es haben sich auch sehr viele menschen gegen die einführung der dampflok gewehrt!
Es haben sich auch sehr viele Leute über günstiges Asbest gefreut, ja selbst das Rauchen galt damals als unbedenklich für die Gesundheit. Wie viele Leute mussten mittlerweile an den Folgen des Rauchens sterben? Doch einem Rauchenden kann man sich entziehen, der 5G Strahlung kann ich mich nicht entziehen, sobald der Mast da ist. Nur ist hier der Aufschrei noch nicht so groß, weil man die Gefahr weder schmecken noch riechen kann, sie ist unsichtbar. Ähnlich wie wenn man jemandem jedes mal ein bisschen Arsen in den Kaffee kippt. So wie das Arsen schleichend deine Organe schädigt und zerfrisst, so schädigt die Strahlung schleichend deinen ganzen Körper, inkl.Nervenzellen da die Strahlung auch vor der Blut-Hirn Schranke nicht halt macht, die für schädliche Stoffe im Körper eigentlich unpassierbar ist. Sie durchdringt den gesamten Körper. Wie bereits geschrieben, so ein Hirntumor hat eine Latenzzeit von 20 Jahren, man fördert ihn mit jeder Minute die man sich dieser Strahlung aussetzt. Und die Hirntumorzahlen steigen deutschlandweit.
es haben sich auch sehr viele menschen gegen die einführung der dampflok gewehrt!
Es haben sich auch sehr viele Leute über günstiges Asbest gefreut, ja selbst das Rauchen galt damals als unbedenklich für die Gesundheit. Wie viele Leute mussten mittlerweile an den Folgen des Rauchens sterben? Doch einem Rauchenden kann man sich entziehen, der 5G Strahlung kann ich mich nicht entziehen, sobald der Mast da ist. Nur ist hier der Aufschrei noch nicht so groß, weil man die Gefahr weder schmecken noch riechen kann, sie ist unsichtbar. Ähnlich wie wenn man jemandem jedes mal ein bisschen Arsen in den Kaffee kippt. So wie das Arsen schleichend deine Organe schädigt und zerfrisst, so schädigt die Strahlung schleichend deinen ganzen Körper, inkl.Nervenzellen da die Strahlung auch vor der Blut-Hirn Schranke nicht halt macht, die für schädliche Stoffe im Körper eigentlich unpassierbar ist. Sie durchdringt den gesamten Körper. Wie bereits geschrieben, so ein Hirntumor hat eine Latenzzeit von 20 Jahren, man fördert ihn mit jeder Minute die man sich dieser Strahlung aussetzt. Und die Hirntumorzahlen steigen deutschlandweit.
Ich bin weder Mediziner noch Wissenschaftler, aber mich würde interessieren, worauf du deine Zuversicht hinsichtlich der Unbedenklichkeit elektromagnetischer Wellen in hoher Dosierung stützt. Ich meine, steht diese Unbedenklichkeit denn fest? Ist das irgendwo dokumentiert? Untersucht? Bewiesen? Oder ist das nur so ein Gefühl?
Ich bin weder Mediziner noch Wissenschaftler, aber mich würde interessieren, worauf du deine Zuversicht hinsichtlich der Unbedenklichkeit elektromagnetischer Wellen in hoher Dosierung stützt. Ich meine, steht diese Unbedenklichkeit denn fest? Ist das irgendwo dokumentiert? Untersucht? Bewiesen? Oder ist das nur so ein Gefühl?
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.
dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.
So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.
Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
Ich bin weder Mediziner noch Wissenschaftler, aber mich würde interessieren, worauf du deine Zuversicht hinsichtlich der Unbedenklichkeit elektromagnetischer Wellen in hoher Dosierung stützt. Ich meine, steht diese Unbedenklichkeit denn fest? Ist das irgendwo dokumentiert? Untersucht? Bewiesen? Oder ist das nur so ein Gefühl?
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.
dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.
So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.
Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.
Xbuerger schrieb:
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
Das gleiche übrigens bei Radiowellen und das heißt nicht, nur weil sich heute niemand mehr beschwert, dass sie nicht mehr schädlich sind. Sie fügen sich als ein Puzzlestück dem großen Ganzen bei, auch sie tragen ihren (wenn auch kleineren) Teil dazu bei, warum die Krebszahlen seit Jahren steigen. Allerdings funken Radiowellen in niedrigeren Frequenzen als z.B. die Mikrowellen zu denen auch der Mobilfunk gehört.
