Alles rund um die AfD - 2020-2024
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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In den derzeitigen Umfragen haben sie mit ihren Vorstellungen dazu aber keinen Zuwachs
https://www.faz.net/2.1652/wie-die-afd-gegen-die-corona-bekaempfung-stimmung-macht-16744258.html
Argumentiert wird natürlich mit dem Supi Schwedischen Weg, der den Schweden gerade die Todeszahlen um die Ohren fliegen lässt und bei dem Deutschland und Schweden absolut nicht vergleichbar sind.
Und obendrauf der Hamburger Pathologe, der sicher eine wertvolle Erkenntnis gewonnen hat, von der aber bis jetzt keiner weis ob die sich auf größere Gruppen übertragen lässt.
In den assozialen Medien sind die AFDler auch fleissig dabei das Thema Corona auszuschlachten.
Besonders spanned fand ich die Behauptungen, dass die Kirchen über Ostern zu waren und jetzt zum Ramadan die Lockerungen einsetzen.
Mit Absicht natürlich. Und das obwohl die Kirchen nie zu waren.
Wer sowas glaubt, der muß echt ein speziell hirnbefreites Exemplar sein.
https://www.belltower.news/ramadan-und-coronavirus-wie-rechtsradikale-die-angst-vor-musliminnen-schueren-98683/
In den derzeitigen Umfragen haben sie mit ihren Vorstellungen dazu aber keinen Zuwachs
https://www.faz.net/2.1652/wie-die-afd-gegen-die-corona-bekaempfung-stimmung-macht-16744258.html
Argumentiert wird natürlich mit dem Supi Schwedischen Weg, der den Schweden gerade die Todeszahlen um die Ohren fliegen lässt und bei dem Deutschland und Schweden absolut nicht vergleichbar sind.
Und obendrauf der Hamburger Pathologe, der sicher eine wertvolle Erkenntnis gewonnen hat, von der aber bis jetzt keiner weis ob die sich auf größere Gruppen übertragen lässt.
In den assozialen Medien sind die AFDler auch fleissig dabei das Thema Corona auszuschlachten.
Besonders spanned fand ich die Behauptungen, dass die Kirchen über Ostern zu waren und jetzt zum Ramadan die Lockerungen einsetzen.
Mit Absicht natürlich. Und das obwohl die Kirchen nie zu waren.
Wer sowas glaubt, der muß echt ein speziell hirnbefreites Exemplar sein.
https://www.belltower.news/ramadan-und-coronavirus-wie-rechtsradikale-die-angst-vor-musliminnen-schueren-98683/
Der AfD ist halt nix zu blöde um nicht doch gebracht zu werden.
Argumentiert wird natürlich mit dem Supi Schwedischen Weg, der den Schweden gerade die Todeszahlen um die Ohren fliegen lässt und bei dem Deutschland und Schweden absolut nicht vergleichbar sind.
Und obendrauf der Hamburger Pathologe, der sicher eine wertvolle Erkenntnis gewonnen hat, von der aber bis jetzt keiner weis ob die sich auf größere Gruppen übertragen lässt.
In den assozialen Medien sind die AFDler auch fleissig dabei das Thema Corona auszuschlachten.
Besonders spanned fand ich die Behauptungen, dass die Kirchen über Ostern zu waren und jetzt zum Ramadan die Lockerungen einsetzen.
Mit Absicht natürlich. Und das obwohl die Kirchen nie zu waren.
Wer sowas glaubt, der muß echt ein speziell hirnbefreites Exemplar sein.
https://www.belltower.news/ramadan-und-coronavirus-wie-rechtsradikale-die-angst-vor-musliminnen-schueren-98683/
Der AfD ist halt nix zu blöde um nicht doch gebracht zu werden.
Der AfD ist halt nix zu blöde um nicht doch gebracht zu werden.
Der Naziopa mit der Dackelkrawatte hat wieder mal einen Einblick in seine widerliche Denkweise gestattet. Zum Betreiben der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano, den 8. Mai zum bundesweiten Feiertag zu machen, sagte der Gauleiter, ääh Gauland:
n-tv.de schrieb
Insofern lasse sich der 8.Mai nicht zum Glückstag für ganz Deutschland machen.
Mir fehlen dafür ehrlich gesagt die Worte, die nicht die Netiquette sprengen.
"Alle Haubitzen und Pimpfe gen Torgau!"...?
Ich bin übrigens auch gegen einen solchen Feiertag.
Das würde m.E. die geschichtliche Schuld Deutschlands ins Gegenteil verkehren.
Hier hatten bekanntlich nicht etwa unterjochte Massen ab 1933, und insbesondere ab 1939, dem Feind als Befreier entgegengefiebert.
Dann möge man nun nicht mit hinreichend Geschichtsvergessenheit bitte auch nicht so tun, als ob dunnemals den anrückenden Kriegsgegnern allerorten nur Blümchen in die Gewehrläufe gesteckt worden wären.
