Ich habe mir heute zum ersten Mal (sogar zweimal) eine Pressekonferenz mit Cuomo angesehen und bin emotional ergriffen. Und genau dieses Gefühl stellt sich mir eben bei der Tagesschau (samt per Audio aus der Quarantäne zugeschalteten Kanzlerin) eben hierzulande nicht ein. Liegt das am Charisma der handelden Politiker oder der Art der Präsentation? Ich würde mir eben solche Pressekonferenzen mit z. B. Herrn Spahn (oder jedem beliebigen deutschen Politiker) wünschen, in welcher derart auf die Fragen der Presse und Bevölkerung eingegangen wird ohne die sonst üblichen Floskeln als Antwort zu erhalten. DAS mach in meinen Augen gutes Krisenmanagement und somit die Vermeidung von Toten und eine bessere Akzeptanz für die getroffenen Maßnahmen in der Bevölkerung aus.
Menschen nehmen Aussagen und das Auftreten unterschiedlich wahr und haben auch unterschiedliche Bedürfnisse.
Ich finde es zum Beispiel grandios, wie sachlich und ruhig Merkel und Spahn agieren und sich dabei mit Wieler jemanden dazu holen, der nüchtern und in brutaler Klarheit den Stand aufzeigt.
Ich kann mir kein besseres Auftreten vorstellen und bin heilfroh, dass diese Auftritte weitgehend emotionsbefreit sind. Ich verstehe aber auch, dass die Bedürfnisse anderer dabei nicht berücksichtigt werden.
Die Zunahme der Fallzahlen in Deutschland heute ist merkwürdig. Hoffentlich dreht der Trend nicht wieder.
Die USA entwickeln sich wohl wirklich katastrophal. Schweden wie von Werner gezeigt weiter ohne Aussage mit Tendenz zum Unguten.
Italien macht Mut. Dort sterben immer noch viel zu viele Menschen aber alle Zahlen zeigen, dass es absolut in die richtige Richtung geht. Der Blick nach Italien zeigt aber auch, dass es völlig illusorisch ist, in 3 Wochen wieder in irgendeine Normalität zurückzukehren.
Ich habe mir heute zum ersten Mal (sogar zweimal) eine Pressekonferenz mit Cuomo angesehen und bin emotional ergriffen. Und genau dieses Gefühl stellt sich mir eben bei der Tagesschau (samt per Audio aus der Quarantäne zugeschalteten Kanzlerin) eben hierzulande nicht ein. Liegt das am Charisma der handelden Politiker oder der Art der Präsentation? Ich würde mir eben solche Pressekonferenzen mit z. B. Herrn Spahn (oder jedem beliebigen deutschen Politiker) wünschen, in welcher derart auf die Fragen der Presse und Bevölkerung eingegangen wird ohne die sonst üblichen Floskeln als Antwort zu erhalten. DAS mach in meinen Augen gutes Krisenmanagement und somit die Vermeidung von Toten und eine bessere Akzeptanz für die getroffenen Maßnahmen in der Bevölkerung aus.
Menschen nehmen Aussagen und das Auftreten unterschiedlich wahr und haben auch unterschiedliche Bedürfnisse.
Ich finde es zum Beispiel grandios, wie sachlich und ruhig Merkel und Spahn agieren und sich dabei mit Wieler jemanden dazu holen, der nüchtern und in brutaler Klarheit den Stand aufzeigt.
Ich kann mir kein besseres Auftreten vorstellen und bin heilfroh, dass diese Auftritte weitgehend emotionsbefreit sind. Ich verstehe aber auch, dass die Bedürfnisse anderer dabei nicht berücksichtigt werden.
und sich dabei mit Wieler jemanden dazu holen, der nüchtern und in brutaler Klarheit den Stand aufzeigt.
Hier bestätigt sich gleich Deine Aussage, wie unterschiedlich Menschen empfinden. Auf mich wirkt gerade Wieler wie ein eiskalter Funktionär. Quasi der Grindel der Virologen...
So. Zum Tagesende noch mal eine persönliche positive Corona Story.
Vorab, ich weis das man sich mit Atemmasken, vor allem mit selbstgenähten, nicht vor Infektion schützen kann. Bestenfalls schützt man als Infizierter die anderen und reduziert die Tröpfchen.