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Hochfrequenzstrahlung dringt tiefer in den Körper ein als Niedrigfrequenz, daher gibt es auch so tolle Röntgenbilder.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Na so was aber auch, ist ihnen das aufgefallen bevor oder nachdem die Ergebnisse bekannt waren? Wenn man so argumentiert, kann man jede Studie schlecht reden. Beim nächsten Mal, wenn die Zahlen den Lobbyisten nicht gefallen, wird dann die DNA und das Erbgut untersucht, um irgendein Scheinargument zu finden, worauf man den entstandenen Krebs in der Studie schieben kann und man somit behaupten kann "hier muss noch viel geforscht werden", während immer mehr Masten gebaut werden.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
So so und hier hat man Alter, Geschlecht und die zukünftige 64 x höhere Strahlung durch 5G beachtet? Interessant!
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.
dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.
So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.
Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.
Xbuerger schrieb:
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.
Xbuerger schrieb:
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.
Xbuerger schrieb:
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉
kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉
kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉
kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.
dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.
So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.
Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
Das gleiche übrigens bei Radiowellen und das heißt nicht, nur weil sich heute niemand mehr beschwert, dass sie nicht mehr schädlich sind. Sie fügen sich als ein Puzzlestück dem großen Ganzen bei, auch sie tragen ihren (wenn auch kleineren) Teil dazu bei, warum die Krebszahlen seit Jahren steigen. Allerdings funken Radiowellen in niedrigeren Frequenzen als z.B. die Mikrowellen zu denen auch der Mobilfunk gehört.
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Hochfrequenzstrahlung dringt tiefer in den Körper ein als Niedrigfrequenz, daher gibt es auch so tolle Röntgenbilder.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Na so was aber auch, ist ihnen das aufgefallen bevor oder nachdem die Ergebnisse bekannt waren? Wenn man so argumentiert, kann man jede Studie schlecht reden. Beim nächsten Mal, wenn die Zahlen den Lobbyisten nicht gefallen, wird dann die DNA und das Erbgut untersucht, um irgendein Scheinargument zu finden, worauf man den entstandenen Krebs in der Studie schieben kann und man somit behaupten kann "hier muss noch viel geforscht werden", während immer mehr Masten gebaut werden.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
So so und hier hat man Alter, Geschlecht und die zukünftige 64 x höhere Strahlung durch 5G beachtet? Interessant!
Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
Das gleiche übrigens bei Radiowellen und das heißt nicht, nur weil sich heute niemand mehr beschwert, dass sie nicht mehr schädlich sind. Sie fügen sich als ein Puzzlestück dem großen Ganzen bei, auch sie tragen ihren (wenn auch kleineren) Teil dazu bei, warum die Krebszahlen seit Jahren steigen. Allerdings funken Radiowellen in niedrigeren Frequenzen als z.B. die Mikrowellen zu denen auch der Mobilfunk gehört.
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Hochfrequenzstrahlung dringt tiefer in den Körper ein als Niedrigfrequenz, daher gibt es auch so tolle Röntgenbilder.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Na so was aber auch, ist ihnen das aufgefallen bevor oder nachdem die Ergebnisse bekannt waren? Wenn man so argumentiert, kann man jede Studie schlecht reden. Beim nächsten Mal, wenn die Zahlen den Lobbyisten nicht gefallen, wird dann die DNA und das Erbgut untersucht, um irgendein Scheinargument zu finden, worauf man den entstandenen Krebs in der Studie schieben kann und man somit behaupten kann "hier muss noch viel geforscht werden", während immer mehr Masten gebaut werden.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
So so und hier hat man Alter, Geschlecht und die zukünftige 64 x höhere Strahlung durch 5G beachtet? Interessant!
Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.
Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.
Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.
Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.
Hier mal ein ausführlicher Bericht, wie sich Mobilfunkstrahlung auf die Zellen auswirkt, denn entgegen der Annahme, dass sich durch Mikrowellen bloß das Gewebe ein bisschen erwärmt, gibt es auch die nichtthermischen Effekte.
"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.
Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein
Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
Hier mal ein ausführlicher Bericht, wie sich Mobilfunkstrahlung auf die Zellen auswirkt, denn entgegen der Annahme, dass sich durch Mikrowellen bloß das Gewebe ein bisschen erwärmt, gibt es auch die nichtthermischen Effekte.
"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.
Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein
Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel.
Genauso wie dein sinnfreier Kommentar. Untersuchungen, dass Mikrowellenstrahlung oxidativen Stress bei Zellen auslöst, was wiederum zu mehr freien Radikalen und damit auch automatisch zu einer erhöhten Krebsgefahr führt, findest du zuhauf.
Xaver08 schrieb:
Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel,
Xaver, ich weiß nicht. Irgendwie fühle ich mich bei der Diskussion zurückversetzt in Zeiten, in denen Umweltschützer als Spinner und weltfremde Idioten dargestellt wurden.
