Die "Fanstimmung insgesamt" wird - ihr könnt mir gerne widersprechen - maßgeblich von der Gruppe geprägt, die auch in der Regel und in den meisten Fällen für den Einsatz von Pyrotechnik verantwortlich ist.
Einverstanden.
Maxfanatic schrieb:
Und auch wenn das nicht selbst ausgeführt oder geplant wurde, so ist es doch durchaus in der Verantwortung dieser Gruppe, die sich ja als führend ansieht, wenn in der Kurve Pyrotechnik gezündet wird.
Ebenfalls d'accord. Und sehr begrüßenswert, dass diese Verantwortung offenbar auch (an)erkannt wird.
Maxfanatic schrieb:
Für diese Gruppe gehört, das wurde ja nun auch häufig artikuliert, Pyrotechnik auch zu ihrem Verständnis, Fankultur auszuleben, definitiv dazu.
Zwar auch einverstanden, aber da liegt halt auch der grundlegende Unterschied zu weiten Teilen der sonstigen Fanszene. Das muss ich doch nicht akzeptieren oder gutheißen, oder?
Zwar auch einverstanden, aber da liegt halt auch der grundlegende Unterschied zu weiten Teilen der sonstigen Fanszene. Das muss ich doch nicht akzeptieren oder gutheißen, oder?
Gutheißen nein, akzeptieren vielleicht schon ein Stück weit. Denn ich fürchte, es wird das eine (=geile Stimmung), hier nicht ohne das andere (=immer mal wieder Regelübertretungen) geben. Fast nirgendwo gibt es das, übrigens. Kritisieren kann man das natürlich trotzdem, die Frage ist aber halt, in welcher Form das a) angemessen und b) vor allem sinnbringend ist. Und die Punkte verfehlen viele Kommentare im Eintrachtforum oder bei Facebook eben, was dazu führt, dass sie dann gar nicht mehr ernstgenommen werden.
Dann sollte der gemeinsame Nenner doch zumindest offensichtlich der sein, dass man bei bestehender Bewährung die Füße still hält. Denn eine Tolerierung (von Akzeptanz mag ich nach wie vor nicht sprechen) solcher Aktionen fällt leichter, wenn keine Konsequenzen zu Lasten aller entstehen.
Schließt du dich eigentlich an Silvester zu Hause ein? Fährst du manchmal Auto? Keine Angst, dass da ein Idiot einfach in deinen Wagen reinkracht? Schon mal geflogen? Keine Angst, dass Terroristen deinen Flieger entführen oder die Technik versagt? Bist du mal Ski gefahren? Keine Angst, dass da auf der Piste einer stürzt und du auch hinfällst und dir das Bein brichst? Mal im Bahnhofsviertel rumgelaufen? Keine Angst, dass da ein Junkie kommt und dir seine Spritze in den Arm rammt?
Selbstverständlich versuche ich jede Art von Gefahr die ich für unnötig erachte auch zu vermeiden. Silvester am Mainufer mache ich zum Beispiel nicht weil ich keinen Bock habe das mir Raketen um die Ohren fliegen, Auto fahren muss ich leider ab und an und gehe das Risiko ein. Es kommt also drauf an. Das ich Pyro als unnötig ansehe dürfte klar sein. Insofern hingt der Vergleich auch ein wenig für mich.
Schließt du dich eigentlich an Silvester zu Hause ein? Fährst du manchmal Auto? Keine Angst, dass da ein Idiot einfach in deinen Wagen reinkracht? Schon mal geflogen? Keine Angst, dass Terroristen deinen Flieger entführen oder die Technik versagt? Bist du mal Ski gefahren? Keine Angst, dass da auf der Piste einer stürzt und du auch hinfällst und dir das Bein brichst? Mal im Bahnhofsviertel rumgelaufen? Keine Angst, dass da ein Junkie kommt und dir seine Spritze in den Arm rammt?
Selbstverständlich versuche ich jede Art von Gefahr die ich für unnötig erachte auch zu vermeiden. Silvester am Mainufer mache ich zum Beispiel nicht weil ich keinen Bock habe das mir Raketen um die Ohren fliegen, Auto fahren muss ich leider ab und an und gehe das Risiko ein. Es kommt also drauf an. Das ich Pyro als unnötig ansehe dürfte klar sein. Insofern hingt der Vergleich auch ein wenig für mich.
Mir ging es auch nur um die regelrechte Panik, die aus deinem Beitrag herauszulesen ist, nach dem Motto: "Wie, du stehst da manchmal neben diesen Chaoten? Hast du gar keine Angst?" - weil es eben nicht gefährlicher ist, als viele andere Dinge in unserem Leben. Die kann man natürlich versuchen, zu vermeiden. Man muss sie aber nicht gefährlicher machen, als sie tatsächlich sind. Und da gibt es eben sehr sehr viele Sachen, die riskanter sind, als in einem Fanblock zu stehen, in dem ein paar Fackeln angehen. Silvester am Mainufer z.B., obwohl erlaubt und ohne Strafe für die Eintracht.