Jedenfalls hab ich nach der Diskussion um eine mögliche Maskenpflicht gedacht, wir machen uns selbst welche falls es soweit kommt.
Ein Schnittmuster hab ich dann bei Burda ( ) gefunden, nur leider kann niemand in meiner Familie nähen. Link ganz unten.
Ich habe dann lokal recherchiert, kleine lokale Geschäfte unterstützen, und auch einen Stoffladen gefunden, der sowohl feste Baumwolle als auch Vlies als Filtermaterial zum abholen hat.
Dann habe ich meine meine Änderungsschneiderei kontaktiert. Ein kleiner Ein-Frau Betrieb, bei dem ich seit Jahren 2 - 4 mal im Jahr aufschlage um was umnähen oder flicken zu lassen.
Ich muss dazu sagen, das die Dame schon immer Preise nimmt, die meiner Meinung nach zu niedrig sind und die sicher schon vor Corona nicht auf Rosen gebettet war.
Na jedenfalls sagte sie am Telefon sie wäre ab Abends im Laden, weil jemand eine Hose abholen wolle. Als ich sie gefragt habe ob sie Masken nach Schnittmuster näehn würde sagte sie "Nein, aber ich nähe schon welche, sie können welche haben."
Ich bin also hin und wollte 8 Masken. Meine Frau und ich, meine Eltern, Schwester und Nichte, Onkel und Tante. Mehr sind wir nicht mehr.
Ich gehe davon aus, das so ne Maske mindestens 20 Minuten Arbeit plus Material bedeutet und habe mit so 8 - 10 € pro Maske gerechnet.
Als ich gefragt habe, was es denn kostet wollte sie kein Geld. Sie sagte "Ich hab noch Stoff und Zeit und ich gebe die Masken umsonst ab, solange ich noch Material habe."
Am Ende konnte ich Ihr mit Mühe und Not 20,00 in die Kaffeetasse drücken, obwohl die Dame Ihren Laden nur bedingt aufmachen darf und momentan sicher finanziell auf Grund geht.
Ich geh dann morgen mehr Stoff und Vlies holen und stelle es ihr heimlich vor die Tür.
Ich kenne etliche Damen und auch Herren welche schneidern. Teils "Profis" aus den Fasnachtsgruppen! Ich bin da nur der Zuschneider und Schnittchenassistent.🤗 Wenn du drin bist ist das nähen selbst in 2 Minuten erledigt. Aber 10 min/St. brauchste schon, wenn meinetwegen 50 aufgelegt sind!
Interessante Runde bei Maischberger gestern, die teilweise auch mal den Finger in die Wunde gelegt hat.
Der Kollege Jakob Augstein nennt die Menschen, die sich derzeit so brav in ihre neuen Bürgerpflichten gefügt haben, „leichtgläubig“.
Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?
Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.
Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.
Auch darauf geht er ein:
Heißt das, das nun die Debatte über mögliche Lockerungen der strengen Maßnahmen geführt werden kann? Mitnichten. Was wiederum Augstein für „echt verantwortungslos“ von Kanzlerin Merkel hält. „Ich höre ganz wenig Kritik an dem, was gerade passiert“, bestätigt auch Maischberger. Ist die neue Solidarität in Deutschland so fragil ist, dass sie sofort zerbrechen würde angesichts einer öffentlichen Diskussion?
Genau das ist der Punkt! Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.
Ich kenne etliche Damen und auch Herren welche schneidern. Teils "Profis" aus den Fasnachtsgruppen! Ich bin da nur der Zuschneider und Schnittchenassistent.🤗 Wenn du drin bist ist das nähen selbst in 2 Minuten erledigt. Aber 10 min/St. brauchste schon, wenn meinetwegen 50 aufgelegt sind!
Interessante Runde bei Maischberger gestern, die teilweise auch mal den Finger in die Wunde gelegt hat.
Der Kollege Jakob Augstein nennt die Menschen, die sich derzeit so brav in ihre neuen Bürgerpflichten gefügt haben, „leichtgläubig“.
Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?
Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.
Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.