Ich nehme nicht in Anspruch, die Wahrheit zu kennen. Ich weiß nur ein paar Dinge:
1. Dass Strahlung jedweder Art, insbesondere elektromagnetische Wellen, Einfluss auf den menschlichen Organismus haben, ist unbestritten.
3. 5G wird eine neue Dimension der Strahlenbelastung für die Menschen darstellen.
4. Anders als bei beispielsweise Lungenkrebs, bei dem jeder Raucher selbst entscheiden kann, ob er sich dem Risiko aussetzt, ist dies bei Strahlenbelastungen nicht möglich. Niemand kann sich dagegen wehren oder schützen.
5. Immer dann, wenn technische Innovationen ein Riesengeschäft versprachen, wurden die damit einhergehenden Risiken verschwiegen, kleingeredet, abgestritten oder beschönigt. Von Unkrautvernichtungsmitteln bis zur Atomkraft.
6. Es gibt, anders als z. B. bei Medikamenten, keine Unbedenklichkeitsstudien hinsichtlich der Strahlenschäden am Menschen. Trotzdem wird 5G einfach gemacht.
Angesichts dieses Wissens ist in meinen Augen eine gewisse Skepsis nicht verwunderlich und auch nicht dazu angetan, lächerlich gemacht zu werden, wie der von mir geschätzte Mitkollege Xbuerger das wiederholt versucht. Und anstatt von I-Adler laufend belastbare Beweise für die Schädlichkeit von 5G zu verlangen, sollte man besser umgekehrt den Beweis der Unschädlichkeit fordern.
Schlussendlich: man kann auch über Ethik und "menschlichen Fortschritt" von 5G streiten. Natürlich will niemand den "Fortschritt" aufhalten. Man sollte sich aber im Klaren sein, dass 5G weiter die Entfremdung, Entmündigung und Automatisierung befördert, die wiederum zu ganz anderen Nebenwirkungen als "nur" zu Gesundheitsschäden führen wird. Aber das nur nebenbei.
Hier mal ein ausführlicher Bericht, wie sich Mobilfunkstrahlung auf die Zellen auswirkt, denn entgegen der Annahme, dass sich durch Mikrowellen bloß das Gewebe ein bisschen erwärmt, gibt es auch die nichtthermischen Effekte.
"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.
Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
Praxis Dr. med. Wolf Bergmann Homöopathische Hausarztpraxis in Freiburg Wiehre
gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
Genau, werf doch gleich alles in einen Topf. Bist Fußballfan also gefallen dir auch Hooligans und Massenschlägereien rund ums Stadion. Merkste was? Schlag lieber mal das Wort "Differenzierung" nach. Keine eigenen Argumente, aber hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein
Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel.
Genauso wie dein sinnfreier Kommentar. Untersuchungen, dass Mikrowellenstrahlung oxidativen Stress bei Zellen auslöst, was wiederum zu mehr freien Radikalen und damit auch automatisch zu einer erhöhten Krebsgefahr führt, findest du zuhauf.
Xaver08 schrieb:
Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel,
Genauso wie dein sinnfreier Kommentar. Untersuchungen, dass Mikrowellenstrahlung oxidativen Stress bei Zellen auslöst, was wiederum zu mehr freien Radikalen und damit auch automatisch zu einer erhöhten Krebsgefahr führt, findest du zuhauf.
vielleicht magst du noch erklären, was genau an meinem kommentar sinnfrei ist?
der verweis darauf, daß eine publikation in einer wisenschaftlichen zeitschrift hilfreich für die glaubwürdigkeit ist, ist doch hoffentlich nicht das, was du als sinnfrei einstufst.
nur nochmal ein kleiner zweiter hinweis, der beitrag von bergmann ist nicth in einer wissenschaftlichen zeitschrift veröffentlicht worden. die veröffentlichung in einer wissenschaftlichen zeitschrift, ist zwar kein garant für die richtigkeit einer arbeit, eröffnet allerdings die "kontrollierte" auseinandersetzung mit den erarbeiteten thesen, daten usw.
es steht für eine gewisse seriösität, nicht immer, aber oft.
ich möchte ein kleines beispiel finden, zu dem von dir verlinkten artikel von bergmann, der immerhin seine quellen auflistet, so daß seine zitate nachvollziehbar sind.
so stellt er einen bezug zu einer arbeit von markus antonieti her, der versucht hat die auswirkung von handystrahlung auf synapsenähnliche umgebungen nachzustellen und dazu auch eine wissenschaftliche arbeit verfasst hat. er wurde allerdings auch 2006 von der zeit dazu befragt. bergmann referenziert jetzt nicht das paper von antonieti, sondern erstaunlicherweise den zeitartikel.
aus diesem wiederum gibt er ein verkürztes zitat wieder.
