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E-Mobilität

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Bro Brodowin lässt durchblicken, dass ihm das Berlin-Brandenburgische off-Topic im "Frankfurt baut" nicht mehr so recht zu sein scheint, und in gewisseer Weise hat er auch nicht unrecht.

Wir kommen ungefähr von hier, irgendein Krankenkassenfuzzis will diese gesundheitsgefährdenden Monster schnell wieder verbieten lassen.

Da lümmeln sie nun also am Wegesrand rum, die nur knapp drei Monate haltbaren E-Scooter, über die auch gerüchtet wird, dass ihr Geschäftsmodell - ähnlich wie beim Mitbewerber Leihrad - mehr so das Geschäft mit den Userdaten wäre.

Nichts desto trotz meint man dieser Tage manches mal, dass E-Mobilität mindestens genauso heiß ist, wie die T-Aktie in den 90ern.
Dabei scheint die Rechnung tatsächlich nicht ganz einfach zu sein, lungern doch die ganzen seltenen Erden noch in unseren alten Smartphones rum, und die künftigen Väter der Minenkinder machen sich ohne Rohstoffe auf den Weg hierher.

Jetzt ist die Idee des Elektromotors nicht sonderlich neu, noch bevor Karl Benz seinen Verbrennungsmotor vorstellen konnte, waren Fahrzeuge mit einem Elektromotor sehr beliebt.
So gab es Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA fast doppelt so viele Elektrofahrzeuge wie Benziner. Erst mit dem elektrischen Anlasser für den Ottomotor in 1911 änderte sich dies schlagartig.


Indes hat es durchaus Gründe, dass dieser Tage das Thema wieder hoch gehandelt wird. So wird die Debatte weniger vom "Peak Oil" geprägt, sondern von Schüler*innen und Studierenden, die sich zusammen mit Profis für einen etwas nachhaltigeren Umgang mit den letzten verbliebenen Ressourcen einsetzen.

Insofern könnte es tatsächlich einiges zu bereden geben...
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Ich fand den OT-Talk in frankfurt baut schon sehr interessant. Aber was sollen wir hier weiter diskutieren, wenn du uns nicht einmal eine steile These hinwirfst, über die wir streiten können?

Wie dem auch sei, die Nachteile des Elektromotors wurden in letzter Zeit ausführlich in der Öffentlichkeit diskutiert. Wer in kürze auf den neusten Stand in der Frage kommen möchte, ob die Elektromobilität die Umwelt retten kann,  dem sei diese ARD Reportage ans Herz gelegt: https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzRiZjFlY2U0LTY1ZmYtNGI3NC04MWU3LTAyNDgzN2UxZjE0Yw/

Es macht den Eindruck, als ob wir blindlinks in eine Sackgasse laufen und alle wissen es: Die Elektromobilität wird die Fragen der Zukunft nicht lösen können.

Obwohl die Herstellung das Elektroauto massive Umweltschäden verursacht, wird das Narrativ von der umweltschonenden Zukunftstechnologie weiter aufgebaut. Es wurde viel Kapital investiert und Point of no Return ist schon längst erreicht, also wird die Flucht nach vorne angetreten. Es werden immer neue Fabriken gebaut. Keiner möchte den Hype verpassen. Alle wollen in den Markt hinein. Kasse machen.

Dabei gibt es vielversprechende Technologien, die allerdings warten müssen, bis der Markt alle Lithiumvorkommen ausgeschöpft und sehr viele Böden auf dieser Welt unbrauchbar gemacht hat.

Der Markt ist so toll.
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Ich glaube da sind sich heute die meisten wirklichen Kenner der Materie einig.

Wenn man die hört: Stand jetzt ein optimal abgasgereinigter Diesel (wie ihn etwa Mazda in den USA verkauft, aber leider hier nicht). Stand bissel später: Brennstoffzelle.
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Für mich ist soweit klar Elektroroller selbst sind ein gefährliches ( auch wegen der Vollüberwachung) Spielzeug.
Der Elektromotor selbst ist brauchbar, nur die Energie muss anders bereit gestellt werden. Brennstoffelle (?), ansonsten muss Wasserstoff bei! Mit dem Nachteil allerdings, dass der Absatz von Leoparden  in die Erdölproduktionstaaten alsbald einbricht.
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Ich fand den OT-Talk in frankfurt baut schon sehr interessant. Aber was sollen wir hier weiter diskutieren, wenn du uns nicht einmal eine steile These hinwirfst, über die wir streiten können?