Auch darauf geht er ein:
Heißt das, das nun die Debatte über mögliche Lockerungen der strengen Maßnahmen geführt werden kann? Mitnichten. Was wiederum Augstein für „echt verantwortungslos“ von Kanzlerin Merkel hält. „Ich höre ganz wenig Kritik an dem, was gerade passiert“, bestätigt auch Maischberger. Ist die neue Solidarität in Deutschland so fragil ist, dass sie sofort zerbrechen würde angesichts einer öffentlichen Diskussion?
Genau das ist der Punkt! Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.
Augstein ist doch Journalist. Mit anderen Worten kein Fachmann. Der will sich natürlich verkaufen und das auf eine ziemlich perfide Art und Weise. Ein geistiger Brandstifter, sonst nichts.
Aber völlig klar, dass Du so einem blind hinterher rennst.
Es ist immer einfach Dinge zu kritisieren. Ist man dann aber in der Situation weitreichende Dinge zu entscheiden, dann kann man nicht irgendwas kritisieren sondern muss sich auf etwas festlegen. Ob der aktuelle Weg richtig oder falsch ist wird man nach der Krise sehen. Momentan ist es aber immer noch der beste Weg, weil es nicht dazu führt alles außer Kontrolle geriet. Darum geht es doch meistens, das man die Kontrolle behält.
Interessante Runde bei Maischberger gestern, die teilweise auch mal den Finger in die Wunde gelegt hat.
Der Kollege Jakob Augstein nennt die Menschen, die sich derzeit so brav in ihre neuen Bürgerpflichten gefügt haben, „leichtgläubig“.
Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?
Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.
Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.
Auch darauf geht er ein:
Heißt das, das nun die Debatte über mögliche Lockerungen der strengen Maßnahmen geführt werden kann? Mitnichten. Was wiederum Augstein für „echt verantwortungslos“ von Kanzlerin Merkel hält. „Ich höre ganz wenig Kritik an dem, was gerade passiert“, bestätigt auch Maischberger. Ist die neue Solidarität in Deutschland so fragil ist, dass sie sofort zerbrechen würde angesichts einer öffentlichen Diskussion?
Genau das ist der Punkt! Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.
Dr.Love lass dich nicht unterkriegen. Ich finde deine Beiträge äußerst fundiert, sachlich und erfrischend. Bitte weitermachen und nicht einschüchtern lassen von den süffisanten, überheblichen Kommentaren einiger hier... Deine Beiträge und die von Werner sind der einzige Grund warum ich hier noch reinschaue.
Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?
Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.
Puh also das macht mich fassungslos. Wirklich fassungslos. Werner hat gestern skizziert, wie die Fallzahlen bei einer hypothetischen Ansteckungsrate und zwei Tagen Lockerung explodieren. Hier wurde wochenlang aufgezeigt, dass und warum unser Gesundheitssystem ohne Maßnahmen zusammmenbricht. Und Du redest von fehlenden Grundlagen und Vermutungen? Sorry aber so eine traurig blinde Sicht auf die Lage kannst Du nicht wirklich haben. Das nehme ich Dir nicht ab.
drlove29 schrieb:
Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht. [] Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.
Ich nehme nur wenig kritische Fragen wahr. Ich sehe, dass Du Maßnahmen anzweifelst, deren Notwendigkeit hier in aller Ausführlichkeit dargelegt wurde und ich sehe, dass Du immer wieder mit den gleichen Einwürfen zündelst und Dich dann bitterlich darüber beschwerst, dass Du dafür Gegenwind bekommst.
Bei mir entsteht der Eindruck, dass Du entweder die Brachialität der Mathematik hinter diesem Virus nicht verstehst oder eingsch nir Lust an der Ptovikation hast.
Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?
Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.
Diesen Spin setzen die besorgten Bürger seit Tagen in Umlauf. Das die Todeszahlen übertrieben seien, weil jeder Verkehrstote und jeder Herzinfarkt als Corona Toter gezählt würde.
Man kann sich aber auch einfach mal schlau machen und findet dann schnell raus, dass es direkte Corona Tote gibt (gestorben an...) und welche, bei denen nicht eindeutig ist, ob sie an Corona oder was anderem verstoren sind (gestorben mit...).
Man unterscheidet also erstens diese zwei Kategorien und die, die eindeutig an einem Herzinfarkt oder Leberversagen sterben werden nicht mitgezählt.