Da käme ich übrigens im Traum nicht auf die Idee, mich dort unter die Menschenmassen zu mischen. In meiner Situation sieht man dort fast nur Ärsche und von denen nur die Hintern.
Zwar auch einverstanden, aber da liegt halt auch der grundlegende Unterschied zu weiten Teilen der sonstigen Fanszene. Das muss ich doch nicht akzeptieren oder gutheißen, oder?
Gutheißen nein, akzeptieren vielleicht schon ein Stück weit. Denn ich fürchte, es wird das eine (=geile Stimmung), hier nicht ohne das andere (=immer mal wieder Regelübertretungen) geben. Fast nirgendwo gibt es das, übrigens. Kritisieren kann man das natürlich trotzdem, die Frage ist aber halt, in welcher Form das a) angemessen und b) vor allem sinnbringend ist. Und die Punkte verfehlen viele Kommentare im Eintrachtforum oder bei Facebook eben, was dazu führt, dass sie dann gar nicht mehr ernstgenommen werden.
Dann sollte der gemeinsame Nenner doch zumindest offensichtlich der sein, dass man bei bestehender Bewährung die Füße still hält. Denn eine Tolerierung (von Akzeptanz mag ich nach wie vor nicht sprechen) solcher Aktionen fällt leichter, wenn keine Konsequenzen zu Lasten aller entstehen.
Dann sollte der gemeinsame Nenner doch zumindest offensichtlich der sein, dass man bei bestehender Bewährung die Füße still hält.
Ich denke diesen gemeinsamen Nenner gibt es generell auch. Dass da ein paar einzelne halbstarke (?), besoffene (?). zugekokste (?) oder sonstwie zugedröhnte (?) Idioten ihr eigenes Ding machen, weil ihnen die eigene Show um Welten wichtiger ist als die Eintracht, wirst Du nie verhindern können.
Die mit (?) versehenen Begriffe können zutreffend sein, müssen aber nicht.
Du vergleichst doch nicht wirklich ernsthaft die sexuelle Selbstbestimmung und das Grundrecht hierauf mit dem von der UEFA ausgesprochenem Verbot von Pyrotechnik?
Trotzdem lässt sich an diesem oder am Beispiel Frauenwahlrecht sehr gut aufzeigen, dass das reaktionär-konservative Bürgertum das bestehende, die Autorität schützende Recht stets wie eine Monstranz vor sich herträgt und all jene, die es in Frage stellen, bekämpft. Das ging den Homo- und Transsexuellen nach den Stonewall Riots so. Und das ging den Londoner Frauen so, die sich 1910 in aller Radikalität gegen den Staat auflehnten, um endlich wählen zu dürfen. Das konservative Establishment verhöhnte die Anliegen so lange, bis jener Umstand, den es bekämpfte, selbst Teil des hegemonialen Denkens wurde.
Du vergleichst doch nicht wirklich ernsthaft die sexuelle Selbstbestimmung und das Grundrecht hierauf mit dem von der UEFA ausgesprochenem Verbot von Pyrotechnik?
Trotzdem lässt sich an diesem oder am Beispiel Frauenwahlrecht sehr gut aufzeigen, dass das reaktionär-konservative Bürgertum das bestehende, die Autorität schützende Recht stets wie eine Monstranz vor sich herträgt und all jene, die es in Frage stellen, bekämpft. Das ging den Homo- und Transsexuellen nach den Stonewall Riots so. Und das ging den Londoner Frauen so, die sich 1910 in aller Radikalität gegen den Staat auflehnten, um endlich wählen zu dürfen. Das konservative Establishment verhöhnte die Anliegen so lange, bis jener Umstand, den es bekämpfte, selbst Teil des hegemonialen Denkens wurde.
Ach du liebe Zeit...also heute ist das Forum, sagen wir, "interessant". Da wollt ich was zu Cetin lesen und hab stattdessen Guardiolas Fußball studiert, jetzt wollte ich was zum Thema Pyro lesen und lerne was über die britische Emanzipation. Was mir wohl im nächsten Thread passiert?
Schließt du dich eigentlich an Silvester zu Hause ein? Fährst du manchmal Auto? Keine Angst, dass da ein Idiot einfach in deinen Wagen reinkracht? Schon mal geflogen? Keine Angst, dass Terroristen deinen Flieger entführen oder die Technik versagt? Bist du mal Ski gefahren? Keine Angst, dass da auf der Piste einer stürzt und du auch hinfällst und dir das Bein brichst? Mal im Bahnhofsviertel rumgelaufen? Keine Angst, dass da ein Junkie kommt und dir seine Spritze in den Arm rammt?