Wie dem auch sei, die Nachteile des Elektromotors wurden in letzter Zeit ausführlich in der Öffentlichkeit diskutiert. Wer in kürze auf den neusten Stand in der Frage kommen möchte, ob die Elektromobilität die Umwelt retten kann,  dem sei diese ARD Reportage ans Herz gelegt: https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzRiZjFlY2U0LTY1ZmYtNGI3NC04MWU3LTAyNDgzN2UxZjE0Yw/

Es macht den Eindruck, als ob wir blindlinks in eine Sackgasse laufen und alle wissen es: Die Elektromobilität wird die Fragen der Zukunft nicht lösen können.

Obwohl die Herstellung das Elektroauto massive Umweltschäden verursacht, wird das Narrativ von der umweltschonenden Zukunftstechnologie weiter aufgebaut. Es wurde viel Kapital investiert und Point of no Return ist schon längst erreicht, also wird die Flucht nach vorne angetreten. Es werden immer neue Fabriken gebaut. Keiner möchte den Hype verpassen. Alle wollen in den Markt hinein. Kasse machen.

Dabei gibt es vielversprechende Technologien, die allerdings warten müssen, bis der Markt alle Lithiumvorkommen ausgeschöpft und sehr viele Böden auf dieser Welt unbrauchbar gemacht hat.

Der Markt ist so toll.
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bla_blub schrieb:

Aber was sollen wir hier weiter diskutieren, wenn du uns nicht einmal eine steile These hinwirfst, über die wir streiten können?

ok, dann hier eine irre wendung -
Obwohl die Stadt Mainz bis an die Grenze des finanziell Möglichen gegangen ist, muss die heutige Verkehrssituation als katastrophaler denn je bezeichnet werden. In dem Maß, in dem das Chaos zugenommen hat, steigen die Gefährdungen durch Abgase, Lärm, Unfälle, Verbarrikadierungen der Fußgängerbereiche durch den ruhenden Verkehr, sowie die Zerstörung der soziologischen und ethischen Werte unserer Stadt."
Allgemeine Zeitung, Dez. 1971

Das erschien, während das MIT im Auftrag des Club of Rome sich mit den Grenzen des Wachstums beschäftigte:
„Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.“

Dieses Wissen ist nun also schon so alt, wie der Freddi oder der xbuerger.

Im Endeffekt hat es die Gesellschaft aus reiner Bequemlichkeit also komplett verbockt, den SUV mit Fullspeed an die Wand gefahren und hofft nun auf den Airbag.


adlerkadabra schrieb:

Ich glaube da sind sich heute die meisten wirklichen Kenner der Materie einig.

Wenn man die hört: Stand jetzt ein optimal abgasgereinigter Diesel (wie ihn etwa Mazda in den USA verkauft, aber leider hier nicht). Stand bissel später: Brennstoffzelle.


Ich glaube auch hier - ohne dir zu Nahe treten zu wollen, dass die gezielte Desinformationskampagne der INSM wirkt. Quaschning, Professor für regeneratibe Energien, schreibt in seinem Faktencheck:
Welches Auto hat die beste Klimabilanz?
Eigentlich lässt sich die Frage ganz klar beantworten: Gar kein Auto.

[...]
Verschiedene Studien wie die vom ifo Institut oder dem ADAC bescheinigen dem Diesel eine genauso gute oder gar bessere Umweltbilanz wie dem Elektroauto mit Batterie. Viele Studien mit dieser Aussage gibt es allerdings nicht und bei den genannten Studien wurden verschiedene systematische Fehler entdeckt. Andere Studien sehen das Elektroauto mit Batterie eindeutig vorne.
[...]
Für den Betrieb eines Brennstoffzellenautos muss erst einmal Wasserstoff hergestellt und auf hohen Druck gebracht werden. Im Auto selbst muss dieser dann mit Hilfe einer Brennstoffzelle zurückverstromt werden. Beides verursacht hohe Verluste, sodass ein Brennstoffzellenauto fast dreimal so viel Strom zum Herstellen des nötigen Wasserstoffs braucht wie ein Batterieauto zum Laden der Batterien. Wenn man also beide Fahrzeugvarianten vergleichen möchte, muss man beim Brennstoffzellenauto auch den Herstellungsaufwand für den Wasserstoff berücksichtigen. Dafür fällt der hohe Herstellungsenergieaufwand für die Batterie weg. Unterm Strich unterscheidet sich am Ende die Klimabilanz beider Fahrzeugvarianten kaum.