Interessante Runde bei Maischberger gestern, die teilweise auch mal den Finger in die Wunde gelegt hat.
Der Kollege Jakob Augstein nennt die Menschen, die sich derzeit so brav in ihre neuen Bürgerpflichten gefügt haben, „leichtgläubig“.
Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?
Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.
Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.
Auch darauf geht er ein:
Heißt das, das nun die Debatte über mögliche Lockerungen der strengen Maßnahmen geführt werden kann? Mitnichten. Was wiederum Augstein für „echt verantwortungslos“ von Kanzlerin Merkel hält. „Ich höre ganz wenig Kritik an dem, was gerade passiert“, bestätigt auch Maischberger. Ist die neue Solidarität in Deutschland so fragil ist, dass sie sofort zerbrechen würde angesichts einer öffentlichen Diskussion?
Genau das ist der Punkt! Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.
Augstein ist doch Journalist. Mit anderen Worten kein Fachmann. Der will sich natürlich verkaufen und das auf eine ziemlich perfide Art und Weise. Ein geistiger Brandstifter, sonst nichts.
Aber völlig klar, dass Du so einem blind hinterher rennst.
Auch der Virologe hat in der Maischberger Runde die Zahlen relativiert und wie ich meine ziemlich beeindruckend etwas Luft aus dem Kessel gelassen was die Gefährlichkeit für die Bevölkerung betrifft. Einfach mal anschauen.
Augstein ist doch Journalist. Mit anderen Worten kein Fachmann. Der will sich natürlich verkaufen und das auf eine ziemlich perfide Art und Weise. Ein geistiger Brandstifter, sonst nichts.
Aber völlig klar, dass Du so einem blind hinterher rennst.
Man muss doch kein Fachmann sein, um gesellschaftspolitische Themen mit dieser Tragweite hinterfragen zu dürfen, oder?
Fachmann muss man nicht sein. Aber man sollte wenigstens wissen, worüber man redet. Und welche Folgen es hätte, wenn man nicht konsequent versucht, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Liegt das am Charisma der handelden Politiker oder der Art der Präsentation?
Ich würde mir eben solche Pressekonferenzen mit z. B. Herrn Spahn (oder jedem beliebigen deutschen Politiker) wünschen, in welcher derart auf die Fragen der Presse und Bevölkerung eingegangen wird ohne die sonst üblichen Floskeln als Antwort zu erhalten.
DAS mach in meinen Augen gutes Krisenmanagement und somit die Vermeidung von Toten und eine bessere Akzeptanz für die getroffenen Maßnahmen in der Bevölkerung aus.
Ich finde es zum Beispiel grandios, wie sachlich und ruhig Merkel und Spahn agieren und sich dabei mit Wieler jemanden dazu holen, der nüchtern und in brutaler Klarheit den Stand aufzeigt.
Ich kann mir kein besseres Auftreten vorstellen und bin heilfroh, dass diese Auftritte weitgehend emotionsbefreit sind.
Ich verstehe aber auch, dass die Bedürfnisse anderer dabei nicht berücksichtigt werden.
Warum die Leut net immer gleich auf mich hören!
Die USA entwickeln sich wohl wirklich katastrophal. Schweden wie von Werner gezeigt weiter ohne Aussage mit Tendenz zum Unguten.
Italien macht Mut. Dort sterben immer noch viel zu viele Menschen aber alle Zahlen zeigen, dass es absolut in die richtige Richtung geht.
Der Blick nach Italien zeigt aber auch, dass es völlig illusorisch ist, in 3 Wochen wieder in irgendeine Normalität zurückzukehren.
Warum die Leut net immer gleich auf mich hören!
So einfach kann das manchmal sein
Warum die Leut net immer gleich auf mich hören!
Liegt das am Charisma der handelden Politiker oder der Art der Präsentation?
Ich würde mir eben solche Pressekonferenzen mit z. B. Herrn Spahn (oder jedem beliebigen deutschen Politiker) wünschen, in welcher derart auf die Fragen der Presse und Bevölkerung eingegangen wird ohne die sonst üblichen Floskeln als Antwort zu erhalten.
