Naja, man muss da schon konsistent sein. Wenn man den Videobeweis grundsätzlich ablehnt, muss man ihn auch dann ablehnen wenn ne Entscheidung für uns getroffen wird. Oder sogar gerade dann.
Naja, man muss da schon konsistent sein. Wenn man den Videobeweis grundsätzlich ablehnt, muss man ihn auch dann ablehnen wenn ne Entscheidung für uns getroffen wird. Oder sogar gerade dann.
Ja, Konsistenz ist in dem Zusammenhang immer gut.
Noch wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber Kontinenz!
Naja, man muss da schon konsistent sein. Wenn man den Videobeweis grundsätzlich ablehnt, muss man ihn auch dann ablehnen wenn ne Entscheidung für uns getroffen wird. Oder sogar gerade dann.
Ja, Konsistenz ist in dem Zusammenhang immer gut.
Noch wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber Kontinenz!
Naja, man muss da schon konsistent sein. Wenn man den Videobeweis grundsätzlich ablehnt, muss man ihn auch dann ablehnen wenn ne Entscheidung für uns getroffen wird. Oder sogar gerade dann.
Ja, Konsistenz ist in dem Zusammenhang immer gut.
Noch wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber Kontinenz!
Gestern beim 1:0 hat man das Problem aber wieder einmal gesehen. Die Qualität der Schiedsrichter/Linienrichter reicht einfach nicht. Der aktiven Abseitsstellung von Rupp(?) bedarf es keinen Videobeweis. Das muss(!) der Assistent sehen. Zumindest in Absprache mit dem SR kann es da keine Zweifel geben.
Der VAR ist ja an sich, wenn er wie z.B. in England kompetent und transparent umgesetzt wird, durchaus eine gute Sache. Das Problem bei der ganzen Sache ist die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen.
Der VAR ist ja an sich, wenn er wie z.B. in England kompetent und transparent umgesetzt wird, durchaus eine gute Sache. Das Problem bei der ganzen Sache ist die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen.
Jo. Die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen hat gestern dafür gesorgt, dass es in einem Bundesligaspiel ein verdientes 1:0 statt eines vollkommen unverdienten 1:2-Auswärtssieges gegeben hat. In England ist das alles viel besser.
Was anderes, hab mir die drei Rebic Kostic und Mijat beim einlaufen angesehen,die verstehen sich prima.Bitte beim kritisieren erst das positive heraus kehren,denn das negative wissen sie selbst oder sagen es sich gegenseitig.Mir wird zu viel auf dem Mijat herum gehackt hier im Forum. Gruß
Ja ist es auch. Soll man jetzt dankbar sein, dass man ein Spiel nicht aufgrund von zwei Fehlentscheidungen verloren hat? Wird dem Fan endlich nachvollziehbar mitgeteilt, wie und weswegen der VAR eingreift?
Das einzige wofür man dankbar sein kann, und das ist schon eine Schande, dass der Kölner Keller trotz intensiver Betrachtung der Bilder keine Fehlentscheidung trifft, wie schon öfter vorgekommen.
Der VAR ist ja an sich, wenn er wie z.B. in England kompetent und transparent umgesetzt wird, durchaus eine gute Sache. Das Problem bei der ganzen Sache ist die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen.
Jo. Die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen hat gestern dafür gesorgt, dass es in einem Bundesligaspiel ein verdientes 1:0 statt eines vollkommen unverdienten 1:2-Auswärtssieges gegeben hat. In England ist das alles viel besser.
Das Spiel hat mich wieder, wie auch letzte Saison in meiner Meinung bestärkt, das Kostic unser wichtigster Spieler ist. Die Büffelherde hätte und da bin ich mir sicher ohne ihn nie diesen Marktwert erreicht. Wie früher, als es hieß Tony gut, Eintracht gut. Dost kann sich auf so einen Mitspieler freuen, den ich glaube die zwei passen wie die Faust aufs Auge.
Der VAR ist ja an sich, wenn er wie z.B. in England kompetent und transparent umgesetzt wird, durchaus eine gute Sache. Das Problem bei der ganzen Sache ist die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen.