Und diese Gefahr der Geschichtsverdrehung sähe ich auch, wenn man den Tag als "Gedenktag" begehen würde.
fckafd
Ernsthaft? Machst du dich da nicht zum Getriebenen der Rechtsradikalen, die damit ihr Ziel erreichen?
Naziaufmärsche gibts übrigens auch so schon am 08.Mai. Jedes Jahr aufs neue. Beispiel gefällig? https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/05/07/nazi-demo-am-8-mai-in-demmin-diesmal-alles-anders_19327
Der Naziopa mit der Dackelkrawatte hat wieder mal einen Einblick in seine widerliche Denkweise gestattet. Zum Betreiben der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano, den 8. Mai zum bundesweiten Feiertag zu machen, sagte der Gauleiter, ääh Gauland:
n-tv.de schrieb
Insofern lasse sich der 8.Mai nicht zum Glückstag für ganz Deutschland machen.
Mir fehlen dafür ehrlich gesagt die Worte, die nicht die Netiquette sprengen.
"Alle Haubitzen und Pimpfe gen Torgau!"...?
Ich bin übrigens auch gegen einen solchen Feiertag.
Das würde m.E. die geschichtliche Schuld Deutschlands ins Gegenteil verkehren.
Hier hatten bekanntlich nicht etwa unterjochte Massen ab 1933, und insbesondere ab 1939, dem Feind als Befreier entgegengefiebert.
Dann möge man nun nicht mit hinreichend Geschichtsvergessenheit bitte auch nicht so tun, als ob dunnemals den anrückenden Kriegsgegnern allerorten nur Blümchen in die Gewehrläufe gesteckt worden wären.
Und diese Gefahr der Geschichtsverdrehung sähe ich auch, wenn man den Tag als "Gedenktag" begehen würde.
Dich frage ich dann natürlich das gleiche: Passiert doch eh schon. Wäre es dann nicht eine gute Sache, mehr Menschen zu ermöglichen, sich dem in Gedenken entgegenzustellen?
Ernsthaft? Machst du dich da nicht zum Getriebenen der Rechtsradikalen, die damit ihr Ziel erreichen?
Naziaufmärsche gibts übrigens auch so schon am 08.Mai. Jedes Jahr aufs neue. Beispiel gefällig? https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/05/07/nazi-demo-am-8-mai-in-demmin-diesmal-alles-anders_19327
Du, wenn es danach geht, wo man nicht der Getriebene wäre...
Und natürlich gibt es am 8. Mai Aufmärsche. Das weiß ich bereits. Aber an einem Feiertag? Da gäbe es noch mehr.
Ich wäre dann eher für den 27. Januar, der ja schon Gedenktag ist.
"Alle Haubitzen und Pimpfe gen Torgau!"...?
Ich bin übrigens auch gegen einen solchen Feiertag.
Das würde m.E. die geschichtliche Schuld Deutschlands ins Gegenteil verkehren.
Hier hatten bekanntlich nicht etwa unterjochte Massen ab 1933, und insbesondere ab 1939, dem Feind als Befreier entgegengefiebert.
Dann möge man nun nicht mit hinreichend Geschichtsvergessenheit bitte auch nicht so tun, als ob dunnemals den anrückenden Kriegsgegnern allerorten nur Blümchen in die Gewehrläufe gesteckt worden wären.
Und diese Gefahr der Geschichtsverdrehung sähe ich auch, wenn man den Tag als "Gedenktag" begehen würde.
"Alle Haubitzen und Pimpfe gen Torgau!"...?
Ich bin übrigens auch gegen einen solchen Feiertag.
Das würde m.E. die geschichtliche Schuld Deutschlands ins Gegenteil verkehren.
Hier hatten bekanntlich nicht etwa unterjochte Massen ab 1933, und insbesondere ab 1939, dem Feind als Befreier entgegengefiebert.
Dann möge man nun nicht mit hinreichend Geschichtsvergessenheit bitte auch nicht so tun, als ob dunnemals den anrückenden Kriegsgegnern allerorten nur Blümchen in die Gewehrläufe gesteckt worden wären.
Und diese Gefahr der Geschichtsverdrehung sähe ich auch, wenn man den Tag als "Gedenktag" begehen würde.
Dich frage ich dann natürlich das gleiche: Passiert doch eh schon. Wäre es dann nicht eine gute Sache, mehr Menschen zu ermöglichen, sich dem in Gedenken entgegenzustellen?
Ich halte weder den Kriegsbeginn noch das Ende für einen geeigneten Tag für einen Feiertag/Gedenktag. Außerdem haben wir Totengedenktage, da braucht es nicht noch mehr.
Konsequenterweise finde ich es natürlich ebenso unangebracht, wenn es nur mancherorts bereits geschieht.
Außer, Du würdest mir jetzt belegen, dass dort, wo der Tag vor diesem Hintergrund begangen wird, es den von Dir erwünschten und von mir bezweifelten Effekt hervorbringt.