DAS mach in meinen Augen gutes Krisenmanagement und somit die Vermeidung von Toten und eine bessere Akzeptanz für die getroffenen Maßnahmen in der Bevölkerung aus.
Ich finde es zum Beispiel grandios, wie sachlich und ruhig Merkel und Spahn agieren und sich dabei mit Wieler jemanden dazu holen, der nüchtern und in brutaler Klarheit den Stand aufzeigt.
Ich kann mir kein besseres Auftreten vorstellen und bin heilfroh, dass diese Auftritte weitgehend emotionsbefreit sind.
Ich verstehe aber auch, dass die Bedürfnisse anderer dabei nicht berücksichtigt werden.
Hier bestätigt sich gleich Deine Aussage, wie unterschiedlich Menschen empfinden. Auf mich wirkt gerade Wieler wie ein eiskalter Funktionär. Quasi der Grindel der Virologen...
Warum die Leut net immer gleich auf mich hören!
So einfach kann das manchmal sein
Mal zwischendurch ein Danke an Werner für seine Zahlen.
Hilft ein wenig die vielen unterschiedlichen Zahlen des Internets einzuordnen.
Quasi der M2M der Coronapandemie.
Auch auf den ersten Blick negative Zahlen (Italien) zeigen ein wenig Besserung und geben Hoffnung.
So einfach kann das manchmal sein
Definitiv, ich habe mindestens gute Chancen auf den Anwärtertrohn.
Definitiv, ich habe mindestens gute Chancen auf den Anwärtertrohn.
Tote in der Provinz Bergamo März (Schnitt der letzten 3 Jahre): 900
Tote in der Provinz Bergamo März 2020: 5400
Offiziell wurden 2060 Tote durch Covid19 gezählt, also selbst bei den Toten kann man von einer hohen Dunkelziffer ausgehen.
https://www.ecodibergamo.it/stories/bergamo-citta/coronavirus-the-real-death-tool-4500-victims-in-one-month-in-the-province-of_1347414_11/
Definitiv, ich habe mindestens gute Chancen auf den Anwärtertrohn.
So einfach kann das manchmal sein
Mal zwischendurch ein Danke an Werner für seine Zahlen.
Hilft ein wenig die vielen unterschiedlichen Zahlen des Internets einzuordnen.
Quasi der M2M der Coronapandemie.
Auch auf den ersten Blick negative Zahlen (Italien) zeigen ein wenig Besserung und geben Hoffnung.
Streng genommen: Aals dümmer wie du.
Mal zwischendurch ein Danke an Werner für seine Zahlen.
Hilft ein wenig die vielen unterschiedlichen Zahlen des Internets einzuordnen.
Quasi der M2M der Coronapandemie.
Auch auf den ersten Blick negative Zahlen (Italien) zeigen ein wenig Besserung und geben Hoffnung.
Streng genommen: Aals dümmer wie du.
Vorab, ich weis das man sich mit Atemmasken, vor allem mit selbstgenähten, nicht vor Infektion schützen kann.
Bestenfalls schützt man als Infizierter die anderen und reduziert die Tröpfchen.
Jedenfalls hab ich nach der Diskussion um eine mögliche Maskenpflicht gedacht, wir machen uns selbst welche falls es soweit kommt.
Ein Schnittmuster hab ich dann bei Burda ( ) gefunden, nur leider kann niemand in meiner Familie nähen.
Link ganz unten.
Ich habe dann lokal recherchiert, kleine lokale Geschäfte unterstützen, und auch einen Stoffladen gefunden, der sowohl feste Baumwolle als auch Vlies als Filtermaterial zum abholen hat.
Dann habe ich meine meine Änderungsschneiderei kontaktiert.
Ein kleiner Ein-Frau Betrieb, bei dem ich seit Jahren 2 - 4 mal im Jahr aufschlage um was umnähen oder flicken zu lassen.
Ich muss dazu sagen, das die Dame schon immer Preise nimmt, die meiner Meinung nach zu niedrig sind und die sicher schon vor Corona nicht auf Rosen gebettet war.
Na jedenfalls sagte sie am Telefon sie wäre ab Abends im Laden, weil jemand eine Hose abholen wolle.
Als ich sie gefragt habe ob sie Masken nach Schnittmuster näehn würde sagte sie "Nein, aber ich nähe schon welche, sie können welche haben."