Derzeit wird ein Großteil des Wasserstoffs in Deutschland aus Erdgas gewonnen. Vorteile für den Klimaschutz lassen sich damit nicht generieren.


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Nur weiter so. Ich lese hoch interessiert mit.
Mitte 2020 wird meine Alfa Giulietta nach 9 Jahren Geschichte sein. Dann soll die letzte Nachhaltigkeitslücke geschlossen werden. Mobil möchte und muss ich weiterhin bleiben.

Im Moment tendiere ich zum E-Auto, da ich den Strom dafür zum größten Teil selbst produzieren (PV) und auch tagsüber aufladen kann. Noch ist aber nichts entschieden. Eines steht nur fest: ein Verbrenner wird es nicht mehr.
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bla_blub schrieb:

Aber was sollen wir hier weiter diskutieren, wenn du uns nicht einmal eine steile These hinwirfst, über die wir streiten können?

ok, dann hier eine irre wendung -
Obwohl die Stadt Mainz bis an die Grenze des finanziell Möglichen gegangen ist, muss die heutige Verkehrssituation als katastrophaler denn je bezeichnet werden. In dem Maß, in dem das Chaos zugenommen hat, steigen die Gefährdungen durch Abgase, Lärm, Unfälle, Verbarrikadierungen der Fußgängerbereiche durch den ruhenden Verkehr, sowie die Zerstörung der soziologischen und ethischen Werte unserer Stadt."
Allgemeine Zeitung, Dez. 1971

Das erschien, während das MIT im Auftrag des Club of Rome sich mit den Grenzen des Wachstums beschäftigte:
„Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.“

Dieses Wissen ist nun also schon so alt, wie der Freddi oder der xbuerger.

Im Endeffekt hat es die Gesellschaft aus reiner Bequemlichkeit also komplett verbockt, den SUV mit Fullspeed an die Wand gefahren und hofft nun auf den Airbag.


adlerkadabra schrieb:

Ich glaube da sind sich heute die meisten wirklichen Kenner der Materie einig.

Wenn man die hört: Stand jetzt ein optimal abgasgereinigter Diesel (wie ihn etwa Mazda in den USA verkauft, aber leider hier nicht). Stand bissel später: Brennstoffzelle.


Ich glaube auch hier - ohne dir zu Nahe treten zu wollen, dass die gezielte Desinformationskampagne der INSM wirkt. Quaschning, Professor für regeneratibe Energien, schreibt in seinem Faktencheck:
Welches Auto hat die beste Klimabilanz?
Eigentlich lässt sich die Frage ganz klar beantworten: Gar kein Auto.

[...]
Verschiedene Studien wie die vom ifo Institut oder dem ADAC bescheinigen dem Diesel eine genauso gute oder gar bessere Umweltbilanz wie dem Elektroauto mit Batterie. Viele Studien mit dieser Aussage gibt es allerdings nicht und bei den genannten Studien wurden verschiedene systematische Fehler entdeckt. Andere Studien sehen das Elektroauto mit Batterie eindeutig vorne.
[...]
Für den Betrieb eines Brennstoffzellenautos muss erst einmal Wasserstoff hergestellt und auf hohen Druck gebracht werden. Im Auto selbst muss dieser dann mit Hilfe einer Brennstoffzelle zurückverstromt werden. Beides verursacht hohe Verluste, sodass ein Brennstoffzellenauto fast dreimal so viel Strom zum Herstellen des nötigen Wasserstoffs braucht wie ein Batterieauto zum Laden der Batterien. Wenn man also beide Fahrzeugvarianten vergleichen möchte, muss man beim Brennstoffzellenauto auch den Herstellungsaufwand für den Wasserstoff berücksichtigen. Dafür fällt der hohe Herstellungsenergieaufwand für die Batterie weg. Unterm Strich unterscheidet sich am Ende die Klimabilanz beider Fahrzeugvarianten kaum.

Derzeit wird ein Großteil des Wasserstoffs in Deutschland aus Erdgas gewonnen. Vorteile für den Klimaschutz lassen sich damit nicht generieren.