Das Original geht so: Ist Handystrahlung also gefährlich fürs Hirn? Vor solchen Aussagen werde er sich hüten, sagt Antonietti. "Die Mobilfunkindustrie hat gute Anwälte, aber auch aus wissenschaftlicher Sicht wäre die Schlussfolgerung voreilig."
das gibt Bergmann wieder: ,,lst Handystrahlung also gefährlich fürs Hirn?" Vor solchen Aussagen werde er sich hüten, sagt Antonietti. ,,Die Mobilfunkindustrie hat gute Anwä|te...""
seriös geht anders, es ist zwar nachvollziehbar, wenn man will, aber ist dir diese verfälschende wiedergabe aufgefallen?
wenn es so viele arbeiten zu dem thema gibt, warum suchst du dir dann gerade die aus und nimmst nicht eine, die wenigstens ordentlich publiziert wurde? und da muss noch nicht mal der artikel direkt verlinkt sein,
Oder ist dir die Weltgesundheitsorganisation jetzt auch nicht seriös genug?
das ärzteblatt ist keine wissenschaftliche zeitung
aber ich habe es mir trotzdem durchgelesen:
lt. der einschätzung der iarc gibt es für zwei tumorsorten begrenzte hinweise auf ein erhöhtes risiko, d.h. ..
"...eine positive Assoziation zwischen Exposition und Erkrankung gefunden wurde, für die eine kausale Interpretation glaubwürdig scheint, obwohl ein Zufall, eine statistische Verzerrung oder ein Störfaktor nach vernünftigem Ermessen nicht ausgeschlossen werden können. " weiterhin schreiben sie: Die Einschätzung überrascht, da in vergangenen Studien keine Assoziation mit Hirntumoren gefunden wurde. angeblich gäbe es eine studie, die ein erhöhtes risiko zeigen würde, sie haben allerdings noch nicht genannt welche.
da das ganze 2006 war und auch heute immer noch keine studie bekannt ist, die hirntumore mit handystrahlung in verbindung bringt, wurde sie wohl auch nicht veröffentlicht.
Praxis Dr. med. Wolf Bergmann Homöopathische Hausarztpraxis in Freiburg Wiehre
gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
Genau, werf doch gleich alles in einen Topf. Bist Fußballfan also gefallen dir auch Hooligans und Massenschlägereien rund ums Stadion. Merkste was? Schlag lieber mal das Wort "Differenzierung" nach. Keine eigenen Argumente, aber hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
I-ADL3R-I schrieb: hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
sorry, hab nur nach deiner quelle geschaut. und bei der einleitung mit technik aus dem kalten krieg wurde ich stutzig.
und als nächstes rotzt du uns das ärzteblatt mit einer 8 jahre alten meldung hin. diesmal wenigstens schon 31 wissenschaftler, die potentielle gefahren nicht ausschließen wollen. aber: was hat diese quelle von 2011 widerum mit den gefahren von 5G zu tun?
Praxis Dr. med. Wolf Bergmann Homöopathische Hausarztpraxis in Freiburg Wiehre
gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
Genau, werf doch gleich alles in einen Topf. Bist Fußballfan also gefallen dir auch Hooligans und Massenschlägereien rund ums Stadion. Merkste was? Schlag lieber mal das Wort "Differenzierung" nach. Keine eigenen Argumente, aber hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
I-ADL3R-I schrieb: hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
sorry, hab nur nach deiner quelle geschaut. und bei der einleitung mit technik aus dem kalten krieg wurde ich stutzig.
und als nächstes rotzt du uns das ärzteblatt mit einer 8 jahre alten meldung hin. diesmal wenigstens schon 31 wissenschaftler, die potentielle gefahren nicht ausschließen wollen. aber: was hat diese quelle von 2011 widerum mit den gefahren von 5G zu tun?
Es haben sich auch sehr viele Leute über günstiges Asbest gefreut, ja selbst das Rauchen galt damals als unbedenklich für die Gesundheit. Wie viele Leute mussten mittlerweile an den Folgen des Rauchens sterben? Doch einem Rauchenden kann man sich entziehen, der 5G Strahlung kann ich mich nicht entziehen, sobald der Mast da ist. Nur ist hier der Aufschrei noch nicht so groß, weil man die Gefahr weder schmecken noch riechen kann, sie ist unsichtbar. Ähnlich wie wenn man jemandem jedes mal ein bisschen Arsen in den Kaffee kippt. So wie das Arsen schleichend deine Organe schädigt und zerfrisst, so schädigt die Strahlung schleichend deinen ganzen Körper, inkl.Nervenzellen da die Strahlung auch vor der Blut-Hirn Schranke nicht halt macht, die für schädliche Stoffe im Körper eigentlich unpassierbar ist. Sie durchdringt den gesamten Körper. Wie bereits geschrieben, so ein Hirntumor hat eine Latenzzeit von 20 Jahren, man fördert ihn mit jeder Minute die man sich dieser Strahlung aussetzt. Und die Hirntumorzahlen steigen deutschlandweit.