Ich bin also hin und wollte 8 Masken.
Meine Frau und ich, meine Eltern, Schwester und Nichte, Onkel und Tante.
Mehr sind wir nicht mehr.
Ich gehe davon aus, das so ne Maske mindestens 20 Minuten Arbeit plus Material bedeutet und habe mit so 8 - 10 € pro Maske gerechnet.
Als ich gefragt habe, was es denn kostet wollte sie kein Geld.
Sie sagte "Ich hab noch Stoff und Zeit und ich gebe die Masken umsonst ab, solange ich noch Material habe."
Am Ende konnte ich Ihr mit Mühe und Not 20,00 in die Kaffeetasse drücken, obwohl die Dame Ihren Laden nur bedingt aufmachen darf und momentan sicher finanziell auf Grund geht.
Ich geh dann morgen mehr Stoff und Vlies holen und stelle es ihr heimlich vor die Tür.
Schnittmuster:
https://www.burdastyle.de/mundschutz_tutorial
Wenn du drin bist ist das nähen selbst in 2 Minuten erledigt. Aber 10 min/St. brauchste schon, wenn meinetwegen 50 aufgelegt sind!
Der Kollege Jakob Augstein nennt die Menschen, die sich derzeit so brav in ihre neuen Bürgerpflichten gefügt haben, „leichtgläubig“.
Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?
Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.
Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.
Auch darauf geht er ein:
Heißt das, das nun die Debatte über mögliche Lockerungen der strengen Maßnahmen geführt werden kann? Mitnichten. Was wiederum Augstein für „echt verantwortungslos“ von Kanzlerin Merkel hält. „Ich höre ganz wenig Kritik an dem, was gerade passiert“, bestätigt auch Maischberger. Ist die neue Solidarität in Deutschland so fragil ist, dass sie sofort zerbrechen würde angesichts einer öffentlichen Diskussion?
Genau das ist der Punkt! Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.
Zusammenfassung der Sendung hier:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-maischberger-die-woche-das-richtige-mass-der-massnahmen-sind-die-deutschen-zu-leichtglaeubig_id_11840820.html
Wenn du drin bist ist das nähen selbst in 2 Minuten erledigt. Aber 10 min/St. brauchste schon, wenn meinetwegen 50 aufgelegt sind!
Der Kollege Jakob Augstein nennt die Menschen, die sich derzeit so brav in ihre neuen Bürgerpflichten gefügt haben, „leichtgläubig“.
Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?
Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.
Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.
Auch darauf geht er ein:
Heißt das, das nun die Debatte über mögliche Lockerungen der strengen Maßnahmen geführt werden kann? Mitnichten. Was wiederum Augstein für „echt verantwortungslos“ von Kanzlerin Merkel hält. „Ich höre ganz wenig Kritik an dem, was gerade passiert“, bestätigt auch Maischberger. Ist die neue Solidarität in Deutschland so fragil ist, dass sie sofort zerbrechen würde angesichts einer öffentlichen Diskussion?
Genau das ist der Punkt! Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.
Zusammenfassung der Sendung hier:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-maischberger-die-woche-das-richtige-mass-der-massnahmen-sind-die-deutschen-zu-leichtglaeubig_id_11840820.html
Der will sich natürlich verkaufen und das auf eine ziemlich perfide Art und Weise.
Ein geistiger Brandstifter, sonst nichts.
Aber völlig klar, dass Du so einem blind hinterher rennst.
Dr.Love lass dich nicht unterkriegen. Ich finde deine Beiträge äußerst fundiert, sachlich und erfrischend. Bitte weitermachen und nicht einschüchtern lassen von den süffisanten, überheblichen Kommentaren einiger hier...
Deine Beiträge und die von Werner sind der einzige Grund warum ich hier noch reinschaue.
Puh also das macht mich fassungslos. Wirklich fassungslos.
Werner hat gestern skizziert, wie die Fallzahlen bei einer hypothetischen Ansteckungsrate und zwei Tagen Lockerung explodieren.
Hier wurde wochenlang aufgezeigt, dass und warum unser Gesundheitssystem ohne Maßnahmen zusammmenbricht.
Und Du redest von fehlenden Grundlagen und Vermutungen?