Selbstverständlich versuche ich jede Art von Gefahr die ich für unnötig erachte auch zu vermeiden. Silvester am Mainufer mache ich zum Beispiel nicht weil ich keinen Bock habe das mir Raketen um die Ohren fliegen, Auto fahren muss ich leider ab und an und gehe das Risiko ein. Es kommt also drauf an. Das ich Pyro als unnötig ansehe dürfte klar sein. Insofern hingt der Vergleich auch ein wenig für mich.
Mir ging es auch nur um die regelrechte Panik, die aus deinem Beitrag herauszulesen ist, nach dem Motto: "Wie, du stehst da manchmal neben diesen Chaoten? Hast du gar keine Angst?" - weil es eben nicht gefährlicher ist, als viele andere Dinge in unserem Leben. Die kann man natürlich versuchen, zu vermeiden. Man muss sie aber nicht gefährlicher machen, als sie tatsächlich sind. Und da gibt es eben sehr sehr viele Sachen, die riskanter sind, als in einem Fanblock zu stehen, in dem ein paar Fackeln angehen. Silvester am Mainufer z.B., obwohl erlaubt und ohne Strafe für die Eintracht.
Da käme ich übrigens im Traum nicht auf die Idee, mich dort unter die Menschenmassen zu mischen. In meiner Situation sieht man dort fast nur Ärsche und von denen nur die Hintern.
Da käme ich übrigens im Traum nicht auf die Idee, mich dort unter die Menschenmassen zu mischen. In meiner Situation sieht man dort fast nur Ärsche und von denen nur die Hintern.
Dann sollte der gemeinsame Nenner doch zumindest offensichtlich der sein, dass man bei bestehender Bewährung die Füße still hält. Denn eine Tolerierung (von Akzeptanz mag ich nach wie vor nicht sprechen) solcher Aktionen fällt leichter, wenn keine Konsequenzen zu Lasten aller entstehen.
Dann sollte der gemeinsame Nenner doch zumindest offensichtlich der sein, dass man bei bestehender Bewährung die Füße still hält.
Ich denke diesen gemeinsamen Nenner gibt es generell auch. Dass da ein paar einzelne halbstarke (?), besoffene (?). zugekokste (?) oder sonstwie zugedröhnte (?) Idioten ihr eigenes Ding machen, weil ihnen die eigene Show um Welten wichtiger ist als die Eintracht, wirst Du nie verhindern können.
Die mit (?) versehenen Begriffe können zutreffend sein, müssen aber nicht.
Das kann alles noch so breit und lang erklärt werden, zu rechtfertigen ist das nicht, wenn es dem eigenen Verein schadet. Falls das zu eindimensional gedacht ist, weil es die Belange von Pyromanen nicht berücksichtigt, dann ist es eben so. Das sich Fankultur am Zündeln festmacht, ist eine Sichtweise, der ich mich nie anschließen werde..
Übrigens interessant, dass die UEFA nicht wegen Antisemitismus ermittelt, nur weil der Schiri keinen Bericht verfasst hat. In der Tat würde ich Ermittlungen zwar auch unangebracht finden, da die Eintracht ja entsprechend gehandelt hat. Aber die Begründung ist doch wieder zum Kotzen. Offensichtlicher Rassismus wird einfach nicht verfolgt, weil der Schiri es nicht in den Spielbericht schreibt. Damit meine ich jetzt in erster Linie die Spiele in Nikosia und Rom.
Eine gewisse Abneigung gegen diesen Sauhaufen ist schon nachvollziehbar.
Eine gewisse Abneigung gegen diesen Sauhaufen ist schon nachvollziehbar.
Natürlich, nur was nutzt das am Ende des Tages....die Verbände, sei es national oder international, sind nun mal die Entscheider, unabhängig von ihrer Struktur und dem Innenverhältnis....das kann man alles beklagen, nur im Ergebnis kommt man nicht weiter...
Übrigens interessant, dass die UEFA nicht wegen Antisemitismus ermittelt, nur weil der Schiri keinen Bericht verfasst hat. In der Tat würde ich Ermittlungen zwar auch unangebracht finden, da die Eintracht ja entsprechend gehandelt hat. Aber die Begründung ist doch wieder zum Kotzen. Offensichtlicher Rassismus wird einfach nicht verfolgt, weil der Schiri es nicht in den Spielbericht schreibt. Damit meine ich jetzt in erster Linie die Spiele in Nikosia und Rom.
Eine gewisse Abneigung gegen diesen Sauhaufen ist schon nachvollziehbar.
Eine gewisse Abneigung gegen diesen Sauhaufen ist schon nachvollziehbar.
Natürlich, nur was nutzt das am Ende des Tages....die Verbände, sei es national oder international, sind nun mal die Entscheider, unabhängig von ihrer Struktur und dem Innenverhältnis....das kann man alles beklagen, nur im Ergebnis kommt man nicht weiter...
In der Tat. Hatte nur auf Deinen Beitrag Bezug genommen und mal nen Schwank aus der Jugend erzählt. Aber jeder andere, der hier mitliest, darf das ja ebenfalls beherzigen. War ja keine PN.