Es haben sich auch sehr viele Leute über günstiges Asbest gefreut, ja selbst das Rauchen galt damals als unbedenklich für die Gesundheit. Wie viele Leute mussten mittlerweile an den Folgen des Rauchens sterben? Doch einem Rauchenden kann man sich entziehen, der 5G Strahlung kann ich mich nicht entziehen, sobald der Mast da ist. Nur ist hier der Aufschrei noch nicht so groß, weil man die Gefahr weder schmecken noch riechen kann, sie ist unsichtbar. Ähnlich wie wenn man jemandem jedes mal ein bisschen Arsen in den Kaffee kippt. So wie das Arsen schleichend deine Organe schädigt und zerfrisst, so schädigt die Strahlung schleichend deinen ganzen Körper, inkl.Nervenzellen da die Strahlung auch vor der Blut-Hirn Schranke nicht halt macht, die für schädliche Stoffe im Körper eigentlich unpassierbar ist. Sie durchdringt den gesamten Körper. Wie bereits geschrieben, so ein Hirntumor hat eine Latenzzeit von 20 Jahren, man fördert ihn mit jeder Minute die man sich dieser Strahlung aussetzt. Und die Hirntumorzahlen steigen deutschlandweit.
Ich bin weder Mediziner noch Wissenschaftler, aber mich würde interessieren, worauf du deine Zuversicht hinsichtlich der Unbedenklichkeit elektromagnetischer Wellen in hoher Dosierung stützt.
Ich meine, steht diese Unbedenklichkeit denn fest? Ist das irgendwo dokumentiert? Untersucht? Bewiesen? Oder ist das nur so ein Gefühl?
Ich bin weder Mediziner noch Wissenschaftler, aber mich würde interessieren, worauf du deine Zuversicht hinsichtlich der Unbedenklichkeit elektromagnetischer Wellen in hoher Dosierung stützt.
Ich meine, steht diese Unbedenklichkeit denn fest? Ist das irgendwo dokumentiert? Untersucht? Bewiesen? Oder ist das nur so ein Gefühl?
was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.
dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.
hier mal der link zu einem textbeitrag von quarks zum thema.
beispielsweise:
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.
So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.
Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
Ich bin weder Mediziner noch Wissenschaftler, aber mich würde interessieren, worauf du deine Zuversicht hinsichtlich der Unbedenklichkeit elektromagnetischer Wellen in hoher Dosierung stützt.
Ich meine, steht diese Unbedenklichkeit denn fest? Ist das irgendwo dokumentiert? Untersucht? Bewiesen? Oder ist das nur so ein Gefühl?
was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.
dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.
hier mal der link zu einem textbeitrag von quarks zum thema.
beispielsweise:
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.
So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.
Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.
Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
Das gleiche übrigens bei Radiowellen und das heißt nicht, nur weil sich heute niemand mehr beschwert, dass sie nicht mehr schädlich sind. Sie fügen sich als ein Puzzlestück dem großen Ganzen bei, auch sie tragen ihren (wenn auch kleineren) Teil dazu bei, warum die Krebszahlen seit Jahren steigen. Allerdings funken Radiowellen in niedrigeren Frequenzen als z.B. die Mikrowellen zu denen auch der Mobilfunk gehört.
Hochfrequenzstrahlung dringt tiefer in den Körper ein als Niedrigfrequenz, daher gibt es auch so tolle Röntgenbilder.
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebs-zahl-der-krebskranken-steigt-rasant-a-950754.html
https://www.youtube.com/watch?v=yRBiQjr2KHw
Na so was aber auch, ist ihnen das aufgefallen bevor oder nachdem die Ergebnisse bekannt waren?
Wenn man so argumentiert, kann man jede Studie schlecht reden. Beim nächsten Mal, wenn die Zahlen den Lobbyisten nicht gefallen, wird dann die DNA und das Erbgut untersucht, um irgendein Scheinargument zu finden, worauf man den entstandenen Krebs in der Studie schieben kann und man somit behaupten kann "hier muss noch viel geforscht werden", während immer mehr Masten gebaut werden.