Jo. Die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen hat gestern dafür gesorgt, dass es in einem Bundesligaspiel ein verdientes 1:0 statt eines vollkommen unverdienten 1:2-Auswärtssieges gegeben hat. In England ist das alles viel besser.
Was anderes, hab mir die drei Rebic Kostic und Mijat beim einlaufen angesehen,die verstehen sich prima.Bitte beim kritisieren erst das positive heraus kehren,denn das negative wissen sie selbst oder sagen es sich gegenseitig.Mir wird zu viel auf dem Mijat herum gehackt hier im Forum. Gruß
Was haltet ihr eigentlich von der Aussage von Hofmeister in den hr3 Nachrichten, dass Hoffenheim mindestens ebenbürtig war? Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Insgesamt war die Eintracht die bessere Mannschaft. Aber auch wenn Hoffenheim kein Chancen-Feuerwerk abgebrannt hat, so hatte ich doch bis zum Abpfiff Schiss, dass die noch zum Ausgleich kommen. Die haben schon Qualität in der Mannschaft und das auch angedeutet. Zum Glück haben sie ihre PS halt nicht auf die Straße gebracht.
Unsinn. Wir waren, auch objektiv betrachtet, besser. Zwischenzeitlich ist Hoffenheim extrem ins Schwimmen gekommen. Wir habens nicht genutzt, aber solche Phasen hatte Hoffenheim nicht. Sie hatten zwei, drei gute Chancen, aber über 90 Minuten gesehen war das sehr wenig. Der Kommentator bei Sky sprach ein paar Minuten vor Schluss von einem hochverdienten Sieg. Gut, das heißt jetzt nicht viel, aber es war auch für mich ein absolut verdienter Sieg. Dass Hoffenheim fast die zwei drei guten Szenen gereicht hätte, um zumindest einen Punkt oder mehr mitzunehmen, zeigt, dass wir noch Arbeit vor uns haben, sowohl defensiv als auch offensiv, aber das ändert nichts daran, dass wir die bessere Leistung gezeigt haben.
Wir waren schon besser, die Überlegenheit hat sich aber eher in der Qualität der Chancen als in einer wie auch immer gearteten Dominanz gezeigt. Hoppenheim war vorne einfach zu harmlos, was aber auch an deren Verletzungsproblemen lag. In dieser Besetzung, die so nicht die Saison bestreiten wird, ist Hoppenheim höchstens Mittelmaß. Egal, 3 Punkte gegen einen Konkurrenten geholt, das zählt.
Was haltet ihr eigentlich von der Aussage von Hofmeister in den hr3 Nachrichten, dass Hoffenheim mindestens ebenbürtig war? Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Die waren nicht ansatzweise ebenbürtig. Die hatten zwar deutlich mehr Ballbesitz und mehr Zweikämpfe gewonnen, aber das war's auch. Bei guter Chancenauswertung auf beiden Seiten hätten wir wohl so 4:1 gewonnen.
7:1 oder 8:1 (je nach Quelle) Schüsse auf's Tor sag eigentlich alles.
Naja , von solchen Aussagen halte ich nicht viel , der viele aber unnütze Ballbesitz in ungefährlichen Situationen blendet da vielleicht den ein oder anderen, dazu muss man aber auch sagen, dass wir bewusst Phasen eingeleitet haben um etwas zu verschnaufen und ihnen den Ballbesitz geschenkt haben .
In den ersten 15 Minuten , haben wir die quasi überrollt und mit ein wenig mehr konzentration machen wir 1-2 Tore mehr. Hoffenheims spiel erinnerte mich phasenweise an einige Spiele von uns unter Veh, sehr viel unnötiger statischer langsamer Ballbesitz ohne Zielstrebigkeit.
Was haltet ihr eigentlich von der Aussage von Hofmeister in den hr3 Nachrichten, dass Hoffenheim mindestens ebenbürtig war? Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Insgesamt war die Eintracht die bessere Mannschaft. Aber auch wenn Hoffenheim kein Chancen-Feuerwerk abgebrannt hat, so hatte ich doch bis zum Abpfiff Schiss, dass die noch zum Ausgleich kommen. Die haben schon Qualität in der Mannschaft und das auch angedeutet. Zum Glück haben sie ihre PS halt nicht auf die Straße gebracht.