Dann wäre ich gerne lernfähig.
Dich frage ich dann natürlich das gleiche: Passiert doch eh schon. Wäre es dann nicht eine gute Sache, mehr Menschen zu ermöglichen, sich dem in Gedenken entgegenzustellen?
Ich halte weder den Kriegsbeginn noch das Ende für einen geeigneten Tag für einen Feiertag/Gedenktag. Außerdem haben wir Totengedenktage, da braucht es nicht noch mehr.
Wir können ja den 3. Oktober dafür aufgeben. *duck und weg*
Bei allem was sich um Nazis dreht, sehe ich auch irgendwie die Möglichkeit des Missbrauchs. Der 9. November wäre eigentlich auch ein Datum das eigentlich ein Gedenktag sein müsste. Aber ein Feiertag? Eher nicht.
Aber Feiertage kann man nie genug haben. Ich finde im Sommer klafft noch eine Lücke.
Vielleicht kann man am 4. Juli die amerikanische Unabhängigkeit mitfeiern. Oder den Tag als Jürgen Drews zum König von Mallorca gekrönt wurde. Oder halt einfach nur so, um mal auszuschlafen.
Ich halte weder den Kriegsbeginn noch das Ende für einen geeigneten Tag für einen Feiertag/Gedenktag. Außerdem haben wir Totengedenktage, da braucht es nicht noch mehr.
Wir können ja den 3. Oktober dafür aufgeben. *duck und weg*
Ist doch ein Trauertag *doppel duck und weg*
Ich halte weder den Kriegsbeginn noch das Ende für einen geeigneten Tag für einen Feiertag/Gedenktag. Außerdem haben wir Totengedenktage, da braucht es nicht noch mehr.
Bei allem was sich um Nazis dreht, sehe ich auch irgendwie die Möglichkeit des Missbrauchs. Der 9. November wäre eigentlich auch ein Datum das eigentlich ein Gedenktag sein müsste. Aber ein Feiertag? Eher nicht.
Aber Feiertage kann man nie genug haben. Ich finde im Sommer klafft noch eine Lücke.
Vielleicht kann man am 4. Juli die amerikanische Unabhängigkeit mitfeiern. Oder den Tag als Jürgen Drews zum König von Mallorca gekrönt wurde. Oder halt einfach nur so, um mal auszuschlafen.
Bei allem was sich um Nazis dreht, sehe ich auch irgendwie die Möglichkeit des Missbrauchs. Der 9. November wäre eigentlich auch ein Datum das eigentlich ein Gedenktag sein müsste. Aber ein Feiertag? Eher nicht.
Aber Feiertage kann man nie genug haben. Ich finde im Sommer klafft noch eine Lücke.
Vielleicht kann man am 4. Juli die amerikanische Unabhängigkeit mitfeiern. Oder den Tag als Jürgen Drews zum König von Mallorca gekrönt wurde. Oder halt einfach nur so, um mal auszuschlafen.
Wir können ja den 3. Oktober dafür aufgeben. *duck und weg*
Ist doch ein Trauertag *doppel duck und weg*
Ernsthaft? Machst du dich da nicht zum Getriebenen der Rechtsradikalen, die damit ihr Ziel erreichen?
Naziaufmärsche gibts übrigens auch so schon am 08.Mai. Jedes Jahr aufs neue. Beispiel gefällig? https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/05/07/nazi-demo-am-8-mai-in-demmin-diesmal-alles-anders_19327
Du, wenn es danach geht, wo man nicht der Getriebene wäre...
Und natürlich gibt es am 8. Mai Aufmärsche. Das weiß ich bereits. Aber an einem Feiertag? Da gäbe es noch mehr.
Ich wäre dann eher für den 27. Januar, der ja schon Gedenktag ist.
Dich frage ich dann natürlich das gleiche: Passiert doch eh schon. Wäre es dann nicht eine gute Sache, mehr Menschen zu ermöglichen, sich dem in Gedenken entgegenzustellen?
Konsequenterweise finde ich es natürlich ebenso unangebracht, wenn es nur mancherorts bereits geschieht.
Außer, Du würdest mir jetzt belegen, dass dort, wo der Tag vor diesem Hintergrund begangen wird, es den von Dir erwünschten und von mir bezweifelten Effekt hervorbringt.
Dann wäre ich gerne lernfähig.
Der Naziopa mit der Dackelkrawatte hat wieder mal einen Einblick in seine widerliche Denkweise gestattet. Zum Betreiben der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano, den 8. Mai zum bundesweiten Feiertag zu machen, sagte der Gauleiter, ääh Gauland:
n-tv.de schrieb
Insofern lasse sich der 8.Mai nicht zum Glückstag für ganz Deutschland machen.
Mir fehlen dafür ehrlich gesagt die Worte, die nicht die Netiquette sprengen.
fckafd