So so und hier hat man Alter, Geschlecht und die zukünftige 64 x höhere Strahlung durch 5G beachtet? Interessant!
was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.
dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.
hier mal der link zu einem textbeitrag von quarks zum thema.
beispielsweise:
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.
So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.
Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.
Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
Das wusste man auch damals schon. Nur gab es so Politiker wie z.B. der Strauß denen alle Bedenken scheißegal waren.
na, dann ist ja eigentlich alles gesagt.
kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉
Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.
Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
Das wusste man auch damals schon. Nur gab es so Politiker wie z.B. der Strauß denen alle Bedenken scheißegal waren.
Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.
Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
na, dann ist ja eigentlich alles gesagt.
kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉
Na, das ist jetzt wirklich Unfug.
na, dann ist ja eigentlich alles gesagt.
kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉
Na, das ist jetzt wirklich Unfug.
was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.
dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.
hier mal der link zu einem textbeitrag von quarks zum thema.
beispielsweise:
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.
So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.
Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
Das gleiche übrigens bei Radiowellen und das heißt nicht, nur weil sich heute niemand mehr beschwert, dass sie nicht mehr schädlich sind. Sie fügen sich als ein Puzzlestück dem großen Ganzen bei, auch sie tragen ihren (wenn auch kleineren) Teil dazu bei, warum die Krebszahlen seit Jahren steigen. Allerdings funken Radiowellen in niedrigeren Frequenzen als z.B. die Mikrowellen zu denen auch der Mobilfunk gehört.
Hochfrequenzstrahlung dringt tiefer in den Körper ein als Niedrigfrequenz, daher gibt es auch so tolle Röntgenbilder.
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebs-zahl-der-krebskranken-steigt-rasant-a-950754.html
https://www.youtube.com/watch?v=yRBiQjr2KHw
Na so was aber auch, ist ihnen das aufgefallen bevor oder nachdem die Ergebnisse bekannt waren?
Wenn man so argumentiert, kann man jede Studie schlecht reden. Beim nächsten Mal, wenn die Zahlen den Lobbyisten nicht gefallen, wird dann die DNA und das Erbgut untersucht, um irgendein Scheinargument zu finden, worauf man den entstandenen Krebs in der Studie schieben kann und man somit behaupten kann "hier muss noch viel geforscht werden", während immer mehr Masten gebaut werden.
So so und hier hat man Alter, Geschlecht und die zukünftige 64 x höhere Strahlung durch 5G beachtet? Interessant!
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Das gleiche übrigens bei Radiowellen und das heißt nicht, nur weil sich heute niemand mehr beschwert, dass sie nicht mehr schädlich sind. Sie fügen sich als ein Puzzlestück dem großen Ganzen bei, auch sie tragen ihren (wenn auch kleineren) Teil dazu bei, warum die Krebszahlen seit Jahren steigen. Allerdings funken Radiowellen in niedrigeren Frequenzen als z.B. die Mikrowellen zu denen auch der Mobilfunk gehört.
Hochfrequenzstrahlung dringt tiefer in den Körper ein als Niedrigfrequenz, daher gibt es auch so tolle Röntgenbilder.
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebs-zahl-der-krebskranken-steigt-rasant-a-950754.html
https://www.youtube.com/watch?v=yRBiQjr2KHw
Na so was aber auch, ist ihnen das aufgefallen bevor oder nachdem die Ergebnisse bekannt waren?
Wenn man so argumentiert, kann man jede Studie schlecht reden. Beim nächsten Mal, wenn die Zahlen den Lobbyisten nicht gefallen, wird dann die DNA und das Erbgut untersucht, um irgendein Scheinargument zu finden, worauf man den entstandenen Krebs in der Studie schieben kann und man somit behaupten kann "hier muss noch viel geforscht werden", während immer mehr Masten gebaut werden.
So so und hier hat man Alter, Geschlecht und die zukünftige 64 x höhere Strahlung durch 5G beachtet? Interessant!
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.
hat ja auch niemand geschrieben. (s.o.)
aber evtl schützt ein aluhut oder rosenquarz auch vor kosmischer strahlung?
Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.
hat ja auch niemand geschrieben. (s.o.)
aber evtl schützt ein aluhut oder rosenquarz auch vor kosmischer strahlung?
Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.
https://www.bund-naturschutz.de/fileadmin/Bilder_und_Dokumente/Themen/Mobilfunk/160801_Mikrowellensyndrom_Bergmann.pdf
"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.
Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die
Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein
Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
Praxis Dr. med. Wolf Bergmann
Homöopathische Hausarztpraxis
in Freiburg Wiehre
gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
https://www.bund-naturschutz.de/fileadmin/Bilder_und_Dokumente/Themen/Mobilfunk/160801_Mikrowellensyndrom_Bergmann.pdf
"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.
Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die
Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein
Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
Genauso wie dein sinnfreier Kommentar. Untersuchungen, dass Mikrowellenstrahlung oxidativen Stress bei Zellen auslöst, was wiederum zu mehr freien Radikalen und damit auch automatisch zu einer erhöhten Krebsgefahr führt, findest du zuhauf.
Bitte sehr:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/93711/Welt%C2%ADgesund%C2%ADheits%C2%ADorgani%C2%ADsation-Handystrahlung-potenziell-krebserregend
Oder ist dir die Weltgesundheitsorganisation jetzt auch nicht seriös genug?
Ich nehme nicht in Anspruch, die Wahrheit zu kennen. Ich weiß nur ein paar Dinge:
1. Dass Strahlung jedweder Art, insbesondere elektromagnetische Wellen, Einfluss auf den menschlichen Organismus haben, ist unbestritten.
2. Die Zahl der Erkrankungen an Hirntumoren ist weiter steigend.
https://www.hirntumorhilfe.de/hirntumor/statistiken/zahlen-weltweit/
Auf andere Einflüsse, wie DNA, Stoffwechsel etc. will ich gar nicht eingehen.
3. 5G wird eine neue Dimension der Strahlenbelastung für die Menschen darstellen.
4. Anders als bei beispielsweise Lungenkrebs, bei dem jeder Raucher selbst entscheiden kann, ob er sich dem Risiko aussetzt, ist dies bei Strahlenbelastungen nicht möglich. Niemand kann sich dagegen wehren oder schützen.
5. Immer dann, wenn technische Innovationen ein Riesengeschäft versprachen, wurden die damit einhergehenden Risiken verschwiegen, kleingeredet, abgestritten oder beschönigt. Von Unkrautvernichtungsmitteln bis zur Atomkraft.
6. Es gibt, anders als z. B. bei Medikamenten, keine Unbedenklichkeitsstudien hinsichtlich der Strahlenschäden am Menschen. Trotzdem wird 5G einfach gemacht.
Angesichts dieses Wissens ist in meinen Augen eine gewisse Skepsis nicht verwunderlich und auch nicht dazu angetan, lächerlich gemacht zu werden, wie der von mir geschätzte Mitkollege Xbuerger das wiederholt versucht. Und anstatt von I-Adler laufend belastbare Beweise für die Schädlichkeit von 5G zu verlangen, sollte man besser umgekehrt den Beweis der Unschädlichkeit fordern.
Schlussendlich: man kann auch über Ethik und "menschlichen Fortschritt" von 5G streiten. Natürlich will niemand den "Fortschritt" aufhalten. Man sollte sich aber im Klaren sein, dass 5G weiter die Entfremdung, Entmündigung und Automatisierung befördert, die wiederum zu ganz anderen Nebenwirkungen als "nur" zu Gesundheitsschäden führen wird.
Aber das nur nebenbei.
https://www.bund-naturschutz.de/fileadmin/Bilder_und_Dokumente/Themen/Mobilfunk/160801_Mikrowellensyndrom_Bergmann.pdf
"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.
Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die
Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
Praxis Dr. med. Wolf Bergmann
Homöopathische Hausarztpraxis
in Freiburg Wiehre
gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
Schöne Grüße von dort
Genau, werf doch gleich alles in einen Topf. Bist Fußballfan also gefallen dir auch Hooligans und Massenschlägereien rund ums Stadion. Merkste was?
Schlag lieber mal das Wort "Differenzierung" nach. Keine eigenen Argumente, aber hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
Praxis Dr. med. Wolf Bergmann
Homöopathische Hausarztpraxis
in Freiburg Wiehre
gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
Schöne Grüße von dort
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein
Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
Genauso wie dein sinnfreier Kommentar. Untersuchungen, dass Mikrowellenstrahlung oxidativen Stress bei Zellen auslöst, was wiederum zu mehr freien Radikalen und damit auch automatisch zu einer erhöhten Krebsgefahr führt, findest du zuhauf.