In der Tat. Hatte nur auf Deinen Beitrag Bezug genommen und mal nen Schwank aus der Jugend erzählt. Aber jeder andere, der hier mitliest, darf das ja ebenfalls beherzigen. War ja keine PN.
Und wieder was gelernt. Sollte ich mal in Rom vor einem verrückten Junkie fliehen, dann nur im Schritttempo, sonst breche ich mir das Genick.
Das kann alles noch so breit und lang erklärt werden, zu rechtfertigen ist das nicht, wenn es dem eigenen Verein schadet. Falls das zu eindimensional gedacht ist, weil es die Belange von Pyromanen nicht berücksichtigt, dann ist es eben so. Das sich Fankultur am Zündeln festmacht, ist eine Sichtweise, der ich mich nie anschließen werde..
In der Tat. Hatte nur auf Deinen Beitrag Bezug genommen und mal nen Schwank aus der Jugend erzählt. Aber jeder andere, der hier mitliest, darf das ja ebenfalls beherzigen. War ja keine PN.
Und wieder was gelernt. Sollte ich mal in Rom vor einem verrückten Junkie fliehen, dann nur im Schritttempo, sonst breche ich mir das Genick.
Letztendlich kann ich Maxfanatic vollkommen verstehen, man opfert seine komplette Freizeit für gigantische Choreos. Ist Hauptverantwortlich für die gigantische Stimmung, welche im europäischen Fussball seinesgleichen sucht, klar gewinnt unsere Mannschaft auch ohne dieses pushen. Aber ich denke ohne diese Fanszene, insbesondere die Ultras, würden wir nicht diese mediale Präsenz haben die wir nun mal seit einiger Zeit haben, und wenn man wie Maxfanatic dann sich anhören muss "DrecksUltras" oder "Ihr wollt Eintracht Frankfurt....", dann ist man zwangsläufug angepisst obwohl eine Gruppe Minderjähriger,Sturzbesoffener oder Eventfans Ihre Gefühle nicht im Griff hatten. Das ist genauso ein pauschalisieren, wie man es gegenüber der UEFA ablehnt, Stichwort Sippenhaft. Andersrum machen die Ultras das Stadion zu einem Event, was wiederum die von den Ultras abzulehnenden Eventfans ins Stadion bringt. Tja wie mans macht man macht es falsch. Ich persönlich finde und fand Pyrotechnik als Stilmittel immer sehr geil. Leider sieht die Uefa das anders, da sie das Event veranstaltet gelten leider nun mal deren Gesetze, genauso wie es Gesetze bei den ultras gibt welche wahrscheinlich auch nicht alle Mitglieder zufriedenstellen. Aber umso älter man wird, umso kompromissbereiter ist man.
Allerdings wundere ich mich aber auch darüber wieso die Verantwortlichen der Eintracht nicht gezielt die einzelnen Täter ausfindig machtt und sie zur Rechenschaft zieht, wenn sie wollte wäre das sicherlich kein Problem, es ging ja auch problemlos die Antisemiten gegen Straßbourg zu ermitteln. Das zeigt mir aber das die SGE Verantwortlichen, sehr kompromissbereit gegenüber den Ultras sind.
Ich bin auch der Meinung Pyro kontrolliert zuzulassen, aber dazu brauch es eine Abrennstätte, und eine Genehmingung seitens der Verbände geben. Aber dazu reicht es haltz nicht immer wieder nur Pyros zu zündeln, dazu muss es Aktionen wie das Tennisballmatch am Montag geben, das war eine mehr als gelungene Aktion und hat letzendlich dazu beigetragen die Montagsspiele abzuschaffen.
Ganz ehrlich, ich hab nix gegen Pyro, verstehe aber auch nicht, wie man das so geil finden kann, dass man lieber Schaden für den Verein in Kauf nimmt, also einfach mal drauf zu verzichten. Hat für mich schon irgendwie schon was von kleinen Kindern, wenn man von bißchen zündeln derart fasziniert ist. Und die ellenlange Diskussion hier über Korruption der UEFA, Rebellentum etc. habe ich einigermaßen amüsiert verfolgt. Als ob das irgendwas damit zu tun hat, so ein Käse. Und für die Stimmung sind die Dinger jetzt auch nicht ausschlaggebend. Wer also trotz ausstehender Bewährung munter weiter zündelt, ist weder ein Rebell, noch ein Kämpfer gegen die korrupte UEFA, sondern schlichtweg ein Selbstdarsteller und Idiot. Irgendein dicker Kevin, der bei seiner Mutter auf dem Dachboden lebt und sich mal cool fühlen will. Nichts weiter.