Was haltet ihr eigentlich von der Aussage von Hofmeister in den hr3 Nachrichten, dass Hoffenheim mindestens ebenbürtig war? Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Ah der Schiedsrichter hat unsere freien Chancen vergeben und den letzten Pass nicht gut gespielt, wusste ich noch gar nicht. Oder stand der im Tor und hat die Baelle gehalten.
mit Sicherheit waren die gelben Karten ungleich verteilt, aber jetzt zu sagen durch den Schiedrichter konnten wir kein 2.Tor erzielen ist dann doch mehr als Mumpitz
war klar besser und hätte nur noch ein Tor machen müssen,aber bei dem Schiedsrichter ging das nicht.
Naja, wir hätten schon auch den einen oder anderen Ball selbst im Tor unterkriegen können. Oder den besser positionierten Mitspieler anspielen können. Das hat uns der Schiri nicht verboten.
Was haltet ihr eigentlich von der Aussage von Hofmeister in den hr3 Nachrichten, dass Hoffenheim mindestens ebenbürtig war? Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Unsinn. Wir waren, auch objektiv betrachtet, besser. Zwischenzeitlich ist Hoffenheim extrem ins Schwimmen gekommen. Wir habens nicht genutzt, aber solche Phasen hatte Hoffenheim nicht. Sie hatten zwei, drei gute Chancen, aber über 90 Minuten gesehen war das sehr wenig. Der Kommentator bei Sky sprach ein paar Minuten vor Schluss von einem hochverdienten Sieg. Gut, das heißt jetzt nicht viel, aber es war auch für mich ein absolut verdienter Sieg. Dass Hoffenheim fast die zwei drei guten Szenen gereicht hätte, um zumindest einen Punkt oder mehr mitzunehmen, zeigt, dass wir noch Arbeit vor uns haben, sowohl defensiv als auch offensiv, aber das ändert nichts daran, dass wir die bessere Leistung gezeigt haben.
Ah der Schiedsrichter hat unsere freien Chancen vergeben und den letzten Pass nicht gut gespielt, wusste ich noch gar nicht. Oder stand der im Tor und hat die Baelle gehalten.
mit Sicherheit waren die gelben Karten ungleich verteilt, aber jetzt zu sagen durch den Schiedrichter konnten wir kein 2.Tor erzielen ist dann doch mehr als Mumpitz
Der VAR ist ja an sich, wenn er wie z.B. in England kompetent und transparent umgesetzt wird, durchaus eine gute Sache. Das Problem bei der ganzen Sache ist die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen.
Jo. Die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen hat gestern dafür gesorgt, dass es in einem Bundesligaspiel ein verdientes 1:0 statt eines vollkommen unverdienten 1:2-Auswärtssieges gegeben hat. In England ist das alles viel besser.
Ja ist es auch. Soll man jetzt dankbar sein, dass man ein Spiel nicht aufgrund von zwei Fehlentscheidungen verloren hat? Wird dem Fan endlich nachvollziehbar mitgeteilt, wie und weswegen der VAR eingreift?
Das einzige wofür man dankbar sein kann, und das ist schon eine Schande, dass der Kölner Keller trotz intensiver Betrachtung der Bilder keine Fehlentscheidung trifft, wie schon öfter vorgekommen.
Was haltet ihr eigentlich von der Aussage von Hofmeister in den hr3 Nachrichten, dass Hoffenheim mindestens ebenbürtig war? Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Wir waren schon besser, die Überlegenheit hat sich aber eher in der Qualität der Chancen als in einer wie auch immer gearteten Dominanz gezeigt. Hoppenheim war vorne einfach zu harmlos, was aber auch an deren Verletzungsproblemen lag. In dieser Besetzung, die so nicht die Saison bestreiten wird, ist Hoppenheim höchstens Mittelmaß. Egal, 3 Punkte gegen einen Konkurrenten geholt, das zählt.
Wir waren schon besser, die Überlegenheit hat sich aber eher in der Qualität der Chancen als in einer wie auch immer gearteten Dominanz gezeigt. Hoppenheim war vorne einfach zu harmlos, was aber auch an deren Verletzungsproblemen lag. In dieser Besetzung, die so nicht die Saison bestreiten wird, ist Hoppenheim höchstens Mittelmaß. Egal, 3 Punkte gegen einen Konkurrenten geholt, das zählt.