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Xbuerger schrieb:

Derzeit wird ein Großteil des Wasserstoffs in Deutschland aus Erdgas gewonnen. Vorteile für den Klimaschutz lassen sich damit nicht generieren.[/i]


In Hamburg soll die größte Anlage für Wasserstoff-Elektrolyse weltweit entstehen. Der Standort hat ja erstmal alles, was man braucht, regenerative Energie vor Ort, Wasser...

spon.de schreibt
Eine 100-Megawatt-Elektrolyse zur Herstellung von Wasserstoff wäre eine neue technische Dimension. Die bislang größten Anlagen leisten allenfalls zehn Megawatt, in der Regel weniger. Eine solche Elektrolyse würde nach Angaben des Anlagenbauers Siemens ungefähr zwei Tonnen Wasserstoff pro Stunde produzieren. Mit dieser Stundenproduktion könnte ein Auto 200.000 Kilometer weit fahren, ein Lkw 25.000 Kilometer.


Zum Vergleich: Der Inlandsverkehr von PKW betrug um Jahr 2018 630 Mrd Kilometer. Aufs Jahr gerechnet (und die Anlage wird nicht explizit für den möglichen Wassertoff-Kraftfahrverkehr gebaut), würde die Anlage etwa 1,7 Mrd. PKW-Kilometer abwerfen.  Die Anzahl an Standorten für solche "Mega"-Produktionsstätten dürfte in Deutschland begrenzt sein. Ohne das etwa die skandinavischen Länder massiv auf die Synthese von Wasserstoff setzen, wird hier nix passieren, vermute ich.

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In Ländern mit höherem Anteil regenerativer Energie ( Österreich mit Wasserkraft zB ) ist ein E Fahrzeug nachhaltiger. Wasserstoff : Solange keine vernünftige Energiespeicherung von Windkraft stattfindet und die Anlagen oft leerdrehen , kann in dieser Zeit auch , egal mit welchem Wirkungsgrad , Wasserstoff erzeugt werden. Die Wasserstofferzeuger sind übrigens viel besser geworden. Man kann den in die Gasnetze einspeisen. In Hamburg soll nun eine grosse Anlage gebaut werden. Mal sehen , wie die funktioniert ...
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Nur weiter so. Ich lese hoch interessiert mit.
Mitte 2020 wird meine Alfa Giulietta nach 9 Jahren Geschichte sein. Dann soll die letzte Nachhaltigkeitslücke geschlossen werden. Mobil möchte und muss ich weiterhin bleiben.

Im Moment tendiere ich zum E-Auto, da ich den Strom dafür zum größten Teil selbst produzieren (PV) und auch tagsüber aufladen kann. Noch ist aber nichts entschieden. Eines steht nur fest: ein Verbrenner wird es nicht mehr.
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schon mal ne probefahrt gemacht? danach wirst du dich bestimmt entschieden haben
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schon mal ne probefahrt gemacht? danach wirst du dich bestimmt entschieden haben
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Xbuerger schrieb:

schon mal ne probefahrt gemacht? danach wirst du dich bestimmt entschieden haben

Nicht wirklich. Aber es hat ja auch noch Zeit.
Wofür meinst du, werde ich mich dann entscheiden?
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Fürs Fahrrad, die Schubkarre, den rollator, das Dreirad?
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Xbuerger schrieb:

schon mal ne probefahrt gemacht? danach wirst du dich bestimmt entschieden haben

Nicht wirklich. Aber es hat ja auch noch Zeit.
Wofür meinst du, werde ich mich dann entscheiden?
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obwohl ich es ja kaum noch mache, bin ich ja eigentlich leidenschaftlicher autofahrer, als junger student selbstverständlich taxi gefahren. hatte auch vieles hochwertige der ingeneurskunst gelegentlich mal unterm bobbes, und tatsächlich hat mich nichts so sehr geflasht, wie die beschleunigung von dem i3. das ist schon hammer!
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Was mich aktuell vom E-PKW klar abhält, ist die mangelnde Infrastruktur fürs Aufladen (wenn auf Langstrecke unterwegs) ebenso wie die langen Ladezeiten.

Okay, könnte man nutzen um ins Forum zu gehen und Invektiven etwa gegen den WA platzieren. Z.B.: e-mobiler WA? Gehört definitiv verboten, dass der Typ sich zu allem anderen auch noch lautlos von hinten nähern kann

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obwohl ich es ja kaum noch mache, bin ich ja eigentlich leidenschaftlicher autofahrer, als junger student selbstverständlich taxi gefahren. hatte auch vieles hochwertige der ingeneurskunst gelegentlich mal unterm bobbes, und tatsächlich hat mich nichts so sehr geflasht, wie die beschleunigung von dem i3. das ist schon hammer!
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Xbuerger schrieb:

obwohl ich es ja kaum noch mache, bin ich ja eigentlich leidenschaftlicher autofahrer, als junger student selbstverständlich taxi gefahren. hatte auch vieles hochwertige der ingeneurskunst gelegentlich mal unterm bobbes, und tatsächlich hat mich nichts so sehr geflasht, wie die beschleunigung von dem i3. das ist schon hammer!