Abgesehen davon, dass dein Beitrag ein bisschen larmoyant erscheint: was ist denn so schlimm an einem Nicht-Ultra, wenn er begeistert Mottoschals kauft, von Pyro oder versuchten Angriffen auf Gästefans dagegen recht wenig hält? Darf er nur Mottoschals kaufen, wenn er auf eurer "Linie" liegt? Umgekehrt freuen sich die Ultras doch auch, wenn bei "Alle in Rot" niemand eine blaue Jacke anzieht oder wenn Sprechchöre o. Ä. aus der Kurve woanders aufgenommen werden, oder?
Nichts ist daran schlimm. Was ich persönlich allerdings schlimm finde, was mich in dem Kontext auch sehr stört und eben dazu bringt, manche Meinungsäußerung einfach als nicht ernstzunehmend anzusehen, ist die Pauschalität. Abgesehen davon, dass es gerade auswärts im Europapokal wirklich mittlerweile eine schlimme Eventmentalität geworden ist (klar, man kann sagen: Selbstverschuldet, weil wir halt als Fanszene auch immer eine große Sache draus machen. Aber absichtlich scheiße sein kann ja auch nicht die Lösung darstellen). Teilweise werden Leute, die die Mottoartikel verkaufen, dermaßen angegangen, weil die Menschen der Ansicht sind, dass sie ja ein Anrecht auf den Artikel hätten und dass es nicht sein kann, dass der Pulli nicht mehr in ihrer Größe vorhanden ist, usw. usf., das ist eigentlich unfassbar.
Erklärt aber vermutlich auch, wie es dann dazu kommen kann, dass diejenigen, bei denen man einen Schal kauft, dann ne Stunde später von den gleichen Leuten pauschal als "Nicht-Eintrachtfans" abgestempelt werden. Und das erklärt wiederum, warum ich das dann nicht mehr ernstnehme. Ich glaube, wer sich mal angeschaut hat, was da für Publikum v.a. in Rom und Mailand teilweise unterwegs war, wird wissen, was ich meine.
Und ja: Klar freut man sich über die Beteiligung. Ich war allerdings tatsächlich doch sehr verwundert darüber, dass diese Farben-Aufrufe bei den Heimspielen so breit getragen wurden. Ich kann mir das, wie so vieles andere, nicht so ganz erklären, wenn die Abneigung gegen Ultras doch so groß ist. Natürlich gibt es verschiedene Erklärungsmuster und ganz unterschiedliche Beweggründe dafür, aber letztlich denke ich mir dann ehrlich gesagt schon meinen Teil und vielleicht ist das, was hier im Forum Mehrheitsmeinung ist, in der Stadionrealität doch ein bisschen anders.
Abgesehen davon, dass dein Beitrag ein bisschen larmoyant erscheint: was ist denn so schlimm an einem Nicht-Ultra, wenn er begeistert Mottoschals kauft, von Pyro oder versuchten Angriffen auf Gästefans dagegen recht wenig hält? Darf er nur Mottoschals kaufen, wenn er auf eurer "Linie" liegt? Umgekehrt freuen sich die Ultras doch auch, wenn bei "Alle in Rot" niemand eine blaue Jacke anzieht oder wenn Sprechchöre o. Ä. aus der Kurve woanders aufgenommen werden, oder?
Nichts ist daran schlimm. Was ich persönlich allerdings schlimm finde, was mich in dem Kontext auch sehr stört und eben dazu bringt, manche Meinungsäußerung einfach als nicht ernstzunehmend anzusehen, ist die Pauschalität. Abgesehen davon, dass es gerade auswärts im Europapokal wirklich mittlerweile eine schlimme Eventmentalität geworden ist (klar, man kann sagen: Selbstverschuldet, weil wir halt als Fanszene auch immer eine große Sache draus machen. Aber absichtlich scheiße sein kann ja auch nicht die Lösung darstellen). Teilweise werden Leute, die die Mottoartikel verkaufen, dermaßen angegangen, weil die Menschen der Ansicht sind, dass sie ja ein Anrecht auf den Artikel hätten und dass es nicht sein kann, dass der Pulli nicht mehr in ihrer Größe vorhanden ist, usw. usf., das ist eigentlich unfassbar.
Erklärt aber vermutlich auch, wie es dann dazu kommen kann, dass diejenigen, bei denen man einen Schal kauft, dann ne Stunde später von den gleichen Leuten pauschal als "Nicht-Eintrachtfans" abgestempelt werden. Und das erklärt wiederum, warum ich das dann nicht mehr ernstnehme. Ich glaube, wer sich mal angeschaut hat, was da für Publikum v.a. in Rom und Mailand teilweise unterwegs war, wird wissen, was ich meine.
Und ja: Klar freut man sich über die Beteiligung. Ich war allerdings tatsächlich doch sehr verwundert darüber, dass diese Farben-Aufrufe bei den Heimspielen so breit getragen wurden. Ich kann mir das, wie so vieles andere, nicht so ganz erklären, wenn die Abneigung gegen Ultras doch so groß ist. Natürlich gibt es verschiedene Erklärungsmuster und ganz unterschiedliche Beweggründe dafür, aber letztlich denke ich mir dann ehrlich gesagt schon meinen Teil und vielleicht ist das, was hier im Forum Mehrheitsmeinung ist, in der Stadionrealität doch ein bisschen anders.