Sorry aber so eine traurig blinde Sicht auf die Lage kannst Du nicht wirklich haben. Das nehme ich Dir nicht ab.
Ich nehme nur wenig kritische Fragen wahr.
Ich sehe, dass Du Maßnahmen anzweifelst, deren Notwendigkeit hier in aller Ausführlichkeit dargelegt wurde und ich sehe, dass Du immer wieder mit den gleichen Einwürfen zündelst und Dich dann bitterlich darüber beschwerst, dass Du dafür Gegenwind bekommst.
Bei mir entsteht der Eindruck, dass Du entweder die Brachialität der Mathematik hinter diesem Virus nicht verstehst oder eingsch nir Lust an der Ptovikation hast.
Diesen Spin setzen die besorgten Bürger seit Tagen in Umlauf.
Das die Todeszahlen übertrieben seien, weil jeder Verkehrstote und jeder Herzinfarkt als Corona Toter gezählt würde.
Man kann sich aber auch einfach mal schlau machen und findet dann schnell raus, dass es direkte Corona Tote gibt (gestorben an...) und welche, bei denen nicht eindeutig ist, ob sie an Corona oder was anderem verstoren sind (gestorben mit...).
Man unterscheidet also erstens diese zwei Kategorien und die, die eindeutig an einem Herzinfarkt oder Leberversagen sterben werden nicht mitgezählt.
Der Kollege Jakob Augstein nennt die Menschen, die sich derzeit so brav in ihre neuen Bürgerpflichten gefügt haben, „leichtgläubig“.
Den Eindruck habe ich auch. Den Eindruck, dass viel zu wenige hinterfragen. Hinterfragen zb. auf welcher Datenbasis die Maßnahmen beruhen, welche Toten in die Statistik fließen (nur die, die direkt an Corona oder auch die, die „mit“ oder „im Zusammenhang“ mit Corona gestorben sind, in Wirklichkeit aber ein Herzinfarkt oder Leberversagen hatten?) oder um es auf den Punkt zu bringen: Auf welcher Grundlage die jeweiligen Entscheidungen getroffen werden? Wurde die Wirtschaft eines ganzen Landes lahm gelegt auf eine bloße Vermutung hin?
Mir erscheint die Antwort hierauf „ja“ zu lauten.
Ich sehe leider überall hauptsächlich Menschen, die blindlings allem folgen, was ihnen gesagt wird. Ohne diese unbequemen Fragen zu stellen. Ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. Und die, die es tun, werden fast gesteinigt. Das erschreckt mich! Das ist das, was wirklich Angst macht.
Auch darauf geht er ein:
Heißt das, das nun die Debatte über mögliche Lockerungen der strengen Maßnahmen geführt werden kann? Mitnichten. Was wiederum Augstein für „echt verantwortungslos“ von Kanzlerin Merkel hält. „Ich höre ganz wenig Kritik an dem, was gerade passiert“, bestätigt auch Maischberger. Ist die neue Solidarität in Deutschland so fragil ist, dass sie sofort zerbrechen würde angesichts einer öffentlichen Diskussion?
Genau das ist der Punkt! Sobald hier jemand kritische Fragen stellt, Entscheidungen hinterfragt, wird er heftigst angegangen. Eine Diskussion ist kaum noch möglich. Und hält sich jemand nicht an die auferlegten Regeln und Maßnahmen wird er denunziert.
Zusammenfassung der Sendung hier:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-maischberger-die-woche-das-richtige-mass-der-massnahmen-sind-die-deutschen-zu-leichtglaeubig_id_11840820.html
Der will sich natürlich verkaufen und das auf eine ziemlich perfide Art und Weise.
Ein geistiger Brandstifter, sonst nichts.
Aber völlig klar, dass Du so einem blind hinterher rennst.
Einfach mal anschauen.
Der will sich natürlich verkaufen und das auf eine ziemlich perfide Art und Weise.
Ein geistiger Brandstifter, sonst nichts.
Aber völlig klar, dass Du so einem blind hinterher rennst.
Fachmann muss man nicht sein. Aber man sollte wenigstens wissen, worüber man redet. Und welche Folgen es hätte, wenn man nicht konsequent versucht, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.