Naja 2 verletzte ist jetzt auch nicht die Welt. Und das Hoppenheim das Spiel mehr oder weniger komplett über Rudy und Skov aufziehen und keinen Plan B haben war auch eher weniger den Verletzungen geschuldet. Und da haben Gaci, Kohr und Gelson einen hervorragenden Job geleistet.
Also nein, der Sieg geht nicht auf die Kappe des zu schwachen Gegners und dessen verletzte. Der Sieg geht auf die Kappe des Trainers der perfekt aufgestellt hat für diesen Gegner und dem Team weil es alles umgesetzt hat was es gestern brauchte.
Und mit Sow haben wir ebenfalls einen vermeintlichen Stammspieler der verletzt ist und analog zu Belfodil haben wir Ro(h)de der noch nicht bei 100%ist.
Das war gestern ein guter Einstieg in die Saison und jeder ist sich bewusst das noch viel Luft nach oben ist und jeder noch zulegen muss und wird.
war klar besser und hätte nur noch ein Tor machen müssen,aber bei dem Schiedsrichter ging das nicht.
Naja, wir hätten schon auch den einen oder anderen Ball selbst im Tor unterkriegen können. Oder den besser positionierten Mitspieler anspielen können. Das hat uns der Schiri nicht verboten.
Was haltet ihr eigentlich von der Aussage von Hofmeister in den hr3 Nachrichten, dass Hoffenheim mindestens ebenbürtig war? Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Was haltet ihr eigentlich von der Aussage von Hofmeister in den hr3 Nachrichten, dass Hoffenheim mindestens ebenbürtig war? Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Die waren nicht ansatzweise ebenbürtig. Die hatten zwar deutlich mehr Ballbesitz und mehr Zweikämpfe gewonnen, aber das war's auch. Bei guter Chancenauswertung auf beiden Seiten hätten wir wohl so 4:1 gewonnen.
7:1 oder 8:1 (je nach Quelle) Schüsse auf's Tor sag eigentlich alles.
Die waren nicht ansatzweise ebenbürtig. Die hatten zwar deutlich mehr Ballbesitz und mehr Zweikämpfe gewonnen, aber das war's auch. Bei guter Chancenauswertung auf beiden Seiten hätten wir wohl so 4:1 gewonnen.
7:1 oder 8:1 (je nach Quelle) Schüsse auf's Tor sag eigentlich alles.
Man kann es auch übertreiben. Das trifft vielleicht auf Vaduz zu, aber doch nicht auf das gestrige Hoffenheim. Sie haben uns das Leben schon schwer gemacht, im Mittelfeld recht ballsicher, in der Defensive haben sie Rebic (durch den starken Vogt) fast komplett aus dem Spiel genommen. Lediglich gegen Kostic waren sie streckenweise überfordert. Wir haben absolut fokussiert und konzentriert gespielt im Defensivverhalten, dadurch ist Hoffenheim kaum zu Torchancen gekommen. Dennoch hatte man latent das Gefühl das es passieren könnte weil sie eine technisch versierte Mannschaft haben. Das war in meinen Augen ein Gegner auf Augenhöhe und das war auch so zu erwarten... Das wir natürlich trotzdem verdient gewonnen haben bezweifelt glaub ich keiner.
Ja ist es auch. Soll man jetzt dankbar sein, dass man ein Spiel nicht aufgrund von zwei Fehlentscheidungen verloren hat? Wird dem Fan endlich nachvollziehbar mitgeteilt, wie und weswegen der VAR eingreift?
Das einzige wofür man dankbar sein kann, und das ist schon eine Schande, dass der Kölner Keller trotz intensiver Betrachtung der Bilder keine Fehlentscheidung trifft, wie schon öfter vorgekommen.
Ja, Konsistenz ist in dem Zusammenhang immer gut.
Noch wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber Kontinenz!
Noch wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber Kontinenz!
Noch wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber Kontinenz!
Der gute Mann heißt immer noch Aigner ... Späßchen
Der VAR ist ja an sich, wenn er wie z.B. in England kompetent und transparent umgesetzt wird, durchaus eine gute Sache. Das Problem bei der ganzen Sache ist die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen.