Bitte sehr:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/93711/Welt%C2%ADgesund%C2%ADheits%C2%ADorgani%C2%ADsation-Handystrahlung-potenziell-krebserregend
Oder ist dir die Weltgesundheitsorganisation jetzt auch nicht seriös genug?
vielleicht magst du noch erklären, was genau an meinem kommentar sinnfrei ist?
der verweis darauf, daß eine publikation in einer wisenschaftlichen zeitschrift hilfreich für die glaubwürdigkeit ist, ist doch hoffentlich nicht das, was du als sinnfrei einstufst.
nur nochmal ein kleiner zweiter hinweis, der beitrag von bergmann ist nicth in einer wissenschaftlichen zeitschrift veröffentlicht worden. die veröffentlichung in einer wissenschaftlichen zeitschrift, ist zwar kein garant für die richtigkeit einer arbeit, eröffnet allerdings die "kontrollierte" auseinandersetzung mit den erarbeiteten thesen, daten usw.
es steht für eine gewisse seriösität, nicht immer, aber oft.
ich möchte ein kleines beispiel finden, zu dem von dir verlinkten artikel von bergmann, der immerhin seine quellen auflistet, so daß seine zitate nachvollziehbar sind.
so stellt er einen bezug zu einer arbeit von markus antonieti her, der versucht hat die auswirkung von handystrahlung auf synapsenähnliche umgebungen nachzustellen und dazu auch eine wissenschaftliche arbeit verfasst hat. er wurde allerdings auch 2006 von der zeit dazu befragt. bergmann referenziert jetzt nicht das paper von antonieti, sondern erstaunlicherweise den zeitartikel.
aus diesem wiederum gibt er ein verkürztes zitat wieder.
Das Original geht so:
Ist Handystrahlung also gefährlich fürs Hirn? Vor solchen Aussagen werde er sich hüten, sagt Antonietti. "Die Mobilfunkindustrie hat gute Anwälte, aber auch aus wissenschaftlicher Sicht wäre die Schlussfolgerung voreilig."
das gibt Bergmann wieder:
,,lst Handystrahlung also gefährlich fürs Hirn?" Vor solchen
Aussagen werde er sich hüten, sagt Antonietti. ,,Die Mobilfunkindustrie hat gute Anwä|te...""
seriös geht anders, es ist zwar nachvollziehbar, wenn man will, aber ist dir diese verfälschende wiedergabe aufgefallen?
wenn es so viele arbeiten zu dem thema gibt, warum suchst du dir dann gerade die aus und nimmst nicht eine, die wenigstens ordentlich publiziert wurde? und da muss noch nicht mal der artikel direkt verlinkt sein,
das ärzteblatt ist keine wissenschaftliche zeitung
aber ich habe es mir trotzdem durchgelesen:
lt. der einschätzung der iarc gibt es für zwei tumorsorten begrenzte hinweise auf ein erhöhtes risiko, d.h. ..
"...eine positive Assoziation zwischen Exposition und Erkrankung gefunden wurde, für die eine kausale Interpretation glaubwürdig scheint, obwohl ein Zufall, eine statistische Verzerrung oder ein Störfaktor nach vernünftigem Ermessen nicht ausgeschlossen werden können. "
weiterhin schreiben sie:
Die Einschätzung überrascht, da in vergangenen Studien keine Assoziation mit Hirntumoren gefunden wurde.
angeblich gäbe es eine studie, die ein erhöhtes risiko zeigen würde, sie haben allerdings noch nicht genannt welche.
da das ganze 2006 war und auch heute immer noch keine studie bekannt ist, die hirntumore mit handystrahlung in verbindung bringt, wurde sie wohl auch nicht veröffentlicht.
Praxis Dr. med. Wolf Bergmann
Homöopathische Hausarztpraxis
in Freiburg Wiehre
gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
Genau, werf doch gleich alles in einen Topf. Bist Fußballfan also gefallen dir auch Hooligans und Massenschlägereien rund ums Stadion. Merkste was?
Schlag lieber mal das Wort "Differenzierung" nach. Keine eigenen Argumente, aber hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
sorry, hab nur nach deiner quelle geschaut. und bei der einleitung mit technik aus dem kalten krieg wurde ich stutzig.
und als nächstes rotzt du uns das ärzteblatt mit einer 8 jahre alten meldung hin. diesmal wenigstens schon 31 wissenschaftler, die potentielle gefahren nicht ausschließen wollen. aber: was hat diese quelle von 2011 widerum mit den gefahren von 5G zu tun?
Genau, werf doch gleich alles in einen Topf. Bist Fußballfan also gefallen dir auch Hooligans und Massenschlägereien rund ums Stadion. Merkste was?
Schlag lieber mal das Wort "Differenzierung" nach. Keine eigenen Argumente, aber hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
sorry, hab nur nach deiner quelle geschaut. und bei der einleitung mit technik aus dem kalten krieg wurde ich stutzig.
und als nächstes rotzt du uns das ärzteblatt mit einer 8 jahre alten meldung hin. diesmal wenigstens schon 31 wissenschaftler, die potentielle gefahren nicht ausschließen wollen. aber: was hat diese quelle von 2011 widerum mit den gefahren von 5G zu tun?