Große Abneigung gegen die Ultras? Eher Nein! Die Abneigung besteht gegen die ganz speziellen Arxxxlöxxer, die Randale anfangen und der Eintracht und 99,9 % der Fans mit den völlig dämlichen, weil eben in Fussballstadien verbotenen (Feuerwehr - Brandschutz, Politik, Polizei - ich glaube wenn das von diesen Seiten her erlaubt wäre, dann wärs der (inter)nationalen Fussballmafia auch egal) Pyroaktionen massiven Schaden zufügen! Ansonsten werden die Ultras eher positiv gesehen! Zumindest in meinem Umfeld/Fanclub!
Einverstanden.
Ebenfalls d'accord. Und sehr begrüßenswert, dass diese Verantwortung offenbar auch (an)erkannt wird.
Zwar auch einverstanden, aber da liegt halt auch der grundlegende Unterschied zu weiten Teilen der sonstigen Fanszene. Das muss ich doch nicht akzeptieren oder gutheißen, oder?
Gutheißen nein, akzeptieren vielleicht schon ein Stück weit. Denn ich fürchte, es wird das eine (=geile Stimmung), hier nicht ohne das andere (=immer mal wieder Regelübertretungen) geben. Fast nirgendwo gibt es das, übrigens. Kritisieren kann man das natürlich trotzdem, die Frage ist aber halt, in welcher Form das a) angemessen und b) vor allem sinnbringend ist. Und die Punkte verfehlen viele Kommentare im Eintrachtforum oder bei Facebook eben, was dazu führt, dass sie dann gar nicht mehr ernstgenommen werden.
Selbstverständlich versuche ich jede Art von Gefahr die ich für unnötig erachte auch zu vermeiden. Silvester am Mainufer mache ich zum Beispiel nicht weil ich keinen Bock habe das mir Raketen um die Ohren fliegen, Auto fahren muss ich leider ab und an und gehe das Risiko ein. Es kommt also drauf an. Das ich Pyro als unnötig ansehe dürfte klar sein. Insofern hingt der Vergleich auch ein wenig für mich.
Mir ging es auch nur um die regelrechte Panik, die aus deinem Beitrag herauszulesen ist, nach dem Motto: "Wie, du stehst da manchmal neben diesen Chaoten? Hast du gar keine Angst?" - weil es eben nicht gefährlicher ist, als viele andere Dinge in unserem Leben. Die kann man natürlich versuchen, zu vermeiden. Man muss sie aber nicht gefährlicher machen, als sie tatsächlich sind. Und da gibt es eben sehr sehr viele Sachen, die riskanter sind, als in einem Fanblock zu stehen, in dem ein paar Fackeln angehen. Silvester am Mainufer z.B., obwohl erlaubt und ohne Strafe für die Eintracht.
Da käme ich übrigens im Traum nicht auf die Idee, mich dort unter die Menschenmassen zu mischen. In meiner Situation sieht man dort fast nur Ärsche und von denen nur die Hintern.
Gutheißen nein, akzeptieren vielleicht schon ein Stück weit. Denn ich fürchte, es wird das eine (=geile Stimmung), hier nicht ohne das andere (=immer mal wieder Regelübertretungen) geben. Fast nirgendwo gibt es das, übrigens. Kritisieren kann man das natürlich trotzdem, die Frage ist aber halt, in welcher Form das a) angemessen und b) vor allem sinnbringend ist. Und die Punkte verfehlen viele Kommentare im Eintrachtforum oder bei Facebook eben, was dazu führt, dass sie dann gar nicht mehr ernstgenommen werden.
Ich denke diesen gemeinsamen Nenner gibt es generell auch. Dass da ein paar einzelne halbstarke (?), besoffene (?). zugekokste (?) oder sonstwie zugedröhnte (?) Idioten ihr eigenes Ding machen, weil ihnen die eigene Show um Welten wichtiger ist als die Eintracht, wirst Du nie verhindern können.
Die mit (?) versehenen Begriffe können zutreffend sein, müssen aber nicht.
Trotzdem lässt sich an diesem oder am Beispiel Frauenwahlrecht sehr gut aufzeigen, dass das reaktionär-konservative Bürgertum das bestehende, die Autorität schützende Recht stets wie eine Monstranz vor sich herträgt und all jene, die es in Frage stellen, bekämpft. Das ging den Homo- und Transsexuellen nach den Stonewall Riots so. Und das ging den Londoner Frauen so, die sich 1910 in aller Radikalität gegen den Staat auflehnten, um endlich wählen zu dürfen. Das konservative Establishment verhöhnte die Anliegen so lange, bis jener Umstand, den es bekämpfte, selbst Teil des hegemonialen Denkens wurde.