Ok, Danke!
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Setz dich Mal in einen Tesla. Ich hatte Mal die Gelegenheit. So muss es im Rennauto sein..  Aber das ist nicht der Masstab. 70 kW , 350 km , 20000 E und Ausbau der regenerativen Energien. Dann wirds
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Was mich aktuell vom E-PKW klar abhält, ist die mangelnde Infrastruktur fürs Aufladen (wenn auf Langstrecke unterwegs) ebenso wie die langen Ladezeiten.

Okay, könnte man nutzen um ins Forum zu gehen und Invektiven etwa gegen den WA platzieren. Z.B.: e-mobiler WA? Gehört definitiv verboten, dass der Typ sich zu allem anderen auch noch lautlos von hinten nähern kann

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adlerkadabra schrieb:

Was mich aktuell vom E-PKW klar abhält, ist die mangelnde Infrastruktur fürs Aufladen (wenn auf Langstrecke unterwegs) ebenso wie die langen Ladezeiten.

Okay, könnte man nutzen um ins Forum zu gehen und Invektiven etwa gegen den WA platzieren. Z.B.: e-mobiler WA? Gehört definitiv verboten, dass der Typ sich zu allem anderen auch noch lautlos von hinten nähern kann

Nun, da braucht es einfach eine Bedarfsanalyse.
In meinem Fall sieht die so aus, dass ich äußerst selten mehr als 400 km am Stück fahre. D.h. 420-450 km Reichweite reichen mir. Laden kann ich zu Hause, unterwegs denke ich, dass die Ladeinfrastruktur innerhalb des nächsten Jahres auf ein vernünftiges Level kommen wird. Von daher also alles grün fürs E-Auto.
Mal sehen.

Und Verbote sind, wie ich gehört habe, kontraproduktiv.
Wobei die Lautlosigkeit schon ein gewisses Maß an Mehraufmerksamkeit seitens des Fahrers erfordern wird. Allerdings auch da: dort, wo Fußgänger unterwegs sind, halte ich mich mit dem Auto ohnehin nicht auf. Stadtfahrten u. Ä. mache ich schon viele Jahre nicht mehr.
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Setz dich Mal in einen Tesla. Ich hatte Mal die Gelegenheit. So muss es im Rennauto sein..  Aber das ist nicht der Masstab. 70 kW , 350 km , 20000 E und Ausbau der regenerativen Energien. Dann wirds
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fromgg schrieb:

Setz dich Mal in einen Tesla. Ich hatte Mal die Gelegenheit. So muss es im Rennauto sein..  Aber das ist nicht der Masstab. 70 kW , 350 km , 20000 E und Ausbau der regenerativen Energien. Dann wirds

Danke.
Ich fuhr mal den großen. Der ist mir allerdings zu groß.
Werde den kleinen mal testen.
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Mhhh , soll ja toll fahren , aber die Qualität soll wenig erbaulich sein. Andererseits ist das eine Frage der Garantiebedingungen. E- Autos brauchen kein Öl , wenig Bremsen ( Rekuperation ! ) , haben keinen Motorverschleiss weil beruehrungslos , haben kein Getriebe ( die meisten ) , Batterielebensdauer theoretisch gleich Fahrzeuglebensdauer. Eine  Inspektion darf also nicht mehr als 200 E Kosten , ist wenig zu inspizieren und zu wechseln. Tesla hat Autos mit 300000 Milen gezeigt , die Batterie hat halt verloren ... Die gehen selten schlagartig kaputt , sondern verlieren Kapazität. Die Inverter usw sollten ewig halten , die weitere Elektronik ebenfalls. Wenn das , was da ist noch reicht ( die Restreichweite ), spricht theoretisch nichts gegen 400000 km. Ob es wirklich so ist , schwer zu sagen.
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Wer Mal ein bisschen lesen will und auf dem aktuellsten Stand ein wenig sein möchte googeln bitte : battery News
  1. Listentext
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Sorry vergessen : Die englische Seite , Science Daily


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