Jo. Die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen hat gestern dafür gesorgt, dass es in einem Bundesligaspiel ein verdientes 1:0 statt eines vollkommen unverdienten 1:2-Auswärtssieges gegeben hat.
In England ist das alles viel besser.
hab mir die drei Rebic Kostic und Mijat beim einlaufen angesehen,die verstehen sich prima.Bitte beim kritisieren erst das positive heraus kehren,denn das negative wissen sie selbst oder sagen es sich gegenseitig.Mir wird zu viel auf dem Mijat herum gehackt hier im Forum.
Gruß
Das einzige wofür man dankbar sein kann, und das ist schon eine Schande, dass der Kölner Keller trotz intensiver Betrachtung der Bilder keine Fehlentscheidung trifft, wie schon öfter vorgekommen.
Jo. Die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen hat gestern dafür gesorgt, dass es in einem Bundesligaspiel ein verdientes 1:0 statt eines vollkommen unverdienten 1:2-Auswärtssieges gegeben hat.
In England ist das alles viel besser.
Die Büffelherde hätte und da bin ich mir sicher ohne ihn nie diesen Marktwert erreicht.
Wie früher, als es hieß Tony gut, Eintracht gut.
Dost kann sich auf so einen Mitspieler freuen, den ich glaube die zwei passen wie die Faust aufs Auge.
Jo. Die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen hat gestern dafür gesorgt, dass es in einem Bundesligaspiel ein verdientes 1:0 statt eines vollkommen unverdienten 1:2-Auswärtssieges gegeben hat.
In England ist das alles viel besser.
hab mir die drei Rebic Kostic und Mijat beim einlaufen angesehen,die verstehen sich prima.Bitte beim kritisieren erst das positive heraus kehren,denn das negative wissen sie selbst oder sagen es sich gegenseitig.Mir wird zu viel auf dem Mijat herum gehackt hier im Forum.
Gruß
Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Der Kommentator bei Sky sprach ein paar Minuten vor Schluss von einem hochverdienten Sieg. Gut, das heißt jetzt nicht viel, aber es war auch für mich ein absolut verdienter Sieg.
Dass Hoffenheim fast die zwei drei guten Szenen gereicht hätte, um zumindest einen Punkt oder mehr mitzunehmen, zeigt, dass wir noch Arbeit vor uns haben, sowohl defensiv als auch offensiv, aber das ändert nichts daran, dass wir die bessere Leistung gezeigt haben.
Hoppenheim war vorne einfach zu harmlos, was aber auch an deren Verletzungsproblemen lag.
In dieser Besetzung, die so nicht die Saison bestreiten wird, ist Hoppenheim höchstens Mittelmaß.
Egal, 3 Punkte gegen einen Konkurrenten geholt, das zählt.
Die waren nicht ansatzweise ebenbürtig. Die hatten zwar deutlich mehr Ballbesitz und mehr Zweikämpfe gewonnen, aber das war's auch. Bei guter Chancenauswertung auf beiden Seiten hätten wir wohl so 4:1 gewonnen.
7:1 oder 8:1 (je nach Quelle) Schüsse auf's Tor sag eigentlich alles.
In den ersten 15 Minuten , haben wir die quasi überrollt und mit ein wenig mehr konzentration machen wir 1-2 Tore mehr. Hoffenheims spiel erinnerte mich phasenweise an einige Spiele von uns unter Veh, sehr viel unnötiger statischer langsamer Ballbesitz ohne Zielstrebigkeit.
Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Absolut richtig. Und die Nachricht ist beim SAP'ler definitiv angekommen
Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
mit Sicherheit waren die gelben Karten ungleich verteilt, aber jetzt zu sagen durch den Schiedrichter konnten wir kein 2.Tor erzielen ist dann doch mehr als Mumpitz
Naja, wir hätten schon auch den einen oder anderen Ball selbst im Tor unterkriegen können. Oder den besser positionierten Mitspieler anspielen können. Das hat uns der Schiri nicht verboten.
Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Der Kommentator bei Sky sprach ein paar Minuten vor Schluss von einem hochverdienten Sieg. Gut, das heißt jetzt nicht viel, aber es war auch für mich ein absolut verdienter Sieg.