Ach du liebe Zeit...also heute ist das Forum, sagen wir, "interessant". Da wollt ich was zu Cetin lesen und hab stattdessen Guardiolas Fußball studiert, jetzt wollte ich was zum Thema Pyro lesen und lerne was über die britische Emanzipation. Was mir wohl im nächsten Thread passiert?
Mir ging es auch nur um die regelrechte Panik, die aus deinem Beitrag herauszulesen ist, nach dem Motto: "Wie, du stehst da manchmal neben diesen Chaoten? Hast du gar keine Angst?" - weil es eben nicht gefährlicher ist, als viele andere Dinge in unserem Leben. Die kann man natürlich versuchen, zu vermeiden. Man muss sie aber nicht gefährlicher machen, als sie tatsächlich sind. Und da gibt es eben sehr sehr viele Sachen, die riskanter sind, als in einem Fanblock zu stehen, in dem ein paar Fackeln angehen. Silvester am Mainufer z.B., obwohl erlaubt und ohne Strafe für die Eintracht.
Da käme ich übrigens im Traum nicht auf die Idee, mich dort unter die Menschenmassen zu mischen. In meiner Situation sieht man dort fast nur Ärsche und von denen nur die Hintern.
Da käme ich übrigens im Traum nicht auf die Idee, mich dort unter die Menschenmassen zu mischen. In meiner Situation sieht man dort fast nur Ärsche und von denen nur die Hintern.
Ich denke diesen gemeinsamen Nenner gibt es generell auch. Dass da ein paar einzelne halbstarke (?), besoffene (?). zugekokste (?) oder sonstwie zugedröhnte (?) Idioten ihr eigenes Ding machen, weil ihnen die eigene Show um Welten wichtiger ist als die Eintracht, wirst Du nie verhindern können.
Die mit (?) versehenen Begriffe können zutreffend sein, müssen aber nicht.
Falls das zu eindimensional gedacht ist, weil es die Belange von Pyromanen nicht berücksichtigt, dann ist es eben so.
Das sich Fankultur am Zündeln festmacht, ist eine Sichtweise, der ich mich nie anschließen werde..
In der Tat würde ich Ermittlungen zwar auch unangebracht finden, da die Eintracht ja entsprechend gehandelt hat. Aber die Begründung ist doch wieder zum Kotzen. Offensichtlicher Rassismus wird einfach nicht verfolgt, weil der Schiri es nicht in den Spielbericht schreibt. Damit meine ich jetzt in erster Linie die Spiele in Nikosia und Rom.
Eine gewisse Abneigung gegen diesen Sauhaufen ist schon nachvollziehbar.
Natürlich, nur was nutzt das am Ende des Tages....die Verbände, sei es national oder international, sind nun mal die Entscheider, unabhängig von ihrer Struktur und dem Innenverhältnis....das kann man alles beklagen, nur im Ergebnis kommt man nicht weiter...
In der Tat würde ich Ermittlungen zwar auch unangebracht finden, da die Eintracht ja entsprechend gehandelt hat. Aber die Begründung ist doch wieder zum Kotzen. Offensichtlicher Rassismus wird einfach nicht verfolgt, weil der Schiri es nicht in den Spielbericht schreibt. Damit meine ich jetzt in erster Linie die Spiele in Nikosia und Rom.
Eine gewisse Abneigung gegen diesen Sauhaufen ist schon nachvollziehbar.
Natürlich, nur was nutzt das am Ende des Tages....die Verbände, sei es national oder international, sind nun mal die Entscheider, unabhängig von ihrer Struktur und dem Innenverhältnis....das kann man alles beklagen, nur im Ergebnis kommt man nicht weiter...
Aber jeder andere, der hier mitliest, darf das ja ebenfalls beherzigen. War ja keine PN.
Und wieder was gelernt. Sollte ich mal in Rom vor einem verrückten Junkie fliehen, dann nur im Schritttempo, sonst breche ich mir das Genick.
Der muß vor dir fliehen, sonst macht`s doch keinen Spaß....manches irritiert mich dann doch...
Falls das zu eindimensional gedacht ist, weil es die Belange von Pyromanen nicht berücksichtigt, dann ist es eben so.
Das sich Fankultur am Zündeln festmacht, ist eine Sichtweise, der ich mich nie anschließen werde..
Und wieder was gelernt. Sollte ich mal in Rom vor einem verrückten Junkie fliehen, dann nur im Schritttempo, sonst breche ich mir das Genick.
Der muß vor dir fliehen, sonst macht`s doch keinen Spaß....manches irritiert mich dann doch...
Tja wie mans macht man macht es falsch. Ich persönlich finde und fand Pyrotechnik als Stilmittel immer sehr geil. Leider sieht die Uefa das anders, da sie das Event veranstaltet gelten leider nun mal deren Gesetze, genauso wie es Gesetze bei den ultras gibt welche wahrscheinlich auch nicht alle Mitglieder zufriedenstellen. Aber umso älter man wird, umso kompromissbereiter ist man.
