadratzentimeter Körperfläche, jede einzelne Zelle ist der Strahlung ausgesetzt. Und so gesehen haben wir bereits eine Langzeitstudie, nämlich dass seit Einführung des Mobilfunks Mitte der 80er Jahre die Krebszahlen deutlich gestiegen sind. Und sie steigen weiterhin, der Krebs wird bald Todesursache Nummer 1 sein. Klar spielen hier auch andere Faktoren als Auslöser eine Rolle, wie durch zu viel Mykotoxine im Essen, Bisphenol A im Trinkwasser usw. Aber wenn wir so weiter machen wird die Funkstrahlung hier bald den ersten Platz einnehmen, wenn sie es nicht schon längst getan hat.
Und auch dann wird es immer noch Lobbyisten geben, die sagen, das sind noch nicht genug Beweise, es waren nicht genug Ratten, es war die falsche Rasse, der Strahlenabstand hat nicht gestimmt etc.
Fakt ist es hat negative Auswirkungen auf den Körper und alleine das reicht aus um dafür auf die Straße zu gehen damit man uns nicht mit abertausenden solcher Masten übersäht.
Puh, sorry, da muss ich dann mal dazwischen grätschen. Ich finde ja die kritische Betrachtung von 5G von Dir als sinnvoll, aber hier geht es in eine Richtung, die 0,0 durch irgendwelche wissenschaftlichen Studien gedeckt ist. Meines Erachtens verrennst Du Dich gerade in völlig unwissenschaftliche Gedankenmuster und so ganz unrecht hat giordani nicht, wenn er Dich darauf hinweist, dass Du Artikel und Videos von Leuten teilst, die auf wissenschaftliche Ergebnisse und deren Deutung gelinde gesagt sch...
Die Krebszahlen steigen permanent. Sie haben sich in den letzten knapp 50 Jahren verdoppelt. Nur waren die Anstiegsraten in den 70ern und 80ern, als der Mobilfunk noch gar nicht ausgeprägt existiert hat, teils höher, meistens aber genauso hoch wie heute. Wenn Mobilfunk, Mykotoxine, Bisphenol A usw. für den Anstieg verantwortlich sind, warum zeichnet sich das nicht durch eine deutlich erhöhte Krebsrate ab Beginn der angeblichen Problematik ab? Wie gesagt, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich kann Zahlen und Diagramme ganz gut lesen und analysieren und ich kenne auch ein wenig die Gesundheitsstatistiken.
Und die zeigen eindeutig, dass es einen stetigen, wenn auch keinen extremen, Anstieg an Krebserkrankungen gibt. Und das seit Beginn der Aufzeichnungen dazu von RKI , Gesundheitsstatistik usw.
Der Hauptgrund dafür liegt erstmal in der steigenden Lebenserwartung. Das Krebsrisiko erhöht sich mit dem Alter exorbitant und um so älter die Menschen werden, um so eher wird auch die Zahl der Krebserkrankungen steigen. Rechnet man den Anstieg der letzten 10 Jahre bei den Krebserkrankungen in Relation zu der steigenden Lebenserwartung, ist die Krebsrate sogar gesunken! Abgesehen davon, dass natürlich Fehlverhalten wie Rauchen, Trinken und Übergewicht ein Vielfaches mehr für Krebs verantwortlich sind als Strahlung. Wer gegenteiliges behauptet, muss das belegen können. Und zwar nicht über irgendwelche Gesundheitsblogs, in denen Leute einfach mal etwas behaupten.
Krebs wird definitiv bald Platz 1 der Todesursachen einnehmen. Aber zu behaupten, dass das an den von Dir genannten Gründen liegt, ist von keiner einzigen Studie gedeckt. Es geht für mich nicht, dass Du wirklich allem, was Deiner Meinung widerspricht, unter Lobbyverdacht stellst und alles, was Deiner Meinung entspricht, uneingeschränkt richtig sein muss und Du entsprechend gereizt reagierst, wenn man die Arbeit der Menschen, denen Du scheinbar in ihrem Urteil glaubst, kritisiert.
Fakt ist, dass der Anstieg der Krebsraten weder einen zeitlichen Bezug zur Einführung des Mobilfunks hat, noch es keinerlei Studien gibt, die überhaupt einen signifikanten Zusammenhang zwischen der vergangenen ! Entwicklung der Krebsraten und der Einführung des Mobilfunks herstellen konnten. Und Behauptungen auf einzelnen Seiten durch Deutung einzelner Kleinstudien vertraue ich definitiv genauso wenig wie von Lobbyisten bezahlten Studien. Insbesondere, wenn diese Leute bei näherem Betrachten eher durch wilde Theorien und wenig wissenschaftlichem Grundwissen auffallen. Meines Erachtens picken diese Leute auch einzelne Punkte von Studien heraus und deuten sie so, wie sie es gerne hätten. Das ist Meinungsmache, aber keine wissenschaftliche Arbeit.
Wichtig ist es, sicher zu gehen, dass 5G keine signifikanten gesundheitlichen Probleme für die Bürger mit sich bringt. Dazu bedarf es eben mehr Studien als bisher, denn die bisherigen Ergebnisse reichen nicht aus.
Und mir vergeht einfach die Lust, wenn ich mehrfach auf den Umstand hinweise, dass ein Urteil noch nicht gefällt werden kann (und deswegen 5G auch keine Unbedenklichkeitserklärung meinerseits erhält), aber am Ende trotzdem mit eher dünner Argumentationskette behauptet wird, Anhaltspunkte wären bereits wasserdichte Fakten.