Dass Hoffenheim fast die zwei drei guten Szenen gereicht hätte, um zumindest einen Punkt oder mehr mitzunehmen, zeigt, dass wir noch Arbeit vor uns haben, sowohl defensiv als auch offensiv, aber das ändert nichts daran, dass wir die bessere Leistung gezeigt haben.
mit Sicherheit waren die gelben Karten ungleich verteilt, aber jetzt zu sagen durch den Schiedrichter konnten wir kein 2.Tor erzielen ist dann doch mehr als Mumpitz
Jo. Die unendliche Inkompetenz des DFB auf allen Ebenen hat gestern dafür gesorgt, dass es in einem Bundesligaspiel ein verdientes 1:0 statt eines vollkommen unverdienten 1:2-Auswärtssieges gegeben hat.
In England ist das alles viel besser.
Das einzige wofür man dankbar sein kann, und das ist schon eine Schande, dass der Kölner Keller trotz intensiver Betrachtung der Bilder keine Fehlentscheidung trifft, wie schon öfter vorgekommen.
Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Hoppenheim war vorne einfach zu harmlos, was aber auch an deren Verletzungsproblemen lag.
In dieser Besetzung, die so nicht die Saison bestreiten wird, ist Hoppenheim höchstens Mittelmaß.
Egal, 3 Punkte gegen einen Konkurrenten geholt, das zählt.
Naja 2 verletzte ist jetzt auch nicht die Welt.
Und das Hoppenheim das Spiel mehr oder weniger komplett über Rudy und Skov aufziehen und keinen Plan B haben war auch eher weniger den Verletzungen geschuldet. Und da haben Gaci, Kohr und Gelson einen hervorragenden Job geleistet.
Also nein, der Sieg geht nicht auf die Kappe des zu schwachen Gegners und dessen verletzte.
Der Sieg geht auf die Kappe des Trainers der perfekt aufgestellt hat für diesen Gegner und dem Team weil es alles umgesetzt hat was es gestern brauchte.
Und mit Sow haben wir ebenfalls einen vermeintlichen Stammspieler der verletzt ist und analog zu Belfodil haben wir Ro(h)de der noch nicht bei 100%ist.
Das war gestern ein guter Einstieg in die Saison und jeder ist sich bewusst das noch viel Luft nach oben ist und jeder noch zulegen muss und wird.
Naja, wir hätten schon auch den einen oder anderen Ball selbst im Tor unterkriegen können. Oder den besser positionierten Mitspieler anspielen können. Das hat uns der Schiri nicht verboten.
Sicher haben wir die nicht an die Wand gespielt und die waren auch in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit besser. Aber insgesamt waren die doch ganz sicher nicht ebenbürtig und schon gar nicht mindestens, was ja irgendwie implizieren soll, dass sie womöglich sogar besser waren.
Die waren nicht ansatzweise ebenbürtig. Die hatten zwar deutlich mehr Ballbesitz und mehr Zweikämpfe gewonnen, aber das war's auch. Bei guter Chancenauswertung auf beiden Seiten hätten wir wohl so 4:1 gewonnen.
7:1 oder 8:1 (je nach Quelle) Schüsse auf's Tor sag eigentlich alles.
Man kann es auch übertreiben. Das trifft vielleicht auf Vaduz zu, aber doch nicht auf das gestrige Hoffenheim.
Sie haben uns das Leben schon schwer gemacht, im Mittelfeld recht ballsicher, in der Defensive haben sie Rebic (durch den starken Vogt) fast komplett aus dem Spiel genommen. Lediglich gegen Kostic waren sie streckenweise überfordert. Wir haben absolut fokussiert und konzentriert gespielt im Defensivverhalten, dadurch ist Hoffenheim kaum zu Torchancen gekommen. Dennoch hatte man latent das Gefühl das es passieren könnte weil sie eine technisch versierte Mannschaft haben. Das war in meinen Augen ein Gegner auf Augenhöhe und das war auch so zu erwarten...
Das wir natürlich trotzdem verdient gewonnen haben bezweifelt glaub ich keiner.
Das einzige wofür man dankbar sein kann, und das ist schon eine Schande, dass der Kölner Keller trotz intensiver Betrachtung der Bilder keine Fehlentscheidung trifft, wie schon öfter vorgekommen.