Allerdings wundere ich mich aber auch darüber wieso die Verantwortlichen der Eintracht nicht gezielt die einzelnen Täter ausfindig machtt und sie zur Rechenschaft zieht, wenn sie wollte wäre das sicherlich kein Problem, es ging ja auch problemlos die Antisemiten gegen Straßbourg zu ermitteln. Das zeigt mir aber das die SGE Verantwortlichen, sehr kompromissbereit gegenüber den Ultras sind.
Ich bin auch der Meinung Pyro kontrolliert zuzulassen, aber dazu brauch es eine Abrennstätte, und eine Genehmingung seitens der Verbände geben. Aber dazu reicht es haltz nicht immer wieder nur Pyros zu zündeln, dazu muss es Aktionen wie das Tennisballmatch am Montag geben, das war eine mehr als gelungene Aktion und hat letzendlich dazu beigetragen die Montagsspiele abzuschaffen.
Nichts ist daran schlimm. Was ich persönlich allerdings schlimm finde, was mich in dem Kontext auch sehr stört und eben dazu bringt, manche Meinungsäußerung einfach als nicht ernstzunehmend anzusehen, ist die Pauschalität. Abgesehen davon, dass es gerade auswärts im Europapokal wirklich mittlerweile eine schlimme Eventmentalität geworden ist (klar, man kann sagen: Selbstverschuldet, weil wir halt als Fanszene auch immer eine große Sache draus machen. Aber absichtlich scheiße sein kann ja auch nicht die Lösung darstellen). Teilweise werden Leute, die die Mottoartikel verkaufen, dermaßen angegangen, weil die Menschen der Ansicht sind, dass sie ja ein Anrecht auf den Artikel hätten und dass es nicht sein kann, dass der Pulli nicht mehr in ihrer Größe vorhanden ist, usw. usf., das ist eigentlich unfassbar.
Erklärt aber vermutlich auch, wie es dann dazu kommen kann, dass diejenigen, bei denen man einen Schal kauft, dann ne Stunde später von den gleichen Leuten pauschal als "Nicht-Eintrachtfans" abgestempelt werden. Und das erklärt wiederum, warum ich das dann nicht mehr ernstnehme. Ich glaube, wer sich mal angeschaut hat, was da für Publikum v.a. in Rom und Mailand teilweise unterwegs war, wird wissen, was ich meine.
Und ja: Klar freut man sich über die Beteiligung. Ich war allerdings tatsächlich doch sehr verwundert darüber, dass diese Farben-Aufrufe bei den Heimspielen so breit getragen wurden. Ich kann mir das, wie so vieles andere, nicht so ganz erklären, wenn die Abneigung gegen Ultras doch so groß ist. Natürlich gibt es verschiedene Erklärungsmuster und ganz unterschiedliche Beweggründe dafür, aber letztlich denke ich mir dann ehrlich gesagt schon meinen Teil und vielleicht ist das, was hier im Forum Mehrheitsmeinung ist, in der Stadionrealität doch ein bisschen anders.
Große Abneigung gegen die Ultras? Eher Nein!
Die Abneigung besteht gegen die ganz speziellen Arxxxlöxxer, die Randale anfangen und der Eintracht und 99,9 % der Fans mit den völlig dämlichen, weil eben in Fussballstadien verbotenen (Feuerwehr - Brandschutz, Politik, Polizei - ich glaube wenn das von diesen Seiten her erlaubt wäre, dann wärs der (inter)nationalen Fussballmafia auch egal) Pyroaktionen massiven Schaden zufügen!
Ansonsten werden die Ultras eher positiv gesehen! Zumindest in meinem Umfeld/Fanclub!
Es gibt auch schwarzen Schimmel (Aspergillus niger), grünen Schimmel (diverse Arten), roten Schimmel (z. B. Monascus purpureus)...!
Von daher!
Es ging Samuel um den Pleonasmus.
Sag doch einfach unterschiedliche Übertreibung, um auch andere googlefrei mitzunehmen....
"Pleonasmus"??!!!
DAS IST JA EKELHAFT!
Pervers und widerlich, ist das nicht das mit Leder & Kohlebecken oder Enten?
Es ging Samuel um den Pleonasmus.
Sag doch einfach unterschiedliche Übertreibung, um auch andere googlefrei mitzunehmen....
@Gazza: genau das meine ich
Hättest ja auch sentimental oder rührselig sagen können, statt bestimmte User mit fremdsprachlichen Begriffen heillos zu überfordern....
Es ging Samuel um den Pleonasmus.
"Pleonasmus"??!!!
DAS IST JA EKELHAFT!
Pervers und widerlich, ist das nicht das mit Leder & Kohlebecken oder Enten?
Das waren die peinlichen Befragungen, da verwechselste was....